Mittwoch, Juli 9, 2025
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foodspring

foodspring stellt die neue All-in-One Pre- und Post-Workout-Reihe vor

Die Produktlinie All-in-One wurde entwickelt, um uns dabei zu helfen, unser Workout-Potenzial mithilfe von Nahrungsergänzungsmitteln vor und nach dem Training zu erreichen.

foodspring, die europäische Marke für Fitnessnahrung, die gesundes Leben mit köstlicher, hochwertiger Ernährung für alle aufwertet, hat heute die Einführung der neuen All-in-One Pre-Workout und All-in-One Post-Workout -Reihe angekündigt, bestehend aus zwei verschiedenen Produkten, die aufeinanderr aufbauen. Eines, um unser Training zu unterstützen und das andere, um unsere Regeneration zu fördern. Die Produkte werden im Rahmen der neuen „Feed Your Fit“-Kampagne von foodspring eingeführt, die darauf abzielt, das Engagement der Marke für die Verbesserung der Verbindung zwischen Geschmack und Ernährung sowie die Förderung individueller Fitnessziele zu unterstützen.

All-in-One Pre-Workout

Der neue Pre-Workout-Kick: Mit zwei erfrischend würzigen und natürlichen Geschmacksrichtungen, Orange & Zitrone und Kirsche & Himbeere, ist das All-in-One Pre-Workout ein zuckerfreies Komplettpräparat, das alle Komponenten enthält, um unseren Körper auf Höchstleistung vorzubereiten. Er ist für diejenigen konzipiert, die häufig und intensiv trainieren und während ihres Workouts einen starken Antrieb benötigen.

Das foodspring All-in-One Pre-Workout enthält pro Portion 200 mg Koffein und ist vollgepackt mit hochwertigen Inhaltsstoffen, die unsere Energie steigern und die Konzentration während des Trainings fördern:

Cholinbitartrat hält eine unerwünschte Substanz namens Homocystein in Schach. Beim Sport können die Homocysteinwerte steigen. Cholin hilft dabei, Homocystein zu senken und kann gleichzeitig auch den Blutdruck senken.
Pantothensäure unterstützt den energieerzeugenden Stoffwechsel, die geistige Leistungsfähigkeit und die Reduzierung von Müdigkeit und Erschöpfung.
Vitamin B8 (Biotin) unterstützt den energieerzeugenden Stoffwechsel und die psychische Funktion.
Vitamin B6 unterstützt den energieerzeugenden Stoffwechsel, die psychische Funktion und die Reduzierung von Müdigkeit und Erschöpfung.

Wie man All-in-One zubereitet: um ein erfrischendes Getränk vor dem Training zu erhalten, einen Messlöffel (14g) mit 350 ml kaltem Wasser vermengen. Für beste Ergebnisse verwende es in Kombination mit dem foodspring All-in-One Post-Workout

All-in-One Post-Workout

Verbessere die optimale Muskelregeneration: Der All-in-One Post-Workout von foodspring wird in den süßen Geschmacksrichtungen Vanille und Schokolade angeboten und bietet eine umfassende Formel, die alle Elemente zur Verbesserung der Leistung und zur effektiven Muskelerholung nach dem Training umfasst. Diese Formel ist perfekt für Personen, die häufiges Training mit Muskelaufbaus betreiben. Es enthält Kohlenhydrate zur Unterstützung der Regeneration sowie Kreatin für eine optimale körperliche Leistungsfähigkeit.

Das foodspring All-in-One Post-Workout ist vollgepackt mit hochwertigen Inhaltsstoffen, um unser Training zu steigern:
Whey-Proteinkonzentrat und -Isolat sind eine Proteinquelle zur Bildung und Aufrechterhaltung der Muskelmasse.
Maltodextrin ist eine Kohlenhydratquelle zur Unterstützung der Erholung nach dem Training.
Kreatinmonohydrat verbessert die körperliche Leistungsfähigkeit bei intensivem Training. Kreatin wird am besten aufgenommen, wenn der Blutzuckerspiegel hoch ist, daher wird es zu einem kohlenhydratreichen Post-Workout-Produkt hinzugefügt.
Bromelain ist ein natürliches Enzym, das aus Ananas gewonnen wird. Enzyme sind Moleküle, die unsere Nahrung abbauen.
Calciumcarbonat und Vitamin D sind enthalten, um die Knochengesundheit nach intensivem Training zu unterstützen.
Vitamin C fördert ebenfalls die Knochengesundheit sowie die Immunfunktion. Personen, die häufig trainieren, neigen dazu, öfter Erkältungen und Grippesymtompe zu entwickeln, daher ist es wichtig, ein gesundes Immunsystem aufrechtzuerhalten.
Natriumselenit ist eine Quelle von Selen und wird ebenfalls zur Unterstützung der Immunfunktion hinzugefügt.

Wie man genießt: um ein süßes Getränk zur Förderung der Muskelregeneration nach dem Training zu erhalten, vermenge 6 Esslöffel (50g) mit 300 ml kaltem Wasser. Für beste Ergebnisse verwende es es in Kombination mit dem foodspring All-in-One Pre-Workout.

Das neue All-in-One Pre-Workout ist auf foodspring.de für 29,99€ erhältlich.
Das neue All-in-One Post-Workout ist auf foodspring.de für 39,99€ erhältlich.

Über uns: foodspring ist die Marke für gesunde, funktionale Fitnessnahrung mit großartigem Geschmack. Mit einem internationalen Team und einer großen Entwicklungsabteilung ist das in Berlin ansässige Unternehmen das am schnellsten wachsende Food-Start-up in Deutschland. Das junge Unternehmen wurde im Jahr 2013 gegründet und ist heute in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Spanien und dem Vereinigten Königreich aktiv. www.foodspring.com

Quelle STUDIO BRANDFORMANCE

LÖWENSTARKER LAUNCH: CHUNKY BOWLS

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löwenanteil

Das junge Unternehmen Löwenanteil löst seit der Gründung Stigmata wie „ungesund“ oder „nicht nachhaltig“, mit denen Fertiggerichte häufig belegt sind, auf. Im September erweitert das erfolgreich wirtschaftende Start-Up ihr Sortiment an hochwertigen Bio-Eintopfgerichten um die neue Produktkategorie „Chunky Bowls“, leckere asiatische Reisgerichte, und zeigt damit einmal mehr, wie Fertiggerichte von heute gehen. Die neuen 380 Gramm Chunky Bowls in drei köstlichen Sorten bestehen aus großen veganen Hähnchen-Chunks aus bestem Bio-Soja-Schnetzel, die frei von jeglicher Gentechnik sind. Die Sorten „Green Lime Curry“, „Soja Sesam“ und „Tikka Masala“ kommen ohne Zusatzstoffe aus und enthalten extra viel Protein.

2023 – ein Erfolgsjahr für Löwenanteil
Die Gründer Thomas Kley und Robin Redelfs agieren rein über das D2-Business im E-Commerce mit gerade einmal 20 Mitarbeiter:innen, schlanken Strukturen und einem hohen Fokus auf Digital Marketing. In diesem Geschäftsjahr wollen sie eine Umsatzskalierung von 3,5 Millionen Euro (im Jahr 2021) auf angestrebte 25 Millionen Euro vor. Bereits zum Halbjahr war man 6-stellig profitabel. Ein entscheidender Erfolgsfaktor ist der Launch der Chunky Bowls als neue Produktkategorie: Eine Kategorie, die das Potenzial zum Every-Day-Produkt hat und innerhalb der ersten 48 Stunden 1 Millionen Euro Umsatz generieren soll.

Thomas Kley über die Sortimentserweiterung: „Die letzten Monate haben uns gezeigt, dass die Menschen trotz Krisen an gesunder Ernährung nicht sparen wollen. Dennoch fehlt vielen die Zeit für die Zubereitung, weshalb Fast-Moving-Consumer-Goods wie unseren Bowls jährlich 15 Prozent des Onlinehandels ausmachen. Mit den neuen Chunky Bowls bedienen wir die Nachfrage nach gesunden, veganen Ready-to-eat-Gerichten, die voll hochwertiger Bio-Zutaten stecken und dank hohem Proteingehalt lange satt halten.“

Die neuen Produkte im Überblick

Green Lime Curry Chunks: intensive Komponenten von sonnengetrockneten Tomaten, Zitronengras, cremigem Cashewmus und erfrischender Limette; 433 kcal und 32 g Protein pro Glas

Soja Sesam Chunks: Fusion aus intensiver Sojasauce, geröstetem Sesam und einem Hauch von pikantem Pfeffer – scharf und würzig gleichermaßen; 467 kcal und 31 g Protein pro Glas

Tikka Masala Chunks: feuriges Zusammenspiel aus cremiger Tomatensoße, Kokosmilch und fernöstlichen Gewürzen; 372 kcal und 30 g Protein pro Glas

Das 380 Gramm Glas ist im Löwenanteil Webshop ab sofort für 6,99 Euro erhältlich.

Bild: ©Löwenanteil

Quelle ease PR

Faeser bekommt Gegenwind aus der Wirtschaft wegen Grenzkontrollen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – In der Wirtschaft stoßen die Pläne von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) für stationäre Grenzkontrollen an der polnischen und tschechischen Grenze auf Widerstand. Der Außenwirtschaftschef der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Volker Treier, warnte vor den Folgen für Geschäftsleute, Dienstleister, Handwerker oder Touristen.

Diese profitierten von offenen Grenzen ebenso wie der lokale Einzelhandel, sagte Treier dem „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe). „Stationäre Kontrollen bringen den Reise- und Warenverkehr zwar nicht zum Erliegen, führen aber zwangsläufig zu Verzögerungen.“ Hier müsse die Politik „sehr sensibel“ vorgehen, mahnte Treier. „Das Ziel, die Schleuserkriminalität zu bekämpfen, sollte stark im Blick behalten, die Lieferungen unserer Exporteure zu gewährleisten und Just-in-time-Lieferungen in konjunkturell angespannten Zeiten nicht zu verteuern.“

Der Bundesverband Spedition und Logistik (DSLV) schloss sich der Warnung des Präsidenten des Außenhandelsverbands BGA, Dirk Jandura, an. Dieser hatte im „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe) vor zusätzlichen Hemmnissen für den freien Warenverkehr gewarnt und erklärt: „Lange Lkw-Staus an den Grenzen wären ein Albtraum für die Lieferkette.“ Auch Huster wies auf die Bedeutung des freien Warenverkehrs im europäischen Binnenmarkt hin, der ein „wesentlicher Baustein für arbeitsteiliges Wirtschaften in Europa“ sei. Die Bundesregierung müsse daher die Risiken unterbrochener Lieferketten und steigender Logistikkosten bei ihren Entscheidungen „unbedingt“ berücksichtigen.

„Die negativen Auswirkungen der Grenzstaus während der Coronakrise sind hoffentlich nicht vergessen“, sagte Huster.


Foto: Halt-Stopp-Schild der Polizei bei einer Verkehrskontrolle (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

BMW steigt in das autonome Fahren ein

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München (dts Nachrichtenagentur) – Der BMW-Konzern will nun auch in das Geschäft mit selbstfahrenden Autos einsteigen. „Wir haben vom Kraftfahrt-Bundesamt die Zulassung, in Deutschland automatisiertes Fahren der Stufe 3 anzubieten“, sagte Nicolai Martin, Bereichsleiter automatisiertes Fahren, dem „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe).

„Das System wird noch in diesem Jahr in der Siebener-Reihe eingeführt.“ Damit wäre BMW nach Mercedes-Benz der zweite deutsche Hersteller, der von den Behörden die Erlaubnis erhält, das Auto zeitweise komplett per Computer steuern zu lassen. „Der Kunde kann Hände und Aufmerksamkeit wegnehmen und darf Videos schauen oder E-Mails beantworten“, erklärt Martin. BMW geht damit – wie auch Mercedes – weiter als Tesla.

Der US-Rivale lässt seine Autos zwar mitunter ebenfalls selbstständig beschleunigen, lenken und bremsen. Doch bei Teslas „Autopilot“ muss der Fahrer stets die Straße im Blick behalten und eingreifen können. Der Lenker haftet für alle Manöver. Damit bleibt Tesla beim autonomen Fahren auf der zweiten von fünf Stufen auf dem Weg zu reinen Roboterautos.

In Deutschland ist das autonome Fahren seit 2021 gesetzlich geregelt. Das Verkehrsministerium hat Anfang 2023 die theoretische Höchstgeschwindigkeit für autonomes Fahren der Stufe 3 von 60 auf 130 Stundenkilometer heraufgesetzt. Als Voraussetzung müssen die Hersteller einen sicheren Betrieb gewährleisten.


Foto: BMW (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dax setzt Verlusttour zu Handelsbeginn fort – Vonovia hinten

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax hat seine Verlusttour zu Handelsbeginn am Dienstag fortgesetzt. In der ersten Handelsstunde gab das Börsenbarometer weitere 0,6 Prozent nach auf rund 15.310 Punkte.

Papiere des Immobilienkonzerns Vonovia, die sich am Vortag dem Abwärtssog zeitweise noch entgegenstellen konnten, setzten sich an das Ende der Kursliste mit einem Abschlag von über 2,5 Prozent in den ersten Handelsminuten. Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst CMC Markets, sprach von einem „klaren Verkaufssignal im Dax“. Weil der Deutsche Aktienindex das erste Mal seit November 2022 unter die 200-Tage-Linie gefallen sei, drohe nun eine monatelange Schwächephase. „Dass es sich damit nur um eine Falle für die potenziellen Verkäufer handelt und die Schwächephase schnell wieder beendet wird, ist eher unwahrscheinlich“, sagte Stanzl am Morgen.

Starte in den kommenden Tagen keine Welle an Käufen mit einem starken Aufwärtsimpuls, könne es mit einer Bodenbildung schwer werden. „Wer jetzt kauft, greift also sprichwörtlich in das fallende Messer.“ Auch der Ölpreis sank vergleichsweise deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagmorgen gegen 9 Uhr deutscher Zeit 92,12 US-Dollar, das waren 117 Cent oder 1,3 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags. Und die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagmorgen etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0586 US-Dollar (-0,06 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9447 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Kampf gegen Entwaldung: Vorschriften noch nicht ausgereift

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Entwaldung
Foto von Alina Donets (Quelle: LOIM)

Ein aktueller Marktkommentar von Alina Donets, Portfoliomanagerin bei Lombard Odier Investment Managers (LOIM):

Positive Beispiele aus der Verpackungs- und Kosmetikindustrie

Der Kampf gegen die Entwaldung nimmt in der politischen Agenda einen immer höheren Stellenwert ein. Regierungen erlassen zunehmend Vorschriften für „entwaldungsfreie“ Produkte. Dadurch wächst der Druck auf die Unternehmen, Lieferkettendaten offenzulegen, einschließlich der Menge und Herkunft der eingesetzten Rohstoffe.

In den letzten Jahren setzten sich Initiativen zugunsten der globalen Naturschutzagenda unter anderem für ein Ende der Entwaldung und die Intensivierung der Wiederaufforstung ein. Im Jahr 2023 beschloss das Europäische Parlament zum Beispiel Vorschriften für „entwaldungsfreie“ Produkte. Sie sollen sicherstellen, dass für einige Rohstoffe auf dem EU-Markt – wie Kakao, Kaffee, Palmöl, Kautschuk, Soja, Holz und aus Rinden gewonnene Produkte – keine Wälder abgeholzt werden. Wir erwarten, dass Unternehmen mehr Lieferkettendaten – unter anderem zur Menge und Herkunft der verwendeten Rohstoffe – offenlegen und ihre Beschaffungsstrategien erheblich verbessern werden.

Fallstudie: Smurfit Kappa

Smurfit Kappa mit Sitz in Dublin ist einer der weltweit größten Anbieter von papierbasierten Verpackungen und bietet Kunden Alternativen zu herkömmlichen Kunststoffverpackungen an. Aufgrund der Vorschriften gegen die Entwaldung besitzt Smurfit Kappa dank der eigenen Richtlinien und Praktiken zur Waldbewirtschaftung unseres Erachtens einen Wettbewerbsvorteil. Die Pflanzungen des Unternehmens sind durch externe Stellen zertifiziert. Sie erfüllen somit die örtlichen Umweltauflagen und Empfehlungen internationaler Institutionen.

Das Unternehmen muss nachweisen, dass es natürliche Wälder oder Ökosysteme nicht verändert und Standorte sorgfältig auswählt, so dass es keine Pflanzungen in wertvollen Ökosystemen betreibt. Muss das Unternehmen Rohstoffe extern beschaffen, so kauft es Holz und Papierfasern von Anbietern, die gleichwertige Standards befolgen. Außerdem ist Smurfit Kappa einer der großen Recycler in Europa. Das Unternehmen sammelt Verpackungen aus Wellpappe von Kunden, recycelt sie und verwendet das Material in den eigenen Produktionsprozessen.
Die zunehmende Anpassung der Verpackungsdesigns sorgt für ein Höchstmaß an Recyclingfähigkeit. Durch die Einführung der Kreislaufwirtschaft nimmt die Verwendung papierbasierter Produkte zu. Der geringere Bedarf an Primärmaterialien trägt zum Schutz der Wälder bei.

Fallstudie: L’Occitane

Das Beispiel des französischen Kosmetikunternehmens zeigt, welche Herausforderungen Unternehmen bewältigen müssen, um die Umweltrisiken bei der Beschaffung von Inhaltsstoffen zu managen. Das gilt vor allem für Hersteller mit starkem Fokus auf Naturschutz, die natürliche und unbedenkliche Inhaltsstoffe einsetzen.

Die Kosmetikindustrie verwendet zahlreiche Rohstoffe, die sie über komplexe Lieferketten bezieht. L’Occitane kauft 10% bis 15% der natürlichen Inhaltsstoffe – wie Sheabutter, Mandelöl und ätherische Öle – direkt von lokalen Erzeugern. Dies gewährleistet eine vollständige Nachverfolgbarkeit und eine enge Zusammenarbeit mit den Lieferanten bei Initiativen für eine regenerative Landwirtschaft.

Palmöl, einer der Rohstoffe, der am unmittelbarsten mit der Abholzung von Wäldern im Zusammen-hang steht, findet in der Kosmetikindustrie breite Verwendung. L’Occitane arbeitet entsprechend den Leitlinien der Europäischen Kommission ausschließlich mit Anbietern zusammen, die nach dem globalen RSPO-Zertifizierungssystem zertifiziert sind. Das Unternehmen untersucht zudem Palmölalternativen, um den Weg zu 100% entwaldungsfreien Produkten zu ebnen. Für Unternehmen kann es sehr schwierig sein, ausreichende Mengen an zertifizierten entwaldungsfreien Rohstoffen zu beziehen. Gründe dafür sind unzureichende Rahmenstrukturen und der Mangel an Zertifizierungsstellen.

Einige Unternehmen suchen proaktiv nach eigenen Wegen, um die Qualität und Umweltverträglichkeit von Rohstoffquellen zu beurteilen. L’Occitane hat beispielsweise für jeden Inhaltsstoff ein Scorecard-System zur Risikobewertung entwickelt. Im Rahmen unseres Engagements analysieren wir diese Initiative gemeinsam mit dem Unternehmen, um herauszufinden, wie sie die verwendeten Rohstoffe verändert.

Gemischtes Bild

Warum sind Wälder wichtig? Mit einfachen Worten: Unsere Weltwirtschaft – und unser Planet – können ohne Wälder nicht florieren. Sie sind ein Hort der Biodiversität und Lebensraum für 80% der bekannten landlebenden Tier- und Pflanzenarten der Welt. Diese biologische Vielfalt ist die Basis für lebenswichtige Funktionen der Ökosysteme – von Wasserfiltration über Bestäubung bis hin zur Eindämmung von Schädlingen. Wälder sind außerdem unersetzliche Kohlenstoffsenken, denn sie binden und speichern netto 7,6 Mrd. Tonnen Kohlenstoff. Dies entspricht dem 1,5-Fachen der jährlichen CO2-Gesamtemissionen der USA. Die Wälder sind unverzichtbar für naturbasierte Lösungen zur Eindämmung des Klimawandels, denn auf sie entfallen 35% der wirtschaftlich tragfähigen Klimaschutzmaßnahmen, die bis 2030 notwendig sind.

Die Vorschriften sind aber noch nicht ausgereift, sodass der Umfang der Offenlegungen nach wie vor uneinheitlich ist. Doch zu diesem gemischten Bild gehören auch proaktive Unternehmen, von denen einige wie L’Occitane Naturschutz als eine Maßnahme zur Risikominderung betrachten. Andere suchen wie Kappa nach Geschäftschancen, die sich aus den Vorschriften zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und des ökologischen Wandels ergeben.

Kampf gegen Entwaldung: Vorschriften noch nicht ausgereift

Foto von Alina Donets (Quelle: LOIM)

Quellen:

[1] Die in diesem Dokument enthaltenen Fallstudien dienen nur zur Veranschaulichung und stellen weder eine Empfehlung für eine Anlage in die genannten Wertpapiere noch eine umfassende Darstellung aller Faktoren oder Erwägungen dar, die für eine Anlage in die genannten Wertpapiere relevant sein können. Die Fallstudien wurden ausgewählt, um den Anlageprozess zu veranschaulichen, den der Fondsmanager in Bezug auf eine bestimmte Art von Anlage durchführt, sind aber möglicherweise nicht repräsentativ für das vergangene oder künftige Anlageportfolio des Fonds als Ganzes, und es sollte verstanden werden, dass die Fallstudien für sich genommen nicht ausreichen werden, um ein klares und ausgewogenes Bild des vom Verwalter durchgeführten Anlageprozesses oder der Zusammensetzung der das Anlageportfolio des Fonds jetzt oder in der Zukunft. Ein Verweis auf ein bestimmtes Unternehmen oder Wertpapier stellt keine Empfehlung zum Kauf, Verkauf, Halten oder direkten Investieren in das Unternehmen oder Wertpapiere dar. 

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Vier Profis – eine Entscheidung

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Entscheiden ist Handeln im Wandeln

Die preisgekrönte Sachbuch-Trilogie „Atlas der Entscheider“ wird erstmals von Johanna Dahm, Heiko Stahnke, Kati Sharp, Carola Briese und Christian Brink auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert. Die Trilogie hat bereits große Anerkennung in der Fachwelt erhalten und wurde mit dem Gold Berlin Business Award, dem Amazon Bestseller und dem Leser-Liebling ausgezeichnet.

70 Erfahrungsberichte erfolgreicher Entscheider aus aller Welt begeistern mit einem einzigartigen Potpourri spannender Erzählungen auf der Reise zur Entscheidungsfindung. Die Autoren geben Praxis-Tipps für die Verbesserung der eigenen Entschlusskraft und erläutern, welche Methoden angesichts der Fülle von Möglichkeiten von Risiken – beruflich, persönlich und privat – ganz unabhängig von den Generationen zur richtigen Entscheidung führen.

„Entscheiden ist Handeln im Wandeln“, so die Autoren. Besucher der Buchmesse können sich auf spannende Diskussionen und inspirierende Vorträge freuen, bei denen das Thema Entscheidungsfindung in der VUKA Welt und Entscheidungssouveränität in komplexen Situationen im Mittelpunkt stehen. Die Herausgeber und Autoren sind Experten im internationalen Management, Vertrieb, Teamentwicklung, Organisations- und Leadership-Entwicklung und werden auf der Buchmesse für Interviews zur Verfügung stehen.

Am Freitag, den 20.10.2023, gibt es ein umfangreiches Programm mit verschiedenen Vorträgen und Signierstunden. Die Autoren stehen für Interviews und Gespräche zur Verfügung.

Das Programm am Freitag, 20.10. 2023

14.30 Dr. Johanna Dahm: Business Entscheidungen

14.45 Autorinnen treffen TV Star Meike Buschening-Kaffenberger

15.00 Die VIPs signieren

15.30 Autoren Shooting

15.45 Dr. Johanna Dahm + Heiko Stahnke: Der Weg zur besten Entscheidung

16.00 Dr. Carola Briese + Kati Sharp: Bildung + Bewegung = Entscheidung

16.15 Christian Brink: Entscheidung Fankultur im Unternehmen

QuelleJ ANE UHLIG PR

rightmart Group und Legal One mit Jahresumsatz von mehr als 50 Mio. Euro

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Felix Fidelsberger & Marco Klock (v.l.n.r)

Nur wenige Wochen nach der Bekanntgabe ihrer Series B-Finanzierung nimmt die rightmart Group die Konsolidierung des Legal Tech- und Verbraucherrechtsmarktes in Angriff – mit der Übernahme des Berliner Legal Techs Legal One.

Dieser Deal markiert nicht nur einen Exit-Erfolg für das Gründer-Team von Legal One rund um Felix Fidelsberger, sondern auch den Beginn einer spannenden Partnerschaft zwischen zwei Unternehmen mit unterschiedlichen Stärken und einer gemeinsamen Vision für einen gerechteren Rechtsmarkt. Felix Fidelsberger ergänzt als neuer CMO das Board der rightmart Group rund um CEO Marco Klock und bleibt als Geschäftsführer der Legal One GmbH in seiner Rolle aktiv.

Perfekte Symbiose unterschiedlicher Fähigkeiten

Obwohl sowohl die rightmart Group als auch Legal One seit Jahren als Legal Tech-Unternehmen auf dem Verbraucherrechtsmarkt tätig sind, könnten ihre Entwicklungen kaum unterschiedlicher sein. Legal One betreibt mehr als 35 Websites unter verschiedenen Marken, die sich gezielt an Verbraucher:innen richten, wobei der Schwerpunkt auf Ordnungswidrigkeiten und Schuldnerberatung liegt. Bislang hat die Legal One zur Bearbeitung ihrer Mandate mit verschiedenen Partnerkanzleien zusammengearbeitet. Felix Fidelsberger kommentiert dies wie folgt: „Unsere Zielsetzung war es immer, ein optimales Online-Erlebnis für standardisierte Rechtsprobleme zu schaffen.“

Die rightmart Group, die 2015 mit der Online-Plattform hartz4widerspruch.de gestartet ist, hat sich in den letzten Jahren vor allem durch strategische Kooperationen in der Breite entwickelt und ihren Fokus auf die Optimierung komplexer Kanzlei-Operations gelegt. Inzwischen bietet die rightmart Group ihren angeschlossenen Kanzleien die umfassende rightmart Plattform an, die alles von Software über Daten bis hin zur Governance bereitstellt, um Kanzleien bei ihrer Skalierung zu unterstützen. Die Vertriebs- und Marketingexpertise von Legal One in Kombination mit der Fähigkeit, gemeinsam mit Partnerkanzleien Verbraucherrechtsprobleme in großem Umfang und in der Tiefe anzugehen, macht diesen Deal zu einem Meilenstein auf dem Legal Tech-Markt.

Gemeinsame Vision – ein Rechtsmarkt, der gerechter ist

Die Übernahme wird in Form eines organisatorischen Mergers umgesetzt, bei dem beide Unternehmen ihre Kernkompetenzen weiterentwickeln und gemeinsam eine neue operative Geschäftsleitung bilden. „Es ist erstaunlich, wie gut sich die Kompetenzen zweier Legal Tech-Unternehmen in diesem Fall ergänzen“, fasst Marco Klock, CEO der rightmart Group, zusammen. „Wir haben genau ein Jahr gebraucht, um zu erkennen und zu bestätigen, dass wir gemeinsam viel schneller wachsen können“, fährt Klock fort.

Bisher lag der Fokus der rightmart Group und ihrer Partnerkanzleien auf Rechtsdienstleistungen in leicht standardisierbaren Rechtsgebieten wie Verkehrsrecht, Arbeitsrecht, Sozialrecht, Mietrecht und Sonderschäden wie dem Dieselskandal, Datenlecks oder Wirecard. Dieser Fokus wird sich in Zukunft weiter vertiefen und auf die Bereiche Erbrecht, Familienrecht, Strafrecht, Versicherungsrecht sowie Bank- und Kapitalmarktrecht ausweiten. Dazu wird aktiv nach weiteren Partnerkanzleien gesucht, die als rightmart-Kanzleien Interesse daran haben, einen gerechteren Rechtsmarkt für Verbraucher:innen zu gestalten.

Das führende Legal Tech im Verbraucherrecht

Im Verbraucherrecht sind wirtschaftliche Vorteile von entscheidender Bedeutung, da Rechtsdienstleistungen aufgrund ihrer hohen Komplexität und Personalkosten teuer sind und in einem regulierten Markt operieren. Bisher konnte kein Legal Tech-Unternehmen, abgesehen von kleinen Nischenmärkten, sein Versprechen – den Zugang zum Recht für Verbraucher:innen grundlegend zu verändern – einlösen.

Der rightmart/Legal One-Deal wird diese Situation revolutionieren: Es entsteht ein Unternehmen, das mit mehreren großen Partnerkanzleien auf einer Plattform zusammenarbeitet und Skaleneffekte durch einheitliche Strukturen, Daten und Prozesse nutzt. Daraus ergibt sich ein umfassendes Angebot an Rechtsdienstleistungen in allen Bereichen des Verbraucherrechts. Aktuell werden jährlich hunderttausende rechtliche Anliegen bearbeitet, von denen lediglich etwa 7.500 vor Gericht landen. Mit einem jährlichen Umsatz von 50 Millionen Euro entsteht aus Sicht der Verbraucher:innen die größte Kanzlei für Verbraucherrecht und das bedeutendste Legal Tech-Unternehmen in Deutschland.

Diese Größe wird von der rightmart Group genutzt, um künftig weitere Marken für verschiedene Rechtsprobleme einzuführen, weitere Partnerkanzleien zu integrieren, die Kundenorientierung zu optimieren und maximal von Fortschritten im Bereich Künstliche Intelligenz zu profitieren. Marco Klock betont: „Wir werden auch zukünftig auf Wachstum durch strategische Zukäufe setzen.“

Bild Felix Fidelsberger & Marco Klock (v.l.n.r)

Quelle rightmart Group (inkl. Legal One)

Lab4Land 2023: KOSii gewinnt Abschlusspitch

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Lab4Land 2023: KOSii gewinnt Abschlusspitch

Nach vier intensiven Wochen auf dem DSTATION KreativCampus wissen junge Startups zu begeistern: Das vierte Lab4Land-Accelerator-Camp hat seinen Abschluss gefeiert. Beim finalen Pitch bei lockerer Stimmung auf dem sonnigen Campus präsentierten die Startups ihre Ergebnisse aus vier Wochen Coworking, Coaching und Pitchtraining, wobei das Team KOSii von der Jury zum Sieger gekürt wurde. Dass die Teams über die Zeit sowohl untereinander als auch mit der Elm-Asse-Region zusammengewachsen sind, zeigte sich beim fröhlichen Abschlussessen und beim gemeinsamen Ausklang am Lagerfeuer.

Seit 2020 veranstalten der DSTATION KreativCampus, die Projektagentur Wolfenbüttel, die Stiftung Zukunftsfonds Asse und dieses Jahr erstmals die Wirtschaftsförderung im Landkreis Wolfenbüttel das Startup-Camp in Schöppenstedt. Nachdem das Camp im vergangenen Jahr eher landwirtschaftlich geprägt war, hatte es dieses Jahr einen stärkeren Fokus auf sogenannte Social Innovations: So trieb während des Camps das Siegerteam KOSii ihre Vision eines inklusiven Coworking-Space für und mit Menschen mit Behinderung voran, während Heart Made eine Plattform zur besseren Wahrnehmung kreativer Frauen konzeptionierte. MOST Wanted nutzte die Zeit, um eine bestehende Mosterei nachhaltig und sozial agierend auszubauen. Darüber hinaus feilte das Biotech-Startup ALGAEPLANT an ihrem Geschäftsmodell der Produktion von Stärke und Pigmenten mit Hilfe von Mikroalgen.

So unterschiedlich die Ideen auch waren, so einig waren sich die Teams bei ihren Resümees: Sie alle gaben an, mit dem Camp, der Organisation und dem Coworking-Space überaus zufrieden gewesen zu sein. Das intensive Programm sei für sie eine große Chance gewesen. Gerade die lokalen Teams hätten das Camp überhaupt erst als Anlass genommen, aus einer bloßen Idee ein Geschäftsmodell zu formen. „Dass wir Menschen aus der Elm-Asse-Region ermutigen konnten, ihrer Idee nachzugehen, macht uns besonders stolz“, so Arne Brökers, Projektleiter des Lab4Land. Und wie gut Ideen mit der richtigen Unterstützung innerhalb von vier Wochen wachsen können, bewies beim Abschlusspitch insbesondere das Siegerteam KOSii.

Auch die Organisation hinter dem Startup-Camp zeigte sich äußerst zufrieden. „Es war eine tolle Zeit mit tollen Teams und tollen Ideen“, so Brökers. „Auch im vierten Jahr haben wir Einiges verbessert und selbst viel dazu gelernt.“ Dass dieses Jahr erstmals die Wirtschaftsförderung mit dabei gewesen sei, habe dem Programm noch mehr Profil verliehen. „Wir freuen uns auf die kommenden Jahre. Gemeinsam mit der gesamten Region haben wir noch viel vor und wollen die vorhandenen Potenziale bergen.“

Bild Lab4Land 2023: KOSii gewinnt Abschlusspitch Enthuellung des Sieger-Teams (vlnr. Arne Brökers , Marie Langer, Lucy Peters)

Quelle Lab4Land | Der Accelerator für nachhaltige Projekte und Geschäftsideen auf dem Land

CDU hält auch Obergrenze von 200.000 Flüchtlingen für zu hoch

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Eine Obergrenze von 200.000 Flüchtlingen, die in Deutschland pro Jahr maximal aufgenommen werden, wäre nach Ansicht von Unionsfraktionsgeschäftsführer Thorsten Frei (CDU) auf Dauer zu hoch. Deutschland könne diese Zahl nur in Ausnahmefällen verkraften, sagte Frei dem Sender ntv.

Der CDU-Politiker bezog sich auf die Obergrenzen-Debatte in der Merkel-Regierung und erklärte: „Damals nach dem Streit 2018 hat man gesagt, die Zielgröße ist etwa zwischen 180.000 und 220.000 Menschen. Wobei man ehrlicherweise sagen muss, auch das ist einer Ausnahmesituation geschuldet.“ Er könne sich „nicht vorstellen“, dass Deutschland jedes Jahr 200.000 Menschen im Wege der humanitären Migration in Deutschland aufnehme. „Das wäre in der Tat etwas, das die Gesellschaft überfordern würde“, sagte der Unionsfraktionsgeschäftsführer.


Foto: Hilfsgüter für Flüchtlinge aus der Ukraine in Deutschland (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts