Mittwoch, September 25, 2024
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Genesis GV80 Coupé Concept feiert Weltpremiere in New York

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GENESIS GV80 COUPÉ CONCEPT

Weltpremiere für das Genesis GV80 Coupé Concept: Die viersitzige Studie hat sich jetzt im New Yorker Genesis House erstmals der Öffentlichkeit gezeigt.

Das Konzeptfahrzeug spielt mit Kontrasten und Gegensätzen, wie sie bereits in der Designphilosophie „Athletic Elegance“ – als Beispiel für die Dualität der koreanischen Premium-Marke – zum Ausdruck kommen.

Inspiriert vom X Speedium Coupé Concept, das letztes Jahr ebenfalls in New York vorgestellt wurde, kombiniert das GV80 Coupé Concept die Praktikabilität eines Lifestyle-orientierten SUV mit der Dynamik eines Sportwagens. Als visuelles Statement untermauert es das Streben nach einem emotionaleren, leistungsorientierten Fahrzeug – und gibt einen Ausblick auf künftige Genesis Modelle.

„Zu Beginn hat Genesis luxuriöse Limousinen wie die Modelle G70*, G80* und G90 entwickelt“, sagt Luc Donckerwolke, Chief Creative Officer (CCO) von Genesis. „In den letzten sieben Jahren haben wir das Portfolio um weitere Lifestyle-orientierte Modelle wie die beiden SUV GV80* und GV70* ergänzt. Mit noch emotionaleren Fahrzeugen wollen wir die Leistungsfähigkeit und Dynamik von Genesis weiter stärken.“

„Athletic Elegance” auf Leistung getrimmt

Das GV80 Coupé Concept verfügt über den markentypischen Crest-Kühlergrill mit zwei übereinander gelegten G-Matrix-Mustern. Die umgebenden Quad-Leuchten sichern mit ihrer Multi-Lens-Array-Technologie (MLA) – hunderte kleine mikrooptische Linsen pro Einheit – eine ausgezeichnete Sicht und Sichtbarkeit. Ein in den Stoßfänger integrierter, vierteiliger Lufteinlass reduziert den Wärmefluss und optimiert die Kühlung.

Die Genesis Plattform mit Hinterradantrieb ermöglicht eine lange Motorhaube und großzügige Proportionen, die auch von der parabelförmigen Seitenlinie in Szene gesetzt werden. Die muskulös ausgestellten Konturen des GV80 Coupé Concept bilden dabei einen harmonischen Kontrast zur eleganten Coupé-Silhouette.

Um den exklusiven Charakter des Modells hervorzuheben, schmückt den unteren Bereich des vorderen Kotflügels ein „Designed by Genesis“-Schriftzug. Geschmiedete Fünfspeichen-Leichtmetallfelgen und das Karbonfaser-Dach untermauern den sportlichen Charakter des GV80 Coupé Concept: Sie senken den Schwerpunkt und minimieren das Gewicht.

Am Heck optimiert die Kombination aus einem oberen Dachspoiler und einer kleinen Spoilerlippe auf dem elliptischen, konkaven Entenbürzel die Aerodynamik und verbessert so den Abtrieb bei höherer Geschwindigkeit. Die durchgehenden Rückleuchten vervollständigen das bekannte Zwei-Linien-Design von Genesis am Fahrzeugheck.

Das kühne Design wird auch durch die Außenfarbe Magma unterstrichen, die vom koreanischen Ethos der Premium-Marke inspiriert wurde. „Die Farbe symbolisiert die selbstbewusste und leidenschaftliche Haltung Koreas. Der ruhige, disziplinierte und bescheidene erste Eindruck kontrastiert mit der leistungsstarken und extrovertierten Haltung“, so Donckerwolke.

„Schönheit des weißen Raums“ trifft Performance

GENESIS GV80 COUPÉ CONCEPT

Im Interieur des GV80 Coupé Concept setzt sich das Spiel mit den Kontrasten fort: Das markentypische Konzept von der eleganten „Schönheit des weißen Raums“ wird um sportliche Attribute ergänzt. Das mit schwarzem Nappa- und Veloursleder bezogene Dreispeichen-Lenkrad beispielsweise verfügt über Doppelnähte, orangefarbene Paspeln und Karbonfasern auf den Funktionsflächen.

Vier gut konturierte Sportsitze bieten optimalen Seitenhalt selbst in schnell gefahrenen Kurven, was den Insassen höchste Sicherheit und maximalen Komfort garantiert. Die Rückenlehne mit der in Wagenfarbe gehaltenen Karbonfaser unterstreicht den extrovertierten Charakter des GV80 Coupé Concept. Die strukturelle Steifigkeit der Karosserie wird zudem durch eine G-Matrix-Federbeinstrebe hinter den Schalensitzen verstärkt.

Quelle Bild und Text: Genesis Motor Europe

Dax startet am Gründonnerstag leicht im Plus – US-Daten im Fokus

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist zu Beginn des letzten Handelstags vor dem langen Osterwochenende mit leichten Gewinnen gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit 15.550 Punkten berechnet, 0,2 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag.

Die größten Gewinne konnten die Papiere von Symrise, Rheinmetall und Commerzbank verbuchen. Am Ende der Kursliste standen am Morgen die Aktien der Deutschen Telekom, die allerdings mit einem Dividendenabschlag gehandelt wurden. Während der kurzen Handelswoche stehen vor allem Wirtschaftsdaten aus den USA im Fokus. „Die US-Konjunkturdaten haben zuletzt auf breiter Front enttäuscht“, sagte Thomas Altmann von QC Partners am Morgen.

Damit werde immer wahrscheinlicher, dass die Zinserhöhungen in den USA kurz vor dem Ende stehen oder sogar schon beendet seien. Die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Zinsschrittes Anfang Mai nehme ab. Anleger müssten jetzt bewerten, ob ein vorzeitiges Ende der Erhöhungen ausreiche, um eine Rezession in den USA zu verhindern. „Die Meinungen dazu gehen weit auseinander, allein deshalb dürften die Schwankungen wieder deutlich zunehmen“, so der Marktanalyst.

Das Jahreshoch bleibe für den Dax zwar in Reichweite, es erneut zu überwinden, dürfe aber nicht einfach werden. Die schwächeren US-Daten gingen auch am Dax nicht spurlos vorbei. Eine Entscheidung über die zukünftige Richtung am deutschen Aktienmarkt werde sicherlich erst nach Ostern fallen, so Altmann. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagmorgen kaum verändert.

Ein Euro kostete 1,0914 US-Dollar (+0,08 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9162 Euro zu haben.


Foto: Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Kleiner Drop in großem Hafen

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waterdrop

Die Hamburger Innenstadt hat Zuwachs bekommen: Begleitet von Deep House-Klängen und Snacks hat waterdrop® , der österreichische Microdrink-Hersteller, sein neues Geschäft in der Mönckebergstraße, im Herzen Hamburgs eröffnet.

Die auflösbaren Getränkewürfeln verwandeln gewöhnliches Wasser in einen erfrischenden, geschmackvollen Drink. Der neue Store in der Hamburger Innenstadt wird damit die Hauptanlaufstelle von waterdrop® in der Hafenstadt und ersetzt die Hydration Station im Alstertal-Einkaufszentrum – aber mit neuem Konzept.

Copyright Lena Ross
Copyright Lena Ross

Auf den knapp 70m2 waterdrop®-Paradies erhalten Kund:innen und Hydration-Fans nicht nur die Möglichkeit die breite Auswahl von fruchtigen Microdrinks, Microlyte- oder Microtea-Würfeln zu probieren. Das Team berät auch persönlich, um sicherzustellen, dass alle Besucher:innen das Produkt erhalten, das zu ihren Bedürfnissen passt und verhelfen so zu einem optimalen, individualisierten Shopping-Erlebnis.

„Wir wollen Menschen dabei unterstützen, ausreichend Wasser zu trinken und ein gesünderes und nachhaltigeres Leben zu führen – und dabei den Verbrauch von Plastikflaschen, unnötige Transportwege sowie hohe CO2-Emissionen maßgeblich zu reduzieren. Auch in unserem neuen Hamburger Store wollen wir Kunden ermutigen mehr zu trinken und zeigen, dass das auch lecker sein kann.“ erklärt Thomas Heimer, Head of Retail bei waterdrop®.

Das Motto „Drink more water!” wird in den Geschäften von waterdrop® auch gelebt: Hamburg hat nun als erster deutscher Store eine sogenannte Cenote-Station. Ganz nach dem Vorbild aus der Natur, in der eine Cenote eine mit Süßwasser gefüllte Höhle mitten im Dschungel darstellt, besteht die Station aus der Symbiose aus Pflanzen und Wasser(hahn).

Hier können sich Kund:innen erfrischen, die neusten Microdrinks probieren und auch einfach nur ihre Wasserflaschen auffüllen. Das geht übrigens in jedem waterdrop® Store. Clubmitglieder erhalten auch jederzeit einen Drop to go. Außerdem können Kunde:innen die Hamburger City-Bottle mit der lokalen Skyline exklusiv in diesem Store erwerben. Und für alle, die ein individuelles Geschenk suchen, können die Flaschen auch vor Ort personalisiert werden.

Die ersten Gäste, die beim Soft-Opening im ausgewählten Rahmen am Donnerstag dabei sein durften, waren begeistert von den farbenfrohen Flaschendesigns und köstlichen Mocktails auf Wasserbasis. Nach einem kurzen Willkommenswort von Thomas Heimer, Head of Retail bei waterdrop® konnten die Gäste einem kurzen Vortrag zum Thema Innovation und Purpose von Dr. Uve Samuels, Experte im Bereich Exponential Innovation, lauschen.

Seit Samstag, den 1. April, ist der Shop offiziell geöffnet und darf von allen, die waterdrop® gerne näher kennenlernen oder ihren Bestand auffüllen möchten, besucht werden. Das Team vor Ort freut sich auf Ihren Besuch.

waterdrop® Store
Mönckebergstraße 10
20095 Hamburg

Bild: Copyright Lena Ross

Quelle Milk & Honey PR

DER BESTE VEGANE BACON KOMMT AUS MÜNCHEN!

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bacon bits

Das Foodtech Start-up Greenforce wird für seine veganen Bacon Bits mit dem populären PETA Vegan Food Award ausgezeichnet.

Innovativ, einfach zuzubereiten und richtig lecker – das junge Unternehmen begeistert nicht nur Konsument*innen mit dem pflanzlichen Speck, sondern auch die Jury des PETA Vegan Food Awards. So werden die Greenforce Bacon Bits als „Bester veganer Bacon“ vor allen anderen Mitbewerbern ausgezeichnet. Eines der wichtigsten Kriterien hierfür ist der authentisch rauchig-würzige Geschmack, der bei dem Foodtech Start-up ganz ohne Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe auskommt.

Auch in Sachen Innovation konnte der pflanzliche Speck auf Erbsenbasis überzeugen: Durch die Zugabe von Wasser und Öl entwickeln die Bacon Bits die gewohnte Textur und können anschließend wie das fleischliche Pendant in der Pfanne angebraten werden. Die Produkte sind lange haltbar und bei Gebrauch perfekt für den Bedarf portionierbar.

„Greenforce zeigt mit seinen veganen Bacon Bits, dass pflanzliche und tierfreundliche Geschmackssensationen jederzeit möglich sind. Eine rein vegane Ernährungsweise ist genussvoll, kreativ und nachhaltig – für Mensch, Tier und Umwelt. Wir hoffen, dass viele weitere Unternehmen und Marken diesem zukunftsweisenden Beispiel folgen werden und ihr Angebot ebenfalls vegan ausrichten. PETA gratuliert zum Gewinn des Vegan Food Awards 2023 in der Kategorie „Bester veganer Bacon“!“, so Harald Ullmann, Mitgründer und 2. Vorsitzender von PETA Deutschland.

„Wir sind ganz besonders stolz, dass nun schon zum zweiten Mal eines unserer Produkte mit dem PETA Vegan Food Award ausgezeichnet wurde“, äußert sich Thomas Isermann, Gründer der Greenforce Future Food AG. „Hinter jedem unserer mittlerweile 70 Produkte steht ein großartiges Team, das über viele Monate hinweg forscht, entwickelt und schlussendlich die Idee Wirklichkeit werden lässt – derartige Auszeichnungen sind deshalb auch immer eine große Anerkennung für ihre innovative Arbeit.“

Jedes Jahr zeichnet PETA die innovativsten und vielversprechendsten veganen Produkte und Marken aus und feiert damit die positive Entwicklung veganer Ernährung. Zahlreiche erfolgreiche Unternehmen und Marken konnten sich in den vergangenen Jahren bereits einen der begehrten Awards sichern, darunter Vemondo von Lidl, Dr. Mannah’s, Domino’s Pizza, Oatly oder Dr. Oetker.

Bildcredits Greenforce

Quelle GREENFORCE FUTURE FOOD AG

Immer noch weniger Fahrgäste in Bus und Bahn als vor Corona

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Im vergangenen Jahr sind immer noch weniger Menschen mit Bussen und Bahnen unterwegs gewesen als vor der Corona-Pandemie. Nach vorläufigen Ergebnissen lag die Anzahl der Fahrgäste 14 Prozent unter dem Niveau des Vorkrisenjahres 2019, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mit.

Gegenüber dem Vorjahr nahm die Fahrgastzahl 2022 um 29 Prozent auf fast 10,2 Milliarden zu. Besonders starke Zuwächse gegenüber den Vorjahreszeiträumen waren im zweiten und dritten Quartal 2022 zu verzeichnen, in die der dreimonatige Gültigkeitszeitraum des 9-Euro-Tickets fiel. Im ÖPNV, der 99 Prozent des Linienverkehrs abdeckt, stieg das Fahrgastaufkommen im Jahr 2022 gegenüber 2021 ebenfalls um 29 Prozent und blieb damit auch 14 Prozent unter dem Wert von 2019. Dabei waren im Eisenbahn-Nahverkehr einschließlich S-Bahnen mit 2,4 Milliarden Fahrgästen 45 Prozent mehr Menschen unterwegs als im Jahr 2021 und 16 Prozent weniger als im Vor-Corona-Jahr 2019.

Mit Straßenbahnen fuhren 3,4 Milliarden Fahrgäste, das waren 31 Prozent mehr als 2021 und 17 Prozent weniger als vor der Corona-Pandemie. Die derzeit gemeldeten Daten für den Nahverkehr mit Bussen, der mit 4,8 Milliarden Fahrgästen einen Zuwachs um 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr und einen Rückgang um 12 Prozent gegenüber 2019 aufweist, bildeten möglicherweise die tatsächlichen Schwankungen aufgrund der Corona-Beschränkungen und des von 1. Juni bis 31. August 2022 geltenden 9-Euro-Ticket nicht vollständig ab: In Bussen kämen automatische Fahrgastzählsysteme vergleichsweise selten zum Einsatz und Fahrgastzahlen würden häufig nur in unregelmäßigen Abständen durch Verkehrszählungen und Fahrgastbefragungen ermittelt, so das Bundesamt. Noch stärker als im ÖPNV war der Fahrgastanstieg im Jahr 2022 im Fernverkehr: Mit Eisenbahnen waren 138 Millionen und damit 62 Prozent mehr Reisende unterwegs 2021, die Zahl der Reisenden in Fernbussen war mit 7,5 Millionen sogar mehr als zweieinhalb Mal so hoch wie im Vorjahr (+163 Prozent). Mit 2,72 Milliarden Reisenden und damit 29 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum gab es im 3. Quartal 2022 die meisten Fahrgäste.

Dazu dürfte insbesondere das 9-Euro-Ticket beigetragen haben, das viele Menschen im Juli und August nutzten. Die Zuwachsrate bei den Fahrgästen war dagegen im 2. Quartal 2022 mit +42 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 2,59 Milliarden am höchsten. Auch hier dürfte der Start des 9-Euro-Tickets im Juni eine Rolle gespielt haben. Allerdings waren die Vorjahresquartalswerte aufgrund des vom 24. April bis zum 30. Juni 2021 bundesweit geltenden Corona-Lockdown („Bundesnotbremse“) auch vergleichsweise niedrig, so die Statistiker.


Foto: Andrang im Regionalverkehr im Sommer 2022, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Barista Blue(s): Der erste Blue Farm Moccaccino

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Moccaccino von Blue Farm

Jetzt kommen alle Specialty Latte Liebhaber in den vollen Genuss! Der weltweit erste rein pflanzliche All-In-One-Drink Moccaccino von Blue Farm ist da. So cremig. So lecker. Da sind wir gleich beim ersten Schluck instant schockverliebt.

Der Moccaccino vereint die dezente Süße der Oat Base Bio mit schokoladigem Kakao und einem kräftigen Arabica Blend, der von Muskatnuss und Datteln verfeinert wird. Die praktische Pulverform spart unnötigen Transport von Wasser und sorgt für nachhaltigen Kaffeegenuss auf ganz natürliche Art und Weise.

Blue Farm. Fuel your day the natural way.

Darum lieben wir den Blue Farm Moccaccino

# Weltweit erstes veganes All-In-One Moccaccino Pulver
# Bio
# Glutenfrei
# Ohne Zusatz von Aromen, Ölen oder Konservierungsstoffen
# Fairtrade Kakaopulver
# Specialty Instant Coffee

Moccaccino

How to Moccaccino? Ganz einfach mit 200ml Wasser mischen. Der Moccaccino schmeckt sowohl heiß, als auch kalt. Besonders gut als „Iced Moccaccino“ mit Crushed Ice im Sommer. 5.

Blue Farm. Your favourite drinks made better for you.

Über Blue Farm
„Big things start small“. Blue Farm wurde 2020 von Philip von Have und Katia Pott in Berlin gegründet mit dem Ziel, die Welt der Pflanzendrinks neu und zeitgemäß zu denken, denn pflanzliche Milch besteht zu 90% aus Wasser, welches unnötig verpackt und transportiert wird. Das geht besser – so hat das Start-up aus Berlin sich zur Mission gemacht, mehr als eine Alternative zur klassischen Milch zu sein und ihre pulverbasierten Pflanzendrinks stets auf Nachhaltigkeit und Nährwerte zu optimieren.

Mit kleinen Schritten oder in unserem Fall Schlücken können wir zusammen einen großen Effekt auf unsere Umwelt haben“, so Mitgründerin Katia. Die Oat Base Bio wurde von Peta mit dem Vegan Food Award als bester Pflanzendrink 2022 ausgezeichnet.

Die Blue Farm Produkte sind alle online unter bluefarm.co erhältlich. Sie können einmalig oder im Abo gekauft werden. Spart Geld und gibt gleichzeitig maximale Flexibilität, wann und wie oft geliefert wird. Der Moccaccino kostet 17,95 € (ca. 20 Portionen).

Quelle Sonja Berger Public Relations

World Earth Day: Nachhalt(ICH)keit mit Every.

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World Earth Day am 22.04 : Nachhalt(ICH)keit mit Every.

Am 22.04. ist der World Earth Day. Ein Anlass, um unser wieder bewusst zu werden, wie sehr jeder Einzelne einen Beitrag zum Erhalt der Erde leisten kann.

Every. Foods setzt genau hier ein Zeichen und zeigt, wie wir mit einer bewussten Ernährung, nicht nur nachhalt-ICH sondern vor allem verantwortl-ICH mit unserer Gesundheit und unserer Umwelt umgehen können. Alle Every. Gerichte sind ideal für eine pflanzliche Ernährung und werden aus hochwertigen, natürlichen und nährstoffreiche Zutaten hergestellt.

Feel good good for Every. day.

Nachhaltigkeit beginnt am Teller

Die ernährungsbedingten CO2-Emissionen sind bei Menschen, die vorwiegend Fleisch konsumieren, um 100 % höher als bei denen, die sich vegan bzw. pflanzlich ernähren. 57 % der Treibhausgasemissionen aus der Lebensmittelproduktion stammen von Fleisch und Milchprodukten und 5 der weltweit größten Fleisch- und Milchproduzenten stoßen mehr Emissionen aus als Exxon, Shell oder BP. Zahlreiche Studien beweisen, dass eine pflanzliche Ernährung der effektivste Weg ist, den individuellen CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

Vegane Lebensweise
-Keine tierischen Produkte
-Inkl. Honig, Leder, Wolle, Seide (bezieht sich auch auf den Lifestyle)
-Stark verarbeitete Lebensmittel erlaubt (e.g. Zusatzstoffe etc.)
-Ethisch motiviert

Pflanzliche Lebensweise

-Keine tierischen Produkte
-Weniger strikt/radikal: bezieht sich nur auf die Diät, nicht der gesamte Lifestyle
-Verarbeitete Lebensmittel nicht erlaubt. Fokus auf Lebensmittel die der ursprünglichen Form sehr ähnlich sind (whole foods)
-Gesundheit motiviert

Lebensmittelverschwendung und die Frage: Was kann ich tun?

Etwa ein Drittel aller produzierten Lebensmittel in Deutschland landen unverarbeitet in der Tonne. Das sind ca. 88 Millionen Tonnen pro Jahr insgesamt, oder 175 kg pro Person und verursachen ca. 170,000,000 Tonnen CO2. Über 50 % der Lebensmittelabfälle stammen aus Privathaushalten. Was kann man also tun?

Der Kauf und Verzehr von Tiefkühlprodukten ist eine sehr effektive Methode, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Tiefgekühltes Essen kann man ganz einfach für Monate im Tiefkühlfach lagern. Das Ablaufdatum bereitet keine großen Sorgen und das Essen bleibt stets frisch, denn das Einfrieren von Lebensmitteln ist die beste, natürlichste und schonendste Art, Lebensmittel zu konservieren, wobei alle Nährstoffe und Qualität erhalten werden.

Deshalb sind Every. Produkte nicht nur eine gute Wahl, um unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit zu fördern, sondern auch um unsere Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren. Eine Kombination von einer pflanzlichen Ernährung UND Tiefkühlware reduziert nicht nur unseren CO2 Fußabdruck, sondern auch die Lebensmittelverschwendung.

Über Every.
Das Berliner Start-Up Every. Foods wurde im März 2020 von Benjamin Ahlers und Casimir Rob gegründet. Beide kannten die Herausforderung, sich im schnelllebigen Alltag bewusst und gesund zu ernähren, sehr gut. Sie waren überzeugt, dass es eine Lösung geben muss, eine ohne Kompromisse: gesund, schnell und nachhaltig. Das war der Startpunkt von Every. Das StartUp produziert vegane Fertiggerichte auf Restaurant-Niveau, die in nur 10 Minuten zubereitet sind. Die Gerichte werden schockgefroren für langanhaltende Frische und Qualität und per Express-Versand an die Kund:innen geliefert. Mittlerweile beliefert Every. seine Kund:innen in 8 Ländern in Europa: Deutschland, Österreich, Schweiz, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Liechtenstein und Dänemark.

Kund:innen können Einzelbestellungen aufgeben oder ein Abo-Modell mit wöchentlichen, halb-monatlichen oder monatlichen Bestellungen abschließen, die jederzeit pausiert oder beendet werden können, ohne Mindestlaufzeit. Die Gerichte liefern eine erstklassige Kombination an wichtigen Nährstoffen und ermöglichen eine gesunde, pflanzliche Ernährung trotz wenig Zeit. Die Verpackung besteht aus erneuerbaren Materialien und ist CO2-neutral.

Die Every. Produkte sind unter every-foods.com erhältlich.

Quelle: Sonja Berger Public Relations

EKD-Präses verteidigt Unterstützung von Klimaprotestlern

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Anna-Nicole Heinrich, Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, hält die Kritik an ihrer Unterstützung der Klimaprotestler für nicht gerechtfertigt. Beim Thema Klimaschutz sollte „jede und jeder bei sich selbst anfangen und sich fragen, was man tun kann, statt sich mit der Frage aufzuhalten, was war nun zu radikal oder noch nicht radikal genug“, sagte Heinrich der „Rheinischen Post“.

Wichtig sei, die eigene Position nicht als absolut zu betrachten, „das haben wir auch nicht getan“, so die EKD-Präses. Nach der Synodentagung seien viele gute Gespräche entstanden. Die „Schöpfung zu wahren“ sei eine Kernaufgabe aller Christen, „das muss ernst genommen werden“.


Foto: Klimaprotest, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bremen will Verzehnfachung der Bundesmittel für Seehäfen

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Bremen (dts Nachrichtenagentur) – Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) fordert eine Verzehnfachung der Bundesmittel für die Seehäfen auf rund 400 Millionen Euro. „Derzeit beteiligt sich der Bund an der Finanzierung aller deutschen Seehäfen nur mit 38 Millionen Euro im Jahr, der Betrag hat sich seit 2005 nicht verändert“, sagte Bovenschulte dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

Das reiche hinten und vorne nicht. „Wenn wir den nötigen Wumms entwickeln wollen, muss sich der Bund stärker als bisher für unsere Häfen engagieren.“ Im Jahr 2004 habe er die Seehäfen mit rund 150 Millionen Euro gefördert, was heute etwa 400 Millionen Euro entsprechen würde, sagte der SPD-Politiker. Zwei Drittel der deutschen Exporte verließen über den Seeweg das Land.

80 Prozent des europäischen Im- und Exports würden über die Häfen der Nordrange – die Häfen entlang der deutschen und niederländischen Nordseeküste – abgewickelt, so Bovenschulte. Die Bedeutung der Häfen sei durch den Krieg in der Ukraine und die notwendige Energiewende noch viel größer geworden: „Wir haben ja aktuell schlechte Erfahrungen damit gemacht, zu viel nationale Souveränität aufzugeben und sich zu abhängig von anderen zu machen, wie zum Beispiel beim russischen Gas. Wenn wir das in Zukunft vermeiden wollen, müssen wir unsere eigene Infrastruktur intakt halten“, so der Regierungschef. „Dazu gehören konkurrenzfähige Häfen mit einer guten Hinterland-Anbindung auf Schiene, Straße und Wasser.“

Sonst bestehe die Gefahr, dass Deutschland international ins Hintertreffen gerate. „Wenn all das nicht vorhanden ist, dann wird der volkswirtschaftliche Schaden riesengroß sein und mit der Energiewende wird es dann auch nichts“, sagte Bovenschulte. Deutschland stehe in hartem Wettbewerb: „Als demokratischer Staat müssen wir für unsere eigenen Handelswege einstehen und Verantwortung für funktionierende Infrastrukturen übernehmen. Was man nicht machen kann: China kritisieren und selber nichts oder zu wenig tun.“


Foto: Containerschiff, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Innenministerin für Messerverbote im ÖPNV

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat ein entschlossenes Vorgehen gegen Gewalttaten mit Messern gefordert und dabei Verbote in öffentlichen Verkehrsmitteln ins Spiel gebracht. „Gewalttäter können mit Messern Furchtbares anrichten“, sagte Faeser den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben).

Was helfe, seien mehr Kontrollen. Dafür brauche man Personal. „Wichtig sind mehr Sicherheitskräfte, gerade im Nahverkehr und mehr Polizei auf bestimmten Plätzen.“ Faeser appellierte an die Länder, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen.

Die Ministerin fügte hinzu: „Wir sollten auch über Messerverbote in öffentlichen Verkehrsmitteln – in Bus und Bahn – nachdenken. Wer mit dem Flugzeug reist, darf ja auch kein Messer mitnehmen.“ Ein wirksames Mittel könnten ihrer Ansicht nach auch die umstrittenen Waffenverbotszonen sein, an denen viel striktere Kontrollen möglich sind. Forderungen nach einer Herabsetzung der Strafmündigkeit wies Faeser hingegen zurück.

„Kriminologen und Psychologen haben aber aus gutem Grund empfohlen, die Strafmündigkeit bei 14 Jahren zu belassen“, sagte sie. „Für Jüngere gilt das Jugendhilferecht, das Maßnahmen bis zur geschlossenen Unterbringung ermöglicht.“


Foto: Waffenverbotszone, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts