Sonntag, Dezember 28, 2025
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Habeck plant milliardenschweren Investitionsfonds für Firmen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Angesichts der anhaltenden Wirtschaftskrise will Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) mit einem milliardenschweren Investitionsfonds die Konjunktur ankurbeln. Der neue „Deutschland-Fonds“ soll Unternehmen bei Investitionsprojekten mit Zuschüssen unterstützen, berichtet die „Bild“ (Mittwochausgabe).

Demnach soll der Fonds zehn Prozent der Kosten übernehmen und sich an kleine und mittelgroße Firmen richten genauso wie an Großunternehmen und Start-Ups. Das Geld soll auch in Infrastrukturprojekte fließen.

„Es braucht jetzt volle Kraft für den Wirtschaftsstandort“, sagte Habeck der Zeitung. „Ich will, dass Handwerksbetriebe, Mittelständler und große Unternehmen hier bei uns in Deutschland investieren.“ Der „Deutschland-Fonds“ müsse „Hand in Hand gehen mit dem Abbau von Bürokratie und Strukturreformen“. Ziel sei es, die klimaneutrale Modernisierung Deutschlands voranzutreiben.

Mit dem Fonds will Habeck auf Forderungen unter anderem aus der Industrie reagieren. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) taxiert den Investitionsbedarf des Staates in Infrastruktur bis 2035 auf rund 400 Milliarden Euro.


Foto: Robert Habeck (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Ex-Staatssekretärin Döring kritisiert Bildungsministerium scharf

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Sabine Döring, die im Zuge der „Fördergeldaffäre“ in den Ruhestand versetzte Staatssekretärin im Bundesbildungsministerium (BMBF), hat den FDP-Mitgliedern der Leitungsebene des Ministeriums „plumpe Ignoranz gegenüber dem Grundrecht der Wissenschaftsfreiheit“ und einen Missbrauch der Exekutive „als Instrument des parteipolitischen Kampfes“ vorgeworfen. Das geht aus einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Mittwochausgabe) zu Grundfragen des Verhältnisses von Wissenschaft und Politik hervor.

Darin kommt die Tübinger Professorin für Philosophie auch auf die Angelegenheit der Behandlung eines offenen Briefes Berliner Hochschullehrender im BMBF zu sprechen, die am 16. Juni 2024, einem Sonntag, zu ihrer Entlassung als Staatssekretärin führte. Das BMBF verweigert Döring die Genehmigung, über die Umstände der Entlassung und deren Vorgeschichte vor dem Forschungsausschuss des Bundestags oder gegenüber der Presse Auskunft zu geben. Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) wurde vom Ausschuss zweimal befragt. Eine Klage Dörings gegen das Redeverbot ist anhängig.

In ihrem Beitrag äußerte Döring jetzt die Befürchtung, dass die „mangelhafte Aufarbeitung“ der Affäre künftige Empfänger von Fördermitteln zu vorauseilender Selbstzensur im Sinne einer „Schere im Kopf“ erziehe. Sie rügte auch „untaugliche personelle Konsequenzen“.


Foto: Bundesministerium für Bildung und Forschung (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Dax lässt nach – Münchener Rück hinten

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Am Dienstag hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.422 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start drehte der Dax am Mittag ins Minus, bevor er am Nachmittag einen Teil seiner Verluste abbaute.

Bis kurz vor Handelsschluss standen die Papiere von SAP und Airbus an der Tabellenspitze. Das Schlusslicht bildeten die Aktien von Münchener Rück. Der Rückversicherer hat am Vormittag seine Quartalszahlen vorgestellt. Zwar erhöhte das Unternehmen den Ausblick, doch die Erwartungen für das dritte Quartal wurden nicht erreicht. Schuld daran ist unter anderem Hurrikan „Helene“, der mit Kosten in Höhe von rund 500 Millionen Euro zu Buche schlug.

Unterdessen stieg der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im November kostete 41 Euro und damit zwei Prozent mehr als am Vortag.

Der Ölpreis stieg für seine Verhältnisse deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 75,47 US-Dollar, das waren 1,6 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagnachmittag etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0807 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9253 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

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KORREKTUR: Finnlands Präsident sieht "entscheidende" Zeit im Ukraine-Krieg

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Finnlands Präsident Alexander Stubb hat bei seinem Besuch in Berlin die Zeit bis zum Amtsantritt eines neuen US-Präsidenten als Frist für Fortschritte bei der Lösung internationaler Konflikte wie etwa dem Ukraine-Krieg bezeichnet. „Die zwei Monate nach den Wahlen in den USA werden von entscheidender Bedeutung sein für die zwei Kriege, die zurzeit in der Welt geführt werden“, sagte er in einem Pressestatement mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD).

„Wir hatten am Freitag Gelegenheit mit dem Premierminister der Ukraine über den Friedensplan der Ukraine zu diskutieren und nun freue ich mich darauf, vom Bundeskanzler mehr dazu zu hören, wie er das sieht und auch zum Ergebnis des Treffens des Quad“, so Stubb in Bezug auf das Treffen der Staats- und Regierungschefs Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens und der USA.

Scholz erklärte, Finnland und Deutschland gehörten zu den größten Unterstützern der Ukraine. „Wir werden in unserer Unterstützung nicht nachlassen.“ Putin könne nicht darauf hoffen, dass man die Ukraine im Stich lassen werde. Der 50-Milliarden-Dollar-Kredit der G7-Staaten für die Ukraine sei „ein klares Signal, dass wir die Ukraine auch langfristig unterstützen“. Die Europäische Union bringe einen erheblichen Teil dieses Kreditpakets auf.


Foto: Alexander Stubb und Olaf Scholz (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Söder kritisiert Habeck für geplantes Wasserstoffkernnetz

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat heftige Kritik am Wasserstoffkernnetz geübt und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) vorgeworfen, den Süden systematisch zu benachteiligen. „Die Vorstellung des Wasserstoffkernnetzes ist für Bayern und den gesamten Süden sehr enttäuschend“, sagte der CSU-Chef den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. „Es ist eher ein Nordnetz statt ein Südnetz geworden.“

Bayern habe 20 Prozent der Landesfläche und liefere fast 25 Prozent der industriellen Wertschöpfung in Deutschland, bekomme aber nur rund elf Prozent Anteil am Wasserstoffnetz, führte Söder weiter aus. „Wichtige Industriebereiche wie der Chemie- und Glasindustrie oder auch Zentren der Autoindustrie werden erst einmal nicht angeschlossen sein, weil für die Leitungen keine Vorhabenträger da sind. Dieses Netz und vor allem seine Rahmenbedingungen müssen komplett überarbeitet werden.“

Söder kündigte Änderungen im Falle einer Regierungsbeteiligung im Bund an. „Die Regelungen können so nach der Bundestagswahl keinen Bestand haben, wenn die Union die Wahl gewinnt. Diese einseitige Benachteiligung Bayerns und Süddeutschlands nehmen wir nicht hin.“

Söder vermisst auch einen „ernsthaften Plan, wie vom Süden aus Wasserstoffimporte nach Deutschland und Bayern organisiert werden können“. Zusammen mit Baden-Württemberg und Sachsen, die ebenfalls benachteiligt würden, will Söder zu einem „Schulterschluss“ kommen und Änderungen an den bisherigen Regelungen erwirken.

Söder sieht in den Plänen eine systematische Benachteiligung seines Bundeslandes durch die Bundesregierung. „Wenn Wirtschaftsminister Habeck erklärt, alle Bundesländer seien angeschlossen, klingt das wie Hohn. Für drei von vier für Bayern geplante Leitungen gibt es kein Unternehmen, das sich verbindlich bereit erklärt, die Leitung zu bauen“, beklagte Söder. „Vergleicht man jetzt die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Bremen oder Mecklenburg-Vorpommern mit Bayern oder Baden-Württemberg? Die Grünen wollen den Süden austrocknen und eine neue wirtschaftliche Wachstumsverteilung vornehmen – allen voran Robert Habeck.“

Probleme sieht der bayerische Ministerpräsident auch für die künftige Kraftwerksstrategie. „Dieses Wasserstoffkernnetz hat auch dramatische Konsequenzen für die geplante Kraftwerksstrategie“, sagte Söder. „Bayern bräuchte zwölf Gaskraftwerke, wird aber vermutlich mit diesem Wasserstoffnetz kein einziges bekommen, da die Kraftwerksbetreiber selbst das Risiko dafür tragen sollen, dass Wasserstoff für sie frühzeitig zur Verfügung steht.“


Foto: Markus Söder (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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IWF senkt Wachstumsprognose für Deutschland

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Washington (dts Nachrichtenagentur) – Der Internationale Währungsfonds senkt seine Konjunkturprognose für Deutschland. Für 2024 gehen die Experten aus Washington nun von einem Nullwachstum aus, für 2025 von 0,8 Prozent. Im Juli waren noch Wachstumsraten von 0,2 Prozent beziehungsweise 1,3 Prozent prognostiziert worden.

Für die Eurozone wird ein Wachstum von 0,8 Prozent erwartet, 0,1 Prozentpunkte weniger als im Juli, und weltweit soll die Wirtschaft um 3,2 Prozent zulegen. Global blieben die Erwartungen damit unverändert.

Für die USA wurden die Erwartungen an das Wirtschaftswachstum für 2024 seit Juli um 0,2 Prozentpunkte auf 2,8 Prozent erhöht, für 2025 um 0,3 Prozentpunkte auf 2,2 Prozent. Für China wird für 2024 ein Wachstum von 4,8 und für 2025 von 4,5 Prozent erwartet. Und für Russland wurden die Erwartungen zwar für das laufende Jahr erhöht, jedoch für das kommende Jahr gesenkt: Für 2024 von 3,2 auf 3,6 Prozent, und für 2025 von 1,5 auf 1,3 Prozent Wachstum.


Foto: Containerschiff in Wilhelmshaven (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Forsa: Grüne legen leicht zu – FDP verliert

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Grünen haben in der von Forsa gemessenen Wählergunst zuletzt zugelegt. In der wöchentlichen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts im Auftrag der Sender RTL und ntv gewinnen sie einen Punkt hinzu und kommen auf elf Prozent.

Die FDP verliert unterdessen einen Punkt und sinkt erneut auf drei Prozent ab. Die Werte für CDU/CSU (31 Prozent), SPD (16 Prozent), AfD (17 Prozent), BSW (7 Prozent), Linke (3 Prozent) und für die sonstigen Parteien (12 Prozent) bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert.

Auch bei der Kanzlerpräferenz verändern sich die Werte gegenüber der Vorwoche nicht. Weiterhin 28 Prozent würden sich bei einer hypothetischen Direktwahl des Bundeskanzlers für Friedrich Merz (CDU), 24 Prozent für Olaf Scholz (SPD) und 48 Prozent für keinen der beiden entscheiden.

Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen wurden vom 15. bis 21. Oktober 2024 erhoben. Datenbasis: 2.500 Befragte.


Foto: Annalena Baerbock und Robert Habeck (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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In diese Fußball-Aktien lohnt sich ein Investment

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Fußball Aktien Andreas Belocerkov ist Finanzexperte und Gründer von The Investment Club

Fußball ist längst mehr als ein Spiel – es ist ein globales Geschäft, in dem Milliarden umgesetzt werden. Einige europäische Vereine bieten Anlegern die Möglichkeit, durch den Kauf von Aktien an ihrem Erfolg zu partizipieren. Doch wie bei allen Investitionen gibt es dabei Chancen und Risiken. Im Folgenden betrachten wir börsennotierte Fußballvereine, was ihren Aktienkurs beeinflusst und welche Faktoren Investoren beachten sollten.

Welche Fußballvereine sind an der Börse?

Weltweit sind nur wenige Fußballvereine börsennotiert, doch einige der bekanntesten Clubs Europas bieten die Möglichkeit, in sie zu investieren. Zu diesen gehören:
Manchester United (England): Seit 2012 an der New Yorker Börse gelistet, profitiert der Verein von seiner weltweiten Anhängerschaft. Trotz schwankender sportlicher Leistungen bleibt der Klub eine attraktive Anlageoption.
Juventus Turin (Italien): An der Börse seit 2001, zeigt die Aktie seit dem Weggang von Cristiano Ronaldo starke Schwankungen. Der Verein investiert jedoch weiterhin massiv in seine Mannschaft.
Borussia Dortmund (Deutschland): Seit dem Jahr 2000 börsennotiert, überzeugt der Verein durch eine ausgezeichnete Jugendarbeit und eine stabile Führung.
AS Rom (Italien): Nach der Übernahme durch die Friedkin Group verfolgt der Verein ambitionierte sportliche und wirtschaftliche Ziele.
Ajax Amsterdam (Niederlande): An der Börse seit 1998, bekannt für seine hervorragende Jugendarbeit und kontinuierliche Transfererlöse.

Wie beeinflusst die sportliche Leistung den Aktienkurs?

Erfolge auf dem Platz haben einen unmittelbaren Einfluss auf den Aktienkurs. Erreicht ein Verein beispielsweise das Finale der Champions League, kann dies den Kurs nach oben treiben. Auf der anderen Seite führen sportliche Misserfolge, etwa der Abstieg in eine niedrigere Liga, häufig zu Kursverlusten.
Ein gutes Beispiel hierfür ist Borussia Dortmund: Der Verein hat in den letzten Jahren mehrmals die Champions League erreicht, was sich positiv auf den Aktienkurs auswirkte. Schwache sportliche Ergebnisse hingegen führten zu Rückgängen. Dennoch sollte man bedenken, dass langfristig wirtschaftliche Faktoren mehr Gewicht haben als kurzfristige sportliche Leistungen.

Weitere Einflussfaktoren auf den Aktienkurs

Neben sportlichen Ergebnissen spielen auch andere Faktoren eine große Rolle bei der Bewertung von Fußball-Aktien:

Finanzielle Stabilität: Die Vereine erzielen Einnahmen aus verschiedenen Quellen wie TV-Verträgen, Sponsoring, Ticketverkäufen und Merchandising. Besonders in Krisenzeiten, wie der Corona-Pandemie, hat sich gezeigt, wie wichtig eine diversifizierte Einnahmenstruktur ist.
Transferpolitik: Der Verkauf von Spielern ist für viele Vereine eine bedeutende Einnahmequelle. Vereine wie Borussia Dortmund und Ajax Amsterdam setzen stark auf die Entwicklung von jungen Talenten und erzielen regelmäßig hohe Transfererlöse. Teure Fehltransfers hingegen können die finanzielle Stabilität eines Vereins gefährden.
Sponsoring und Markenwert: Sponsorendeals sind ein wesentlicher Bestandteil der Einnahmen eines Vereins. Global vermarktbare Vereine wie Manchester United und Juventus Turin profitieren von lukrativen Verträgen, die auch in sportlich schwächeren Phasen für finanzielle Stabilität sorgen.
Wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen: In Ländern mit wirtschaftlichen Unsicherheiten sind Fußballvereine anfälliger für Schwankungen. Auch Regelungen wie das Financial Fairplay der UEFA können den Aktienkurs beeinflussen.
Diversifikation des Geschäftsmodells: Einige Vereine haben begonnen, ihr Geschäftsmodell zu erweitern, indem sie beispielsweise in Stadien investieren oder Unterhaltungsplattformen entwickeln. Diese zusätzlichen Einnahmequellen können die Attraktivität eines Vereins für Investoren steigern.

Risiken und Chancen bei Fußball-Aktien

Wie bei allen Aktien gibt es auch bei Fußball-Aktien Risiken. Besonders die hohe Volatilität ist ein Faktor, den Anleger berücksichtigen müssen. Sportliche Misserfolge, wirtschaftliche Missstände oder unvorhergesehene Ereignisse wie die Corona-Pandemie können den Kurs schnell einbrechen lassen. Zudem haben viele Vereine hohe Schulden, was das Risiko für Investoren erhöht.
Trotzdem bieten Fußball-Aktien auch Chancen, insbesondere in einer Branche, die von Emotionen und globaler Begeisterung geprägt ist. Vereine, die sportlich erfolgreich sind und eine solide wirtschaftliche Strategie verfolgen, haben das Potenzial, langfristig stabile Renditen zu erzielen. Manchester United oder Juventus Turin, die von ihrer Markenstärke und einer starken Fanbasis profitieren, gehören hier zu den besten Beispielen.

Fazit

Für risikobereite Anleger, die bereit sind, kurzfristige Schwankungen in Kauf zu nehmen, können Fußball-Aktien eine interessante Investition sein. Vereine wie Manchester United, Juventus Turin und Borussia Dortmund zeichnen sich durch starke Marken und wirtschaftliche Stabilität aus. Auch Ajax Amsterdam überzeugt durch seine kontinuierliche Jugendarbeit. Investitionen in diese Aktien sollten jedoch mit Vorsicht angegangen werden, da sie stark von sportlichen Erfolgen und der wirtschaftlichen Gesamtlage abhängig sind. Eine gründliche Analyse der finanziellen Situation und der sportlichen Perspektiven des Vereins ist entscheidend für eine erfolgreiche Investition.

Autor:

Andreas Belocerkov ist Finanzexperte und Gründer von The Investment Club. Der Club hat über 1500 Mitglieder und beschäftigt sich mit der Total Return Investment Strategie, Vermögensschutz und Aufbau.https://theinvestmentclub.eu/

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Hollywood meets Handwerk

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Ralf Moeller, Ehrenpreisträger 2024 des „Innovator des Jahres“, wird u.a. für sein Engagement in der Initiative „Motivation Handwerk“ ausgezeichnet. Der Hollywoodstar und ehemalige Mr. Universum setzt sich zusammen mit Hans Schäfer Workwear für die Nachwuchsförderung im Handwerk ein. Fotocredit: HS Hans Schäfer Mode GmbH

Ralf Moeller ist Ehrenpreisträger 2024

Eine beeindruckende Lebensgeschichte kennzeichnet den diesjährigen Preisträger des „Ehrenpreises Innovator des Jahres“: Ralf Moeller wird für sein lebenslanges gesellschaftliches Engagement und seine aktuelle Initiative „Motivation Handwerk“ ausgezeichnet. Moeller wird damit Nachfolger von prominenten Preisträgern wie Sarna Röser, Oliver Kahn, Dr. Wladimir Klitschko oder Judith Williams.

Vom Mr. Universum zum gefeierten Hollywood Schauspieler und nun ganz neu als Motivator im Handwerk – Ralf Moeller brilliert nicht nur mit einer beeindruckenden Karriere, sondern er setzt Zeichen und motiviert. Seine gemeinnützige Tätigkeit begann bereits 2008 mit seinem Engagement für die Initiative „Starke Typen“ der Bundesregierung. Jetzt setzt Ralf Moeller sich zusammen mit Hans Schäfer Workwear mit der Initiative „Motivation Handwerk“ für den Nachwuchs im Handwerk ein, um ein wegweisendes Zeichen für die Branche und den Mittelstand zu setzen.

Der heutige Hollywoodstar begann seinen Weg bereits in jungen Jahren. Mit 17 betrat er die Bühne des Bodybuildings und eroberte mit eisernem Willen zahlreiche Titel: 1984 Deutscher Meister und 1986 Mr. Universum. Hartes Training, hohe Ziele gepaart mit einem gesunden Lebensstil waren die Schlüsselfaktoren für seinen Erfolg. Heute, im Alter von 65 Jahren, strahlt Ralf Moeller immer noch Stärke und Fitness aus.

Nach seinen Erfolgen im Bodybuilding eroberte Ralf Moeller die Leinwand. Zu seinen ersten Filmen in der Filmkarriere zählte Roland Emmerichs erfolgreiches Kinoprojekt Universal Soldier mit Jean-Claude van Damme und Dolph Lundgren. Seine größten Filmrollen waren in Ridley Scotts Gladiator und in The Tourist neben Angelina Jolie und Johnny Depp.

In seinen drehfreien Zeiten widmet er sich verschiedenen gesellschaftspolitischen und sozialen Projekten. Die aktuelle Initiative „Motivation Handwerk“, ist ein Beweis für sein fortwährendes Streben nach positivem Wandel. Gemeinsam mit dem bayerischen Traditionsunternehmen „Hans Schäfer Workwear“, dessen Inhaber Andreas Grewe auch mit dem Innovationspreis ausgezeichnet wird, startete Moeller diese Initiative, um dem Fachkräftemangel im Handwerk entgegenzutreten. Die Initiative soll junge Menschen für handwerkliche Berufe begeistern und ihnen Zukunftsperspektiven aufzeigen – ein Anliegen, das Moeller bereits seit Jahren verfolgt. Die Initiative soll junge Menschen für handwerkliche Berufe begeistern und ihnen Zukunftsperspektiven aufzeigen – ein Anliegen, das Moeller bereits seit Jahren verfolgt.

Offiziell überreicht wird ihm der Preis am 15. November in Berlin beim Festakt „Innovator des Jahres“, wo vor 400 Gästen auch die diesjährigen Unternehmenspreise in den unterschiedlichen Kategorien verliehen werden. Laudator wird mit Jörg Dittrich der Präsident des Deutschen Handwerkskammertages (DHKT) sein. Der Festakt findet im HILTON am Gendarmenmarkt statt, bevor es zur schon legendären After Party in den Berlin Capital Club geht. Beide Häuser sind auch Partner des Innovator des Jahres.

Bild Ralf Moeller, Ehrenpreisträger 2024 des „Innovator des Jahres“, wird u.a. für sein Engagement in der Initiative „Motivation Handwerk“ ausgezeichnet. Der Hollywoodstar und ehemalige Mr. Universum setzt sich zusammen mit Hans Schäfer Workwear für die Nachwuchsförderung im Handwerk ein. Fotocredit: HS Hans Schäfer Mode GmbH

Quelle EPOS PR & KOMMUNIKATION

BULGURCUPS – gesunde Ernährung in fünf Minuten

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Setbild Bulgurcups_Ralf Dümmel_Muhammet Yasir Bulat_Credit RTL Bernd Michael Maurer

Die FEELNATURE BULGURCUPS bieten eine gesunde und vegane Mahlzeit für alle, die auch bei wenig Zeit Wert auf eine bewusste Ernährung legen

Mit den FeelNature BULGURCUPS revolutioniert Muhammet Bulat die Welt der Instant-Fertiggerichte! Der Gründer präsentierte seine Idee erfolgreich in der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen“ und konnte seinen Wunschlöwen Ralf Dümmel nach einem emotionalen Pitch für sich gewinnen.

FEELNATURE – die Next Generation der Fertiggerichte

Muhammet Bulat, Gründer von FEELNATURE, hatte eine klare Vision: gesunde, traditionelle Rezepte in den modernen Alltag zu bringen. Inspiriert von der orientalischen Küche, entwickelte er die FEELNATURE BULGURCUPS – eine schnelle, vegane Mahlzeit, die sich ganz einfach mit heißem Wasser zubereiten lässt.

Der Bulgur, ein orientalisches Superfood, wird mit hochwertigen, rein pflanzlichen Zutaten kombiniert und liefert so eine schnelle und gesunde Mahlzeit – ganz ohne Geschmacksverstärker, Aromen oder Palmöl. Die Cups sind der ideale Snack für alle, die sich auch bei vollem Terminkalender bewusst ernähren möchten. Bei den meisten herkömmlichen Instant-Gerichten werden ausschließlich Trockenzutaten verwendet. Im Gegensatz dazu ist bei BULGURCUPS® die Saucen-Komponente separat verpackt und enthält einen hohen Anteil an frischem Gemüse.

„Meine BULGURCUPS® vereinen den Geschmack traditioneller Gerichte mit der Bequemlichkeit moderner Convenience-Produkte. Perfekt für alle, die auch bei vollem Terminkalender nicht auf bewusste Ernährung verzichten wollen. Sie sind nicht nur vegan, sondern auch super lecker und in drei verschiedenen Sorten erhältlich.“

„Es hat mich viel Mut gekostet, in die Höhle der Löwen zu gehen und mein Produkt zu präsentieren. Vor über acht Jahren, als ich zum ersten Mal die Sendung und Ralf Dümmel im TV sah, fasste ich sofort den Entschluss, dass ich auch in die Höhle muss. Nur durch meinen festen Glauben daran ist es mir schließlich gelungen, das einzigartige Produkt BULGURCUPS auf den Markt zu bringen und meinen Traum, in der Sendung aufzutreten, Wirklichkeit werden zu lassen. Ralf ist für mich weit mehr als nur ein Investor – er ist ein Herzensmensch und mein Mentor. Er hat sich mit vollem Herzen entschieden, in mein Startup zu investieren, und genau das schätze ich unendlich.“ Muhammet Bulat Gründer FEELNATURE

„WOW! Muhammet hat mich mit seiner Leidenschaft für sein Produkt komplett umgehauen! Muhammet ist einfach ein Kämpfer und ein Gründer, der so sehr für sein Produkt brennt. BULGURCUPS ist ein Produkt, das nicht nur zeitgemäß ist, sondern auch unglaublich lecker und gesund ist. Mit den FEELNATURE BULGURCUPS können Menschen auch unterwegs oder in stressigen Situationen gesunde, sättigende und vegane Mahlzeiten genießen – freue mich auf die gemeinsame Zukunft und BULGURCUPS und Muhammet!“ Ralf Dümmel 
Investor und Gesellschafter der DS Gruppe

FEELNATURE BULGURCUPS sind aktuell unter www.feelnature.shop – und im Handel – im 6er Set für 29,94 Euro
erhältlich.

Bild Setbild Bulgurcups_Ralf Dümmel_Muhammet Yasir Bulat_Credit RTL Bernd Michael Maurer

Quelle DS Unternehmensgruppe/ FEELNATURE