Freitag, September 20, 2024
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Asanas in Alleinlage

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­Forsthofalm

­Forsthofalm lockt ab April mit vielfältigen Yoga Retreats

­Yoga inmitten der Bergwelt: Die Forsthofalm im österreichischen Leogang bietet in diesem Jahr von April bis November verschiedene, mehrtägige Yoga Retreats. International renommierte Lehrer:innen vermitteln dabei Schwerpunkte von Female Embodiment über mentale Stärkung bis hin zu Acro Flow Yoga. Eingebettet in die imposante Kulisse der Leoganger Steinberge ist das familiengeführte Hotel in Alleinlage auf rund 1.050 Metern der perfekte Ort für inspirierende Erlebnisse; die frische Bergluft und Höhensonne sorgen für ein Extra an Energie.

Im Winter direkt an der Piste und im Sommer mitten im Bikepark gelegen, überzeugt das Holzhotel mit einer Vielzahl an Möglichkeiten, um die Zeit in den Bergen zu genießen und aktiv zu sein. Entspannung mit 360-Grad-Weitblick, eine Bio-Kräuter-Sauna und ein Sole-Dampfbad, Relax-Bereiche und ein ganzjährig beheizter Rooftop Pool bietet das Sky Spa der Forsthofalm.

Female-only lautet die Vorgabe für das Yoga Retretat „Awaken The Goddess“ vom 22. bis 25. Juni 2023. Es beinhaltet drei Übernachtungen im Mondholz-Zimmer, eine 50-Minuten-Massage und Vollpension im Rahmen der Essential Elements Kitchen und kostet ab 945 Euro pro Person; die Löwen Alpin Card mit zahlreichen Preisvorteilen in der Region ist ebenfalls inkludiert. Mehr Informationen finden sich unter www.forsthofalm.com.

Weiblichkeit und Wiederbelebung der ureigenen Kraft der Frauen – dieses Thema behandelt das Retreat „Awaken The Goddess“. Angeleitet durch Yogalehrerin Helene Gröpper finden die Teilnehmerinnen durch Sound-Healing-Einheiten, eine Cacao-Ceremony sowie durch spielerische und beruhigende Yoga-Praktiken zu ihrer ursprünglichen Stärke. Yoga, Akrobatik und Thaimassage vereint das „Acro Flow Yoga Retreat“ vom 12. bis 15. Oktober 2023. Hierbei stehen die Themen Kommunikation, Balance und Teamwork im Vordergrund.

© Günter Standl

Weitere Schwerpunkte der Yoga Retreats sind Neuausrichtung und Lebensfreude beim Reconnect Retreat vom 29. Mai bis 2. Juni sowie mentale Stärkung und Heilung beim Art of Living Retreat vom 20. bis 23. Juli. Beim Winter Yoga Retreat vom 8. bis 12. November geht es hingegen um die Themen Atmung und Natur als Kraftquelle. Gäste der Forsthofalm haben im Rahmen des kostenlosen Mountain Life Programms ganzjährig die Möglichkeit, an täglich stattfindenden Yoga- und Meditationseinheiten teilzunehmen.

Angesichts der wachsenden Nachfrage war es für Hotelchef Markus Widauer ein Anliegen, das bestehende Angebot zu erweitern: „Mit unseren Yoga Retreats wollen wir Gäste dazu einladen, sich intensiv Zeit für Self Care zu nehmen. Renommierte Partner:innen aus der Yogaszene decken dabei individuelle Themen ab. Und unsere Lage oberhalb von Leogang, umgeben von schönster Natur, ist natürlich das perfekte Setting, um Körper und Seele in Einklang zu bringen. Ich freue mich auf ein inspirierendes Jahr in der Forsthofalm.“

Nach intensiven Yoga-Einheiten, die je nach Wetter auch auf der Yogaplattform im Freien praktiziert werden, genießen die Teilnehmer:innen im Hotelrestaurant Kukka die nachhaltig-regionale und gesunde Essential Elements Kitchen, die viele vegetarische und vegane Spezialitäten im Sharing-Konzept serviert. Anschließend lädt Hausherr Markus Widauer zur Sunset-Session: Der passionierte DJ begleitet den Sonnenuntergang mit leisen House Tunes für den perfekten Flow in den Abend.

Bild: Fotograf/ Bildcredits: Günter Standl (www.guenterstandl.de)

Quelle STROMBERGER PR GmbH

RKI meldet 10812 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 78,5

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am Dienstagmorgen vorläufig 10.812 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 67 Prozent oder 22.158 Fälle weniger als am Dienstagmorgen vor einer Woche.

Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 97,8 auf heute 78,5 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 264.900 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 12.000 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 186 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 632 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 90 Todesfällen pro Tag (Vortag: 84).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 168.583. Insgesamt wurden bislang 38,22 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.


Foto: Robert-Koch-Institut, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Infineon will keine neuen Milliardenübernahmen

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München (dts Nachrichtenagentur) – Infineon-Chef Jochen Hanebeck nimmt Abstand von großen Zukäufen. „Ich sehe momentan keine Akquisition in der Größenordnung von Cypress, die wir vor drei Jahren für neun Milliarden Euro gekauft haben“, sagte der Vorstandsvorsitzende des größten deutschen Halbleiterherstellers dem „Handelsblatt“.

„Sehr große, internationale Deals würden wohl auch besonders genau geprüft werden in dieser geopolitischen Lage.“ Es gebe nicht den einen großen Bereich, in dem sich der Dax-Konzern ergänzen müsse, erläuterte Hanebeck. Vielmehr seien es einige Aktionsfelder, in denen sich Infineon verstärken wolle. So wie am vergangenen Freitag, als Hanebeck den Kauf des kanadischen Mitbewerbers GaN Systems für 830 Millionen Dollar bekannt gab.

Die Firma hat sich auf das innovative Halbleitermaterial Galliumnitrid (GaN) spezialisiert. Den hohen Preis für den Mittelständler mit nur 200 Beschäftigten und kaum Umsatz hält Hanebeck für angemessen: „Wir sind an einem Punkt, an dem das Geschäft mit Galliumnitrid exponentiell abhebt. Ich bin überzeugt, dass das eine sehr gute Investition ist.“


Foto: Euro- und Dollarscheine, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Früherer EZB-Chefvolkswirt Praet erwartet Leitzins von vier Prozent

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Peter Praet, der ehemalige Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank, glaubt, dass der EZB-Leitzins in diesem Jahr noch auf vier Prozent steigen und auf diesem Niveau länger als erwartet verharren könnte. „Das ist gar nicht abwegig“, sagte Praet der „Welt“ (Dienstagausgabe).

„Aktuell steht er bei 2,5 Prozent. Die entscheidende Frage wird dann sein, wie lange er bei etwa vier Prozent bleiben wird.“ Die Märkte hätten höhere Zinsen noch nicht eingepreist, sagte der Ökonom. „Die Märkte unterschätzen immer noch die Hartnäckigkeit der hohen Inflation“, sagte er.

„Die Inflation bleibt ein hartnäckiges Problem. Ein Grund dafür ist, dass die Wirtschaft weit widerstandsfähiger ist als erwartet.“ Es liege aber auch daran, dass Regierungen mehr Geld ausgeben. Die Märkte hätten zwar zuletzt ihre Erwartungen angepasst und rechneten nun mit weiter steigenden Zinsen, aber das sei noch lange nicht das Ende der Entwicklung, die Märkte unterschätzten immer noch das Risiko, dass die Zinsen stärker steigen könnten.

Praet kritisierte auch den Führungsstil der gegenwärtigen EZB-Präsidentin Christine Lagarde. Dass unter ihrer Führung mehr als zuvor unterschiedliche Meinungen ranghoher EZB-Vertreter öffentlich diskutiert werden, riskiere unnötige Verunsicherung an den Märkten. „Christine Lagarde ist sehr kollegial, und das bedeutet auch, dass sie andere Meinungen akzeptiert und zulässt, dass sie öffentlich geäußert werden.“ „Das ist nicht trivial, da zu viele Meinungsäußerungen zu Marktvolatilität führen können. Christine Lagarde muss deshalb aufpassen, dass sie die Kommunikation im Griff behält“, so der Ökonom.


Foto: EZB, über dts Nachrichtenagentur

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Fachkräftemangel laut Studie vor allem in typischen Frauenberufen

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Köln (dts Nachrichtenagentur) – Fünf der zehn vom Fachkräftemangel am stärksten betroffenen Berufe in Deutschland sind typische Frauenberufe. Das geht aus einer noch unveröffentlichten Studie des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, berichtet die „Rheinische Post“ (Dienstagausgabe).

Demnach fehlten aktuell bundesweit rund 633.000 qualifizierte Arbeitskräfte. Besonders groß sei die Lücke in der Sozialarbeit, bei Kinderbetreuung und in der Pflege – Bereiche und Branchen, in denen hauptsächlich Frauen arbeiteten und in denen die Belastung auf das Personal wachse. Der Fachkräftemangel in Deutschland habe auch mit tradierten Geschlechterrollen zu tun, so das arbeitgebernahe Institut. Da in typischen Frauenberufen fast überall nicht genügend Personal zur Verfügung stehe – weil Männer die Berufe meiden oder die Frauenerwerbstätigkeit zu gering sei – seien die Engpässe hier besonders stark, so das IW. Die größten Lücken gibt es der Studie zufolge in der Sozialarbeit und Sozialpädagogik, also beispielsweise in Kinderheimen, der Suchtberatung oder Jugendämtern.

Für 80 Prozent der offenen Stellen gebe es rechnerisch bundesweit keine passend qualifizierten Arbeitslosen, über 23.000 Fachkräfte fehlten. Drei Viertel aller Beschäftigten in diesem Bereich seien weiblich. Groß sei die Lücke auch in der Kinderbetreuung und Erziehung: Hier könne fast 74 Prozent der Arbeitsplätze nicht besetzt werden, weil ausgebildetes Personal fehle. Mehr als 97 Prozent der Menschen, die in diesem Bereich arbeiten, seien Frauen – mehr als in allen anderen Berufsgruppen.

Durch die Lücke ergebe sich eine hohe Arbeitsbelastung. Ähnlich sei es in der Alten- und Krankenpflege: Hier seien rund 80 Prozent der Beschäftigten Frauen. Und es fehlten tausende Fachkräfte: Rund 35.000 von 43.000 offenen Stellen könnten nicht besetzt werden, weil es bundesweit keine passend qualifizierten Arbeitslosen gebe. Bei Einzelhandels-Fachkräften sei das Bild ähnlich: Auch hier liege der Frauenanteil bei etwa drei Viertel und auch diese Berufe litten am meisten unter dem längst grassierenden Fachkräftemangel, so die Studie.


Foto: Krankenhaus, über dts Nachrichtenagentur

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Union kritisiert Scholz für Meseberg-Ergebnisse

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei (CDU), hat die Ergebnisse der Kabinettsklausur auf Schloss Meseberg kritisiert. „Die Digitalisierung und den Umgang mit Künstlicher Intelligenz in Deutschland voranzutreiben, ist aller Unterstützung wert. Die Bundesregierung kann sich bei diesem Vorhaben immer auf die Mithilfe der Unionsfraktion verlassen“, sagte Frei der „Rheinischen Post“ (Dienstag).

„Es darf allerdings nicht sein, dass sich die Ergebnisse der Klausur in Meseberg im Wesentlichen auf dieses Projekt beschränken. Die Zeitenwende, die der Kanzler zu recht ausgerufen hatte, ist überfällig“, so Frei. „Dabei reicht es auch nicht, Waffen an die Ukraine zu liefern. Gefragt ist vor allem eine Runderneuerung Deutschlands. Dazu hätte Scholz in Meseberg die Grundlagen legen müssen“, sagte der CDU-Politiker. „Stattdessen lähmt der Dauerstreit innerhalb der Koalition unser Land“, kritisierte Frei.


Foto: Schloss Meseberg, über dts Nachrichtenagentur

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Marine hat oft kein Internet

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Bundeswehrverband hat den schleppenden Internet-Ausbau bei den Schiffen der Marine scharf kritisiert. „Bis auf die Fregatte Bayern hat kein Schiff der Marine so richtig einen funktionierenden Internetzugang für die Menschen an Bord, um Verbindung mit den Familien zu halten, obwohl das bereits vor Jahren versprochen wurde“, sagte Vorstandsmitglied Marco Thiele vom Bundeswehrverband der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

Während der monatelangen Auslandseinsätze auf den Weltmeeren gebe es für die meisten Soldaten noch immer keine Möglichkeit, über Online-Dienste Kontakt in die Heimat aufzunehmen. Im Gegensatz zu anderen Ländern würden Soldaten der Deutschen Marine noch mit dem Satellitentelefon auf dem Oberdeck versuchen, eine Verbindung zur Heimat zu bekommen. „Das ist doch vernunftbeleidigend“, sagte Thiele. Die Möglichkeit, das Internet auch bei der Marine zu nutzen, würde zudem die Attraktivität steigern. „Ein junger Mensch läuft mittlerweile sein ganzes Leben mit dem Smartphone herum. Dem kannst du vielleicht noch erklären, dass er mehrere Monate nicht zu Hause ist, wenn er zur See fährt. Aber nicht, dass er monatelang auf das Smartphone und die Kommunikation damit verzichten muss. Auch das erschwert die Nachwuchsgewinnung“, sagte Thiele. Das Verteidigungsministerium begründete den langsamen Ausbau mit den technischen und operativen Einschränkungen bei der Nutzung der Satellitensysteme, die für das Internet an Bord dringend notwendig sind. Der Ausbau von frei verfügbarem Internet für Marine-Soldaten wird wohl noch Jahre in Anspruch nehmen, wie das Bundesverteidigungsministerium der „NOZ“ mitteilte.


Foto: Deutsche Kriegsschiffe, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Klingbeil hält viele Vorwürfe gegen Schwesig für "haltlos"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil ist überzeugt davon, dass seine Parteifreundin und Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, die Nord-Stream-2-Affäre politisch übersteht. Klingbeil sagte der „Bild“: „Manuela Schwesig hat stets auf Grundlage von Landtagsbeschlüssen gehandelt, die meistens sogar einstimmig gefasst wurden.“

Die Arbeit des Untersuchungsausschusses des Landtags in Schwerin werde „zeigen, dass viele der Vorwürfe, die gerade im Raum stehen, haltlos sind“. Klingbeil weiter: „Ich erlebe allerdings auch, dass zum Beispiel die Union in der letzten Woche versucht hat, das Ganze jetzt auf die Bundesebene zu ziehen. Aber dort haben sich ja die Vorwürfe auch ein Stück weit in Luft aufgelöst.“ Wenig beunruhigt zeigte sich der SPD-Chef über angeblich verschwundene oder verbrannte Unterlagen zur Nord Stream 2 AG: „Alle Dokumente scheinen ja trotzdem auch noch da zu sein, scheinen im Untersuchungsausschuss vorzuliegen, werden dort im Untersuchungsausschuss geprüft.“


Foto: Manuela Schwesig, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bundesverfassungsgericht will neues Erscheinungsbild

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Karlsruhe (dts Nachrichtenagentur) – Das Bundesverfassungsgericht erfindet sich neu – und hat dafür tief in die Tasche gegriffen. Die Kosten für die Konzeption und Entwicklung eines neuen Erscheinungsbilds belaufen sich auf 84.622 Euro.

Das teilte ein Gerichtssprecher auf Anfrage der „Welt“ mit, wie die Zeitung in ihrer Dienstagausgabe schreibt. Diese Summe umfasse „die gesamte Außendarstellung des Gerichts“. Dazu gehört unter anderem eine Neugestaltung des Bundesadlers. Das Gericht hatte am vergangenen Freitag eine Pressemitteilung mit dem Titel „Bürgernah, modern und unabhängig, das Bundesverfassungsgericht mit neuem Erscheinungsbild“ herausgegeben. Darin heißt es, das Gericht verwende ab Anfang März für seine Entscheidungen und seinen nach außen gerichteten Schriftverkehr ein neues einheitliches Erscheinungsbild („corporate design“). Wie die „Welt“ schreibt, ist die Umsetzung davon bereits fortgeschritten, weitere Kosten wurden fällig. „Hierfür sind bislang Kosten in Höhe von 9.894,39 Euro entstanden“, teilte Karlsruhe weiter mit.


Foto: Bundesverfassungsgericht, über dts Nachrichtenagentur

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US-Börsen doch nicht mehr so euphorisch

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Den US-Börsen ist am Montag nach einem sehr freundlichen Start wieder die Puste ausgegangen. Zu Handelsende in New York rettete der Dow mit 33.431 Punkten noch ein kleines Plus von 0,1 Prozent über die Ziellinie.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.050 Punkten ebenfalls 0,1 Prozent im Plus, und ebenso die Technologiebörse Nasdaq, die den Nasdaq 100 am Ende auf 12.302 Punkte taxierte. Dabei hatten die US-Börsen mit zwischenzeitlich deutlich kräftigeren Zugewinnen sogar den europäischen Handel noch deutlich angeschoben. Anleger warten jetzt auf neue Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell und vor allem auf die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag. Hier gilt: Wenig neue Jobs bedeuten steigende Aktienkurse, weil dann nach Ansicht vieler Anleger das Risiko steigender Zinsen geringer ist.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend stärker. Ein Euro kostete 1,0676 US-Dollar (+0,46 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9367 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.846 US-Dollar gezahlt (-0,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 55,60 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 86,29 US-Dollar, das waren 46 Cent oder 0,5 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Wallstreet in New York, über dts Nachrichtenagentur

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