Sonntag, September 22, 2024
Start Blog Seite 1471

Laufen lohnt sich nun mehr denn je

0
Modelabel Leandro Lopes

Modelabel Leandro Lopes bringt Schuh mit Chip und eigene Kryptowährung auf den Markt

Laufen lohnt sich nun mehr denn je – dem Modelabel Leandro Lopes gelingt mit einem neuen Schuh und einer eigenen Kryptowährung eine Weltneuheit. Stell dir vor, du gehst in deinen neuen, angesagten Sneakern eine Runde um den Block und revolutionierst dabei den Krypto-Markt. Und zwar nur weil du in ihnen läufst.

Was sich anhört wie ein völlig abgefahrener Traum, macht das Modelabel Leandro Lopes (www.leandrolopes.com) nun zur Realität. Unter dem Motto „wear to earn“ kommt der $Lopes Sneaker auf den Markt, der es dank eingebautem Chip möglich macht, beim Laufen sogenannte $Lopes Coins zu sammeln. Die lassen sich anschließend in $Lopes oder echtes Geld umwandeln – oder als Währung nutzen, um neue Leandro Lopes-Produkte damit zu erwerben. Mit den $Lopes bringt das Unternehmen eine eigene, mit Bitcoins vergleichbare Kryptowährung auf den Markt.

Getrackt werden die Schritte über eine App, via der sich der Chip in der Schuhsohle aktivieren lässt und fortan mitzählt, wie viel sein Träger so zu Fuß geht. Das Projekt ist in dieser Form auch bei der Finanzmarktaufsicht Liechtenstein registriert und steht damit auf soliden Beinen.

„Wir wollen dazu animieren, mehr zu gehen und damit einen Beitrag zur Gesundheit leisten“, so das Label. „Unsere Leandro Lopes-App zählt deine Schritte und deine tägliche Aktivität. Du investierst, indem du nicht das Auto nimmst, also sozusagen Schritt für Schritt in Coins.“

Wer im $Lopes durchs Leben läuft, wird also nicht nur damit belohnt, dass er aktiv einen Beitrag für die eigene Gesundheit leistet, sondern heimst dazu auch noch markeneigene Coins ein. Innheralb des Leandro Lopes-Kosmos werden die als Währung zum Kauf neuer Produkte angenommen. Sie lassen sich allerdings auch in Bitcoins umwandeln, die das Unternehmen ebenfalls auf den Markt bringt.

Die auf 650 Millionen limitierten $Lopes gibt es auch unabhängig vom Schuh zu kaufen. Damit ist Leandro Lopes zudem das erste Modelabel, das den Schritt hin zu einer eigenen Kryptowährung wagt.

Wie viele $Lopes Coins man beim Laufen im $Lopes Sneaker sammelt, hängt davon ab, welchen Status man als Kunde beim Label hat. Je höher man dort im Status rutscht, desto mehr Coins gibt es pro Schritt. Statuskunden profitieren vom Laufen in den Sneakern also noch mehr.

Unter der Generation Z ist Leandro Lopes längst eine angesagte Fashion-Institution. Die hochwertigen Streetwear- und Sneaker-Kollektionen werden allesamt in Deutschland entworfen und in Portugal produziert und setzen ein optisches Statement.

2022 befand sich das Unternehmen aus Stadtlohn unter den am schnellsten wachsenden Modelabels und verzeichnete einen Umsatz von mehr als 11,2 Millionen Euro.
2014 gründet Leandro Lopes das Label und entwickelt damit eine Familientradition weiter – denn seine Familie produziert bereits seit 1962 in Portugal Schuhe.
Die Sneaker sind bereits gefragte Sammlerobjekte. Die Kollektionen von 2017 verbuchen bereits eine Wertsteigerung von über 20%.

Mit dem Einstieg in den Krypto-Handel und dem Launch des „wear to earn“ $Lopes geht das Label einen weltweiten Pioniersweg.

Bildquelle: Modelabel Leandro Lopes

Quelle @ Rosenheim Rocks

Studie: Personalmangel in Kitas verschärft sich weiter

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Personalmangel in deutschen Kitas hat sich zuletzt weiter verschärft. Laut einer am Dienstag veröffentlichten Studie, die in Kooperation mit dem Verband Bildung und Erziehung (VBE) durchgeführt wurde, konnten im letzten Jahr etwa 10.000 Kitas in mehr als der Hälfte der Zeit nur in Personalunterdeckung arbeiten.

Das sind zweieinhalbmal so viele wie noch 2021 und 1.000 mehr als bei der letzten Erhebung von 2022. Rund sieben von zehn Kitaleitungen gaben an, dass der Personalmangel negative Auswirkungen auf den Kernauftrag von Kitas habe. „Das sind erschreckende Ergebnisse, die deutlich machen, dass die Politik ihrer gesetzlichen Verantwortung nicht gerecht wird“, sagte der stellvertretende Bundesvorsitzende des VBE, Tomi Neckov, zu den Ergebnissen. „Sie sind ein eindringlicher Hilferuf und die Verpflichtung zum Handeln.“

Rund 95 Prozent der Kitaleitungen gaben in der Studie an, dass sich der Personalmangel in den vergangenen zwölf Monaten verschärft habe, es schwieriger geworden sei, passendes Personal zu gewinnen, oder Personal eingestellt worden sei, welches vor Jahren wegen mangelnder Passgenauigkeit nicht eingestellt worden wäre. Neun von zehn Kitaleitungen sagten, dass sich der Personalmangel negativ auf die pädagogische Qualität auswirke, und ein ebenso großer Anteil gab an, dass in den letzten zwölf Monaten pädagogische Angebote entfallen seien. Die Mehrheit der Kitaleitungen gab zudem an, dass die hohe Arbeitsbelastung der pädagogischen Fachkräfte zu höheren Fehlzeiten und Krankschreibungen führe. „In den kommenden Jahren wird ein großer Teil der Leitungspositionen in Deutschland neu zu besetzen sein, der Ganztagsanspruch verstärkt den Personalbedarf zusätzlich, von der Wirkung aktueller Missstände auf den dringend benötigten Nachwuchs ganz zu schweigen“, so Neckov.

„Es besteht akuter Handlungsbedarf.“ Für die DKLK-Studie 2023 wurden 5.387 Kitaleitungen befragt.


Foto: Namensschild in einer Kita, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dax baut Gewinne aus – Fed vor schwieriger Entscheidung

0

Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax hat seine anfänglichen Gewinne am Dienstag bis zum Mittag weiter ausgebaut. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 15.195 Punkten berechnet, das entspricht einem Plus von 1,8 Prozent gegenüber dem Handelsschluss am Vortag.

Bankaktien befanden sich auf Erholungskurs: Die Papiere von Commerzbank und Deutscher Bank rangierten auf den vordersten Plätzen der Kursliste. Wichtig für die weitere Entwicklung wird wohl auch die Zinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwoch sein. „Der Fed sind auf eine gewisse Art und Weise die Hände gebunden“, sagte Konstantin Oldenburger von CMC Markets am Mittag. Wenn sie die Zinsen noch einmal anhebe, könnte es die letzte Erhöhung für die nächsten Monate gewesen sein.

„Es wäre deshalb an der Zeit, innezuhalten und zu prüfen, wie viel Schaden die bisherigen Schritte angerichtet haben“, so der Marktanalyst. Die schnelle Zinsanhebung binnen eines Jahres von nahezu null auf fast fünf Prozent belaste einige Unternehmen. Andererseits könne eine Pause oder ein Ende des laufenden Zinserhöhungszyklus „zu einem Anstieg der Inflationserwartungen im Markt führen und die Renditen von Staatsanleihen mit längeren Laufzeiten in die Höhe treiben, weil der Markt befürchtet, dass die Fed nicht mehr so sehr auf die Preisstabilität achtet“, so Oldenburger. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagmittag stärker.

Ein Euro kostete 1,0778 US-Dollar (+0,52 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9278 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 74,17 US-Dollar. Das waren 38 Cent oder 0,5 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Habeck bei Heizungsverbot zu "Kompromissen" bereit

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zeigt sich bei seinen umstrittenen Gesetzesplänen für ein Verbot von Öl- und Gasheizungen ab dem nächsten Jahr kompromissbereit. Bei Hochlauf, Handwerksleistungen und Produktionskapazitäten sei „jede Form von Übergangsfristen, Härtefallregelungen und Kompromissen denkbar“, sagte er dem Fernsehsender „Welt“.

Ihm gehe es darum, den Einstieg zu schaffen, damit man „nicht immer weiter neue Öl- und Gasheizungen“ verbaue. „Jede Form von Pragmatismus ist denkbar und möglich“, so der Wirtschaftsminister. Er sei sicher, dass die Koalition sich hier „zügig“ einigen könne. Offen ließ er aber, ob er auch bei den Fristen mit sich reden lässt.

SPD, Grüne und FDP hätten im März 2022 beschlossen, dass „ab 1. Januar 2024 bei neuen und sanierten Heizungen 65 Prozent erneuerbare Energien“ erforderlich seien. Das hätten damals Christian Lindner, Olaf Scholz und er selbst unterschrieben – und das sehe das Gesetz jetzt vor, so Habeck weiter.


Foto: Heizungsrohre, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Immer mehr berufliche E-Mails in Deutschland

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Anzahl der beruflichen E-Mails in Deutschland steigt. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom, die am Dienstag veröffentlicht wurde.

Durchschnittlich 42 Mails gehen demnach täglich in jedem beruflichen Postfach ein, vor zwei Jahren lag die Anzahl noch bei 26, 2018 bei 21 und 2014 bei 18 Mails. Auch nach dem Ende der coronabedingten Einschränkungen sei die „E-Mail-Flut“ damit nochmals angewachsen, so der Branchenverband. Laut den Umfrage-Ergebnissen erhalten fünf Prozent der Berufstätigen weniger als zehn E-Mails pro Tag. Bei 28 Prozent sind es zwischen zehn und 24 Mails, bei einem Viertel (24 Prozent) zwischen 25 und 49 Mails pro Tag.

Zwischen 50 und 74 Nachrichten finden 13 Prozent täglich im beruflichen Mailpostfach, zwischen 75 und 99 Mails fünf Prozent. Jeder Zwölfte (8 Prozent) empfängt 100 und mehr geschäftliche Mails am Tag. 14 Prozent der Berufstätigen kommunizieren dagegen im beruflichen Zusammenhang nicht per E-Mail. Für die Erhebung befragte Bitkom Research 1.007 Personen ab 16 Jahren in Deutschland, darunter 497 berufstätige Internetnutzer.


Foto: Nutzer an einem Computer, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dax setzt Erholungskurs fort – Anleger warten auf Fed

0

Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Die Börse in Frankfurt ist am Dienstagmorgen mit deutlichen Gewinnen in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Dax mit rund 15.135 Punkten berechnet.

Das entspricht einem Plus von 1,3 Prozent gegenüber dem Handelsschluss am Vortag. Die psychologisch wichtige 15.000er-Marke wurde damit wieder klar überschritten. Nach den jüngsten Bankenturbulenzen steht am Dienstag der Beginn der zweitägigen Zinssitzung der Fed im Fokus. Die Mehrheit der Anleger erwarte einen kleinen Zinsschritt von 25 Basispunkten, sagte Marktexperte Thomas Altmann von QC Partners.

Wenn es nach den Anlegern gehe, könne das dann schon der letzte Zinsschritt im aktuellen Erhöhungszyklus sein. Sollte die Fed komplett auf eine Erhöhung verzichten, dann könnten die Börsianer das eher als Warnsignal von einer noch viel tiefergehenden Bankenkrise begreifen, so Altmann. „Deshalb vermute ich, dass die Fed mit einer weiteren Erhöhung auf „business als usual“ machen wird.“ Gespannt werden die Anleger am Vormittag aber zunächst nach Mannheim schauen.

Dort werden um 11 Uhr die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren für den Monat März vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) veröffentlicht. Der ZEW-Index gilt als zweitwichtigstes deutsches Konjunkturbarometer. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagmorgen etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0735 US-Dollar (+0,11 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9316 Euro zu haben.


Foto: Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Hocheffiziente und neuartige E-Motoren-Technologie

0
deepdrive

DeepDrive schließt Series A in Höhe von 15 Mio. Euro ab

Das Münchner Elektromotorenstart-up DeepDrive gibt heute den Abschluss seiner Series A Investmentrunde bekannt. Mit BMW i Ventures und der Continental Corporate Venture Capital Unit, gehören zwei Venture-Capital-Geber für die innovativsten und leistungsstärksten Start-ups der Mobilitätsbranche zu den neuen Investoren. Die von DeepDrive entwickelten Radialfluss-Doppelrotormotoren sorgen für eine höhere Reichweite in Elektrofahrzeugen und sind in der Produktion kostengünstiger sowie ressourcenschonender.

Insgesamt sammelte DeepDrive in seiner Series-A Finanzierung 15 Millionen Euro ein. Zu den weiteren Investoren gehören die bestehenden Investoren UVC Partners und Bayern Kapital mit dem Wachstumsfonds Bayern. Ebenfalls unterstützt wird das Unternehmen vom renommierten Automobilmanager und ehemaligen Audi-Entwicklungsvorstand Dr. Peter Mertens.

Das Team von DeepDrive hat einen Radialfluss-Doppelrotormotor inklusive Leistungselektronik entwickelt, der als Zentralantrieb sowie als Radnabenantrieb in Serienfahrzeuge eingebaut werden kann. Die patentierte Architektur hat eine höhere Drehmoment- und Leistungsdichte im Vergleich zu anderen Antriebstechnologien und bringt dadurch mehrere Vorteile mit sich: So fährt ein Fahrzeug mit der von DeepDrive entwickelten Technologie 20 Prozent weiter beziehungsweise erfordert für dieselbe Reichweite 20 Prozent kleinere Batterien.

Zudem benötigt der Motor bei gleicher Leistung weniger seltene Erden in der Herstellung, was wiederum Ressourcen schont und damit die Umwelt schützt. Pro Fahrzeug können mit dem Einsatz der DeepDrive Motoren erhebliche Kosten eingespart werden – ein weiterer Schritt, um die E-Mobilität attraktiver und kostengünstiger zu machen.

Marcus Behrendt, Managing Director bei BMW i Ventures, kommentiert das Investment: „DeepDrive wird mit seiner patentierten E-Motor-Architektur ganz neue Maßstäbe in der E-Mobilität setzen. Die hocheffizienten E-Motoren bringen große Vorteile bei Gewicht, Kosten und Platzausnutzung und ermöglichen so die E-Fahrzeuge der nächsten Generation.

Die E-Motor-Technologie von DeepDrive ist auf eine einfache und kostengünstige Großserienfertigung ausgelegt. Die Skalierung zur Großserie ist unser erklärtes Ziel. Wir freuen uns, dass wir mit unserer Beteiligung dieser neuen Technologie zum Durchbruch verhelfen können.”

Jürgen Bilo, Managing Director der Continental Corporate Venture Capital Unit: „Nach Beurteilung des Gesamtkonzeptes sowie der Effizienz des Motors, sind wir davon überzeugt, dass DeepDrive die Marktdurchdringung der Elektromobilität entscheidend vorantreiben kann. Diese Technologie in Kombination mit dem exzellenten Team von DeepDrive hat uns überzeugt, in das Unternehmen zu investieren.”

DeepDrive arbeitet bereits mit acht der zehn größten Automobilhersteller zusammen und ist auf dem besten Weg, seine Technologie bis 2026 in der Großserienproduktion auf den Markt zu bringen. Mitgründer und Geschäftsführer Felix Pörnbacher sagt: „Die Effizienz von E-Fahrzeugen ist eine der größten Herausforderungen nahezu aller Automobilhersteller. Wir konnten mit unserem Doppelrotorantrieb eine Schlüsseltechnologie entwickeln, die genau dieses Problem aufgreift und damit auf extrem hohes Interesse aus der Industrie stößt.

Durch unseren Fokus auf disruptive Innovation gepaart mit professioneller Großserienerfahrung sehen wir uns als einen Wegbereiter der Elektrifizierung für die Mobilität. Nun freuen wir uns darauf, gemeinsam mit unseren neuen, starken Partnern und bestehenden Unterstützern diese Technologie auf die Straße zu bringen und erste Serienprojekte zu gewinnen.”

Das frische Kapital möchte das Unternehmen nutzen, um die industrielle Produktion der Motoren zu starten und weiter personell zu wachsen und so auch weiterhin der steigenden Nachfrage am Markt gerecht zu werden.

Bild: DeepDrive Gründerteam Copyright Atabak Etedali

Quelle Piabo GmbH

Retresco holt Daniel Gröber als Sales Manager

0
daniel gröber

Der führende Anbieter für KI-basierte Content Automation Retresco holt Daniel Gröber in sein Vertriebsteam. Er übernimmt ab sofort die nationale und internationale Beratung für die Bereiche automatisierte Sportberichterstattung sowie Textautomation im Digital Commerce. Als Sales Manager berichtet er direkt an den CEO von Retresco, Johannes Sommer.

Durch die neu geschaffene Position baut Retresco seine Beratungs- und Vertriebskompetenz für seine Content Automation Plattform textengine.io insbesondere im Sportbereich gezielt aus. Automatisierte Sportberichte und Sportlerprofile empfehlen sich überall dort, wo es um sportliche Events sowie eine entsprechende Berichterstattung in allen gängigen europäischen Sprachen auf breiter Skala geht. Mithilfe generativer KI lassen sich hierbei Aufwände und Ressourcen deutlich reduzieren.

Daniel Gröber bringt mehr als zehn Jahre Erfahrung in den Bereichen Sport und Digital Commerce mit. Zuvor war er als Director Sales Europe beim E-Commerce Growth Spezialisten Finch tätig, wo er für den Vertrieb der SaaS-Plattform im Bereich Paid Advertising und Performance Marketing verantwortlich war und umfangreiche Expertise für Google, Amazon, Programmatic und Microsoft Advertising aufbauen konnte.

Als Co-Autor hat er an der Erstellung des Google Ads Reports „Google Ads Professional“ der Online-Marketing-Weiterbildung OMR Education mitgewirkt. Eine weitere berufliche Station war der Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart, wo er verschiedene Positionen im digitalen Vertrieb, in der Vermarktung und Kundenbindung begleitete.

Johannes Sommer, CEO von Retresco, freut sich über den Neuzugang: „Mit Daniel Gröber haben wir einen erfahrenen Digital-Spezialisten gewonnen, der mit seinem großen Netzwerk im Sportbereich und seinem Background im Digital Commerce perfekt zu Retresco passt. Wir sind überzeugt, dass er eine Schlüsselrolle in der Beratung und im Vertrieb für unsere Content Automation Plattform textengine.io einnehmen wird und damit ideale Voraussetzungen für unser künftiges Wachstum schafft – national und international.“

Quelle Bild und Text: Retresco GmbH

ShowHeroes Group startet mit Hattrick an Ad-Attention Produkten in eine neue Ära der Transparenz und Reichweite

0
showheroes group

ShowHeroes gewinnt Lumen Research und Adelaide Metrics als Partner und bietet somit Kund:innen hochmoderne unabhängige Attention-Modelle

ShowHeroes Group, ein global führender, unabhängiger Anbieter von digitalen Videolösungen für Advertiser und Publisher, schließt Partnerschaften mit zwei Marktführern aus dem Bereich der Aufmerksamkeitsforschung. Dies ist Teil einer umfassenden Strategie auf dem Weg zu einer neuen Ära der transparenten User-Reichweite.

Das internationale Portfolio an Werbetreibenden von ShowHeroes hat nun die Wahl, ihre Kampagnen von Lumen Research oder Adelaide Metrics – beides renommierte Anbieter im Bereich der Aufmerksamkeitsökonomie – verifizieren zu lassen, um die Performance auf eine nachvollziehbare und nachhaltige Weise zu steigern.

„Unsere Partnerschaften mit Lumen und Adelaide sind Teil unserer umfangreichen Roadmap, einen neuen Standard für robuste Aufmerksamkeitsmetriken zu setzen – eine Messung, die die Nuancen des Nutzerverhaltens in einem cookie-losen, nutzerorientierten Zeitalter entschlüsselt“, sagt Kay Schneider, Senior Vice President bei ShowHeroes.

„Die Konzentration auf die Aufmerksamkeit als tiefer gehende Messung für die Werbeleistung bedeutet auch, dass wir unseren Kunden helfen können, die CO2-reichen Werbe-Emissionen zu reduzieren, indem wir die Streuverluste verringern und dafür sorgen, dass jede Interaktion zählt“, so Schneider weiter.

„Der Fokus des digitalen Werbemarktes hat sich in letzter Zeit spürbar verlagert, da die Key Player der Branche darauf bedacht sind, ihr Inventar durch aussagekräftige, nutzerzentrierte Erkenntnisse zu optimieren“, fügt Ilhan Zengin, CEO der ShowHeroes Group, hinzu. „Aufmerksamkeit ist das Kernstück dieser Vision. Mit unserem Better Media Framework zahlen wir genau darauf ein und schaffen erstklassige Nutzer-Erlebnisse, die durch transparente, nachvollziehbare Daten aus einer großen Vielfalt von Parametern untermauert werden.”

ShowHeroes bietet zwei unabhängige Modelle von Drittanbietern zur Messung von Aufmerksamkeit an – mit der Option, das Angebot in Zukunft um weitere Produkte zu erweitern. So kann Werbetreibenden die größtmögliche Auswahl zur Verfügung gestellt werden, angepasst an ihre individuellen technischen Voraussetzungen oder Targeting-Anforderungen.

Lumen Research ist zum Beispiel ein wichtiger Vertreter im Bereich Aufmerksamkeitsmessung. Die vom IAB-zertifizierte Plattform nutzt ihre eigenen biometrischen Daten, um die Werte der Messung von Aufmerksamkeit zu verstehen und als zentralen Faktor für die Markenerinnerung und Markenauswahl zu betrachten.

„Unsere neue Partnerschaft mit ShowHeroes erweitert unsere Möglichkeiten, das Potenzial eines neuen, authentischeren Aufmerksamkeitsmodells für Werbetreibende und Publisher gleichermaßen zu erschließen“, sagt Mike Follett, CEO von Lumen Research. „Die Aufmerksamkeits-Technologie, die auf innovativer Eye-Tracking-Technologie und prädiktiver Aufmerksamkeitsmodellierung basiert, bietet eine neue und dringend benötigte Mess- und Optimierungsebene für das User-Engagement.“

Adelaide setzt Machine Learning ein, um die Wahrscheinlichkeit der Aufmerksamkeit und der Ergebnisse einer Anzeigenplatzierung auf einer 0-100-Skala von AU (Attention Unit), seinem Omnichannel-Maß, zu bewerten. AU wird anhand Hunderter von Variablen berechnet, wobei der Schwerpunkt auf Medienqualitätsindikatoren und Ergebnisdaten liegt. A/B-Tests haben gezeigt, dass Medien mit höherer AU die Werbeerinnerung um 57 %, die Markenbekanntheit um 83 % und die Conversion um 69 % steigern. Globale Marken, Publisher und Agenturen nutzen derzeit AU als Währung.

„Aufmerksamkeitsmetriken bieten Werbetreibenden die Möglichkeit, sich von starren Metriken wie Viewability und Video Completion Rates zu lösen“, sagt Marc Guldimann, Gründer und CEO von Adelaide. „Wir freuen uns über die Kooperation mit ShowHeroes. So können wir Medien mit hoher AU nutzen, um bessere Ergebnisse für die jeweiligen Marken zu erzielen.”

Um das umfassende Angebot an Aufmerksamkeitsmessung abzurunden, stellt ShowHeroes darüber hinaus ein eigenes Messinstrument vor. Das neue Tool mit dem Namen „Attention Index“ nutzt den integrierten Tech-Stack von ShowHeroes, um die kontextuelle und semantische Relevanz von Werbeanzeigen, die über die Publishing-Partner ausgeliefert werden, im Detail und mit hoher Qualität zu verstehen.

Der Attention Index bietet Kunden eine umfassende Transparenz über alle entscheidenden Parameter des Berechnungsmodells. Dazu zählt der direkte Zugriff auf Datenpunkte wie Betrachtungsdauer, Playergröße, Anzeigeninteraktion, Nutzerinteraktion mit dem Player, Anzeigenposition und mehr.

Der Index wurde so konzipiert, dass er die enge Beziehung zwischen der kontextuellen Ausrichtung und der Einprägsamkeit einer bestimmten Werbeanzeige berücksichtigt, um so die Aufmerksamkeit der Nutzer zu maximieren.

„Mit den drei Modellen, zu denen auch unser eigener Index gehört, möchten wir der Bedeutung von Aufmerksamkeit als Synonym für Glaubwürdigkeit im globalen Werbe-Ökosystem gerecht werden“, sagt Kay Schneider. „In diesem Jahr wird der Fokus besonders auf dem Thema Aufmerksamkeit liegen. Die Werbebranche überdenkt ihre Messmethoden, um veraltete Metriken zu identifizieren und verfälschten Ergebnissen entgegenzuwirken.”

„Unsere Hattrick-Lösung richtet sich an Brands, die unseren unternehmerischen Ehrgeiz teilen“, so Kay weiter. „Gemeinsam können wir die Rolle der aufmerksamkeitsbasierten Metriken stärken, um sinnvolle und transparente Nutzerinteraktionen zu ermöglichen. Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass sich diese Vision noch in der Entwicklung befindet. Darum werden wir auch weiterhin an erstklassigen Lösungen für die Messung von Aufmerksamkeit arbeiten, um Werbetreibende konkrete und greifbare Ergebnisse zu liefern.“

Quelle Faktor3/ ShowHeroes Group

Paus besteht bei Kindergrundsicherung auf höhere Leistungen

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) besteht darauf, dass in der geplanten Kindergrundsicherung Leistungen nicht nur zusammengefasst werden, sondern auch steigen. „Wir sollten auch darüber sprechen, dass es eine Mehrleistung braucht“, sagte sie den Sendern RTL und ntv.

Das soziokulturelle Existenzminimum von Kindern in Deutschland decke bislang nicht ab, was sie bräuchten. Die Grünen-Politikerin forderte Steigerungen beim Bürgergeld-Regelsatz für Kinder und beim Kinderzuschlag. „Von daher möchte ich schon den Schwerpunkt auf Familien setzen, die besonders von Armut betroffen sind.“ Die Inflation sei zwar begrenzt, aber noch nicht vollständig eingedämmt.

Beim Kindergeld habe man dagegen gerade erst einen größeren Sprung gemacht, so Paus. „Von daher glaube ich, das ist jetzt nicht die allererste Stellschraube.“ Man sei in der Koalition in guten Gesprächen zur Kindergrundsicherung. Sie forderte Finanzminister Christian Lindner (FDP) allerdings auf, mehr Finanzmittel freizumachen.

Es gehe darum, die strukturell verfestigte Kinderarmut zurückzudrängen. „Das wird auch nicht zum Nulltarif zu haben sein.“ Die Kindergrundsicherung sei allerdings ein Projekt der gesamten Ampel. „Das ist jetzt nicht einfach nur: Frau Paus hat ein Problem mit Herrn Lindner oder Herr Lindner hat ein Problem mit Frau Paus“, so die Ministerin.


Foto: Frauen mit Kleinkindern, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts