Samstag, März 15, 2025
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IKEA erschließt Lieferquellen außerhalb Chinas

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Delft (dts Nachrichtenagentur) – Der Möbelkonzern IKEA erschließt zusätzliche Produktquellen außerhalb Chinas. „Es gibt Bewegung bis zu einem gewissen Grad“, sagte der Chef der IKEA-Holding Ingka, Jesper Brodin, der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS).

„Aber wir sind eben ein großer Spieler. Wir probieren, in der aktuellen Lage gute Wege zu finden.“ Derzeit seien die Lieferketten weitgehend intakt, sagte Brodin. „In aller Bescheidenheit geht es IKEA heute großartig, was unseren Umsatz und unser Wachstum angeht – das hatten die Berater vorher nicht so gesehen. Und das liegt auch daran, dass wir unsere Lieferketten wieder in Ordnung haben.“

Bisher mache China rund 20 Prozent der Lieferungen aus, sagte der Konzernmanager. „Lieferketten funktionieren anders, als viele Leute denken. Wir brauchen Rohstoffe, eine Produktion, wir müssen die Produkte transportieren und so weiter. Für Unternehmen unserer Größe gibt es auch keine Fabrik mit ungenutzten Kapazitäten, die nur auf unseren Auftrag wartet. Wenn wir also mehr Lieferanten haben wollen, dann braucht das einige Zeit, und wir müssen investieren.“

Zudem wolle IKEA sicherstellen, dass der Konzern auf die Menschen und den Planeten achte. In Deutschland seien 30 Prozent der Produkte in den Ikea-Restaurants vegan, sagte Brodin der FAS. Um sicherzustellen, dass Möbel besser weitergegeben werden können, verbessere der Konzern das Auf- und Abbauen.

„Dazu haben wir ein Projekt. Das fing als Qualitätssicherung an, und dann haben wir gemerkt, dass es auch um Nachhaltigkeit geht“, sagte Brodin der FAS. „Früher haben wir tatsächlich nur an den Zusammenbau gedacht, nicht so sehr ans Auseinandernehmen und wieder Zusammenbauen. Das war eine Schwachstelle. Jetzt gehen wir dazu über, dass Sie die Möbel zusammenklicken.“

Demnächst komme ein Billy-Regal auf den deutschen Markt, das Kunden ohne Werkzeug zusammenbauen können.


Foto: IKEA in China, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Anteil minderjähriger Rekruten in der Bundeswehr so hoch wie nie

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundeswehr hat im vergangenen Jahr anteilig so viele Minderjährige eingestellt wie noch nie. 1.773 Nachwuchs-Soldaten waren zum Zeitpunkt ihrer Rekrutierung erst 17 Jahre alt, davon 1.446 junge Männer und 327 junge Frauen.

Damit waren 9,4 Prozent aller neu eingestellten Soldaten noch minderjährig – der höchste Anteil seit 2011. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage des Linken-Abgeordneten Ali Al-Dailami hervor, über die die „Welt am Sonntag“ berichtet. Im noch von der Coronakrise geprägten Vorjahr waren nur 1.239 Minderjährige eingestellt worden. Den Höchststand gab es 2017 mit 2.126 minderjährigen Rekruten (9,1 Prozent).

Das Bündnis „Unter 18 nie“ bezeichnete die Zahlen als „Armutszeugnis für die Bundesregierung“, wie Sprecher Ralf Willinger sagte. Er fordere den neuen Verteidigungsminister Boris Pistorius dazu auf, „diesem Trauerspiel endlich ein Ende zu machen“ und das Rekrutierungsalter für Soldaten auf 18 Jahre anzuheben, wie es schon über 150 Staaten weltweit getan haben. Von den 2022 eingestellten Rekruten leisten 1.089 den Freiwilligen Wehrdienst ab, 569 sind Soldaten auf Zeit und 115 Freiwillig Wehrdienstleistende im Heimatschutz.


Foto: Bundeswehrsoldaten fahren Bahn, über dts Nachrichtenagentur

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RKI meldet 8866 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 71,7

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen vorläufig 8.866 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 16,4 Prozent oder 1.743 Fälle weniger als am Samstagmorgen vor einer Woche.

Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 72,6 auf heute 71,7 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 301.300 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 122.600 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 118 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 928 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 133 Todesfällen pro Tag (Vortag: 137).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 164.703. Insgesamt wurden bislang 37,67 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.


Foto: Einkaufskörbe mit Corona-Hinweis in Supermarkt, über dts Nachrichtenagentur

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Lauterbach fürchtet Immunschwäche nach mehreren Coronainfektionen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Mehrere Corona-Infektionen bei einer Person könnten laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) schwerwiegende Folgen für das Immunsystem haben. „Es ist bedenklich, was wir bei Menschen beobachten, die mehrere Corona-Infektionen gehabt haben. Studien zeigen mittlerweile sehr deutlich, dass die Betroffenen es häufig mit einer nicht mehr zu heilenden Immunschwäche zu tun haben“, sagte Lauterbach der „Rheinischen Post“ (Samstagsausgabe).

„Das kann ein Risikofaktor für die Entstehung von chronischen Erkrankungen sein, angefangen bei Herz-Kreislauf-Problemen bis hin zur Demenz“, so der Minister. „Wie gesagt, das ist noch nicht sicher, wird intensiv erforscht.“ Er verfolge die Studien und diskutiere mit Experten.

„Wenn jemand nach zwei Infektionen ein stark gealtertes Immunsystem hat, ist es ratsam, dass er weitere Covid-Infektionen vermeidet“, sagte Lauterbach.


Foto: Karl Lauterbach, über dts Nachrichtenagentur

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100 Millionen Euro für Erforschung von Long-Covid angekündigt

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat eine „groß angelegte Initiative für Menschen mit Long Covid“ angekündigt. Er wolle viel Geld in die Hand nehmen, um die Lage von Long-Covid-Erkrankten zu verbessern, sagte Lauterbach der „Rheinischen Post“ (Samstagsausgabe).

„Mein Haus will die sogenannte Versorgungsforschung künftig mit 100 Millionen Euro fördern.“ Dabei gehe es um die Frage, was das optimale Versorgungskonzept für Menschen mit Long Covid sei. „Eine bedeutsame Frage ist beispielsweise, welche Form der Reha wirkt. Die falsche Reha kann eine zusätzliche Schwächung zur Folge haben“, sagte Lauterbach. „Wir gehen davon aus, dass ein relevanter Anteil derjenigen, die nach einer Corona-Infektion erkrankt sind, mit Long-Covid-Symptomen zu kämpfen haben.“ Schätzungen gingen von fünf bis zehn Prozent aus, so der SPD-Politiker. „Das bedeutet für den Einzelnen häufig einen harten Schicksalsschlag und kann sogar für den Arbeitsmarkt relevant werden, wenn die Anzahl der Erkrankten weiter steigt.“ Zudem will Lauterbach zeitnah eine Hotline des Gesundheitsministeriums einrichten.

„Sie soll als Anlaufstelle dienen für Menschen, die auf der Suche nach Informationen zu Long Covid sind“, sagte der Minister. „Die Menschen haben viele Fragen und häufig unspezifische Erkrankungen, darum ist es wichtig, dass wir ihnen eine Informationsplattform anbieten, die das bisherige Wissen bündelt, über den aktuellen Forschungsstand informiert und unter anderem zu Diagnostik und neuen Therapieansätzen Auskunft gibt“, so Lauterbach.


Foto: Positiver Corona-Test, über dts Nachrichtenagentur

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SPD will "Pakt mit der Rüstungsindustrie"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – SPD-Chef Lars Klingbeil hat einen „Pakt mit der Rüstungsindustrie“ gefordert, um die Waffenproduktion zu beschleunigen. Der neue Verteidigungsminister Boris Pistorius werde Strukturen und Prozesse verändern müssen, allen voran bei der Beschaffung.

„Wir brauchen einen Pakt mit der Rüstungsindustrie, damit schneller produziert wird“, sagte Klingbeil der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstagsausgabe). Die am Montag zurückgetretene Verteidigungsministerin Christine Lambrecht habe damit begonnen. „Der neue Verteidigungsminister steht nun vor der Aufgabe, die Zusammenarbeit weiter zu verbessern und das Tempo noch deutlich zu erhöhen.“ Eine Erhöhung des Sondervermögens für die Bundeswehr hält der SPD-Vorsitzende indes nicht unbedingt für notwendig. „Die 100 Milliarden Euro sind ein riesiger Schritt nach vorne. Es geht aber um mehr als ums Geldausgeben“, sagte Klingbeil. „Die Bundeswehr muss neu ausgerichtet werden für die Landes- und die Bündnisverteidigung. „Die Soldaten bräuchten an ihrer Spitze einen Anwalt, der für sie eintrete, damit sie die Anerkennung und den Respekt bekämen, den sie verdienten, sagte der SPD-Chef.


Foto: Bundeswehr-Panzer „Fuchs“, über dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Bayern und Leipzig unentschieden

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Leipzig (dts Nachrichtenagentur) – Nach zweimonatiger Bundesliga-Pause haben sich am 16. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga der 1. FC Bayern München und RB Leipzig mit 1:1 unentschieden getrennt. Damit bleiben die Bayern an der Tabellenspitze, Leipzig verharrt auf Platz drei.

Nachdem letztere zu Beginn deutlich Druck machten, kamen sie zwischenzeitlich ins Straucheln. Insgesamt spielten sie in der zweiten Hälfte etwas intensiver als die Bayern. Diese waren über weite Strecken die aktivere Mannschaft und konnte einen höheren Ballbesitz aufweisen. Sie hätten mit etwas mehr Genauigkeit aus so mancher Chance mehr herausholen können.

Für die Bayern traf Eric Maxim Choupo-Moting (37.), für Leipzig Marcel Halstenberg (52. Minute).


Foto: RB Leipzig – FC Bayern München am 20.01.2023, über dts Nachrichtenagentur

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Terror-Spur führte früher als bisher bekannt nach NRW

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Essen (dts Nachrichtenagentur) – Im Fall zweier Brüder aus Castrop-Rauxel, die im Verdacht stehen, einen islamistisch motivierten Giftanschlag geplant zu haben, gibt es neue Erkenntnisse. Die NRW-Behörden wussten offenbar schon früher als bisher bekannt, dass die Terror-Spur ins Bundesland NRW führte.

Wie das Bundeskriminalamt (BKA) gegenüber der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (Samstagsausgaben) erklärte, wurden die NRW-Sicherheitsbehörden schon am 31. Dezember darüber informiert, „dass eine mögliche Tatörtlichkeit in NRW liegen könnte“. Die konkrete Adresse eines Verdächtigen in Castrop-Rauxel wurde allerdings laut BKA erst am 6. Januar bekannt. Die bisher bekannten Informationen der NRW-Behörden legten nahe, dass die Terror-Spur am 6. Januar erstmals nach NRW führte. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) und NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) hatten berichtet, dass sie am 7. Januar über die Terrorgefahr informiert wurden.

Das würde bedeuten: Die landeseigenen Sicherheitsbehörden hielten die Information, dass in NRW ein islamistisch motivierter Anschlag drohe, eine Woche lang gegenüber der Regierung zurück. Bereits am Abend des 30. Dezember 2022 hatte das BKA sämtliche Landeskriminalämter (LKA) über einen möglichen Giftanschlag in der Silvesternacht in Deutschland in Kenntnis gesetzt. Das Bundeskriminalamt beschrieb die Chronologie der Ereignisse gegenüber der WAZ so: „Den Hinweis auf die Gefahr eines möglichen Anschlags erhielt das BKA am 30. Dezember 2022 um 23:10 Uhr. Sofort starteten die Ermittlungen, die am 31. Dezember 2022, 10:30 Uhr, unter anderem ergaben, dass eine mögliche Tatörtlichkeit im Bundesland NRW liegen könnte.“

Mit den zu diesem Zeitpunkt vorhandenen Informationen sei es laut BKA noch nicht möglich gewesen, herauszufinden, wer die Anschlagspläne schmiedete und wo diese Person wohnt. Am Mittag des 31. Dezember 2022 gab das BKA die Erkenntnis, dass in NRW ein Anschlag drohe, „in gewohnter Bund-Länder-Zusammenarbeit unter anderen an die Sicherheitsbehörden in NRW weiter“. Am 6. Januar 2023 erhielt das BKA einen weiteren Hinweis mit einer konkreten IP-Adresse. Die Identifizierung sei in diesem Fall gelungen, weil der betreffende Telekommunikationsanbieter seine Daten für sieben Tage auf freiwilliger Basis gespeichert hatte.

Die Erkenntnisse wurden unmittelbar an die zuständigen Behörden in NRW weitergegeben, heißt es. Aus der Sicht des Bundeskriminalamtes ist der Fall ein Beispiel dafür, „dass dringend eine einheitliche Regelung hinsichtlich der Mindestspeicherung von Telekommunikationsdaten getroffen werden müsse, da es auch hätte sein können, dass bei einem anderen Telekommunikationsanbieter die IP-Adresse bereits gelöscht gewesen wäre.“


Foto: Bundeskriminalamt, über dts Nachrichtenagentur

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US-Verteidigungsminister will vorerst keine Kampfpanzer liefern

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Ramstein (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem achten Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein wollte sich US-Verteidigungsminister Lloyd Austin nicht auf eine Lieferung von Kampfpanzern festlegen. „Es wurde hier noch keine Entscheidung getroffen“, sagte er auf einer anschließenden Pressekonferenz.

„Wir konzentrieren uns aktuell darauf, dass die Ukraine die Fähigkeiten hat, die sie braucht, um erfolgreich zu sein.“ Zuvor hatten die USA der Ukraine weitere Unterstützung im Umfang von 2,5 Milliarden US-Dollar zugesagt. Anders als Deutschland und die USA hatte sich Großbritannien dazu entschieden, auch Kampfpanzer zu liefern. „Das ist das erste Mal, dass moderne Kampfpanzer in die Ukraine geliefert werden. Wir danken der Industrie an dieser Stelle für die Unterstützung“, sagte Lloyd.

Die beschlossenen Lieferungen würden auf die Arbeit der Kontaktgruppe zurückgehen. „Diese neuen Ankündigungen zeigen, wie entschlossen wir sind, die Ukraine zu unterstützen, sich selbst zu verteidigen.“ Es gehe hierbei nicht nur um die Sicherheit der Ukraine, so der US-Verteidigungsminister.

„Es geht auch um die europäische Sicherheit. Um die weltweite Sicherheit.“ Lloyd nannte Deutschland einen verlässlichen Partner. Er sei überzeugt, dass Deutschland auch weiterhin ein verlässlicher Partner sein werde.


Foto: Lloyd Austin, über dts Nachrichtenagentur

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DAX legt zu – Zalando und Covestro vorn

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Zum Wochenausklang hat der DAX zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 15.034 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,8 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Im Laufe des Tages war der DAX mehrmals an der psychologisch wichtigen 15.000-Punkte-Marke gescheitert. Erst zu Tagesende konnte er sich für längere Zeit darüber halten. An der Spitze der Kursliste standen bis kurz vor Handelsschluss die Papiere von Zalando mit Zuwächsen von rund fünf Prozent sowie Covestro mit plus drei Prozent. Hintergrund sind Hochstufungen durch Analysten.

Das Schlusslicht bildeten derweil die Aktien von Deutsche Börse, Continental und Porsche. Unterdessen ist Gas deutlich teurer geworden. Eine Megawattstunde zur Lieferung im Februar kostete kurz vor Handelsende 67 Euro und damit zehn Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 11 bis 13 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.

Der Ölpreis stieg ebenfalls: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 86,49 US-Dollar, das waren 33 Cent oder 0,4 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0835 US-Dollar (+0,05 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9230 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

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