Sonntag, Dezember 28, 2025
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Immer mehr mit Arbeit von Pistorius zufrieden

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Immer mehr Bundesbürger sind mit der Arbeit von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) zufrieden. Laut dem „Trendbarometer“, das das Meinungsforschungsinstitut Forsa wöchentlich für die Sender RTL und ntv erhebt, stiegen die Zustimmungswerte des Ministers seit seinem Amtsantritt im Februar von 47 Prozent auf mittlerweile 63 Prozent.

Waren im Februar 18 Prozent nicht zufrieden mit Pistorius` Arbeit, bewerten seine Leistung nunmehr 24 Prozent als weniger oder gar nicht zufriedenstellend. Auch ein Großteil der Unions-Anhänger (76 Prozent) ist mit der Arbeit des Ministers zufrieden. Eine große Mehrheit der Deutschen glaubt zudem nicht, dass das für die Bundeswehr bereitgestellte „Sondervermögen“ in Höhe von 100 Milliarden Euro für die Behebung der Ausrüstungsmängel der Truppe ausreichend ist. Lediglich 17 Prozent glauben, dass das „Sondervermögen“ die bestehenden Materialprobleme beheben kann.

Allgemein halten 47 Prozent der Bundesbürger die Bundeswehr für einen attraktiven Arbeitgeber für junge Menschen. 40 Prozent tun das nicht. Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa vom 28. bis 31. Juli 2023 erhoben. Datenbasis: 1.007 Befragte.


Foto: Boris Pistorius am 17.05.2023, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

NRW-Bistümer ermöglichen Segensfeiern für homosexuelle Paare

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Essen (dts Nachrichtenagentur) – In katholischen Bistümern von Nordrhein-Westfalen sollen Segensfeiern für gleichgeschlechtliche Paare künftig möglich sein. Das berichtet die „Rheinische Post“ (Mittwochsausgabe) unter Berufung auf mehrere kirchliche Würdenträger.

Viele Priester und pastorale Mitarbeiter stünden vor einem großen Dilemma, sagte der Essener Generalvikar Klaus Pfeffer. Danach wollten sie die Wünsche und Sehnsüchte von Menschen zwar gerne erfüllen, die einen Segen für ihre Liebe erbitten – würden aber in einen Widerspruch mit der kirchlichen Lehre treten. „Für viele von ihnen erwächst daraus ein ernsthafter Gewissenskonflikt“, so Pfeffer. „Die Antwort darauf können keine Verbote und Ermahnungen sein, sondern nur das Gespräch und die Suche nach Lösungen, die den Menschen gerecht werden.“

Pfeffer verwies damit indirekt auf die Abmahnung eines Priesters aus Mettmann durch den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki. Für den Münsteraner Bischof Felix Genn zählt, dass „jede Person – völlig unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität – unbedingt von Gott geliebt ist“. Genn, so heißt es, vertraue seinen Seelsorgern im Bistum, queere Menschen gut zu begleiten. In diesem Sinne werde er keine Konsequenzen oder Sanktionen gegen Seelsorger aussprechen, die sich „so verhalten, wie sie es aufgrund ihres seelsorglichen Auftrags und ihres Gewissens im Dienst an den Menschen für richtig halten“, erklärte das Bistum.

Auch in Aachen will Bischof Helmut Dieser den Gewissensentscheidungen des jeweiligen Priesters vertrauen, gleichgeschlechtliche Paare zu segnen. Anders im Erzbistum Köln: Generalvikar Guido Assmann sagte der „Rheinischen Post“, dass „für Priester im Erzbistum Köln die Regeln gelten, die der Vatikan 2021 noch einmal eindeutig erklärt hat“. Nach seinen Worten wird „im Erzbistum Köln die Haltung gelebt, die die offizielle Haltung der katholischen Kirche ist, und daran sollte sich auch jeder Priester halten.“ Wobei nach Assmanns Worten Erzbischof Woelki auch deutlich gemacht habe: „Sollte der Vatikan eine andere Beurteilung und Haltung annehmen, würde das Erzbistum Köln dem natürlich folgen.“

In den Gemeinden vor Ort zeichnet sich ein anderes Bild ab: „Segnen heißt, direkt aus dem Lateinischen übersetzt: einem Menschen, einem Paar etwas Gutes zusagen. Was kann daran schlecht sein?“, sagte der Mönchengladbacher Regionalvikar Ulrich Clancett. „Jeder, der zu uns kommt, wird gesegnet, das ist gar keine Frage. Menschen, die einander lieben, gehören unter den Schutz Gottes gestellt – wenn sie es möchten.“


Foto: Ein schwules Pärchen (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Eine Auszeit mitten am Berg: In KOLLERs Luxus-Alm-Chalet

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KOLLERs Hotel

Endlich Ruhe, nur das Plätschern des Bergbachs, die pure Idylle: KOLLERs Luxus-Alm-Chalet steht mitten am Berg. Auf 1.750 Metern Höhe lassen hier am Tschiernock hoch über dem Millstätter See Naturliebhaber in traumhafter Grünlage ihren Alltag hinter sich. In den Tag hineinleben, wandern und biken oder am Sternenbalkon die Sonne und die fantastische Aussicht genießen. Das Natur-SPA und die Chalet-Sauna ganz für sich allein erleben. Es duftet nach Naturholz, eine urige Gemütlichkeit begleitet durch Tage, wie sie entspannter nicht sein könnten.

In KOLLERs Alm-Chalet kommen Freunde und Familien zusammen. Vier Schlafzimmer, zwei Badezimmer, zwei separate WCs, zwei Küchen mit Kühlschrank, Tiefkühler, Weinschrank, Geschirrspüler, zwei Wohn-Esszimmer mit offenem Kamin und einem alten Holzherd wie in vergangenen Tagen, Balkon und überdachte Terrasse bieten Freiraum, sich zu entfalten. Das Interieur zeigt geschmackvollen Lifestyle. Die Kombination von Naturholz, hochwertigen Materialien und Designerstücken bringt Hütten-Feeling, wie es in unsere Zeit passt. Wenn man nicht selbst kochen möchte, besucht man eine der bewirtschafteten Almhütten in der Nähe und lässt sich verwöhnen.

Der Alm-Garten, eingebettet in die Berglandschaft, lädt zum ungestörten Seele-Baumeln ein. Im Naturbadeteich schwimmen, auf der Sonnen-Plattform in eine bequeme Liege und ein spannendes Buch versinken, den Vögeln lauschen und an nichts denken, für sich sein. Zwei bis acht Personen finden in KOLLERs Alm-Chalet Balance und wertvolle Quality-Time. Stilecht steht zum Willkommensgruß eine Kärntner Jause mit einem Schnapserl bereit. Alles da im Luxus-Chalet: kuschelige Bademäntel, Handtücher, Pantoffeln, Föhn, Internetzugang, Carport, Brennholz, Solar- und Photovoltaik-Versorgung, Trinkwasser aus der Bergquelle, Kaffee und Tee. KOLLERs Alm-Chalet ist bis 05. November 2023 buchbar. Der Tagespreis beträgt für zwei bis vier Personen 630 Euro (jede weitere Person 60 Euro pro Tag, Mindestaufenthalt fünf Nächte, Selbstversorger).

Bild KOLLERs Hotel

Quelle mk Salzburg

Ein Spa-Garden – high in the sky

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Wellnessresort AMONTI & LUNARIS

Im Sky-Garden des AMONTI & LUNARIS Wellnessresort***** stehen Erholungsuchende über den Dingen. An die Outdoor-Wohlfühlarea schließt die exklusive Sky Lounge for adults only. Ein beeindruckendes Rooftop, um tief durchzuatmen und zu sich selbst zu finden.

Eine Wellness-Auszeit in dem beeindruckenden Hideaway AMONTI & LUNARIS zählt schon lange mit zum Schönsten, das sich Genießer gönnen können. Das süße Sommerleben spielt sich im großzügigen Sky-Garden hoch oben auf dem Dach ab. Wer sich auf den exklusiven Liegeplätzen ausstreckt, der lässt sich von einem faszinierenden Bergpanorama durch seine Me-Time begleiten. In himmlischen Cabanas findet der Geist zur Ruhe und die Zweisamkeit ihren Platz. Ob im Sky Pool – oder im Abendlicht im Sunset Sky Pool – die Sonne küsst einem beim sommerlichen Bad.

Das Rooftop hat das AMONTI & LUNARIS zur Spa-Zone für Erwachsene mit Erlebnis-Aufgusssauna und Relax-Ruheoasen, mit Sonnenterrasse und Bio-Panoramasauna und vielen exklusiven Spa-Erlebnissen mehr erklärt. AMONTI & LUNARIS ist Wellness für Genießer, die das Besondere suchen. Ausdrucksstarke Architektur und innovatives Design spielen in dem 5-Sterne-Wellnessresort die Hauptrolle. Über 6.000 m² weitläufige Wellness- und Spa-Fläche – exklusiv, naturnah und modern – beflügeln.

Erlesene Genüsse stehen im AMONTI & LUNARIS auf der Tagesordnung. Traditionelle Südtiroler Gerichte interpretieren die Küchenchefs neu und raffiniert. Dies ergänzen sie mit leichter, mediterraner Vital-Küche und zeigen so, wie breit ihr Spektrum ist. In der hauseigenen Vinothek lädt der Sommelier zu Verkostungen feinster Weine aus Südtirol und anderen Teilen der Welt ein. Im Gourmetrestaurant LUNARIS 1964 setzt Matthias Kirchler 12-Gänge-Fine-Dining-Highlights. Von Gault Millau und Feinschmecker erhalten die Gaumenfreuden im AMONTI & LUNARIS nur beste Kritiken.

Die Welt des AMONTI & LUNARIS dreht sich um Wellness, Design und Fining Dining – und um die Stille und Schönheit der Natur. Über 850 Kilometer Wanderwege machen im Ahrntal den Weg zum Ziel. Geführte, kostenlose Mountainbiketouren in verschiedenen Schwierigkeitsgraden mit den professionellen Bike-Guides des Hauses lassen die Biker motiviert in die Pedale treten. Alpin-Guide Sepp Steger begleitet die Hotelgäste zu geführten Wanderungen.

Eltern können sich in dem Belvita Leading Wellnesshotel getrost zurücklehnen: Kinderbetreuung ab zwei Jahre, Mini Club und Junior Club machen es möglich. Im „Blue Planet“ kommt gemeinsame Familienwellness groß heraus.

Urlaubstage geschenkt 7=6 (26.08.–02.09.23, 02.09.–04.11.23)

Leistungen: 7 Übernachtungen inkl. Premium inclusive Pension, Spa- und Wellnessbereich auf über 6.000 m², Saunaaufgüsse in der Sky Lounge, Fitness- Entspannungs-Programme mit dem Fitness-Coach – Preis p. P.: ab 1.650 Euro

Bild: Wellnessresort AMONTI & LUNARIS

Quelle mk Salzburg

Grüne verteidigen ukrainische Drohnenangriffe auf Moskau

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Grünen-Fraktionsvize Agnieszka Brugger hat die zuletzt vermehrten ukrainischen Drohnenangriffe auf Moskau verteidigt. Es würden bewusst vor allem militärische Ziele ins Visier genommen, während es Russland seit Monaten zu einer Kriegsstrategie gemacht habe, aus der Luft zivile Ziele und Infrastruktur zu bombardieren, sagte sie am Dienstag im Deutschlandfunk.

„Trotzdem sind Angriffe auf Russland auch immer wieder sozusagen rechtlich, politisch und militärisch zu bewerten, und da hat die Ukraine im letzten Jahr im Großen und Ganzen eher eine Zurückhaltung gezeigt, auch wenn sie rechtlich dazu natürlich ja in der Lage wäre“, fügte sie hinzu. Dabei gebe es zum einen die völkerrechtliche Dimension, nach der ein angegriffener Staat sich wehren und auch das Territorium des Aggressors angreifen dürfe, und zum anderen auch „große Bedenken“, da es sich bei Russland um einen Nuklearwaffenstaat handelt. Dass die Drohnenangriffe der Ukraine auf Ziele in Russland mit den westlichen Partnern vorab abgestimmt waren, glaubt Brugger laut eigener Aussage „weniger“. Denn das würde wiederum „die Grenzen auch hier wieder in der rechtlichen Dimension zur Frage Kriegspartei und direktes auch Eingreifen oder mittelbares Eingreifen sehr stark berühren“, so die Grünen-Politikerin.


Foto: Blick über Moskau mit Moskwa im Hintergrund (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bling startet hochkarätiges Education Board

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bling

Expertenpower für Finanzbildung: Fintech Bling startet hochkarätiges Education Board

Bling, das erste Family-Fintech in Europa, gründet ein externes Education Board, das aus renommierten Expert:innen für finanzielle Bildung besteht. Ziel des Education Boards ist es, die Qualität bestehender und neuer Funktionen zu sichern sowie pädagogisch wertvolle Inhalte und Ideen in die Produktentwicklung stärker einfließen zu lassen.

“Bei der Zusammenstellung unseres Education Boards war es uns besonders wichtig, selektive und erfahrene Expert:innen mit großem Enthusiasmus für das Thema zu finden. Mit unseren aktuellen Mitgliedern ist es uns perfekt gelungen!” Nils Feigenwinter, Co-Founder und CEO von Bling

Seit Sommer 2022 bietet Bling eine Family-Banking-Lösung an: mit der Bling-Card und App bezahlen Kinder und Jugendliche selbständig. Mit der Bling-App lernt die ganze Familie den Umgang mit Geld. Eine Idee, die nicht nur bei Investor:innen gut ankommt: Ein Jahr nach dem Start nutzen bereits Zehntausende Familien das Angebot von Bling. Dabei spielt die Vermittlung von Finanzkompetenz bei Bling seit dem Launch eine große Rolle. In der App-Ansicht für Kinder vermittelt Bling mit Finanz-Tipps, Sparzielen und vielen weiteren Funktionen und Inhalten spielerisch Finanzkompetenz. Darüber hinaus informiert Bling auf Social Media über wichtige Themen rund um persönliche Finanzen und erreichte mit seinen Videos bereits über eine Million Jugendliche.

Mit Verena Pausder, einer der ersten Business Angels bei Bling, profitiert das Family-Fintech bereits seit eineinhalb Jahren von der Expertise der mehrfachen Gründerin, Bildungsexpertin und Mutter. Mit dem neuen Education Board wird die Expertise sowohl im Finanz- als auch im Pädagogikbereich weiter verstärkt. “Ohne Zustimmung des Education Boards werden wir keine Funktion umsetzen”, so Nils Feigenwinter, Co-Founder und CEO von Bling.

Das Expert:innengremium wird monatlich mit einem “Update aus dem Bling-Maschinenraum” versorgt, mit Informationen über die aktuellen Entwicklungen und Ideen. Die Mitglieder teilen ihre Meinung mit dem Produktteam sowie der Geschäftsführung des Family-Fintechs und treten in regelmäßigen Austausch mit ihnen.

Anissa Brinkhoff, die über Finanz- und Weiterbildungsthemen schreibt und sich in den Bereichen Female Finance und Finanzbildung engagiert, sagt: „Sowohl Bling als auch die Bling-Familien werden in großem Maße vom Education Board profitieren. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit dem ambitionierten Team innovative Wege zur Vermittlung von Finanzkompetenz zu finden.“

Mitglieder des Education Boards (v.l.n.r.):

Christoph Krüger ist Schulleiter, Lehrer, Familienvater, Podcaster und YouTuber. An seiner Schule versucht er, Schüler:innen für Wirtschaft und Finanzen zu begeistern und diese Themen simpel und spannend zu vermitteln.

Anissa Brinkhoff ist Finanzjournalistin und gründete verschiedene Podcasts zu dem Thema Frauen und Finanzen, in denen sie über die Themen Geld, Finanzbildung und Altersvorsorge spricht. Sie hält Vorträge zu den Themen Geld und Finanzen und sensibilisiert vor allem Frauen für diese Inhalte.

Sven Schumann ist leitender Angestellter bei der Gruppe Deutsche Börse. Er ist Experte für Wirtschafts- und Finanzbildung und befasst sich zudem mit den Rahmenbedingungen für Vermögensaufbau und Altersvorsorge am Kapitalmarkt. Seit 2020 ist er Co-Vorsitzender des Bündnis Ökonomische Bildung Deutschland, das sich für die hinreichende und verpflichtende Verankerung ökonomischer Bildung in allen weiterführenden Schulen in Deutschland und eine bessere fachbezogene Qualifikation der Lehrkräfte einsetzt.

Babett Mahnert ist Business- und Finanzcoach, Unternehmerin, Bankbetriebswirtin und Podcasterin. Sie hat Schulgold mitgegründet, die erste Online-Lernplattform für Finanzwissen für Jugendliche, Lehrkräfte und Schulen.

Quelle Bild und Text: Bling Services GmbH

MY MAYR MED Resort: Ernährungskompetenz stärken und Heilfasten

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MY MAYR MED Resort

Einfach einmal alles hinter sich lassen. Den Alltag, den Stress und die Verpflichtungen. Sich Zeit nehmen für den Körper, die Gesundheit und den Geist. Dafür gibt es jetzt einen besonders schönen Ort: Das MY MAYR MED Resort im idyllischen Bad Birnbach. In das neue Gesundheits- und Wellness-Refugium kommen Menschen, um zu entschlacken, aufzutanken und neue Kräfte zu sammeln. Vieles dreht sich hier um die Ernährung. Denn eine ausgewogene Ernährung ist die Basis der Gesundheit. Das wissen wir. Doch wie steht es mit der Umsetzung?

MY MAYR MED bringt erfahrene Ernährungsexperten, spezialisierte Gourmetköche und gesundheitsbewusste Genießer „an einen Tisch“. Die besten, saisonalen, regionalen und biologischen Zutaten werden mehrmals täglich frisch und mit Sorgfalt zu wohltuenden Köstlichkeiten veredelt. Hier ist Raum und Zeit, um in Koch- und Ess-Kursen den Sinn für großartige Aromen zu schärfen und ein neues Bewusstsein für achtsames Essen zu schaffen.

Vorträge und gemeinsames Kochen bereichern mit wertvollem Wissen rund um die Verarbeitung hochwertiger Lebensmittel. Und die MY MAYR MED Philosophie geht noch viel weiter. Ein reizreduziertes Resort-Ambiente schafft die beste Voraussetzung, mentale Regenerationsprozesse in Gang zu setzen. Ein ärztliches Gesundheitszentrum fügt sich in eine vielseitige Oase zum Wohlfühlen ein. Physiotherapie und Beauty spielen eine ebenso große Rolle wie Wellness, Spa, Fitness und behagliches, komfortables Wohnen.

MY MAYR MED entdeckt altes Wissen neu

F.X. Mayr-Kuren verbessern die Eigenkompetenz für gesunde und bekömmliche Ernährung. Längst handelt es sich nicht mehr um Milch-Semmel-Diäten. Vielmehr beziehen zeitgemäße Mayr-Kuren nebst der Darmreinigung viele Aspekte mit ein, die den gesundheitlichen Anforderungen unserer Zeit Rechnung tragen. Das Ärzte- und Therapeutenteam von MY MAYR MED setzt auf eine einzigartige Kombination traditioneller F.X. Mayr-Kuren mit orthopädischer Behandlung und modernsten Techniken, die so in Deutschland kaum zu finden sind. Sechs Kurstufen werden dabei durchlaufen, die den Darm reinigen, die Verdauung verbessern und den Körper entschlacken. Die individuellen Ernährungspläne sind darauf ausgelegt, Burnout, Gewichtsproblemen, Abgeschlagenheit, Diabetes, Müdigkeit, Kraftlosigkeit und Schmerzen des Bewegungsapparates entgegenzuwirken.

MY MAYR MED ist ein Ort, der uns daran erinnert, wie wichtig Selbstfürsorge ist. Mit den speziellen Therapien des neuen Gesundheitsresorts fällt es leicht, Verbindung mit dem eigenen Körper aufzunehmen. „Wir möchten, dass es Ihnen gut geht“, sagt Bianka Hallhuber, die Hotelmanagerin. Der neue „Tempel des Wohlbefindens“ hat sich einen wunderbaren Standort ausgesucht. Eine schier endlose Naturlandschaft lädt zum Wandern und Radfahren ein.

Der „Bella Vista Golfpark“ ist nur 600 Meter vom Hotel entfernt (Gäste des MY MAYR MED Resort erhalten Greenfee-Ermäßigungen). An warmen Sommertagen sorgt eine Radtour entlang der Flusstäler des Inn oder Rottals für eine erfrischende Brise. Oder ein Besuch im Thermalbad „Rottal Terme“: 30 verschiedene Becken sowie 13 Saunen und Dampfbäder laden zum Entspannen ein. In der Buchung einer MY MAYR Kur ist zweimal wöchentlich der Eintritt in die „Rottal-Terme“ enthalten. Ausspannen, auftanken, echt erholen – dafür wurde das neue MY MAYR MED Resort geschaffen

Bild Hauseigener Kochkurs @ Mood Photography MY MAYR MED Resort

Quelle mk Salzburg

Ersten säen, dann ernten. Wie erfolgreiches Marketing tatsächlich funktioniert (Teil 1)

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Marketing

Heute morgen flattert mir ein Newsletter von Boris Thomas ins Mailpostfach. Die Überschrift verführt mich zum Lesen. „Ich bin genervt von der sogenannten „Coaching- und Speakerszene“, titelt Boris Thomas, der selbst bekannter Speaker und Coach ist, aber auch erfolgreicher Unternehmer. Seine Vorfahren haben den Lattenrost Latoflex erfunden.

Er schreibt: „Ich vermisse diese gute alte Zeit! Wo es einfach um „die Sache“ ging.Als nicht jede Veranstaltung der Einstieg in einen „Salesfunnel“ war.Wo nicht immer gleich gepitcht wurde. Und Menschen auf einer Bühne standen, weil sie etwas zu sagen hatten. Und nicht, weil sie genug dafür bezahlt haben.Ich gehe nicht mehr auf diese sogenannten Kongresse, welche am Ende nur reine Verkaufsveranstaltungen sind.Ich habe echt Sehnsucht nach diesem alten Echten.“ 

Peng. Das sitzt. Genau das habe ich mir in letzter Zeit auch häufiger gedacht. Klar, Online-Marketing ist super, aber viele Funnel führen dennoch ins Leere. Der Grund: Unternehmer und Agenturen haben ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Da werden komplizierte Funnels aufgebaut, Webseiten und Landingpages kreiert, E-Mail-Kaskaden erdacht um Leads zu generieren. Tausende Euros werden ausgegeben um ein perfektes digitales Verkaufssystem zu erstellen. Und trotzdem kenne ich viele, ambitionierte Unternehmer die damit kein Stück voran gekommen sind. Ernüchterung und Wut. Meistens über sich selbst. Trotz hoher Investitionen und modernster digitaler Methoden klappt es nicht. Häufig liegt es dann an zwei Problemen. 

1. Es wird viel zu wenig über die Zielgruppe nachgedacht (wer kauft mein Produkt wirklich, und vor allem warum). 

2. Das grundlegende Vertrauen fehlt, weil die Zielgruppe den Unternehmer und/oder das Produkt nicht kennt. 

Erschwerend kommt hinzu, daß viele Verbraucher auch schon reichlich negative Erfahrungen im Onlineshopping gemacht haben. Der Verbraucher ist also skeptisch, wenn da im Internet ein Funnel aufgebaut wird, mit dem offensichtlichen Ziel eine E-Mailadresse mit einem „Freebe“ einzusammeln, um dann die vorgefertigte E-Mail-Serie abzufeuern. Das nervt halt.

Was also tun? Nachdenken! Dafür brauchen Unternehmer übrigens auch keine Speaker oder Coaches, sondern einfach nur gesunden Menschenverstand und einen Blick in die eigenen Verkaufsdaten. Die Zielgruppe sollte sehr leicht identifiziert werden können. Der Blick in die Aufträge zeigt doch, wer bisher gekauft hat. Und dann suchen wir eben sogenannte „look a likes“, Menschen die ähnlich sind wie die die bereits bei mir gekauft haben. Auf die Frage: Wer ist ihre Kernzielgruppe, bekomme ich häufig sehr pauschale Antworten. Im Grunde ja alle. Echt?????

Natürlich kann in einer Kinderboutique auch ein 80jähriger Opa einen Strampler kaufen, aber 80 % der Kunden sind eben Mütter mit Kindern unter 3 Jahren. Selbstverständlich kauft auch die Oma Strampler, der Ausgangspunkt für den Kauf ist aber fast immer eben die Mutter (mit ihren Kindern unter 3 Jahren. Und auf diese Zielgruppe sollte sich dann die Unternehmerin der Kinderboutique im Marketing auch konzentrieren. Und dafür braucht es keinen komplizierten Funnel. Dafür braucht es Bekanntheit und Vertrauen bei der Zielgruppe im Einzugsgebiet der Anbieterin. Unterstellen wir, die Zielgruppe ist jetzt klar (es könnte natürlich auch sein, daß  Omas die richtige Zielgruppe ist, aber auch das finden UnternehmerInnen mit ein paar einfachen Kundengesprächen heraus). 

Unterstellen wir weiter, daß in einem Stadtteil, z.B. einem Veedel von Kölle 30.000 Menschen leben und die Zielgruppe eben Mütter sind. 10 % der 80 Mio. BundesbürgerInnen sind Mütter mit minderjährigen Kindern. Das bedeutet, dass im Beispiel des Kölner Stadtviertels 3.000 Mütter mit minderjährigen Kindern leben. Und genau für die (und nicht für alle 30.000 BürgerInnen, oder 15.000 weiblichen Mitbürgerinnen muss jetzt eine zündende Marketingidee her. 

Und jetzt muss wieder der gesunde Menschenverstand herhalten. Was tun Mütter eigentlich? Wie informieren sie sich? Was konsumieren sie täglich? In welchem Medium habe ich die Geringsten Streuverluste? Welches Medium ist am glaubwürdigsten? Welche Maßnahme fällt auf?

Fragen, die Unternehmerinnen mit ein bisschen nachdenken durchaus selbst beantworten können, ohne einen teuren Coach zu fragen. Ach ja – bezahlbar muss die Marketingidee natürlich aus sein.

Dieses Gedankenspiel können Sie übrigens mit jeder Branche, jedem Produkt anstellen. Die notwendigen Zahlen finden Sie bequem im Internet. Die Zahl der Mütter mit minderjährigen Kindern habe ich beim statistischen Bundesamt gefunden. Das war im wahrsten Sinne des Wortes kinderleicht. 

Und jetzt zum Medium, daß günstig ist, laserscharf meine Mütter mit Kindern unter 3 Jahren erreicht, glaubwürdig ist und die Zielgruppe überzeugt. Tataaaa. Das kann z.B. das gute, alte Fernsehen sein. Und dabei meine ich Sender wie RTL, Vox, n-tv etc. Häääääääää????, staunt der Kölner. Yes. Wie es dem längste tot gesagten Medium Fernsehen  wirklich geht und wie UnternehmerInnen den Weg dort hin finden, beschreibe ich genau hier nächste Woche.

Über den Autor:
Axel Link ist Medienpionier und baute im Team der ersten Stunde das „Frühstücksfernsehen“ für RTL  auf.
4 Jahre war Axel Link Mitglied im Rundfunkrat des WDR und gründete 2012 den ersten eigenen TV Senders SYLT1.

https://www.tvlink.de

Ersten säen, dann ernten. Wie erfolgreiches Marketing tatsächlich funktioniert (Teil 1)

Foto: Axel Link Privat

Rufe aus CDU nach Migrationsabkommen mit Libyen

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Brüssel (dts Nachrichtenagentur) – Der CDU-Europaabgeordnete und Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, Daniel Caspary, drängt die EU dazu, sowohl mit der von der EU anerkannten Regierung als auch mit den Machthabern im Osten Libyens über Migrationsabkommen zu verhandeln. „Die Machthaber im Osten Libyens haben auch Interessen, bei denen wir als Europäische Union helfen können“, sagte Caspary dem Nachrichtenportal T-Online.

„Das ist dann ein Geben und Nehmen.“ Die EU müsse die Staaten in Nordafrika dabei unterstützen, ihre Grenzen gegen irreguläre Migration zu schützen. „Die jetzige Situation führt dazu, dass nur der, der am meisten Geld zusammenkratzen und damit die Schlepper finanzieren kann, es zu uns schafft.“ Das sei untragbar.

Das bedeute nicht, dass Menschenrechte hintenangestellt werden. Diese Kritik hatte es etwa nach dem Deal mit Tunesien gegeben, den die EU im Juli schloss. „Migration ist auch deswegen ein herausforderndes Thema, weil über allem steht, dass wir über Menschen reden und über die Menschenwürde, die zu beachten ist“, so Caspary. „Wir haben aber in den letzten Jahren erlebt, was passiert, wenn man die Menschenhändler gewähren lässt, wenn man die Migrationsströme nicht unterbindet. Das führte nicht zu einer Lösung des Problems, sondern zu einer Verschärfung.“

Er wies in dem Zusammenhang auch auf die Situation in Deutschland hin und kritisierte den Kurs der Bundesregierung: „Wir sind jetzt wirklich in einer Situation, in der die Städte und Gemeinden bei uns in Deutschland massiv überfordert sind. Von daher muss man einen anderen Weg probieren, und ich wünsche mir, dass da auch die politischen Wettbewerber irgendwann ein Einsehen haben“, sagte er T-Online. „Besonders SPD und Grüne haben da offensichtlich ein Erkenntnisproblem.“


Foto: Libyen (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Daten als Spielzeug: Ein kritischer Blick auf den neuen Trend der KI-gesteuerten Bildtransformationen

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Barbie

In der Ära der Digitalisierung, in der Daten als das neue Gold gelten, hat sich ein Trend entwickelt, der gleichermaßen faszinierend wie beunruhigend ist. Menschen laden Fotos von sich selbst und ihren Kollegen auf eine KI-gesteuerte Website namens „Bairbie.me“ hoch, um diese in humorvolle Barbie- oder Ken-Bilder zu transformieren.

Unser Bildergebnis, gefüttert mit einem KI Bild liefert: https://www.bairbie.me/result/f82ee6cf-2039-4ea8-a489-28d6b0450c5f

Die Barbie-Puppe, 1959 von der amerikanischen Geschäftsfrau Ruth Handler ins Leben gerufen, hat sich von einem simplen Spielzeug zu einem kulturellen Phänomen entwickelt. Mit über einer Milliarde verkauften Puppen weltweit ist Barbie eine der bekanntesten Marken der Welt. Seit den späten 1980er Jahren hat sich die Marke zu einem Multimedia-Franchise entwickelt, das Videospiele, computeranimierte Filme und einen Live-Action-Film aus dem Jahr 2023 umfasst.

Ruth Handler war nicht nur die Erfinderin der Barbie-Puppe, sondern auch Mitbegründerin des renommierten Spielzeugherstellers Mattel, den sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Elliot ins Leben rief. „1945 wurde Mattel von Harold Matson, Elliot Handler und dessen Frau Ruth Handler in einer Garage gegründet. Der Firmenname setzt sich zusammen aus Matsons Spitzname „Matt“ und „Elliot“.“ laut wikipedia.

Sie fungierte als erste Präsidentin des Unternehmens. Es ist wichtig zu betonen, dass die KI-Website „Bairbie.me“ keineVerbindung zu Mattel hat.

Die neueste Entwicklung in der „Barbie“-Welt ist die KI-Website „Bairbie.me“. Nutzer können Fotos hochladen und die KI verwandelt sie in ein Barbie- oder Ken-Bild. Dies hat zu einem Trend geführt, bei dem Menschen Fotos von Kollegen hochladen, oft ohne deren ausdrückliche Zustimmung, um ein humorvolles Bild zu erzeugen. Doch während dies auf den ersten Blick harmlos erscheinen mag, wirft es ernsthafte Fragen zur Privatsphäre und zum Datenschutz auf.

Die Idee dahinter ist allerdings pfiffig. Nicht jeder ist fit im Bereich Bildgenerierung und auch faceswap (das digitale Tauchen zweier Gesichter) ist nicht jedem ein Begriff. Eine verständliche Internetseite mit Uploadfunktion des eigenen Bilds, faceswap im Hintergrund und man erhält die nahezu personalisierte „Barbie“, respektive „Ken“. Wen das Wasserzeichen stört, kann es gegen eine Gebühr entfernen lassen.

Doch was geschieht mit diesen Daten und welche Implikationen könnte dies für unsere Privatsphäre haben?

Jede hochgeladene Datei enthält Daten, die gespeichert, analysiert und potenziell für andere Zwecke verwendet werden können. Daher sollten die Nutzungsbedingungen der Webseite sorgfältig gelesen werden. Es ist wichtig, die Zustimmung der Person einzuholen, bevor man ihr Foto hochlädt. Ein Blick in die „terms“ https://www.bairbie.me/terms macht schon beim Überfliegen wieviel Rechte man tatsächlich noch an dem generierten Foto hat.

Auch der Hinweis:  „It is your responsibility to check the Terms of Service periodically for changes.“ will beachtet werden.

Auf der Seite: A Fvnway Project,Designed and Built by Rvnway .
Auch hier keine Verwandtschaft mit der bekannten App Runway!

In einer Zeit, in der Datenschutz und Privatsphäre immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir uns der Risiken bewusst sind und verantwortungsbewusst handeln. Denn während es unterhaltsam sein kann, mit unseren Daten zu „spielen“, sollten wir nicht vergessen, dass sie auch wertvoll und schützenswert sind. Das Thema: wem können wir unsere Daten anvertrauen, wird noch sehr relevant.

Was kommt als Nächstes? Die Daten werden gerendert und wir bekommen die Puppe per Post nach Hause geliefert, das wäre sicher auch für Mattel spannend. Wie reagiert Mattel auf Bairbie.me ?

Daten als Spielzeug: Ein kritischer Blick auf den neuen Trend der KI-gesteuerten Bildtransformationen

Über den Autor:

Stefan Kny ist Mitverleger der Fundscene Media / Publisher Gang und Chefredakteur des AI:Magazins.