Sonntag, September 29, 2024
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Caffè Olé! Der Coffee Oat + Reishi & Tonka von Plant Magic.

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Caffè Olé! Der Coffee Oat + Reishi & Tonka von Plant Magic

Ein Muss, dieser Kaffeegenuss!

Wir feiern unseren liebsten Energiebooster ab sofort mit einer extra Portion Koffein, dem Superfood-Vitalpilz Reishi und einer leicht süßen Note dank Hafer und Tonka. Ganz ohne Zuckerzusatz. So lecker, da läuft uns doch schon beim Lesen das Wasser im Mund zusammen. Der Plant Magic Coffee Oat + Reishi ist unsere funktionale Neuinterpretation. Er enthält soviel Koffein wie ein Energydrink und ist gleichzeitig vegan, 100% natürlich und in bester Bio-Qualität. Kaffee, der einfach funktioniert.

Nur das Beste im Coffee Oat + Reishi

Arabica
Arabica ist wohl die beliebteste Kaffeesorte der Welt. Sie ist im Vergleich zu anderen Kaffeesorten besonders mild und säurearm, was sie sehr bekömmlich macht. Zusätzlich ist die Arabica-Bohne besonders reich an Antioxidantien. Die umweltfreundliche Arabica-Pflanze benötigt weniger Wasser und wird in der Regel im Schatten angebaut.

Reishi
Reishi wird in der traditionellen chinesischen Medizin seit Jahrhunderten verwendet und ist seit einigen Jahren auch bei uns immer beliebter. Es stärkt das Immunsystem, hilft Krankheiten abzuwehren, kann die Herzgesundheit verbessern und allgemein Entzündungen im Körper reduzieren.

Tonka
Die Tonkabohne kommt aus Südamerika und hat ein süßes, würziges und leicht vanille-artiges Aroma, das vielen Gerichten und Getränken einen besonderen Geschmack verleiht. Neben gesundheitlichen Vorteilen wird Tonka vor allem in der Aromatherapie verwendet, denn die Bohnen haben entspannende und beruhigende Eigenschaften die dabei helfen, Stress zu reduzieren.

Das macht Plant Magic so magisch:

# 100% Vegan & in bester Bio Qualität
# 100% natürlich
# Ohne künstliche Zusatzstoffe
# Klimaneutral
# Recycling-PET-Flasche & zu 100% recyclingfähig
# Ideal für unterwegs, im Büro, beim Sport oder zu Hause
# Ready To Drink, wiederverschließbar und ungekühlt lange haltbar

Die Plant Magic Drinks sind online unter theplantmagic.co erhältlich sowie bei ausgewählten Filialen von Rewe, Edeka und tegut in Deutschland sowie in ausgewählten Filialen von Spar und Coop in Österreich und der Schweiz erhältlich.
Online gibt es ein Probierpaket mit allen Sorten für 14,95€ und im Supermarkt kostet eine einzelne Flasche 2,49€ (UVP).

Quelle Sonja Berger Public Relations

Aus dem Ozean direkt in die Küche: der ingarden ocean

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1 ingarden ocean = entfernt 30 Plastikflaschen aus dem Meer

Blaulicht aus dem Meer.
Ingarden, das innovative Health- und Wellness-Startup, setzt ein weiteres Zeichen für noch mehr Nachhaltigkeit und eine bessere Zukunft – mit dem ingarden ocean aus upgecyceltem Plastikmüll aus dem Meer.

Der ingarden ocean erweitert damit das ingarden Produktsortiment an hydroponischen Systemen, die das Indoor-Gärtnern einfach, zugänglich und nachhaltig machen. Die sparsamen LED-Leuchten und die autonome Bewässerungstechnik schaffen eine perfekte Umgebung für das Wachstum von Bio-Microgreens, die die Nr. 1 Alternative zu Nahrungsergänzungsmitteln darstellen. Innerhalb von nur 7 Tagen können mit dem ingarden frische, nährstoffreiche Super-Greens angebaut und geerntet werden. Für eine optimale Versorgung des Körpers mit allen wichtigen Nährstoffen.

Gesünder. Einfacher. Frischer. ingarden.1 ingarden ocean = entfernt 30 Plastikflaschen aus dem Meer

Warum sich Bio Microgreens von ingarden so positiv auf die Gesundheit auswirken:

– Bis zu 429% mehr Nährstoffe als ausgewachsene Kräuter & Gemüse
– Alle Microgreens werden auf Nährstoffqualität geprüft
– 100% bio-zertifiert
– Vegan
– Frei von Gentechnik, Pestiziden, Herbiziden und Plastik
– Einfache Ernte, ganz ohne Stress
– Frische und wichtige Nährstoffe für unsere Lieblingsgerichte

Gemeinsam für ein sauberes Meer.

Jeder Kauf eines ingarden ocean trägt zur Reduzierung von Plastikmüll in unseren Ozeanen bei, da für die Herstellung des neuesten ingarden upgecycelter Plastikmüll aus dem Meer verwendet wird. Die wachsende Menge an Plastikabfällen in den Weltmeeren stellt ein ernsthaftes Problem dar, dem ingarden entgegenwirken möchte. Die Einführung von ingarden ocean unterstützt die Mission des Unternehmens, nachhaltige Materialien zu verwenden und somit gleichzeitig eine positive Auswirkung auf den Planeten zu erzielen.

1 ingarden ocean = entfernt 30 Plastikflaschen aus dem Meer

Der ingarden ist Online unter ingarden.de erhältlich und kostet regulär 149 € (inklusive Bio-Microgreens Vorrat für zwei Monate).
Der Pre-Order Preis beläuft sich auf 99 € (ebenfalls inklusive Bio-Microgreens Vorrat für zwei Monate).

Quelle Sonja Berger public relations

Studie: Mehr Deutsche nehmen Diskriminierungen wahr

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Gütersloh (dts Nachrichtenagentur) – Das Interesse am Thema Gleichbehandlung ist laut einer aktuellen Studie der Bertelsmann-Stiftung in der Gesellschaft in den letzten 15 Jahren gestiegen. Antidiskriminierungspolitik finde entsprechend in der Bevölkerung immer stärkere Unterstützung, heißt es in der Untersuchung, die am Dienstag veröffentlicht wurde.

Demnach geben heutzutage mehr Personen an, selbst ethnische, rassistische oder religiöse Diskriminierung erlebt zu haben und mehr Menschen sehen Handlungsbedarf. In der Studie gaben 77 Prozent der deutschsprachigen Befragten an, sich „sehr“ oder „etwas“ für das Thema Gleichbehandlung zu interessieren, 2008 waren es noch 63 Prozent. Der Aussage, dass Antidiskriminierungspolitik langfristig dazu führe, dass es allen in der Gesellschaft besser geht, stimmen mittlerweile 66 Prozent der Befragten „voll und ganz“ oder „eher“ zu – gegenüber 59 Prozent 2008. Auch acht von zehn gesellschaftlichen Milieus teilen demnach mehrheitlich diese Ansicht. Insgesamt rückt das Thema Diskriminierung deutlich stärker in den Fokus der Wahrnehmung der Menschen in Deutschland.

„Die Befunde der Studie sind eindeutig: Ich sehe darin eine Zeitenwende für die Antidiskriminierungspolitik in Deutschland“, sagte die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, am Dienstag. Die Gesellschaft sei nicht nur bereit für Antidiskriminierung, sie erwarte sie auch – „und das milieubergreifend“. Der Anteil der Befragten, die von eigenen Diskriminierungserfahrungen berichten, ist laut Studie ebenfalls gestiegen. Zuletzt gaben 13 Prozent der Befragten an, dass sie sich in den vergangenen zwölf Monaten wegen ihrer ethnischen Herkunft (zum Beispiel: Sprache, Name, Kultur), aus rassistischen oder antisemitischen Gründen oder wegen ihrer Herkunft aus einem anderen Land sehr oft oder manchmal diskriminiert gefühlt haben.

2008 berichteten noch sechs Prozent von Diskriminierung wegen ihres „fremdländischen Aussehens“ und sieben Prozent fühlten sich als „Ausländer“ diskriminiert. Sehr ähnlich ist die Entwicklung der persönlichen Betroffenheit von Diskriminierung wegen der Religion oder Weltanschauung: Von entsprechenden Erfahrungen berichteten zuletzt 13 Prozent der Befragten, 2008 waren es sechs Prozent. Von den Befragten mit Migrationshintergrund äußerte jeder Dritte (35 Prozent), in den vergangenen zwölf Monaten sehr oft oder manchmal Diskriminierung wegen der Herkunft oder aus rassistischen Gründen erlebt zu haben, und 28 Prozent gaben an, von Diskriminierung wegen der Religion oder Weltanschauung betroffen gewesen zu sein. Fast die Hälfte der Befragten (49 Prozent) ist der Ansicht, dass Menschen, die als fremd oder nicht weiß wahrgenommen werden, „stark“ oder „sehr stark“ diskriminiert werden.

Damit zeigt sich bei der Wahrnehmung von rassistischer Diskriminierung gegenüber 2008 eine Steigerung um 18 Prozentpunkte: Damals sahen 31 Prozent der Befragten eine „starke“ oder „sehr starke“ Diskriminierung von „Menschen mit fremdländischem Aussehen“. Besonders stark gestiegen ist auch der wahrgenommene Handlungsbedarf in Bezug auf diese Art der Diskriminierung: 70 Prozent der Befragten sprechen sich mit Blick auf die Gleichbehandlung der genannten Personen dafür aus, dass für sie „viel“ oder „etwas“ mehr getan werden sollte, gegenüber 43 Prozent 2008. Bei den jungen Befragten (bis 29 Jahre) ist die Wahrnehmung von rassistischer Diskriminierung besonders ausgeprägt, und sie sehen auch häufiger Handlungsbedarf. Von ihnen meint eine Mehrheit (56 Prozent), dass als fremd oder nicht weiß wahrgenommene Menschen „stark“ oder „sehr stark“ diskriminiert werden. Dass für diese Personen „viel“ oder „etwas“ mehr getan werden sollte, finden 76 Prozent.

„Die veränderten Wahrnehmungen und Einstellungen hängen mit demografischen und soziokulturellen Entwicklungen zusammen“, sagte Integrationsforscherin Ulrike Wieland. Eine Mehrheit der Befragten (56 Prozent) sieht die Verantwortung, sich um die Gleichbehandlung benachteiligter Gruppen in der Gesellschaft zu kümmern, vorrangig bei der Politik. An zweiter Stelle werden Ämter und Behörden (44 Prozent) genannt. 87 Prozent der Befragten beurteilen Aufklärungsarbeit in Kindergärten und Schulen als eine wichtige oder sehr wichtige mögliche Aufgabe des Staates zur Bekämpfung von Diskriminierung.

Auch proaktive Maßnahmen in der Wirtschaft werden unterstützt: 60 Prozent befürworten eine vermehrte Einstellung vielfältigen Personals (2008: 51 Prozent) und 58 Prozent sprechen sich für eine Unternehmenskultur aus, die eine vielfältige Belegschaft wertschätzt (2008: 45 Prozent). „Wie es andere erfolgreiche Einwanderungsländer längst praktizieren, sollte auch Deutschland Diskriminierung in der vielfältigen Gesellschaft nicht nur wirksam bekämpfen, sondern ihr auch entschieden vorbeugen“, fordert Migrationsforscher Ulrich Kober.


Foto: Frau mit Kopftuch und Frau ohne Kopftuch, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dax startet im Minus – Banken wieder unter Druck

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Dienstagmorgen mit Verlusten in den Handelstag gestartet. Gegen 9:40 Uhr wurde der Leitindex mit rund 15.810 Punkten berechnet, 0,3 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag.

Größere Verluste gab es am Morgen unter anderem bei den Aktien von Airbus, der Commerzbank und der Deutschen Bank. Am Ende der Kursliste standen die Papiere von Henkel, die am Dienstag allerdings mit einem Dividendenabschlag gehandelt werden. Die Märkte waren zuletzt in das immer gleiche Muster verfallen. Der Montag „war beim Dax praktisch identisch zu vielen Handelstagen davor: Der Dax erreicht ein neues Jahreshoch und kann dieses im weiteren Verlauf nicht halten“, sagte Thomas Altmann von QC Partners am Morgen.

Bei den Anlegern sehe man jetzt „Ermüdungserscheinungen“ von diesem wiederkehrenden Handelsverlauf. Die Umsätze der 40 Dax-Unternehmen seien am Montag so niedrig gewesen wie seit zwei Monaten nicht mehr, fügte er hinzu. „Offensichtlich glauben immer weniger auf dem Parkett daran, dass ein Einstieg zu den aktuellen Kursen belohnt wird.“ Stattdessen warteten immer mehr auf einen Rücksetzer und die ersten Schnäppchen, so der Marktanalyst.

Zudem rücke der Quartalsbericht der First Republic Bank vom Montag das Bankenrisiko wieder in den Fokus. Diejenigen, die an die Bankenkrise bereits einen Haken gemacht hätten, könnten das zu früh getan haben. „First Republic zeigt eindrucksvoll, dass das Risiko des Einlagenschwundes bei den kleineren und mittelgroßen Instituten noch nicht gebannt ist“, so Altmann. Das Bankenthema stehe nicht mehr so prominent im Fokus, aber es schwele weiterhin und mit erneut nachlassendem Vertrauen der Anleger in ihre Banken könne es jederzeit wieder akut werden.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagmorgen etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,1029 US-Dollar (-0,16 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9067 Euro zu haben.


Foto: Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Geheimdienst: Russische Verluste deutlich zurückgegangen

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London/Moskau (dts Nachrichtenagentur) – Nach Einschätzung des britischen Militärgeheimdienstes ist die durchschnittliche tägliche Opferzahl Russlands in der Ukraine im April höchstwahrscheinlich um etwa 30 Prozent gesunken. Diese Entwicklung folge auf „außergewöhnlich hohe russische Verluste“ im Zeitraum von Januar bis März, hieß es am Dienstag im täglichen Lagebericht aus London.

Die vom ukrainischen Generalstab veröffentlichten Zahlen deuteten auf einen Rückgang von durchschnittlich 776 russischen Toten pro Tag im März auf 568 im April hin. Die genaue Methodik der Ukraine könne man nicht überprüfen, aber der allgemeine Trend sei wahrscheinlich zutreffend, hieß es aus London. Die russischen Verluste seien höchstwahrscheinlich zurückgegangen, da die versuchte Winteroffensive ihre Ziele nicht erreicht habe und sich die russischen Streitkräfte nun auf die Vorbereitung der erwarteten ukrainischen Offensivoperationen konzentrierten, so der Geheimdienst.


Foto: Russische Einsatzkräfte, MOD, Text: über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Stimmung unter deutschen Exporteuren deutlich verbessert

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München (dts Nachrichtenagentur) – Die Stimmung unter den deutschen Exporteuren hat sich deutlich aufgehellt. Die Ifo-Exporterwartungen stiegen im April auf 6,9 Punkte, von 4,1 Punkten im März.

Das ist der höchste Wert seit Februar 2022. „Die robuste Konjunkturentwicklung in den USA und die erfreuliche Entwicklung in China steigern die Nachfrage nach deutschen Exportgütern“, sagte Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen. „Nach einem schwachen Jahresbeginn dürften die Ausfuhren im zweiten Quartal wieder wachsen.“ In der Automobilbranche legten die Exporterwartungen merklich zu, bei den Herstellern von elektronischen Komponenten gab der Indikator hingegen leicht nach.

Bei elektrischen Ausrüstungen, Gummi- und Kunststoffwaren sowie Glas- und Keramik halten sich positive und negative Werte in etwa die Waage. In der Chemie-Industrie ist der Optimismus zurückgekehrt. Dort stieg der Indikator auf den höchsten Wert seit September 2021. Auch die Getränkehersteller erwarten deutliche Zuwächse.

In der Möbelindustrie und bei den Textilherstellern zeigt sich wieder etwas Zuversicht für das Auslandsgeschäft. Bei den Herstellern von Bekleidungen sowie Lederwaren herrscht sehr großer Optimismus, die Lieferungen ins Ausland in den kommenden drei Monaten merklich ausweiten zu können. In der Metallbranche konnten die Exporterwartungen zwar zulegen, liegen jedoch noch leicht im negativen Bereich. Rückläufige Exporte erwarten die Hersteller von Holzprodukten – außer Möbeln – sowie die Drucker.

Auch im Papiergewerbe gibt es noch einige Sorgenfalten.


Foto: Containerschiff, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Speed Dating fürs Business

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Business-Knigge: So gelingt die Kommunikation 4.0

Beim Speed Dating wird schnell deutlich, dass jede Beziehung Kommunikation ist und jede Kommunikation Beziehung.

Lockerbleiben bei der Kontaktaufnahme, wichtiger wie auch richtiger Gesprächseinstieg, Präsenz, raffinierte Wortwahl – letztendlich hat man nur wenig Zeit, einen kreativen Eindruck zu hinterlassen. Das gilt im geschäftlichen Kontext übrigens genau wie im privaten Umfeld. Hier kommen sechs Speed Dating-Regeln für eine spannende und wirksame, kreative und wertvolle Alltagskommunikation.

Längst wird Speed Dating nicht mehr nur bei der Partnersuche eingesetzt. Die Prinzipien gelten inzwischen auch bei der Suche nach einem Job ebenso wie nach einer Wohnung, für die Zusammenführung von Azubis und Unternehmen, zum Kennenlernen der Teilnehmer bei Seminaren oder für einen fachlichen Austausch auf Messen. Identisch bleibt dabei immer das Ziel: innerhalb einer relativ kurzen und festgelegten Zeit möglichst viele Gesprächspartner etwas näher kennenzulernen, im Idealfall sogar erste Gemeinsamkeiten festzustellen.

Regel # 1: Locker bleiben

Die erste Speed Dating Regel besagt, dass wir ganz locker sein sollen. Der Riegel im Kopf „die oder den muss ich haben“ oder „heute treffe ich meinen Märchenprinzen oder meine Traumfrau“ ist mehr Blockade und eher weniger eine motivierende Zielgröße. Ziele im Leben sind gut, das ist unbestritten. Doch in der konkreten Situation der Kommunikation gilt es, ans Hier und Jetzt zu denken: Konzentrieren Sie sich auf das, was gerade jetzt geschieht! Es geht nicht um schwierige Verhandlungen, dort ist strategisches Vorgehen sinnvoll – es geht um den Alltag.

Einfach so, um diese fast vernachlässigbare Größe von etwa 85 Prozent der Gespräche während des Tages. Vertrauen wir ruhig darauf, dass „es“ schon richtig funktioniert. Das gelingt, wenn die innere Haltung stimmt. Denken wir Schlechtes über eine Situation oder unser Gegenüber, kommt es auch so rüber. Umso wichtiger ist es, an der eigenen Haltung zu arbeiten: Die Dinge positiv-konstruktiv sehen, um sie dann eben auch mal ganz locker angehen zu können.

Regel # 2: Präsent sein

Alltägliches läuft Gefahr, einfach so nebenbei erledigt zu werden. Das kurze Gespräch mit dem Chef, der Kollegin, dem Kunden, der Mitarbeiterin wird im besten Fall inhaltsfokussiert geführt. Kurz, knapp, klar – so haben wir es gelernt. Allenfalls noch auf Level 2, nämlich sauber positiv formuliert. Eine Bitte statt ein Befehl, ein Wunsch statt eine Aufforderung. Aussagen wie „Hörst du mir überhaupt zu?“ oder „Ich habe den Eindruck, dass du gar nicht so richtig da bist?“ kennen wir alle. Die Präsenz gestaltet die Intensität unserer Alltagskommunikation. Unabhängig von den richtigen oder falschen Worten: ankommen tun diese nur, wenn sie in möglichst höchster Präsenz ausgesprochen werden.

Genau so sollten wir auch in Dialog(e) gehen: keine automatisierten Sätze, sondern ein Bekenntnis zur Präsenz. Geht schneller, braucht weniger Vorbereitung, verlangt aber im Endeffekt mehr Vertrauen zu sich selbst. Dieses prägt unsere Auftritte auch im Kleinen. Dabei hat Selbstvertrauen nichts mit Überheblichkeit zu tun. Es ist das Vertrauen in sich, zu wissen, dass ich mit Talenten und Fähigkeiten so gut ausgestattet bin, dass ich das Richtige zur richtigen Zeit sage und tue.

Regel # 3: Offen bleiben

Das Vorurteile einschränken, ist hinlänglich bekannt. Treffen wir auf ein Gegenüber, das uns optisch an eine verflossene Liebe erinnert, geht es entweder negativ oder positiv weiter. Egal was war – es prägt. Einfacher gesagt als getan: Das Gegenüber hat eine Chance, genau nicht so zu sein, wie wir es erwarten. Achten wir also auf Unterschiede oder suchen wir Dinge, die neu, interessant, spannend sind. „Haben Sie Schulterschmerzen?“, war die Frage bei einer Polizeikontrolle. Es interessierte den Polizeibeamten wahrlich nicht, mit welchen Schmerzen der Verkehrsteilnehmer fährt, sondern er wollte ihm lediglich mitteilen, dass er den Sicherheitsgurt nicht trägt und dass das ein Bußgeld kostet.

Das ist beileibe keine positive Alltagskommunikation. Wenn Sie etwas wissen möchten, dann stellen Sie eine Frage. Wenn Sie etwas sagen möchten, dann sagen Sie es. Bei dem oben genannten Beispiel liegt eine deutliche Diskrepanz vor. Gleiches passiert oft in Führungsgesprächen: „Geht’s dir nicht gut, hast du privat Probleme?“ Entweder interessiert es mich wirklich, oder ich deklariere es als Interpretation: „Ich habe die Vermutung, dass privat etwas nicht stimmt, liege ich da richtig oder falsch?“

Regel # 4: Interesse an anderen

So banal wie einfach und doch doppelt so schwer: Zuhören ist eine Königsdisziplin in der Kommunikation – gerade und erst recht im Alltag! Versuchen Sie doch mal diese kleine Beobachtungsaufgabe: Stellen Sie sich nach der Urlaubsphase in Ihrem Unternehmen in den Pausenraum. Hören Sie einfach zu, wie oft sich Menschen nicht (zu)hören. Da erzählt Kollege x, er sei heute wieder zurück aus dem Urlaub. Kollege y fragt nett: „Wie war´s denn und wo wart ihr?“ Spannend einfach zuzuhören, wie oft sich viele überhaupt nicht interessieren, was der andere erzählt. Bei der ersten Gesprächspause kommt die eigene Geschichte wieder aufs Set.

„Wir hatten wirklich einen tollen Service an Bord.“ Kurze Atempause. Das Gegenüber erwidert: „Ja, letztes Jahr sind wir mit der Air Singapur geflogen, war noch besser als ihr Ruf.“ Zur Erinnerung: Interessieren wir uns wirklich für unser Gegenüber, werden wir reicher! Und wenn zwei reden, heißt das noch lange nicht, dass es auch ein Dialog ist. Sehr häufig sind es so genannte Doppelmonologe – beide erzählen abwechselnd ihre Geschichte.

Regel # 5: Lächle und sei freundlich

Setzen Sie Ihr freundliches Gesicht auf, zeigen Sie Ihre Freude, jemanden zu treffen und denken Sie ans Positive jetzt und im Leben. Sie gewinnen als authentisch positive Person mehr. So steht es im „Leitfaden zum Daten“. Stellen wir uns vor, das Gespräch am Dating-Tisch beginnt mit den Worten „Hallo, ich bin Peter. Ich hatte eine schwere Jugend, im Moment habe ich kein Geld und mein Chef macht mich kaputt. Abgesehen davon finde ich die politischen Verhältnisse in unserem Land furchtbar.“ Ehrlichkeit in allen Ehren – aber Sympathien gewinnt man so keine und schon gar kein Herz! Das ist keine Aufforderung zum gequälten „Think-positive“, sondern für klare Botschaften: Ohne innere, positive Haltung sind wir weder im Date noch im Alltag wirklich erfolgreich. Deshalb ist es wichtig, das Positive zu suchen.

„Ich bin gerne bis um 16 Uhr persönlich für Sie da“ ist inhaltlich gleich aber eben doch ganz anders als die Formulierung „Ich bin dann ab 16 Uhr weg“. Zugegebenermaßen handelt es sich um kleine Details, aber in der Summe macht Kleinvieh auch Mist und das Leben besteht im Grunde nun einmal aus vielen Details. Übrigens: Positive Verhaltensweisen einer freundlichen Person werden durch Lob und Zuwendung verstärkt. Ehrliches Lob und Zuwendung freuen im Grund jeden Menschen, so dass es ihm wiederum auch leichter fällt, freundlich und vertrauensvoll zu sein.

Regel # 6: Nette Worte zum Start

„Himmel, wo warst du beim Friseur, hierzu braucht´s wohl auch keine Ausbildung.“ Das Date können wir abschreiben. Bei allem Interesse, Präsenz, Lockerheit – irgendwann beginnen wir zu reden. Ein guter Grund, von Anfang an charmant, nett und unverfänglich zu sein. Es kann durchaus sein, dass es sich im Verlauf des Gesprächs zeigt, dass unser Gegenüber unseren Sinn für Humor teilt, aber diesen Sinn sollten wir zuerst kennen! Erfahrene Speed-Dater empfehlen: Beginne mit einem Lob. Gehen wir davon aus, dass jeder gerne zuerst etwas Positives hört, schaffen wir einen Mikrokosmos der konstruktiven Aura und beginnen im Alltag mit einem positiven Wort: „Eine schöne Tasche haben Sie?“ oder „Danke, dass Sie mir den Platz überlassen haben.“

Als ich vor kurzem bei einem Restaurantbesuch (notabene ein nobler Gourmettempel) das Auto auf ein markiertes Feld stellte (aber wohl den Schriftzug in selbem nicht las), kam ein Mitarbeiter nach draußen gestürmt „Hier dürfen Sie Ihr Auto nicht hinstellen!“ – und das noch bevor die Fahrzeugtür abgeschlossen war. Kurzum: „Danke, dass Sie bei uns vorbeikommen. Dürfte ich Sie noch bitten, das Fahrzeug auf die andere Seite zu stellen?“ So einfach wäre es. Locker, positiv, nett, freundlich, offen, interessiert – und das mit dem Mehraufwand von ein paar wenigen, vor allem aber anderen Worten.

FAZIT

Erfolg im Umgang mit Kunden heißt, nicht nur dann gut zu kommunizieren, wenn etwas schiefgelaufen ist. Einen Führungsstil leben, der Mitarbeitende fördert, findet nicht nur beim Lohn- oder Disziplinargespräch statt. Stressabbau im Alltag bedeutet nicht, dass ich zweimal im Jahr ins Wellness-Weekend gehe. Der Erfolg kommt schleichend im Alltag. Ebenso wie auch Probleme langsam und leise um sich greifen. Wenn wir es schaffen, zentrale, oft ganz kleine Erfolgselemente in der Kommunikation und im Aufbau von Beziehungen in unseren Alltag zu integrieren, wird er strukturell, rituell oder eben ganz normal und selbstverständlich. Erfolgreiche Kommunikation als Selbstverständlichkeit – eine Ode an die 90 Prozent Normalleben.

Zum Autor

Stefan Häseli ist Experte für glaubwürdige Kommunikation, Keynote-Speaker, Moderator und Autor mehrerer Bücher. Als ausgebildeter Schauspieler mit jahrelanger Bühnenerfahrung schreibt er ganze Abendprogramme selbst. Dazu kommen Engagements in Kinofilmen, TV-Serien, TV-Werbespots und Schulungsfilmen. Er betreibt ein Trainingsunternehmen in der Schweiz. Häseli ist mehrfach international ausgezeichneter Redner und Trainer. Die Kommunikation in ihren unterschiedlichen Welten und die Details in der Sprache faszinieren ihn und prägten seinen beruflichen Werdegang. Er begeistert in seinen Fachartikeln und Kolumnen mit feinsinnigem Humor.
https://stefan-haeseli.com/

Bild: Stefan Häseli ist Experte für glaubwürdige Kommunikation. Der international ausgezeichnete Schweizer Trainer begleitet vor allem Konzerne und Führungskräfte.

Quelle Titania Kommunikation Text. PR. Geist.

Volvo Cars Tech Fund investiert in KI-Spezialist CorrActions

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Alexander Petrofski, CEO Volvo Cars Tech Fund

CorrActions entwickelt Technik zur Überwachung der Gehirnaktivitäten

Volvo Cars beteiligt sich am israelischen Start-up CorrActions: Über den hauseigenen Volvo Cars Tech Fund investiert der schwedische Premium-Automobilhersteller in das auf künstliche Intelligenz (KI) spezialisierte Unternehmen. Seine KI-gestützte Software analysiert Gehirnaktivitäten und soll beispielsweise erkennen, wenn der Fahrer abgelenkt, betrunken oder übermüdet ist. Damit lässt sich die Sicherheit im Straßenverkehr verbessern.

Die von CorrActions entwickelte Technik bemerkt selbst kleinste menschliche Muskelbewegungen, die Hirnaktivitäten widerspiegeln. In Kombination mit weiteren Sensoren beispielsweise im Lenkrad werden kognitive Anomalien des Fahrers erkannt. Ablenkung, Trunkenheit am Steuer und Übermüdung gehören zu den häufigsten Unfallursachen im Straßenverkehr. Das bessere Verständnis hilft dabei, entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen, die die Sicherheit erhöhen.

Um die weitere Entwicklung und Kommerzialisierung der erfolgreich getesteten Software zu unterstützen, beteiligt sich der Volvo Cars Tech Fund strategisch an CorrActions. Der Risikokapitalarm des schwedischen Premium-Automobilherstellers investiert regelmäßig in vielversprechende Start-ups, die den Wandel in der globalen Mobilitätsbranche vorantreiben und beschleunigen – insbesondere in Schlüsselbereichen wie künstliche Intelligenz, Elektrifizierung, autonomes Fahren, Nachhaltigkeit und digitaler Geschäftsverkehr. Volvo Cars will mit CorrActions in Zukunft zusammenarbeiten.

Volvo C40 Recharge Dawn Silver

„Mit dem Tech Fund sind wir ein strategischer Partner für spannende Start-ups, die unsere Position in diesem Branchenbereich stärken können“, sagt Alexander Petrofski, Leiter des Volvo Cars Tech Fund. „CorrActions passt perfekt zu uns und konzentriert sich auf eine Mission, die uns am Herzen liegt: Autos und die Menschen inner- und außerhalb sicherer zu machen.“

Im Zuge intensiver jahrzehntelanger Forschung hat Volvo Cars den menschlichen Faktor als eine der häufigsten Unfallursachen ausgemacht. Ob abgelenkt oder müde, der Fahrer ist nicht immer in Bestform. Sekundenbruchteile der Unaufmerksamkeit reichen bereits aus, um Kollisionen zu verursachen. Die CorrActions Technik ist die perfekte Ergänzung künftiger Assistenz- und Sicherheitssysteme.

„Auf dem Weg in eine Zukunft ohne Autounfälle kommt es entscheidend darauf an, den kognitiven Zustand des Fahrers zu verstehen“, sagt Åsa Haglund, Leiterin des Volvo Cars Safety Centre. „Das macht die von CorrActions entwickelte Technik für unsere Ingenieure sehr interessant.“

Die Investition des Volvo Cars Tech Funds ist Teil einer Serie-A-Finanzierungsrunde von CorrActions. Weitere finanzielle Details werden nicht bekanntgegeben.

Bild Alexander Petrofski, Leiter des Volvo Cars Tech Fund

Quelle Bild und Text: Volvo Car Corporation

BRILAMO der Polierstab für brillante Gläser

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brilamo

Flexibel: Mit BRILAMO kann ein Weinglas optimal getrocknet werden

Mit BRILAMO wird das professionelle Polieren von Gläsern in den eigenen vier Wänden zum Kinderspiel. Gläser können von nun an ohne großen Aufwand, blitzschnell und schlierenfrei poliert werden. Auch das lästige Abtrocknen von Gläsern gehört mit BRILAMO der Vergangenheit an. Der BRILAMO Polierstab soll optimalerweise mit dem besonders weichen Mikrofasertuch genutzt werden, um brillante Polierergebnisse zu erzielen.

Die Gründerin Linda Koller entwickelte BRILAMO im Alleingang, von den ersten Skizzen bis zum ersten Prototypen. Durch das lästige Abtrocknen von Wein- und Biergläsern kam der Dresdnerin kurzerhand die Idee für diesen praktischen Problemlöser. Sie sorgte für Begeisterung in der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen“ – und freut sich jetzt über einen Deal mit ihrem Wunschinvestor Ralf Dümmel.

BRILAMO ist leicht anzuwenden und ein wahrer Problemlöser: Einfach den Polierstab mit dem Mikrofasertuch in das Weinglas einführen und in kurzen, rotierenden Bewegungen reinigen. Anschließend kann die Außenseite mit dem Mikrofasertuch poliert werden. Der Polierstab ist durch seine anpassungsfähigen Lamellen besonders flexibel, sodass weniger Gefahr für brechende Weingläser besteht und jede Ecke erreicht wird. Mit BRILAMO wird das Weinglas auf hygienische Weise gereinigt und poliert. Die innovative Glaspflege von heute! So wird der Weinmoment auch nach dem Trinkgenuss in unvergesslicher Erinnerung bleiben und nicht in lästiger Arbeit enden.

„Das lästige Abtrocknen von Gläsern, insbesondere bei schwer zugänglichen Glasformen wie Wein- und Biergläsern, hat mich schon oft gestört. Ich hatte gehofft, dass es hier eine Lösung gibt, konnte jedoch bei meiner Online-Recherche keine adäquate finden. Aus diesem Grund habe ich mein eigenes Produkt entwickelt – und herausgekommen ist BRILAMO!“ Linda Koller Gründerin von BRILAMO

„Mühsam Gläser polieren? Mag niemand – doch damit ist jetzt Schluss, danke Linda. Denn sie hat mit BRILAMO einen Problemlöser erfunden: Einen Polierstab, um Gläser schlierenfrei und glänzend zu bekommen. Und das tolle? BRILAMO ist leicht anzuwenden: Einfach den Polierstab mit dem Mikrofasertuch in das Glas einführen und in kurzen, rotierenden Bewegungen reinigen. Fertig ist das polierte Glas. Tolles Produkt, mega Gründerin und starker Pitch. Von nun an sind alle Gläser streifenfrei.“ Ralf Dümmel 
Investor und Geschäftsführer DS Unternehmensgruppe

BRILAMO ist unter www.brilamo.com für 19,99€ – aber auch im Handel – erhältlich

Bild: Fotocredit: BRILAMO | DS Unternehmensgruppe |Stefan Groenveld | RTL Bernd-Michael Maurer

Quelle DS Unternehmengruppe / Social Chain AG

Städtetag will neue Konzepte gegen "Ladensterben"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Angesichts drohender Ladenschließungen in deutschen Innenstädten spricht sich Städtetags-Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy für neue Konzepte aus und sieht mit Blick auf Ansiedlungen auch Bund und Länder in der Pflicht. „In vielen Innenstädten ist die Situation schwierig: Hohe Energiepreise, die Inflation und der Einbruch der Kaufkraft folgen auf Corona-Schließungen“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

Der Online-Handel wachse weiter. „Einkaufsmöglichkeiten allein locken nicht mehr so viele Menschen in die Stadtzentren“, so der Städtetags-Hauptgeschäftsführer. Selbst große Kaufhausketten seien ins Straucheln geraten. „Die Innenstädte wandeln sich unablässig“, so Dedy, die Bürger erwarteten mehr Vielfalt, Plätze zum Verweilen und für Begegnung, Gastronomie, Spiel, Sport, zum Wohnen und Arbeiten „und das in hoher Qualität“.

Er pocht auf eine entsprechende Anpassung der Stadtzentren: „Wir müssen Räume schaffen, über die die Menschen sagen: Hier möchte ich gerne sein.“ Davon könne der Einzelhandel profitieren und Geschäften eine Zukunftsperspektive bieten. „Für eine nachhaltige Stadtentwicklung, für neue und gemeinsame Ideen in den Städten brauchen wir gute Konzepte und müssen viele Akteure vor Ort zusammenarbeiten: Eigentümer, Unternehmen, Gastronomie, Kunst- und Kulturszene und Vereine“, fügte er hinzu. Neue Impulse könnten auch von Gründungen ausgehen.

„Ansiedlungsmanager oder Citymanager unterstützen hier gezielt, denn sie setzen gemeinsam mit den Akteuren die Entwicklung vor Ort um und können die Ansiedlung erleichtern.“ Damit das gelingen könne, fordern „wir Bund und Länder auf, ihre Innenstadt-Programme darauf auszurichten“, so Dedy.


Foto: Leerstehende Häuser, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts