Dienstag, Juli 8, 2025
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Dax startet mit Verlusten – neue Inflationssorgen

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Die Börse in Frankfurt ist am Donnerstag schwach in den Handel gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Dax mit 15.675 Punkten berechnet, 0,4 Prozent niedriger als zum Handelsschluss am Vortag.

An der Spitze der Kursliste standen die Aktien von MTU, Airbus und Rheinmetall entgegen dem Trend im Plus. Die größten Verluste gab es bei der Deutschen Börse, Merck und Adidas. „Das Zehn-Monats-Hoch des Ölpreises heizt die Inflationssorgen erneut an“, sagte Thomas Altmann von QC Partners. Die neuen Inflationssorgen ließen die Zinsen einmal mehr ansteigen.

„Und die steigenden Zinsen drücken auf die Aktienkurse. Es wirkt im Moment, als käme dieser Teufelskreis einmal mehr in Schwung“, so Altmann. Viel werde jetzt davon abhängen, wie sich EZB und Fed in den kommenden beiden Wochen verhalten und positionieren. Beim Dax gehe es im Moment vor allem darum, den Abstand zu den „kritischen Schwellen“, also zum Verlaufstief aus dem August und zur 200-Tage-Linie „nicht allzu eng werden zu lassen“, sagte der Marktexperte.

„Ein Unterschreiten dieser beiden wichtigen Marken, könnte schnell weitere Verkäufe nach sich ziehen.“


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Eleganz trifft Innovation

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Launch der neuen YOUTH BOOSTER A.G.E.-Reverse Night Cream von Dr. Susanne von Schmiedeberg

Ein neuer Stern am Nachtpflege-Himmel: Zum Launch ihrer neuen YOUTH BOOSTER A.G.E.-Reverse Night Cream lud Dr. Susanne von Schmiedeberg gestern Abend zum exklusiven Beauty Dinner im legendären blauen Saal des Hotel Atlantic in Hamburg. Der Einladung der Anti-Aging-Expertin folgten u.a. die Moderatorinnen Jennifer Knäble und Bella Lesnik sowie Influencerin Sophia Kirstein.

„Schöne Haut ist meine Leidenschaft und die neue YOUTH BOOSTER A.G.E.-Reverse Night Cream ist das Ergebnis davon. Vor sieben Jahren wurde mir bewusst, wie sehr der Lebensstil die Haut beeinflusst.

Bella Lesnik, Dr. Susanne von Schmiedeberg, Susanne Cornelius (CEO Corporate Brands bei DOUGLAS), Jennifer Knäble (Moderatorin)_(c)_Julian Scheinkönig.jpg

Die Zellverzuckerung trägt erheblich zur Faltenbildung bei. Diese Erkenntnis trieb mich an, die YOUTH BOOSTER A.G.E.-Reverse Serie zur Verlangsamung der Hautalterung zu entwickeln. Die neue YOUTH BOOSTER A.G.E.- Reverse Night Cream ist hierbei die perfekte Ergänzung der Serie“, so Dr. Susanne von Schmiedeberg.

Während einer kulinarischen Verwöhnung von Atlantic-Küchenchef Alexander Mayer, präsentierte Dr. Susanne von Schmiedeberg erstmalig und persönlich den neuesten Zuwachs ihrer Clean Beauty Serie.

Angereichert mit dem einzigartigen Wirkstoff L-Carnosine reduziert die YOUTH BOOSTER A.G.E.-Reverse Night Cream die A.G.E.s (Advanced Glycation Endproducts) und verhindert so effektiv die Faltenbildung und verlangsamt sichtbar den Prozess der Hautalterung. Gleichzeitig bewirkt der enthaltene Yuyuba-Extrakt die gezielte Revitalisierung bereits verzuckerter Kollagenfasern, wodurch deren natürliche Elastizität wiederhergestellt und der Abbau vorhandener A.G.E.s aktiv unterstützt wird.

Der Anti-Aging-Komplex aus Chrysin, einem Matrikine-Peptid und Rosmarin-Extrakt bekämpft die Anzeichen der Hautermüdung, mildert ein müdes und erschöpftes Aussehen der Haut und sorgt für einen jugendlich frischen Teint. Ein Extrakt aus dem Glanz-Liguster unterstützt als zellulärer Energiespender die Sauerstoffverwertung in der Haut und reduziert Linien und Fältchen. Das sichtbare Ergebnis: jugendlich strahlende, glattere Haut am Morgen.

Titelbild Die Influencerinnen Sophia Kirstein, Kira Kröger und Sonja Dettmann Copyright/ Fotograf: Julian Scheinkönig

Quelle PR + Presseagentur textschwester GmbH & Co. KG

Buttz Shades feiern die Vielfalt der Hauttöne

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Copyright: Delia Baum

Das Berliner Unterwäschelabel Buttz setzt erneut Maßstäbe in der Dessous-Welt und kündigt den Launch der neuesten Kollektion an: Buttz Shades – die High Elastics in natürlichen Hauttönen. Die innovative Kollektion wird heute offiziell auf dem Markt eingeführt, um den Trägerinnen ein neues Maß an Komfort und Stil zu bieten.

Buttz Shades repräsentieren eine Ode an Eleganz und Diversität. Die Slips präsentieren sich in drei sanften Farbschattierungen, die in perfekter Harmonie mit jedem Hautton stehen: von der zarten Nuance „Powder Sky“ über das mittlere „Mighty Malt“ bis hin zur tiefsten Variante „Holy Hazel“.

Die drei Farbnuancen sind der Beginn einer Palette, die schon bald ergänzt werden soll. So können Trägerinnen jenen Ton wählen, der am besten zu ihrem Teint passt. Die Gründerin Toyah Diebel verfolgt das Ziel, Natürlichkeit und Selbstbewusstsein zu fördern.

Doch die Innovation der Buttz Shades beschränkt sich nicht nur auf die Farbauswahl, sondern beinhaltet auch eine erweiterte Größenvielfalt. Neben den etablierten Größen 1 und 2 führt Buttz nun auch die Größe 3 (3XL – 5XL) ein, um allen Frauen eine maßgeschneiderte Lösung zu bieten, die höchsten Ansprüchen an Tragekomfort und Ästhetik gerecht wird.

„Die High Elastics von Buttz sind bereits für beispiellose Anpassungsfähigkeit und Tragekomfort bekannt. Mit den Buttz Shades gehen wir noch einen Schritt weiter, indem wir nicht nur auf die Wünsche unserer geschätzten Kundinnen eingehen, sondern auch die Schönheit von Haut in all ihren Facetten zelebrieren“, erklärt Toyah Diebel, die Gründerin von Buttz. „Die Shades sollen sich anfühlen wie eine zweite Haut – und auch so aussehen.“

Die Buttz Shades sind ab heute exklusiv auf der offiziellen Website von Buttz unter www.buttz.de erhältlich. Der Verkaufspreis beträgt 18,95 Euro.

Bild : Copyright: Delia Baum

Quelle : macheete | Büro für PR & Digitales

ARPURIA hidden luxury mountain home

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Quelle: Hotel Arpuria

In St. Anton am Arlberg schafft das ARPURIA ein bemerkenswertes Gesamtkunstwerk des dezenten Luxus. Hidden Luxury, der es jede Minute wert ist, entdeckt und genossen zu werden.

Kostbar – das ist wohl eines der treffendsten Wörter, um das ARPURIA in der Winterwelt des Arlbergs zu beschreiben. Kostbar – nicht im Sinne von goldenen Armaturen und Orientteppichen. Kostbar – im Sinne eines Zuhauses, das versteht, was für viele Menschen heute echter Luxus ist: Leise, sanft, zur Ruhe kommen, sich fallen lassen und entspannen, Zeit für Geselligkeit finden und für sich selbst. ARPURIA denkt Luxus neu. Ein wohltuendes Erlebnis, mitten in dem weltbekannten Wintersportort, und doch so herrlich versteckt.

Die Gastgeber treibt ein zentraler Gedanke an: Einen Ort zu pflegen, der exklusiv ist, aber nicht pompös. Der jede Annehmlichkeit bietet, aber nicht aufdringlich ist. An dem man alles – und mehr – findet, was man sich von Urlaub wünscht. Die Liebe steckt im Detail: In den edlen Materialien des Interieurs, in Zimmern, die wahre Meisterwerke der Gastfreundschaft sind, in hochwertiger Bettwäsche und kuscheligen Handtüchern und vielen vermeintlichen „Kleinigkeiten“ mehr. Die Aussicht auf die umliegende Schönheit der Tiroler Landschaft ist faszinierend. Exklusive Rituals-Verwöhnprodukte und handgefertigte Pralinen empfangen die Gäste, die in die ARPURIA-Welt eintauchen. Ein Ambiente zum Wohlfühlen für anspruchsvolle Genießer.

Mit dem ARIA SPA wurde ein echtes Wellness-Kleinod geschaffen. In- und Outdoor ist der Pool herrlich warm. In der Aroma-Dampfsauna durchatmen, in der Panorama-Sauna weite Blicke schweifen lassen, in der Herbal-Sauna duftet es nach alpinen Kräutern, die Infrarot-Salzsauna tut einfach gut. Das ARIA SPA ist eine unvergleichliche Chillout-Area. Einen wohltuenden Tee nehmen oder einen Erfrischungsdrink, in kuschelige Loungemöbel versinken. Lazy Days, ja die dürfen auch mal sein. Exklusive Aria Treatments entführen aus dem Alltag.

ARPURIAS kulinarische Genießereien sind eine Freude. Produkte höchster Qualität mit maximaler regionaler Herkunft sind für die Küchenmeister eine Selbstverständlichkeit. Gäste schwärmen von dem außergewöhnlich köstlichen ARPURIA-Frühstück mit regionalen Spezialitäten und dem delikaten Genießer-Buffet am Nachmittag mit Tiroler Schmankerln. In drei außergewöhnlichen Restaurants spielt sich „Casual Dining“ auf höchstem Niveau ab. Wunderbar abwechslungsreich: Das PURA Restaurant. ZENZIS Stube für anspruchsvolle Fondue-Liebhaber. Das exklusive Asian Fusion Restaurant
Q-Dinner Club. Die „ARPURIA Dinner Option“ macht es möglich, aus den drei Restaurants zu wählen und sich dort sein eigenes Menü zusammenzustellen. Das ARPURIA-Team kümmert sich um die Tischreservierungen – je nach Geschmack, wie es in den Urlaubstag passt.

Dass sich Wintersportler am Arlberg an der Wiege des Skisports befinden, das muss wohl gar nicht erst erwähnt werden. 360 Pistenkilometer, von einfach bis schwierig, von kinderfreundlich bis weltmeisterlich, jeden Tag perfekt präpariert, schneesicher zwischen 1.200 und 2.800 Metern Höhe, Herz was willst du mehr? Der Winterfun reicht von Snow- und Funparks über Carving Areas, von Rennpisten über Rodelstrecken, von Schneeschuh-Wanderwegen über Tourenstrecken bis hin zu Langlaufloipen. Mit auf die Bucket-List kommen die Fahrt auf die Valluga, den höchsten Punkt in St. Anton, Winterwandern in Verwalltal, dem puren Winterwunderland, Nachtrodeln auf einer Naturrodelbahn und Kaiserschmarrn auf dem Gampen mit einem wunderschönen Ausblick in das Tal. ARPURIA perfektioniert das Erlebnis in einer der renommiertesten Winterregionen Österreichs mit einem kostenlosen Hotelshuttle ins Ortszentrum, mit Concierge-Service und beheiztem Skiraum sowie einem modernen Skidepot direkt an der Piste.

Wer sich mit ARPURIA beschäftigt, der spürt schnell: Hier verschmelzen Exklusivität und familiäre Wärme zu etwas Besonderem. Hier geht es wirklich ums Verwöhnen. Die Zero Waste-Initiative im Haus zeugt von einem großen Verantwortungsbewusstsein der Gastgeber. Digitale Lösungen, die einfach in ihrer Handhabung sind, und unverpackte Lebensmittel am Buffet unterstreichen, dass ARPURIA Gastfreundschaft am Punkt der Zeit lebt. 100 Prozent des Stroms im Haus kommen aus der örtlichen Wasserkraft. Fragt man die Gastgeberfamilie Fahrner „Was bedeutet Luxus heute“, dann ist die Antwort klar: „Zeit und Raum zu haben. Frei zu sein.“ Dafür hat sie ihr hidden luxury mountain home ins Leben gerufen, das Teil der erlesenen Hideaway Hotels Collection sowie der renommierten Leading Spa Resorts ist.

Winterzauber im ARPURIA 5=4 (15.–22.12.23, 07.–26.01.24, 31.03.–07.04.24)
Leistungen: 5 Nächte, Gourmetfrühstück, Genießer-Buffet, hausgemachte Pralinen, Willkommensdrink, ARPURIA Dinner Option (gegen Aufpreis), ARIA Spa, Hotelshuttle, Valet Parkservice, E-Ladestation, reserviertes Skidepot an der Talstation, beheizter Skiraum im ARPURIA – Preis p. P.: ab 808 Euro

Arctic Luxury Spa Escape (15.12.23–07.04.24)
Leistungen: 7 Nächte, Gourmetfrühstück, Genießer-Buffet, hausgemachte Pralinen, Willkommensdrink, ARPURIA Dinner Option (gegen Aufpreis), ARIA Spa, Hotelshuttle, Valet Parkservice, E-Ladestation, reserviertes Skidepot an der Talstation, beheizter Skiraum im ARPURIA, 1 Ganzkörpermassage im ARIA SPA – Preis p. P.: ab 1.619 Euro

Bild Hotel Arpuria

Quelle mk salzburg

Startschuss für die zweite Finanzierungsrunde

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tielo küche

Konnektivität und Lifestyle – diese beiden Megatrends greift TIELO als offene Plattform auf und bietet dem Menschen in seinem privaten Lebensmittelpunkt, der Küche, endlich den digitalen Mehrwert, auf den er schon lange gewartet hat. Dahinter steckt das Start-up PLAZA aus Wiesbaden, das sich vorgenommen hat, mit einem vollständig neuen Ansatz den Alltag effizienter, unterhaltsamer und digitaler zu gestalten. Jetzt startet die zweite Finanzierungsrunde.

„Küche ist für mich Lebens- und Begegnungsraum, der höchste Ansprüche an das Funktionale und das Digitale stellt. Nur ist es so, dass die Funktionen und Informationsquellen für die Küche in vielen Geräten fragmentiert und wenig hilfreich sind. Es gibt kein überzeugendes Gesamtkonzept, welches sich natürlich in die Arbeitsabläufe integriert, ohne das Menschliche aus den Augen zu verlieren. Genau hier haben wir angesetzt und mit neusten Technologien ein kompromissloses System aus Hard- und Software speziell für die Küche entwickelt“, erklärt Richard Loch, Gründer und Chief Technology Officer von PLAZA, den visionären Ansatz von TIELO.

Bislang trifft an den Schnittstellen zwischen Küchenmöbel- und Geräteherstellern das analoge und digitale Leben noch immer ungeordnet aufeinander. Zum Beispiel sind Mobilgeräte mit zu kleinen Displays, unterschiedlichen Standards und Bedienweisen für die Küche ungeeignet und gehen am Bedarf der Nutzer vorbei. Die Realität bisher: Die Küche ist ein Lebensraum ohne digitalen Mehrwert.

TIELO verwandelt die Küchenrückwand mit modernster Technik unauffällig in einen Kommunikationsraum von überragender Größe mit einer gestochen scharfen Touch-Projektion. Die völlig neue, intuitive Bedienoberfläche bietet Platz für ein vielfältiges und interaktives Angebot. Von den Informationen vernetzter Küchengeräte oder Anwendungen, über ein digitales Kochbuch, bis hin zu Streaming und Content-Feeds in sozialen Netzwerken, bestimmt der Nutzer sein individuelles TIELO-Erlebnis selbst. TIELO bietet dem Menschen damit ein völlig neues digitales Erlebnis.

Das Set-up von TIELO besteht aus drei Elementen: der zur Touchwall aufgerüsteten Glasrückwand des bisher ungenutzten Küchenspiegels, einer eigens entwickelten offenen Softwareplattform und einer Brainbox, die im Küchenoberschrank eingebaut wird und PC, Beamer, Lautsprecher, Mikrofon und Kameras vereint.

So bringt TIELO innovativen Schwung auch in die Vermarktung neuer Küchen, denn keine der bestehenden Ansätze ist von der Angebotsvielfalt, der Einfachheit der Bedienung, der Ergonomie der Platzierung, den Darstellungsmöglichkeiten oder der Vernetzung von Geräten unterschiedlicher Hersteller mit TIELO vergleichbar.

„Der Küchenhandel wartet auf digitale Innovation. TIELO bietet Mehrumsatz inklusive IOT-fähiger Geräte und sichtbarer Technologie am POS“, sagt Volker Schmidt, Gründer und Chief Executive Officer von PLAZA. „Wir sind sehr stolz, die ersten zwei Küchenstudios bereits im August mit den ersten TIELO Prototypen ausgerüstet zu haben“, ergänzt er. Der flächendeckende Start der Vermarktung über den gehobenen Küchenfachhandel – dazu zählen etwa 1.200 Standorte in Deutschland – ist für Herbst des laufenden Jahres geplant.

Um die TIELO-Story zügig fortzuschreiben hat das PLAZA-Team nun eine zweite Finanzierungsrunde über FunderNation lanciert. Dabei handelt es sich um eine deutsche Plattform für digitale Unternehmensfinanzierung, die von einer Online-Community aus kleinen und großen Investoren unterstützt wird. Auf der Website wird TIELO seit heute als Investitionsprojekt beworben: https://www.fundernation.eu/investments/tielo-by-plaza-innovation

„Bestehende und weitere Investoren können an der Wachstumsstory mit hohen Margen partizipieren und von attraktiven Beteiligungsquoten profitieren“, sagt Volker Schmidt.

Die nächsten Schritte stehen bereits fest: TIELO wird der Branchenöffentlichkeit in wenigen Tagen auf der wichtigsten B2B-Branchenmesse präsentiert werden, der area30 in Ostwestfalen, und zwar in der „Innovation Area“. Ebenfalls in Arbeit ist „TIELO Go“ als mobile Applikation mit Kernfunktionalitäten sowie der Einbau von TIELO als Nachrüstsystem in bestehende Küchen, was zusätzliche Wachstumschancen eröffnet.

„Mit dem Fokus auf den Menschen in ihrem täglichen Wohnumfeld haben wir eine Plattform entwickelt, die das technologische Maximum ab jetzt für jeden nutzbar macht. Das neue Zeitalter der Konnektivität kann beginnen“, freut sich Richard Loch.

Bild: Mit TIELO wird die Küchenrückwand durch hochmoderne Technologie diskret in einen beeindruckend geräumigen Kommunikationsbereich verwandelt. Die Touch-Projektion sorgt dabei für gestochen scharfe Bilder.

Quelle PLAZA Digital Communication & Innovation GmbH

Pottsalat liefert jetzt auch Ramen

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pottsalat ramen

Pottsalat handelt jetzt auch mit heißer Ware: Der auf gesunde Salate und Bowls spezialisierte Lieferdienst weitet sein Produktsortiment aus und nimmt Ramen an allen neun Standorten auf seine Speisekarte. Seit dieser Woche können sich Kunden die japanischen Nudelsuppen auf www.pottsalat.de bestellen und in 24 Städten klimaneutral nach Hause liefern lassen. Mit den neuen Ramen-Gerichten reagiert das Unternehmen auf anhaltende Kundenanfragen, neben Bowls und Salaten auch warme Speisen anzubieten.

„Dass wir warmes Essen ins Programm nehmen, wird schon lange heiß begehrt“, erläutert Pottsalat-Geschäftsführer Ben Küstner die Angebotserweiterung. „Darum haben wir nach einer Testphase im engen Austausch mit unseren Kunden die Wünsche nach heißen Speisen umgesetzt“, so der Mitgründer weiter.

Das Besondere an dieser Zusammenarbeit: Ihr Ergebnis ist der deutschlandweit erste Ramen-Konfigurator, mit dem sich Kunden auf pottsalat.de ihre Ramen individuell mit ihren Lieblingszutaten zusammenstellen können. „Dank dem Ramen-Konfigurator können unsere Kunden jetzt die Suppe auslöffeln, die sie sich selbst eingebrockt haben“, führt Ben Küstner lachend aus.

Produktentwicklung mit den Kunden

Dass es etwa die neuen Tare und Teriyaki Ramen auf die Karte geschafft haben, daran haben Pottsalat-Kunden einen wesentlichen Anteil. Denn nachdem das Pottsalat-Team die ersten Rezeptideen entwickelt hatte, waren die Kunden am Stammsitz in Essen gefragt. „Wir haben die ersten Ramen-Gerichte ausschließlich in Essen online gestellt und unsere Kunden per Mail gebeten, Feedback zu geben“, berichtet Ben Küstner. Über 470 Ramen-Bestellungen verzeichnete der Lieferdienst in den darauffolgenden zwei Wochen – im Hochsommer bei über 30 Grad. „Im Anschluss daran haben wir bei den Kunden nachgefragt, wie es ihnen geschmeckt hat“, berichtet der Pottsalat-Mitgründer. „Das Feedback haben wir aufgegriffen und beispielsweise weitere Zutaten ergänzt“, so Küstner.

Logischer Schritt: Ramen-Konfigurator und Nudelsuppe

Dass Pottsalat ausgerechnet Ramen auf seine Karte setzt, ist kein Zufall, sondern ein naheliegender Schritt. „Da kommen viele passende Faktoren zusammen“, erläutert Ben Küstner. Denn die japanischen Nudelsuppen gelten gemeinhin als sehr gesund, weil sie frische Zutaten enthalten. Viele dieser Zutaten verwendet das Unternehmen bereits in seinen Salaten und Bowls, weshalb diese ohnehin vorhanden sind. Die fehlenden Zutaten, wie beispielsweise die Brühe oder Mungobohnensprossen, kann Pottsalat für alle Filialen in Deutschland ohne großen Mehraufwand bereitstellen.

„Darüber hinaus lassen sich die Ramen sehr gut zu den Kunden liefern“, so der Pottsalat-Geschäftsführer. Denn Brühe und Zutaten werden getrennt voneinander transportiert, sodass Nudeln, Gemüse und Toppings knackig bleiben. Die Kunden müssen dann nur noch die Brühe auf die gewünschte Temperatur erhitzen und anschließend alles zusammenbringen – fertig ist eine heiße, frische Mahlzeit. „Asiatische Suppen sind gesund, wir haben die Zutaten dafür und kriegen das in hoher Qualität zum Kunden. Deswegen sind Ramen für Pottsalat eine logische Angebotserweiterung“, erläutert Ben Küstner.

Quelle Bild und Text Pottsalat

Immer weniger Wohnungen werden abgerissen

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – In Deutschland werden immer weniger Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden abgerissen oder zu Gewerbeflächen umfunktioniert. Im Jahr 2022 fielen knapp 16.500 der insgesamt rund 43,4 Millionen Wohnungen hierzulande durch den Abriss von Gebäuden oder die Umwidmung von Wohn- zu Gewerbeflächen aus dem Wohnungsbestand, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mit.

Der Wohnungsabgang lag damit auf dem niedrigsten Stand seit 1992. Der Höchststand wurde 2004 erreicht: Damals wurden mit gut 60.000 noch mehr als dreimal so viele Wohnungen abgerissen oder umgewidmet als im letzten Jahr. Ein ähnlicher Trend zeigt sich bei den Gebäuden: Im Jahr 2022 standen durch Abriss oder Umwidmung knapp 12.600 Gebäude nicht mehr zur Verfügung; dazu zählen sowohl reine Wohngebäude als auch Nichtwohngebäude, die in geringerem Umfang ebenfalls zum Wohnen genutzt werden, primär aber anderen Zwecken dienen. Der größte Abgang wurde im Jahr 1998 mit knapp 30.000 Gebäuden verzeichnet. Sowohl Wohn- als auch Nichtwohngebäude werden häufig abgerissen, um den Bau neuer Gebäude zu ermöglichen: Im Jahr 2022 traf dies auf die Hälfte (50 Prozent) der abgegangenen Gebäude zu, wobei mehr als drei Viertel (79 Prozent) der späteren Neubauten als reine Wohngebäude angelegt waren.

Eine Nutzungsänderung, also eine Umwidmung von Wohn- zu Gewerbeflächen, war in 37 Prozent der Fälle der Grund für einen Gebäudeabgang. Die Schaffung von Verkehrs- und Freiflächen spielte hingegen nur eine untergeordnete Rolle (sieben Prozent). Abriss oder Umwidmung betreffen vor allem ältere Gebäude: Mehr als die Hälfte (53 Prozent) der im Jahr 2022 betroffenen Wohn- und Nichtwohngebäude wurden in der Zeit von 1949 bis 1986 gebaut. Knapp ein Drittel (32 Prozent) war noch älter: Sie wurden bis 1948 errichtet.

Neuere Gebäude mit Baujahr zwischen 1987 und 2010 wurden deutlich seltener abgerissen oder umgewidmet (14 Prozent). Lediglich ein Prozent der betroffenen Gebäude war ab 2011 errichtet worden. Mehr als die Hälfte (59 Prozent) der im Jahr 2022 abgerissenen oder umgewidmeten Wohn- und Nichtwohngebäude war Eigentum von Privathaushalten, so das Bundesamt weiter. Ein Drittel (33 Prozent) der Gebäude war im Besitz von Unternehmen wie Wohnungsunternehmen oder Kreditinstituten.

Sieben Prozent war öffentliches Eigentum, zwei Prozent auf Organisationen ohne Erwerbszweck wie Verbände oder Vereine.


Foto: Bagger (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Mobilfunkallianz gegen etablierte Netzbetreiber

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – In einer gemeinsamen Stellungnahme fordern 24 Konkurrenten der drei etablierten Netzbetreiber Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica eine stärkere Regulierung für mehr Wettbewerb im Telekommunikationsmarkt. In dem Dokument, über das die FAZ berichtet, beklagen die unterzeichnenden Unternehmen ein „eklatantes Ungleichgewicht“ im deutschen Markt, welches potenzielle Marktzutritte neuer Mobilfunkanbieter verhindere und die Wettbewerbsbedingungen auf dem Festnetzmarkt verfälsche.

Zudem verlangen die Unternehmen, Zugriff auf die Netze von Telekom, Vodafone und Telefónica zu bekommen. Die Diensteanbieterverpflichtung genannte Zwangsöffnung der 5G-Netze der Netzbetreiber wird seit Monaten in der Branche diskutiert. Ende September kommt der politisch besetzte Beirat der Bundesnetzagentur zusammen, von dem Treffen werden Signale zur nächsten Mobilfunkauktion und Ausbauauflagen erwartet. In der letzten Frequenzvergabe hatten die Regulatoren auf eine Diensteanbieterverpflichtung verzichtet.

In der neuen Telekommunikationsallianz haben sich Mobilfunker wie Freenet und 1&1 sowie Stadtwerke-Tochtergesellschaften, Glasfaserunternehmen und Festnetzanbieter zusammengeschlossen. „Im Kern geht es bei der Vergabe von Mobilfunkfrequenzen darum, die Verbraucherinteressen abzusichern und Oligopolstrukturen zu verhindern“, sagte er Vorstandsvorsitzende des Mobilfunkanbieters Freenet, Christoph Vilanek, der FAZ. Von den Netzbetreibern würden aktuell „viele Übertreibungen und Halbwahrheiten verbreitet“, klagte Vilanek, „damit soll von der Notwendigkeit abgelenkt werden, bestehende Regulierungsdefizite zu beheben“.


Foto: Junge Frau beim Telefonieren (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Innenausschuss-Sondersitzung zu Schönbohm-Affäre ohne Faeser

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Sondersitzung des Innenausschusses im Bundestag, in der die Union die Hintergründe der Abberufung des damaligen Chefs des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Arne Schönbohm, beleuchten will, wird am Donnerstagmorgen ohne Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) stattfinden. Das berichtet die „Welt“ unter Berufung auf Regierungskreise.

Die Ministerin werde von einer parlamentarischen Staatssekretärin vertreten, hieß es. Faeser werde sich auf die Beratung des Haushalts ihres Ressorts im Plenum des Bundestages konzentrieren. CDU und CSU hatten auf eine Teilnahme der Bundesinnenministerin gedrängt. Bei der ersten Sitzung des Innenausschusses in der Angelegenheit hatte sich Faeser aus „medizinischen Gründen“ vertreten lassen.

Die Unionsparteien wollen durch die Sitzung Erkenntnisse darüber gewinnen, ob Faeser den Verfassungsschutz einschalten wollte, damit dieser Material gegen Schönbohm sammelt, um die Versetzung des Spitzenbeamten begründen zu können; der Vorwurf ist nicht bewiesen. Vertreter der Ampel-Parteien hatten zunächst eine zweite Sondersitzung des Innenausschusses abgelehnt. Der derzeitige Ausschussvorsitzende, Lars Castellucci (SPD), hatte schließlich mit Verweis auf die Geschäftsordnung doch eingeladen – demnach ist es nur schwer möglich, sich der Forderung der Unionsparteien zu verweigern.


Foto: Nancy Faeser (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Mobilitätsforscher wirbt für Einsatz emissionsarmer Tragflügelboote

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach der Vorstellung eines elektrischen Tragflügelbootes der schwedischen Firma Candela in Berlin hat Mobilitätsforscher Andreas Knie für den Einsatz solcher emissionsfreien Schiffe geworben. „Grundsätzlich sollten die Wasserstraßen besser für Güter -und Personenverkehr genutzt werden, auch in Städten wie Berlin kann mehr passieren“, sagte der Professor für Soziologie der TU Berlin der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Donnerstagausgabe).

Das von Candela präsentierte Hydrofoil-Boot mit Elektromotor sei „emissionsfrei, leise und produziert wenig Wellenschlag“ und habe daher Eigenschaften, „die hierfür sehr gut geeignet scheinen“. Denkbar sei der Einsatz von Tragflügelbooten etwa als Taxi-Service wie in Venedig. Gleichwohl sei das Verkehrsaufkommen in Großstädten wie Berlin zu enorm, als dass die klimafreundlichen Schiffe nennenswert Abhilfe schaffen könnten. „Wir müssen hier unsere Probleme auf der Straße lösen“, sagte Knie. Candela hatte am Montag und Dienstag in Berlin-Schmöckwitz ein elektrisches Tragflügelboot für acht Passagiere vorgestellt, das 80 Prozent weniger Energie als normale Schiffe verbraucht, kaum Wellen erzeugt und an Schnellladesäulen für Autos aufgeladen werden kann. Im kommenden Jahr nehmen die Verkehrsbetriebe von Stockholm eine Hydrofoil-Fähre mit Platz für 30 Personen in Betrieb. Die nordirische Firma Artemis hat ebenfalls den Start einer Tragflügelboot-Fähre für 150 Personen für 2024 angekündigt, sie soll von Condor Ferries zwischen Belfast und Bangor betrieben werden.


Foto: Frankfurt an der Oder (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts