Freitag, September 20, 2024
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Dax schließt deutlich fester – US-Inflationsdaten lassen hoffen

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Am Dienstag hat der Dax deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 15.233 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,8 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

An der Spitze der Kursliste befanden sich neben den Papieren der Porsche Holding, die Finanz-Werte von der zuletzt gescholtenen Commerzbank und der Deutschen Bank, nachdem die Angst vor einer erneuten Banken-Krise wieder etwas zurückgegangen ist. Abschläge gab es unterdessen entgegen dem Trend bei den Anteilsscheinen von Volkswagen, Porsche Automobil und Qiagen. „Die Märkte scheinen sich vorerst weiter zu beruhigen und insbesondere bei den europäischen Finanzierten stellt sich wieder mehr Kaufbereitschaft dar“, kommentierte Marktexperte Andreas Lipkow das Marktgeschehen. Derzeit würden die Nerven der Investoren blank liegen und jede positive Nachricht wirke deswegen „wie Balsam auf den Seelen der Börsianer“.

Am Nachmittag hatte die US-Statistikbehörde mitgeteilt, dass der Anstieg der Verbraucherpreise in den Vereinigten Staaten erneut an Fahrt verloren habe. Die Inflationsrate sank von 6,4 Prozent im Januar auf nunmehr 6,0 Prozent. Fraglich bleibt, wie die Fed auf die jüngsten Geschehnisse reagieren wird. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte derweil am Dienstagnachmittag etwas schwächer.

Ein Euro kostete 1,0720 US-Dollar (-0,07 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9329 Euro zu haben. Der Gas- sowie der Ölpreis sanken unterdessen deutlich: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im April kostete 45 Euro und damit 10 Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 8 bis 10 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 79,89 US-Dollar.

Das waren 88 Cent oder 1,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Göring-Eckardt gegen Teilnahme Russlands bei Olympischen Spielen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) hat sich vehement gegen eine Zulassung russischer und weißrussischer Sportler zu den Olympischen Sommerspielen 2024 in Paris ausgesprochen. „Der brutale russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ist ein klarer Bruch des Völkerrechts und steht in deutlichem Widerspruch zur olympischen Idee“, sagte die Grünen-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben).

Die Regime in Russland und Weißrussland dürften den Weltsport nicht für ihre „schädliche Propaganda missbrauchen“. Deshalb sei es in der aktuellen Lage richtig, Russland und Weißrussland von den nächsten Olympischen Spielen auszuschließen. Göring-Eckardt schaltete sich damit in eine Debatte ein, die in Politik und Sportwelt seit Wochen geführt wird und zuletzt durch einen Vorstoß des britischen Kabinetts neue Nahrung erhalten hatte: Die Regierung in London forderte Olympia-Großsponsoren schriftlich dazu auf, Druck auf das Internationale Olympische Komitee (IOC) auszuüben. Das IOC prüft, russische und weißrussische Sportler unter neutraler Flagge bei den Spielen zuzulassen.

Den Vorstoß der britischen Regierung wies das IOC zurück. Göring-Eckardt sagte nun, an der Seite der Ukraine zu stehen, heiße auch den ukrainischen Sportlern eine Teilnahme an den Sommerspielen in Paris 2024 zu ermöglichen. Dies könne zurzeit nur sichergestellt werden, wenn russische und weißrussische Teilnehmer bei den kommenden Spielen nicht zugelassen werden, so die Grünen-Politikerin.


Foto: Fahne von Russland, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Weitere 1,6 Milliarden Euro für LNG-Infrastruktur geplant

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Bundeswirtschaftsministerium hat zusätzliche 1,6 Milliarden Euro an Mitteln aus dem Haushalt beantragt, die für den Aufbau der Infrastruktur für die Versorgung mit Flüssiggas (LNG) benötigt werden. Das geht aus einer Vorlage des Bundesfinanzministeriums an den Haushaltsausschuss hervor, über die das „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe) berichtet.

Darin kündigt das Finanzministerium an, die zusätzlichen Mittel freigeben zu wollen. Das Geld ist laut der Vorlage für Kosten beim Aufbau von LNG-Terminals an den deutschen Häfen vorgesehen. In den bisherigen Planungen hat es demnach mehrere Punkte gegeben, für die noch keine Mittel eingeplant waren: Sozialversicherungsbeiträge und Steuern auf die Charterverträge, die es für LNG-Schiffe braucht; CO2-Zertifikate für den Eigenverbrauch von Gas, Kosten für Reparaturen. Diese Kosten fallen für alle fünf bislang geplanten LNG-Terminals an.

Hinzu kommen für einzelne Standorte weitere Kostenerhöhungen. Die Opposition kritisiert den Antrag auf die zusätzlichen Mittel scharf. „Die heute übermittelte Forderung nach neuen Milliarden offenbart die Chaos-Planungen des Bundeswirtschaftsministeriums“, sagte Christian Haase (CDU), haushaltspolitischer Sprecher der Union. Trotz „teuren externen Beratern“ enthalte die neue Vorlage Haase zufolge „eine lange Liste handwerklicher Fehler aus dem Hause Habeck, die nun mit Steuergeldern ausgebügelt werden sollen“.

Die beantragten zusätzlichen Mittel müssen allerdings nicht vollständig neu besorgt werden. An fünf Standorten will die Bundesregierung schwimmende LNG-Schiffe betreiben, über die das Flüssiggas geliefert wird. Ursprünglich hatte die Regierung vorgesehen, ein weiteres LNG-Schiff in Hamburg zu platzieren, diesen Plan aber wieder verworfen. Rund 900 Millionen Euro des für Hamburg reservierten Geldes kann laut der Vorlage jetzt für die anfallenden Zusatzkosten genutzt werden.


Foto: Schwimmendes LNG-Terminal in Wilhelmshaven, über dts Nachrichtenagentur

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Rosneft verliert vor Bundesverwaltungsgericht

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Leipzig (dts Nachrichtenagentur) – Der russische Energiekonzern Rosneft muss die Treuhandverwaltung über sein deutsches Geschäft dulden. Das hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am Dienstag entschieden.

Das Bundeswirtschaftsministerium hatte am 16. September des vergangenen Jahres die beiden deutschen Tochterfirmen Rosneft Deutschland und RN Refining & Marketing sowie deren Anteile an den Raffinerien PCK in Schwedt unter Treuhandverwaltung der Bundesnetzagentur gestellt. Dagegen hatte der russische Mutterkonzern geklagt. Bei dem Vorgang hatte sich das Ministerium auf das Energiesicherungsgesetz berufen. Ferner wurde angeführt, man wolle verhindern, dass „Dienstleistungen gegenüber den Unternehmen mit Verbindungen zu Russland“ abgelehnt würden.

Die Klägerseite hatte den Abzug von Kapital bestritten.


Foto: Raffinerie PCK in Schwedt, über dts Nachrichtenagentur

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Zwei Drittel fürchten Missbrauch von Online-Konten

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Zwei Drittel der Internetnutzer (65 Prozent) fürchten eine illegale Nutzung ihrer Passwörter und Online-Konten durch Kriminelle. Das ist das Ergebnis einer Befragung, die der Branchenverband Bitkom am Dienstag veröffentlichte.

Demnach haben 46 Prozent zudem Sorgen vor Betrug beim Online-Banking, 34 Prozent vor Betrug beim Online-Einkauf. Zugleich gaben fast zwei Drittel (63 Prozent) an, dass sie es nicht bemerken würden, wenn Fremde ihren Computer oder ihr Smartphone über das Internet ausspionieren würden. Den Ergebnissen zufolge glaubt eine Minderheit von 41 Prozent, dass sie in der Lage ist, Geräte wie Computer und Smartphone ausreichend vor Angriffen durch Internetkriminelle zu schützen. Dabei liegt der Anteil unter den 16- bis 29-Jährigen bei 46 Prozent, unter den 30- bis 49-Jährigen bei 47 Prozent, bei den 50- bis 64-Jährigen bei 40 Prozent und in der Altersgruppe ab 65 bei 31 Prozent.

Rund jeder Zweite (49 Prozent) würde laut Umfrage gerne eine Fortbildung zur Cybersicherheit besuchen, um sich selbst besser zu schützen. Bei den Jüngeren zwischen 16 und 29 ist es eine Mehrheit von 60 Prozent, bei den 30- bis 49-Jährigen sind es 58 Prozent. Unter den älteren Internetnutzern gaben 41 Prozent der 50- bis 64-Jährigen und rund ein Drittel (34 Prozent) der ab 65-Jährigen an, Interesse an einer solchen Fortbildung zu haben. Für die Erhebung befragte Bitkom Research 1.193 Personen ab 16 Jahren in Deutschland, davon 1.014 Internetnutzer.


Foto: Smartphone-Nutzerin, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Swan Hellenic holt das Weltall an Bord

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Swan Hellenic

Lektoren der Weltraumorganisation SETI referieren an Bord von »SH Vega« und »SH Diana« über neueste Forschungen

Erstmals gibt es eine Zusammenarbeit zwischen einer Reederei und einer Weltraumorganisation: Dazu kooperieren Swan Hellenic mit der weltweit modernsten Flotte von Expeditions-Kreuzfahrtschiffen und das von der NASA unterstützte SETI Institut. Auf gleich gleich sieben Expeditionen, die von Afrikas Westküste über die Arktis und die Nordwest-Passage bis in die Antarktis führen, erläutern Wissenschaftler ihre Arbeit.

Zum Auftakt berichtet der Astrobiologe Dr. David Grinspoon vom 3. bis 16. April 2023 an Bord der »SH Vega« von einer möglichen NASA-Mission zur Venus, dem der Erde am nächsten gelegenen Planeten. Weiter geht es mit dem Astronomen und Astrophysiker Dr. Simon Steel vom 23. Mai bis 3. Juni 2023 und Studien über fremde Galaxien.

Präsident des SETI-Instituts an Bord der »SH Vega«:
Ob es intelligentes Leben im Weltall gibt und warum dieses Leben wichtig für die Menschheit ist – das ist das Thema von Bill Damond, Präsident des SETI-Instituts. Er wird vom 2. Juni bis 6. Juli 2023 an Bord von »SH Vega« über seine Arbeit sprechen.

Ebenfalls an Bord der »SH Vega« sind vom 26. August bis 5. September 2023 der Physiker Dr. Pablo Sobron und vom 5. bis 21. September 2023 Dr. Seth Shostak, Physiker und Astronom, sowie vom 23. Dezember 2023 bis 3. Januar 2024 Dr. Dava Newman, die als erste Frau als stellvertretende Administratorin und Ingenieurin bei einem NASA-Projekt mitgearbeitet hat.

Im Mai tauft Swan Hellenic in Amsterdam den Neubau »SH Diana«. Von Bord berichtet die Astrobiologin Dr. Margret Turnbull von ihren Forschungen zu außerirdischem Leben und geht der Frage nach, ob es jemals eine zweite Erde geben wird?

Das SETI Institut ist ein Non-profit Organisation, die sich der Forschung und der Suche nach intelligentem außerirdischem Leben widmet. Das Institut wird unter anderem von der NASA unterstützt.

Swan Hellenic-Geschäftsführer Andrea Zito begeistert von Partnerschaft
Bill Diamond, Präsident des SETI-Instituts: „Mehr als 100 Wissenschaftler versuchen, den Platz der Menschheit in unserem Kosmos zu erforschen. Wir freuen uns, dass wir die Möglichkeit haben, unsere Forscher mit den wissbegierigen und abenteuerlustigen Gästen von Swan Hellenic zusammenzubringen.“
Andrea Zito, Geschäftsführer Swan Hellenic: „Die Anwesenheit von Astrobiologen, Geologen, Physikern, Chemikern und Astronomen des SETI-Instituts an Bord unserer Expeditionsschiffe erweitert unser Motto ‚Sehen, was andere nicht sehen‘ um eine weitere Facette.“

Weitere Informationen: www.swanhellenic.com

Swan Hellenic holt das Weltall an Bord

Erstmals gibt es eine Zusammenarbeit zwischen einer Reederei und einer Weltraumorganisation: Dazu kooperieren Swan Hellenic mit der weltweit modernsten Flotte von Expeditions-Kreuzfahrtschiffen und das von der NASA unterstützte SETI Institut. Wissenschaftler berichten an Bord von »SH Vega« und »SH Diana« über neueste Forschungsergebnisse. Darunter auch Dr. Dava Newman, die als erste Frau als stellvertretende Administratorin und Ingenieurin bei einem NASA-Projekt mitgearbeitet hat. Foto Swan Hellenic

Quelle John Will Kommunikation

Erfolgreiche Finanzierungsrunde für das FinTech-Start-Up heartstocks

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heartstocks

heartstocks schließt Finanzierungsrunde in Höhe von fünf Millionen Euro ab

Das FinTech Start-Up heartstocks hat seine zweite Finanzierungsrunde in Höhe von fünf Millionen Euro abgeschlossen. Nach dem erfolgreichen Launch am digitalen Aktienmarkt zündet die Hamburger Handelsplattform heartstocks.com jetzt planmäßig die nächste Ausbaustufe. Mit dem neuen Kapital wird das Unternehmen weitere Schlüsselpositionen besetzen, die technische Infrastruktur und Anbindungen ausbauen und sich weiter als erster Anbieter vollregulierter Aktien auf der Blockchain im Europäischen Wirtschaftsraum und damit einhergehend als Transformationsplattform für zukunftsweisende Institutionen etablieren.

„Während viele andere Start-Ups in der Finanzbranche aktuell harte Rückschläge erleben, können wir eine weitere Finanzierungsrunde abschließen und für 2023 unser Team um zwölf Mitarbeiter in Kernbereichen erweitern. Das Vertrauen unserer Investoren erfüllt uns als Gründer natürlich mit Stolz, es zeigt aber auch, dass heartstocks ein großes Wachstumspotential mit sich bringt und durch seine ausgeprägte Regulatorik und den Sekundärmarkt eine echte Alternative zu herkömmlichen Investmentprozessen darstellt.“, erläutert dazu Co-CEO Till Rügge.

Wie bereits bei der Seed-Finanzierung im September 2021, über zwei Millionen Euro, stammt das neue Kapital größtenteils von großen deutschen Family Offices aus dem Mittelstand, sowie von diversen Business Angels. Neben Bestandsinvestoren konnte heartstocks fünf neue Investoren hinzugewinnen, wie beispielsweise den Venture-Capital-Auftraggeber Vanagon Ventures aus München.

Das innovative Anlagekonzept von heartstocks.com ermöglicht Privatpersonen wie auch Unternehmen Zugang zu alternativen Investments mit einer geringen Einstiegshürde. Den Unterschied zu anderen Anbietern von Anlagemöglichkeiten auf Basis der Blockchain-Technologie macht dabei die ausgeprägte Regulatorik unter anderem in Form eines vollständigen Wertpapierprospekts mit WKN/ISIN, die Emittenten und Anlegern maximale Sicherheit bietet. Zudem bietet heartstocks als bislang einziger Anbieter einen regulierten Zweitmarkt samt Market-Maker.

Egal ob klassische Verbriefungen, Nachhaltige Infrastruktur, Private Equity/Venture Capital oder klassische Kapitalmarktprodukte, heartstocks ermöglicht es verschiedenste Assets in Aktiengesellschaften abzubilden und zu tokenisieren. Die entsprechenden Anteile können so kostengünstig und effizient transferiert werden. Mit einem empfohlenen Emissionsvolumen von mindestens 1,5 bis 2 Millionen Euro liegt heartstocks deutlich unter den Anforderungen des regulären Aktienmarktes und öffnet somit einen Handelsplatz für Newcomer und Hidden Champions.

Disruption des traditionellen Kapitalmarktes

heartstocks ist angetreten, um den traditionellen Kapitalmarkt zu disruptieren und Ineffizienzen, die sich im klassischen Finanzmarkt und der bisherigen Strukturierung von Finanzprodukten erweisen, zu beseitigen. heartstocks kann Werte, die vorher in der Regel nur über geschlossene, private Märkte zugänglich waren, in Form von vollregulierten Aktien öffentlich handelbar machen. Die Strukturierung eines Produktes über das heartstocks Ökosystem erfolgt in einer ausschließlich vollregulierten Infrastruktur und schließt die konstante Integration von klassischen Intermediären aus.

Durch diese Maßnahmen möchte heartstocks den Zugang zu bisher unzugänglichen Werten erhöhen und einen effizienteren und transparenteren Markt schaffen. Damit digitalisiert das Start-up nicht nur den Aktienmarkt, sondern demokratisiert ihn auch ein Stück weit. Dazu Till Rügge: „In unserem neuen Finanz-Ökosystem verwandeln wir jegliche Assets mit Hilfe der Blockchain-Technologie in digitale Wertpapiere und ermöglichen damit den öffentlichen Handel.“

Dabei versteht sich heartstocks nicht als klassisches Fintech Start-up, sondern als Team aus jungen Gründern und etablierten Playern der Finanzwelt. So arbeitet heartstocks für die Abwicklung der Transaktionen mit renommierten und etablierten Instituten wie dem Bankhaus Scheich, einem der führenden deutschen Spezialisten für Wertpapierhandel, oder der Landessparkasse zu Oldenburg zusammen.

heartstocks ist ein Angebot für den deutschsprachigen Markt. Um ein vollumfängliches zugelassenes Finanzprodukt zu emittieren, reicht heartstocks bei der Finanzmarktaufsicht Liechtenstein (FMA) einen Wertprospekt ein, das gebilligte Prospekt wird anschließend durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Deutschland auf Vollständigkeit geprüft. Dementsprechend bietet heartstocks ausschließlich Produkte an, die durch gebilligte Wertpapierprospekte rechtlich abgesichert, sowie durch die Finanzdienstleistungsaufsicht reguliert und beaufsichtigt sind.

Investment Opportunitäten für alternative Businessmodelle

Die Bandbreite an Möglichkeiten, die heartstocks Unternehmen in der Kapitalbeschaffung, wie auch Privatinvestoren bietet, zeigt sich in der Zusammenarbeit von heartstocks und future matters. Mit der von Lars Thomsen, einen der weltweit führenden Zukunftsforscher, entwickelten Methodik zur Tipping Point Bestimmung ist future matters Vorreiter im Bereich der Zukunfts- und Trendforschung.

In dieser Position berät und beteiligt sich future matters mit dem Vehikel der UnicornFarm AG an Innovations- und Zukunftsprojekten aus den Bereichen Energie, Mobilität und Smart Technologies. heartstocks ermöglicht es future matters als Asset Manager einen markttauglichen Investmentpool zu schaffen, der durch die Tokenisierung einfach zugängliche Partizipationsmöglichkeiten bietet.

Private, institutionelle und professionelle Investoren können sich gleichwertig an der Unicorn Farm AG, und damit den von future matters selektierten Projekten und Firmen, beteiligen. Die Unicorn Farm AG befindet sich bereits auf der Blockchain und wird Mitte des Jahres über die Plattform zugänglich sein.

Mercedes-Benz Flügeltürer als erstes Asset

Das erste exklusive Asset auf der neuartigen heartstocks-Plattform ist ein seltener Mercedes-Benz 300 SL Flügeltürer von 1954, dessen Wert auf 1,85 bis 1,9 Millionen Euro taxiert wird. Auf heartstocks.com wird der 300 SL in 100.000 digitalen Aktien, sogenannten tokenisierten Partizipationsscheinen nach Liechtensteiner Recht, für je 16.50 Euro angeboten, also deutlich unter seinem von zwei unabhängigen Gutachtern bestätigten Wert. Das lässt Raum für mögliche Wertsteigerungen der Beteiligungen, die nach Abschluss der Zeichnungsphase wie reguläre Aktien auf dem Sekundärmarkt der heartstocks-Plattform gehandelt werden können.

Der aktuelle Kurs wird, wie an einer klassischen Börse, in Echtzeit festgelegt. Das erste Asset wurde erfolgreich platziert und startet zu Mitte März den Handel auf dem Sekundärmarkt.

Quelle antoni Holding GmbH

GLC Coupé: Das Lifestyle-Modell in der erfolgreichen SUV-Familie von Mercedes-Benz

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GLC Coupé
Das neue Mercedes-Benz GLC Coupé: AMG-Line; Exterieur: Graphitgrau; Interieur: Leder sienabraun/schwarz The new Mercedes-Benz GLC Coupé: AMG line; exterior: graphite grey; interior: leather siena brown/black

Stylisches Design und dynamischer Fahrspaß: Das sind die Domänen des neuen GLC Coupés

Es ist das sportliche Schwesterfahrzeug zum GLC SUV und komplettiert die Bestseller-Baureihe von Mercedes-Benz. Das Design vermittelt Eleganz, Dynamik und Offroad-Abenteuer schon im Stand. Markante Proportionen, spannungsvolle Flächen und präzise Formkanten unterstreichen den unverwechselbaren Auftritt, ergänzt von dem klar gegliederten, hochwertigen Interieur.

Das neue GLC Coupé verbindet sportliche Fahrleistungen mit hoher Effizienz. Es ist mit elektrifizierten Antrieben erhältlich: Entweder als Plug-in-Hybrid mit praxistauglicher elektrischer Reichweite oder als Mild‑Hybrid mit 48-Volt-Technik und integriertem Startergenerator für Extra-Boost und Rekuperation. Dabei ist das neue GLC Coupé auf jedem Terrain zuhause: Onroad und offroad überzeugt es mit Komfort und Agilität. Das Sportfahrwerk gehört zur Serienausstattung. Die optionale 4,5 Grad-Hinterachslenkung macht es noch wendiger.

Sie wird im Technikpaket zusammen mit der AIRMATIC Luftfederung angeboten. Offroad punktet das Coupé mit dem serienmäßigen Allradantrieb 4MATIC und der rein elektrischen Geländefahrt bei den Plug-in-Modellen. Dank des Offroad-Screens und der „transparenten Motorhaube“ als Bestandteil der 360-Grad-Kamera wird das Fahrerlebnis noch komfortabler.

Der hohe Anspruch des GLC Coupés zeigt sich in allen Details. Die Hard- und Software der aktuellen Generation des Infotainment-Systems MBUX (Mercedes-Benz User Experience) ist noch nutzerfreundlicher als bisher: Auf Fahrer- und Zentraldisplay erleichtern brillante Ansichten das Steuern von Fahrzeug- und Komfortfunktionen. Beide LCD-Bildschirme stellen die Informationen strukturiert und klar dar.

Das neue Mercedes-Benz GLC Coupé: AMG-Line; Exterieur: Graphitgrau; Interieur: Leder sienabraun/schwarz

Die Fullscreen-Navigation erleichtert die Orientierung. MBUX Augmented Reality für Navigation (Sonderausstattung) verbindet Routenhinweise mit realen Ansichten: Eine Kamera erfasst die Umgebung vor dem Fahrzeug. Das Zentraldisplay zeigt die bewegten Bilder und blendet zusätzlich virtuelle Objekte, Informationen und Markierungen ein. Dazu gehören beispielsweise Verkehrsschilder, Abbiegehinweise, Spurwechselempfehlungen oder Hausnummern. Dies kann die Navigation insbesondere in der Stadt deutlich erleichtern.

Die intuitive Sprachsteuerung Hey Mercedes reagiert noch besser auf Eingaben natürlicher Sprache oder individueller Vorlieben der Nutzerinnen und Nutzer. Musikstreaming-Anbieter lassen sich inklusive persönlicher Einstellungen in MBUX einbinden[1]: Die Kundinnen und Kunden erhalten auch im Fahrzeug ihre gewohnten Musikerlebnisse. Zusätzliche Informationen bietet der Audioreiseführer Tourguide. Er ist Teil des MBUX Voice Assistent von Mercedes me. Auf den Sprachbefehl „Hey Mercedes, starte Tourguide“ liest MBUX Wissenswertes über Sehenswürdigkeiten entlang der Fahrtroute vor. Das System reagiert auf die rund 3.400 braunen Hinweisschilder entlang deutscher Autobahnen. Mit der MBUX Smart Home-Funktion1 lässt sich vom neuen GLC Coupé auf ein vernetztes Zuhause zugreifen ‑ und zum Beispiel Temperatur und Beleuchtung, Rollläden oder Elektrogeräte überwachen oder schalten.

Das Design: Sinnliche Klarheit, Intelligenz und Emotion

Die sportliche Coupé-Silhouette ist das Hauptmerkmal des neuen GLC Coupés. Zugleich ist es auf den ersten Blick als Mitglied der Mercedes-Benz SUV-Familie erkennbar. Zur Serienausstattung gehört das AVANTGARDE‑Exterieur mit 18-Zoll-Leichtmetallrädern sowie das Chrompaket. Die Hybridmodelle rollen ab Werk auf Mischbereifung mit unterschiedlichen Reifenbreiten an der Vorder- und Hinterachse. Die Frontscheinwerfer schließen oben an die Kühlerverkleidung an und betonen so die Fahrzeugbreite. Serienmäßig schmückt das Mercedes-Benz Pattern die Kühlermaske.

Das neue Mercedes-Benz GLC Coupé: AMG-Line; Exterieur: Graphitgrau; Interieur: Leder sienabraun/schwarz

Die spannungsreiche Flächengestaltung prägt weiterhin das Exterieurdesign. Präzise seitliche Formkanten reichern es an: Sie heben die Proportionen sowie die kraftvollen Radhäuser hervor. Zudem schaffen sie die Ausgewogenheit zwischen Eleganz und Dynamik. Die AMG Line gibt es mit 19-Zoll- oder 20-Zoll-Mischbereifung sowie Radlaufverkleidungen in Wagenfarbe. Als Sonderausstattung sind einstiegsoptimierte Trittbretter und ab AMG Line das Night-Paket erhältlich. Weitere Merkmale für den souveränen Auftritt sind die breite Spur und außenbündig abschließende Räder im Format 18 bis 20 Zoll. Mehrere der ab Werk angebotenen Räder zeigen eine Glanzdreh‑Ästhetik mit Bicolor-Oberflächen. Außerdem ist ihre Aerodynamik durch die spezielle Formgebung optimiert. Die zweiteiligen Rückleuchten verbreitern optisch mit einem schwarzgefärbten, dunkelroten Verbindungselement die Heckansicht. Und der optische Chrom-Unterfahrschutz bildet den Abschluss.

Das Interieur: modern und sportlich

Der Innenraum des neuen GLC Coupé ist serienmäßig mit der modernen AVANTGARDE Line ausgestattet. Die Instrumententafel ist klar gegliedert: Der obere Bereich ist von einem Flügelprofil geprägt, inklusive abgeflachter Runddüsen. Im unteren Bereich geht eine großzügige Zierteilfläche nahtlos in die gewölbte Mittelkonsole über. Der frei vor dem Fahrenden stehende, hochauflösende LCD‑Bildschirm in der Größe 12,3 Zoll (31,2 Zentimeter) scheint vor Flügelprofil und Zierteilfläche zu schweben. Das Zentraldisplay von 11,9 Zoll (30,2 Zentimeter) ragt aus der Mittelkonsole und scheint ebenfalls über der Zierteilfläche zu schweben. Wie die Instrumententafel ist die Bildschirmfläche leicht zum Fahrer hin orientiert.

Die Türverkleidungen umgreifen die Instrumententafel. Sie sind modern und reduziert gezeichnet. Das Türmittelfeld mit integrierter Armauflage verändert sich von einer vertikalen Fläche in die Horizontale. Analog zur Gestaltung der Mittelkonsole ist der vordere Bereich als metallisches Hightech-Element ausgeführt. Dieses kann als Halte- und Zuziehgriff genutzt werden und trägt die Schalter für die Fensterheber. Ein neues Merkmal ist die schwebende Bedieninsel, die den Türöffner und die Bedienung der Sitzfunktionen enthält.

Das Sitzdesign spielt mit Ebenen und Flächen und verleiht den Sitzen optische Leichtigkeit. Neu gestaltet sind die Kopfstützen sowie der Übergang zur Rückenlehne mit einer geschlossenen Verkleidung. Eine neue Sonderausstattung ist die belederte Instrumententafel mit Bordkanten in Nappaoptik (Serie bei AMG Line). Einige Zierteile zeigen innovative Oberflächen. Dazu gehören Interpretationen offenporiger Holzfurniere in Braun, Anthrazit oder Schwarz. Diese sind mit Intarsien aus Aluminium durchzogen.

Das neue Mercedes-Benz GLC Coupé: AMG-Line; Exterieur: Graphitgrau; Interieur: Leder sienabraun/schwarz

Maßkonzept und praktische Details: hoher Bedienkomfort im Alltag

Die Maße unterstreichen das dynamische und kräftig wirkende Aussehen des neuen GLC Coupés. Es ist mit einer Länge von 4.763 mm um 31 mm länger als der Vorgänger und um 5 mm höher. Die Spurbreiten sind vergrößert: vorne um 6 mm (jetzt: 1.627 mm) und hinten um 23 mm (jetzt: 1.640 mm). Radstand sowie die Überhänge vorne und hinten profitieren von der größeren Fahrzeuglänge. Die Fahrzeugbreite ist mit 1.890 mm identisch geblieben.

Das Kofferraumvolumen ist langstreckentauglich: Es beträgt jetzt 545 Liter (plus 45 Liter gegenüber Vorgänger) bis 1490 Liter (90 Liter mehr als beim Vorgänger) bei den Verbrennern und 390 Liter bis 1335 Liter bei den Plug-in Hybriden. Serienmäßig ist die EASY-PACK Heckklappe. Sie öffnet oder schließt bequem auf Knopfdruck: über die Taste auf dem Zündschlüssel, den Schalter in der Fahrertür oder den Entriegelungsgriff an der Heckklappe.

Deutlich verbesserte Aerodynamik

Der Luftwiderstandsbeiwert des neuen GLC Coupé beträgt in aerodynamisch bester Konfiguration ab cw =0,27. Damit ist er um drei Hundertstel besser als der Vorgänger (cw = 0,30). Die Fahrzeugentwickler haben Luftwiderstand und Windgeräusch unter anderem mit Hilfe umfangreicher digitaler Strömungssimulationen (CFD – Computational Fluid Dynamics) und Versuchen im Aeroakustikwindkanal optimiert.

Das neue GLC Coupé ist ein angenehm leises Fahrzeug mit sehr niedrigen Roll- und Windgeräuschen. Dazu trägt der akustisch optimierte Rohbau und die aufwendige Schallisolation maßgeblich bei. Eine Akustikfolie in der Frontscheibe gehört zum Serienumfang. Noch höhere Komfortansprüche erfüllt die optionale, wärmedämmende und lärmschützende Verglasung der vorderen Seitenscheiben. Neu für das GLC Coupé ist das Panorama-Schiebedach (Sonderausstattung). Es bietet eine deutlich größere Öffnungsfläche: Das Öffnungsmaß ist gegenüber dem neuen GLC SUV um sechs Zentimeter länger. Bei Bedarf, wie hoher Sonneneinstrahlung, deckt ein serienmäßiges Rollo es ab.

Die Komfortausstattung: in vielen Details verbessert

ENERGIZING heißt der ganzheitliche Ansatz der vernetzten Komfortsysteme von Mercedes-Benz. Das optionale ENERGIZING Paket Plus macht sämtliche Möglichkeiten auf Tastendruck oder per Sprachbefehl erlebbar und bündelt sie in bis zu sieben Komfortprogrammen. Zugleich schafft das System die passende Atmosphäre im Innenraum, beispielsweise vitalisierend bei Ermüdung oder entspannend bei höherem Stresspegel. Der ENERGIZING COACH schlägt auf Basis von Fahrzeug- und Fahrtinformationen ein Fitness- oder Wellness-Programm vor. Trägt der Fahrer eine kompatible Smartwatch, fließen auch die Informationen zu Vitaldaten und aktuellem Befinden in den intelligenten Algorithmus ein.

Das neue Mercedes-Benz GLC Coupé: AMG-Line; Exterieur: Graphitgrau; Interieur: Leder sienabraun/schwarz

Das AIR-BALANCE Paket ist Bestandteil des ENERGIZING Paket Plus. Es beduftet den Innenraum individuell und dezent. Dabei orientiert es sich an persönlichen Vorlieben und Stimmungen. Zugleich erfrischt eine Ionisierung die Luft, und Filter reinigen die Außen- und Innenluft. Die Sonderausstattung ENERGIZING AIR CONTROL überwacht kontinuierlich die Luftqualität im Interieur. Dazu verwendet sie Luftgüte- und Feinstaubsensoren. Bei überschrittenen Grenzwerten schaltet sie die Klimaanlage auf Umluftbetrieb. Ein zweistufiger Filter kann zusätzlich Feinstaub und zahlreiche Schadstoffe aus der Luft filtern.

Die Serienausstattung: deutlich aufgewertet

Zur Grundausstattung des neuen GLC Coupés gehören unter anderem bereits die Ausstattungslinie AVANTGARDE. Sie enthält die großen Displays, die Smartphone-Integration, das kabellose Laden von Smartphones sowie die Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer. Darüber hinaus ist die Angebotslogik deutlich vereinfacht. Ausstattungen, die bislang bereits häufig kombiniert erworben werden, sind nun in Paketen gebündelt. Designmerkmale wie Farben, Polster, Zierteile und Räder können Kundinnen und Kunden individuell konfigurieren.

Die Motoren: elektrifizierte Vierzylinder

Das neue GLC Coupé ist mit elektrifizierten Antrieben erhältlich. Die Mild-Hybrid-Aggregate haben einen integrierten Starter-Generator (ISG) der zweiten Generation und ein 48-Volt-Teilbordnetz. Der integrierte Startergenerator der Mild-Hybrid-Varianten unterstützt den Verbrennungsmotor insbesondere bei niedrigen Drehzahlen. Ergänzt von der Turboaufladung sorgt dies für eine hervorragende Leistungsentfaltung. Das System mit 48-Volt-Teilbordnetz ermöglicht Hybrid-Funktionen wie „Segeln“ mit abgeschaltetem Motor, Boosten oder Rekuperieren. Dies erhöht die Effizienz. Außerdem starten die Motoren mit Hilfe des ISG sehr schnell und komfortabel: Die Start-Stopp-Funktion erfolgt für den Fahrer fast unmerklich.

Drei weitere Motorvarianten sind Plug-in-Hybride. Diese bieten im rein elektrischen Fahrmodus eine praxisgerechte Reichweite. Das verbesserte Hybrid-Fahrprogramm sieht den elektrischen Fahrmodus für die jeweils sinnvollsten Streckenabschnitte vor. So wird beispielsweise auf Strecken in städtischen Gebieten priorisiert elektrisch gefahren. Ob Benziner oder Diesel: Als Plug-in-Hybrid sind alle Modelle sehr effizient und zugleich ausgesprochen dynamisch.

Das neue Mercedes-Benz GLC Coupé: AMG-Line; Exterieur: Graphitgrau; Interieur: Leder sienabraun/schwarz

Der Reichweitensimulator: Indikator für die individuelle elektrische Reichweite

Die elektrische Reichweite ist für viele Kunden ein wichtiger Faktor beim Kauf eines elektrifizierten Fahrzeugs. Der Reichweitensimulator des neuen GLC Coupés errechnet diese, indem er externe Faktoren wie Außentemperatur, Fahrprofil und Klimatisierungsanforderung berücksichtigt. So ist für den Fahrenden transparent, unter welchen Umständen die tatsächliche elektrische Reichweite vom zertifizierten Wert abweichen kann.

Deutlich elektrischeres Fahrgefühl

Eine permanenterregte Innenläufer-Synchronmaschine erzeugt die hohe Leistungsdichte des Hybridtriebkopfs. Das maximale Drehmoment der E-Maschine steht ab der ersten Motorumdrehung bereit. Es bewirkt agiles Anfahren und ein dynamisches Fahrverhalten. Rein elektrisches Fahren ist bis 140 km/h möglich. Beim neuen GLC Coupé verwendet Mercedes-Benz einen elektromechanischen Bremskraftverstärker. Dieser steuert je nach Fahrsituation automatisch den flexiblen Wechsel zwischen hydraulischem Bremsen und Rekuperation. Damit erzielt er immer die beste Energierückgewinnung und Bremsleistung. So lässt sich häufiger die maximale Rekuperationsleistung von bis zu 100 kW erreichen.

Die Hochvoltbatterie ist eine Eigenentwicklung von Mercedes-Benz. Sie hat eine installierte Gesamtkapazität von 31,2 kWh. Eine entleerte Batterie füllt der optionale 60-kW-Gleichstromlader in rund 30 Minuten. Serienausstattung ist ein 11-kW-Wechselstromlader für das dreiphasige Laden.

Das Fahrwerk: Agilität und Sicherheit

Das Fahrwerk des neuen GLC Coupé ist dynamisch ausgelegt. Es basiert auf einer neuen Vierlenkerachse vorn und einer Raumlenker-Hinterachse, die an einem Fahrschemel aufgehängt ist. Die Hybridmodelle erhalten als Serienausstattung Luftfederung hinten inklusive Niveauregulierung. Alle anderen Varianten sind mit dem Sportfahrwerk ausgestattet. Die Lenkung mit variabler Lenkübersetzung ist ebenfalls generell Serie. Auf Wunsch ist das neue GLC Coupé mit dem Technik‑Paket lieferbar. Dieses umfasst das Luftfederfahrwerk AIRMATIC und die aktive Hinterachslenkung mit 4,5 Grad Lenkwinkel. Die AIRMATIC bietet eine stufenlose Verstelldämpfung für Zug- und Druckstufe der Stoßdämpfer.

Besonders agil und gleichzeitig stabil fährt sich das neue GLC Coupé mit der optionalen Hinterachslenkung (Bestandteil des Technik-Pakets). Bei Geschwindigkeiten von weniger als 60 km/h lenken die Hinterräder in die entgegengesetzte Richtung der Vorderräder. Beim Einparken sind es bis zu 4,5 Grad. Damit fühlt sich das Fahrzeug an wie eines mit kürzerem Radstand und fährt wendiger und agiler. Der Wendekreis verringert sich dadurch um 90 Zentimeter auf 10,9 Meter. Ab einer Geschwindigkeit von mehr als 60 km/h lenken die Hinterräder bis zu 4,5 Grad in die gleiche Richtung wie die Vorderräder.

Das neue Mercedes-Benz GLC Coupé: AMG-Line; Exterieur: Graphitgrau; Interieur: Leder sienabraun/schwarz

Der dadurch virtuell verlängerte Radstand bietet erhöhte Fahrstabilität und -sicherheit bei hohen Geschwindigkeiten, schnellen Spurwechseln oder plötzlichen Ausweichmanövern. Zudem reagiert das Fahrzeug bei dynamischen Fahrmanövern direkter auf Lenkbefehle. Die Hinterachslenkung ist kombiniert mit einer direkteren Lenkübersetzung an der Vorderachse: Der Volleinschlag benötigt weniger Lenkradumdrehungen.

Assistenzsysteme: Komfort und Sicherheit

Die jüngste Generation des Fahrassistenz-Pakets Plus[2] enthält zusätzliche und weiterentwickelte Funktionen. Sie entlasten den Fahrer in Alltagsituationen und erhöhen Komfort und Sicherheit. Bei Gefahr helfen die Systeme, situationsgerecht auf eine drohende Kollision zu reagieren. So kann beispielsweise der Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC auf allen Straßentypen – Autobahn, Landstraße und in der Stadt – den vorgewählten Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen halten. Das aktuell gültige Geschwindigkeitslimit kann komfortabel durch Knopfdruck als Setzgeschwindigkeit übernommen werden. Der Aktive Brems-Assistent mit Kreuzungsfunktion kann nun mit Hilfe der im Fahrzeug installierten Sensoren registrieren, ob eine Kollisionsgefahr mit vorausfahrenden, kreuzenden oder entgegenkommenden Fahrzeugen besteht.

Droht eine Kollision, kann das System den Fahrer optisch und akustisch warnen. Bremst der Fahrende zu schwach, ist es zudem möglich, ihn durch eine situationsgerechte Erhöhung des Bremsmoments zu unterstützen sowie eine Notbremsung einzuleiten. Der Aktive Lenk-Assistent hat unter anderem eine Spurerkennung zusätzlich mit 360-Grad-Kamera. Diese bietet Vorteile besonders im niedrigen Geschwindigkeitsbereich, etwa beim Bilden einer Rettungsgasse. Neu sind die Stoppschild- und die Rote‑Ampel-Warnfunktion des Verkehrszeichen-Assistenten.

Ausgefeilte Parksysteme für unterstütztes Rangieren

Dank leistungsfähigerer Umfeldsensorik können die Parksysteme den Fahrer besser beim Rangieren unterstützen. Sie sind in MBUX eingebunden. Das macht die Bedienung intuitiver und unterstützt durch grafische Darstellung. Die Park-Assistenten berücksichtigen die optionale Hinterachslenkung und berechnen die Fahrspuren entsprechend. Die Notbremsfunktionen dienen auch dem Schutz anderer Verkehrsteilnehmer und können so die Verkehrssicherheit insgesamt erhöhen.

Als Sonderausstattung steht das neue Park-Paket mit 360-Grad-Kamera zur Verfügung. Es enthält außerdem die transparente Motorhaube und die Funktionen des Aktiven Park-Assistenten mit PARKTRONIC. Die Rundumsicht und das assistierte Ein- und Ausparken erleichtern das Rangieren: Das Zentraldisplay zeigt übersichtlich die direkte Fahrzeugumgebung. Vier Kameras (vorn, hinten und an beiden Seiten) liefern die Bilder. Diese sind zu einem virtuellen 360-Grad-Blick aus der Vogelperspektive zusammengesetzt.

Zusätzlich zeigt das Display gezielt verschiedene Blickwinkel, etwa vorne, hinten oder den Anhängermodus. Fahrende entscheiden eigenständig, ob sie auf Basis der Bilder selbst einparken oder ob sie an den Aktiven Park‑Assistenten übergeben. Außerdem steht der Memory Park-Assistent als Sonderausstattung zur Verfügung: Dieser merkt sich Parkplätze wie zum Beispiel die An- und Abfahrt zur heimischen Garage. Der Fahrende sitzt hinter dem Lenkrad und wird nach erfolgtem Einlernen gefragt, ob er automatisiert einparken möchte. Registriert das System Hindernisse, stoppt es, bis diese beseitigt sind.

Das neue Mercedes-Benz GLC Coupé: AMG-Line; Exterieur: Graphitgrau; Interieur: Leder sienabraun/schwarz

DIGITAL LIGHT: extrem lichtstark und auf Wunsch mit Projektionsfunktionen

Serienmäßig hat das neue GLC Coupé LED High Performance-Scheinwerfer. Als Sonderausstattung steht das DIGITAL LIGHT zur Wahl. Das Licht erzeugt eine Matrix von Leuchtdioden (LED) in der Scheinwerfereinheit. Jede kann einzeln angesteuert werden. Das ermöglicht eine gezielte und dynamische Lichtverteilung und -steuerung entsprechend den Umgebungsbedingungen. Das Resultat ist eine hervorragende Sicht, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu beeinträchtigen. Auf Wunsch ist DIGITAL LIGHT mit Projektionsfunktion erhältlich.

Dieses bietet ein Plus an Sicherheit und ermöglicht die Kommunikation mit anderen Verkehrsteilnehmern. So kann sie das Fahren etwa mit projizierten Führungslinien, Symbolen und Animationen sicherer machen. Fußgänger im Gefahrenbereich hebt die intelligente Technik mit einer Spotlight-Funktion hervor und verdeutlicht deren Position mit projizierten Richtungspunkten. Wer an Autobahnauffahrten oder in Einbahnstraßen entgegen der Fahrtrichtung unterwegs ist, wird mit einem Symbol gewarnt. Das gleiche Warnsymbol erscheint vor dem Überfahren von roten Ampeln oder Stoppschildern.

Das neue Mercedes-Benz GLC Coupé: AMG-Line; Exterieur: Graphitgrau; Interieur: Leder sienabraun/schwarz

Sicher und komfortabel im Gelände: Offroad mit dem GLC Coupé

Wie bisher eignet sich auch das neue GLC Coupé für Fahrten auf rauem Terrain. Für diesen Einsatz hat es mehrere neue Ausstattungen und Systeme erhalten. Ein Offroad-Fahrprogramm sowie DSR (Down Hill Speedregulation) gehören zur Serienausstattung. Die Plug-in-Modelle bieten eine rein elektrische Geländefahrt. Das volle Drehmoment der Elektromaschine steht bereits ab der ersten Motorumdrehung zur Verfügung: Daher ist die Antriebskraft jederzeit sehr gut dosierbar. Das ermöglicht ein hochpräzises, kontrolliertes Fahren selbst in anspruchsvollem Gelände. Außerdem verbraucht die Elektromaschine Energie nur dann, wenn sie tatsächlich das Fahrzeug bewegt. Bei einer üblichen langsamen Geländefahrt wird eine geringe Leistung abgerufen. Daher steht selbst auf schwierigem Terrain eine lange rein elektrische Nutzungszeit zur Verfügung.

Im Offroad-Betrieb bietet der GLC in Verbindung mit der 360-Grad-Kamera eine „transparente Motorhaube“: Das Zentraldisplay zeigt einen virtuellen Blick vorne unter das Fahrzeug. Dieser schließt die Vorderräder und deren Lenkstellung ein. So kann der Fahrer Hindernisse wie etwa große Steine oder tiefe Schlaglöcher auf dem Fahrweg besser und frühzeitig erkennen.

Der Offroad-Screen-Modus nutzt beide Displays für übersichtlich geordnete Informationen, Bedienmöglichkeiten und Funktionen mit Geländebezug. Das Kombi-Instrument zeigt unter anderem Querneigung, Steigung, Gefälle, topografische Höhe, Geokoordinaten und einen Kompass. Hinzu kommen Geschwindigkeit und Motordrehzahl bei Betrieb mit Verbrennungsmotor. Das Zentraldisplay informiert über die aktuelle Lage des Fahrzeugs im Gelände sowie den Lenkwinkel der Vorderräder ‑ und bei vorhandener Hinterradlenkung auch die Einschlagrichtung der Hinterräder. Alle für den Einsatz abseits der Straße relevanten Fahrfunktionen können nun sehr übersichtlich auf einem Screen bedient werden.

Das Technik-Paket (Sonderausstattung) mit Luftfederfahrwerk AIRMATIC inklusive Niveauregulierung sowie aktiver Hinterachslenkung spielt seine Komfortvorteile auch im Gelände aus und bietet dort zusätzliche Pluspunkte. So ermöglicht die AIRMATIC im Gelände eine hohe, beladungsunabhängige Bodenfreiheit und große Federwege für bestmögliche Traktion. Die Hinterachslenkung erhöht die Wendigkeit offroad noch einmal deutlich.

Das neue Mercedes-Benz GLC Coupé: AMG-Line; Exterieur: Graphitgrau; Interieur: Leder sienabraun/schwarz

Neu beim GLC Coupé: Anhänger-Menü und Gespannroutenplaner für die Navigation

Auf dem Zentraldisplay können Strecken festgelegt werden, die sich für das Befahren mit dem zuvor definierten Anhänger eignen. Er berücksichtigt unter anderem Durchfahrtbreiten und -höhen. Sobald der Kugelkopf belegt ist und eine elektrische Verbindung besteht, fragt der Gespannroutenplaner im MBUX ab: Ist ein kleiner Anhänger mit dem Fahrzeug verbunden?

Oder ist es ein größerer, etwa ein Wohnwagen oder Pferdeanhänger? Oder ist ein Fahrradträger montiert? Diese und weitere Neuheiten und Funktionen für den Betrieb als Zugfahrzeug haben das Ziel, das Gespannfahren so sicher und angenehm wie möglich zu machen. Der Allradantrieb 4MATIC bietet zudem herausragende Traktion auf jedem Untergrund. Im Anhängerbetrieb ist die ESP®-Gespannstabilisierung aktiviert: Sie kann dynamische Instabilitäten während der Fahrt ausgleichen.

Der erweiterte Anhängerrangier-Assistent (Sonderausstattung) im neuen GLC Coupé macht das Rangieren mit Anhänger einfacher, komfortabler und sicherer. Das System regelt den Lenkwinkel des Zugfahrzeugs automatisiert bis zu einer Geschwindigkeit von 5 km/h und einer Steigung bis zu 15 Prozent. Es ist ebenfalls in MBUX eingebunden und lässt sich intuitiv bedienen. Neben der stabilisierten Rückwärtsfahrt kann das System erstmalig auch frei einstellbare Kurven bis zu 90 Grad fahren. Es lenkt das Zugfahrzeugs automatisiert und hält den gewählten Winkel.

So lässt sich der Anhänger genauer positionieren. Der Fahrer kann außerdem die Funktion „gerade ziehen“ wählen, wenn der Anhänger die gewünschte Richtung erreicht hat und geradeaus rückwärtsfahren soll. Das Zentraldisplay zeigt den gesamten Rangiervorgang aus unterschiedlichen Kameraperspektiven. Dynamische Hilfslinien visualisieren außerdem Fahrweg und Fahrzeugbreite.

Das neue Mercedes-Benz GLC Coupé: AMG-Line; Exterieur: Graphitgrau; Interieur: Leder sienabraun/schwarz

Hohe passive Sicherheit

Ob Rechts- oder Linkslenker, Ottomotor-, Dieselmotorfahrzeuge oder Plug-in-Hybride: Bei der Crashsicherheit erreichen alle Modelle das Mercedes-typische Sicherheitsniveau.

Zusammen mit den bekannten PRE-SAFE® Schutzkonzepten für Frontal- und Heckcrash bildet PRE SAFE® Impuls Seite eine Art virtuelle Knautschzone um das Fahrzeug. Es ist ausstattungsabhängig verfügbar in Verbindung mit dem Fahrassistenz-Paket Plus. Da bei einem Seitenaufprall nur eine begrenzte Knautschzone zur Verfügung steht, kann so dem betroffenen Fahrer oder Beifahrer bereits vor dem Crash einen Impuls weg von der Gefahr in Richtung Fahrzeugmitte gegeben werden, sobald das System eine unmittelbar bevorstehende Seitenkollision erkennt. Dazu füllen sich in Sekundenbruchteilen Luftkammern in den Seitenwangen der Rückenlehne der Vordersitze.

Insgesamt basiert das Sicherheitskonzept des neuen GLC Coupé auf seiner Karosseriekonstruktion mit besonders steifer Fahrgastzelle, gezielt deformierbaren Crashstrukturen und einem situationsangepassten Zusammenspiel von Sicherheitsgurten, Gurtstraffern und Airbag-Systemen. Neben gesetzlichen Vorgaben erfüllt das Fahrzeug zusätzlich interne Mercedes-Benz Prüfanforderungen und Prüfkriterien. Diese sind aus realem Unfallgeschehen abgeleitet.

Die Fahrzeugstruktur bietet im Crashfall eine besonders gute Schutzwirkung für die Insassen. Das umfasst alle Bereiche – Vorbaustruktur, Fahrgastzelle, Seitenwände und Bodengruppe. Sämtliche Strukturelemente und Karosserieteile sind über Materialmix und Wandstärken gezielt auf die Beanspruchungen ausgelegt. Das Ergebnis ist eine homogene Lastverteilung und eine hohe Energieabsorption. Das verringert zugleich die Verzögerungsbelastung der Insassen. Zudem erhalten die Insassen einen möglichst großen Schutzraum.

[1] Für die Nutzung der Mercedes me connect Dienste ist es erforderlich, eine Mercedes me ID anzulegen und den Nutzungsbedingungen für die Mercedes me connect Dienste zuzustimmen. Die dargestellten Dienste und deren Verfügbarkeiten und Funktionalitäten sind insbesondere abhängig von Fahrzeugmodell, Baujahr, gewählter Sonderausstattung und Land.

[2] Die Fahrassistenz- und Sicherheitssysteme sind Hilfsmittel und entbindet die Fahrenden nicht von der Verantwortung. Die Hinweise in der Betriebsanleitung und die dort beschriebenen Systemgrenzen sind zu beachten.

GLC Coupé: Das Lifestyle-Modell in der erfolgreichen SUV-Familie von Mercedes-Benz

Quelle Bilder und Text:Mercedes-Benz AG

Dax erholt sich weiter – US-Inflationsdaten erwartet

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax hat seinen Erholungskurs am Dienstagmittag beibehalten. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 15.085 Punkten berechnet, das entspricht einem Plus von 0,8 Prozent gegenüber dem Handelsschluss am Vortag.

Selbst die Papiere der Deutschen Bank und der Commerzbank, die am Morgen schwach gestartet waren, bewegten sich langsam wieder in den grünen Bereich. Am Nachmittag werden die Anleger mit Spannung nach Washington schauen, wo neue Inflationsdaten der USA veröffentlicht werden. „Wichtig werden heute die US-Verbraucherpreise werden, da diese eine neue zusätzliche Dynamik in die Finanzmärkte bringen werden“, sagte Marktexperte Andreas Lipkow am Mittag. Die Unternehmenszahlen von VW und Wacker Chemie hätten nicht wirklich überzeugen können und stellten das Szenario einer schnellen Konjunkturerholung in Europa und insbesondere in den Schlüsselindustriesektoren erneut in Frage.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagnachmittag etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0722 US-Dollar (-0,05 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9327 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Spice Up Your Life Every. Day – das Red Curry von Every.

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Spice Up Your Life

Dieser Frühling wird hot & spicy!
Damit wir fit und stark bleiben und sich unser Körper besser auf die wärmeren Temperaturen des Frühlings umstellen kann, bringt Every. jetzt passend das Red Curry zu uns nach Hause. Curry ist eines der beliebtesten Gerichte der asiatischen Küche und vor allem für seine gesunden Gewürzmischungen bekannt.

Das Red Curry ist an den Klassiker des roten Thai-Curry angelehnt und kommt bei Every. in der rein pflanzlichen Variante. Luftiger Basamtireis wird begleitet von knackigen grünen Bohnen, gelben Karotten und einer Planted.Pulled Fleischalternative auf Erbsenbasis. Eine mild-liebliche Currycreme aus Kokos, Zitronengras und Ingwer vollendet die feine Rezeptur für ein unwiderstehlich-leckeres Spicy Spring Feeling.

So Spring. So Spicy. So Every.

Die Highlight Zutaten des Every. Red Curry

Zitronengras: Dank seines frischen Geschmacks ist Zitronengras ein wichtiger Bestandteil der südostasiatischen Küche. Darüber hinaus ist es für seine antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt.

Prinzessbohnen: Beliebt, aus gutem Grund: Prinzessbohnen liefern Vitamin K und Kalzium, noch dazu sind sie schön knackig!
Gelbe Karotten: Sie sorgen für Sonnenschein in jedem Gericht! Gelbe Karotten sind eine exzellente Beta-Carotin-Quelle, welche wichtig für die Gesundheit unserer Augen ist.
Planted. Pulled: Vollgepackt mit pflanzlichen Proteinen und Vitamin B12. Planted.pulled bietet eine köstliche und nachhaltige Alternative zum üblichen Fleisch. Man merkt kaum einen Unterschied.

Spice Up Your Life Every. Day.
Das Every. Red Curry ist unter every-foods.com erhältlich. Es kostet 8,99 €. Alle Every. Bestellungen müssen mindestens zwei Tage vor dem gewünschten Lieferdatum getätigt werden. Geliefert wird immer Dienstag – Freitag per Expressversand direkt bis vor die Haustür.

Spice Up Your Life Every. Day – das Red Curry von Every.

Quelle Sonja Berger Public Relations