Dienstag, Dezember 30, 2025
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Kulanzfrist für Deutschland-Ticket wegen Ausleseproblemen verlängert

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Deutsche Bahn hat die Kulanzfrist, in der sie Bestellbestätigungen des Deutschlandtickets als Ticketersatz akzeptiert, bis Ende Dezember 2023 verlängert, weil es weiterhin vorkommen kann, dass regulär gekaufte Tickets nicht ausgelesen werden können. Das berichtet der „Spiegel“.

Die elf Millionen Inhaber eines Deutschlandtickets sollten deshalb vorsichtshalber einen Ausdruck der Bestellbestätigung einstecken, wenn sie außerhalb des eigenen Verkehrsverbunds unterwegs sind. Eigentlich sollten die Probleme bereits Ende Juli gelöst sein, sodass die Tickets von allen deutschen Verkehrsverbünden in jedem anderen ÖPNV-Bus und Nahverkehrszug anerkannt werden. Doch weiterhin haben es viele Verkehrsunternehmen nicht geschafft, ihre Lesegeräte so zu aktualisieren, dass Chipkarten und Handytickets aller Aussteller ausgelesen werden können. Kontrolleure in Bremen können folglich einen Fahrschein der Münchner Verkehrsbetriebe derzeit noch nicht auslesen.

Hinzu kommen offenbar Probleme mit falsch ausgegebenen Tickets. Die Papiertickets, die in manchen Regionen behelfsmäßig ausgegeben werden, sollen spätestens ab 2024 nicht mehr akzeptiert werden, dann sind nur Handytickets oder digitale Chipkarten zugelassen.


Foto: 9-Euro-Ticket in der Bahn-App (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Kontroverse Ampel-Debatte über Lieferung von Marschflugkörpern

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die sich abzeichnende Entscheidung der Bundesregierung zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine wird in der Ampelkoalition kontrovers bewertet. „Ich bleibe bei meiner Grundskepsis“, sagte der SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner dem „Spiegel“.

„Natürlich müssen wir die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine stärken – und das geschieht ja auch durch hocheffektive Flugabwehrsysteme, aber bei den Taurus-Marschflugkörpern handelt es sich um Waffen mit erheblicher Reichweite.“ Der Bundestagsabgeordnete vom linken Flügel warnte vor dem Risiko einer Eskalation des Krieges: „Dass der schlimmste aller Fälle noch nicht eingetreten ist, bedeutet nicht, dass es auch in Zukunft nicht dazu kommen kann“, so Stegner. Positiv äußerte sich hingegen SPD-Haushaltspolitiker Andreas Schwarz: „Deutschland ist bisher seiner Verantwortung in dem Konflikt gerecht geworden, und ich begrüße es, wenn wir diesen Weg nun zügig weitergehen. Die Entwicklungen in der Ukraine zeigen, dass zügige Entscheidungen in der Taurus-Frage nötig sind.“

Unterstützung kommt auch aus Reihen der FDP und Grünen. Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann, erklärte:  „Wir warten auf das Bundeskanzleramt, dass endlich eine positive Entscheidung gefällt wird“. Die Taurus-Raketen sollten „schnellstmöglich geliefert werden“, sagte sie dem „Spiegel“. Ähnlich äußerte sich der außenpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Ulrich Lechte: „Die Debatte muss in einer Lieferung enden.“

Die Ukraine könnte „ohne unsere Lieferungen im Schulterschluss mit den USA nicht bestehen“. Auch aus den Reihen der Grünen kommt Unterstützung für eine Lieferung. „Für die Menschen in der Ukraine wäre es eine sehr gute Nachricht, wenn Deutschland wie andere Staaten zuvor Kurzstreckenraketen mit längerer Reichweite zur Selbstverteidigung liefern würde“, sagte Grünen-Vizefraktionsvorsitzende Agnieszka Brugger. Laut dem „Spiegel“ prüft die Bundesregierung, wie Deutschland die Ukraine in den kommenden Monaten mit Marschflugkörpern vom Typ Taurus aus Beständen der Bundeswehr versorgen kann.

Derzeit laufen darüber sorgsam geheim gehaltene Gespräche mit der Rüstungsindustrie. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will durch technische Modifikationen der Taurus ausschließen, dass die Ukraine mit dem weitreichenden Waffensystem Angriffe auf russischem Territorium ausführen kann. Das Taurus-System hat eine Reichweite von über 500 Kilometern. Zu möglichen technischen Veränderungen sagte die Grünen-Verteidigungsexpertin Brugger dem „Spiegel“: „Die Ukraine hat sich beim Einsatz von deutschen Waffenlieferungen als verlässlicher Partner gezeigt und Absprachen eingehalten. Wenn es noch einige technische Modifikationen durch die Industrie für eine positive Entscheidung braucht, dann muss das aber nun schnell erfolgen.“


Foto: Ampel-Minister ohne Kanzler (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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24 Millionen Euro Entwicklungshilfe fließen nicht mehr nach Niger

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Berlin/Niamey (dts Nachrichtenagentur) – Rund 24 Millionen Euro, die eigentlich für die staatliche bilaterale Entwicklungszusammenarbeit eingeplant waren, werden in diesem Jahr nicht mehr nach Niger fließen. Das berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf das Bundesentwicklungsministerium.

Infolge des Militärputschs hatte die Bundesregierung die bilaterale Entwicklungszusammenarbeit vorübergehend ausgesetzt. „Das wird die Militärregierung im Niger sehr schnell zu spüren bekommen“, sagte Karina Mroß, die am Deutschen Institut für Entwicklung und Nachhaltigkeit forscht. „Im Niger basiert rund 40 Prozent des Staatshaushalts auf Geldern internationaler Geber.“ Ein erheblicher Teil der Mittel komme aus Deutschland, der EU und Frankreich, die ihre Zahlungen ebenfalls eingestellt haben. Anders sieht es mit der humanitären Hilfe aus. Nahrungsmittel, Hygieneartikel, Saatgut und andere Hilfsgüter sollen die Menschen in Niger weiterhin erreichen – an der Regierung vorbei. 34 Millionen Euro wurden im vergangenen Jahr vom Auswärtigen Amt an humanitärer Hilfe bezahlt. Wie viel Unterstützung Niger Ende dieses Jahres erreicht haben wird, lässt sich noch nicht beziffern. Die Linksfraktion fordert, die gesperrten Gelder der Entwicklungszusammenarbeit für die akute Hilfe einzusetzen. In jedem Fall ist die Bevölkerung auf die Hilfsgüter angewiesen. „Die Nahrungsmittelpreise steigen hier schon“, sagte Jameson Gadzirai, Programmleiter der Welthungerhilfe in Niger. „Mittlerweile haben viele Menschen alle Vorräte aufgebraucht.“ 3,3 Millionen Menschen könnten laut Gadzirai in den kommenden Monaten in Niger Hunger leiden.


Foto: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Drei Viertel der Teilzeitfachkräfte wollen nicht zurück in Vollzeit

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Köln (dts Nachrichtenagentur) – Drei Viertel der Teilzeitfachkräfte wollen nicht zur Vollzeit zurückkehren. Das geht aus einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Bilendi für das Portal MeineStadt unter Menschen mit abgeschlossener Berufsausbildung hervor.

Nur knapp 25 Prozent der Befragten gaben dabei an, „irgendwann wieder in Vollzeit arbeiten“ zu wollen. Womöglich wäre der Anteil höher, wenn sich die Arbeitsbedingungen änderten. Die Befragten konnten selbst formulieren, weshalb sie Vollzeit ablehnen. Eine große Gruppe der Antwortenden will der Arbeit nicht so viel Bedeutung beimessen.

Eine andere häufige Antwort zielt auf die Belastungen im Beruf: „Ich kann mir nicht vorstellen, in der Pflege Vollzeit zu arbeiten. Das ist zu hart.“ Gerade in solchen Berufen könnte die umgekehrte Herangehensweise mehr Erfolg versprechen: Teilzeitangebote machen herausfordernde Tätigkeiten für manche erst attraktiv. Schon heute ist die Teilzeitquote in Pflegeeinrichtungen besonders hoch, 68 Prozent bei Frauen, 44 Prozent bei Männern.

Die Mehrzahl der Arbeitgeber scheint das verstanden zu haben. Über 68 Prozent der Befragten geben an, ihre Firma sei für Teilzeitmodelle „eher offen“ oder „sehr offen“. Ein Drittel der nicht akademischen Fachkräfte hat sich wegen einer höheren Lebensqualität gegen Vollzeit im Beruf entschieden. Der häufigste Grund ist laut der Umfrage Kindererziehung, 34 Prozent der Befragten gaben das an.

An zweiter Stelle folgen Krankheit, eine Behinderung und Unfallfolgen (15 Prozent). Knapp sieben Prozent finden keinen Vollzeitjob, fast fünf Prozent benötigen Zeit, um Angehörige zu pflegen. Laut Statistischem Bundesamt betrug die Teilzeitquote 2022 bei Frauen 49 Prozent, bei Männern nur 12,7 Prozent. In der Gruppe der in der Umfrage angesprochenen Nichtakademiker mit Berufsausbildung sind gar 85 Prozent der Teilzeitler Frauen.

So überrascht es wenig, dass unter Männern ein größerer Anteil für mehr Lebensqualität von der Vollzeit abrückt: 43,3 Prozent gegenüber 26,6 Prozent bei den Frauen.


Foto: Stahlproduktion (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Kiewer Vize-Ministerin sieht in Wiederaufbau "Teil des Widerstands"

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Kiew (dts Nachrichtenagentur) – Die stellvertretende Infrastrukturministerin der Ukraine, Oleksandra Azarchina, ruft den Westen dazu auf, die Hilfen für den Wiederaufbau ihres Landes zu verstärken. Die Unterstützung für die militärische Verteidigung der Ukraine sei die Basis, aber es gehe im Krieg nicht nur um Waffen, sagte sie dem „Spiegel“.

„Die wirtschaftliche Entwicklung ist Teil des Widerstandes gegen Russland“, so Azarchina. „Wir bezahlen unsere Soldaten aus dem Staatshaushalt. Wenn wir keine funktionierende Wirtschaft haben, haben wir auch keine Steuereinnahmen.“ Aus der Opposition in Deutschland gibt es Kritik, die Bundesregierung tue zu wenig für den Wiederaufbau: „Auf der einen Seite sollte die Bundesregierung alles dafür tun, dass die Ukraine den Krieg gegen Putinrussland gewinnen kann, auf der anderen Seite sollte sie zusammen mit den internationalen Partnern bereits jetzt konkrete Pläne für die Nachkriegszeit erarbeiten“, fordert der CDU-Politiker Christoph Ploß.

Leider komme hier „von der Bundesregierung viel zu wenig Engagement“. Die entwicklungspolitische Sprecherin der Grünenfraktion, Deborah Düring, sagte dem „Spiegel“: „Natürlich braucht die Ukraine Waffen, um sich gegen den Aggressor verteidigen zu können, der Wiederaufbau gehört aber zur Verteidigung des Landes dazu.“ Im Angriffskrieg auf die Ukraine sind 144.536 Privathäuser und 18.754 Mehrfamilienhäuser schwer getroffen worden. Das ergeben Zahlen der ukrainischen Regierung, über die der „Spiegel“ berichtet.

Mehr als 300 Straßenbrücken, 1.733 Schulen, 979 Kindergarten und 864 Gesundheitseinrichtungen sind demnach durch die Kämpfe beschädigt oder ganz zerstört worden.


Foto: Ukrainische Flagge in Kiew (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Viele IT-Unternehmen beklagen mangelnde Betreuungsinfrastruktur

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Drei von vier IT-Unternehmen sehen in einer mangelnden Betreuungsinfrastruktur Hürden, um mehr Frauen als Mitarbeiterinnen zu gewinnen. Das geht aus einer am Freitag veröffentlichten Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom unter 503 Firmen der IT- und Telekommunikationsbranche hervor.

Daneben werden auch traditionelle Rollenbilder in den Unternehmen (73 Prozent) sowie Hindernisse beim Quereinstieg (57 Prozent) als Probleme genannt. 55 Prozent machen eine schlechtere Selbstvermarktung von Frauen als Hemmnis aus, Hürden beim Wiedereinstieg von Frauen sehen 53 Prozent. Eine gläserne Decke in den ITK-Unternehmen, also zum Beispiel die Bevorzugung der männlichen Mitarbeiter gegenüber ebenso leistungsfähigen Kolleginnen sehen 49 Prozent. Aus Sicht von 47 Prozent der Unternehmen erschweren fehlende Netzwerke für Frauen die Erhöhung des Frauenanteils, eine ungenügende Qualifikation stellt für 44 Prozent ein Problem dar.

Eine unzureichende Sensibilisierung der Führungskräfte, die Personalentscheidungen treffen, geben 42 Prozent an, ungünstige Arbeitszeiten bzw. Präsenzkultur 35 Prozent. Einen erschwerten Recruiting Prozess durch Vorgaben zur Berücksichtigung von Frauen nennen 34 Prozent als Herausforderung, eine erschwerte Personalplanung bei einem höheren Frauenanteil wiederum 33 Prozent. 31 Prozent sagen aber auch, eine Hürde für die Branche liege darin, dass Frauenförderung von Männern in der Belegschaft als ungerecht empfunden werde.


Foto: Zwei Frauen mit Laptop (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Dax startet mit Verlusten – Sommerloch bleibt aus

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Freitagmorgen mit Verlusten in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 15.950 Punkten berechnet, 0,3 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag.

Am unteren Ende der Kursliste rangierten am Morgen die Papiere der Hannover Rück, von Sartorius und Qiagen. Es sei für Anleger nicht einfach, sich in diesem Markt zu bewegen und zu positionieren, sagte Thomas Altmann von QC Partners. „Per saldo läuft der Dax seit vier Monaten seitwärts und in diesen vier Monaten hat nur Geld verdient, wer zu den richtigen Zeitpunkten ge- und verkauft hat“, fügte er hinzu. Dass die Anleger dieses Spiel aus regelmäßigen Käufen und Verkäufen mitgingen, lasse sich an den Handelsumsätzen ablesen.

„Von einem Sommerloch ist hier bisher nicht viel zu sehen.“ Die Aktienindizes in Hongkong und China seien unterdessen einmal mehr rot. „Das ist nicht verwunderlich, leiden die Aktienmärkte im Reich der Mitte doch unter einer Doppelbelastung: Da ist zum einen das neue US-Dekret, das vor allem die Techwerte belastet, dazu werden die Probleme im Immobiliensektor am Beispiel von Country Garden einmal mehr deutlich sichtbar“, so Altmann. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagmorgen etwas stärker.

Ein Euro kostete 1,0994 US-Dollar (+0,13 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9096 Euro zu haben. Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagmorgen gegen 9 Uhr deutscher Zeit 86,16 US-Dollar, das waren 24 Cent oder 0,3 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

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Klein aber großzügig – und sowas von oho

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MorgenZeit - Natürlich. Bed & Brunch

Exklusiver Rückzug am Fuße des Hochkönigs. In dem Hotel MorgenZeit in Maria Alm lassen sich Genießer im „kleinen Kreis“ verwöhnen. Idyllisch am Natur-Pool im großzügigen Gartenrefugium durchatmen. Frei sein ohne Zeitdruck: Der GenussZeit-Brunch serviert bis 13 Uhr Köstlichkeiten und Spezereien. Legerer Luxus, bio-orientiert und familiär, prägt in diesem kleinen, feinen Haus den Urlaub. Hier im Pinzgau sagt man „Du“ zueinander. Ein besonderer Platz mit einer besonderen Energie, um Kraft zu tanken.

Berg-sportliche Sommerurlauber zieht es in die Region Hochkönig. Denn dort sind ihnen auf rund 340 Kilometer Wanderwegen und unzähligen E-Bike- & Mountainbike-Strecken sommerliche Hochgefühle sicher. Neben Gipfelsiegen und urigen Hütten zum Einkehren warten ursprüngliche Naturschönheiten, abwechslungsreiche Szenerien, sanfte Almen, tosende Wasserfälle und stille Wälder. Dank der sechs Sommerbergbahnen schweben Genusswanderer bequem auf aussichtsreiche Höhen. Gäste des Hotel MorgenZeit erhalten die Hochkönig Card und nutzen damit die Bergbahnen kostenlos.

Ein „perfect match“ liefern Natur-Erleben und eine Auszeit im Hotel MorgenZeit in Maria Alm. Das kleine, feine Bed & Brunch Hotel ist ein idealer Ort, um in Privatsphäre und Ruhe den Kopf frei zu bekommen. Wer vollgetankt mit Bergluft und Eindrücken von seinen Wander- und Biketouren in das Hotel kommt, der findet in der idyllischen Gartenoase am Naturbadeteich sein Reich zum Träumen. Auf der Liegewiese alle viere von sich strecken und einfach die Düfte der Natur wahrnehmen und die Stille unter der Sonne wirken lassen. Oder im SPA in der Panorama-Sauna, mit entspannenden Ruheräumen und Massagen zu sich finden. Auf der Sonnenterrasse schmecken hausgemachte Eiskreationen, Cocktails, ein Kaffee, ein gutes Glas Wein.

Neuer AlmBeach

Endlich muss man sich nicht mehr zwischen weißem Sandstrand und Alpenflair entscheiden. Der neue AlmBeach mit gemütlichen Sonnenliegen, großzügigen Daybeds und traumhafter Bergkulisse ist ein Wohlfühlort der Extraklasse. Inmitten von blühendem Lavendel, mediterranen Kräutern, Palmen und Olivenbäumen lässt es sich noch besser entspannen und erholen. Ein Sprung in den blauen Naturpool ist die perfekte Abkühlung nach einem Sonnenbad am AlmBeach.

Das Hotel MorgenZeit ist ein idyllischer Platz, um sich schöne Tage zu machen. Schicke Junior Suiten mit Brunch haben Anna und Bernd Höring für ihre Gäste eingerichtet. Der Genuss-Brunch täglich von 7 bis 13 Uhr ist selbstgekocht und mit Liebe kreiert: Frisches aus Annas Garten raffiniert in Szene gesetzt, Spezialitäten hausgemacht oder von den Bauern nebenan und natürlich purer Geschmack schmecken, duften und verführen von früh morgens bis mittags: Kern und Korn, Bagel-Party und Suppenkasper, Süß und Herzhaft, Croque Madame und Eiergerichte, Bio-Kaffee-Röstung und Bio-Tee-Selektion, hausgemachte Limos, Shakes und Smoothies – da kann das Frühstück schon mal länger dauern.

Bild Bildquelle: Youngmedia- MorgenZeit – Natürlich. Bed & Brunch

Quelle mk Salzburg

Natural Wellness im Trentino

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Dolomiti Natural Wellness ApT Campigliodolomiti

Waldbaden, Barfußwandern und dem Klang der Bäume lauschen

Reine Bergluft, kristallklares Wasser sowie eine malerische und intakte Naturlandschaft: Das Trentino ist ein Natural Spa. Hier finden Waldbadende und Barfußläufer gleichermaßen einen Ort zum Krafttanken. So geht es für Interessierte unter dem Titel Dolomiti Natural Wellness zusammen mit spezialisierten Führern auf sieben Wegen, die extra für Wellness-Übungen konzipiert wurden. Noch bis September können Teilnehmer dieser Veranstaltung in Val Rendena Yoga im Wald oder Meditationen absolvieren oder auch Bäume umarmen.

Waldbaden für das Immunsystem

Ein 36 Hektar großer Buchenwald, der Bosco del Respiro (Wald des Atems) lädt in Fai della Paganella zum Waldbaden ein. Er ist der erste Park dieser Art in ganz Italien. Dabei bewegen sich die Besucher auf vier verschiedenen Routen. Beim Waldbaden kommt es darauf an, langsam und regelmäßig zu atmen, um die ätherischen Öle (Monoterpene) der Pflanzen einzuatmen. Sie können belebend oder entspannend wirken. Dass sie wirken, ist wissenschaftlich erwiesen. Das wiederholte Atmen von Waldluft stärkt das Immunsystem, verbessert den Blutdruck und lindert Depressionen.

Stille Schritte beim Barfußwandern

Gesund ist auch das Barfußwandern. Denn es fördert die geistige Aufmerksamkeit und das körperliche Gleichgewicht und verbessert den Blutkreislauf. Vor allem aber ist es gut für die Erdung, in dem die Verbindung zur Natur wiederhergestellt wird. Wege, die sich dafür gut eignen, finden Interessierte im östlichen Trentino in San Martino di Castrozza. Das Gebiet nimmt am Projekt „Barefoot Trail“ der Barefoot Academy „Il silenzio dei passi“ (Die Stille der Schritte) teil, die vom Schriftsteller und Barfußläufer Andrea Bianchi gegründet wurde. Dabei handelt es sich um drei Wege, die bereits zum örtlichen Wegnetz gehören. Sie sind mit Videoanleitungen ausgestattet, die man mit QR-Codes abrufen kann: Der Sentiero del Cervo beginnt an der Almhütte Malga Ces, erstreckt sich über eine Distanz von 3,2 Kilometern und gilt als Lehrpfad für Barfußläufer. Die Geübteren nehmen den Weg Piani della Cavallazza der eine Länge von 6,3 Kilometer aufweist oder den Sentiero del Cacciatore mit einer Länge von 4 Kilometern.

Klangpark in Val di Rabbi

Die Musik des Waldes erleben Wanderer im Klangpark Fruscìo, ein Pfad inmitten eines idyllischen Tannen- und Lärchenwaldes im Nationalpark Stilfser Joch in Val di Rabbi. Er besteht aus sieben Klang- und Erlebnisstationen mit Holzglocken, an den Bäumen befestigten Megakarillons, aus Baumstämmen geschnitzten Trommeln und riesigen Trompeten, die die Klänge des Waldes verstärken. Ein „Amphitheater“ aus poliertem Metall, in dem sich die Landschaft wiederspiegelt sowie ein Flügel auf einer Konifere in zehn Metern Höhe sind weitere Parkhighlights.

Bild: ©Modica Federico Dolomiti Natural Wellness ApT Campigliodolomiti

Quelle c/o Global Communication Experts GmbH

Sportliche Herbstzeit in den Kitzbüheler Alpen

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Das Hohe Salve Sportresort

Das Hohe Salve Sportresort

Das Hohe Salve Sportresort lässt keine Gelegenheit aus, seine Gäste in Bewegung zu bringen. Der Herbst 2023 steht unter dem motivierenden Motto „Power Days“. Alles geben, sich um seine Fitness kümmern, die goldenen Herbsttage outdoor erleben – und natürlich das Leben in vollen Zügen aktiv genießen, dafür ist Das Hohe Salve Sportresort die richtige Adresse. Der September startet mit Vollgas. Das Bootcamp Austria steht zum Herbstanfang auf dem Programm (16.–17.09.23).

Dann geht es rundum aktiv weiter. Bis 05. November können die „Bike & Joy“ Packages mit Personaltraining oder Bio-Impedanzanalyse gebucht werden, weitere besondere Angebote stehen für die sportliche Auszeit zur Auswahl. Es wird gegolft, geradelt, gewandert. Ab in die Kitzbüheler Alpen und einfach abschalten und gleichzeitig auftanken. Die einen optimieren ihre Tennis Skills, die anderen ihre Fitness bei den MOVE Power Days. Die MOVE Longevity Days widmen sich einem ganzheitlichen Neustart für mehr Energie im Alltag und Job.

Hinter den innovativen Programmen im Das Hohe Salve Sportresort steckt die einzigartige Move & Relax Philosophie. Erkenntnisse aus dem Leistungssport werden dabei alltags- und urlaubstauglich gemacht. Das Konzept wurde gemeinsam mit Sportwissenschaftlern der Universität Innsbruck sowie dem österreichischen Skisprung-Olympiasieger Toni Innauer erarbeitet. Ein dynamisches Wechselspiel zwischen aktiver Bewegung und individueller Regeneration – ergänzt durch vitale Ernährung – bereichert die sportliche Auszeit.

Es gibt für jeden das passende Programm. Ob geführte Wanderungen und Biketouren, verschiedene Workouts, Trailrunning und noch vieles mehr. Wer noch weiter gehen möchte: Top ausgebildete Coaches bieten professionelles Personal Training. Im Move & Relax Bereich stehen außerdem Experten für eine Leistungsdiagnostik zur Verfügung, um relevante Parameter zu Gesundheit und Fitness zu ermitteln – auf Basis dieser Werte wird auf Wunsch ein persönlicher Trainingsplan entwickelt.

Bis spät in den Herbst sind Outdoor-Liebhaber in den traumhaften Natur- und Berglandschaften der Kitzbüheler Alpen unterwegs. Herrliche Bergpanoramen, klare Bergseen und jede Menge sportliche Herausforderungen an der frischen Luft warten auf Gäste im Das Hohe Salve Sportresort. Mit seiner optimalen Lage direkt an der Bergbahn ist das Resort der perfekte Ausgangspunkt – Hike-in und Hike-out sowie Bike-in und Bike-out ist hier angesagt. Ein atemberaubendes Alpenpanorama während der Sporteinheiten, unvergesslich schöne Sonnenaufgänge in den Bergen – Emotionen und Eindrücke, die bleiben.

Wer dann in Das Hohe Salve Sportresort zurückkehrt, kann sich auf Momente der Erholung freuen. Im 25 Meter Sportbecken ungestört Längen schwimmen. Im In- und Outdoorpool das beeindruckende Panorama bestaunen. Die Saunalandschaft lädt zum Schwitzen und Durchatmen ein. Regenerierende Massagen sowie hochwertige Kosmetik genießen. Nach Herzenslust ruhen und seinem Körper erholsame Stunden nach fordernden Einheiten gönnen.

Bootcamp Austria 2023 (16.–17.09.23)
Leistungen: 1 Übernachtung inkl. Frühstück und Abendessen, 1 x Trinkflasche, 7 x innovative Trainingseinheiten mit dem Boot Camp Austria Team (Leiter Max Mittermayr), Eintritt Move & Relax Bereich, Gruppentrainings und Aktivprogramm – Preis p. P.: ab 287 Euro

Bike & Joy mit Personal Training (bis 05.11.23)

Leistungen: 3 Übernachtungen inkl. Frühstück und Abendessen, 1 x Personal Training, 1 x geführte E-Bike-Tour mit fachkundigen MTB-Guides im Haus, 2 x Bike-Verleih, Fahrradwerkstatt, Trinkflasche, Eintritt Move & Relax Bereich, Gruppentrainings und Aktivprogramm – Preis p. P.: ab 602 Euro (6 Nächte inkl. Bioelektrischer Impedanzanalyse ab 893 Euro)

Golf Alpin (bis 26.11.23)
Leistungen: 3 Übernachtungen inkl. Frühstück und Abendessen, 1 x Golf Alpin Card für 3 Greenfees, weitere Ermäßigungen bei Golfplätzen, bevorzugte Abschlagzeiten direkt im Resort reservieren, Infos zum Golfen direkt vom Gastgeber, Eintritt Move & Relax Bereich, Gruppentrainings und Aktivprogramm – Preis p. P.: ab 648 Euro

Bild Fotograf: Klemens König- Das Hohe Salve Sportresort

Quelle mk Salzburg