Freitag, November 8, 2024
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Euro-Inflation sinkt auf 8,5 Prozent

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Luxemburg (dts Nachrichtenagentur) – Die jährliche Inflation im Euroraum wird von Eurostat für Januar auf 8,5 Prozent geschätzt, nach 9,2 Prozent im Dezember. Das teilte die EU-Statistikbehörde am Mittwoch mit.

Energie wies demnach für Januar mit 17,2 Prozent weiterhin die höchste jährliche Teuerungsrate auf, die aber gegenüber Dezember (25,5 Prozent) deutlich zurückging. Dahinter folgen die Kategorien „Lebensmittel, Alkohol und Tabak“ (14,1 Prozent, gegenüber 13,8 Prozent im Dezember), „Industriegüter ohne Energie“ (6,9 Prozent, gegenüber 6,4 Prozent im Dezember) und „Dienstleistungen“ (4,2 Prozent, gegenüber 4,4 Prozent im Dezember). Keinen Rückgang gab es damit bei der sogenannten „Kerninflation“, also der Teuerung ohne Energie, Lebensmittel, Alkohol und Tabak, die von der EZB vielbeachtet ist. Sie bleibt im Januar wie im Vormonat auf Jahressicht bei 5,2 Prozent und damit auf dem höchsten Stand seit Einführung des Euro.

Gegenüber dem Vormonat Dezember gaben die Preise in diesem Bereich im Januar aber immerhin um 0,8 Prozent nach, so die Statistiker. Für Deutschland machte Eurostat keine Angaben – hier hatte auch das Statistische Bundesamt die für Dienstag geplante Veröffentlichung von Inflationsdaten wegen technischer Probleme verschoben. Die höchste Inflation gibt es laut Eurostat weiterhin mit 21,6 Prozent in Lettland, die niedrigste mit jeweils 5,8 Prozent in Luxemburg und Spanien.


Foto: Geldautomat der Bankia-Bank in Spanien, über dts Nachrichtenagentur

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DAX legt zu – Anleger warten auf Entscheidung der FED

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der DAX ist am Mittwochmorgen mit einem Plus in den Handelstag gestartet. Kurz nach 9:30 Uhr wurde der Index mit 15.145 Punkten berechnet, 0,2 Prozent mehr als bei Handelsschluss am Vortag.

Papiere der Münchner und Hannover Rück verzeichneten deutlich Verluste, zulegen konnten Deutsche Post, Mercedes Benz und Infineon. Anleger warten auf die Zins-Entscheidung der FED. „Dass die FED das Zinstempo drosseln und nur noch um 25 Basispunkte erhöhen wird, gilt als ausgemacht“, sagte Thomas Altmann von QC-Partners. Entscheidend sei der weitere Zinsausblick. „Bereits bei der letzten Zinsentscheidung im Dezember hat die FED der Aktienrally ein herbes Ende bereitet. Es ist durchaus möglich, dass sich das heute Abend wiederholt“, so Altmann.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochmorgen etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0883 US-Dollar (+0,20 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9188 Euro zu haben. Der Goldpreis ließ leicht nach, am Morgen wurden für eine Feinunze 1.926 US-Dollar gezahlt (-0,1 Prozent).


Foto: Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

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Russen setzen Beschuss von Cherson fort

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London (dts Nachrichtenagentur) – Russland setzt den Beschuss der ukrainischen Großstadt Cherson fort. Nach Angaben des britischen Geheimdienstes lag die Region rund um die am Dnepr liegende Stadt im Zentrum des russischen Artilleriefeuers.

Bisher hatten die Ukrainer ein Übersetzen der Russen auf die Westseite des Flusses abwehren können. Laut Informationen von örtlichen ukrainischen Behörden seien zuletzt drei weitere Zivilisten bei dem Beschuss getötet worden. Zudem seien zwei Schiffe beschädigt worden, wobei Öl in den Fluss gelangt sei. In London wird vermutet, dass die Versorgungslage der Russen mit Munition angespannt bleibe.

Der Beschuss werde jedoch fortgesetzt, um ukrainische Gegenangriffe zu unterbinden und die Moral der vor Ort verbliebenen Bevölkerung zu schwächen, so der Geheimdienst.


Foto: Russische Einsatzkräfte, MOD, Text: über dts Nachrichtenagentur

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Grüne kritisieren Pistorius-Ankündigung zu Mali

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die stellvertretende Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Agnieszka Brugger, hat die Ankündigung von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), den Bundeswehr-Einsatz in Mali womöglich noch vor dem Mai 2024 zu beenden, deutlich kritisiert. „Über das geordnete Auslaufen des Bundeswehreinsatzes in Mali hat im letzten Jahr eine ausführliche Abstimmung zwischen den Ressorts und mit dem Parlament stattgefunden“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

Pistorius könne diese Einigung der Bundesregierung persönlich komplett anders bewerten. „Aber dann sollte das, wie es sich gehört, in der Koalition diskutiert und nicht mal eben per Pressestatement rausgehauen werden“, mahnte Brugger. „Sonst entsteht immer neue Verunsicherung bei den Soldatinnen und Soldatinnen wie ihren Familien und auch bei unseren Partnern, mit denen wir uns ebenfalls bereits breit abgestimmt haben.“ Es sei ohnehin besser, die Debatte über die genaue Ausgestaltung des Mandats zu führen, wenn der Minister seinen ersten Besuch dort absolviert und sich ein Bild von der Lage vor Ort gemacht habe.

Die Grünen-Politikerin betonte, Pistorius habe völlig Recht, wenn er sage, dass es inakzeptabel sei, wenn die Heron-Drohnen nicht fliegen könnten, um zur Aufklärung beizutragen. An der Stelle solle er allerdings „den Druck auf die malische Übergangsregierung verstärken“. Pistorius hatte der „Süddeutschen Zeitung“ gesagt, bis zum Mai 2024 in Mali zu bleiben, „macht unter den aktuellen Bedingungen überhaupt keinen Sinn“. Die Bundesregierung hatte im November den Abzug beschlossen und den Verbleib bis Mai 2024 davon abhängig gemacht, dass die Bundeswehr nicht erneut über längere Zeiträume am Drohneneinsatz gehindert werde.

Das letzte Mal seien die Drohnen „vor Weihnachten geflogen“, sagte Pistorius der Zeitung. „Wenn unsere Soldaten und Soldatinnen das Lager nicht verlassen oder sich nur im kleinen Radius außerhalb bewegen können, weil die Drohnen nicht fliegen dürfen, dann erfüllen sie ihren Auftrag nicht. Und dann ist dieser Einsatz Geld- und Zeitverschwendung, vor allem für die Soldatinnen und Soldaten, die dort getrennt von ihren Familien und Freunden ihren Kopf hinhalten“, so der Minister.


Foto: Agnieszka Brugger, über dts Nachrichtenagentur

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NRW fordert Stadtwerke zu Preissenkungen auf

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem Rückgang der Gas- und Strompreise im Großhandel fordert NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne) die Versorger auf, die Senkungen an Verbraucher weiterzugeben. Mit den fallenden Preisen an den Energiemärkten müssten mittelfristig auch Preissenkungen für Verbraucher eintreten, sagte Neubaur der „Rheinischen Post“ (Mittwochsausgabe).

„Wichtig ist jetzt vor allem ein transparenter Umgang mit der Preisgestaltung. Das kann nicht nur dem Verbraucherschutz dienen, sondern auch das Vertrauen zum Versorger stärken.“ Der Präsident des Bundeskartellamtes, Andreas Mundt, kündigte an, gegen zu hohe Preise vorzugehen: „Überwiegend werden die aktuellen Preiserhöhungen die Kostenexplosion der Beschaffungspreise des vergangenen Jahres widerspiegeln. Unsere Aufgabe ist es aber, die schwarzen Schafe zu finden“, sagte Mundt. Man wolle verhindern, dass Versorger die Preisbremsen missbrauchen und zu Unrecht Subventionsleistungen in Anspruch nehmen: „Der Anreiz dafür ist offenkundig, da die Kunden `nur` den gedeckelten Preis zahlen.“ Der Bund hat dem Kartellamt für die neue Aufgabe 18,5 zusätzliche Stellen genehmigt.


Foto: Stadtwerke, über dts Nachrichtenagentur

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RKI meldet 21060 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz steigt auf 88,3

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Mittwochmorgen vorläufig 21.060 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 26 Prozent oder 4.323 Fälle mehr als am Mittwochmorgen vor einer Woche.

Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 82,7 auf heute 88,3 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 216.000 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 37.800 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 148 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 710 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 101 Todesfällen pro Tag (Vortag: 103).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 165.711. Insgesamt wurden bislang 37,78 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.


Foto: Robert-Koch-Institut, über dts Nachrichtenagentur

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Arbeitsministerium sieht keinen "umfassenden Fachkräftemangel"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesregierung geht derzeit nicht von einem umfassenden Fachkräftemangel in Deutschland aus und widerspricht damit Wirtschaftsverbänden. „Von einem umfassenden Fachkräftemangel bzw. von einem allgemeinen Arbeitskräftemangel kann in Deutschland nicht gesprochen werden“, heißt es in der Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linken-Bundestagsfraktion, über die die „Rheinische Post“ in ihrer Mittwochausgabe berichtet.

„Im dritten Quartal 2022 waren nach Ergebnissen der Stellenerhebung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) rund 1,82 Millionen offene Stellen zu besetzen. Dem gegenüber waren im Dezember 2022 rund 2,45 Millionen Arbeitslose gemeldet. Unter Berücksichtigung von Personen in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen, in vorübergehender Arbeitsunfähigkeit sowie in absehbar endender Erwerbstätigkeit, standen im Oktober 2022 rund 4,35 Millionen Arbeitsuchende für die Besetzung von offenen Stellen zur Verfügung“, so das Ministerium. Im Dezember hat es der Antwort zufolge nur 26 von insgesamt 144 Berufsgruppen gegeben, bei denen der Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen tatsächlich über dem Bestand an Arbeitslosen gelegen hat. Bei 118 Berufsgruppen war der Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen dagegen geringer als die Zahl der Arbeitslosen. Auch in vielen Engpass-Berufen, in denen die Zahl offener Stellen besonders hoch ist, gibt es nach den Zahlen der Bundesagentur für Arbeit, auf die sich die Regierung beruft, eine überdurchschnittlich hohe Arbeitslosigkeit. Dies trifft etwa auf Bau-, Pflege- und Verkaufsberufe oder technisch-naturwissenschaftliche Berufe zu. Linken-Fraktionsvize Susanne Ferschl sagte dazu: „Die Zahl der Arbeitslosen insgesamt übersteigt deutlich die Zahl der gemeldeten offenen Stellen – auch teils in den von der Bundesregierung als besonders vom Fachkräftemangel eingeschätzten Berufsgruppen.“

Das spreche gegen „verbreitete Übertreibungen“, so Ferschl.


Foto: Bauarbeiter, über dts Nachrichtenagentur

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Energie-Institut: Gas ab 2025 fast so billig wie vor der Krise

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Köln (dts Nachrichtenagentur) – Das Energiewirtschaftliche Institut der Universität Köln (EWI) erwartet ab 2025 eine dauerhafte Rückkehr niedriger Gaspreise. „Unsere Analysen deuten darauf hin, dass es ab Mitte der 2020er-Jahre wieder zu einer Annäherung des Gaspreisniveaus an das historische Preisniveau von vor 2021 kommen könnte“, sagte EWI-Experte Max Gierkink der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Mittwochsausgabe).

Zwar werde das Gas vermutlich nicht wieder ganz so billig wie vor dem Ukraine-Krieg, da LNG wegen der Kosten für Verflüssigung, Transport und „Regasifizierung“ teurer sei als russisches Pipeline-Gas. „Allerdings sind Preise von unter 2 Cent pro Kilowattstunde (kWh) möglich“, so die EWI-Prognose. Voraussetzungen für eine Rückkehr des „historischen Niveaus“ wären laut EWI ein dauerhafter Rückgang der europäischen Gasnachfrage und der geplante Ausbau der nationalen und globalen LNG-Infrastruktur. Vor dem russischen Angriff auf die Ukraine pendelte der Gas-Beschaffungspreis zwischen 1,5 und 2,5 Cent.

Derzeit liegen die aktuellen Großhandelspreise für die nächsten Monate dem Institut zufolge bei „etwa 6 Cent pro kWh“, also noch etwas mehr als dreimal so hoch wie vor der Krise. Dass die Gaspreise im Laufe dieses Jahres oder im nächsten Winter noch einmal explodieren wie in 2022, befürchtet das EWI nicht. „Wenn wir es wieder schaffen, mit vollen Gasspeichern in den kommenden Winter zu gehen, und es kein überdurchschnittlich kalter Winter wird, wäre es unwahrscheinlich, dass die Gaspreise noch einmal das sehr hohe Niveau des Jahres 2022 erreichen“, sagte Gierkink. Analysten des „Prognos-Instituts“ erwarten, dass der LNG-Markt „mindestens bis 2024“ angespannt bleibt, „vielleicht auch bis 2025“.

Bis dahin werde das Gas im Großhandel „voraussichtlich zwischen 6 und 8 Cent pro Kilowattstunde liegen“, sagten die „Prognos“-Experten Stefan Mellahn und Ravi Srikandam der „NOZ“.


Foto: Schwimmendes LNG-Terminal in Wilhelmshaven, über dts Nachrichtenagentur

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ZEW-Studie: Arbeitgeber können klimafreundliche Mobilität anregen

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Mannheim (dts Nachrichtenagentur) – Unternehmen können durch „Mobilitätsbudgets“ und ergänzt durch kommunikative Maßnahmen einen wichtigen Beitrag zur Verringerung von CO2-Emissionen leisten. Das geht aus einem Feldexperiment des Mannheimer Wirtschaftsforschungsinstituts ZEW hervor, über dessen Ergebnisse das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Mittwochausgaben) berichtet.

Die Wissenschaftler wiesen nach, dass die Nutzung von Pkws innerhalb eines „Mobilitätsbudgets“ durch gezielte Hinweise und soziale Vergleiche mittels E-Mails reduziert werden kann. Man sei davon überrascht worden, wie bewusst die Teilnehmer aufgrund der E-Mails über ihre Mobilitätsoptionen nachdachten, sagte Ulrich Wagner, ZEW-Experte für Klimaökonomik und Professor an der Uni Mannheim. „Sie entschieden sich aktiv dazu, auf Autofahrten zu verzichten, um Treibhausgasemissionen zu reduzieren.“ Johannes Gessner, Doktorand an der Uni Mannheim und Co-Autor der Studie, ergänzte: „Das Auto hat unter den von uns untersuchten Verkehrsmitteln die höchsten CO2- Emissionen. Umso bemerkenswerter ist es auch für die Politik, dass Kommunikationsmittel mit klaren Aufforderungen dafür sorgen können, dass Menschen das Auto seltener nutzen.“ Bei dem Experiment erhielten 341 Probanden über einen Zeitraum von acht Wochen E-Mails von ihrem Arbeitgeber. Diesen Mails konnten die Angestellten entnehmen, ob sie öffentliche Verkehrsmittel mehr oder weniger als andere Angestellte nutzten. Bei zufällig ausgewählten Teilnehmern wurden diese sozialen Vergleiche durch einen moralischen Appell ergänzt, klimafreundliche Verkehrsmittel bevorzugt zu nutzen. Anhand der Veränderungen der Mobilitätsausgaben konnten die Forscher einen signifikanten Effekt dieser Informationen auf die individuelle Verkehrsmittelnutzung feststellen. Die Kombination aus sozialen Vergleichen und moralischen Appellen führte zu einer deutlichen Veränderung des Mobilitätsverhaltens. Diese Erkenntnis stehe im Gegensatz zu bisherigen Studien, die soziale Vergleiche isoliert betrachteten und keine Effekte feststellen konnten, so das ZEW. Die Kombination aus sozialen Vergleichen und moralischen Appellen trage insbesondere zur Senkung der Mobilitätsausgaben für das Auto bei. Parallel dazu stiegen die Ausgaben für Mikromobilität, beispielsweise durch E-Scooter oder Bike-Sharing.


Foto: Fahrräder am Bahnhof Amsterdam Centraal, über dts Nachrichtenagentur

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DFB-Pokal: Union Berlin gewinnt gegen Wolfsburg

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Im Achtelfinale des DFB-Pokals hat der 1. FC Union Berlin gegen den VfL Wolfsburg mit 2:1 gewonnen und damit das Viertelfinale erreicht. Hochmotiviert startete Wolfsburg in die Partie: Schon in der 5. Minute gelang Luca Waldschmidt das erste Tor.

Robin Knoche gelang für die Eisernen kurz darauf in der 12. Minute der Ausgleich. Die weitere Partie war verlief sehr ausgeglichen: Die Berliner konnten etwas mehr Ballbesitz verzeichnen, der VfL dafür zunächst mehr Torschüsse. In der 79. Minute erzielte Kevin Behrens für Union Berlin das entscheidende Tor.


Foto: Niko Gießelmann (Union Berlin), über dts Nachrichtenagentur

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