Samstag, September 21, 2024
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Panzerhaubitzen sollen wohl nur teilweise ersetzt werden

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nicht alle an die Ukraine gelieferten Panzerhaubitzen aus den Beständen der Bundeswehr sollen der Truppe auch ersetzt werden. Das berichtet „Business Insider“ am Donnerstag.

Zehn Panzerhaubitzen hatte die Bundeswehr im Sommer vorigen Jahres an die Ukraine abgegeben, vier weitere folgten im September. Obwohl damit fast die Hälfte aller funktionsfähigen Geschütze der Bundeswehr in das Kriegsgebiet geliefert wurden, ist bislang nicht für Ersatz gesorgt worden. Erst 2025 sollen die ersten vier Geschütze geliefert werden, sechs weitere folgen im Jahr danach. Das geht aus Unterlagen des Verteidigungsministeriums von Donnerstag an den Bundestag hervor, über die „Business Insider“ berichtet.

Demnach werden vorerst nicht alle abgegebenen Panzerhaubitzen ersetzt. Das Beschaffungsamt der Bundeswehr hat mit der Rüstungsindustrie einen Vertrag über den Kauf von lediglich zehn Haubitzen abgeschlossen. Dazu gibt es eine Option auf mehr Geschütze, jedoch lediglich in Sechser-Schritten. Warum das Konstrukt so gewählt wurde, will die Behörde nicht sagen.

Die Bundeswehr kann die restlichen vier abgegebenen Haubitzen nicht ohne Weiteres ersetzen – und will nun laut interner Unterlagen womöglich extra zwei Geschütze stilllegen, um auf die notwendige Zahl von sechs zu kommen, die dann nachbestellt werden können. Der Kauf der Haubitzen soll rund 185 Millionen Euro kosten. Damit der Kauf wirksam wird, muss der Bundestag noch grünes Licht geben.


Foto: Bundeswehr-Soldat, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

DIW fürchtet große Verluste bei Banken wegen EZB-Zinspolitik

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Ökonom Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), hat vor großen Verlusten bei europäischen und auch deutschen Banken gewarnt. „Es ist sehr wahrscheinlich, dass auch im Euroraum und in Deutschland einige Finanzinstitute durch den starken Zinsanstieg der vergangenen zwölf Monate große Verluste realisieren werden, ähnlich wie in den USA und wie nun bei der Credit Suisse in der Schweiz“, sagte Fratzscher den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben).

Die Europäische Zentralbank müsse zwischen den Zielen der Preisstabilität und der Finanzstabilität abwägen, auch wenn das Mandat sie zur Sicherstellung der Preisstabilität verpflichte. „Eine Bankenkrise würde jedoch mittelfristig auch die Preisstabilität gefährden. Daher kann die EZB mit ihrer Geldpolitik die Probleme bei vielen Finanzinstituten nicht ignorieren und darf den Bogen nicht überspannen“, warnte Fratzscher.


Foto: Büro-Hochhaus, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Linke will Bundeshilfen für Kommunen bei Flüchtlingskosten

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch fordert von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) schnelle Hilfen für Länder und Kommunen bei der Versorgung von Flüchtlingen. „Scholz muss die Flüchtlingsfrage zur Chefsache machen – jetzt“, sagte Bartsch den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben).

„Die Stimmung in der Bevölkerung droht in eine gefährliche Richtung zu kippen.“ Die Kommunen seien am Anschlag und teils überfordert – finanziell und strukturell. „Gemeinden und Bürger vor Ort dürfen nicht länger weitgehend allein gelassen werden“, sagte Bartsch. Die Ministerpräsidenten der Länder berieten am Donnerstag in Berlin über die Flüchtlingsversorgung und forderten mehr Hilfe des Bundes.

„Seit dem furchtbaren Krieg in der Ukraine schlägt sich die Ampel in der Flüchtlingsfrage weitgehend in die Büsche“, sagte der Fraktionschef der Linken im Bundestag. Deutschland habe 2022 mehr Flüchtlinge aufgenommen als 2015. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) und der Kanzler seien aber „seit Monaten vorwiegend auf Tauchstation“ bei diesem Thema. „Ein großer Flüchtlingsgipfel mit Olaf Scholz wurde auf Mai verschoben“, kritisierte Bartsch.


Foto: Hilfsgüter für Flüchtlinge aus der Ukraine in Deutschland, über dts Nachrichtenagentur

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Ärzteschaft skeptisch bei Cannabis-Vorschlag

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach der Ankündigung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), in Kürze konkrete Pläne zur Cannabis-Legalisierung vorzulegen, kommen mahnende Stimmen aus der Ärzteschaft. „Die Legalisierung von Cannabis könnte zu einer lockereren Einstellung zu Drogen insgesamt führen, deswegen bin ich skeptisch“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

Er halte generell wenig von Verboten, so der Kassenärztechef. „Aber wir dürfen bei Cannabis nicht den Eindruck erwecken, das sei harmlos wie Smarties.“ Wenn überhaupt, dann sei die Legalisierung nur vertretbar, wenn das Verkaufsverbot für Minderjährige „stark betont“ und eine „sehr gute“ Aufklärungskampagne aufgelegt werden würde, so Gassen. Der Gesundheitsminister hatte am Dienstag in Brüssel von guten Reaktionen der EU-Kommission auf erste Vorschläge zur Cannabis-Legalisierung berichtet und die Vorlage neuer Pläne „in den kommenden Wochen“ angekündigt.


Foto: Cannabis, über dts Nachrichtenagentur

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Ein Geheimtipp im grünen Herzen der Ägäis

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bodrum loft

Bodrum Loft: Zwischen Luxus-Unterkunft mit modernem Dorfkonzept, Gourmet-Restaurants, Concierge-Service und mehr

Bodrum hat den Ruf, das St. Tropez der Türkei zu sein, das Freigeister und Fashionistas anzieht. Diese schöne Stadt an der türkischen Ägäis, in der jeder etwas für sich finden kann, mit ihren weißen, von Bougainvillea umgebenen Häusern, Windmühlen, engen Gassen, dem Nachtleben und unberührten Buchten, ist ein beliebtes Ziel nicht nur für Touristen aus dem eigenen Land, sondern auch für ausländische Reisende. Letztes Jahr zählte man hier über eine Million Touristen, in diesem Jahr werden rund 1,5 Millionen Gäste auf der Halbinsel erwartet.

Ein besonderer Geheimtipp ist die Demirbükü-Bucht, wo der türkische Jetset Urlaub macht. Und mittendrin liegt eine atemberaubende Oase: Das Bodrum Loft, das seit 2021 mit seinem nachhaltigen dörflichen Design, ultimativer Privatsphäre und schlichtem Luxus fasziniert. Das Anwesen mit 36 voll möblierten und großzügig ausgestatteten Villen befindet sich auf einem sechs Hektar großen Grundstück mit einem weiten Blick auf das Grün der Natur und Blau der Ägäis.

Inspiriert von dem Lebensstil, den die Menschen in Bodrum seit Jahrhunderten im Freien führen, wurde das Bodrum Loft wie ein ägäisches Dorf gestaltet mit Schwerpunkt auf Design und Nachhaltigkeit. Mit seinem sonnenverwöhnten Dorfcharakter, der Schlichtheit und Luxus in Einklang bringt, bietet das Resort 36 komplett eingerichtete und wunderschön gestaltete Villen, die sich wie ein zweites Zuhause anfühlen.

Das Bodrum Loft ist ein preisgekröntes Projekt und das erste seiner Art in der Region. Die exklusiv designten Villen bieten zwei, drei und vier Schlafzimmer und können für lange und kurze Aufenthalte gebucht werden. Kurzfristig ist auch eine Unterbringung in Zimmern und Suiten möglich. Die voll möblierten Wohneinheiten bieten Annehmlichkeiten und Services, die man von einem Fünf-Sterne-Hotel erwarten würde.

Dazu gehören ein zentraler Swimmingpool und wunderschön angelegte Gärten, Feinschmecker-Restaurants mit weltbekannten Köchen, privates Villen-Catering, Barbereiche, Open-Air-Fitnessstudio, Spa, Privatstrand, Housekeeping und mehr. Und jedes Haus ist ein Traum für Minimalisten:innen. Offene, halboffene und geschlossene Bereiche sind miteinander verflochten, wodurch ein auf das Klima abgestimmtes Bauwerk geschaffen wurde. Hier sind natürliche Klimatisierung und Sonnenschutz Programm – durch die optimale Einstellung der Winkel in jedem Gebäude.

Designt mit Felsen aus Heu und Olivenöl, umgeben von Sandelholz, Zitrus und mehr

Wie in der ganzen Region hat die Natur auch im Bodrum Loft einen hohen Stellenwert. Nur knapp ein Drittel des insgesamt etwa sechs Hektar großen Grundstücks wurde bebaut, der Rest wurde der Natur überlassen. Sandelholz-, Oliven-, Lorbeer-, Mastix-, Preiselbeer- und Zitrusbäume sowie immergrüne Sträucher, die im Mittelmeerraum endemisch sind, sind überall erhalten geblieben.

Bei diesem Projekt war das Istanbuler Architekturbüro Tabanlioglu Architects federführend, das innovative Immobilien entwickelt und Konzepte umsetzt, die sich auf die Einzigartigkeit eines Ortes konzentrieren. Mit dem Ziel, fortschrittliche und anpassungsfähige Räume zu schaffen, die das Leben um einen Innenhof herum ermöglichen und im Einklang mit der Natur und der umgebenden Topografie das Draußen ins Innere bringen.

Alle Villen sind durch Innenhöfe miteinander verbunden, die in das Gelände eingebettet sind, so dass jede Einheit einen atemberaubenden Blick auf die Bucht bietet. Jede Unterkunft hat einen einzigartigen Grundriss mit rustikalen Holzdetails und Mosaiken aus der Region, die dem Raum Charakter und Leben verleihen.

Die Villen fügen sich weiter in die Landschaft ein, sowohl durch ihre Lage als auch durch die für den Bau verwendeten Natursteine. Die Beschichtung der Felsen wurde nach einem alten ägäischen Rezept aus Heu und Olivenöl hergestellt und mit traditionellen Methoden aufgetragen.

Fine Dining und französische Konditorkunst

Innerhalb des Anwesens können die Gäste verschiedene gastronomische Erlebnisse genießen: im Schatten der Olivenbäume im Loft Elia, das zum Frühstück, Mittag- und Abendessen geöffnet ist und ein ägäisches Menü serviert. Direkt an der Küste befindet sich das italienische Restaurant Paper Moon, wo man die schönste Vollmondzeit erleben kann und eine Aussicht bietet, die sich seit Homers Zeiten nicht verändert hat. Neben Prosecco und Aperol Spritz am Nachmittag in der Aperitivo-Bar und Abendessen im Freien bietet das Paper Moon ein exquisites Menü, das von Chefkoch Giuseppe Pressani im Fine-Dining-Stil kreiert wurde.

Die Patisserie Loft by Vakko L’Atelier ist eine führende türkische Marke, die die französische Konditorkunst aufgreift. Diese Patisserie erweckt die Kultur der traditionellen Konditoreien zu neuem Leben und serviert den ganzen Tag über süße Köstlichkeiten. Am Strand wird den Gästen zum Mittagessen eine Snackkarte mit traditioneller, leichter türkischer Küche angeboten.

Vom privaten Concierge-Service bis Personal Training mit Blick auf die Bucht

Zu den weiteren Annehmlichkeiten gehören ein Spa mit Massageräumen im Innen- und Außenbereich, ein privates Stranddeck für Erwachsene und Familien, private Bootscharter und -transfers, ein Babysitter-Service und ein Fitnesscenter, in dem Personal Training, Yoga und Pilates angeboten werden. Der private Concierge des Resorts hilft den Gästen auch dabei, die versteckten Juwelen der Insel zu entdecken, darunter lokale Restaurants, exklusive Boutiquen und historische Stätten. Er organisiert auch Ausflüge zu anderen Stränden und exklusiven Strandclubs der Insel, entweder mit dem privaten Bootsshuttle oder mit einer gecharterten Privatyacht.

Eigner von Bodrum Loft

Bodrum Loft ist das jüngste Projekt der Akfen Holding, die im Jahr 2021 ihr 45-jähriges Bestehen feierte. Akfen entwickelt moderne Projekte auf dem Immobilienmarkt sowie in verschiedenen Sektoren auf der ganzen Welt und konzentrierte sich zuletzt auf High-End-Resort-Entwicklungen in einer der begehrtesten Regionen der Türkei. Das Bodrum Loft ist auch Mitglied der Leading Hotels of the World, da es ein einzigartiges Angebot in der Region bietet.

Lage

Das Bodrum Loft liegt im Südwesten der Türkei an der Demirbükü-Bucht und ist 42 Kilometer vom Flughafen Bodrum und 18 Kilometer vom Stadtzentrum Bodrums entfernt. Von den internationalen Flughäfen Izmir und Dalaman sind es weniger als drei Stunden Fahrt. Einige griechische Inseln wie Patmos und Kos sind von Bodrum Loft aus schneller zu erreichen als von manch einem anderen Ort.

Das Bodrum Loft ist jedes Jahr von Mai bis Oktober geöffnet. Die Preise für eine Villa mit zwei Schlafzimmern starten ab 3.800 € pro Woche.

Weitere Informationen: https://www.bodrumloft.com.tr/

Bilder:@Fotos: Bodrum Loft

Quelle primo PR

Umfrage: Privatleben häufigstes Thema bei eigenen Beiträgen im Netz

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das eigene Privatleben ist für Nutzer sozialer Medien am häufigsten der Grund für eigene Beiträge. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des IT-Branchenverbandes Bitkom, die am Donnerstag veröffentlicht wurde.

53 Prozent derjenigen, die eigene Beiträge teilen, tun dies demnach zu privaten Themen. Bei den Frauen sind es mit 61 Prozent deutlich mehr als bei den Männern (46 Prozent). Die Jüngeren zwischen 16 und 29 Jahren posten mit 66 Prozent deutlich häufiger Details aus ihrem persönlichen Leben als andere Altersgruppen, bei den 30- bis 49-Jährigen sind es 54 Prozent, 46 Prozent bei den 50- bis 64-Jährigen und 34 Prozent der Über-65-Jährigen. Am zweithäufigsten posten die Nutzer sozialer Medien von ihren Urlauben oder Reisen, 42 Prozent haben schon einmal dazu Beiträge geteilt oder Inhalte hochgeladen.

Aktuelle Ereignisse des Zeitgeschehens sind für ein Drittel ein Anlass für eigene Posts (33 Prozent) – für die Älteren eher als für die Jüngeren, bei den Über-65-Jährigen verfassen 43 Prozent Beiträge zu aktuellen Ereignissen und 43 Prozent der 50- bis 64-Jährigen, bei den 30- bis 49-Jährigen sind es noch 32 Prozent, unter den Jüngeren zwischen 16- und 29 Jahren postet ein Viertel (25 Prozent) zu aktuellen Themen in sozialen Medien. Bei Posts zu politischen Themen verhält es sich ähnlich: Mit 13 Prozent äußern sich die Unter-30-Jährigen deutlich seltener dazu in sozialen Medien als die Über-65-Jährigen (35 Prozent). Insgesamt posten 57 Prozent der Nutzer auch selbst Beiträge in sozialen Netzwerken oder laden Inhalte hoch. Die Themen Musik (27 Prozent), Sport und Fitness (26 Prozent), Comedy und Unterhaltung (24 Prozent) liegen etwa gleichauf.

Zu Gesundheit und Medizin posten 20 Prozent derjenigen, die Inhalte in sozialen Medien hochladen oder Beiträge teilen, 16 Prozent zu Themen aus Wirtschaft, Business und Finanzen. Kunst und Kultur (16 Prozent), Technologie und Digitales (15 Prozent) und Wissenschaft (14 Prozent) sind durchschnittlich für jeden Siebten Themen, zu denen sie eigene Posts verfassen. Für die Erhebung befragte Bitkom Research online 1.032 Internetnutzer in Deutschland ab 16 Jahren.


Foto: Smartphone-Nutzerinnen, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Individueller Service für noch mehr Privatsphäre

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Anantara Iko Mauritius Resort

Anantara Iko Mauritius Resort & Villas stellt neue Villen vor

Stilvoll in den eigenen vier Wänden: Acht neue, luxuriöse Poolvillen sorgen im Anantara Iko Mauritius Resort & Villas ab sofort für noch mehr Wohnkomfort. Eingebettet in üppig blühende Gärten verfügen alle über großzügige, teils überdachte Terrassen, an die ein privater Pool grenzt. Mit zwei bis vier Schlafzimmern eignen sie sich ideal für einen exklusiven Urlaub als Paar, mit Freunden, für größere Familien oder einen Mehrgenerationenurlaub. Die großzügigen Wohnräume sind in hellen, weichen Farbtönen gehalten und spiegeln den feinen Sandstrand vor der Haustür wider.

Dank einer voll ausgestatteten Küche und geräumigem Esszimmer steht einem romantischen Abendessen zu zweit oder geselligen Stunden in größerer Runde nichts im Wege. Gäste kommen in ihrer Villa zudem in den Genuss einer Reihe von Extras wie einem komfortablen Check-In direkt vor Ort, eigenem Butler zur Organisation von Ausflügen, einem Privatkoch für individuelle Menüs oder Privatstunden mit Yoga, Meditation und Tai Chi im Garten. Außerhalb des Resorts lockt der paradiesische Strand Le Chaland zum Relaxen, Schnorcheln und Stand-Up Paddling.

Wer die Umgebung erkunden möchte, begibt sich auf eine geführte Tour in den nahen Pinienwald oder zu den bekannten Chamarel-Wasserfällen. Der internationale Flughafen ist in etwa zehn Fahrminuten erreichbar. Eine Übernachtung für bis zu sechs Personen in der Two Bedroom Pool Villa kostet ab 910 Euro inklusive Frühstück. Mehr Informationen unter www.anantara.com/en/iko-mauritius.

Die kleineren zwei Villen erstrecken sich über 208 Quadratmeter und beherbergen zwei Schlafzimmer. Sechs Villen mit je insgesamt 330 Quadratmetern verfügen hingegen über vier Schlafzimmer. Hochwertige Deko-Elemente nehmen Bezug zur tropischen Umgebung und setzen farbenfrohe Akzente. Die Bäder mit Regendusche und freistehender Badewanne versprechen Entspannung mit Blick in den Garten.

Für ein Maximum an Individualität und Privatsphäre sorgt der villaeigene Butler. So organsiert er auf Wunsch Ausflüge ins nahegelegene Mahébourg, der ehemaligen Hauptstadt, oder ein Frühstück auf einer der vorgelagerten Inseln. Wer außerhalb der Villa speisen möchte, findet in den fünf Restaurants des Resorts ein abwechslungsreiches Angebot. Zum Relaxen lädt das renommierte Anantara Spa ein, das mit den ersten traditionellen Hamam-Anwendungen der Insel sowie ganzheitlichen Anwendungen und alternativen Methoden wie Reiki, Ayurveda oder Chakren-Heilung punktet.

Bilder @Anantara Hotels

Quelle: STROMBERGER PR GmbH

CNC24 als Arbeitgeber der Zukunft ausgezeichnet

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CNC24 als Arbeitgeber der Zukunft ausgezeichnet

CNC24 darf ab sofort das Siegel „Arbeitgeber der Zukunft“ führen, eine Auszeichnung des Business Magazins DUP UNTERNEHMER und des Deutschen Innovationsinstituts für Nachhaltigkeit und Digitalisierung DIND. Das renommierte Arbeitgeber-Siegel weist Unternehmen als Aushängeschilder des deutschen Mittelstands aus und zeigt Arbeitnehmer:innen, wo es sich zu bewerben lohnt.

Das Start-up CNC24 gehört zu den glücklichen Gewinnern des Siegels „Arbeitgeber der Zukunft“, der nach den Hauptkriterien Digitalisierung und Nachhaltigkeit vergeben wird. Als Start-Up verzeichnet das innovative Fertigungsunternehmen von Präzisionsbauteilen ein gesundes Wachstum und etabliert sich als wichtiger Partner des Mittelstands. Während in der Branche der Kampf um Fachkräfte weiter anhält, hat CNC24 mit seinen attraktiven Arbeitsmodellen keine Probleme, neue Mitarbeitende anzusprechen und für sich zu gewinnen.2022 konnte das Start-up die Mitarbeiterzahl verdoppeln.

Als Arbeitgeber der Zukunft werden Unternehmen ausgezeichnet, die modern, digital, innovativ und mit zeitgemäßen Arbeitsbedingungen punkten. Co-Founder und CEO Willi Ruopp freut sich über diese Bestätigung: „Wir identifizieren uns als „Arbeitgeber der Zukunft“. Das unabhängige Qualitätssiegel bestätigt unser Bestreben nach modernen und flexiblen Arbeitsbedingungen. Es wird uns im Recruiting unterstützen und neue Türen öffnen.“

CNC24 beschäftigt derzeit 58 Mitarbeitende und versteht sich als international geprägtes Start-up. Es verbindet das Beste aus der Welt des Mittelstands kombiniert mit Start-Up-Qualitäten: Sicherheit durch starke Partner und eine stabile Auftragslage verbunden mitangemessener Vergütung, flexiblen Arbeitszeitmodellen und zahlreichen Benefits wie Fahrtkostenzuschüssen, Firmenfahrrad und Fortbildungsmöglichkeiten.

Das Siegel „Arbeitgeber der Zukunft“ kann für Recruiting-Kampagnen eingesetzt werden und leistet einen Beitrag bei der Bindung der Mitarbeitenden. Besonders junge Fachkräfte nehmen Service-Siegel ernst und verbinden Sicherheit und Transparenz mit ihnen. Die Schirmherrin Brigitte Zypries, DUP UNTERNEHMER Herausgeberin und Bundeswirtschaftsministerin a.D. betont, dass insbesondere der deutsche Mittelstand mit dem Siegel im Wettbewerb um wertvolle Arbeitskräfte unterstützt werden soll.

CNC24 als Arbeitgeber der Zukunft ausgezeichnet

Bild Team

Quelle schoesslers GmbH

Volker Beck wegen israelischer Justizreform besorgt

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck (Grüne), fordert von der Bundesregierung, klar Stellung zur umstrittenen Justizreform in Israel zu beziehen. „Man sollte vonseiten der Bundesregierung deutlich machen, dass wir das mit Sorge betrachten“, sagte er dem Fernsehsender Phoenix mit Blick auf den Besuch des israelischen Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in Berlin.

Er hoffe, „dass diese klaren Aussagen zu der Erkenntnis führen, dass das keine innere Angelegenheit bleibt, sondern dass wir uns Sorgen machen um unseren guten Freund Israel“. Die Reform gefährde die Sicherheit wie auch den Wohlstand des Landes. „Man sieht es ja in Israel selbst, dass diese Politik massiv den israelischen Interessen schadet, man sieht es am Kurs des Schekel gegenüber Euro und Dollar, man sieht es an Aussagen von Investoren, die nicht mehr investieren, man sieht es an den Aussagen von Reserveoffizieren und -soldaten, die sagen, wir lassen uns von der israelischen Armee nicht mehr einziehen“, so der Grünen-Politiker. Die Demokratiebewegung im Land müsse man unterstützen: „Am vergangenen Wochenende waren 500.000 Israelis auf den Straßen. Die israelische Zivilgesellschaft ist in der Verteidigung der Demokratie unheimlich mobilisiert und diese Demokratiebewegung muss unser Partner sein.“

Gleichzeitig warnte Beck davor, dass durch den Fokus auf die israelische Innenpolitik die äußere Bedrohungslage aus dem Blick gerate. Ein Problem der Justizreform-Diskussion sei, dass man über die zentrale Sicherheitsfrage für Israel kaum noch rede – die Bedrohung Israels durch den Iran. „Amerikanische Regierungsstellen sagen, der Iran steht zwei Wochen vor der Atombombe. Das bedroht unmittelbar die arabische wie die jüdische Bevölkerung in Israel“, so Beck weiter.


Foto: Volker Beck, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Wissing weist Kritik an 49-Euro-Ticket zurück

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat Kritik am geplanten 49-Euro-Ticket zurückwiesen, wonach dieses zu mehr Verkehrsaufkommen, geringeren Einnahmen der Verkehrsbetriebe und damit zu einer langfristigen Verschlechterung des Angebots führt. Er habe für die Einwände wenig Verständnis, sagte er den Fernsehsendern RTL und ntv.

„Ich glaube, die Steigerung der Attraktivität des ÖPNV ist kein Problem, sondern es ist eine große Aufgabe“, so Wissing. Natürlich wolle man, dass der ÖPNV so attraktiv wird, dass viele Menschen ihn nutzen. „Wir haben mit dem 9-Euro-Ticket gezeigt, dass wir in kurzer Zeit mehr Fahrgäste in die öffentlichen Systeme bringen können, und zwar freiwillig.“ Wenn man ein besseres Tarifangebot mache, sei nicht überraschend, dass es „viele Widerstände“ gebe.

„Aber wichtig ist, dass wir es jetzt geschafft haben.“ Im nächsten Schritt gehe es darum, das Angebot auszuweiten. Die Länder stünden hier mit in der Verantwortung. „Natürlich müssen wir dafür sorgen, dass auch präziser geplant wird“, so der FDP-Politiker weiter.

Es seien große Modernisierungsschritte erforderlich. An vielen Stellen könnten Fahrkarten nicht digital kontrolliert werden, weil Technik fehle. Das werde jetzt alles aufgearbeitet. „Taktgeber ist die Bundesregierung gemeinsam mit den Ländern“, fügte Wissing hinzu.


Foto: Volker Wissing, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts