Samstag, September 21, 2024
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Berliner Grüne unterstellen SPD und Giffey Lüge

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Grünen in der Hauptstadt werfen in einer internen Analyse zu den Sondierungsgesprächen mit der SPD Giffey und ihrem Team Lügen vor. Hintergrund ist ein Dokument der Sondierungskommission der Sozialdemokraten, in dem die SPD erklärt, warum sie aus ihrer Sicht nicht mehr mit den beiden Parteien koalieren könne, berichtet „Business Insider“.

Die Grünen bezichtigen die SPD nun in ihrer Analyse, die Unwahrheit zu sagen. So heißt es gleich am Anfang, die SPD arbeite mit verkürzten Aussagen bis hin zur Unwahrheit gegenüber den grünen Positionen und Verabredungen in den Sondierungen. So hatte die SPD den Grünen vorgeworfen, den seit 2021 bestehenden Koalitionsvertrag infrage gestellt zu haben. Die Grünen kontern: Die erste Verabredung in den Sondierungen sei gewesen, dass der alte Koalitionsvertrag weiterhin gelten sollte.

Richtig sei, dass die Grünen immer auf Themen wie die Finanzierbarkeit und Umsetzbarkeit von Vorhaben hingewiesen hätten. Zudem kritisierte die SPD, die Grünen wären nicht bereit gewesen, das Neun-Euro-Ticket fortzusetzen. Die Grünen erwidern, dass sie sich immer für das Ticket ausgesprochen hätten. Außerdem hätte die Partei gewollt, dass es für Schüler ein kostenloses Ticket gebe.

Ebenso habe die Partei ein 29-Euro-Ticket aufsetzen wollen, für Senioren, Jugendliche oder als vom Arbeitgeber mitfinanziertes Jobticket. Dabei habe man aber auf die Bundesregelung aufsetzen wollen, um ein zweites System zu vermeiden. In dem Papier gehen die Grünen noch auf weitere Vorwürfe der SPD ein. Diese hatten in ihrem Sondierungspapier behauptet, dass die Grünen „in nahezu allen politischen Teilbereichen (…) erhebliche Zweifel an der Ernsthaftigkeit ihrer Verabredungsfähigkeit aufkommen“ gelassen hätten.

Demnach hätten die Grünen auch den aktuellen Koalitionsvertrag der Parteien relativiert. Unter anderem bei den Themen Wohnungsbau, Schulneubau und -sanierung und Lehrkräftebildung wurde in den Gesprächen demnach „die Verbindlichkeit Absprachen in Abrede gestellt“. Die Sondierungskommission kam deshalb zu dem Schluss, dass die Eigeninteressen der Grünen überwiegen würden.


Foto: Franziska Giffey am 12.02.2023, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Daily Shake Relax und Daily Shake Focus von foodspring

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Daily Shake

foodspring präsentiert die brandneue Daily Shake Produktreihe. Diese umfasst zwei einzigartige und innovative Produkte, die mehr als nur Proteine liefern: den Daily Shake Relax und den Daily Shake Focus. Als hochwertige Alternative zum herkömmlichen Whey Protein ermöglicht das Duo eine einfache Einnahme von verschiedenen Vitaminen, Mineralstoffen und Adaptogenen, um sowohl die mentale Leistungsfähigkeit unterstützen als auch Entspannung zu fördern. So ist man nach dem Training bestens erholt und bereit für die nächste Herausforderung.

Der Daily Shake Relax ist die perfekte Auszeit vom Alltag.

So wohltuend wie eine warme Milch mit Honig. Aber mit Zutaten, die den Körper mit allem versorgen, um ausgeglichen den Tag zu beenden. Mit Casein für eine Proteinversorgung der Muskeln in der Nacht. Das Casein als Slow-Digesting-Protein wird langsam verdaut und ermöglicht eine kontinuierliche Freisetzung von Aminosäuren (bis zu 7 Stunden). So wird das Muskelabbaugewicht während der Nacht reduziert und der Muskelaufbau gefördert. Das Getränk ist in einer beruhigenden Sorte mit Noten von süßem Honig, Kurkuma, Zimt, Ingwer und schwarzem Pfeffer erhältlich.

Es unterstützt die Entspannung und das psychische Wohlbefinden durch den hohen Anteil an Vitamin B12, Vitamin C, Magnesium und Calcium. Zudem besteht der Shake zu 74% aus Protein, beinhaltet wertvolle Mineralien und Vitamine sowie Adaptogene, die aus der Ashwagandha-Pflanze gewonnen werden und seit Jahrtausenden im Ayurveda und der traditionellen Chinesischen Medizin ihren Einsatz finden.

Der Daily Shake Focus ist foodsprings kraftvolle Alternative zu zuckerhaltigen Energiedrinks.
So lecker wie der morgendliche Kakao, aber mit dynamischen Zutaten, die einen ausgeglichen und leistungsfähig durch den Tag bringen. Der Daily Shake Focus enthält eine 68 protzentigen Anteil an Protein aus drei Quellen, einschließlich Whey Protein Isolate, Whey Protein Konzentrat und Sonnenblumensamen sowie wertvolle Vitamine und Mineralien. Die Kombination aus Pantothensäure (Vitamin B5), Panax Ginseng-Wurzel und Vitamin B12 fördert zudem die geistige Leistungsfähigkeit und den Energiestoffwechsel.
Genusszubereitung: 
Ganz einfach 30 g Pulver mit Wasser, Milch oder einer pflanzlichen Milchalternative vermischen. Darauf achten, dass das Getränk für maximale Cremigkeit etwa 20-30 Sekunden in dem Shaker kräftig geschüttelt wird. Den Shake kann auch warm genossen werden. Dafür einfach warmes Wasser oder Milch verwenden
Relax Daily Shake und Focus Daily Shake sind ab sofort auf www.foodspring.de für 32,99 Euro erhältlich.
Quelle STUDIO BRANDFORMANCE

Telefónica Stratege wird Co-Founder & CMO des Startups fraud0

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daniel distler

Daniel Distler verantwortet ab sofort das Marketing des Münchner Unternehmens

Die Münchner Ad Fraud- und Digital Analytics-Experten von fraud0 haben sich den Marketingexperten Daniel Distler als neuen Co-Founder an Bord geholt. Daniel Distler wird ab sofort die Unternehmensführung in der Position des CMO verstärken, wobei er intern zukünftig in weitaus mehr Bereichen die Verantwortung übernimmt. Zunächst gilt es für Daniel Distler die Bereiche Marketing, Customer Success sowie gemeinsam mit CTO Florian Loretan und dem Entwickler-Team das Product Development weiter auszubauen. Er ergänzt damit das bestehende Expertenteam.

Daniel Distler wagt damit den Wechsel vom Telekommunikationsriesen Telefónica Germany zum jungen aufstrebenden Ad Fraud & Adverification Startup. Bei Telefónica Germany verantwortete er mehrere strategische digitale Transformationsprojekte, war zeitweise für das digitale Branding zuständig und baute den initialen Ad-Tech-Stack des Unternehmens auf.
In den letzten Jahren leitete Daniel Distler das Performance Marketing & Data Driven Advertising der Marke o2 und verantwortete damit einen der größten Online-Marketing-Etats Deutschlands.  Insgesamt verfügt Daniel Distler über 15 Jahre Digitalmarketing Erfahrung. 2022 startet er auch privat mit dem bereits sehr erfolgreichen Online Marketing Podcast „My Marketing is better than yours durch. 

„Wir sind froh Daniel, als einer der führenden Digital-Marketing-Experten in Deutschland für uns gewinnen zu können. Mit seinem Know-how werden wir die fraud0-Technologie weiterentwickeln und uns im Markt als Ad Fraud-Spezialisten mit noch höherer Lösungskompetenz etablieren, so Co-Founder und CEO Tilman Pfeiffer.

Daniel Distler ergänzt: „Ad Fraud stellt eines der größten Probleme der Werbeindustrie dar. Der durch Werbebetrug entstandene Schaden belief sich allein im Jahr 2022 weltweit auf über 100 Mrd. US-Dollar. Das entspricht fast 25% aller digitalen Werbebudgets. Die Ad Fraud & Adverification Messung ist ein sehr wichtiger Pfeiler um dies zu ändern. Am Ende geht es darum Werbebudgets effizienter auszuspielen und Werbung an echte Menschen statt an Bots & Betrüger auszuliefern. Dies sollte im Interesse aller Beteiligten sein und ich würde gerne Werbetreibende dabei unterstützen das eingesetzte Marketingbudget mit Hilfe unserer Technologie effizienter einzusetzen.”
Quelle ELEMENT C

Lufthansa fliegt wieder in der Gewinnzone

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Die Lufthansa macht wieder Gewinn. „In nur einem Jahr ist uns ein nie zuvor erreichter finanzieller Turnaround gelungen“, sagte Lufthansa-Chef Carsten Spohr am Freitag bei Vorlage der Jahreszahlen.

Mit einem operativen Gewinn von 1,5 Milliarden Euro habe die Lufthansa Group ein deutlich besseres Ergebnis erreicht als erwartet. Im Vorjahr waren noch 1,7 Milliarden Euro Verlust gemacht worden. Auch das Konzernergebnis lag mit 791 Millionen Euro wieder im grünen Bereich, nach -2,2 Milliarden Euro im Vorjahr. 2023 sei die Nachfrage nach Flugreisen „ungebrochen hoch“, sagte Spohr. Die Lufthansa Group konnte nach eigenen Angaben ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr auf 32,8 Milliarden Euro nahezu verdoppeln (Vorjahr: 16,8 Milliarden Euro). Im vergangenen Jahr flogen wieder deutlich mehr Menschen mit den Airlines der Lufthansa Group als im Jahr 2021. Insgesamt konnten mit 102 Millionen Fluggästen mehr als doppelt so viele Passagiere an Bord begrüßt werden wie 2021 (Vorjahr: 47 Millionen), so die Lufthansa.


Foto: Lufthansa, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Getmomo baut vertikale Zahlungsplattform für Immobilienunternehmen aus

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getmomo

Nach Funding, Getmomo baut vertikale Zahlungsplattform für Immobilienunternehmen aus und verkündet VVRB als neuen Underwriting-Partner

Das Berliner Fintech Getmomo bietet institutionellen Vermietern eine intuitive Plattform, über die Mietzahlungen automatisiert und mögliche Ausfälle einfach abgesichert werden können.

Die größte Assetklasse der Welt, Real Estate weißt auf beiden Seiten des Mietvertrags eklatante Defizite auf. Millionen von Mietern ächzen in Zeiten galoppierender Lebenshaltungskosten unter hohen Barkautionen beim Umzug und potentiell hohen Nachzahlungen für Energie- und Heizkosten in den nächsten 12 Monaten.  In der Immobilienverwaltung sind gleichzeitig manuelle Aufgaben mit wenig bis keinerlei Automatisierung der Standard.

Vorherrschend sind veraltete Property-Management-Systeme, die aufgrund fehlender Konnektivität keine Echtzeit-Transparenz über die Performance des Portfolios darstellen können. Repetitive, manuelle Arbeiten nehmen mehr als 30% der Zeit in der Verwaltung in Anspruch, z.B. für Mietzahlungskontrollen und Mahnwesen. Trotz Mietzahlungen von Milliarden von Euro, die durch das System fließen, bieten nur wenige Banken eingeschränkte und teure vertikale Lösungen im Real Estate.

Um beiden Seiten des Mietvertrags zu helfen, startet Getmomo mit der neuen Partnerschaft. Marcel Meitza, Gründer von Getmomo kommentiert, „Wir freuen uns über die Partnerschaft mit der VVRB und einen Partner, der so viel Fintech-Erfahrung vorweisen kann, wie kaum eine andere Bank in Deutschland”.

Um Mieter zu entlasten, bietet die Plattform eine Alternative zur Kaution in Zusammenarbeit mit der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank (VVRB). Sowohl beim Einzug als auch bei einer Umwandlung einer bestehenden Kaution kann die Bürgschaft in wenigen Sekunden genutzt werden. Mehr als einem Drittel der Deutschen, geben an, eine Extra-Zahlung von mehr als €1.000 nicht leisten zu können, damit sind die erwarteten Heizkostennachzahlungen von durchschnittlich bis zu €2.000 für Millionen von Mietern eine hohe finanzielle Herausforderung.

In beiden Fällen hilft Getmomo: Mieter müssen beim Einzug keine Barkaution leisten und Bestandsmieter können einfach eine Verrechnung der bereits gezahlten Kaution durchführen. Die VVRB unterstützt den weiteren Aufbau des Geschäftsfelds von Getmomo durch das Underwriting der Bürgschaften und hat sich in den letzten Jahren bereits eine hervorragende Reputation für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Fintechs wie Ratepay, Billie und Mondu aufgebaut.  Für Immobilien- unternehmen sind in Zeiten des Fachkräftemangels, steigenden Zinsen und fallender Bewertungen die Eliminierung von repetitiven Prozessen und Einsparungen, sowie Cash Flow Transparenz von höchster Bedeutung.

Immobilienunternehmen können neben dem Kautionsprodukt über die Getmomo Plattform in Sekunden integrierte Konten eröffnen und Mietzahlungsprozesse und das Reporting automatisieren. Damit bietet Getmomo eine einfache All-in-One Bankinglösung. Ganz ohne hohe Kosten, aufwendige Implementierung und veraltete Anwendungen wie den Electronic Banking Internet Communication Standard (EBICS) oder die Nutzung der eingeschränkten Funktionalitäten von PSDII.

Quelle COHORT GmbH

Mehr Exporte – weniger Importe

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Im Januar 2023 sind die deutschen Exporte gegenüber Dezember 2022 kalender- und saisonbereinigt um 2,1 Prozent gestiegen und die Importe um 3,4 Prozent gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse am Freitag mitteilte, stiegen die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat Januar 2022 damit um 8,6 Prozent und die Importe um 5,2 Prozent.

Insgesamt wurden im Januar 2023 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 130,6 Milliarden Euro aus Deutschland exportiert und Waren im Wert von 113,9 Milliarden Euro nach Deutschland importiert. Die Außenhandelsbilanz schloss im Januar 2023 mit einem Überschuss von 16,7 Milliarden Euro ab. Im Dezember 2022 hatte der kalender- und saisonbereinigte Saldo der Außenhandelsstatistik +10,0 Milliarden Euro betragen, im Januar 2022 hatte er bei +12,1 Milliarden Euro gelegen. In die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) wurden im Januar 2023 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 71,9 Milliarden Euro exportiert und es wurden Waren im Wert von 59,6 Milliarden Euro von dort importiert.

Gegenüber Dezember 2022 stiegen die kalender- und saisonbereinigten Exporte in die EU-Staaten um 0,7 Prozent und die Importe aus diesen Staaten um 0,6 Prozent. In die Staaten der Eurozone wurden im Januar 2023 Waren im Wert von 50,8 Milliarden Euro (+0,5 Prozent) exportiert und es wurden Waren im Wert von 40,3 Milliarden Euro (-1,0 Prozent) aus diesen Staaten importiert. In die EU-Staaten, die nicht der Eurozone angehören, wurden kalender- und saisonbereinigt im Januar 2023 Waren im Wert von 21,1 Milliarden Euro (+1,3 Prozent) exportiert und es wurden Waren im Wert von 19,4 Milliarden Euro (+3,9 Prozent) von dort importiert. In die Staaten außerhalb der EU (Drittstaaten) wurden im Januar 2023 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 58,7 Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von 54,2 Milliarden Euro aus diesen Staaten importiert.

Gegenüber Dezember 2022 nahmen die Exporte in die Drittstaaten um 3,8 Prozent zu, die Importe von dort nahmen um 7,5 Prozent ab. Die meisten deutschen Exporte gingen im Januar 2023 in die Vereinigten Staaten. Dorthin wurden kalender- und saisonbereinigt 3,1 Prozent mehr Waren exportiert als im Dezember 2022. Damit stiegen die Exporte in die Vereinigten Staaten auf einen Wert von 12,7 Milliarden Euro.

Die Exporte in die Volksrepublik China stiegen um 1,4 Prozent auf 7,7 Milliarden Euro und die Exporte in das Vereinigte Königreich um 7,8 Prozent auf 6,1 Milliarden Euro. Die meisten Importe kamen im Januar 2023 aus der Volksrepublik China. Von dort wurden kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 12,7 Milliarden Euro eingeführt, das waren 6,0 Prozent weniger als im Vormonat. Die Importe aus den Vereinigten Staaten stiegen um 8,8 Prozent auf 8,3 Milliarden Euro.

Die Importe aus dem Vereinigten Königreich stiegen im gleichen Zeitraum um 13,1 Prozent auf 3,3 Milliarden Euro. Die Exporte in die Russische Föderation stiegen im Januar 2023 gegenüber Dezember 2022 kalender- und saisonbereinigt um 12,3 Prozent auf 1,0 Milliarden Euro, gegenüber Januar 2022 nahmen sie um 60,0 Prozent ab. Die Importe aus Russland sanken im Januar 2023 gegenüber Dezember 2022 um 36,7 Prozent auf 1,0 Milliarden Euro.


Foto: Container, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Grüne erwarten Zustimmung von Bundesregierung bei Verbrenner-Aus

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Grünen erwarten, dass die Bundesregierung ungeachtet des von der FDP angedrohten Vetos am kommenden Dienstag in Brüssel für das so genannte Verbrenner-Aus ab 2035 stimmen wird. „Wir gehen davon aus, dass Deutschland einem Verbrenner-Aus 2035 auf europäischer Ebene zustimmen wird“, sagte Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge der „Rheinischen Post“.

„Es ist eine entscheidende Maßnahme für den Klimaschutz in Europa. Das ist in der Koalition klar verabredet. Und auch eine Frage der Verlässlichkeit gegenüber unseren EU-Partnerländern“, sagte Dröge. Die FDP hatte angekündigt, sie wolle dem Ende der Neuzulassungen von Autos mit Verbrennermotoren nicht zustimmen, weil die EU-Kommission eine Vorbedingung dafür nicht erfüllt habe.

Die Bundesregierung müsste sich daher bei der Abstimmung in der EU kommende Woche eigentlich enthalten.


Foto: Autos, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Umfrage: Handwerker glücklicher als andere Berufsgruppen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Handwerker sind laut einer Studie im Durchschnitt glücklicher mit ihrer Arbeit als andere Berufsgruppen. Das sind die Ergebnisse einer Umfrage des Marktforschungsinstituts GfK, über die die „Welt“ berichtet.

Handwerker erfahren demnach mehr Wertschätzung und sehen mehr Sinn. Der Aussage, „Ich empfinde meinen Beruf als sinnhaft“, stimmen in der Umfrage 92 Prozent der Handwerker „völlig“ oder „überwiegend“ zu. Das ist deutlich mehr Zustimmung als in vergleichbaren Umfragen unter der Gesamtbevölkerung mit nur knapp 70 Prozent. „Mein Beruf macht mich glücklich“ – sagten 80 Prozent der Handwerker, die die GfK im November und Dezember 2022 im Auftrag der IKK-Classic befragt hat.

In der Gesamtbevölkerung erkläre das nur etwas mehr als jeder Zweite. Auch beim Thema Wertschätzung – das gerade die junge Generation als besonders wichtig bei der Wahl ihres Arbeitgebers erachtet – hat das Handwerk einen satten Vorsprung. Knapp 71 Prozent geben an, sie erführen in ihrem Umfeld viel Wertschätzung für ihre Arbeit. In der Gesamtbevölkerung ist das weniger als die Hälfte.

Ausgerechnet im Handwerk aber ist der Mangel an Arbeitskräften besonders groß. Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (Kofa) kommt für 2021 rechnerisch auf mehr als 87.000 Stellen in Handwerksberufen, für die es bundesweit keine qualifizierten Kandidaten gab.


Foto: Fliesenleger, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

RKI meldet 12617 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 118,9

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 12.617 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 40 Prozent oder 8.560 Fälle weniger als am Freitagmorgen vor einer Woche.

Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 131,1 auf heute 118,9 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 291.500 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 23.900 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 121 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 573 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 82 Todesfällen pro Tag (Vortag: 82).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 168.296. Insgesamt wurden bislang 38,2 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.


Foto: Hinweis auf Maskenpflicht in Bremens Innenstadt, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Nachfrage von Corona-Tests und Paxlovid nach Karneval verdoppelt

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Die aktuelle Coronawelle führt zum Ansturm auf Corona-Tests und Medikamente. „Die Nachfrage nach Selbsttests hat sich in den Apotheken gegenüber der Zeit vor Karneval mehr als verdoppelt“, sagte Thomas Preis, Chef des Apothekerverbands Nordrhein der „Rheinischen Post“.

Ursache seien die steigenden Infektionszahlen. „Da mittlerweile viele Supermärkte keine Tests mehr im Angebot haben, sind viele Apotheken auch schon ausverkauft. Viele Nachbestellungen der Apotheken bei den Großhändlern können nicht mehr bedient werden.“ Der Engpass könnte sich verschärfen: „Da die kostenlosen Bürgertests zum 1. März ausgelaufen sind, wird sich die Nachfrage nach Selbsttests noch einmal erhöhen“, erwartet Preis.

Auch Drogeriemärkte melden einen Ansturm: „Die Nachfrage nach Corona-Schnelltests ist weiterhin hoch“, sagte Sebastian Bayer, Geschäftsführer der dm-Märkte, der Redaktion. „Ebenso können wir derzeit beobachten, dass Produkte aus dem Bereich Erkältung sehr gefragt sind.“ Zugleich melden die Apotheken eine starke Nachfrage nach Paxlovid: „Außerdem liegen den Apotheken wieder mehr Verordnungen des Corona-Medikamentes Paxlovid vor. Die Versorgung ist hier gesichert, weil die Bundesregierung ausreichend Packungen eingekauft hat“, sagte Verbandschef Preis weiter.


Foto: Clown im Straßenkarneval, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts