Donnerstag, November 14, 2024
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Industrieverband erwartet anhaltende Arzneimittelengpässe

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Geschäftsführer des Industrieverbands Pro Generika, Bork Bretthauer, erwartet durch die von den gesetzlichen Krankenkassen (GKV) beschlossenen Maßnahmen gegen Arzneimittelengpässe keine Entspannung der Lage. „Eine Aussetzung der Festbeträge für Kinderarzneimittel, wie sie der GKV-Spitzenverband offensichtlich plant, ist eine Geste – aber sie wird das Problem der Engpässe kurzfristig nicht lösen“, sagte Bretthauer dem „Handelsblatt“ (Mittwochsausgabe).

Es sei unklar, woher die Fiebersäfte plötzlich kommen sollen. „Unsere Unternehmen produzieren derzeit rund um die Uhr. Es gibt keine Ware, die kurzfristig auf den Markt kommen könnte, nur weil sich der Preis für drei Monate erhöht“, sagte der Verbandschef. „Kurzfristig ist für die letzten verbliebenen Hersteller keine Mehrproduktion möglich, sodass innerhalb weniger Monate keine Entspannung der Lage eintreten kann.“

Bretthauer forderte „langfristige Anreize“ für Unternehmen wie eine Aussetzung der Rabattverträge und des Preismoratoriums. „Ansonsten werden die höheren Preise von den anderen Kostensparinstrumenten direkt wieder aufgefressen“, sagte er.


Foto: Tabletten, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

DAX am Mittag weiter im Minus – Zalando hinten

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der DAX hat sich am Dienstag nach einem bereits schwachen Start bis zum Mittag nicht aus dem roten Bereich befreien können. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 14.725 Punkten berechnet.

Das entspricht einem Minus von 0,5 Prozent gegenüber dem Handelsschluss am Vortag. Die größten Abschläge gab es bei den Papieren von Zalando, die rund vier Prozent im Minus rangierten. Als Grund vermuten Marktbeobachter, dass steigende Zinsen Lieferdienste und Onlinehändler besonders belasten könnten. Einige Werte standen am Mittag aber auch im Plus: Die größten Gewinne verzeichneten die Aktien von Eon, der Deutschen Börse und von Qiagen.

Der Gaspreis gab wieder nach, eine Megawattstunde zur Lieferung im Februar kostete am Mittag rund 71 Euro und damit vier Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 11 bis 14 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.


Foto: Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

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Festbeträge für mehrere Kinder-Arzneimittel werden ausgesetzt

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Um die angespannte Lage bei Kinder-Medikamenten zu entschärfen, werden die Festbeträge für mehrere Arzneimittel ausgesetzt. Das teilte der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen am Dienstag mit.

Es handelt sich demnach um bestimmte Fertigarzneimittel mit den Wirkstoffen Ibuprofen und Paracetamol sowie um Antibiotika, die als Zäpfchen oder in flüssiger Anwendungsform vorliegen. Die Aussetzung soll ab dem 1. Februar für drei Monate gelten. Insgesamt betrifft die Maßnahme 180 Fertigarzneimittel aus zehn Festbetragsgruppen. Ziel sei es, zusätzliche Kosten zu vermeiden, so der GKV-Spitzenverband.

Die Pharmaindustrie solle durch die Aussetzung Zeit bekommen, die bestehenden Produktions- und Lieferprobleme in den Griff zu bekommen. Ein „Freifahrtschein für Gewinnmaximierung“ sei das aber nicht, fügte der Verband hinzu. „Wir werden hier genau hinschauen, wie die Aussetzung der Festbeträge wirkt.“ Bei dem Festbetrag eines Arzneimittels handelt es sich um den maximalen Betrag, den die gesetzlichen Kassen für das Mittel bezahlen.


Foto: Apotheke, über dts Nachrichtenagentur

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Uniper-Chef Maubach kündigt Rücktritt an

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Der Chef des Energiekonzerns Uniper, Klaus-Dieter Maubach, hat nach der Verstaatlichung des Unternehmens seinen Rücktritt angekündigt. Maubach habe gegenüber dem Aufsichtsrat erklärt, dass er aufgrund der Mehrheitsübernahme von seinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen und in diesem Jahr als Vorstandsmitglied ausscheiden werde, teilte Uniper am Dienstag mit.

Er habe sich aber gleichzeitig bereit erklärt, sein Amt weiter auszuüben, bis eine „geeignete Nachfolge“ bestellt worden sei. „Mit dem Eintritt des Bundes als neuem Mehrheitsaktionär beginnt eine neue Phase“, ließ sich der scheidende Konzernchef zitieren. „Es wird eine strategische Neuausrichtung des Unternehmens erfolgen müssen, dabei gilt es keine Zeit zu verlieren.“ Er sei überzeugt, dass nun der richtige Zeitpunkt sei, „den Weg für ein neues Vorstandsteam freizumachen“.

Neben Maubach kündigte auch Unipers Chief Operating Officer (COO) David Bryson sein Ausscheiden aus dem Vorstand unter Verweis auf sein Sonderkündigungsrecht an.


Foto: Uniper, über dts Nachrichtenagentur

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Baupreise für Wohngebäude legen weiter stark zu

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind im November 2022 erneut stark gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat erhöhten sie sich um 16,9 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag mit.

Im August, dem vorherigen Berichtsmonat der Statistik, waren die Preise im Vorjahresvergleich um 16,5 Prozent gestiegen. Gegenüber August stiegen die Baupreise im November um 2,5 Prozent. Alle Preisangaben beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Mehrwertsteuer. Die Preise für Rohbauarbeiten an Wohngebäuden stiegen von November 2021 bis 2022 um 15,8 Prozent.

Den größten Anteil an den Rohbauarbeiten und auch am Gesamtindex für den Neubau von Wohngebäuden haben Betonarbeiten und Mauerarbeiten. Betonarbeiten wurden gegenüber November 2021 um 17,6 Prozent teurer, Mauerarbeiten um 13,6 Prozent. Für Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten erhöhten sich die Preise um 20,3 Prozent, Erdarbeiten waren 15,7 Prozent teurer als im November 2021. Zimmer- und Holzbauarbeiten kosteten laut den Statistikern 5,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

Die Preise für Ausbauarbeiten nahmen im November 2022 gegenüber dem Vorjahr um 17,8 Prozent zu. Hierbei erhöhten sich die Preise für Tischlerarbeiten um 19,5 Prozent. Diese haben unter den Ausbauarbeiten den größten Anteil am Preisindex für Wohngebäude. Bei Heizanlagen und zentralen Wassererwärmungsanlagen stiegen die Preise um 19,0 Prozent, bei Nieder- und Mittelspannungsanlagen um 17,1 Prozent.

Die Preise für Wärmedämm-Verbundsysteme erhöhten sich um 16,5 Prozent. Neben den Baupreisen für Wohngebäude nahmen die Preise für Instandhaltungsarbeiten an Wohngebäuden, wie beispielsweise Schönheitsreparaturen, gegenüber dem Vorjahr um 16,8 Prozent zu. Die Neubaupreise für Bürogebäude stiegen um 17,8 Prozent und für gewerbliche Betriebsgebäude um 17,6 Prozent. Im Straßenbau erhöhten sich die Preise um 19,3 Prozent gegenüber dem November 2021, so das Bundesamt.


Foto: Gerüstbau für Wärmedämmung, über dts Nachrichtenagentur

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Weniger Firmen wollen Preise erhöhen

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München (dts Nachrichtenagentur) – Die Zahl der Unternehmen in Deutschland, die demnächst ihre Preise erhöhen wollen, ist weiter gesunken. Die Preiserwartungen sanken für die Gesamtwirtschaft im Dezember auf 40,3 Punkte, von 46,2 im November, teilte das Münchener Ifo-Institut am Dienstag mit.

Im Verarbeitenden Gewerbe und Bauhauptgewerbe gehen die Preiserwartungen am kräftigsten zurück, von 53,5 auf 42,0 bzw. von 38,4 auf 28,3 Punkte. Aber auch im Handel und bei den Dienstleistern planen Unternehmen seltener, ihre Preise zu erhöhen. Dort sanken die Preiserwartungen von 50,6 auf 42,0 bzw. von 41,4 auf 38,1 Punkte. „Damit dürfte sich der Anstieg der Erzeuger- und Verbraucherpreise in den kommenden Monaten allmählich verlangsamen“, sagte der Leiter der Ifo-Konjunkturprognosen, Timo Wollmershäuser.

„Allerdings werden die Inflationsraten weiterhin hoch bleiben.“ Die kräftigsten Preisanhebungen werden im Lebensmittel-Einzelhandel geplant. Dort liegen die Preiserwartungen bei 83,7 nach 94,7 Punkten im November. Auch bei den Drogerien und im Spielwaren-Handel gaben die Preiserwartungen nach, auf 72,0 von 91,4 bzw. auf 77,0 von 94,5 Punkten.

In der Gastronomie planen hingegen mehr Unternehmen Preisanhebungen (63,4 nach 57,1). Das gilt auch für den Einzelhandel mit Bekleidung (52,9 nach 32,4) sowie mit Heimtextilien und Teppichen (70,6 nach 48,2). Einzig die Papierindustrie plant derzeit Preissenkungen (minus 28,1 nach minus 10,8). Die Punkte geben an, wie viel Prozent der Unternehmen per Saldo ihre Preise erhöhen wollen.

Der Saldo ergibt sich, indem man vom prozentualen Anteil der Unternehmen, die ihre Preise anheben wollen, den prozentualen Anteil derer abzieht, die ihre Preise senken wollen. Wenn alle befragten Unternehmen beabsichtigten, ihre Preise zu erhöhen, läge der Saldo bei +100 Punkten, würden alle ihre Preise senken wollen, läge er bei -100.


Foto: Einkaufsregal in einem Supermarkt, über dts Nachrichtenagentur

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Reservistenverband: Leopard-Lieferung "nächster logischer Schritt"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Präsident des Reservistenverbandes der Bundeswehr, Patrick Sensburg, hat sich für die Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine ausgesprochen. Die Unterstützung mit Kampfpanzern sei der „nächste logische Schritt“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

Zunächst biete der Marder als Schützenpanzer die Möglichkeit, Soldaten schnell von einem zum anderen Ort zu verlegen. „Seine Wendigkeit, trotz der Panzerung und der Bewaffnung, machen ihn zum idealen Waffensystem für den Kampf der Ukrainer.“ Sensburg fügte hinzu: „Die Ukrainer können den Marder auch im Verbund mit Kampfpanzern anderer Nationen einsetzen. Im Verbund entfaltet er seine größte Wirksamkeit – idealerweise natürlich mit dem Kampfpanzer Leopard.“

Denkbar sei aber auch die Lieferung von Kampfpanzern eines anderen Typs aus einem anderen Land.


Foto: Bundeswehr-Panzer „Leopard 2“, über dts Nachrichtenagentur

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Rufe nach Mehrwertsteuerbefreiung bestimmter Lebensmittel

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Dessau/Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Umweltbundesamt (UBA) und der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) dringen auf eine Mehrwertsteuerbefreiung bestimmter Lebensmittel. „Die Mehrwertsteuerbefreiung für pflanzliche Nahrung wirkt dem hohen Preisanstieg bei Lebensmitteln entgegen“, sagte UBA-Präsident Dirk Messner dem „Handelsblatt“.

Sie sollte „so schnell wie möglich“ umgesetzt werden, „denn eine gesunde und gleichzeitig klimafreundliche Ernährung sollte sich in Deutschland jede und jeder leisten können“. Messner sprach mit Blick auf die Mehrwertsteuer von einem „Wildwuchs an Einzelregelungen“, bei denen ökologische Belange kaum und soziale Belange nur zum Teil berücksichtigt würden. „Durch eine Mehrwertsteuerbefreiung für Obst, Gemüse, Getreideerzeugnisse und pflanzliche Öle würden die privaten Haushalte nach einer ersten Schätzung mit rund vier Milliarden Euro jährlich entlastet“, so der Behördenchef. Haushalte mit niedrigen Einkommen würden davon am stärksten profitieren.

Handlungsbedarf sieht auch VZBV-Chefin Ramona Pop. „Die Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte ist überfällig, um in Zeiten hoher Preise den Geldbeutel zu entlasten und zudem Anreize für eine gesündere Ernährung zu setzen“, sagte Pop der Zeitung. „Eine gesunde, abwechslungsreiche und nachhaltige Ernährung darf in einem reichen Land wie Deutschland keine Frage des Geldbeutels sein.“


Foto: Tomaten an einem Gemüsestand, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

RKI meldet 30533 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 136,6

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 30.533 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 25 Prozent oder 10.250 Fälle weniger als am Dienstagmorgen vor einer Woche.

Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 142,4 auf heute 136,6 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 471.400 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 67.500 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 287 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.261 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 180 Todesfällen pro Tag (Vortag: 175).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 162.975. Insgesamt wurden bislang 37,54 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.


Foto: Hinweis auf Mund-Nasen-Schutz in einem Späti, über dts Nachrichtenagentur

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Bahn sieht "keine Stolpersteine mehr" für 49-Euro-Ticket

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bahn-Vorständin und Vorstandsvorsitzende der DB Regio, Eveyln Palla, sieht die Hürden für die Einführung des 49-Euro-Tickets abgeräumt. „Natürlich müssen zuerst alle finanziellen, tariflichen und rechtlichen Fragen, auch mit der EU, geklärt sein. Ich sehe hier aber keine Stolpersteine mehr“, sagte Palla den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben).

Das neue „Deutschlandticket“ sorge dafür, dass der Öffentliche Personennahverkehr einfacher werde. „Damit beseitigen wir einen Wettbewerbsvorteil des Autos“, sagte Palla. An die Nachfrage des 9-Euro-Tickets werde das neue Angebot aber wohl nicht anknüpfen können: „Das Ticket wird ein großer Erfolg, auch wenn aufgrund des höheren Preises die Nachfrage nicht ganz so hoch sein wird wie beim 9-Euro-Ticket im letzten Sommer“, sagte Palla.

Ausreichend Kapazitäten stünden für die erwartete Nachfrage zur Verfügung, da mit der größten Nachfrage in den Metropolen zu rechnen sei. „Dort haben wir das größte Angebot und können die Zahl der Sitzplätze auch weiter erhöhen“, sagte Palla. Mit Ausdünnungen im Schienenpersonennahverkehr rechnet sie nicht. „Abbestellungen müssen mit einem zeitlichen Vorlauf angekündigt werden. Mir sind dazu keine Gespräche bekannt. Auch in 2023 rechne ich daher nicht mit Ausdünnungen“, sagte die DB-Regio-Chefin, nachdem zuletzt Verkehrsunternehmen aufgrund der gestiegenen Kosten vor Reduzierungen gewarnt hatten.


Foto: Menschen mit Maske, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts