Samstag, September 28, 2024
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US-Börsen legen zu – Anleger bleiben defensiv

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Montag leicht zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.987 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum Freitagsschluss.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.151 Punkten ebenfalls 0,3 Prozent im Plus. Die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 13.088 Punkten nur 0,1 Prozent stärker. Vor dem Start der Berichtssaison dominierte scheinbar eine abwartende Haltung unter Anlegern. Viele erhoffen sich positive Impulse aus den neuen Daten.

Fraglich bleibt, ob die Fed sich mit den ersten Ergebnissen der Bekämpfung der Inflation zufriedengeben wird, oder ob sie den Leitzins kontinuierlich weiter erhöht. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,0928 US-Dollar (-0,57 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9151 Euro zu haben.


Foto: Wallstreet, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Ungarn darf EU-Gelder trotz Korruptionsvorwurf behalten

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Brüssel (dts Nachrichtenagentur) – Ungarn darf alle Fördergelder behalten, die die EU in den vergangenen zwei Jahren gezahlt hat, obwohl die Kommission dem Land Korruption und Vetternwirtschaft vorwirft. Das geht aus der Antwort der Brüsseler Behörde auf eine Anfrage des FDP-Europaabgeordneten Moritz Körner hervor, über die die „Welt“ berichtet (Dienstagsausgabe).

Die beschlossenen Maßnahmen gegen Ungarn „betreffen künftige Mittelbindungen und gelten nicht rückwirkend“, schreibt der für Haushalt zuständige EU-Kommissar Johannes Hahn. Er bezieht sich auf eine Entscheidung der EU aus dem vergangenen Jahr. Im Dezember fror die Kommission geplante Überweisungen in Höhe von 6,3 Milliarden Euro ein, weil Ungarn nicht glaubhaft machen konnte, dass die Mittel korrekt verwendet werden. Die Kommission hatte vor mehr als zwei Jahren angekündigt, Fördergelder von Ungarn zurückzufordern, aus Sorge, dass sie dort veruntreut werden. Doch davon sei nun keine Rede mehr. Lediglich die Auszahlung künftiger Mittel – der 6,3 Milliarden Euro – wurde vorübergehend blockiert. Aus Sicht des FDP-Politikers Körner ist das zu wenig. Er fordert daher die Präsidentin der Kommission zum Handeln auf.

„Ursula von der Leyen darf als Hüterin der EU-Verträge den straflosen Missbrauch von EU-Mitteln nicht zulassen“, sagte Körner der „Welt“. „Wenn sie erlaubt, dass Viktor Orbans korrupte Freunde das illegal abgezweigte Geld der europäischen Steuerzahler behalten dürfen, macht sie sich der Korruption mitschuldig.“


Foto: Ungarisches Parlament, über dts Nachrichtenagentur

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NRW-Verkehrsminister erwartet mehr Unterstützung vom Bund

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer (Grüne) erwartet beim Autobahnausbau in Nordrhein-Westfalen deutlich mehr Unterstützung durch den Bund. „Was den Autobahnausbau angeht, warte ich jetzt erst mal darauf, dass ich etwas vom Bundesverkehrsminister höre“, sagte der Grünen-Politiker der „Neuen Rhein Zeitung“ (Dienstagsausgabe).

„Ich würde mir wünschen, dass sich Volker Wissing (FDP) vor allen Dingen darum kümmert, dass die 873 kaputten Autobahnbrücken, die wir in Nordrhein-Westfalen haben, saniert werden.“ Mit der Haarbachtalbrücke in Aachen gebe es in NRW jetzt bald neben der Rahmedetalbrücke schon die zweite gesperrte Autobahnbrücke. „Das darf nicht so weitergehen.“ Generell sieht Krischer auf Bundes- wie Landesebene begrenzte Personalkapazitäten und Finanzmittel.

„Das heißt, man kann nicht alles machen. Daher ist meine Priorität klar: Erhalt vor Ausbau. Denn was nützt eine zehnspurige Autobahn, wenn sie dann vor einer Brücke endet, die wegen Baufälligkeit gesperrt ist? Hier habe ich den Eindruck, setzt der Bundesverkehrsminister die falschen Prioritäten.“


Foto: Autobahn-Baustelle, über dts Nachrichtenagentur

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Linnemann für höheren Spitzensteuersatz

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Carsten Linnemann hat sich für einen höheren Spitzensteuersatz ausgesprochen, wenn dafür der Steuertarif für die „arbeitende Mitte“ gesenkt wird. 20 Prozent verdienten 2.500 Euro brutto im Monat, sagte Linnemann dem Fernsehsender „Welt“.

„Denen müsste man eigentlich ein Denkmal bauen, dass sie nicht Bürgergeld in Anspruch nehmen, sondern sagen: Ich stehe jeden Tag auf.“ Für diese Menschen brauche man eine Entlastung. „Das nennt man Mittelstandsbauch. Und da quatschen wir seit Jahren drüber. Und der muss weg.“

Davon würden auch Spitzenverdiener profitieren. „Dass man im Gegenzug sagt, dass derjenige, der sehr viel verdient, auch ein bisschen mehr Steuern zahlen muss, finde ich persönlich nur fair“, so Linnemann weiter. Er unterstütze damit einen Vorschlag der CDU-Fachkommission „Wohlstand“ für das neue Grundsatzprogramm: „Wir diskutieren alles, das ist genau mein Ziel. Wir müssen frische Luft reinbringen.“

Der CDU-Politiker machte zudem deutlich, dass für einen höheren Spitzensteuersatz die Einkommensgrenzen angehoben werden sollten.


Foto: Finanzamt, über dts Nachrichtenagentur

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Dax zum Wochenstart leicht im Minus – Zurückhaltung dominiert

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Zum Wochenstart hat der Dax zwischenzeitlich ein neues Jahreshoch erreicht, seine Gewinne jedoch wieder abgegeben und sich zuletzt auf Freitagsschlussniveau eingependelt. Zum Ende des Xetra-Handels wurde der Index mit 15.790 Punkten berechnet, 0,1 Prozent unter Freitag.

Vorsicht scheint momentan die dominierende Maxime am Markt zu sein, Anleger warten auf die ersten positiven Impulse aus der beginnenden Berichtssaison in den USA sowie in Europa. Ein erster Indikator machte unterdessen wenig Hoffnung: „Mit dem überraschend stark angestiegenen Empire State Index sind zugleich die Zinssorgen an den Finanzmärkten stärker geworden“, sagte Marktexperte Andreas Lipkow. Die Marktteilnehmer setzten größtenteils auf eine baldige Zinspause und einer anschließenden Zinstrendwende in den USA. „Mit den stabilen Konjunkturdaten wird dieser Erwartungshaltung jedoch eine Absage erteilt“, so Lipkow.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagnachmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,0919 US-Dollar (-0,65 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9158 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

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Kreml-Kritiker Kara-Mursa soll 25 Jahre in Haft – Heftige Kritik

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Kreml-Kritiker Wladimir Kara-Mursa ist am Montag in Moskau unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu 25 Jahren Haft verurteilt worden. Er habe sich unter anderem des Hochverrats, der Verunglimpfung des russischen Militärs sowie der Verbreitung von Falschinformationen schuldig gemacht, urteilte das Gericht.

Der Putin-Kritiker war kurz nach Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine im April 2022 verhaftet worden, weil er diesen scharf verurteilt hatte. Die Bundesregierung hat das Urteil unterdessen scharf kritisiert und die Freilassung Kara-Mursas gefordert. Das Urteil sei erneut auf Abschreckung, Ausgrenzung und Unterbindung kritischer Stimmen gerichtet, sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes. Das Verfahren zeige, dass die Repression in Russland inzwischen ein erschütterndes Ausmaß erreicht habe.

Der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte und humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Brand (CDU), bezeichnete das Verfahren ebenfalls als „politisch motiviert“. „Das heutige Urteil ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit gegenüber einem Mann, der für ein besseres Russland steht und den heutigen Machthabern mutig die Stirn bietet – im Kampf gegen Korruption und gegen den Angriffskrieg Russlands“, sagte Brand. Kara-Musra sei eine politische Geisel in den Händen Putins. „Nichts ist bedrohlicher für Diktatoren als die Wahrheit, denn sie gefährdet ihre Macht.“

Kara-Mursa ist Politiker, Historiker und Journalist. Er war um die Jahrtausendwende Mitglied der Partei „Demokratische Wahl Russlands“, später gehörte er zur konservativen „Union der rechten Kräfte“, 2015 war er Berater des in Moskau ermordeten Boris Nemzow.


Foto: Kreml, über dts Nachrichtenagentur

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Freispruch für Air France und Airbus im Rio-Paris-Prozess

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Paris (dts Nachrichtenagentur) – Im Prozess gegen Air France und Airbus zum Absturz einer Maschine auf dem Weg von Rio de Janeiro nach Paris im Juni 2009 sind die Airline und der Hersteller freigesprochen worden. Das Gericht in Paris folgte am Montag der Empfehlung der Staatsanwaltschaft.

Diese hatte die Verantwortung in erster Linie bei den Piloten gesehen. Der Air-France-Flug 447 war in der Nacht vom 31. Mai zum 1. Juni 2009 über dem Atlantik abgestürzt. Alle 228 Insassen an Bord des Airbus A330-203 kamen ums Leben, darunter auch 28 Deutsche. Das Unglück gilt als schwerster Unfall in der Geschichte der Airline. Die Unglücksursache war lange unklar – der Abschlussbericht der Unfalluntersuchung wurde erst im Juli 2012 veröffentlicht.


Foto: Air France, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

BYD präsentiert zwei neue vollelektrische Fahrzeuge für Europa: BYD DOLPHIN und BYD SEAL

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BYD setzt mit dem DOLPHIN, einer Schrägheck-Limousine im C-Segment, und der D-Segment-Limousine BYD SEAL neue Maßstäbe in der Elektromobilität.

BYD, der weltweit führende Hersteller von New Energy Vehicles (NEVs) und leistungsstarken Batterien, hat es sich zum Ziel gesetzt, technologisch anspruchsvolle E-Fahrzeugtechnik für europäische Autofahrer erschwinglicher und zugänglicher zu machen.

Nach der Einführung des BYD ATTO 3 (C-Segment-SUV), dem BYD HAN (E-Segment-Limousine) und dem BYD TANG (E-Segment-SUV) sind der BYD DOLPHIN und der BYD SEAL die nächsten vollelektrischen Fahrzeuge, die auf den europäischen Markt kommen. Die Schräghecklimousine im C-Segment BYD DOLPHIN ist praktikabel, effizient, leicht zu bedienen und verfügt über eine hohe Reichweite. Der BYD SEAL, eine ästhetisch anspruchsvolle, sportliche und dynamische Limousine im D-Segment, weist eine besonders fortschrittliche Fahrzeug-Technologie auf.

Die neuen Elektrofahrzeuge sind die ersten europäischen Modelle der Ocean-Serie im „Ocean Aesthetics“-Design und basieren auf der modernen BYD e-Plattform 3.0. Der frontgetriebene DOLPHIN verfügt über eine 60 kWh große Lithium-Eisenphosphat-Batterie (Blade Battery) und eine kombinierte WLTP-Reichweite von 427 km. Der BYD SEAL basiert auf einer 82-kWh-Blade-Batterie, die in der Version mit Hinterradantrieb eine WLTP-Reichweite von 570 km, in der Allradversion von 520 km bietet.

Während der BYD DOLPHIN auf der Cell-to-Pack-Technologie (CTP) aufbaut, profitiert der BYD SEAL von der weiterentwickelten Cell-to-Body-Technologie (CTB). Die in den Karosserieboden integrierte Batterie besteht aus eng angeordneten Battery-Blades, einer oberen Abdeckplatte und einem Rahmen. Diese „Sandwich-Struktur“ ist wiederum wie eine Bienenwabe aufgebaut. Der Vorteil der CTB-Technologie: Die Karosserie baut niedriger, verbessert die Aerodynamik und gleichzeitig die Festigkeit/Steifigkeit der Karosserie, was wiederum die Sicherheit erhöht. Der BYD SEAL (AWD) verfügt außerdem über einen 8-in-1-Elektroantrieb mit zwei Motoren, die zusammen eine Leistung von 230/390 kW oder 313/531 PS erbringen.

byd



Den Erwartungen der europäischen Kunden gerecht werden

Michael Shu, General Manager und Managing Director der BYD Europe and International Cooperation Division, erklärt: „Ich freue mich, zwei weitere Fahrzeuge für unsere europäischen Kunden ankündigen zu können. Nach der Einführung der Marke BYD in Europa mit dem BYD TANG, dem BYD HAN und dem BYD ATTO 3 war die Resonanz von Kunden und Händlern durchweg positiv. Jetzt legen wir noch einen Gang zu und präsentieren zwei neue Fahrzeuge mit modernster Elektrofahrzeugtechnologie.

Der BYD DOLPHIN ist ein effizientes und technologisch fortschrittliches Fahrzeug mit Premium-Features und einer hochwertigen Serienausstattung. Der BYD SEAL setzt mit seiner Leistungsstärke neue Maßstäbe und unterstreicht unser Engagement für die Sicherheit von Fahrzeugen, indem wir zum ersten Mal die Cell-to-Body-Technologie anwenden. Diese beiden Modelle bieten den Verbrauchern in den wichtigen Volumensegmenten mehr Auswahl und Mehrwert.“

Technologische Innovation
Die technologischen Innovationen von BYD gründen auf dem Engagement des Herstellers, sichere und attraktive Lösungen anzubieten, die die Verschmutzung durch Kohlenstoffemissionen reduzieren und dem Klimawandel begegnen, indem sie auf die Initiative „Cool the Earth by 1℃“ einzahlen. BYD steht seit über zwei Jahrzehnten an der Spitze im Bereich der nachhaltigen Innovation. Im Jahr 2008 stellte das Unternehmen auf dem Genfer Automobilsalon den weltweit ersten in Serie gefertigten Plug-in-Hybrid vor. BYD war auch der erste Automobilhersteller der Welt, der ankündigte, die Produktion von reinen Verbrennerfahrzeugen einzustellen und sich auf BEV- und PHEV-Produkte zu konzentrieren. BYD ist das weltweit einzige Unternehmen, das ein komplettes Portfolio mit Fahrzeugen mit alternativen Antrieben anbietet.

Weltweit hat BYD bereits mehr als 3,9 Millionen Personenfahrzeuge mit alternativen Antrieben ausgeliefert, was die Glaubwürdigkeit der Marke beim Eintritt in neue Märkte in Europa stärkt. Die Produkte von BYD sind aktuell in Europa in Norwegen, Schweden, Dänemark, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Niederlande, Belgien, Österreich und Spanien erhältlich.

Bildquelle BYD

Quelle Text: Sympra GmbH

Union fürchtet "Deindustrialisierung"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Union warnt die Ampelkoalition vor zu hohen Belastungen für die deutsche Industrie. „Durch die hohen Energiepreise droht eine Deindustrialisierung mit fatalen Folgen für unseren Wirtschaftsstandort“, sagte die wirtschaftspolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Julia Klöckner, am Montag.

Industrie und verarbeitendes Gewerbe hätten einen Gesamtumsatz von 2,1 Billionen Euro und beschäftigten 7,5 Millionen Menschen – die Bedeutung der industriellen Wertschöpfung für Deutschland sei groß. Die hohen Energiekosten bezeichnete Klöckner in diesem Zusammenhang als „harte Belastungsprobe“ für die heimischen Unternehmen und Betriebe. „Sie können nicht mehr mit Konkurrenten aus dem Ausland mithalten.“ Wenn Produktionen verlagert und eingestellt würden, dürfe das die Bundesregierung nicht „kaltlassen“.

Die CDU-Politikerin forderte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf, sein Wahlkampfversprechen eines Industriestrompreises einzulösen. „Geschehen ist dazu bisher nichts. Stattdessen nimmt die Ampel die letzten Kernkraftwerke endgültig vom Netz.“ Damit werde die Versorgungssicherheit von Wirtschaft und Bevölkerung in Deutschland gefährdet und die Abhängigkeiten des Landes würden erhöht.

„Die Ampelpolitik wird zum Standort- und Wettbewerbsnachteil“, sagte Klöckner.


Foto: Industrieanlage, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Berliner Polizei verbietet weitere Palästinenser-Demo

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Berliner Polizei hat eine weitere geplante pro-palästinensische Versammlung verboten. Betroffen seien sowohl eine für Montag angezeigte Kundgebung unter dem Titel „Gedenktag der Palästinensischen Häftlinge in israelischen Gefängnissen“ auf dem Pariser Platz als auch Ersatzveranstaltungen, teilten die Behörden mit.

Zur Begründung hieß es, dass auch bei dieser Versammlung die „unmittelbare Gefahr“ besteht, dass es zu „volksverhetzenden, antisemitischen Ausrufen“ komme. Zudem seien Gewaltverherrlichung, das Vermitteln von Gewaltbereitschaft und dadurch Einschüchterungen sowie Gewalttätigkeiten zu erwarten. Bereits am Wochenende waren mehrere pro-palästinensische Versammlungen in Berlin verboten worden.


Foto: Palästinensische Fahne bei Demonstration in Berlin, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts