Samstag, Dezember 20, 2025
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Rentenbeiträge für pflegende Angehörige stark gestiegen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Rentenbeiträge für pflegende Angehörige zur Verbesserung ihrer Renteneinkünfte haben sich in den vergangenen zehn Jahren fast vervierfacht. Das geht aus Daten der Rentenversicherung hervor, über die die „Rheinische Post“ in ihrer Donnerstagausgabe berichtet.

Demnach haben die Pflegekassen für pflegende Personen im Jahr 2023 insgesamt 3,7 Milliarden Euro an Beiträgen in die Rentenkasse eingezahlt. Zehn Jahre zuvor waren es erst 900 Millionen Euro, wie die Rentenversicherung mitteilte. „Meist sind es Frauen, die ihre Angehörigen pflegen und dadurch nicht oder nur in Teilzeit arbeiten. Die Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung sind ein wichtiger gesellschaftlicher Ausgleich für dieses Engagement“, sagte Uwe Hildebrandt, derzeit Vorsitzender der Bundesvertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund anlässlich deren Sitzung am Donnerstag.

Der Rentenkasse zufolge werden derzeit mehr als 4,3 Millionen Menschen zu Hause gepflegt. Meist erfolge die Pflege durch Angehörige. Reduzieren Angehörige aufgrund der Pflege ihre berufliche Tätigkeit, hat dies Auswirkungen auf die Höhe ihrer Rente. Damit die Pflege nicht zulasten der eigenen Alterssicherung geht, zahlt die Pflegekasse unter bestimmten Voraussetzungen Rentenbeiträge für die Pflegeperson.

„Diese variieren je nach Pflegegrad und bezogener Leistung. So zahlte die Pflegekasse 2023 monatliche Beiträge zwischen 119 Euro und 631 Euro, was einem Verdienst von 642 Euro bis 3.395 Euro entspricht“, teilte die Rentenversicherung mit. Pflegepersonen würden damit so gestellt, als bekämen sie ein monatliches Arbeitseinkommen. Daraus ergebe sich der Rentenanspruch.


Foto: Rentenversicherung (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Feld will Meloni als Chefverhandlerin in möglichem Zollstreit

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Freiburger Wirtschaftswissenschaftler und Berater des früheren Finanzministers Lindner, Lars Feld, warnt vor zu hastigen Gegenmaßnahmen gegen mögliche Zölle des neuen US-Präsidenten Trump.

„In allererster Linie kommt es auf Verhandlungsgeschick an“, sagte der Wirtschaftsprofessor der „Rheinischen Post“ (Donnerstagsausgabe). Dazu seien Politikerpersönlichkeiten gefragt, so der Ökonom, die eine gewisse Statur haben und zudem im Lager der Republikaner oder der US-Wirtschaft gut vernetzt seien. Feld: „In der EU stechen hier insbesondere die italienische Ministerpräsidentin Meloni und möglicherweise Friedrich Merz hervor.“

Für die Weltwirtschaft sieht der Professor, der an der Uni Freiburg Wirtschaftspolitik lehrt, im Falle neuer Zollrunden negative Folgen. „Der zunehmende Protektionismus wird die Globalisierung ein Stück weit zurückdrehen. Dies hat hohe Kosten für die Weltwirtschaft. Das globale Wirtschaftswachstum wird schwächer ausfallen, und die Armut, insbesondere in den weniger entwickelten Ländern, wird zunehmen“, sagte Feld weiter.


Foto: Giorgia Meloni (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Sachsen-BSW will Bedingungen für Wahl Kretschmers stellen

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Dresden (dts Nachrichtenagentur) – Die sächsische BSW-Chefin Sabine Zimmermann hat sich grundsätzlich offen dafür gezeigt, dass ihre Partei für Michael Kretschmer als Ministerpräsidenten am 18. Dezember mitwählt. „Wir sind offen dafür“, sagte sie dem „Berlin Playbook“-Podcast von „Politico“ (Donnerstag). „Wenn Herr Kretschmer sich unseren Bedingungen stellt und uns Zusicherungen gibt, dann werden wir natürlich auch konstruktiv dann ihm die Stimme geben.“

Notwendig dafür sei, „dass wir im sozialen Bereich und im kulturellen Bereich keine Streichungen erleben und dass vor allen Dingen im Bereich der Migration noch mehr Bewegung da ist“, so die Landesvorsitzende.

In Sachsen haben sich die SPD und die CDU auf einen Koalitionsvertrag für eine Minderheitsregierung geeinigt. Zimmermann forderte sie dazu auf, Verantwortung für das 4-Milliarden-Loch im Haushalt des Bundeslandes zu tragen. Gleichzeitig wies sie den Vorwurf zurück, dass sich das BSW aus der Verantwortung gestohlen habe. „Es war ja vor allen Dingen für uns wichtig, dass es Veränderung gibt. Und diese Regierung aus CDU und SPD wollten keine Veränderung“, sagte Zimmermann. „Sie wollen ein `Weiter so.`“

Zimmermann verteidigte, dass das BSW einem Antrag der AfD zur Stationierung von US-Waffen zugestimmt hat. Jeder AfD-Antrag werde weiterhin inhaltlich geprüft, sagte sie. „Natürlich ist die Abgrenzung wichtig, aber trotzdem muss man natürlich auch inhaltlich prüfen, was die AfD zu bieten hat.“

Der Verfassungsschutz stuft die AfD in Sachsen als gesichert rechtsextrem ein. Rechtsextremismus-Forscher raten dazu, den Einfluss rechtsextremer Parteien zu begrenzen, und warnen daher davor, sie als Partner in politischen Prozessen zu behandeln.


Foto: Sabine Zimmermann (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Wehrbeauftragte gegen Spekulationen über Ukraine-Friedensmission

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Eva Högl (SPD), hat sich gegen Überlegungen gewandt, die Bundeswehr an einem möglichen Einsatz zur Friedenssicherung in der Ukraine zu beteiligen. „Für eine Friedensmission und den Einsatz von Nato-Bodentruppen gibt es aktuell keine Grundlage“, sagte Högl den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben).

Daher sei es zum jetzigen Zeitpunkt „auch nicht angebracht, über eine mögliche Beteiligung der Bundeswehr zu spekulieren“. Die Wehrbeauftragte erklärte, Aufgabe der Bundeswehr sei es aktuell, die Ukraine weiterhin durch Material und Ausbildung bestmöglich zu unterstützen, um damit die Chancen der Ukraine für den Sieg und für den Frieden zu erhöhen.

Högl widersprach damit indirekt vor allem Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne). Sie hatte zuvor einen Bundeswehreinsatz zur Friedenssicherung im Falle eines Waffenstillstands zwischen der Ukraine und Russland nicht ausgeschlossen. Neben Sicherheitsgarantien wie einer Nato-Mitgliedschaft stehe auch eine internationale Präsenz zur Absicherung eines Waffenstillstands im Raum, sagte die Grünen-Politikerin. Eine deutsche Beteiligung an einer möglichen Mission stellte sie in Aussicht: Alles, was dem Frieden in der Ukraine diene, werde von deutscher Seite mit allen Kräften unterstützt, hatte Baerbock gesagt.


Foto: Eva Högl (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Soziologe fordert offensiven Umgang der Politik mit Verlusten

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Berliner Soziologe Andreas Reckwitz appelliert an die Politik, offensiver mit Verlusten umzugehen, die sich aus Krieg, Wirtschaftskrise und Klimawandel für die Menschen ergeben.

Auf die Frage, ob Friedrich Merz im Falle seiner Wahl zum Bundeskanzler über seine Regierungserklärung schreiben solle: „Für eine kluge Politik im `Zeitalter der Verluste`“, sagte Reckwitz dem „Stern“: „Das wäre sicher mutig. Mit einer solchen Überschrift würde sich die Politik zumindest ehrlich machen und die Verluste nicht mehr einfach wegreden.“ Die Politik müsse intensiver über „Mechanismen des Verlustausgleichs“ nachdenken, so Reckwitz. Es ist „für eine Gesellschaft langfristig riskant, wenn manche Gruppen auf ihren Verlusten sitzen bleiben“.

Reckwitz sieht in den umfassenden Verlusterfahrungen aus Krieg, Klimakrise, Inflation und kulturellem Wandel die gemeinsame Ursache für den Erdrutschsieg von Donald Trump in den USA wie auch für den Zusammenbruch der Ampel-Koalition in Deutschland.

Als Reaktion auf die „Verlusteskalation“ erstarke der Populismus, der alles aus ein „Täter-Opfer-Narrativ“ zuspitze. Dahinter stecke „eine sehr wirksame Form der Gefühlsbewirtschaftung“, Populismus sei „politisches Verlustunternehmertum“, so Reckwitz. Die etablierten Parteien müssten nun Gewinnern und Verlierern des Wandels gleichermaßen ein Angebot machen: „eine enorme politische Herausforderung“.


Foto: Andreas Reckwitz (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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DFB-Pokal: RB Leipzig schlägt Frankfurt im Achtelfinale

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Karlsruhe/Leipzig (dts Nachrichtenagentur) – RB Leipzig steht im Viertelfinale des DFB-Pokals, nachdem die Mannschaft das Achtelfinale gegen Eintracht Frankfurt 3:0 gewonnen hat.

Leipzig dominierte die Partie klar, während die Adlerträger kaum gefährlich werden konnten. Nachdem die ersten beiden Tore für Leipzig zurückgenommen wurden, brachte Benjamin Sesko die Mannschaft in der 31. Minute in Führung. Lois Openda traf zudem in der 50. und der 58. Minute.

Im parallel laufenden Spiel ging es derweil in die Verlängerung. Nach 90 Minuten stand es zwischen dem Karlsruher SC und dem FC Augsburg 1:1.


Foto: Lois Openda (RB Leipzig) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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US-Börsen legen zu – Powell für vorsichtigen Zinssenkungsplan

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Mittwoch zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 45.014 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.085 Punkten 0,6 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 21.492 Punkten 1,2 Prozent im Plus.

Der Chef der US-Notenbank Federal Reserve hat am Mittwoch die Anleger auf ein geringes Tempo bei den anstehenden Leitzinssenkungen vorbereitet. Auf einer Veranstaltung der „New York Times“ sagte er, die US-Wirtschaft sei in bemerkenswert guter Form. Daher könne die Fed es sich leisten, bei den Zinssenkungen etwas vorsichtiger zu sein.

Derweil war die europäische Gemeinschaftswährung etwas stärker: Ein Euro kostete am Mittwochabend 1,0515 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9510 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 2.650 US-Dollar gezahlt (+0,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 81,02 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 72,54 US-Dollar, das waren 108 Cent oder 1,5 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Wallstreet in New York, via dts Nachrichtenagentur

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DFB-Pokal Achtelfinale: Köln schlägt Hertha in der Verlängerung

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Köln/Wolfsburg (dts Nachrichtenagentur) – Im Achtelfinale des DFB-Pokals hat der 1. FC Köln gegen Hertha BSC 2:1 nach Verlängerung gewonnen und sich damit den Einzug ins Viertelfinale gesichert. Nach 90 Minuten hatte es 1:1 gestanden.

Ein Zusammenstoß von Julian Pauli und Derry Scherhant führte bereits in der 12. Minute zu einem Strafstoß, den Ibrahim Maza für die alte Dame verwandelte. Im weiteren Verlauf konnten beide Mannschaften immer wieder gefährlich werden. In der 30. Minute fiel der Ausgleich durch ein unglückliches Eigentor von Florian Niederlechner. Dejan Ljubicic sorgte mit seinem Treffer in der 1. Minute der Nachspielzeit der Verlängerung für die Entscheidung zu Gunsten der Kölner.

Das Parallelspiel hatte der VfL Wolfsburg gegen die TSG 1899 Hoffenheim 3:0 gewonnen. Trotz einiger Torchancen für die Wolfsburger stand es nach der ersten Halbzeit noch 0:0. Mit einem Doppelschlag durch Denis Vavro (63.) und Jonas Wind (67.) ging der VfL schließlich klar in Führung. In der 85. Minute erhöhte Yannick Gerhardt auf 3:0.


Foto: Marvin Schwäbe (1. FC Köln) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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DFB-Pokal: Wolfsburg erreicht Viertelfinale

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Wolfsburg (dts Nachrichtenagentur) – Im Achtelfinale des DFB-Pokals hat der VfL Wolfsburg gegen die TSG 1899 Hoffenheim 3:0 gewonnen und sich so den Einzug ins Viertelfinale gesichert.

Trotz einiger Torchancen für die Wolfsburger stand es nach der ersten Halbzeit noch 0:0. Mit einem Doppelschlag durch Denis Vavro (63. Minute) und Jonas Wind (67.) ging der VfL schließlich klar in Führung. In der 85. Minute erhöhte Yannick Gerhardt auf 3:0.

Im parallel laufende Partie des 1. FC Köln gegen Hertha BSC ging derweil in die Verlängerung. Nach 90 Minuten stand es 1:1.


Foto: Denis Vavro am 30.11.2024, via dts Nachrichtenagentur

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EnBW und ACE bieten gemeinsamen Ladetarif an

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Mitglieder des ACE Auto Club Europa laden ab heute im neuen Tarif „ACE e-POWER“ vergünstigt im größten Schnellladenetz Deutschlands

Das Energieunternehmen EnBW und der ACE, Europas Mobilitätsbegleiter, bieten einen gemeinsamen Ladetarif an. Damit können die Mitglieder des zweitgrößten deutschen Autoclubs das bundesweit größte Schnellladenetz der EnBW zu vergünstigten Konditionen nutzen. Mit dem Ladetarif „ACE e-POWER“ zahlen sie 54 Cent je Kilowattstunde an Ladepunkten der EnBW ohne monatliche Grundgebühr. Die erste Ladekarte ist kostenlos.

Neben den mehr als 5.000 EnBW-eigenen Schnellladepunkten in Deutschland, die
E-Autofahrer*innen an Fernverkehrsverbindungen, beim Handel und im urbanen Umfeld finden, steht ACE-Mitgliedern mit dem Ladetarif „ACE e-POWER“ auch das gesamte EnBW HyperNetz offen: Es umfasst mehr als 700.000 Ladepunkte hunderter Betreiber in 17 europäischen Ländern von Dänemark bis Italien sowie von Spanien bis Tschechien.

Der ACE-Vorsitzende Stefan Heimlich sieht in der Zusammenarbeit viel Potenzial für die Förderung der Elektromobilität: „Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit EnBW. Der Hochlauf der E-Mobilität liegt dem Energieunternehmen genauso am Herzen wie uns – das ist großartig! Mit unserem gemeinsamen Ladetarif ‚ACE e-POWER‘ bieten wir als Autoclub unseren Mitgliedern einen sehr attraktiven Tarif ohne monatliche Grundgebühr. Ein besonders schöner Mehrwert für die ACE-Mitglieder ist der Rabatt von fünf Cent pro Kilowattstunde. Wir sind davon überzeugt, dass die E-Mobilität bereits heute alltagstauglich ist und die Zukunft dem E-Auto gehört. Mit dem neuen Tarif leisten wir einen wichtigen Beitrag dazu, E-Mobilität für die Menschen in Deutschland noch attraktiver zu machen.“

„Die EnBW ist eine maßgebliche Treiberin für die Transformation der Mobilität. Wir haben hier schon früh Verantwortung übernommen und bauen seit Jahren die größte Schnellladeinfrastruktur für E-Autos im Land weiter aus“, sagt EnBW-Vertriebsvorstand Dirk Güsewell, verantwortlich für den Bereich E-Mobilität. „Den ACE und die EnBW verbindet ein breites gemeinsames Verständnis für eine nachhaltige Mobilität. Mit unserer Kooperation und dem neuen Ladetarif setzen wir einen weiteren Anreiz für Menschen, elektrisch unterwegs zu sein.“

Die EnBW betreibt alle ihre Schnellladepunkte mit 100 Prozent Ökostrom. Sie treibt den Ausbau des Ladenetzes in Deutschland konsequent voran, um auch zukünftig einen relevanten Anteil der bundesweiten Schnellladeinfrastruktur bereitzustellen. Bis 2030 investiert die EnBW dafür rund 200 Millionen Euro jährlich.

Alle Ladepunkte des EnBW HyperNetz finden Autofahrende in der mehrfach ausgezeichneten EnBW mobility+ App. Damit können sie auch bequem und kontaktlos bezahlen. Das Energieunternehmen erweitert die Funktionen der kostenlosen App stetig: So können Nutzer*innen seit kurzem Ladepunkte nach dem Preis filtern und durch die „Umkreissuche“ noch schneller passende Standorte in ihrer Umgebung finden. ACE-Mitgliedern steht die App im ACE-Design zur Verfügung. Sie können den neuen „ACE e-POWER“ Ladetarif ab sofort buchen, indem sie sich auf der ACE-Webseite unter https://www.ace.de/vorteile/auto-mobilitaet/ladekarte/ anmelden, einmalig einen Zugangscode generieren und diesen nach Registrierung in der EnBW mobility+ App eingeben.

Bild:EnBW und ACE bieten gemeinsamen Ladetarif an

Quelle:EnBW Energie Baden-Württemberg AG