Freitag, September 20, 2024
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PGIM Real Estate erwirbt großes Portfolio an Einfamilienhäusern

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charles crowe

PGIM Real Estate hat ein großes Portfolio an britischen Einfamilienhäusern in Manchester und Liverpool erworben. Diese Akquisition ist Teil der UK Affordable Housing Strategy von PGIM Real Estate. PGIM Real Estate ist der 204,4 Milliarden US-Dollar umfassende Immobilienfinanzierungs- und -investmentmanager von PGIM.

Das von Goldman Sachs Asset Management erworbene Portfolio umfasst 918 Einfamilienhäuser, die zur Miete angeboten werden und sich auf insgesamt 15 Projekte erstrecken. Das Portfolio setzt die Ziele der UK Affordable Housing Strategy von PGIM Real Estate um, indem es privaten Wohnraum zu erschwinglichen Mieten für berufstätige Familien und Wohngemeinschaften schafft. Die Investition unterstützt den Fokus der Strategie auf ESG-Standards mit dem Ziel, die Energieeffizienz der Häuser zu verbessern.

Seit der Lancierung der Strategie im Dezember 2020 wurden einschließlich dieser Akquisition fast 300 Millionen Britische Pfund in 27 verschiedene Wohnbauprojekte mit mehr als 1.500 Wohneinheiten investiert. Damit gehört PGIM Real Estate in Großbritannien zu den größten privaten Eigentümern von Einfamilien-Mietshäusern.

Charles Crowe, Senior Portfolio Manager der UK Affordable Housing Strategy und Head of UK Investments bei PGIM Real Estate, kommentiert: „Wir freuen uns über diese Akquisition, da sie die Verfügbarkeit dringend benötigter Mietwohnungen zu erschwinglichen Mieten in einer Zeit hoher Inflation und steigender Lebenshaltungskosten sicherstellt.

Die Vermietung von Einfamilienhäusern in Großbritannien bietet weiterhin eine für beide Seiten vorteilhafte Möglichkeit, sicheren und qualitativ hochwertigen Wohnraum für Familien zu schaffen und gleichzeitig nachhaltige Renditen für unsere Investoren zu erwirtschaften. Daher sind wir von diesem Sektor trotz der herausfordernden Marktbedingungen weiterhin überzeugt.“

Chris Semones, Managing Director Real Estate bei Goldman Sachs Asset Management, erläutert: „Wir freuen uns, dass wir den Verkauf dieses hochwertigen, professionell verwalteten Portfolios an PGIM Real Estate abschließen konnten. Kontinuierliche Investitionen in den britischen Wohnungsmarkt sind von entscheidender Bedeutung für die Bereitstellung des dringend benötigten Angebots an hochwertigen privaten Mietobjekten. Wir danken Pitmore für die partnerschaftliche Zusammenarbeit bei der Verwaltung des Portfolios.“

Die Beratung und Vertretung von PGIM Real Estate erfolgte durch Knight Frank, während Savills im Namen von Goldman Sachs Asset Management tätig war.

Bild Charles Crowe Quelle: PGIM Real Estate

Quelle: TE Communications GmbH

Charity-Radeln in der Europa Passage Hamburg

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prominente

Mit ihrer Muskelkraft brachten am Donnerstag, den 9. März 2023, elf Prominente ein Licht zum Leuchten! Das Licht strahlt in Richtung Ukraine und zeigt: „Ihr seid nicht allein“. Mit zwei Fahrradergometern betrieben eine überdimensionale Glühbirne in der Europa Passage Hamburg: Alicia Alvarez (Moderatorin ‚Radio Hamburg‘), Ulf Ansorge (Moderator NDR ‚Hamburg Journal‘ und NDR 90,3), Andreas „AC“ Clausen (Moderator ‚Hamburg Zwei‘), Sebastian Fobe (Reality-TV-Star & Fitness Coach), Manuel Hasni, (Schauspieler & Model), Ivan Klasnic (Ex-Fußballprofi), Uwe Rohde (Schauspieler), Charles Simmons (Fitness-Trainer und aktueller Musical-Hauptdarsteller in ‚Hamilton‘), Svenja Theißen (Influencerin & ‚Take me out‘-Star) sowie Annika Zimmermann (Moderatorin der ‚UEFA Champions League‘ bei Amazon Prime Video).

Mit der Aktion sollen möglichst viele Menschen zum Mitmachen bei ‚Hamburg tritt an‘ gewonnen werden. Unternehmen, Vereine und Organisationen, Familien oder Freundesgruppen können einen Platz auf den Fahrradergometern in der Shopping Mall am Hamburger Jungfernstieg buchen. Auf diese Weise werden mit dem körperlichen Einsatz Spenden generiert. Das Geld geht 1:1 an ukrainische Hilfsprojekte in Zusammenarbeit mit der Organisation #WeAreAllUkrainians.
Seit dem 01. Januar 2023, um 00:01 Uhr, treten bereits Menschen für die Ukraine in die Pedalen.

Alicia Alvarez, Ulf Ansorge, Andreas „AC“ Clausen

Das Licht soll an 365 Tagen 24 Stunden lang leuchten. Am 25. Januar saß der Botschafter der Ukraine in Deutschland, S.E. Oleksii Makeiev, persönlich im Sattel. Anmeldungen sind unter dabei-hhtrittan@sporting-magazin.de möglich.

Schauspieler Uwe Rohde, seit frühester Jugend passionierter Radsportler und Vizepräsident des Bund Deutscher Radfahrer e.V. (BDR), sagte: „Ich habe bereits zahlreiche Aktionen gegen den Krieg in der Ukraine unterstützt. Ich wünsche mir wie unzählige Menschen auch, dass der Krieg schnellstmöglich beendet wird. Mit dem Fahrradergometer ein Licht für die Ukraine zum Leuchten zu bringen, zeigt unser aller Solidarität mit den Menschen dort.“Reality-TV-Star Sebastian Fobe reiste extra aus Berlin an, sagte: „Wenn ich mit sportlichen Aktivitäten Menschen helfen kann, dann bin ich sofort dabei. Hoffen wir, dass der Krieg in der Ukraine bald ein Ende hat.“

Musical-Darsteller Charles Simmons, der aktuell in der Hauptrolle ‚Hamilton‘ im gleichnamigen Musical in Hamburg auf der Bühne steht, sagte: „Als Musicaldarsteller und Fitnesstrainer gehört der Sport zu meinem Leben. Wenn Sport zum guten Zweck benutzt, wird umso besser. Als Amerikaner und Darsteller bei ‚Hamilton‘ es ist mir sehr wichtig, meine Unterstützung für die Ukraine publik zu machen.“

Fußball-Expertin Annika Zimmermann ist auch privat begeisterte Radsportlerin, sagte: „Ich bin froh, dabei gewesen zu sein! So cool schwitzen kann ich im Gym nicht.“
Influencerin Svenja Theißen motivierte: „Es ist so leicht, Gutes zu tun. Macht mit.“

Bilder Copyright: Robin Lösch für Europa Passage Hamburg

Titelbild: Annika Zimmermann, Svenja Theißen, Alicia Alvarez

Quelle SOCIETY RELATIONS & Communications

Start-up Beauty-Truck baut Flotte um zwei Fahrzeuge aus

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Beauty-Truck

Der Beauty-Truck erweitert seine Flotte um ein neues Fahrzeug, das ab April verfügbar sein wird. Sowie ein weiteres im Sommer diesen Jahres. Das mobile Schönheitsstudio ist bekannt für seine vielseitigen Anwendungen auf kleinstem Raum und sorgt bei Veranstaltungen, Firmenevents und öffentlichen Einrichtungen für unvergessliche Beauty-Erlebnisse.

Der Beauty Truck ist die neue mobile Oase für Schönheitsanwendungen auf Rädern. Mit dem MAN Truck können Unternehmen und Brands ihre Produkte und Dienstleistungen auf Messen und Firmenevents präsentieren und ihren Kunden einen unvergessliches Erlebnis bieten.

Beauty-Truck

Neben den bewährten Features wie ein TV, ein bequemer Frisierstuhl und diversen Productplacement-Möglichkeiten bietet der neue Truck auch ein modernes Modulbausystem, das eine vielseitige Nutzung ermöglicht. Ob Hochzeiten, Jubiläen, Produktlaunches oder Pop-Up-Benefits für Mitarbeiter – der Beauty-Truck ist ein Highlight auf jedem Event.

Doch nicht nur auf Veranstaltungen ist der Beauty-Truck im Einsatz. Auch in öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäusern und Altenheimen macht der Truck Halt und bietet Patienten eine Oase für Schönheitsanwendungen und Wellness für die Seele.

Die Idee des Beauty Trucks entstand aus dem Bedürfnis nach „Selfcare“, wie es die Ideengeberin, Alexandra Melendez, während ihrer dreimonatigen Begleitung ihres zu frühgeborenen Sohnes im Krankenhaus erfahren hat. Gegründet wurde die Firma schließlich mit ihren beiden Geschäftspartnerinnen Maria Köster und Oksana Kolenitchenko, bekannt aus unterschiedlichen TV Formaten sowie als Influencerin.

Die Charité ist inzwischen ein fester, regelmäßiger Kunde des Trucks. Patienten, die mobil sind, können von den Schönheitsanwendungen des Beauty Trucks profitieren und sich etwas Gutes tun, um Körper und Seele zu verwöhnen.

Mit dem neuen Fahrzeug wird der Beauty-Truck und einem dritten benzin-betriebenen Truck, der die Flotte im Sommer erweitert, wird der Beauty-Truck nun auch deutschlandweit buchbar sein und seine mobilen Services anbieten können. Ob Trockenschnitt, Express-Maniküre und Pediküre, Hairstyling oder kosmetische-verwöhnende Anwendungen – das professionelle Team des Beauty-Trucks verwöhnt Kunden und Gäste auf höchstem Niveau.

„Wir freuen uns sehr, unser Angebot mit dem neuen Fahrzeug erweitern zu können und noch mehr Menschen mit unseren Beauty-Services zu erreichen“, sagt Gründerin Alexandra Melendez. „Unser Ziel ist es, unseren Kunden und Gästen unvergessliche Beauty-Erlebnisse zu bieten und ihnen eine Auszeit vom Alltag zu schenken.“

Bild: Beautytruck DACH GMBH

Quelle PEPPER Public + Event Relations

Dax gibt kräftig nach – US-Rettungsmaßnahmen beruhigen nicht

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Angesichts einer drohenden Bankenkrise hat der Dax am Montag in den ersten Handelsstunden deutlich nachgegeben. Zwischenzeitlich betrug das Minus über drei Prozent, dann fing sich der Index und gegen 12:30 Uhr wurde das Börsenbarometer bei 15.105 Punkten taxiert, 2,1 Prozent unter Freitagsschluss.

Anteilsscheine von Banken waren dabei besonders gebeutelt, obwohl sie am frühen Morgen noch mit Aufschlägen gehandelt wurden. Commerzbank-Aktien ließen bis zum Mittag über zehn Prozent nach, Deutsche Bank knapp sechs Prozent. „Die Nervosität hat wieder deutlich zugenommen und so manch Marktteilnehmer fühlt sich an die Zeiten 2007/2008 zurück erinnert“, kommentierte Marktexperte Andreas Lipkow den Handelsverlauf. Nachdem die kalifornische Silicon Valley Bank und die New Yorker Signature Bank geschlossen wurden, gibt es nun Spekulationen um ein weiterer US-Geldhaus, das sich in Schwierigkeiten befinden soll.

Die Aktien der First Republic Bank verloren im vorbörslichen Handel bereits zeitweise über 60 Prozent an Kurswert. Mit Spannung blicken Anleger daher auf die Eröffnung des regulären US-Markts am Nachmittag deutscher Zeit. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagnachmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,0661 US-Dollar (-0,29 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9380 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Freche Freunde erweitert Markenwelt

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Freche Freunde Kids

Mit “Freche Freunde Kids” möchte der Kindernahrungshersteller eine ältere Zielgruppe und neue Regale erobern

Die erdbär GmbH – bekannt durch Freche Freunde – erweitert ihre Markenwelt um eine neue Submarke. Diese heißt “Freche Freunde Kids” und erblickt im Mai 2023 erstmals das Licht der Welt. Mit Freche Freunde Kids möchte der Berliner Kindernahrungshersteller neben Babys und Kita-Kindern nun auch eine ältere Zielgruppe ansprechen – nämlich Grundschulkids.

Und das mit Bio-Alternativen zu den typischerweise überzuckerten Produkten für Schüler:innen. Das Freche Freunde Kids Portfolio setzt dabei auf neue Touchpoints im Markt – jenseits des bisherigen Kinder- und Babyregals. Freche Freunde Kids launcht im Mai zunächst mit drei Frühstücksartikeln: ein Knusper-Müsli (UVP 3,99) sowie zwei Cerealien (UVP 3,79). Schon im Sommer folgen Alternativen zu klassischen Pausensnacks – denn auch Freche Freunde Kids baut auf ein abwechslungsreiches Produktportfolio, welches die verschiedensten Verzehranlässe bedient.

Neues Alterssegment und neue Regale für die Freche Freunde Markenwelt
Die erdbär GmbH hat bereits 2021 mit dem Launch von Baby Freche Freunde gezeigt, dass sich mit Freche Freunde als starke Dachmarke im Rücken, erfolgreich neue Zielgruppen erschließen lassen. Die Produkte von “Baby Freche Freunde” und “Freche Freunde” begleiten Eltern und ihre Kinder von der Beikosteinführung bis in die Kita. Immer mit der Mission, eine frühe Freundschaft mit Obst und Gemüse zu fördern. Mit Freche Freunde Kids möchte die erdbär GmbH Familien jetzt noch länger zur Seite stehen und auch Grundschüler:innen Lust auf eine gute Ernährung machen.

Um das neue Alterssegment am POS zu erreichen, erschließt Freche Freunde Kids neue Touchpoints. Denn erstmals wird eine Produktrange aus der Freche Freunde Markenwelt nicht im Baby- und Kinderregal platziert sein, sondern im Cerealien- und Snackbereich. Dort werden die neuen Produkte zum Launch mit Displays und vielen weiteren verkaufsfördernden Maßnahmen eingeführt.

Produkte wie gemacht für Schulkids und Eltern
Die Freche Freunde Kids Produkte sind so konzipiert, dass sie Kids und Erwachsene gleichermaßen begeistern. Eltern können Freche Freunde Kids ohne schlechtes Gewissen anbieten, denn die Produkte werden aus natürlichen Bio-Zutaten und ohne den Zusatz von Aromastoffen sowie künstlichen Farbstoffen und Co. hergestellt. Außerdem ist Freche Freunde Kids vegan und mit dem Nutri Score A bewertet. Um Grundschulkinder zu begeistern, setzen die Produkte auf die beliebtesten Geschmacksrichtungen und eine altersgerechte Ansprache.

Dabei sorgen die gewohnt lustigen Freche Freunde Obst- und Gemüse Charaktere auf den Verpackungen für Wiedererkennung. Allerdings wurden diese an die Lebenswelt der älteren Zielgruppe angepasst. Darüber hinaus haben die Freche Freunde Kids Produkte eine nachhaltige Wirkung. Alle CO2 Emissionen sind berechnet und somit transparent. Freche Freunde Kids trägt Verantwortung für seinen ökologischen Fußabdruck und reduziert diesen stetig. Für die unvermeidbaren Emissionen wird in ein externes Klimaschutzprojekt investiert, das entsprechend CO2 einspart.

Die Produkte zum Launch: So geht Frühstück!
Freche Freunde Kids launcht mit drei Frühstücksartikeln, die dafür sorgen, dass Schulkids gut in den Tag starten. Dazu gehören “Eddas Knusper Müsli – Beeren-Mix” sowie die Cerealien “Bobs Schoko Chips – Kakao & Banane” und “Alfreds Zimt Pops – Apfel & Zimt”. Die zwei Cerealien und das Müsli entsprechen mit nicht mehr als 15 Gramm Zuckergehalt pro 100 Gramm den Richtlinien für Kinder-Cerealien der Weltgesundheitsorganisation (WHO)* und kommen ohne jegliche Zusatzstoffe daher. Dafür setzen die Frühstücksprodukte ausschließlich auf natürliche Bio-Zutaten und einen Vollkornanteil. Ihren Geschmack erhalten sie aus Kakao, Früchten und Zimt.

Bobs Schoko Chips – Kakao & Banane
Mit Bobs Schoko Chips – Kakao & Banane bietet Freche Freunde Kids eine Alternative zur meist gefragtesten Cerealiensorte – ganz ohne Zusatzstoffe, dafür mit vollem Geschmack. Die zweifarbigen Chips verwandeln Milch in Kakao und bleiben dabei lange knusprig. 275 Gramm für 3,79 Euro (UVP).

Eddas Knusper-Müsli – Beeren-Mix
Dank einem Mix aus Knusperclustern, Cornflakes, Reispops und gefriergetrockneten Himbeer- und Erdbeerstückchen ist dieses Müsli besonders crunchy und fruchtig. Außerdem enthält das Müsli Erdbeerpulver, welches bei der Produktion der Freche Freunde Erdbeere Fruchtchips anfällt und ab sofort weiterverwendet wird – so wirkt Freche Freunde Kids Lebensmittelverschwendung entgegen. Eine intensive rosa Färbung – natürlich durch Rote Beete – sorgt für leuchtende Augen der Kids. 280 Gramm für 3,99 Euro (UVP).

Alfreds Zimt Pops – Apfel & Zimt
Mit Alfreds Zimt Pops – Apfel & Zimt präsentiert Freche Freunde Kids einen weiteren Klassiker in einer kindgerechten Neuauflage. Das Produkt kombiniert leckeren Zimt-Geschmack mit einer feinen Apfelnote. Wie bei allen anderen Produkten kommen auch hier nur natürliche Zutaten in die Packung. 275 Gramm für 3,79 Euro (UVP).

Freche Freunde Kids ist ab Mai 2023 in Supermärkten und Drogerien erhältlich. Zum Launch umfasst das Sortiment drei Frühstücksartikel. Im Sommer wird die Produktrange um die Kategorie Pausensnacks erweitert. Mehr Infos unter www.frechefreunde.de.

*World Health Organisation Nutrient Profile Model (2015)

Quelle erdbär GmbH

Marketing-Tech-Start-up aimpower erhält Finanzierung über 6,5 Millionen Euro von Nordwind Growth

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aimpower

Mit einer Finanzspritze von mehreren Millionen Euro will das Hamburger Unternehmen aimpower weltweit wachsen. Der Münchner Tech-Wachstumsfonds Nordwind Growth begleitet mit seiner Investition die globale Expansion des deutschen Marketing-Tech-Start-ups. aimpower bietet mit seiner Software-as-a-Service-Plattform (SaaS) brainsuite KI-Lösungen an, die auf Erkenntnissen aus der Neurowissenschaft basieren und die Effektivität von Werbemitteln vorhersagen.

Werbetreibende Unternehmen können damit ihre Marketingmaßnahmen automatisch, schnell und kosteneffizient optimieren. brainsuite ist eines der führenden Tools zur KI-basierten Messung und Bewertung von Marketingmaßnahmen weltweit und wird bereits in 25 Ländern verwendet.

Das Marketing-Tech-Unternehmen aimpower aus Hamburg hat sich in einer Finanzierungsrunde 6,5 Millionen Euro Wachstumskapital gesichert.

Die Investition der Nordwind Growth aus München will das Start-up nutzen, um mit seiner KI-Plattform brainsuite die Technologie- und Marktführerschaft im Bereich Brand Management, Creative Effectiveness und Performance Analytics auszubauen.

„Neben der Verstärkung unserer Teams in allen Bereichen von Customer Success bis Technologie und der stetigen, kundenzentrierten Erweiterung unserer Plattform, freuen wir uns darauf, in Zukunft zusätzlich generative KI-Funktionen verstärkt miteinzubinden“, sagt Peter Krause, Co-Founder und CEO von aimpower. „Das Bedürfnis, die Wirksamkeit Werbung frühzeitig, schnell und kostengünstig zu überprüfen und Media-Budgets nur für hoch-performante Maßnahmen auszugeben, eint Marketer weltweit, ob klein oder groß.“

Der Druck auf Marketingabteilungen wächst: Immer schneller müssen Werbemittel für eine wachsende Zahl von Kunden-Touchpoints produziert werden. Mit weniger Budgets und Zeit wird es zunehmend komplizierter, immer kleinere Zielgruppen auf immer mehr Kommunikationskanälen zu erreichen. aimpower optimiert mit seiner Technologie die Werbewirksamkeit selbst der kleinsten Werbemittel – fast in Echtzeit. „Unsere Mission ist es, allen Marketern die Möglichkeit zu geben, jederzeit wissenschaftlich fundiert zu prüfen, ob ihre Kampagnen den Wirksamkeitskriterien in den verschiedensten Kanälen entsprechen und gut funktionieren werden“, so Krause.

„Das heißt: Schnellere Insights für alle, bessere Werbung, weniger Budgetverschwendung und glücklichere Marketer! Mit Nordwind Growth haben wir nicht nur einen erfahrenen Wachstumsbeschleuniger an Bord, sondern auch einen visionären Partner, der ganz genau verstanden hat, welches Potential KI in Marketing und Brand Management bietet.“

Für den Münchner Tech-Wachstumsfonds Nordwind Growth ist es bereits die dritte Transaktion im Bereich Marketing Technology und E-Commerce: „Wir sind sehr erfreut, das Team von aimpower beim weiteren Wachstum des Unternehmens begleiten und unterstützen zu dürfen“, sagt Christian Plangger, Managing Partner von Nordwind Growth. „Einer der Hauptgründe für die positive Investitionsentscheidung war das sehr erfahrene Team, das mit seinem ausgefeilten Produkt einen echten
Bedarf auf dem Markt abdeckt.

aimpower verfügt über eine einzigartige Technologie mit einem großen Wettbewerbsvorsprung aufgrund des interdisziplinären Wissens aus den Bereichen der Neurowissenschaft, Werbepsychologie sowie der künstlichen Intelligenz. Durch den Einsatz der Technologie konnten verschiedene Fortune 500 aimpower-Kunden die Effizienz ihrer Werbemittel und Marketingmaßnahmen bereits signifikant steigern.“

Nordwind Growth hat bereits große Erfahrung mit Investments in Marketingtechnologie und E-Commerce-enabling-Software. Zum Beteiligungsportfolio des Investors zählen Unternehmen wie Productsup, Pimcore und trbo. „aimpower passt zu 100 Prozent in unsere Investitionsstrategie“, so Plangger. „Aufgrund des hohen Kundennutzens sind wir sicher, dass aimpower zukünftig die weltweiten Marketingprozesse revolutionieren wird.“

Und so funktioniert die KI-Plattform: brainsuite analysiert Marketingmaßnahmen automatisch und in Minutenschnelle auf Grundlage einer proprietären künstlichen Intelligenz, die mit Milliarden von menschlichen Verhaltensdaten trainiert wurde. Die SaaS-Plattform bewertet die Effektivität von Werbemitteln jeder Art, von Videos, Print und digitalen Anzeigen bis hin zu Verpackungsdesign, Social-Media- oder E-Commerce-Inhalten auf Basis der Konsumentenwahrnehmung.

Damit kann brainsuite Empfehlungen zur Optimierung geben, die Effizienz von Marketingprozessen steigern und so die Markenführung unterstützen. Für das Marktsegment KI-basierter Marketing-Technologie wird bis 2027 ein Wachstum von 30 Prozent auf 63 Milliarden US-Dollar erwartet.

Bild: aimpower Management Team v. l.: Martin Fröhlich (Platform/CIO), Julia Saswito (Sales & Marketing/CMO), Gründer: Dr. Christian Scheier (Data&AI/CAIO), Peter Krause (Managing Director/CEO), Dr. Dirk Held (Product Strategy/CSO) 

Quelle schoesslers GmbH

Bundesregierung drängt DFB und Uefa zu klimaneutraler Euro 2024

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Bundeswirtschaftsministerium will die Organisatoren der Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland zur Klimaneutralität drängen. Laut einem „vertraulichen Strategiepapier“ sollen der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und der europäische Verband Uefa für eine „umfassende Kompensation“ der CO2-Emissionen des Turniers sorgen und auch die „vollständige finanzielle Verantwortung“ dafür übernehmen, berichtet das Wirtschaftsmagazin „Business Insider“.

Eine Finanzierung aus öffentlichen Haushaltsmitteln sei ausgeschlossen, heißt es in dem Dokument, das Bundeswirtschaftsministerium und Bundesumweltministerium im vergangenen Januar erstellt haben. Die Fußballverbände haben zwar angekündigt, unvermeidbare CO2-Emissionen kompensieren zu wollen, in dem Regierungspapier stehe jedoch, dass die von DFB und Uefa gegründete Euro 2024 GmbH „bisher nur bereit“ seien, einen finanziellen Ausgleich für den Ausstoß von Treibhausgasen durch Mannschaften, Offizielle und Organisatoren zu leisten. Dagegen erwartet das für den Klimaschutz zuständige Ministerium von Robert Habeck (Grüne), dass die Verbände auch für die Klimakosten der anreisenden Fans aufkommen. Zu dem Turnier im nächsten Jahr werden rund drei Millionen Zuschauer erwartet.

Ein Sprecher der EM-Organisatoren äußerte sich auf Anfrage des Magazins nicht zur Haltung der Verbände. „Die Euro 2024 GmbH befindet sich zu diesem Thema in laufenden Gesprächen mit der Bundesregierung und dem DFB“, sagte er. Aus dem Wirtschaftsministerium hieß es, man sei in einem ständigen Austausch mit den Veranstaltern. Laut einer Schätzung des Öko-Instituts für das Bundesumweltministerium ist bei der Euro 2024 mit CO2-Emissionen von 490.000 Tonnen zu rechnen.

In dieser Kalkulation entfallen 350.000 Tonnen auf den Verkehr, vor allem durch die Anreise von Zuschauern aus dem Ausland. Sollten der DFB und die Uefa den CO2-Ausstoß finanziell vollständig kompensieren, gehen die Experten von Kosten zwischen zwölf und 48 Millionen Euro aus. Zur Finanzierung bringt das Wirtschaftsministerium einen verbindlichen Aufschlag auf die Ticketpreise ins Spiel.


Foto: Fußballfans der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Erzeugerpreise in der Landwirtschaft steigen langsamer

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Der Anstieg der Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte hat sich den vierten Monat in Folge abgeschwächt. Im Januar waren die Preise um 25,4 Prozent höher als im Vorjahresmonat, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mit.

Im Dezember hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr bei +29,8 Prozent gelegen, im November bei +31,9 Prozent. Gegenüber dem Vormonat fielen die Preise im Januar um 1,9 Prozent. Die Preise für pflanzliche Produkte erhöhten sich mit +10,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat weniger stark als die Preise für tierische Erzeugnisse (+36,3 Prozent). Im Dezember hatten die Veränderungsraten +13,4 Prozent für pflanzliche Erzeugnisse und +42,3 Prozent für tierische Erzeugnisse betragen.

Im Vergleich zum Vormonat waren pflanzliche Produkte im Januar um 2,1 Prozent und tierische Erzeugnisse um 1,6 Prozent billiger. Der Preisanstieg bei pflanzlichen Produkten im Vergleich zum Vorjahresmonat ist unter anderem auf die steigenden Preise für Speisekartoffeln zurückzuführen. Diese waren im Januar um 67,5 Prozent höher. Im Dezember hatte die Preissteigerung allerdings noch 74,5 Prozent betragen.

Auch der Preisanstieg beim Getreide ist mit +7,2 Prozent gegenüber Januar 2022 im Vergleich zum Dezember 2022 (+11,5 Prozent gegenüber Dezember 2021) weiter zurückgegangen. Die Erzeugerpreise für Obst waren im Januar um 4,2 Prozent niedriger als vor einem Jahr. Preisrückgänge gab es unter anderem bei Tafeläpfeln mit -18,2 Prozent. Beim Gemüse (+31,4 Prozent) stiegen insbesondere die Preise für Salat (+37,2 Prozent) und Kohlgemüse (+29,7 Prozent).

Das Handelsgewächs Raps verbilligte sich im Januar um 18,6 Prozent. Im Dezember hatte die Vorjahresveränderung -14,9 Prozent betragen. Bei tierischen Erzeugnissen gab es im Januar einen Preisanstieg von 36,3 Prozent. Der Milchpreis lag im Januar um 36,2 Prozent über dem Vorjahresmonat.

Der seit Anfang 2022 kontinuierlich zunehmende Preisanstieg bei Eiern setzte sich auch im Januar mit +45,0 Prozent fort. Im Dezember hatte die Veränderung noch +44,1 Prozent betragen. Bei den Preisen für Tiere gab es im Januar einen Anstieg von 35,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Im Dezember 2022 hatte die Preissteigerung 38,1 Prozent betragen.

Dabei stiegen die Preise für Schlachtschweine um 62,0 Prozent, für Rinder um 8,3 Prozent. Die Preise für Geflügel waren um 31,4 Prozent höher. Ausschlaggebend hierfür war insbesondere die Preisentwicklung bei Hähnchen (+29,7 Prozent).


Foto: Kartoffeln, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Erdölimporte aus Russland brechen ein

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die Erdölimporte aus Russland sind deutlich eingebrochen. Im Januar wurden noch 3.500 Tonnen russisches Erdöl nach Deutschland eingeführt, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mit.

Nach dem Inkrafttreten der zweiten Stufe des Ölembargos seien nur noch Restmengen von bereits vor dem Jahreswechsel aus Russland in die Europäische Union (EU) importiertem Erdöl nach Deutschland eingeführt worden. Im Vorjahresmonat hatte die Einfuhrmenge noch bei 2,8 Millionen Tonnen gelegen. Die Erdölimporte aus Russland kamen damit praktisch zum Erliegen, rechnerisch gingen sie um 99,9 Prozent zurück. Der Anteil Russlands an den gesamten Erdölimporten Deutschlands sank von 36,5 Prozent im Januar 2022 auf 0,1 Prozent im Januar 2023.

Insgesamt wurden 6,2 Millionen Tonnen Erdöl im Wert von 3,8 Milliarden Euro im Januar 2023 nach Deutschland importiert. Das waren mengenmäßig 20,5 Prozent und wertmäßig 9,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Der Ausfall russischen Erdöls wurde im Januar 2023 unter anderem durch höhere Importe aus Norwegen (mengenmäßig +44,0 Prozent gegenüber Januar 2022 auf 987.000 Tonnen im Wert von 569 Millionen Euro), dem Vereinigten Königreich (+42,0 Prozent auf 959.000 Tonnen, 562 Millionen Euro) und Kasachstan (+34,6 Prozent auf 928.000 Tonnen, 527 Millionen Euro) kompensiert. Weitere wichtige Erdöllieferanten waren im Januar 2023 die Vereinigten Staaten mit einer Importmenge von 884.000 Tonnen im Wert von 628 Millionen Euro, und die Vereinigten Arabischen Emirate, aus denen 510.000 Tonnen Erdöl im Wert von 352 Millionen Euro nach Deutschland importiert wurden, so das Bundesamt.

Im Januar 2023 wurden für die Erdölimporte durchschnittlich 611 Euro pro Tonne bezahlt. Damit wurde der bisherige Höchstwert vom Juni 2022 (796 Euro je Tonne) deutlich unterschritten. Im Jahresdurchschnitt 2022 mussten 686 Euro je Tonne importierten Rohöls gezahlt werden. Das war der höchste Jahresdurchschnittswert seit dem Beginn der Außenhandelsstatistik im Jahr 1950.

Damit wurde der bisherige Jahreshöchstwert von 644 Euro je Tonne Rohöl aus dem Jahr 2012 übertroffen. Im Jahr 2021 hatte der Durchschnittswert 430 Euro je Tonne betragen, so die Statistiker.


Foto: Öltanks, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Weniger Beschäftigte in der Gastronomie als vor Corona

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die Gastronomie hat im Zuge der Coronapandemie deutlich Personal verloren. Im Jahr 2022 nahm die Zahl der Beschäftigten zwar wieder zu, lag aber noch deutlich unter dem Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mit.

Demnach gab es im vergangenen Jahr 12,5 Prozent mehr Beschäftigte als im von Corona-Beschränkungen geprägten Jahr 2021; zugleich waren es noch gut ein Zehntel (11,8 Prozent) weniger als 2019. Von der Krise besonders betroffen waren Ausschankbetriebe wie Bars und Kneipen: Sie stockten im Jahr 2022 gegenüber dem Vorjahr zwar mehr als ein Drittel (36,2 Prozent) ihres Personals auf, damit waren es aber immer noch gut ein Fünftel (21,0 Prozent) weniger Beschäftigte als im Vor-Corona-Jahr 2019. Betriebe, die Essen anboten, konnten ihr Personal im Zuge der Krise besser halten. Die Zahl der Angestellten in Restaurants, Imbissstuben und Cafés lag 2022 um 14,0 Prozent über der des Jahres 2021.

Im Vergleich zum Jahr 2019 verzeichneten sie noch einen Personalrückgang um knapp ein Zehntel (9,5 Prozent). Ein ähnliches Bild gab es bei Caterern und Verpflegungsdienstleistern: Sie hatten 2022 rund 5,6 Prozent mehr Mitarbeiter als im Vorjahr, gegenüber 2019 waren es noch gut ein Zehntel (11,8 Prozent) weniger. Kurzarbeiter, die es während der coronabedingten Einschränkungen auch in der Gastronomie gab, zählten weiterhin als Beschäftigte. Auf dem Tiefpunkt war die Zahl der Angestellten in den Wintermonaten des Jahres 2020 sowie im darauffolgenden Frühjahr, als bundesweit coronabedingt viele Einschränkungen galten und Lokale geschlossen bleiben mussten.

Im Jahr 2021 waren 1,01 Millionen Menschen sozialversicherungspflichtig oder geringfügig entlohnt in der Branche beschäftigt – allerdings etwa ein Siebtel (14,7 Prozent) weniger als im Vor-Corona-Jahr 2019. Wie eine Auswertung des statistischen Unternehmensregisters zeige, verlor die Gastronomie in den beiden Krisenjahren vor allem geringfügig entlohnte Mitarbeiter: Ihre Zahl sank 2021 gegenüber 2019 um 23,1 Prozent auf 346.500. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ging im selben Zeitraum um 9,4 Prozent auf 662.400 zurück. In der Gastronomie wird nach wie vor ein großer Teil der abhängig Beschäftigten geringfügig entlohnt: Im Jahr 2021 war es mehr als ein Drittel (34,1 Prozent). Besonders groß war der Anteil mit 51,7 Prozent in Ausschankbetrieben, im Bereich Catering wurde dagegen nur knapp ein Viertel der abhängig Beschäftigten (24,8 Prozent) geringfügig entlohnt, so das Bundesamt.

Während der Corona-Pandemie verloren nicht nur viele Beschäftigte in der Gastronomie ihren Arbeitsplatz, es kamen auch weniger Nachwuchskräfte nach: Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge für eine duale Berufsausbildung in einem typischen Gastronomieberuf stieg 2021 im Vergleich zum Vorjahr zwar wieder an, lag allerdings teilweise unter der des Vor-Corona-Jahres 2019. So schlossen 6.200 Personen einen Vertrag für eine Ausbildung zum Koch ab – ähnlich viele wie im Vorjahr (+0,2 Prozent), aber fast ein Fünftel (19,7 Prozent) weniger als 2019. Beim Beruf Restaurantfachmann mit 2.100 neuen Ausbildungsverträgen zeigt sich ein ähnliches Bild: Ein Anstieg um 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr, aber fast ein Fünftel (18,2 Prozent) weniger Neuverträge als 2019. Einzig bei den Ausbildungen zum Fachmann für Systemgastronomie (1.500 neue Ausbildungsverträge) wurde mit einem Anstieg von 18,0 Prozent gegenüber dem Jahr 2020 das Vor-Corona-Niveau schon fast erreicht (-0,8 Prozent gegenüber 2019).

Zum Vergleich: Die Zahl der Neuverträge insgesamt lag um 0,6 Prozent höher als im ersten Corona-Jahr 2020. Sie blieb jedoch 8,7 Prozent hinter dem Ergebnis des Vorkrisenjahres 2019 zurück, so die Statistiker.


Foto: Bedienung in einem Café, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts