Sonntag, Dezember 21, 2025
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1. Bundesliga: Hoffenheim und Freiburg teilen die Punkte

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Sinsheim (dts Nachrichtenagentur) – Am 13. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat die TSG 1899 Hoffenheim zuhause gegen den SC Freiburg mit 1:1 unentschieden gespielt.

In einer ereignisarmen ersten Hälfte gab es je zwei brauchbare Chancen, Tore sprangen dabei jedoch nicht heraus. Entsprechend ging es torlos in die Kabinen.

Nach dem Seitenwechsel schien die Partie aber aufzuwachen: In der 49. Minute schoss Kramaric knapp vorbei, in der 51. Minute zielte Osterhage nur etwas zu hoch.

In der 66. Minute kam Bruun Larsen frei vor Atubolu zum Schuss, scheiterte jedoch am Schlussmann. Stattdessen traf Ginter in der 68. Minute für den SC: Nach Grifo-Ecke nickte der Verteidiger aus fünf Metern ein.

Moerstedt bediente wenig später in der 73. Minute jedoch Bischof und der Youngster schweißte die Kugel links unten ein. Danach trudelte die Partie ihrem Ende entgegen und die Teams teilten gerechterweise die Punkte.

Damit rutscht Freiburg auf Rang sieben ab, Hoffenheim verharrt auf Platz 14.


Foto: Tom Bischof (TSG Hoffenheim) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Einzelhandel sieht derzeit wenig Schwung im Weihnachtsgeschäft

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Einzelhandel in Deutschland sieht derzeit wenig Schwung im laufenden Weihnachtsgeschäft. In der Woche vor dem zweiten Advent hätten die Händler im Vergleich zur Vorwoche keine spürbare Verbesserung festgestellt, so eine Erhebung des Handelsverbandes Deutschland (HDE), die am Sonntag veröffentlicht wurde.

Nach HDE-Schätzung wurden in der Woche vor dem zweiten Advent im Einzelhandel insgesamt 14 Milliarden Euro umgesetzt. „Das Weihnachtsgeschäft nimmt bislang nur langsam Fahrt auf“, sagte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Gent. „Die zurückliegende Woche vor dem zweiten Advent verlief ähnlich durchwachsen wie schon die Vorwoche.“

Wie aus der Erhebung hervorgeht, sind vor allem Handelsunternehmen in den Bereichen Drogerie und Kosmetik sowie der Buch-, Technik- und Lebensmittelhandel mit der zweiten Adventswoche zufrieden. Enttäuscht zeigt sich hingegen der Schuh- und Bekleidungshandel, der die gegenüber der Vorwoche schwächere Entwicklung in den Innenstadtlagen zu spüren bekam.

Mit dem bisherigen Verlauf des Weihnachtsgeschäfts ist nur rund ein Viertel der befragten Unternehmen zufrieden. Das gilt vor allem für größere Betriebe. Händler richteten ihren Blick jetzt auf die bevorstehenden Adventswochen, in denen das Weihnachtsgeschäft bis zu den Festtagen noch Fahrt aufnehmen könne, so Genth.


Foto: Weihnachtsmänner (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Wolfsburg dreht wildes Spiel gegen Mainz

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Wolfsburg (dts Nachrichtenagentur) – Im ersten Sonntagsspiel des 13. Bundesliga-Spieltags hat der 1. FSV Mainz 05 trotz dreimaliger Führung 3:4 beim VfL Wolfsburg verloren.

Die Gäste wirkten fast über den gesamten Spielverlauf etwas frischer, die Hausherren hatten aber letztendlich immer eine Antwort parat. So hielt zum Beispiel die erste Mainzer Führung durch Paul Nebel (11. Minute) nur knapp neun Minuten. Dann sorgte Mohamed Amoura scheinbar aus dem Nichts für den Ausgleich. Der formstarke Jonathan Burkardt brachte Mainz aber in der 39. Minute erneut in Führung, indem er eine Flanke per Brust im Wolfsburger Tor unterbringen konnte.

Nach dem Seitenwechsel sorgte schließlich in der 57. Minute ein Eigentor von Andreas Hanche-Olsen für den erneuten Ausgleich der Wölfe. Mainz blieb aber weiter am Ball und legte in der 66. Minute durch einen weiteren Treffer von Nebel nach. Aber auch diesmal kam es zu einer Antwort: Denn Jonas Wind brachte den VfL nach einem Abwehrpatzer der Gäste in der 84. Minute erneut zurück. Und in der dritten Minute der Nachspielzeit war es dann schließlich wieder Wind, der nach einer Freistoßflanke traf und somit den Sieg für Wolfsburg eintütete.

In der Tabelle rutscht Mainz durch die Niederlage auf den neunten Platz ab, während Wolfsburg auf den fünften Rang vorrückt. Für die Mainzer geht es am Samstag gegen die Bayern weiter, Wolfsburg ist bereits am Freitag in Freiburg gefordert.


Foto: Maximilian Arnold (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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EVG wirft DB-Cargo-Chefin Einschüchterung der Belegschaft vor

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bahngewerkschaft EVG hat DB-Cargo-Chefin Sigrid Nikutta im Zusammenhang mit einem möglichen Abbau von 5.000 Stellen bis 2029 scharf kritisiert.

„Es ist leider typisch für DB Cargo, dass man sich auf die Zusagen des Managements nicht verlassen kann“, sagte EVG-Vorständin Cosima Ingenschay, die auch stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende von DB Cargo ist, dem „Tagesspiegel“. Die schlechten Nachrichten kämen immer scheibchenweise.

Im Oktober hatte Nikutta mit dem Betriebsrat des Unternehmens in einer Sanierungsvereinbarung noch den Abbau von 2.300 Stellen vereinbart. Für Empörung sorgte bei der EVG nun auch eine Video-Botschaft von Nikutta an die Belegschaft, in der sie die Beschäftigten auffordert, die Chancen des bahninternen Arbeitsmarktes zu nutzen und sich innerhalb des Bahnkonzerns nach anderen Jobs umzusehen.

„Jeden wegzuschicken, der nicht bei drei auf dem Baum ist, ist nicht der richtige Weg“, sagte Ingenschay. „Bei dieser chaotischen Restrukturierung verlieren wir viele Beschäftigte, die wir dringend brauchen, um irgendwann auch wieder zu wachsen.“ Laut der Gewerkschaft haben viele Mitarbeiter, deren Stellen gestrichen werden sollen, auch „persönliche Mitteilungen zum Beschäftigungswegfall“ bekommen. Zwar haben die Betroffenen dann Anspruch auf einen anderen Job im DB-Konzern, die Schreiben seien dennoch respektlos und schüchterten ein, so Ingenschay.

Bei der EVG fürchtet man, dass Nikutta das Unternehmen scheibchenweise zerlegen wird. In ihrer Videobotschaft kündigte Nikutta die Aufteilung von DB Cargo in sieben Sparten an – orientiert an den transportierten Gütern. Die Einheiten würden künftig weitgehend eigenverantwortlich wie mittelständische Unternehmen agieren, sagte Nikutta dem „Tagesspiegel“. „Sie müssen im Wettbewerb bestehen.“

Nikutta könnte unprofitable Sparten nach und nach schließen oder an Wettbewerber abstoßen, vermutet man bei der EVG. „Die Gefahr ist groß, dass den kommenden Jahren immer mehr Transporte auf die Straße verlagert werden, wenn es den neuen Sparten von DB Cargo nicht gelingt, profitabel zu werden“, warnte Ingenschay. „Für die Verkehrswende ist das ein fatales Signal.“


Foto: EVG-Logo (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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2. Bundesliga: Düsseldorf schlägt Braunschweig nach Blitzstart

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Zum Abschluss des 15. Spieltags der 2. Bundesliga hat Fortuna Düsseldorf 5:0 gegen Eintracht Braunschweig gewonnen.

Durch einen Blitzstart legten die Hausherren bereits früh in der Partie den Grundstein für den Sieg. Nach Toren von Dawid Kownacki (4. und 11. Minute) sowie Isak Johannesson (8. Minute) arbeiteten sie sich schon in den ersten Minuten einen komfortablen Drei-Tore-Vorsprung heraus.

Braunschweig blieb im Anschluss harmlos und im zweiten Durchgang konnte dann in der 70. Minute erneut Johannesson für einen noch deutlicheren Spielstand sorgen. Den Schlusspunkt markierte dann Joker Dzenan Pejcinovic in der 87. Minute.

Düsseldorf rückt durch den Sieg auf den sechsten Rang vor, während die Braunschweiger auf dem 15. Platz bleiben. Für die Fortuna geht es am kommenden Samstag auf Schalke weiter, Braunschweig ist am Tag darauf gegen Elversberg gefordert.

Die Ergebnisse der Parallelbegegnungen vom Sonntagnachmittag: Jahn Regensburg – 1. FC Köln 0:1, Hamburger SV – SV Darmstadt 98 2:2.


Foto: Spieler von Fortuna Düsseldorf (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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DRV: Geringe Erwerbsbeteiligung einiger älterer Migrantengruppen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Daten der Deutscher Rentenversicherung (DRV) und der Bundesagentur für Arbeit (BA) zeigen eine geringere Erwerbsbeteiligung und erhöhte Frühverrentung einiger älterer Migrantengruppen.

Nach einer Auswertung der DRV, über welche die „Welt“ berichtet, erhalten 13 Prozent der Bundesbürger im Alter von 50 bis einschließlich 65 Jahren bereits eine gesetzliche Rente. Unter allen nicht-deutschen 50- bis 65-Jährigen sind elf Prozent im Rentenbezug. Bei der größten Nationalität, den Türken sind es 20 Prozent (71.682 von 358.378). Hohe Werte erreichen auch Serben (20,8 Prozent) und Libanesen (18,6). Unter Irakern (fünf Prozent) oder Afghanen (sechs) sind es deutlich weniger, unter den 56.117 älteren Syrern ist es ein Prozent.

Das Ergebnis kommt zustande, indem die 2.368.345 Deutschen, die zum Stichtag 31. Dezember 2023 in der gesetzlichen Rente registriert waren, ins Verhältnis zu allen 17.999.677 Bundesbürgern dieser Altersklasse (laut Destatis zum jüngsten auswertbaren Stand 31. Dezember 2022) gesetzt werden. Die Daten umfassen vorzeitig oder wegen Erwerbsminderung Verrentete – die nur sehr wenigen Regelrenten-Bezieher unter 66 Jahren seien nicht enthalten, sagte ein DRV-Sprecher.

Allerdings beziehen ältere Einwanderer deutlich häufiger Sozialleistungen als deutsche Bürger. Laut einer BA-Auswertung für die „Welt“ erhielten beispielsweise 50.479 Syrer zum Stichtag Ende 2023 Regelleistungen nach Sozialgesetzbuch II, eine große Mehrheit dieser Altersgruppe. Unter den 358.378 Türken waren es 18 Prozent (65.580). Insgesamt sind fast 411.000 Ausländer von 50 bis 65 Jahren in diesem Leistungsbezug, das sind 21 Prozent (von rund 1,8 Millionen). Unter den 18 Millionen älteren Deutschen sind hingegen nur vier Prozent (688.529) „Regelleistungsberechtigte“, womit nicht-erwerbsfähige sowie erwerbsfähige Bürgergeld-Bezieher zusammengefasst werden.

Zuvor hatte eine dänische Studie ergeben, dass dort nicht-westliche Einwanderergruppen früher in Rente gehen. Laut Daten des dänischen Statistikamtes, die von der Dänischen Arbeitgebervereinigung DA ausgewertet wurden, sind elf Prozent der Dänen im Alter zwischen 50 und 67 Jahren im vorzeitigen Ruhestand („Førtidspension“). Unter den Türken – der größten nicht-westlichen Migrantengruppe in Dänemark – sind es 41,6 Prozent. Zuwanderer mit afghanischer (54,7 Prozent), libanesischer (56,4) und irakischer (65,9) Staatsangehörigkeit beziehen statistisch am häufigsten Frührente.

Rentenexperte Bernd Raffelhüschen sieht den entscheidenden Unterschied zwischen dem deutschen und dänischen Rentensystem darin, dass es dort keine separaten beitragsfinanzierten Kassen gebe. „Der dänische Staat zahlt für Ältere Sozialleistungen und Renten. So könnte sich erklären, dass in dem eigentlich sehr streng regulierenden Dänemark besonders häufig nicht-westliche Einwanderer die vorzeitige Rente für Erwerbsgeminderte erhalten können“, sagte der Freiburger Professor der „Welt“. In beiden Staaten sei aber „klar erkennbar, dass die Arbeitsbeteiligung einiger außereuropäischer Einwanderergruppen im gehobenen Alter relativ schwach ist, was dann oft eine Abhängigkeit von der Grundsicherung im hohen Alter nach sich zieht“.


Foto: Rentenversicherung (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Spahn wirft SPD "Trump-Methoden" vor

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU) kritisiert die sozialdemokratische Kanzlerpartei scharf. „Die SPD beginnt gerade den schmutzigsten Wahlkampf in der Geschichte der Bundesrepublik“, sagte er dem „Tagesspiegel“ (Montagsausgabe). „Die Sozialdemokraten beschweren sich über Donald Trump und bedienen sich dabei seiner Methoden.“ Er frage sich daher, „wie man mit dieser SPD zusammenarbeiten soll“.

Anlass sind die jüngsten Aussagen des Bundeskanzlers, die er unter anderem beim SPD-Wahlkampfauftakt am vergangenen Wochenende machte. „Olaf Scholz lügt“, sagte Spahn der Zeitung weiter. „Er unterstellt uns, dass wir die Rente kürzen wollten, um Panzer für die Bundeswehr zu kaufen. Er will den Eindruck erwecken, mit der Union gäbe es Krieg.“

Spahn machte Kanzler Scholz seinerseits schwere Vorwürfe, „er bedient Russlands Narrative“, so der CDU-Politik gegenüber dem „Tagesspiegel“ weiter. „Putin würde Scholz wählen.“ Nicht die FDP, sondern dessen „schwache Führung“ sei die Hauptursache für das vorzeitige Ende der Ampelkoalition gewesen, die Union wolle daher „Olaf Scholz` gescheiterte Kanzlerschaft beenden“.


Foto: Jens Spahn am 06.12.2024, via dts Nachrichtenagentur

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Innenministerium: Syrien-Fluchtbewegungen "noch nicht vorhersehbar"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Bundesinnenministerium will nach dem Sturz des Assad-Regimes in Syrien keine Voraussagen machen, ob daraus weitere Fluchtbewegungen Richtung Deutschland folgen könnten.

„Die Bundesregierung verfolgt die sich rasch verändernde Lage in Syrien genau“, sagte eine Sprecherin des Ministeriums den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). „Ob sich aus dieser Lage Fluchtbewegungen in der Region oder aus der Region hinaus ergeben, ist zurzeit noch nicht vorhersehbar.“

Eine Prognose will das Ministerium auch nicht dazu abgeben, ob nun syrische Flüchtlinge in ihr Herkunftsland zurückkehren oder leichter dahin abgeschoben werden könnten. „Welche Auswirkungen die sich verändernde Lage auf die Möglichkeiten von syrischen Flüchtlingen zur Rückkehr in ihre Heimat haben wird, ist ebenfalls nicht vorhersehbar“, sagte die Sprecherin. Die Bundesregierung prüfe schon seit Längerem, schwere Straftäter und Gefährder nach Syrien abzuschieben.

Dies sei aber nur möglich, „wenn die Sicherheitslage vor Ort dies zulässt, alle rechtlichen Voraussetzungen vorliegen und tatsächliche Möglichkeiten für die Durchführung von Abschiebemaßnahmen gegeben sind“, fügte die Ministeriumssprecherin hinzu. „In die Prüfung werden die aktuellen Entwicklungen und die Erkenntnisse, die der Bundesregierung zur Sicherheitslage in Syrien vorliegen, einbezogen.“

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) hofft derweil nach dem Sturz des Assad-Regimes in Syrien auf einen geordneten Übergang. Schulze sagte der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe): „Heute ist ein Tag der vorsichtigen Hoffnung auf einen friedlichen Übergang, der allen Religionen und Ethnien gleiche Rechte sichert und der frei von Rachegedanken ist.“

Schulze ergänzte: „Auch die territoriale Integrität muss dabei gewahrt werden.“ Das syrische Volk habe viel zu viel Leid ertragen müssen, sagte die Ministerin weiter. „Ein dunkles und blutiges Kapitel der syrischen Geschichte ist zu Ende gegangen.“


Foto: Innenministerium (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Doubledeck® Snowboards: Auftritt bei „Die Höhle der Löwen“

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Doubledeck gründer Andreas Kramer präsentiert das DOUBLEDECK® Snowboard bei "Die Höhle der Löwen" (Die Höhle der Löwen, VOX, Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer)

Doubledeck® Snowboards wagt den Sprung ins Rampenlicht bei „Die Höhle der Löwen“

Die Spannung steigt: DOUBLEDECK® Snowboards, das innovative Unternehmen aus Lauf an der Pegnitz, stellt sich in diesem Dezember einer der bekanntesten TV-Herausforderungen für Gründer. In der Show „Die Höhle der Löwen“ haben junge Unternehmen die Chance, ihre Geschäftsidee vor einer hochkarätigen Investorenrunde zu präsentieren. Ziel ist es, die „Löwen“ – prominente Investor:innen, darunter erfahrene Unternehmer:innen und Branchen-Expert:innen – von ihrer Vision und Marktstärke zu überzeugen, um eine Finanzierung für den nächsten Wachstumsschritt zu erhalten. In „Die Höhle der Löwen – Endlich Weihnachten“ am 10. Dezember ab 20:15 zeigt VOX, ob Andreas Kramer einen Löwen überzeugen konnte.

DOUBLEDECK® Snowboards will die Jury mit dessen preisgekrönter und patentierter Technologie begeistern. Das DOUBLEDECK® -Snowboard revolutioniert das Fahrerlebnis durch das Convex Pressure Bow System® (CPS) und das Inverse Concave Bending System® (ICS). Dadurch profitieren Anfänger von einer hohen Drehfreudigkeit, die für eine leichtere Schwungeinleitung sorgt, und der einzigartige präzise, dennoch weiche Kantengriff reduziert das klassische Verkanten stark. Der Präzise Kantengriff schenkt außerdem Fortgeschrittenen ein einmaliges Carving-Erlebnis.

Profis freuen sich über den zusätzlichen Pop, der ein noch nie dagewesenes Abspringen ermöglicht und zugleich die Gelenke schont, denn Pisten- und Geländeunebenheiten werden vom Board abgefedert. Dieses Konzept brachte DOUBLEDDECK® bereits den renommierten ISPO Award 2022 ein und sichert der Marke auch international Beachtung.

Neben der Technologie wird DOUBLEDECK® sein „Let to Rent“-Programm präsentieren – ein flexibles Mietmodell, das sich an Wintersportler:innen richtet, die in Qualität investieren wollen, ohne das volle Risiko eines Kaufs einzugehen. Kund:innen können ihre Snowboards nach der Saison zurückgeben und haben die Freiheit, im nächsten Jahr ein neues Modell zu testen. „Let to Rent“ bietet somit die perfekte Möglichkeit, stets auf dem neuesten Stand der Snowboard-Innovation zu bleiben, und eröffnet dem Unternehmen ein wiederkehrendes Geschäftsmodell.

„Die Teilnahme an ‚Die Höhle der Löwen‘ ist für uns eine aufregende Gelegenheit, unseren innovativen Ansatz für den Wintersport einem Millionenpublikum zu zeigen und die Herzen der Löwen für unsere Vision zu gewinnen,“ so Andreas Kramer, CEO von DOUBLEDECK® Snowboards, “ob es funktioniert hat, davon kann sich jede:r am 10. Dezember bei VOX selbst überzeugen.”

ÜBER DIE SHOW DIE HÖHLE DER LÖWEN

Seit mehreren Staffeln bietet „Die Höhle der Löwen“ Startups eine Plattform, ihre Vision einem Millionenpublikum und potenziellen Investor:innen zu präsentieren. Die Investorenrunde, bestehend aus prominenten Persönlichkeiten wie Unternehmer:innen und Innovationsführer:innen, entscheidet nach jedem Pitch, ob und wie viel sie in die vorgestellten Unternehmen investieren wollen. Der Weg zur Finanzierung ist anspruchsvoll, bietet jedoch eine einmalige Chance für Teilnehmer:innen, wertvolle Unterstützung für die Umsetzung ihrer Geschäftsideen zu erhalten.

ÜBER DOUBLEDECK ®

DOUBLEDECK® Snowboards revolutioniert den Wintersport mit seiner einzigartigen, patentierten Technologie, die das Snowboard-Erlebnis auf ein völlig neues Niveau hebt. Von Anfängern bis zu Profis ermöglicht DOUBLEDECK® präziseres Carven, höhere Sprünge und ein intensiveres Fahrerlebnis – ausgezeichnet mit dem ISPO Award 2022. Die innovativen Snowboards zeichnen sich durch das Convex Pressure Bow System® (CPS) und das Inverse Concave Bending System® (ICS) aus, die für mehr Kontrolle, Komfort und Spaß sorgen. Bei der Entwicklung des Boards war Profi Rider Terje Håkonsen beteiligt.

Mit dem „Let to Rent“-Programm setzt DOUBLEDECK® neue Maßstäbe in der Branche, indem es flexible Mietmodelle für Snowboards anbietet – eine nachhaltige Lösung, die den Wintersport zugänglicher macht.

Weitere Informationen finden Sie unter www.doubledecksnowboards.com

Bild: Andreas Kramer präsentiert das DOUBLEDECK® Snowboard bei „Die Höhle der Löwen“ (Die Höhle der Löwen, VOX, Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer)

Quelle .FACTUM – Ehrliche Kommunikation GmbH

Union rechnet vorerst nicht mit Flüchtlingswelle aus Syrien

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem Sturz des syrischen Diktators Assad rechnet die Union vorerst nicht mit einer neuen Flüchtlingswelle. „Eine zweite große Flüchtlingswelle halte ich zurzeit für unwahrscheinlich, diese haben wir aus Aleppo auch nicht gesehen“, sagte der Außenexperte der Unionsfraktion, Jürgen Hardt (CDU), der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe).

Ausgeschlossen werden könne sie aber nicht, „wenn die scheinbar schon laufenden Gespräche zwischen den Gruppen scheitern sollten und der Bürgerkrieg weiter an Intensität zunimmt“, sagte Hardt. Die Bundesregierung müsse jetzt „angesichts dieser neuen und dynamischen Lage auf eine rasche Abstimmung in der EU über das weitere Vorgehen drängen“. Syrien sei ein Top-Thema für den Europäischen Rat am 19. und 20. Dezember, so der CDU-Politiker.

Nach 13 Jahren Bürgerkrieg müsse nun der Friede im Vordergrund stehen, „dabei darf es keine Denkverbote von außen geben“, sagte Hardt. Andere Staaten sollten den syrischen Gruppen eine Verhandlungsplattform bieten „und ihre Unterstützung beim Aufbau einer neuen syrischen Gesellschaft signalisieren“. Dadurch könne Syrien wieder eine Stabilität und Sicherheit erreichen, „die es den vielen Millionen Syrern im Ausland erlaubt, in ihr Heimatland zurückzukehren und an einem Staat mitzuarbeiten, der ihre Mitwirkung verdient hat“.

Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen bezeichnete den Umsturz in Syrien unterdessen als „eine große Befreiung für das Land und die Menschen“. Die „Hölle von Assad“ sei nach 13 Jahren beendet, sagte Röttgen dem „Spiegel“.

Der große Gewinner sei die Türkei. „Erdogan wird versuchen, seinen Erfolg auch innenpolitisch zu nutzen. Er hat ein immenses Interesse daran, dass Syrien nicht zerfällt, um eine Rückführung der drei Millionen Syrer aus der Türkei zu erreichen.“ Ob auch syrische Flüchtlinge aus Deutschland zurückkehren können, sei derzeit zu früh zu sagen, so Röttgen. „Aber es gibt ein Momentum für Stabilität. Europa muss jetzt auf die Türkei zugehen und Kooperationen ausloten.“

Der SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner äußerte sich vorsichtiger. „Es ist gut, dass das Assad-Regime am Ende ist“, sagte Stegner dem „Spiegel“. „Doch auch die Milizen sind keine Leute, die wir uns wünschen. Es ist zu befürchten, dass sie ihre Versprechen nicht halten werden. Deutschland wird humanitär gefragt sein.“ Zu Forderungen nach einem neuen Migrationspakt mit der Türkei und Rückführungen von syrischen Flüchtlingen zeigte Stegner sich skeptisch. „Schnellschüsse bringen uns nicht weiter“, sagte er. „In Syrien geraten jetzt andere Menschen in Lebensgefahr, Unterstützer vor Assad.“


Foto: Jürgen Hardt (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts