Dienstag, November 5, 2024
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Bahn-Tarifverhandlungen sollen am Montag fortgeführt werden

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Frankfurt am Main (dts Nachrichtenagentur) – Am Montag sollen die Gespräche der Eisenbahnergewerkschaft EVG mit der Deutschen Bahn weitergeführt werden. Das berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“.

„Wir wollen ernsthaft verhandeln“, heißt es demnach aus Kreisen der EVG. „Wenn es nach uns geht, braucht es keinen Streik. Der ist nur Mittel zum Zweck, wenn nichts mehr geht.“ Noch am Mittwoch hatte die EVG Streiks erwogen, nachdem die Bahn mitgeteilt hatte, dass sie „im Moment keine Grundlage für weitere Verhandlungen“ sehe. Knackpunkt in den Auseinandersetzungen ist die von der EVG geforderte „soziale Komponente“ in Form eines Mindestbetrages in Höhe von 650 Euro im Monat.

Das Angebot der Deutschen Bahn sieht zwölf Prozent Lohnerhöhung für untere Einkommen, zehn Prozent Lohnerhöhung für mittlere Einkommen und acht Prozent Lohnerhöhung für höhere Einkommen vor. Mit dem Verzicht auf Streiks wäre auch die Anreise zum anstehenden evangelischen Kirchentag in Nürnberg nicht gefährdet. Dieser soll mit mehr als 2.000 Veranstaltungen von Mittwoch bis Sonntag stattfinden. Bei den Veranstaltern bestand die Sorge, dass die Teilnehmer nicht rechtzeitig an- oder abreisen können.


Foto: Deutsche Bahn, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dax legt kräftig zu – Telekom-Aktie bricht ein

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Zum Wochenausklang hat der Dax kräftig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 16.051 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,3 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Nachdem in Abstimmungen im US-Kapitol am Donnerstag und am Freitag die Zahlungsunfähigkeit der USA abgewendet wurde, zeigten sich Anleger in Frankfurt optimistisch: Nach einem starken Start konnte der Dax im Tagesverlauf weiter zulegen. Die am frühen Nachmittag veröffentlichten US-Arbeitslosenzahlen zeichneten ein widersprüchliches Bild: Die Arbeitslosenrate in den USA ist im Mai auf 3,7 Prozent gestiegen, nach 3,4 Prozent im Vormonat. Die Unternehmen in den USA schufen dem Ministerium zufolge aber zugleich rund 339.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft, nach 253.000 im Vormonat. „Die Stärke des heutigen Berichts stellt die US-Notenbank vor ein Dilemma, da sie seit langem eine stetige Verlangsamung des Arbeitsmarktes anstrebt, um den Druck auf die Löhne zu verringern und so die Inflation zu bremsen. Die Hoffnungen auf eine Zinspause im Juni sollten daher heute einen kleinen Dämpfer bekommen haben“, kommentierte Konstantin Oldenburger, Marktanalyst bei CMC Markets, das Börsengeschehen.

Der Markt preise jedoch weiterhin eine Wahrscheinlichkeit von lediglich 33 Prozent für eine Zinserhöhung in nicht mehr ganz zwei Wochen ein, zu Beginn dieser Woche lag der Wert noch bei 60 Prozent. „Die Wende kam, als Fed-Vizepräsident Philip Jefferson eine Pause im laufenden Zyklus angedeutet hatte. Die Schlüsselfrage ist nun, ob die Fed tatsächlich bis Juli oder später warten kann oder ob der weiterhin robuste Arbeitsmarkt eine neue Dringlichkeit innerhalb der Fed auslöst“, so Oldenburger.

Von der Kaufstimmung an den Börsen konnten bis kurz vor Handelsschluss am deutlichsten die Aktien von Covestro, Adidas und Continental profitieren. Entgegen dem Trend standen die Papiere von Symrise im Minus, die Telekom-Aktien verloren gar rund neun Prozent. Hintergrund sind Gerüchte um den Einstieg eines Internetriesen ins Mobilfunkgeschäft. Unterdessen stieg der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Juli kostete 24 Euro und damit drei Prozent mehr als am Vortag.

Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 6 bis 8 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben. Der Ölpreis stieg für seine Verhältnisse deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 75,58 US-Dollar, das waren 1,8 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,0726 US-Dollar (-0,30 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9323 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

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Ernährungswende soll in Modellregionen erprobt werden

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Bonn (dts Nachrichtenagentur) – Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) will die sogenannte „Ernährungswende“ in Modellregionen erproben. Für einen entsprechenden Wettbewerb sollen bis 2026 bis zu 12 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden, wie das Ministerium am Freitag mitteilte.

„Millionen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen essen jeden Tag in der Kita, der Schule, in der Firma oder in der Pflegeeinrichtung. Dass hier gesundes und nachhaltiges Essen auf den Tisch kommt, das wollen wir fördern“, sagte Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne). „Wir unterstützen mit dem Modellregionenwettbewerb die Menschen, die sich engagieren für regionale, saisonale Lebensmittel, möglichst aus Bio-Anbau, vom Acker auf den Teller.“ Sie würden die Strukturen und Rahmenbedingungen vor Ort kennen und könnten konkrete Veränderungen anstoßen.

„Die Projekte sollen dabei vor allem die Gemeinschaftsverpflegung in den Blick nehmen und Vorbildcharakter für andere Regionen haben“, sagte Özdemir. Städte, Gemeinden und Landkreise, aber auch gesellschaftliche Initiativen sowie privatwirtschaftliche Organisationen können sich bewerben mit Projekten für eine gesunde Ernährung vor Ort, die sich an den planetaren Grenzen orientieren. Die Projekte sollen modellhaft sein und sich auch auf andere Regionen übertragen lassen. Sie sollen in den jeweiligen Regionen gesellschaftliche Veränderungsprozesse anstoßen und so die Transformation der Ernährungssysteme ermöglichen beziehungsweise deren Weiterentwicklung unterstützen.

Zu den Förderkriterien gehören etwa die Umsetzung der Qualitätsstandards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, regionale Wertschöpfungsketten und ein Beitrag zur Halbierung der Lebensmittelabfälle. Der Wettbewerb hat ein zweistufiges Verfahren: Im ersten Schritt sollen Bewerbende Projektskizzen einreichen. Im zweiten Schritt sollen die vielversprechendsten Projekte aufgefordert werden, einen Förderantrag zu stellen. Einsendeschluss für die Projektskizzen ist der 4. September.


Foto: Müsli, über dts Nachrichtenagentur

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Opel sieht Chipkrise "weitgehend überwunden"

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Rüsselsheim (dts Nachrichtenagentur) – Opels neuer CEO Florian Huettl gibt mit Blick auf den das Autogeschäft lange belastenden Mangel an Halbleitern vorsichtig Entwarnung. „Aus heutiger Sicht haben wir das weitgehend überwunden, wenngleich letzte Auswirkungen noch dieses Jahr zu spüren sein werden“, sagte der Manager zu „Business Insider“.

Die weltweite Knappheit auch bei anderen Bauteilen, entstanden während der Corona-Pandemie und weiter befeuert durch den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine, habe Opel „mittlerweile wieder gut im Griff“. Huettl räumte ein: „Die längeren Wartezeiten für die Kunden und die mit der Inflation einhergehende Kaufzurückhaltung waren große Herausforderungen.“ Diese aber habe Opel „gemeistert“. Zu schaffen macht dem Unternehmen der grassierende Fachkräftemangel in Industrie und Handel, so Huettl.

Vorrangig suche Opel Software-Experten. „Mit ihnen findet ein immenser Aufbau statt, sowohl für die weitere Elektrifizierung als auch für die nächsten Schritte beim autonomen Fahren“, sagte der Opel-CEO.


Foto: Opel, über dts Nachrichtenagentur

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MAD zählt 962 extremistische Verdachtsfälle bei der Bundeswehr

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Köln (dts Nachrichtenagentur) – Die Zahl der vom Militärischen Abschirmdienst bearbeiteten Verdachtsfälle für Extremismus aller politischen Spektren lag im Jahr 2022 bei 962. Das geht aus dem Jahresbericht der Koordinierungsstelle für Extremismusverdachtsfälle (KfE) im Verteidigungsministerium hervor. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Verdachtsfälle damit um rund ein Drittel gesunken.

Laut der Koordinierungsstelle sind die Gründe für den Rückgang vielschichtig – eine generelle Tendenz lasse sich jedoch noch nicht ableiten. Die KfE zeigte sich „sicher, dass die gezielte Präventionsarbeit und Sensibilisierung der Angehörigen der Bundeswehr maßgeblich zur rückläufigen Entwicklung beigetragen haben“. Mit 773 Fällen wird der Großteil der Verdachtsfälle dem Bereich Rechtsextremismus zugeordnet. Auf den von Experten ebenfalls zumeist als rechtsextrem eingeschätzten Bereich der Reichsbürger und Selbstverwalter entfallen zudem 55 Fälle.

Neu gelistet wird der Phänomenbereich „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“, kurz VDS. Sie umfasste im vergangenen Jahr 67 Fälle, denen beispielsweise eine verfassungsfeindliche antiwestliche oder prorussische Gesinnung zugrunde lag. Weitere Phänomenbereiche umfassen Islamismus (38), Linksextremismus (15) und Ausländerextremismus (14 Fälle). Das Verteidigungsministerium teilte mit, oberste Priorität im Sinne einer „Nulltoleranzlinie“ bleibe es, Extremisten von der Bundeswehr fernzuhalten oder sie schnellstmöglich aus dem Dienst zu entfernen. Mit 46 Entlassungen von Soldaten mit Extremismusbezug im Berichtsjahr 2022 hat sich die Zahl im Vergleich zum Vorjahr (81 Entlassungen) deutlich verringert.

Der Bericht weißt darauf hin, dass die Zahl der Entlassungen zugleich über dem Niveau des Jahres 2020 (35 Entlassungen) liege. Im Ministerium werde derzeit ein Gesetzentwurf erarbeitet, mithilfe dessen Soldaten, die verfassungsfeindliche Bestrebungen verfolgen, schneller aus der Bundeswehr entlassen werden sollen, hieß es.


Foto: Bundeswehr-Soldat, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Klösterlicher Luxus

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Neuzugang in Süditalien: Mit dem Anantara Convento di Amalfi Grand Hotel empfängt ab sofort das zweite Anantara-Haus in Italien seine Gäste. Nur 15 Gehminuten vom Stadtzentrum von Amalfi und etwa 90 Autominuten vom Flughafen Neapel entfernt, präsentiert sich das luxuriöse Hotel als außergewöhnlicher Rückzugsort in einem ehemaligen Kapuzinerkloster aus dem 13. Jahrhundert.

Alle 52 Zimmer und Suiten, viele davon frühere Mönchsquartiere, wurden renoviert und neugestaltet, wobei Originalfliesen, Gewölbedecken und Kalkwände weiterhin die Räum­lichkeiten zieren.

Edle Stoffe, skulpturale Möbel und moderne Kunst prägen das gesamte Interieur. Gastronomisch verwöhnen mehrere Restaurants: Im eleganten Dei Cappucinni serviert Chefkoch Claudio Lanuto italienisch-mediterrane Gerichte, bei denen Zutaten aus dem Kloster­garten miteinfließen. In der La Locanda della Canonica Pizzeria kredenzt der berühmte Pizzaiolo Gino Sorbillo unverwechselbare Gourmet-Pizzen unter freiem Himmel samt Meerblick. Wellness deluxe verspricht das Anantara Spa mit Infinity-Pool, mehreren Behandlungsräumen und einem Open Air-Fitnessstudio. Spektakulär ist der Panorama-Ruhebereich, der in eine Steilklippe 80 Meter hoch über dem Mittelmeer gebaut wurde.

Die Übernachtungspreise beginnen bei 1.300 Euro für zwei Personen in einem Deluxe-Zimmer mit Meerblick inklusive Frühstück. Weitere Informationen finden sich unter www.anantara.com/en/convento-di-amalfi.

Nach einer sorgfältigen Restaurierung historischer Elemente wie des kunstvollen Kreuzgangs und der 800 Jahre alten Barockkirche, vereint das Fünf-Sterne-Haus asketisches Ambiente mit zeitgemäßem Luxus. Ein Highlight unter den Zimmerkategorien ist die Suite Del Priore mit Fresken über dem Himmelbett und Blick auf den Kreuzgang. Die Eremiten-Suite hingegen bietet im eigenen Zitronenhain extra viel Privatsphäre. Andere Suiten überraschen mit einem eigenen Whirlpool auf der Terrasse.

Zu den exklusiven kulinarischen Experiences im Convento di Amalfi Grand Hotel gehören das für Anantara typische Dining By Design, das auf Wunsch der Gäste beispielsweise im historischen Kreuzgang gebucht werden kann. Im Anantara-Kochkurs Spice Spoons führt Küchenchef Claudio Lanuto die Gäste in die Geheimnisse seiner Kochkünste ein. Kulturinteressierte Urlauber nimmt einer der letzten Franziskanermönche der Region auf eine Führung durch die faszinierende Klostergeschichte.

Eindrucksvoll verläuft auch eine Wanderung entlang des Sentiero Degli Dei, dem Pfad der Götter, mit atemberaubenden Ausblicken auf die Halbinseln Sorrent und Capri. Ausflüge ins antike Pompei, Tuk-Tuk-Touren entlang der malerischen Küste mit Stopps in Positano und Ravello sowie eine private Bootstour zum Sonnenuntergang runden das reiche Erlebnisangebot des Luxushotels ab.

Als erstes Haus der Anantara Hotels, Resorts & Spas in Europa empfängt seit 2017 das Anantara Vilamoura Algarve Resort in Portugal seine Gäste. Darauf folgten weitere Luxushäuser in Marbella, Rom, Budapest und Amsterdam. Neu in 2023 ist das Anantara Plaza Nice Hotel, das Anantara Convento di Amalfi Grand Hotel und das Anantara The Marker Dublin Hotel.

Bilder: © Anantara Hotels Resorts & Spas

Quelle STROMBERGER PR GmbH

Eisgekühlt servieren und genießen

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gefu karaffe

Sommer, Sonne, Sonnenschein: GEFU präsentiert die Must-haves für erfrischende Abkühlung an heißen Tagen. Von der stylischen Karaffe SMARTLINE und dem edlen SMARTLINE Karaffen- und Flaschenkühler über die trendigen Thermogläser MIRA mit passendem Holzuntersetzer sowie die nachhaltigen Glas- und Edelstahltrinkhalme FUTURE und die praktische Eiskugelform GLOBE bis hin zum Ice Crusher SLUSH sind die GEFU Produkte ein echtes Highlight auf jeder Sommerparty und jedem Grillabend – so wird der Sommer garantiert cool!

Karaffe SMARTLINE
Ein wahrer Hingucker und getreu der Überzeugung „das Auge trinkt mit“ nehmen Getränke in der SMARTLINE Designerkaraffe Platz am Tisch. Die Karaffen aus hochwertigem, hitze- und kältebeständigem Borosilikatglas werden mundgeblasen. So ist jede SMARTLINE Karaffe ein formschönes Unikat. Die ergonomisch geformte Karaffe ist zudem mit einem aromasicheren Deckel mit Silikondichtung ausgestattet, der vor Insekten schützt. Sie ist spülmaschinengeeignet und passt mit einem Füllvolumen von 1 Liter, einer Höhe von 31,3 cm und einem Durchmesser von 9,2 cm in jede Kühlschranktür.

Karaffen- und Flaschenkühler SMARTLINE
Der SMARTLINE Karaffen- und Flaschenkühler hält Getränke auch an besonders warmen Tagen erfrischend. Der Karaffen- und Flaschenkühler im mattschwarzen Designerlook mit hochwertigem Edelstahl ist mit einem entnehmbaren Kühlakku ausgestattet: Akku aus dem Eisfach nehmen, in den Kühler einlegen, gängige Getränkeflaschen oder Glaskaraffen mit einem maximalen Durchmesser von 9,5 cm hineinstellen und bis zu zwei Stunden erfrischend kühle Getränke griffbereit am Tisch genießen. Für längeren kühlen Getränkegenuss sind zusätzliche Kühlakkus separat erhältlich. Und für alle, die es lieber heiß mögen, hält der Karaffen- und Flaschenkühler dank doppelwandiger Ummantelung Getränke auch warm. Ob kalt oder warm – der rutschfeste Sockel mit Silikonring verhindert, dass etwas verschüttet wird.

Thermoglas MIRA
Ob eiskalter Cocktail, heißer Cappuccino oder cremiges Dessert – in den Thermo-gläsern MIRA wird alles zum absoluten Hingucker, der dank doppelwandigem Borosilikatglas problemlos in der Hand gehalten werden kann. Denn in dem hochwertigen Doppelwandglas wird Wärme und Kälte im Inneren isoliert, sodass das Außenglas stets wohl- und gleichmäßig temperiert ist. Zusätzlich entsteht durch das Design ein eindrucksvoller Schwebeeffekt, der Inhalte stylisch präsentiert. MIRA gibt es im praktischen Doppelpack mit einem Füllvolumen von 80 ml, 235 ml und 350 ml. MIRA ist mikrowellengeeignet und sowohl kälte- als auch hitzebeständig bis 100 °C. Nach dem Gebrauch kann es einfach in der Spülmaschine gereinigt werden.

Untersetzer MIRA
Die Untersetzer im Doppelpack schützen jede Unterlage und eignen sich gleichzeitig als Deko. Die Untersetzer MIRA sind die perfekte Ergänzung zu den doppelwandigen Thermogläsern MIRA (80 ml und 235 ml). Die Untersetzter MIRA gibt es in kleiner und großer Ausführung (klein: L 8,3 cm, B 8,3 cm, H 1,15 cm; groß: L 9,9 cm, B 9,9 cm, H 1,15 cm) und kommen immer im Doppelpack.

Glas- und Edelstahltrinkhalme FUTURE
Mit den Glas- und Edelstahltrinkhalme FUTURE schmecken Sommergetränke besonders gut. Aus recyclebarem Borosilikatglas oder hochwertigem Edelstahl bieten sie eine langlebige Alternative zur Kunststoffvariante und sind dabei noch wiederverwendbar und hitzebeständig. Im Set mit dem Trinkhalmspülkorb FUTURE lassen sie sich außerdem in der Spülmaschine reinigen. Den Korb einfach an handelsüblichen Geschirrkörben befestigen und Trinkhalme sicher darin spülen.

Eiskugelform GLOBE
Perfekt geformte Eiskugeln? Mit der Eiskugelform GLOBE gelingen Jumbo-Eiskugeln mit einem Durchmesser von 6 cm. Dank seiner cleveren Konstruktion mit gekennzeichnetem Füllbereich ist GLOBE nicht nur kinderleicht zu befüllen, die Eiskugeln lassen sich auch ganz leicht aus der Form lösen. Einfach unter warmes Wasser halten und schon ist die Jumbo-Eiskugel bereit für ihren großen Auftritt im Glas. Der besondere Clou: Mit einem Durchmesser von 6 cm bietet GLOBE Platz für die eine oder andere kleine Beigabe wie zum Beispiel aromatische Minzblätter, frische Zitrusfrüchte, leckere Beeren und vieles andere mehr. GLOBE besteht aus Silikon und Kunststoff, läuft selbstverständlich nicht aus und tropft nicht, ist platzsparend stapelbar und spülmaschinengeeignet.

Ice Crusher SLUSH
Auch für fein gecrushtes Eis bietet GEFU mit SLUSH die passende Lösung. Der Eis-Crusher mit einem Füllvolumen von 750 ml zerkleinert mit seinen besonders starken Edelstahlklingen mühelos Eis und sogar gefrorenes Obst wie Erdbeeren oder Melone. Einfach die gewünschte Menge durch die extra große Öffnung einfüllen, Kurbel drehen und fertig – SLUSH kriegt alles klein! Ein Anti-Rutsch-Ring sorgt dabei für besonders sicheren Stand. SLUSH besteht aus hochwertigem Edelstahl und Kunststoff und der Behälter ist spülmaschinengeeignet.

Küchenwerkzeuge von GEFU: Funktion, Design und Qualität in Perfektion
GEFU überrascht immer wieder mit außergewöhnlichen Ideen und Innovationen für eine kreative, moderne Küche. Und eins steht fest: Wer sich für ein Küchenwerkzeug von GEFU entscheidet, kann sicher sein, dass Funktionalität, Design und Qualität eine perfekte Kombination miteinander eingegangen sind. So begeistern GEFU Produkte immer wieder aufs Neue durch ihre qualitativ hochwertige Verarbeitung, ihre leichte Handhabung und das gewisse Etwas für mehr Inspiration in der Küche.

UVP Karaffe SMARTLINE 24,95 €
UVP Karaffen- und Flaschenkühler SMARTLINE 32,95 €
UVP Thermoglas MIRA, 2 Stück (80 ml) 19,95 €
UVP Thermoglas MIRA, 2 Stück (235 ml) 22,95 €
UVP Thermoglas MIRA, 2 Stück (350 ml) 25,95 €
UVP Untersetzer MIRA, 2 Stück (klein) 12,95 €
UVP Untersetzer MIRA, 2 Stück (groß) 13,95 €
UVP Glas- und Edelstahltrinkhalme FUTURE ab 10,95 €
UVP Trinkhalmspülkorb FUTURE ab 5,99 €
UVP Eiskugelform GLOBE 18,95 €
UVP Ice Crusher SLUSH 34,95 € statt 39,95 €

Erhältlich im gut sortierten Fach- und Einzelhandel.

GEFU – Entdecke Deine Kochkunst.
Weitere Informationen unter www.gefu.com

Quelle GEFU GmbH

Flagship Founders’ neueste Startup-Ausgründung

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flagship founders arinto

Das Berliner Venture Studio Flagship Founders gibt heute die Ausgründung eines weiteren Startups bekannt: Arinto wird eine Software-Lösung für „Just-in-Time-Arrival” von Handelsschiffen in Häfen anbieten. Damit wird das Unternehmen Reedereien und Schiffsmanager dazu befähigen, die ideale Ankunftszeit von Schiffen in Häfen zu berechnen und Schiffsreisen somit deutlich effizienter zu gestalten. Das wiederum führt zu drastischen Senkungen im Kraftstoffverbrauch und trägt dadurch dazu bei, die Schifffahrt nachhaltiger und emissionsärmer zu machen.

Die globale Schifffahrt verursacht ca. drei Prozent der weltweiten Emissionen. Dazu trägt eine Vielzahl von Faktoren bei. Eine der größten und zugleich unnötigsten Ineffizienzen ist die Tatsache, dass die Ankunftszeiten der Schiffe in den Häfen nicht optimal geplant werden. Durchschnittlich 5-10 Prozent der aktiven Zeit eines Schiffes sind reine Wartezeit vor Häfen, während Schiffe zwischen den Häfen in hoher Geschwindigkeit fahren (das „Hurry-and-Wait-Prinzip”). Das sorgt für unnötig hohen Kraftstoffverbrauch.

Das Ergebnis: Weltweit könnten jährlich 100 Mio. Tonnen CO2 (das entspricht gut 15% der gesamten deutschen CO2-Emissionen im Jahr 2022, oder dem durchschnittlichen CO2-Ausstoß von etwa 22 Mio. benzinbetriebenen PKWs innerhalb eines Jahres) und 18 Mrd. US-Dollar eingespart werden, wenn die Geschwindigkeit von Schiffen so geplant würde, dass sie zum passenden Zeitpunkt und ohne Wartezeiten in den Hafen einlaufen können.

Dieses Problem will Arinto lösen: Auf Basis von Echtzeit-Datenanalyse und Machine-Learning-Technologien entwickelt das Startup zur Zeit eine Software, die „Just-in-Time-Arrival”, also punktgenaue Ankünfte der Schiffe im Hafen, ermöglichen wird.

Die Lösung greift dazu auf verschiedene kommerzielle Datenquellen sowie Daten aus „Automatic Identification Systems” (AIS) zu und analysiert relevante Datenpunkte mit Hilfe von Machine-Learning-Algorithmen. So liefert sie wichtige Erkenntnisse, u. a. zur Überlastung des betreffenden Hafens, zum Schiffsverkehr davor und den aktuellen Wartezeiten und gibt auf dieser Basis Empfehlungen zur optimalen Ankunftszeit im Hafen ab. Die Software optimiert dabei nicht die Route selbst, sondern vielmehr die Ankunftszeit des Schiffes und grenzt sich so von bestehenden Voyage-Optimization-Tools ab.

Großes Marktpotenzial weltweit

„Der potenzielle Markt für Arinto ist groß, und noch dazu fast unerschlossen”, erklärt Isabel Sum, Gründerin und Geschäftsführerin von Arinto. „Emissionsreduktion ist das Thema Nr. 1 in der Schifffahrt. Der Druck vonseiten der Politik und Gesetzgebung ist extrem hoch. Kein Unternehmen wird sich längerfristig solche Ineffizienzen leisten können, wie wir sie jetzt noch überall sehen. Was wiederum dazu führt, dass von Unternehmensseite der Nachfragedruck stark steigt. Alle suchen nach Lösungen – und wir bieten sie.”

Fabian Feldhaus, Mitgründer und Geschäftsführer von Flagship Founders, kommentiert die neue Ausgründung: „Unser Anspruch ist, nur Geschäftsmodelle zu entwickeln, die drängende Probleme des Marktes lösen. Unsere anderen Startups Kaiko Systems, Tilla Technologies und zero44 haben gezeigt, dass wir diesem Anspruch gerecht werden. Unsere Validierungsphase vor der Gründung hat klar gezeigt, wie groß das Potenzial im Markt für Arinto ist. Mit Isabel Sum haben wir zudem die perfekte Gründerin und Geschäftsführerin gefunden. Ich bin mir sicher: Arinto wird schnell seine Relevanz und seinen Wert für die Branche beweisen.”

Arinto befindet sich aktuell in der Produktentwicklungsphase. In den nächsten Monaten soll das Team aufgebaut werden, außerdem stehen Gespräche mit potenziellen Partnern und Kunden im Fokus für Isabel Sum und ihr Unternehmen. Der Launch der Software für den breiten Markt ist im Laufe des Jahres geplant.

Bild Isabel Sum Arinto

Quelle Flagship Founders

Bolt und N26 kooperieren, um Kunden Geld beim Reisen zu sparen

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bolt n26

Bolt, die Superapp für Mobilität, und The Mobile Bank N26 mit 8 Mio. Kunden in 24 Märkten haben eine neue Partnerschaft bekannt gegeben. Bolt-Nutzer*Innen, die ein neues N26-Konto eröffnen, erhalten bis zu 40 € Cashback auf ihre nächsten Fahrten und machen damit die Mobilität in der Stadt noch einfacher und günstiger.

Um in den Genuss der Cashback-Prämie zu kommen, müssen die Kunden lediglich ein neues N26-Bankkonto auf der speziellen Bolt-Landingpage eröffnen und ihre N26-Debit-Mastercard mit Bolt verknüpfen.

Mykhailo Kudla, Global Head of Distribution Marketing, Bolt, sagte: „Unsere Mission bei Bolt ist es, den Übergang vom Autobesitz zur geteilten Mobilität zu beschleunigen. Wir freuen uns, diese neue Partnerschaft mit N26 bekannt zu geben, die Millionen von Kunden die Möglichkeit gibt, Alternativen zum privaten Autobesitz zu entdecken und gleichzeitig Geld zu sparen.“

Daniele Coda, Global Head of Partnerships bei N26, sagte: “Wir bei N26 wollen unseren Kunden Flexibilität bei alltäglichen Transaktionen bieten, während Bolt die Möglichkeit bietet, schnell ans Ziel zu kommen. Wir freuen uns, unseren Kunden mit dieser Partnerschaft ein großartiges Angebot machen zu können, das ihren Geldbeutel entlastet und ihr tägliches Leben verbessert, indem es ihnen den Stress der städtischen Mobilität nimmt.”

Die Partnerschaft beginnt am Donnerstag, den 1. Juni 2023, und gilt für Kunden in Frankreich, Deutschland, Spanien, Portugal und Polen.

Bestehende N26-Kunden in Deutschland, Frankreich, Italien oder Spanien können ebenfalls an der Kampagne teilnehmen. Besitzer eines „N26 You“-Kontos erhalten 5 % Cashback (bis zu 4 €) und Besitzer eines „N26 Metal“-Kontos 10 % (bis zu 8,50 €), wenn sie das Angebot in der N26-App aktivieren (bis 31. Juli).

Der 2013 in Tallinn (Estland) gegründete Mobilitätsgigant Bolt bietet mittlerweile mehr als 100 Millionen Kunden in über 45 Ländern Mietwagen- und Taxivermittlung, E-Scooter- und E-Bike-Vermietung, Lebensmittel- und Lebensmittellieferungen sowie Carsharing-Dienste an.

Die Mobile Bank N26 mit Hauptsitz in Berlin, Deutschland, entwickelt die Zukunft des Bankwesens mit einem wunderbar einfachen, 100 % mobilen Bank-Erlebnis. Als voll lizenzierte deutsche Bank macht N26 Bankgeschäfte schneller, einfacher und vertrauenswürdiger. N26 bietet ein kostenloses Standardkonto und eine virtuelle Mastercard-Debitkarte sowie Premium-Konten gegen eine monatliche Gebühr, die Funktionen wie Versicherungen, Tools zum Ausgeben und Sparen sowie Premium-Partnerangebote enthalten.

Bild: Bolt CEO Markus Villig and Bolt product lines

Quelle Jan Kronenberger/ Bolt/ N26

Pünktlichkeit der Bahn sinkt im Mai auf Tiefstwert

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Fernzüge der Deutschen Bahn sind im Mai wieder deutlich unpünktlicher unterwegs gewesen und auf einen neuen Tiefstwert gefallen. Der Anteil der Züge, der mit maximal sechs Minuten Verspätung ins Ziel kam, sank von 70,3 Prozent im April auf nur noch 65,5 Prozent.

„Die Bautätigkeit der Deutschen Bahn belastete auch im Mai stark die Pünktlichkeit“, teilte der Staatskonzern am Freitag mit. „Allein im vergangenen Monat musste die DB im Rahmen des Sonderinspektionsprogramms rund 50.000 Schwellen im Schienennetz austauschen“, hieß es zur Erklärung. „Zusammen mit der Vielzahl von Regelbaustellen hat dies die Züge des Fern- und Regionalverkehrs im Mai stark beeinflusst.“ Auch im Regionalverkehr, der traditionell viel pünktlicher ist als ICEs und ICs, fuhren nur noch 92,5 Prozent der Züge ungefähr nach Fahrplan, auch das der schlechteste Wert in diesem Jahr, wenngleich der Rückgang relativ gesehen geringer war.


Foto: Verspätungs-Anzeige bei der Bahn, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts