Freitag, September 20, 2024
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Slowakei lobt Leopard-Entscheidung der Bundesregierung

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Bratislava (dts Nachrichtenagentur) – Die slowakische Präsidentin Zuzana Caputova hat die Bundesregierung für die angekündigte Lieferung von Leopard-2-Panzern an die Ukraine gelobt. Das ebne den Weg für andere Länder, ebenso zu verfahren, sagte sie der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Donnerstagsausgabe).

Im Zuge des Ringtauschs von Deutschland versprochene Leopard-Panzer werde die Slowakei nicht weitergeben können, da man diese nur in geringer Stückzahl erhalten habe: „Das ist für uns momentan eine hypothetische Frage, weil die Slowakei bisher quasi nur ein Stück bekommen hat“, sagte Caputova. Außerdem äußerte sie die Hoffnung, dass die deutschen Patriot-Abwehrraketen weiterhin in der Slowakei stationiert bleiben. „Meiner Ansicht nach ist es wichtig, dass die Patriots in der Slowakei bleiben, solange es notwendig sein wird“, so Caputova. Die Stationierung sei auch dadurch begründet, dass die Slowakei ihr „Flugabwehrsystem S-300 sowjetischer Bauart schon in den ersten Tagen des Krieges“ an die Ukraine weitergegeben habe.


Foto: Fahne der Slowakei, über dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Dortmund gewinnt gegen Mainz

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Mainz (dts Nachrichtenagentur) – Am 17. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat Borussia Dortmund mit einem 2:1 gegen den 1. FSV Mainz 05 gewonnen. Damit rückt Dortmund auf Platz drei der Tabelle vor, während Mainz auf Platz zwölf zurückfällt.

Bereits in der zweiten Minute gelang Jae-sung Lee für Mainz das erste Tor, das jedoch bereits weitere zwei Minuten später von Julian Ryerson ausgeglichen wurde. Die Mainzer konzentrierten sich anschließend auf die Verteidigung – und auch die etwas aktiveren Borussen blieben weitgehend chancenarm. Das über weite Strecken zähe Spiel gewann erst in den letzten Minuten nach zahlreichen Wechseln wieder etwas an Fahrt: In der dritten Minute der Nachspielzeit erzielte Gio Reyna das 2:1 für den BVB.


Foto: Aarón (Mainz 05), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bundeswehrverband für eine "Art Kriegswirtschaft"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Vorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes, Oberst André Wüstner, hat sich dafür ausgesprochen, dass Deutschland „endlich in eine Art Kriegswirtschaft“ kommt. Die Politik müsse mehr Geld zur Verfügung stellen, sagte Wüstner der „Welt“ (Donnerstagsausgabe).

„Die rechtlichen Fesseln für die Rüstungsindustrie müssen gelockert werden, damit die Industrie schnellstmöglich Planungssicherheit für den groß angelegten Ausbau von Fertigungskapazitäten hat.“ Auch die Bevorratungslage bei der Munition müsse angegangen werden, so Wüstner. Mit Blick auf die Kampfpanzer sagte der Bundeswehrverbandschef, er hoffe, „dass es den tapferen Ukrainern damit gelingt, den Angriffen der russischen Armee weiter Stand zu halten und ihre territoriale Integrität wiederherzustellen“. Militärs aber müssten immer mit dem Schlimmsten rechnen, deshalb stelle sich die Frage: „Was ist, wenn es nicht gelingt, Putin bis 2025 nachhaltig zu schlagen? Was tun wir, wenn er an anderer Stelle weiter droht und eskaliert?“ Dann brauche es eine Bundeswehr und eine NATO, die nicht nur von Abschreckung sprechen, „sondern diese auch konventionell unterfüttern können“, so Wüstner.

Er rief die Bundesregierung dazu auf, die für die Abgabe an die Ukraine vorgesehenen Kampfpanzer Leopard 2 aus Beständen der Bundeswehr schnellstmöglich zu ersetzen. Das gelte auch für die anderen, bereits ausgelieferten Waffensysteme, so der Oberst. „Wer Schaden vom deutschen Volk abwenden will, muss also endlich das tun, was Bundeskanzler Olaf Scholz zu Recht im Rahmen seiner Zeitenwende-Rede angekündigt hat: die Verteidigungsfähigkeit und Wehrhaftigkeit stärken.“ Regierung und Parlament müssten endlich aufwachen und „im wahrsten Sinne des Wortes jetzt den Schuss hören“, so der Verbandschef.

„Schnellstmöglich muss erklärt werden, wann das fehlende Gerät endlich ersetzt wird. Wann wird die Wiederbeschaffung von Flugabwehr, Artilleriesystemen, Schützenpanzern und Kampfpanzern eingeleitet?“, sagte Wüstner.


Foto: Bundeswehr-Panzer „Leopard 2“, über dts Nachrichtenagentur

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Lottozahlen vom Mittwoch (25.01.2023)

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Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Mittwochs-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 6, 11, 12, 20, 25, 37, die Superzahl ist die 2. Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 9040143. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 404485 gezogen.

Diese Angaben sind ohne Gewähr. Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne. Im Jackpot liegen sechs Millionen Euro.


Foto: Lotto-Spieler, über dts Nachrichtenagentur

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Habeck will Munitionsproduktion für Ukraine ankurbeln

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) rechnet damit, dass für die an die Ukraine gelieferten Waffen mehr Munition hergestellt werden muss. „Den Aufbau einer eigenen Produktion für die Panzer, die Schützenpanzer, die Abwehrpanzer, die wir dort hinbringen, die wird es wohl brauchen“, sagte Habeck den Fernsehsendern RTL und ntv.

Solange die Ukraine angegriffen werde und sich selbst verteidigen müsse, werde man ihr Munition für die gelieferten Waffen bereitstellen müssen. „Sonst macht es ja keinen Sinn.“ Die Einrichtung einer sogenannten Kriegswirtschaft aber lehnt Habeck ab. Dies sei kein Begriff, den er verwenden würde, so der Minister.

Der Begriff sei historisch definiert. „Das heißt, man ordnet alles dem Krieg unter. Da sind wir natürlich überhaupt nicht und da wollen wir auch gar nicht hin.“ Habeck äußerte Verständnis für Ängste in der Bevölkerung, wonach Deutschland durch die Lieferung von Kampfpanzern Gefahr laufe, in einen direkten Konflikt mit Russland gezogen zu werden.

„Bedachtsamkeit, auch Sorge, auch Zweifel, das permanente Nachfragen und die Diskussion darüber ist nicht nur berechtigt, sondern notwendig“, so Habeck. „Gerade weil es jetzt eine breite Allianz gibt, sehr viele Länder sich daran beteiligen, gibt es eine gewisse Sicherheit, dass daraus dann keine direkten negativen Konsequenzen für Europa oder für Deutschland folgen.“


Foto: Bundeswehr-Panzer „Marder“, über dts Nachrichtenagentur

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Mützenich stellt sich hinter Leopard-Lieferungen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich hat sich in einem Brief an die sozialdemokratischen Bundestagsabgeordneten gewandt und sich hinter die Entscheidung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) für Kampfpanzerlieferungen an die Ukraine gestellt. Den Regierungschefs von Deutschlands Verbündeten sei in diesen Tagen etwas Außerordentliches gelungen, heißt es in dem Brief, über den die „Rheinische Post“ in ihrer Donnerstagausgabe berichtet.

„Nach einem Jahr der russischen Aggression und des Überfalls auf die Ukraine ist die Koalition, die der Ukraine bei ihrem Recht auf Selbstverteidigung auf der Grundlage der Charta der Vereinten Nationen zur Seite steht, geschlossener und stärker als zuvor“, schreibt Mützenich. Von Frankreich und den USA sei zu erwarten, dass sie in Kürze Schritte gehen, die der Lieferung von Leopard-Kampfpanzern ähnelten. Das gemeinsame Vorgehen der drei NATO-Partner gehe zurück auf ein Telefonat von Olaf Scholz mit Joe Biden Anfang Januar, so Mützenich. „Die jetzige Entscheidung wurde über Wochen abgestimmt und vorbereitet.“

Zudem greift der SPD-Fraktionsvorsitzende in dem Brief die Opposition im Bundestag und „einzelne Mitglieder“ der Koalitionspartner Grüne und FDP an: „Es entbehrt deshalb nicht einer gewissen Komik, wenn manche nun die Öffentlichkeit glauben machen wollen, ihre wüsten Beschimpfungen hätten zu diesem Erfolg beigetragen. Das Gegenteil ist der Fall“, heißt es im Brief. „Die ständigen Querschüsse haben mehr geschadet als genutzt und das eng abgestimmte Vorgehen gefährdet. All die vorschnellen Urteile lösen sich in heiße Luft auf. Weder bremst Deutschland noch ist es isoliert“, so Mützenich.

Die Bundesregierung handele verantwortungsvoll im Gleichschritt mit den USA, Frankreich und den anderen Partnern. „Statt lautstarkem Getöse wäre künftig vielleicht etwas mehr Demut und Zurückhaltung angebracht.“ Diplomatische Verhandlungen erfolgten vertraulich, man führe sie nicht in den Medien oder unter Einbeziehung „angeblicher“ Experten, die sich so zahlreich in den Talkshows mit nicht immer gut gemeinten und durchdachten Ratschlägen zu Wort meldeten, schreibt Mützenich.

„Vor allem: Sie kennen nicht den Stand und Gehalt notwendiger Verabredungen mit unseren Partnern. Jeder Zwischenruf, der ja oft allein zur Selbstdarstellung geäußert wird, muss in Moskau falsch gedeutet werden“, so der SPD-Fraktionschef. „Und ja, solche Verhandlungen dauern manchmal lange, weil es in Zeiten von Krieg und Frieden nicht um die Schlagzeile gehen darf, sondern um Vertrauen, Ernsthaftigkeit und Relevanz.“ Umso wichtiger sei, dass man Olaf Scholz die Unterstützung für seine Ziele und seine Arbeit gebe.

„Deshalb habe ich mich immer wieder den ungerechtfertigten, manchmal verletzenden Vorwürfen in den Weg gestellt, um Raum für Vernunft, Gemeinsamkeit und Maß zu geben“, schreibt Mützenich an die SPD-Abgeordneten. „Noch während unserer gestrigen Fraktionssitzung mussten letzte Details der Einigung abgestimmt werden, zumal die Zeitverschiebung ihr Übriges tut. Deshalb bitte ich auch die Fraktionskolleginnen und Fraktionskollegen um Verständnis, dass wir Euch nicht bereits gestern Nachmittag, sondern erst heute über die Ergebnisse informieren können“, so Mützenich in dem Brief. Er warnt darin vor dem Trugschluss, mit der Lieferung schwerer Panzer wäre der Krieg entschieden.

„Wir brauchen weitere internationale Bemühungen und diplomatische Initiativen, um dieses mörderische Schlachten endlich zu beenden“, so Mützenich.


Foto: SPD-Logo, über dts Nachrichtenagentur

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RKI-Präsident kritisiert Schließung von Schulen in Corona-Pandemie

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der scheidende Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, kritisiert im Nachhinein die Schulschließungen während der Corona-Pandemie. „Es gab nie nur die Alternative: Entweder wenige Tote oder Schulen offen halten“, sagte Wieler der Wochenzeitung „Die Zeit“.

„Der vorhandene Spielraum ist während der ganzen Pandemie nicht ausreichend mit der nötigen Sorgfalt, Ruhe und Sachlichkeit betrachtet worden.“ Das RKI habe „immer Empfehlungen abgegeben, mit denen man den Betrieb in Schulen und Kitas hätte laufen lassen können, wenn auch unter Anstrengung.“ Wieler sprach sich für eine Aufarbeitung der Pandemie aus: „Als Wissenschaftler will ich wissen: Welche Maßnahmen waren adäquat, welche Kosten-Nutzen-Effekte gab es?“ Dies müsse fundiert geschehen, „als saubere Analyse“. Forderungen, das RKI künftig institutionell unabhängig vom Bundesgesundheitsministerium aufzustellen, wie sie zuletzt der Virologe Hendrik Streeck im „Tagesspiegel“ erhoben hatte, erteilte Wieler eine klare Absage: Sollte das RKI institutionell unabhängig werden, „würden wir unsere entscheidende Funktion verlieren, nämlich eine gesetzlich legitimierte Schnittstelle von Wissenschaft zu Politikberatung zu sein“. Dies sei eine Stärke des deutschen Forschungssystems: „Die sollten wir nicht einfach aufgeben, weil es vielleicht gerade populär zu sein scheint. Wer so etwas fordert, hat für meine Begriffe das RKI nicht verstanden.“ Als eigenes Versäumnis nennt Wieler, er habe zu Beginn der Pandemie „nicht optimal kommuniziert“. Und weiter: „Ich hätte mehr Gespräche führen sollen, um diese komplexen Geschehnisse besser einzuordnen. Das habe ich zu wenig getan.“

Am 11. Januar hatte Wieler bekannt gegeben, dass er sein Amt als Präsident des Robert-Koch-Instituts zum 1. April 2023 niederlegen werde. Er leitet die Einrichtung seit 2015.


Foto: Corona-Hinweis an einer Schule, über dts Nachrichtenagentur

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Evangelen zahlen pro Missbrauchsfall weniger als Katholiken

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Hannover (dts Nachrichtenagentur) – Die Evangelische Kirche in Deutschland zahlt bisher im Durchschnitt deutlich geringere sogenannte Anerkennungsleistungen an Betroffene von sexuellem Missbrauch als die römisch-katholische. Laut eines Berichts der Wochenzeitung „Die Zeit“ unter Berufung auf offizielle Angaben erhielten Betroffene von den evangelischen Landeskirchen pro Fall durchschnittlich 13.370 Euro, dagegen zahlten die katholischen Bistümer im Schnitt 21.287 Euro.

Die evangelischen Landeskirchen hätten insgesamt 9,6 Millionen Euro bewilligt, teilte die EKD auf Anfrage der Redaktion „Christ & Welt“ mit. 718 von 757 Anträgen wurden positiv beschieden. Die katholischen Bistümer haben nach Angaben der zuständigen Kommission auf 606 Anträge hin Betroffenen von sexualisierter Gewalt eine Gesamtsumme von 12,9 Millionen Euro zugesprochen. Die Zahlenangaben beider Kirchen beziehen sich auf die Zeit bis zum Jahresende 2021.


Foto: Katholischer Pfarrer bei einer Messe zwischen Ministranten, über dts Nachrichtenagentur

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Regierung bestätigt Freigabe von Leopard-2-Kampfpanzern

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesregierung hat die geplante Lieferung von Leopard-2-Kampfpanzern an die Ukraine offiziell bestätigt. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) habe am Mittwoch im Kabinett angekündigt, dass Deutschland die militärische Unterstützung für die Ukraine weiter verstärken werde, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit.

Ziel sei es, rasch zwei Panzer-Bataillone mit Leopard-2-Panzern für die Ukraine zusammenzustellen. Dazu werde Deutschland in einem ersten Schritt eine Kompanie mit 14 Leopard-2-A6-Panzern zur Verfügung stellen, die aus Beständen der Bundeswehr stammen. Weitere europäische Partner werden demnach ihrerseits Panzer vom Typ Leopard-2 übergeben. Die Ausbildung der ukrainischen Besatzungen solle in Deutschland „zügig beginnen“, wie es hieß.

Zu dem Paket würden neben der Ausbildung auch Logistik, Munition und Wartung der Systeme gehören. Deutschland werde den Partnerländern, die zügig Leopard-2-Panzer aus ihren Beständen an die Ukraine liefern wollen, die entsprechenden Genehmigungen zur Weitergabe erteilen, sagte der Regierungssprecher weiter.


Foto: Bundeswehr-Panzer „Leopard 2“, über dts Nachrichtenagentur

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Bahn erwirtschaftet nach Corona-Einbruch wieder Milliardengewinn

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Deutsche Bahn hat 2022 deutlich mehr Fahrgäste im Fernverkehr transportiert als im Jahr zuvor und dadurch erstmals seit der Corona-Pandemie wieder einen Milliardengewinn erwirtschaftet. „Im Fernverkehr ist die Zahl vergangenes Jahr signifikant auf deutlich über 100 Millionen Fahrgäste gestiegen – 2021 waren es noch gut 80 Millionen“, sagte Bahnchef Richard Lutz T-Online.

Die Menschen hätten nach Auslaufen der Corona-Beschränkungen ab dem zweiten Quartal „mehr denn je“ die Bahn genutzt. Das habe sich auch auf das Konzernergebnis ausgewirkt. „2022 haben wir wieder schwarze Zahlen geschrieben und klar über 1 Milliarde Euro operativen Gewinn (EBIT) erzielt“, sagte Lutz. 2021 hatte die Bahn noch einen Verlust von fast einer Milliarde Euro eingefahren.

Für 2023 rechnet Lutz mit noch einmal mehr Kunden, insbesondere in den ICEs und ICs. „Im Fernverkehr könnte es 2023 sogar eine neue Rekordzahl geben“, so der Konzernchef. „Beim Regionalverkehr kommt es darauf an, wie schnell das Deutschlandticket kommt. Das wird einen starken Impuls geben, Busse und Bahnen auch im Nahverkehr zu nutzen.“


Foto: ICE 1, über dts Nachrichtenagentur

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