Donnerstag, November 14, 2024
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WHO: Einigung auf Zeitplan für Abkommen zur Pandemieprävention

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Genf (dts Nachrichtenagentur) – Die Länder der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben sich auf einen Zeitplan für die Verhandlungen über ein Abkommen zur Pandemieprävention geeinigt. Bis Mai 2024 soll ein Entwurf zur Ratifizierung fertiggestellt werden, wie die WHO am Freitag mitteilte.

Mit einer Sitzung eines eigens dafür eingerichteten zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums (INB) sind demnach am Donnerstag die Diskussionen über den Entwurf des Pandemieabkommens zu Ende gegangen. Dabei konnten die Mitgliedsländer ihre Vorschläge für das Abkommen einreichen. Nun soll es bis zum 22. April möglich sein, zusätzliche schriftliche Vorschläge nachzureichen, die dann zusammen mit allen anderen Vorschlägen der letzten Wochen in einem Paket zusammengefasst werden sollen. Bis zum 22. Mai soll zusätzlich ein Dokument entstehen, das alle möglichen Optionen zusammenfasst. Ab Juni sollen dann die Verhandlungen fortgesetzt werden. Parallel zu den Verhandlungen über das Pandemieabkommen wird derzeit über mehr als 300 Änderungen der „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ diskutiert, die laut WHO „die Welt sicherer vor übertragbaren Krankheiten“ machen und „gleichzeitig für mehr Gerechtigkeit bei der globalen Reaktion auf Notfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit“ sorgen soll.


Foto: Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

SPD will Bürgergeld für Ukraine-Flüchtlinge nicht kürzen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Ampel-Fraktionen im Bundestag lehnen Veränderungen bei der Auszahlung des Bürgergeldes an Ukraine-Flüchtlinge sowie anerkannte Asylbewerber aus anderen Ländern ab. SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese sagte der „Welt“: „Die deutschen Sozialversicherungssysteme werden immer wieder als verstärkender Pull-Faktor vermutet. Objektiv ist das aber nicht so. Leider verfängt dieser Mythos oft genug und wird auch regelmäßig gezielt gefüttert.“

Ukraine-Flüchtlinge sowie anerkannte Asylbewerber aus anderen Ländern sind einheimischen Arbeitslosen beim Bürgergeld gleichgestellt. Stephan Thomae, Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Fraktion, sagte: „Leistungskürzungen für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine würden nicht dazu führen, dass weniger Menschen aus der Ukraine Zuflucht in Deutschland suchen. Diese Menschen mussten oft von heute auf morgen ihre Heimat verlassen, um vor dem russischen Angriff zu fliehen.“ Filiz Polat, Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Fraktion, sagte: „Jedes Mal, wenn die Zahl der Geflüchteten in Deutschland steigt, wird von rechts außen über die sogenannten Pull-Faktoren diskutiert. Diese Theorie aus den 1960er-Jahren ist nicht nur überholt, sondern von der Migrationsforschung widerlegt.“ Auch der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages hatte 2022 konstatiert, dass die Theorie in der Migrationsforschung als unterkomplex gilt. Alexander Throm (CDU), innenpolitischer Sprecher der oppositionellen Unionsfraktion, hält das Niveau der Sozialtransfers für einen Faktor, warum Migranten sich ungleich in der EU verteilen. „Es braucht eine Angleichung der Sozialleistungen in Europa. Es kann nicht sein, dass in einem EU-Staat wie Italien oder Griechenland die geringsten Sozialstandards nicht erfüllt werden, sodass unsere Gerichte eine Rückführung von Flüchtlingen dorthin untersagen“, sagte Throm. „Auch deshalb müssen unsere Sozialleistungen auf den Prüfstand, soweit eine Reduzierung rechtlich möglich ist. Solchen Überlegungen verweigert sich die Ampel komplett.“

René Springer, sozialpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, forderte: „Der Übergang von den Asylbewerberleistungen zu den höheren Bürgergeldleistungen soll zukünftig erst nach 24 Monaten erfolgen. Das Bürgergeld darf nicht zu einer Zuwanderungsprämie verkommen.“


Foto: Ankunft von Flüchtlingen aus der Ukraine in Deutschland, über dts Nachrichtenagentur

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CDU-Vize will Strafmündigkeit von Kindern diskutieren

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die CDU-Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Parteivorsitzende Silvia Breher hat angesichts der Gewalttat von Wunsiedel eine Debatte über eine mögliche Senkung des Strafmündigkeitsalters gefordert. Die Zunahme von Fällen in der Kriminalstatistik bei Kindern und Jugendlichen sei besorgniserregend, es bestehe dringender Handlungsbedarf, sagte sie dem Tagesspiegel (Samstagsausgabe).

„Die bisherigen Möglichkeiten für Präventionsmaßnahmen stoßen ganz offensichtlich an ihre Grenzen und genügen nicht“, sagte Breher. Sie forderte, die Frühen Hilfen zu stärken und mehr Sozialarbeiter in Kitas und Schulen einzusetzen. Das Engagement der Ampel in diesen Bereichen lasse „sehr zu wünschen übrig“, sämtliche Mittel seien „ordentlich gekürzt“ worden. Aus den Reihen der Ampelkoalition wurde der Vorstoß zum Thema Strafmündigkeit am Freitag zurückgewiesen.

„Wir brauchen keine Debatte um eine Absenkung der Altersgrenze für die Strafmündigkeit“, sagte Denise Loop, grüne Bundestagsabgeordnete und Familienpolitikerin, dem Tagesspiegel. Mit einer Grenze von 14 Jahren liege man gut im europäischen Schnitt. „Wenn Jugendliche im jüngeren Alter Gewalttaten verüben, ist die Frage in Bezug auf alle Sanktionen: Was ist deren Ziel? Es geht nicht um Strafe, sondern um den Erziehungsgedanken.“ Loop hält auch die Entwicklung der Jugendkriminalität nicht für alarmierend.

„Insgesamt ist Jugendkriminalität kein zunehmendes Phänomen, im Vergleich zum Beispiel zu den Neunzigerjahren sind die Zahlen deutlich niedriger. Die Fokussierung auf Einzelfälle produziert ein Gesamtbild einer vermeintlich gewalttätigen jungen Generation, das nicht stimmt.“


Foto: Das Strafgesetzbuch in einer Bibliothek, über dts Nachrichtenagentur

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Heusgen bedauert Ausbleiben von Nationalem Sicherheitsrat

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz und frühere Außen- und Sicherheitspolitische Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Christoph Heusgen, bedauert, dass es auch künftig keinen Nationalen Sicherheitsrat in Deutschland geben soll. „Wohl wissend, dass es wahnsinnig schwierig würde, hatte ich mir dennoch gewünscht, dass wir jetzt einen Nationalen Sicherheitsrat bekommen“, sagte er der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Samstagausgabe) mit Blick auf die Arbeit an der ersten Nationalen Sicherheitsstrategie.

Er sei nicht enttäuscht, „ich habe nur gedacht, dass sich unter dem Eindruck der aktuellen Lage das Kanzleramt und das Auswärtiges Amt einigen und auch das Auswärtige Amt, das schließlich die Federführung beim Erarbeiten der Sicherheitsstrategie hat, diesen Weg einschlägt“. Stattdessen scheine sich „wieder die Angst durchgesetzt zu haben, dass durch einen Sicherheitsrat noch mehr Kompetenzen ins Kanzleramt abwandern würden“, so Heusgen. „Eine verpasste Chance.“ Derzeit arbeitet die Bundesregierung noch an der Sicherheitsstrategie, bereits jetzt aber ist bekannt, dass es keinen Sicherheitsrat geben soll. „Es wird sicher gelingen, das veränderte Umfeld der deutschen Politik exzellent zu beschreiben“, sagte Heusgen. „Aber das reicht nicht.“ Wichtig sei es, daraus operative Schlussfolgerungen zu ziehen. „Wir haben viele Verkrustungen in der Außen-, Entwicklungs- und Sicherheitspolitik, und diese aufzureißen ist schwierig“, so Heusgen. „Aber wenn nicht jetzt, wann dann?“


Foto: Marine-Soldaten, über dts Nachrichtenagentur

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Bas fürchtet Demokratiegefährdung durch Angriffe auf Medien

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) hat vor demokratiegefährdenden Angriffen auf die Pressefreiheit und zugleich vor einem Journalismus nach „Konjunktur im Netz“ gewarnt. „Medien haben in der Demokratie einen Auftrag und eine Verantwortung“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben).

„Es ist wichtig, dass Politik dargestellt und kritisch hinterfragt wird.“ Man müsse aufpassen, dass die Medien, die diese Aufgabe wahrnehmen, nicht angegriffen oder diskreditiert werden. Dass Angriffe auf die Presse- und Meinungsfreiheit demokratiegefährdend sein können, zeigten Entwicklungen in anderen Ländern, so Bas. Es sei die Verantwortung der Journalisten, sich um gründliche Recherche zu kümmern.

Berechtigte Kritik müssten alle Seiten aushalten. Die SPD-Politikerin kritisierte zugleich: „Auf der anderen Seite gibt es bei manchen Medien die Tendenz, immer nur das aufzugreifen, was gerade im Netz Konjunktur hat – also einfach auf die aktuelle Welle aufzuspringen.“ Die sozialen Medien trügen zur Polarisierung bei. Der Ton sei härter geworden und die Angriffe gegen Politiker oder die Institutionen heftiger, so die Bundestagspräsidentin.

„Es gibt viel schneller Morddrohungen als früher.“ Insbesondere Frauen würden als Person angegriffen, oft gehe es da ums Äußere, sagte Bas. „Mit Kritik hat das nichts mehr zu tun.“


Foto: Bärbel Bas, über dts Nachrichtenagentur

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RWI kritisiert Gesetzentwurf zu Heizungsvorschriften

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Essen (dts Nachrichtenagentur) – Der Präsident des Wirtschaftsforschungsinstituts RWI, Christoph Schmidt, hat das von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ursprünglich geplante Verbot für den Einbau neuer Gasheizungen ab 2024 kritisiert. „Ich fände es besser, die Emissionsreduktion im Gebäudesektor auf Basis des seit 2021 bestehenden nationalen Emissionshandels voranzutreiben. Diesem Preismechanismus zu vertrauen und gegebenenfalls durch weitere Preissteigerungen nachzuschärfen, wäre kostengünstiger, als ihn durch De-Facto-Verbote und sehr kleinteilige Vorschriften für den Heizungsersatz auszuhebeln“, sagte Schmidt der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe).

Ob diese Vorschriften effektiv seien, sei zudem unklar. „Bereits die Diskussion darum hat für Rekorde beim hastigen Einbau neuer Gas- und Ölheizungen gesorgt“, sagte Schmidt. Über den Gesetzentwurf wird auch innerhalb der Ampel-Koalition heftig gestritten.


Foto: Gasheizung, über dts Nachrichtenagentur

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"Spiegel": Weidel und Höcke nähern sich an

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Im Machtkampf innerhalb der AfD sollen sich Parteichefin Alice Weidel und Björn Höcke angenähert haben, nachdem sich Weidel zuletzt auch öffentlich gegen den Fraktionsvorsitzenden der AfD in Thüringen gestellt hatte. Nach einer persönlichen Aussprache in Berlin hätten Weidel und Höcke wieder mehr und direkten Kontakt, berichtet der „Spiegel“.

Sie würden sich vor allem über Strategiefragen und die Landtagswahlen im kommenden Jahr austauschen, etwa in Thüringen. Ende April setzte die Parteichefin sogar ein öffentliches Zeichen, besuchte eine Veranstaltung mit Höcke in Erfurt. In der AfD sorge das für Ärger, habe Weidel doch zuletzt intern gesagt, dass Höcke und sein Lager nicht noch mehr Einfluss bekommen sollen als ohnehin schon, schreibt das Magazin. Der Pressesprecher von Weidel sagte, der gemeinsame Termin habe nicht viel zu bedeuten: Es sei für die Parteichefin „eine Selbstverständlichkeit, Veranstaltungen gemeinsam mit Landesvorsitzenden der AfD abzuhalten“.


Foto: Björn Höcke, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Oster-Kreuzfahrten: Costa startet in die Mittelmeersaison mit größerem Angebot

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Fünf Schiffe fahren über die Osterfeiertage im Mittelmeer. Die Highlights: die Costa Toscana ist zurück in Europa und die Costa Diadema nimmt den Betrieb nach einer umfassenden Umgestaltung wieder auf.

Costa Kreuzfahrten ist bereit für die Osterfeiertage 2023. Am kommenden Wochenende bietet die italienische Reederei fünf verschiedene Kreuzfahrten im westlichen Mittelmeer an, darunter zwei einwöchige Kreuzfahrten mit den Flaggschiffen Costa Toscana und Costa Smeralda, zwei fünf- und viertägige Minikreuzfahrten mit der Costa Pacifica und der Costa Fascinosa sowie eine zweiwöchige Kreuzfahrt mit der Costa Diadema zu den Kanarischen Inseln. Auf allen Costa-Schiffen gibt es ein spezielles Programm zur Feier des Osterfestes an Bord, mit besonderen Gerichten und Unterhaltungsaktivitäten.

„Der Vertrieb in den vergangenen drei Monaten war robust. Die Auslastung der Schiffe nimmt stetig zu, und die Sommerprogramme verkaufen sich dank einer hohen Nachfrage nach Kabinen sehr schnell. Dies ist ein sehr ermutigender Ausblick, wenn man bedenkt, dass unsere Kapazität im Mittelmeer im Vergleich zu 2019 aufgrund der Aufnahme neuer, hochmoderner Schiffe wie der Costa Toscana und Costa Smeralda gestiegen und unsere Kapazität in Nordeuropa konstant geblieben ist“, so Mario Zanetti, Präsident von Costa Kreuzfahrten.

Die Osterkreuzfahrten von Costa bilden den Auftakt zur Mittelmeer-Saison. Zu den Highlights in diesem Frühjahr und Sommer zählen:

Nach einem Winter im Arabischen Golf kehrt die Costa Toscana zurück ins Mittelmeer und bietet einwöchige Kreuzfahrten nach Genua, Marseille, Barcelona, Cagliari, Neapel und Civitavecchia/Rom an. Sie schließt sich damit dem Schwesterschiff Costa Smeralda an, das bereits im Mittelmeer unterwegs ist und einwöchige Routen nach Savona, Marseille, Barcelona, Palma de Mallorca (im Sommer Ibiza), Palermo und Civitavecchia/Rom fährt.

Die Costa Diadema startet zunächst mit zweiwöchigen Kreuzfahrten zu den Kanarischen Inseln in die Saison, bevor ab dem 7. Mai eine einwöchige Route mit Anläufen in Savona, Civitavecchia/Rom, Cagliari oder Ajaccio (je nach Zeitraum), Palma de Mallorca, Valencia und Marseille auf dem Programm steht. Während der Winterpause wurde das Schiff einer umfassenden Renovierung unterzogen, um neue Erlebnisse zu ermöglichen, die den Urlaub an Bord noch einzigartiger machen. Dazu gehören

· das Restaurant Archipelago, in dem die Gäste von den Chefköchen Bruno Barbieri, Hélène Darroze und Ángel León exklusiv für Costa kreierte Menüs genießen können.
· das Sushino at Costa, ein Sushi-Bistro am Meer mit einer Lounge für Live-Musik.
· das Fiorentina Steak House, in dem das Beste aus italienischem und internationalem Fleisch angeboten wird.
· die Sunset Bar, in der man zur „goldenen Stunde“ einen Aperitif mit Blick aufs Meer genießt.
· eine völlig neu gestaltete Aperol Spritz Bar.

Ab dem 13. April ist auch die Costa Fortuna wieder im westlichen Mittelmeer unterwegs. Nach einer 3-tägigen Minikreuzfahrt wird das Schiff 14-tägige Reisen anbieten, zunächst in die Türkei und dann zu den Kanarischen Inseln. Im Sommer fährt das Schiff eine neue zweiwöchige Route, die es ermöglicht, die griechischen und balearischen Inseln in einem Urlaub zu besuchen: Savona, Civitavecchia/Rom, Messina, Kreta (mit Halt in Heraklion), Rhodos, Mykonos, Santorin, Kefalonia (mit Halt in Argostoli), Palma de Mallorca auf den Balearen und Barcelona und Marseille stehen auf dem Programm.

Ergänzt wird das Angebot im Mittelmeer durch die Costa Deliziosa, die ab Marghera/Venedig in Richtung Katakolon/Olympia, Mykonos, Santorin und Bari unterwegs ist, und die Costa Pacifica, die ab Taranto, dem neuen Anlaufhafen von Costa, nach Catania, Malta, Mykonos und Santorin fährt. Beide Reiserouten dauern eine Woche.

Bild: Costa Kreuzfahrten legt zu Ostern zu fünf verschiedenen Kreuzfahrten im westlichen Mittelmeer ab. Die Oster-Kreuzfahrten bilden den Auftakt zu einer Mittelmeersaison, die mit den beiden Flaggschiffen Costa Toscana (Foto) und Costa Smeralda sowie dem Neustart der Costa Diadema noch mehr Kapazitäten als im Jahr 2019 bietet. Bildcredits Costa

Quelle: John Will Kommunikation

Charakteristische Gerichte mit internationalem Einschlag

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Ineo – Charakteristische Gerichte mit internationalem Einschlag

Die italienische Hauptstadt ist um ein kulinarisches Highlight reicher: Liebhaber der gehobenen Küche freuen sich über das neue Gourmetrestaurant Ineo im Anantara Palazzo Naiadi Rome Hotel. Unter der Leitung von Küchenchef und Sternekoch Heros De Agostinis begrüßt es Gäste mit 28 Sitzplätzen in stilvoller Atmosphäre, elegantem Design aus dunklen Materialien und goldenen Akzenten sowie einer feinen Speisenauswahl.

Stets auf der Suche nach neuen Trends, zeichnet sich die Küche De Agostinis durch verschiedene Kulturen und Küchen aus. Bei der Zusammenstellung neuer Menüs lässt sich der gebürtige Römer von seinen vorherigen Stationen als Koch inspirieren. Dazu zählen internationale Gourmetrestaurants und Luxushotels wie das renommierte Lanesborough Hotel in London, wo er seinen ersten Michelin-Stern erkochte.

Zu den Signature-Gerichten im Ineo gehören Ceviche aus rohen roten Garnelen mit Mandarinen, Estragon Öl und knusprigem Pfeffer, Spaghetti mit Lachskaviar, Rehrücken an Blumenkohl und Rosinen sowie Himbeer-Rhabarber Soufflé mit weißer Schokolade als Dessert.

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Ein Sieben-Gang-Menü im Ineo kostet 130 Euro pro Person, die dazugehörige Weinbegleitung 70 Euro. Der Übernachtungspreis im komplett renovierten und seit Herbst 2021 eröffneten Anantara Palazzo Naiadi Rome Hotel beginnt bei 350 Euro für zwei Personen in einem Deluxe Doppelzimmer inklusive Frühstück. Weitere Informationen finden sich unter www.anantara.com/en/palazzo-naiadi-rome.

Der Restaurantname Ineo kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „Neuanfang“. Der renommierte Chefkoch blickt auf 25 Jahre in der Spitzengastronomie zurück. So arbeitete er bereits mit Größen wie Heinz Beck, Marc Veyrat, Joel Robuchon und Heinz Winkler, die sich alle mit Michelin-Sternen schmücken dürfen und zu Lebzeiten durften. Im Ineo lässt er die Aromen und Geschmäcker seiner vorherigen Stationen einfließen.

„Ich bin stolz darauf, mit meiner Küche die Authentizität, die für die Marke Anantara so wichtig ist, weitergeben zu können. Nach so vielen Jahren des Reisens, bedeutet die Rückkehr nach Rom für mich, nach Hause zu kommen und Traditionen mit anderen Augen zu sehen,“ sagt De Agostinis, dessen Wirkungsstätte zuvor das The Ritz-Carlton Bahrain war.

Mit dem Wissen über zahlreiche Zutaten von den Märkten der Welt im Gepäck, zieht es De Agostinis nun zum nahen Esquilino Markt auf die Piazza Vittorio Emanuele in Roms lebendigem, multikulturellen Stadtteil.

Das Design des Ineo ist elegant und zeitgemäß. Die dominierenden Farben beige und grün, ergänzt durch goldene und pflaumenblaue Akzente, verleihen dem Raum ein stilvolles Erscheinungsbild. Die Stühle sind aus genarbtem Leder und Samt, die Lampen „Martinelli Luce“ im Stil der 1960er Jahre wurden von der italienischen Architektin und Designerin Gae Aulenti entworfen. Kostbarer, ornamentreicher Marmor aus der Provinz Carrara ziert Boden und Wände. Die Tische sind mit hochwertigem Limoges-Porzellan und Besteck von Christofle eingedeckt.

Fotos/ Bildcredits Anantara Hotels, Resorts & Spas

Quelle STROMBERGER PR GmbH

Tanzen zu Drinks und DJs in den eigenen Bars und Almen

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Lürzer in Obertauern feiert Saisonfinale mit einem Festival

„Tanz‘ bis du nicht mehr kannst“: Unter diesem Motto feiern die Lürzer-Betriebe in Obertauern mit angesagten DJs und Live-Acts das letzte Wochenende der Wintersaison. Der Auftakt zum Festival ist am 14. April 2023 ab 21.30 Uhr das Dirndl- und Lederhosen-Clubbing in der Bar MUNDWERK im Ortszentrum. In Tracht und zu den Beats von DJANE JOANA PLANKL und Live-Act MAX THE SAX tanzen Gäste dem Frühling entgegen.

Am Samstag 15. April steigt ab 15.30 Uhr die Höhenrauschparty in der Edelweissalm. Auf sonnigen 1.850 Höhenmetern locken leckere Drinks und DJ Ramazotti zum letzten Après-Ski der Saison. Nach der Abfahrt ins Tal zieht es Feierfreudige in die Lürzer Alm zum traditionellen LA Abschluss Clubbing. In lässiger Atmosphäre und zur Musik von DJ JEAN PHILIPPE und MAX THE SAX beginnt ab 21.30 Uhr die krönende Abschlussparty des Winters.

Übernachtet wird in den Lürzer Hotels Edelweiss oder dem Adults-Only Hotel LÜ in unmittelbarer Nähe der Alm. Wer sich noch modische Schnäppchen mit nach Hause nehmen möchte, stöbert im Ausverkauf des Sport- und Modehauses FREUDENHAUS direkt gegenüber des Edelweiss.

Neben hochwertigen Outdoor-Artikeln und Skizubehör findet sich hier eine große Auswahl an Freizeitkleidung namhafter Marken. Eine Übernachtung im Hotel Edelweiss kostet ab 165 Euro pro Person im Doppelzimmer inklusive Halbpension, das Hotel LÜ ist ab 190 Euro pro Doppelzimmer mit Frühstück buchbar. Der Eintritt zu allen Verantstaltungen ist für Lürzer Gäste kostenfrei. Buchungen für das Edelweiss werden per Mail an hotel-edelweiss@luerzer.at und für das Hotel LÜ unter hotel-lue@luerzer.at entgegengenommen. Weitere Informationen finden sich unter www.luerzer.at.

„Erfolg ist nicht endgültig, Misserfolg auch nicht: Mut weiter zu machen ist das was zählt. Dieses Motto hat uns während der letzten drei Jahre begleitet,“ so Geschäftsführer Heribert Lürzer. „Umso mehr freuen wir uns die erste Wintersaison ohne Einschränkungen erfolgreich abschließen zu können. Das ist natürlich ein Grund zu feiern, denn nichts ist selbstverständlich. Wir blicken schon jetzt voller Vorfreude und Zuversicht dem Saisonbeginn im November 2023 entgegen.“

Wer nicht bis zum nächsten Winter auf die Lürzers warten will, besucht ab Juni das stylische Peakini Farmhaus in Untertauern – der einzige Lürzer Betrieb, der auch im Sommer geöffnet ist. Der 450 Jahre alte Architektur-Bauernhof eignet sich ideal als Ausgangspunkt für viele sommerliche Aktivitäten im Freien.

Bildcredits: Lürzer in Obertauern

Quelle: STROMBERGER PR GmbH