Montag, September 23, 2024
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US-Börsen legen zu – Öl deutlich billiger

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Freitag nach einem schwachen Tagesstart letztlich zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 32.238 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.971 Punkten 0,6 Prozent im Plus. Die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 11.823 Punkten 0,3 Prozent fester. Die Aktien von US-Banken strauchelten weiterhin, obwohl sich US-Finanzministerin Janet Yellen sowie EZB-Präsidentin Christine Lagarde bemühten, Zweifel über die Stabilität des Finanzsystems zu zerstreuen. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte unterdessen am Freitagabend schwächer.

Ein Euro kostete 1,0759 US-Dollar (-0,66 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9294 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.977 US-Dollar gezahlt (-0,8 Prozent). Das entspricht einem Preis von 59,07 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 74,92 US-Dollar, das waren 99 Cent oder 1,3 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Wallstreet in New York, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Union will Leitantrag auf Nationalen Sicherheitsrat stellen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Mit Blick auf den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und die Spannungen mit China und dem Iran wollen CDU und CSU einen Antrag zur Schaffung eines Nationalen Sicherheitsrats stellen. „Wir werden in der nächsten Sitzungswoche einen Leitantrag in den Deutschen Bundestag einbringen, in dem wir die Bundesregierung zur zeitnahen Vorlage einer Nationalen Sicherheitsstrategie und zur Einrichtung eines Nationalen Sicherheitsrats auffordern“, sagte der Unionsfraktionschef und CDU-Vorsitzende Friedrich Merz der „Welt am Sonntag“.

In dem Antrag, der am kommenden Freitag im Parlament debattiert werden soll, fordert die Union die Bundesregierung auf, ein solches Konzept „zeitnah zu beschließen“. Darin seien Deutschlands „Werte als Grundlage für die Politik zu definieren sowie das Verhältnis zu China, zu Russland und zu anderen Akteuren zu beschreiben, welche die internationale regelbasierte Ordnung infrage stellen“, wie es in dem Papier heißt. Im Kanzleramt müsse ein Nationaler Sicherheitsrat eingerichtet werden, der die operative Steuerung der Außen- und Sicherheitspolitik übernimmt und die Aktualisierung und Umsetzung der Strategie koordiniert. Darüber hinaus solle das Nato-Ziel, mindestens zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes für Verteidigung auszugeben, festgeschrieben werden.

„Bisher hat sich die Bundesregierung geweigert, ihre Ideen zur Nationalen Sicherheitsstrategie im Bundestag überhaupt zu diskutieren“, kritisiert Merz. „Mit unserem Antrag beenden wir dieses Schweigen.“ Ursprünglich wollte die Ampel die Strategie in ihrem ersten Regierungsjahr präsentieren, das im Dezember zu Ende gegangen ist. Umstritten ist vor allem, wo der Sicherheitsrat angesiedelt werden soll.

Das SPD-geführte Kanzleramt und das von der Grünen-Politikerin Annalena Baerbock geleitete Auswärtige Amt beanspruchten das übergreifende Gremium lange für sich. Auf den umstrittenen Nationalen Sicherheitsrat wollen SPD und Grüne indes nun sogar verzichten. „Es gibt bereits ein Gremium, das sicherheitsrelevante Fragen koordiniert. Das ist der Bundessicherheitsrat. Warum man Strukturen doppeln sollte, erschließt sich mir nicht“, sagte Gabriela Heinrich, Vizefraktionschefin der SPD, auf Anfrage.

„Zudem stellt sich die verfassungsrechtliche Frage, wie ein Nationaler Sicherheitsrat mit der Ressortkompetenz der einzelnen Ministerien in Balance gebracht werden könnte. Beides spricht gegen ein solches Gremium.“ Die FDP besteht indes auf dessen Gründung.

Ihr Fraktionsvize Alexander Graf Lambsdorff sagte: „Bei der FDP steht der Nationale Sicherheitsrat im Wahlprogramm, denn uns war schon vor dem Krieg klar, dass die internationalen Herausforderungen zu- und nicht abnehmen würden.“ Er verweist unter anderem auf die USA. Deutschland brauche eine Organisation und Abläufe nach dem Vorbild anderer Demokratien, damit auch in Krisensituationen schnelle Handlungsfähigkeit sichergestellt sei. „Viel zu häufig werden außenpolitische Entscheidungen durch bürokratische Prozesse und, schlimmer noch, Eifersüchteleien der beteiligten Ministerien verschleppt“, so Lambsdorff.

Unterstützung bekommen Union und FDP von dem Vorsitzenden der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen. „Die Nationale Sicherheitsstrategie ist ein wichtiges Element, um deutsche Außen- und Sicherheitspolitik strategischer und vernetzter zu denken, Prioritäten zu setzen und außenpolitische Ziele und Interessen Deutschlands klarer nach innen und außen zu kommunizieren. Es ist jedoch bedauerlich, dass nach langjähriger Diskussion erneut die Chance verpasst wurde, einen Nationalen Sicherheitsrat einzurichten“, sagte Heusgen. Der frühere sicherheitspolitische Berater von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) bedauert, der außenpolitische Entscheidungsapparat Deutschlands habe sich seit den 60ern kaum weiterentwickelt, „während die Bedrohungslagen um uns herum immer komplexer und die Reaktionszeiten kürzer geworden sind“.


Foto: CDU-Logo, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Kein Streik bei U-Bahnen und Bussen in Berlin

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Ausgerechnet Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen ist von den angekündigten Streikmaßnahmen im ÖPNV am Montag nicht direkt betroffen. Für die Berliner BVG gelte ein eigener Tarifvertrag, der aktuell nicht verhandelt werde, teilte das Unternehmen am Freitag mit.

Es gelte für den Bereich der BVG also tarifrechtlich eine sogenannte Friedenspflicht. Die Gewerkschaften Verdi und EVG hatten für Montag gemeinsame Streikmaßnahmen angekündigt. Voraussichtlich betroffen sind allerdings auch in Berlin der Regional- und S-Bahnverkehr, nicht jedoch die U-Bahnen, Straßenbahnen, Busse und Fähren der BVG. Auch bei vollem Einsatz könne man größere Ausfälle bei der S-Bahn aber wohl nicht in vollem Umfang kompensieren, hieß es. „Wer kann, sollte am Montag die Hauptverkehrszeiten meiden“, so die BVG. Alle Fahrgäste sollten für ihre Fahrt am Montag vorsorglich mehr Zeit einplanen.


Foto: Streikhinweis bei der BVG, über dts Nachrichtenagentur

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Weselsky wirft EVG und Deutscher Bahn "Schmierenkomödie" vor

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Frankfurt am Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Chef der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), Claus Weselsky, wirft der Deutschen Bahn vor, den geplanten Warnstreik der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) insgeheim zu unterstützen. „Der angekündigte Warnstreik der EVG ist eine Schmierenkomödie, ein abgekartetes Spiel“, sagte Weselsky der „Welt am Sonntag“.

„Die Deutsche Bahn hält als Arbeitgeber die Züge an, damit der Streik ihrer Lieblingsgewerkschaft EVG überhaupt Wirkung zeigt.“ Das sei auch beim letzten EVG-Arbeitskampf 2018 passiert, so Weselsky. Die Deutsche Bahn hat am Donnerstag angekündigt, den Fernverkehr und große Teile des Regionalverkehrs am Montag einzustellen. „Würde die GDL so einen Warnstreik ankündigen wie nun die EVG, hätten wir schon eine einstweilige Verfügung der Deutschen Bahn erhalten, stattdessen stoppt die Bahn vorauseilend den kompletten Fernverkehr“, sagte Weselsky.

„Die EVG unterstützt den Bahnvorstand im Gegenzug bei der Abwehr aller notwendigen Reformen des Konzerns. EVG und DB sind eine Schicksalsgemeinschaft.“ Bei der Bahn widerspricht man den Vorwürfen. Die Dimension des geplanten EVG-Streiks sei nun einmal „enorm“ und habe daher eine „völlig andere Hebelwirkung“ als bei der GDL, sagte ein Konzernsprecher.

„Hier müssen wir im Kundeninteresse handeln und den Bahnverkehr in weiten Teilen einschränken.“ Es nütze nichts, einen ICE losfahren zu lassen, der dann strande, weil ein Stellwerk bestreikt werde. Die Züge blieben am Montag in den Depots, um „am Dienstag so schnell wie möglich wieder den regulären Fahrplan anbieten zu können“. Auch zwischen der GDL und der Deutschen Bahn steht in diesem Jahr noch eine Tarifauseinandersetzung bevor.

„Unsere Friedenspflicht endet am 31. Oktober“, sagte Weselsky. „Die EVG macht sich in die Hose, wenn sie vor uns einen Tarifvertrag unterschreiben soll.“ Einen Streik, der den gesamten Verkehrssektor betrifft, soll es dann aber nicht geben: „Als die GDL in den großen Auseinandersetzungen parallel mit der Pilotengewerkschaft Cockpit in den Arbeitskampf gezogen ist, haben wir Absprachen getroffen und peinlich genau darauf geachtet, dass nicht beide Gewerkschaften gleichzeitig streiken, damit die Reisenden eine Alternative haben“, sagte der GDL-Chef.


Foto: Claus Weselsky, über dts Nachrichtenagentur

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Bayern feuern Nagelsmann – Tuchel wird Nachfolger

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München (dts Nachrichtenagentur) – Nun ist es offiziell: Julian Nagelsmann ist nicht mehr Trainer des FC Bayern München. Der Verein bestätigte am Freitag entsprechende Medienberichte vom Vorabend.

Auch die Assistenztrainer Dino Toppmöller, Benjamin Glück und Xaver Zembrod werden freigestellt. Nagelsmanns Nachfolger wird Thomas Tuchel. Dieser erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2025 und wird nach Vereinsangaben am Montag erstmals das Training leiten. Tuchel hatte bis letztes Jahr den FC Chelsea trainiert, war aber nach einer Niederlage gegen Dinamo Zagreb am 1. Spieltag der Uefa Champions League 2022/23 freigestellt worden.

Vorherige Trainerstationen waren unter anderem Paris Saint-Germain, Borussia Dortmund und 1. FSV Mainz 05. Die Entscheidung haben nach Vereinsangaben der Vorstandsvorsitzende Oliver Kahn und Sportvorstand Hasan Salihamidzic in Abstimmung mit dem Präsidenten Herbert Hainer gefällt. „Nach der WM haben wir immer weniger erfolgreich und attraktiv gespielt, die starken Leistungsschwankungen haben unsere Ziele in dieser Saison in Frage gestellt, aber auch über diese Saison hinaus. Deshalb haben wir jetzt reagiert“, sagte dazu Oliver Kahn.


Foto: Thomas Tuchel, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Neubau: Luxusvillen mit eigenem Swimmingpool, Garten und privatem Host

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Villen Punta Skala

Falkensteiner investiert weiter in Kroatien – Premium-Ferienhäuser im 5-Sterne-Resort Punta Skala

Das jüngste Projekt der Falkensteiner Michaeler Tourism Group (FMTG) steht kurz vor der Eröffnung. Schon diesen Sommer haben Gäste die Möglichkeit, ihren Urlaub in einer der fünf neuen Luxusvillen im kroatischen Punta Skala zu verbringen. Jedes der Premium-Häuser erstreckt sich über eine Fläche von 200 Quadratmetern mit privatem mediterranem Garten, einem beheizten Swimmingpool und eigenem Host, der den Gästen jederzeit zur Verfügung steht.

Feinste Materialien in dalmatinischem Flair

Das moderne Design spiegelt die mediterranen Einflüsse der Umgebung wider. Die Villen wurden von Labvert Architecture & Design in Wien geplant, für die Innenräume zeichnet Bea Interiors Design verantwortlich. “Wir haben uns auf hochwertige Materialen, die die Natürlichkeit betonen und die dalmatinische Architektur aufgreifen, konzentriert. Durch eine sanfte Farbharmonie haben wir ein Refugium geschaffen, das auch den höchsten Ansprüchen gerecht wird. Eingebettet in die mediterrane Landschaft bilden die Villen eine organische Struktur zwischen Innen- und Außenräumen. Als besonderes Highlight bieten die Pergolen nicht nur angenehmen Schatten, sondern auch einen wunderschönen Blick auf das Meer”, so Stephan Vary von Labvert.

Ein Resort für alle Bedürfnisse

Die großzügig geschnittenen Villen mit modernen Wohnbereichen eignen sich für Familien genauso wie für Urlaub mit Freunden und bieten mit einer komplett ausgestatteten Küche und gemütlichem Wohnzimmer jeweils Platz für bis zu sieben Personen. Jede Villa ist in modernem, zeitgemäßem Design gestaltet und verfügt über einen uneingeschränkten Blick auf die malerischen Inseln des Zadar-Archipels im kristallklaren Meer. Die geräumigen Schlafzimmer mit eigenem Bad und der beheizte 40 Quadratmeter große Pool, umgeben von einem eigenen Garten, sorgen für größtmögliche Privatsphäre. Dennoch müssen die Gäste nicht auf Hotelannehmlichkeiten verzichten und verfügen sogar über einen privaten Villa-Host.

Für ihren Aufenthalt können die Gäste aus zahlreichen Dienstleistungen wählen: Von Babysitting, Dog Sitting bis hin zum Personal Training. Weiter steht ein Mietservice für Autos oder Limousinen, Boote und verschiedene Sportgeräte zur Verfügung. Auch um individuelle Ausflüge oder Transfers kümmert sich der private Host. Ebenso wie um ein Wunsch-Dinner mit eigenem Chefkoch, einem schwimmenden Brunch oder Spa-Behandlungen direkt in den Villen.

Neben den privaten Annehmlichkeiten haben die Villenbewohner die Möglichkeit, zusätzlich die Angebote des Resorts zu nutzen. So beherbergt das Falkensteiner Resort Punta Skala zwei Hotels sowie verschiedene Restaurants. Im 5 Sterne Falkensteiner Hotel & Spa Iadera können sich die Gäste im exklusiven 6.000 Quadratmetern Acquapura SPA inklusive Hammam und Panorama Sauna verwöhnen lassen. Das familienzentrierte Acquapura SPA des 5 Sterne Falkensteiner Family Hotel Diadora wiederum bietet vielfältige Möglichkeiten zur Entspannung und zum Energietanken für die ganze Familie.

Das Falkensteiner Family Hotel Diadora, verfügt außerdem über ein großzügiges Falky Land inklusive Valo Jump, Outdoor-Kletterwand, Kino, Playmobil-Bereich und Science Labs für aufregende Experimente und bietet Unterhaltung für die ganze Familie. Ebenso wie der Fortis Club, Kroatiens modernstes Sport-, Unterhaltungs- und Eventzentrum, mit eigenem Health Club samt top-modernem Fitnessbereich auf 800 Quadratmeter, einer Fun & Gaming Zone mit Bowling, Tischfußball, Eishockey, Darts, Playstation 5 und Gaming-Turnieren, sowie der 500 Quadratmeter großen Ventus Hall für verschiedenste Events. Schließlich ist Punta Skala auch ein Ziel für Feinschmecker und verwöhnt mit mehreren Spitzenrestaurants, darunter dem renommierten veganen Tian Bistro am Meer, das von Sternekoch Paul Ivić betrieben wird.

Seit 2021 setzt die Falkensteiner Michaeler Tourism Group (FMTG) auf die Modernisierung und Erweiterung des Falkensteiner Resort Punta Skala auf der gleichnamigen Halbinsel im kroatischen Zadar. Nach umfassenden Renovierungsarbeiten im Falkensteiner Family Hotel Diadora, das letzten Sommer als Fünf-Sterne-Family-Hotel wiedereröffnet wurde, wird das Portfolio in diesem Sommer um fünf Luxusvillen erweitert.

Foto/Quelle:Falkensteiner Michaeler Tourism Group AG

Tegel Projekt GmbH mit neuer Doppelspitze

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Frank Wolters erweitert die Geschäftsführung

Die Tegel Projekt GmbH wird wieder von einer Doppelspitze geführt. Frank Wolters, bisheriger Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Paderborn, leitet ab April 2023 gemeinsam mit Gudrun Sack das landeseigene Unternehmen. Das hatte der Aufsichtsrat im Dezember 2022 einstimmig beschlossen.

Zum 1. April 2023 nimmt Frank Wolters seine Tätigkeit als kaufmännischer Geschäftsführer der Tegel Projekt GmbH an der Seite von Gudrun Sack auf. Die Schwerpunkte seiner Arbeit werden unter anderem in den Bereichen Marketing, Immobilien, Digitalisierung und Finanzen liegen. Seit dem Weggang von Prof. Dr. Philipp Bouteiller Ende März 2022 hatte die Architektin Gudrun Sack die Geschäftsführung allein inne.

In seiner sechsjährigen Tätigkeit an der Spitze der städtischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Paderborn hatte Frank Wolters im Zuge einer Restrukturierung wichtige Impulse für die positive Entwicklung Paderborns gesetzt und insbesondere Themen wie Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit für den Wirtschaftsstandort Paderborn vorangetrieben. Als alleiniger Geschäftsführer verantwortete er seit 2018 zusätzlich den Ausbau des Technologieparks Paderborn und die Planung eines neuen Technologiequartiers als Innovationsstandort.

Wolters ist in zahlreichen Beiräten und Gremien aktiv: Unter anderem als Mitglied der Founders Foundation (Bertelsmann Stiftung), als Vertreter des Bundesverbandes der Innovations- und Technologiezentren (BVIZ) sowie als Mitglied in dem Deutschen Verband der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaften NRW (DVWE). Darüber hinaus hat er von 2014 bis 2018 an der internationalen Berufsakademie IBA in Köln im Bereich „Standortfaktoren und Stadtentwicklung im englischsprachigen Raum“ gelehrt.

Bei der Tegel Projekt GmbH will Wolters seinen Fokus gezielt auf das Ansiedlungsmanagement sowie die Weiterentwicklung digitaler Strukturen und intelligenter Wertschöpfungsketten legen. Ebenso zügig sollen die Voraussetzungen für den Einzug der Hochschule für Technik geschaffen werden. In der Förderung von Forschung und Lehre sieht Wolters eine wichtige Grundlage, um die Entwicklung von Berlin TXL auf die nächste Stufe zu heben.

Frank Wolters, Geograph, Bauingenieur (M.A.) und ab 1. April 2023 Geschäftsführer der Tegel Projekt GmbH: „Die Entwicklung von Berlin TXL als innovativsten Stadtteil Europas gemeinsam mit einem engagierten Team mitzugestalten, ist Herausforderung und Ehre zugleich. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, um das immense Potential dieses Standortes voll auszuschöpfen.“

Gudrun Sack, Geschäftsführerin der Tegel Projekt GmbH: „Mit seiner langjährigen Expertise im erfolgreichen Ausbau von Innovationsstandorten wird Frank Wolters wertvolle Impulse setzen können. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit ihm eine neue Dynamik für die Urban Tech Republic anzustoßen.“

Christian Gaebler, Staatssekretär für Bauen und Wohnen sowie Vorsitzender des Aufsichtsrats der Tegel Projekt GmbH: „Nach einem umfangreichen Auswahlverfahren sind wir hoch erfreut, dass wir mit Frank Wolters einen erfahrenen Geschäftsführer mit beachtlicher Erfolgsbilanz gewinnen konnten, der die Vermarktung und Positionierung von Berlin TXL weiter vorantreiben wird. Mit Gudrun Sack und Frank Wolters haben wir nun wieder ein starkes Geschäftsführungsduo an der Spitze der Tegel Projekt GmbH.“

Portrait Frank Wolters © Tobias Vorwerk

Quelle:Tegel Projekt GmbH

„Viele Unternehmen digitalisieren Unsinn“

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IT-Profi Oliver Meinecke sieht das digitale Bemühen im deutschen Mittelstand kritisch

Die Zukunft wird digital sein. Immer mehr Prozesse werden IT-gestützt oder von Software und KI gesteuert ablaufen – in nahezu allen Branchen. Davon ist der IT-Experte Oliver Meinecke durchaus überzeugt. Allerdings: Es fehle den meisten Unternehmen an den Grundlagen, an Struktur und Logik im Vorgehen. „Da wird gerade viel Unsinn digitalisiert.“ Zudem würden Chancen über- und Gefahren unterschätzt.

Grundlage jedes Digitalisierungsvorhabens sind die Daten. Die aber seien in den meisten Unternehmen eine Katastrophe. Hier müsse zunächst aufgeräumt werden. Dabei sei Reduktion unnötiger Daten der Beginn des Prozesses. Die verbleibenden Daten müssten dann sowohl semantisch als auch syntaktisch aufbereitet und in ein valides System gebracht werden. „Da viele Unternehmen über Jahrzehnte hinweg Datenmüll gesammelt haben, wird das eine große Herausforderung sein. Dieser muss man sich stellen. Ohne brauchbare Daten, keine vernünftigen digitalen Prozesse“, so Meinecke.

Auch bei den unternehmensinternen Prozessen bestehe Nachholbedarf in Sachen Reduktion und Ordnung. „Viele Prozesse sind überaltert, unnötig oder ineffektiv“, ist der IT-Profi überzeugt, der einen Schwerpunkt im Bereich der IT-Effizienz hat. Diese Prozesse würden dann in Einsen und Nullen abgebildet und in die neue digitale Welt übertragen. Es habe aber keinen Sinn, unnötige und letztlich kontraproduktive Prozesse zu digitalisieren. „Auch hier muss zunächst aufgeräumt und optimiert werden“, mahnt Meinecke. „Wer seine Prozesse nicht prüft, optimiert, reduziert und effektiviert, sollte mit Digitalisierung erst gar nicht anfangen. Zunächst müssen die Abläufe stimmen und durchdacht sein. Erst dann hat es Sinn, sie digital abzubilden“, lautet sein klarer Appell.

Ebenso brauche es eine betriebswirtschaftliche Analyse. „Produkte und Serviceleistungen, die ihren Lebenszyklus bald überschritten haben, brauchen nicht mehr unbedingt ein digitales Update.“ Ohne vorheriges Downsizing in allem, ohne Klarheit darüber, was die nächsten Jahre überleben werde und was überhaupt eine Zukunft habe, müsse jede Digitalisierungsstrategie scheitern. „Digitalisieren ist aufwendig und kostet Geld. Deswegen hat es nur Sinn, die Prozesse und Services zu digitalisieren, die auch langfristig ertragreich sind und eine nachvollziehbare Verbesserung bringen. Was nicht performt, muss abgeschafft werden und gehört nicht digitalisiert. Die Dinge werden nicht besser, nur weil sie digital werden. Was nichts taugt, muss entsorgt werden, und zwar vor, nicht während eines Digitalisierungsprozesses“, so Meinecke.

„Die Cloud-Gläubigkeit ist ebenso eine Gefahr“, auch davon ist Meinecke überzeugt. „Viele denken, wenn sie Daten und Prozesse in der Cloud hinterlegen, erhöht sich die Sicherheit und Verantwortung kann abgeben werden.“ Das aber stimme oft nicht. Die Cloud berge auch Gefahren, die nicht zu unterschätzen seien. Vielmehr müsse Daten- und Systemautonomie angestrebt werden, um Prozesse besser individuell steuern zu können. Daten und technische Prozesse abzugeben, sei immer auch ein Risiko. „Zu jeder Digitalisierungsstrategie muss es eine Resilienz- und Risikoanalyse geben. Es gibt viele Prozesse, die nicht in die Cloud gehören und die nicht von Providern erledigt werden sollten“, meint der IT-Profi. Häufig werde falschen Versprechen geglaubt, die dazu führten, dass Chancen maximal überschätzt und schöngerechnet werden, Risiken aber unterschätzt und kleingerechnet. „Nicht jeder Trend ist sinnvoll, schon gar nicht für jeden.“

Meinecke ruft dazu auf, sich zu besinnen, zu reduzieren und zu optimieren bevor man digitalisiert. „Shit in, shit out“, lautet ein bekannter Satz aus dem Projektmanagement. Dieser gelte umso mehr bei technologischen Umbrüchen, wie sie aktuell in nahezu allen Unternehmen ablaufen. Nur wer analog aufräumt, kann auch digital erfolgreich werden. Alles andere verbrenne nur Geld und andere wertvolle Ressourcen. Es brauche, so Meinecke, ein Bewusstsein für eine sinnvolle Digitalisierung. Was es nicht brauche, sei Naivität und Begeisterung für alles, was schön klingt, aber in der Praxis noch keine Erfolge gezeigt hat.

Foto:Oliver Meinecke ist IT-Projektmanager

Quelle:Sowacon GmbH

Zwei Inseln der Superlative: Grönland und Island in einer Kreuzfahrt

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Erstmals Kombinationsreise aus kompletter Island-Umrundung sowie Grönlands Ost- und Westküste mit dem Expeditions-Kreuzfahrtschiff SEAVENTURE

Zum ersten Mal verbindet Iceland ProCruises zwei Inseln der Superlative in einer dreiwöchigen Seereise. Die Kreuzfahrt mit Expeditionscharakter an Bord der kleinen und wendigen SEAVENTURE startet Ende Juli 2023 auf Island. Nach der zehntägigen Umrundung der größten Vulkaninsel der Welt, folgt mit Grönland die größte Insel der Welt: Hier stehen sowohl die Ost- als auch Westküste auf dem Fahrplan.

Die SEAVENTURE ist eines der beliebtesten Expeditionsschiffe auf dem deutschen Markt, konzipiert für Fahrten in polaren Regionen und mit der höchsten Eisklasse für Passagierschiffe ausgestattet. Zusätzlich sind Anlandungen mit den 14 bordeigenen Zodiacs möglich, um auch entlegene Buchten und kleinere Häfen zu erkunden.

Astrophysiker Thomas Kraupe informiert an Bord über Himmelserscheinungen
So werden bei der Umrundung Islands sogar unbewohnte Inseln zur Naturbeobachtung angesteuert. Die Seereise entlang der Küste Grönlands führt zu gigantischen Eisbergen, zu einigen der abgelegensten Gebiete der Welt und folgt den Spuren der Wikinger-Historie bis Uummannaq, dem nördlichsten Hafen der Route.

Zusätzlich informiert mit Prof. Thomas Kraupe ein renommierter Astrophysiker an Bord der SEAVENTURE nicht nur über die Besonderheiten der Region, sondern als ehemaliger Leiter großer Planetarien auch über Himmelserscheinungen.

Die 21-tägige Kreuzfahrt „Heiße Quellen und ewiges Eis“ startet in Islands Hauptstadt Reykjavik und beinhaltet auch den Charterflug vom grönländischen Kangerlussuaq zurück nach Reykjavik. Iceland ProCruises bietet ergänzende Fly & Cruise-Pakete ab/bis Deutschland, Österreich und Schweiz an. Zusätzlich sind verschiedene Vor- oder Nachprogramme zur Fahrt mit der SEAVENTURE auf Island möglich: Vom kurzen Stadtaufenthalt bis zur Rundreise im Allradfahrzeug.

„Heiße Quellen und ewiges Eis“: Island und Grönland mit der SEAVENTURE:

29. Juli bis 18. August 2023, ab 7.099 Euro pro Person, inklusive Charterflug, ausgewählten Zodiac-Anlandungen und voller Bordverpflegung.

Bildunterschrift Foto Iceland ProCruises- Die SEAVENTURE ist eines der beliebtesten Expeditionsschiffe auf dem deutschen Markt. Erstmals verbindet Iceland ProCruises zwei Inseln der Superlative in einer dreiwöchigen Seereise. Die Kreuzfahrt mit Expeditionscharakter an Bord der kleinen und wendigen SEAVENTURE startet Ende Juli 2023 auf Island. Nach der zehntägigen Umrundung der größten Vulkaninsel der Welt, folgt mit Grönland die größte Insel der Welt: Hier stehen sowohl die Ost- als auch Westküste auf dem Fahrplan.

Text John Will

E-Bike Reise „Fest der Farben-Im Osten Kanadas“ startet im August 2023

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Zwischen Indian Summer, indigenen Kulturen, Biber und Bären

Sie sind multikulturell und machen mit ihrer Offenheit und Begeisterungsfähigkeit eine Reise in dieses wundervolle Land zu einem besonderen Erlebnis: Kanadas Einwohner. So kombiniert auch die geführte E-Bike Reise „Fest der Farben – Im Osten Kanadas“ klassische Höhepunkte wie den Indian Summer, die Niagarafälle, Toronto, Ottawa, Montreal und Québec mit Treffen bemerkenswerter Menschen. Ein begeisterter Fahrrad-Stadtführer in Toronto, ein erfahrener Trapper auf Bären- und Bibersafari und ein bekannter Erzähler der alten überlieferten Stammesgeschichten der Abenaki laden dazu ein, in ihre Welt einzutauchen. Von August bis Oktober 2023 stehen fünf Reisetermine zur Auswahl. Informationen unter www.dieLandpartie.de, telefonisch unter 0441/570683-10 und bei Facebook: https://www.facebook.com/DieLandpartie/.

Wie sonst könnte eine Reise nach Kanada besser beginnen als mit den tosenden Wassermassen der Niagarafälle. Schon kurz nach der Landung in Toronto und einem Transfer nach Niagara Falls heißt es „Willkommen an Bord“ zu einer der aufregendsten Bootsfahrten der Welt: direkt in die Gischt unterhalb der berühmten Horseshoe-Falls. Für Ausgleich nach so viel Nervenkitzel sorgt am zweiten Reisetag eine beschauliche erste Radstrecke. Mit Stopp auf dem Weingut Inniskillin und seiner regionalen Spezialität, dem Eiswein, sowie bei einem Besuch des bezaubernden Städtchens Niagara On The Lake geht es weiter nach Toronto.
Terence der „Torontonian“

Hier nimmt Fahrrad-Stadtführer Terrence, waschechter „Torontonian“, seine Gäste am nächsten Morgen freudestrahlend in Empfang. Hinter ihm sein Fahrrad, vor ihm und der Gruppe ein Tag in der Stadt der 140 Sprachen. Die Fahrt durch China Town, den viktorianisch geprägten Financial District, den hippen Kensington Market oder die berühmte Graffiti Alley schmückt er mit vielen spannenden Anekdoten aus und macht so die Lebensfreude der größten Stadt Kanadas deutlich spürbar.

Nächstes Ziel ist die schmucke Hafenstadt Kingston mit ihrem britischen Flair des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Sie ist Startpunkt für die Radstrecke über Howe Island und den hübschen Ort Gananoque auf dem Waterfront Trail entlang zum Thousand Island National Park. Teil der Bootstour durch die unvergleichliche Schönheit der tausend Inseln ist auch ein Blick auf Boldt Castle, das George C. Boldt, ehemaliger Besitzer des berühmten Waldorf Astoria Hotels in New York, aus Liebe für seine Frau Louise bauen ließ.

Ottawa: Von der Hauptstadt mit viel Charme hinein in den Gatineau Naturpark

Grün ist die Hauptstadt Kanadas. Per Rad geht es am Rideau Canal entlang durch den Park zum Rideau Wasserfall, weiter zum Sitz des Gouverneurs und für das Mittagessen in das quirlige Viertel Byward Market mit seinem Bauernmarkt, Geschäften und Lokalen. Wer sich traut, beißt hier in einen Beavertail, ein Schmalzgebäck in Form eines Biberschwanzes.

Im Norden Ottawas bildet der Gatineau Park ein Paradies für Menschen und Tiere. 100 vom Aussterben bedrohte Pflanzen und Tierarten sind hier ansässig. Am Pink Lake vorbei und nach einer Mittagsrast in Chelsea steht im charmanten ehemaligen Holzfällerdorf Wakefield am Ufer des Gatineau River die nächste besondere Begegnung auf dem Programm.

Daniel Richer und die Stammesgeschichten der Abenaki

Geschichten zu erzählen, das hat Daniel Richer im Blut bzw. von seiner Großmutter geerbt. Als „First Nation“-Mensch führt er die Tradition seiner Vorfahren weiter, Wissen und Weisheit von einer Generation zur nächsten weiterzugeben. So gewährt er der Reisegruppe einen Abend lang spannende Einblicke in die Kultur und Traditionen seines Volkes, der Abenaki. Zudem erforscht der ehemalige Schauspieler und Lehrer sämtliche Stämme und Nationen Nordamerikas, ihre Bräuche und Traditionen. Mit seinen Erzählungen vermittelt Richer zwischen den Kulturen. Aber nicht nur das. „Meine Großmutter hat immer gesagt: Durch Geschichtenerzählen erreicht man Orte in den Herzen, wo Worte sonst nicht hinkommen“. Richer erreicht diese Orte – und die Herzen seiner Zuhörer.

Über den „kleinen Zug des Nordens“ zu Louis nach Montreal

Auf dem Weg nach Montreal darf eine Etappe auf der ehemaligen Zugstrecke für den „kleinen Zug des Nordens“ nicht fehlen. Heute als Radweg ausgebaut, führt er durch urwüchsige Landschaft mit Wäldern, Wasser und Bergen. Kleine Ortschaften und romantisch restaurierte Bahnstationen laden zur Rast ein bevor es nach Montreal, der kanadischen „Hauptstadt“ der Künste, des guten Essens und der unbändigen Lebensfreude geht. Hier erwartet uns Louis. Mit ihm als fachkundigem Guide wird am verträumten Canal de Lachine, auf dem Plateau Mont-Royal und in der beeindruckenden Basilika Notre-Dame auch das alte Montreal des 18. Jahrhunderts lebendig.

Echte Biber stehen auf dem Programm, wenn es von Montreal zum Lac Blanc mitten in der Wildnis geht. Hier im Reservat „Faunique Mastigouche“ mit 1.500 Quadratkilometern Fläche, 400 Seen und einer unvergleichlichen Tier- und Pflanzenwelt, ist Trapper und Naturführer Pierre zu Hause. Mit ihm geht es auf Bären- und Bibersafari und später per Kanu zu einem traditionellen Abendessen am knisternden Lagerfeuer. Hier erzählt der Naturführer kurzweilige Geschichten der Inuit.

Québec City – UNESCO-Weltkulturerbe mit Schweigekloster

Angefüllt mit Lagerfeuer-Romantik wartet der letzte Höhepunkt der Reise auf die Gäste: Québec City, Hauptstadt und Seele der gleichnamigen Provinz. Die quirlige Stadt blickt auf 400 Jahre Geschichte zurück. Sie ist gleich spürbar in einem ehemaligen Augustinerkloster aus dem 17. Jahrhundert, das als Hotel Monastery die besondere Herberge der nächsten Nächte ist. Nach einem schweigend eingenommenen Frühstück geht es zu Fuß und per Rad durch das historische Québec City. Die Altstadt „Vieux-Québec“ mit ihrer einzigartigen Stadtmauer ist eine der ältesten nordamerikanischen Siedlungen und heute UNESCO-Weltkulturerbe. Mit dem Kopfsteinpflaster, den Häusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert und dem einzigartige Schloss Frontenac fühlt es sich hier nicht wie Nordamerika an. Kulinarische Spezialität Québecs ist Poutine, ein Gericht aus Pommes Frites, Käsebruch und darüber gegossener Bratensauce. Bon Appetit!

Die 15tägige E-Bike Reise „Fest der Farben – Im Osten Kanadas“ ist ab 5.895 Euro pro Person im Doppelzimmer an fünf Terminen zwischen August und Oktober 2023 buchbar. Als individuelle Verlängerung bietet sich Tadoussac nordöstlich von Québec City an. Die Stadt gehört zu den besten Orten für Walbeobachtung in ganz Kanada. https://www.dielandpartie.de/unsere-reisen/detailseite/&reise=radreise-kanada-osten

Foto: Daniel Richer und die Abenaki ©Fotos: Die Landpartie

Quelle: Die Landpartie