Dienstag, September 24, 2024
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Verstappen gewinnt chaotisches F1-Rennen in Melbourne

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Melbourne (dts Nachrichtenagentur) – Red-Bull-Pilot Max Verstappen hat das Formel-1-Rennen in Australien gewonnen. Insgesamt war sein Sieg relativ ungefährdet, auch wenn es zum Ende zu zahlreichen chaotischen Szenen kam.

Der von der Pole ins Rennen gegangene Titelverteidiger hatte zunächst zum Start noch ein paar Probleme – er musste beide Mercedes-Fahrer passieren lassen. Zwei Unfälle in den ersten Runden sorgten aber direkt für Chaos: Zunächst kam nach einem Abflug von Charles Leclerc (Ferrari) das Safety-Car auf die Strecke, wenige Runden später wurde das Rennen wegen eines Unfalls von Alex Albon (Williams) sogar für mehrere Minuten unterbrochen. Nach dem Restart dauerte es nur wenige Runden, bis Verstappen sich Lewis Hamilton (Mercedes) schnappen konnte. Danach passierte an der Spitze lange nicht mehr viel.

Ein Unfall kurz vor Schluss würfelte dann aber doch nochmal einiges durcheinander: Nach einer weiteren Unterbrechung wurde das Rennen mit nur noch zwei zu fahrenden Runden neu gestartet – und zwar nicht hinter dem Safety-Car, sondern überraschenderweise stehend. Dabei kam es direkt zu einem großen Crash. In der Folge wurde das Rennen erneut abgebrochen, danach gab es lange Verwirrung mit Blick auf das weitere Vorgehen. Am Ende wurde der GP hinter dem Safety-Car beendet.

Hamilton wurde somit Zweiter vor Fernando Alonso (Aston Martin). Auf den weiteren Punkterängen folgten Lance Stroll (Aston Martin), Sergio Pérez (Red Bull), Lando Norris (McLaren), der einzige deutsche Pilot Nico Hülkenberg (Haas) und Oscar Piastri (McLaren). Zhou Guanyu (Alfa Romeo) holte auf Rang neun zwei Punkte für die WM-Wertung, Yuki Tsunoda (Alpha Tauri) auf dem zehnten Platz einen Punkt. Das nächste Rennen findet in vier Wochen in Aserbaidschan statt.


Foto: Max Verstappen / Red Bull, über dts Nachrichtenagentur

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Wehrbeauftragte will Ziel zur Bundeswehr-Personalstärke anpassen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Wehrbeauftragte Eva Högl (SPD) spricht sich dafür aus, das Ziel zur Personalstärke der Bundeswehr anzupassen. Sie halte es für „nicht erreichbar“, dass die Bundeswehr von aktuell rund 183.000 Soldaten auf 203.000 bis zum Jahr 2031 wächst, sagte Högl den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Die Wehrbeauftragte verwies auf den Rückgang bei den Bewerbungen und die hohe Abbrecherquote bei den Rekruten. „Die Herausforderung beim Personal ist noch größer als beim Material.“ Auf einem Arbeitsmarkt, der dringend Leute suche, sei die Bundeswehr schwer unter Druck. „Ein Problem ist es aber, wenn Interessierte sich bewerben und dann ein Jahr lang nichts vom Karrierecenter der Bundeswehr hören“, kritisierte die SPD-Politikerin.

„Das können wir uns in keinem einzigen Fall erlauben.“


Foto: Bundeswehr-Soldaten, über dts Nachrichtenagentur

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Wehrbeauftragte fordert Debatte über Dienstpflicht

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Wehrbeauftragte Eva Högl hat Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (beide SPD) aufgefordert, die Debatte über eine allgemeine Dienstpflicht voranzutreiben. „Meine Idee ist, in einem ersten Schritt über ein solches `Jahr für Deutschland` in den Bürgerräten des Deutschen Bundestags unter Beteiligung junger Menschen zu diskutieren“, sagte Högl den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).

„Es wäre toll, wenn die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas und die Fraktionen damit die Debatte weiterführen würden.“ Angesichts des Personalmangels in der Bundeswehr forderte Högl eine Debatte über einen neuen Pflichtdienst. In ihren Gesprächen mit der Truppe höre sie, dass die Soldaten sich eine Rückkehr zur Wehrpflicht wünschten, sagte die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestags. „Eine Rückkehr zur Wehrpflicht oder die Einführung eines Gesellschaftsjahres würde die Personalprobleme der Bundeswehr kurzfristig nicht lösen“ – das sei eine langfristige Sache; „Aber genau deswegen muss die Debatte jetzt beginnen.“

Högl schwebt ein „Jahr für die Gesellschaft“ in verschiedenen Bereichen vor. „Dabei soll es so viel Freiwilligkeit wie möglich geben, aber das müssen wir diskutieren“, sagte die SPD-Politikerin. Ein solcher Dienst solle nicht nur junge Männer betreffen. „Wenn wir ein Gesellschaftsjahr einführen würden, müsste das alle Geschlechter einschließen.“

Die Wehrbeauftragte hob hervor: „Es wäre ein guter Beitrag, um die Bundeswehr für die Zukunft gut aufzustellen.“


Foto: Bundeswehrsoldaten fahren Bahn, über dts Nachrichtenagentur

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Ampel übersteht laut Insa-Umfrage Koalitions-Streit ohne Verluste

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der heftige Streit in der Ampel-Koalition schlägt sich vorerst nicht in den von Insa gemessenen Umfragewerten der Parteien nieder. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, kommen die Sozialdemokraten wie in der Vorwoche auf 21 Prozent.

Auch Grüne (16 Prozent) und FDP (8 Prozent) können ihre Werte halten. Die Unionsparteien verlieren einen Punkt, sind mit 27 Prozent aber noch immer klar stärkste Kraft. Die AfD gewinnt einen Punkt hinzu und kommt nun auf 16 Prozent, die Linke bleibt bei 4 Prozent. Damit hätte die Ampel eine parlamentarische Mehrheit. Die sonstigen Parteien würden 8 Prozent (+/-0) der Stimmen auf sich vereinen. Für die „Bild am Sonntag“ hatte das Insa 1.200 Personen im Zeitraum vom 27. bis zum 31. März 2023 befragt (TOM). Frage: „Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, wie würden Sie wählen?“


Foto: Ampel-Minister ohne Kanzler, über dts Nachrichtenagentur

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Oster-Feiertagsfahrverbote sollen nicht für Ukraine-Transporte gelten

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Bundesverkehrsministerium warnt vor starkem Osterverkehr und fordert die Bundesländer auf, bei Lkw-Sonn- und Feiertagsverboten auf den Autobahnen Ausnahmen für Hilfstransporte und militärische Lieferungen in Richtung Ukraine zu machen. Das geht aus einem Brief des Ministeriums an die für die Straßenverkehrsordnung und die Verkehrspolizei zuständigen obersten Landesbehörden sowie das Fernstraßenbundesamt hervor, über den die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ in ihren Sonntagausgaben berichten.

Der Brief behandelt „Verkehrslenkende Maßnahmen für Ostern und Pfingsten 2023“. Die Innenminister der Länder würden gebeten, die Einhaltung des Sonn- und Feiertagsfahrverbots überwachen zu lassen, soweit nicht aus weiteren dringenden Gründen von Möglichkeiten der Aussetzung Gebrauch gemacht werde, heißt es in dem Schreiben. Ausnahmen solle es geben „für den Transport in Richtung der ukrainischen Grenze zur unmittelbaren oder mittelbaren Unterstützung der Hilfeleistung für die ukrainische Bevölkerung“. Auch „für militärische Transporte, die durch private Unternehmen im Auftrag deutscher oder verbündeter Streitkräfte geschäftsmäßig oder entgeltlich mit Bezug auf den Krieg in der Ukraine durchgeführt werden“, sollen die Fahrverbote nicht gelten. Das beziehe sich auch auf Großraum- oder Schwertransporte und Leerfahrten. Zudem mahnt das Ministerium unter anderem an, Bauarbeiten auf den Autobahnen einzuschränken. Es müsse verstärkt dafür Sorge getragen werden, „dass Straßenbauarbeiten zeitlich gestrafft werden“, lautet der Brief. So soll es etwa keine Baumaßnahmen auf Umleitungsverbindungen geben.


Foto: Militärtransport auf der Autobahn, über dts Nachrichtenagentur

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Lindner trotz langem Ampel-Streit "gar nicht" genervt von Habeck

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) ärgert sich nach eigenen Angaben derzeit mehr über den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) als über seinen Kabinettskollegen und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), mit dem er regelmäßig Auseinandersetzungen über den Kurs der Regierung hat. „Gar nicht“ genervt sei er von Habeck, sagte Lindner der „Bild am Sonntag“.

„Er ist einfach ein Kollege. Mich nervt höchstens, wenn Markus Söder jahrelang für das Verbot von Autos mit Verbrennungsmotor ist, dann aber eine plötzliche Wende hinlegt und davon nichts mehr wissen will. Grundsätzlich habe ich große Langmut.“ Selbst beim beschleunigten Autobahn-Ausbau seien Habeck und er einig gewesen. „Es war mein Vorschlag, dass wir die Länder mit ins Boot holen“, so Lindner. „Jetzt können gut 1.000 Kilometer Autobahnbau beschleunigt werden. Das gelingt aber nur dann, wenn das vor Ort auch gewünscht ist.“ Die Spitzen der Koalition hatten in dieser Woche mehr als 30 Stunden über Maßnahmen für mehr Klimaschutz verhandelt.


Foto: Christian Lindner und Robert Habeck, über dts Nachrichtenagentur

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Grüne nennen Heizungsgesetz "echten Durchbruch"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Grünen-Chefin Ricarda Lang hat die von der Ampelkoalition geplanten Änderungen des Gebäudeenergiegesetz gegen wachsende Kritik verteidigt. Sie sprach von einem „echten Durchbruch“ beim Klimaschutz.

Endlich hätten Hersteller und Handwerker, aber auch die Bürger „echte Planungssicherheit“, sagte Lang den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben). „Als Bundesregierung senden wir damit ein wichtiges Signal: Die Wärmeversorgung in diesem Land bleibt sicher und dauerhaft bezahlbar – umso mehr, als wir für soziale Abfederung sorgen.“ Dem widersprach Linken-Chefin Janine Wissler: „Die Beschlüsse der Ampel zur sozialen Abfederung der Wärmewende bleiben vage. Notwendig wäre ein Förderprogramm, um den Einbau klimafreundlicher Heizungen zu beschleunigen und die Belastungen für Mieter und Eigenheimbesitzer zu minimieren“, sagte sie den Funke-Zeitungen.

Die Bundesregierung müsse sicherstellen, dass Zusatzkosten für nachhaltiges Heizen nicht auf die Mieter umgelegt würden.


Foto: Heizung, über dts Nachrichtenagentur

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Finanzminister sieht kaum Spielraum für Kindergrundsicherung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) sieht im Bundeshaushalt kaum Spielraum für die von den Grünen geforderte Kindergrundsicherung. „Für Familien mit Kindern ist bereits viel passiert“, sagte Lindner der „Bild am Sonntag“.

„Das Kindergeld ist auf 250 Euro erhöht worden, so stark wie seit 1996 nicht mehr. Insgesamt stellen wir für Familien und Kinder sieben Milliarden Euro pro Jahr mehr zur Verfügung. Das Wesentliche für die Kindergrundsicherung ist damit finanziell getan.“ Mehr sei zwar „immer wünschenswert, aber nicht immer möglich“, so Lindner.

Der FDP-Vorsitzende sieht zur Bekämpfung der Kinderarmut andere Ansätze: „Die Kinderarmut ist oft in der Arbeitslosigkeit der Eltern begründet. Deshalb sind Sprachförderung und Integration der Eltern in den Arbeitsmarkt entscheidend, um die Chancen der Kinder zu verbessern. Umverteilung von Geld stößt irgendwann bei der Armutsbekämpfung an Grenzen.“ Als Prioritäten für den Haushalt 2024 nannte Lindner statt der Kindergrundsicherung „die Erneuerung der Infrastruktur aller Verkehrsträger, Digitalisierung des Staates, Ertüchtigung der Bundeswehr, Stärkung von Bildung und Forschung, Modernisierung von Handwerk, Mittelstand und Industrie“.

Andere Projekte sollte man „als `wünschenswert, aber derzeit nicht realisierbar` kennzeichnen“. Für 2024 rechnet der Finanzminister mit Rekordeinnahmen des Staates. „Der Gesamtstaat wird im kommenden Jahr voraussichtlich zum ersten Mal mehr als eine Billion Euro einnehmen. Dennoch reicht das Geld nicht aus, um die gesetzlichen Verpflichtungen des Bundes zu finanzieren“, so Lindner gegenüber „Bild am Sonntag“.

„An Mehrausgaben ist momentan nicht zu denken. Ich warne alle, die nach leichten Lösungen wie Steuererhöhungen suchen. Das wäre wirtschaftlich falsch. Diese Regierung muss die Kraft finden zu sparen.“

Kanzler Olaf Scholz (SPD) sieht Lindner dabei an seiner Seite: „Der Bundeskanzler unterstützt und respektiert, dass für mich Steuererhöhungen und Umgehungen der Schuldenbremse ausgeschlossen sind. Wir müssen einfach wieder lernen, mit dem Geld zu wirtschaften, das die Bürger uns zur Verfügung stellen.“ Eckpunkte für den Bundeshaushalt 2024 wird Lindner nicht mehr vorlegen: „Darauf werden wir dieses Jahr verzichten. Wir müssen gemeinsam grundlegend den Haushalt durchleuchten. Jede wesentliche einzelne Ausgabe sollten wir in ihrer Höhe und in ihrer Begründung gemeinsam beraten.“


Foto: Kinder hinter einem Gitter, über dts Nachrichtenagentur

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Verteidigungsminister plant personelle und strukturelle Änderungen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) plant weitere personelle und strukturelle Veränderungen in Ministerium und Bundeswehr. Sein Team werde zwar nicht größer, sagte Pistorius der „Welt am Sonntag“: „Es wird sich aber mutmaßlich noch verändern.“

Der SPD-Politiker hat bereits den Generalinspekteur, eine Staatssekretärin und die Präsidentin des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnologie und Nutzung ausgetauscht – neben dem Pressesprecher. Er habe inzwischen viele Abläufe seines Ressorts „weitgehend durchdrungen und einige Stellen ausgemacht, an denen wir auch durch andere Besetzungen besser aufgestellt sein werden, als wir es waren“, sagte Pistorius. „Und deswegen treffe ich bestimmte Entscheidungen.“ Auch strukturell wolle er noch „viele Abläufe“ verändern.

Dazu könnte die Wiedereinführung eines Planungsstabes im Ministerium gehören. „Ja, das ist eine Option“, sagte Pistorius. Das Gremium war vom früheren Verteidigungsminister Thomas de Maiziére (CDU) abgeschafft worden. Er habe sich mit de Maiziére getroffen und darüber gesprochen, so Pistorius.

Die Auflösung ganzer Behörden schloss der Minister ebenso aus wie die Eingliederung des Sanitätsdienstes in das Heer oder in die Streitkräftebasis. Allerdings kann sich Pistorius mehr Kooperationen seiner Teilstreitkräfte mit verbündeten Armeen nach dem Vorbild der Zusammenarbeit des deutschen Heeres mit den Niederlanden vorstellen, die ihre drei Kampfbrigaden unter deutsches Kommando gestellt haben. „Die Kooperation ist keine Einbahnstraße“, sagte Pistorius. „Wir haben bereits ein Seebataillon, das tief in die niederländische Marine integriert ist.“

Er werde darüber verhandeln, diese Zusammenarbeit der Marinen auszubauen: „Es können bald noch interessante Modelle dazu kommen, nämlich durch den Nato-Beitritt Finnlands und dann hoffentlich auch Schwedens, beides in der Ostsee stark vertretene Nationen“, sagte Pistorius. „Wir werden über alles reden müssen, was die Nato-Bündnisverpflichtungen gemeinsam effektiver und effizienter macht.“


Foto: Boris Pistorius, über dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Bayern gewinnen Spitzenduell gegen Dortmund klar

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München (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstagabendpartie des 26. Bundesligaspieltags hat der FC Bayern München das Spitzenduell gegen Borussia Dortmund mit einem 4:2 klar gewonnen und damit von seinem Gegner auch die Tabellenspitze wieder übernommen. Die Partie begann für Dortmund denkbar ungünstig, Keeper Gregor Kobel verlängerte einen eigentlich als Pass ausgelegten Schuss aus 50 Metern ungeschickt ins eigene Tor.

Dann kam erstmal Thomas Müller und schoss Dortmund mit einem Doppelpack sturmreif (18. und 23. Minute), danach lief beim BVB vorerst nichts mehr. Im zweiten Durchgang machte Kingsley Coman (51.) für die Bayern weiter, die dann aber etwas nachlässig wurden. Emre Can (72.) und Donyell Malen (90. Minute) lochten dementsprechend verdient ein, während Thomas Tuchel in seinem ersten Einsatz als Bayern-Trainer trotzdem betont entspannt von der Bank das Spiel genoss.


Foto: Yann Sommer (FC Bayern), über dts Nachrichtenagentur

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