Dienstag, Oktober 1, 2024
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Chemnitzer Höhle der Löwen: zebra | group wird Start-up-Investor

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zebra | group wird Start-up-Investor

Vom Dienstleister zum Partner: zebra | group verantwortet die gesamte Kommunikation der Markteinführung

Die zebra | group zieht es in die Start-up-Welt: So geht die sächsische Agenturgruppe bei dem neuen lokalen Jobnetzwerk RobinJob eine Minderheitsbeteiligung ein und übernimmt für das Unternehmen zugleich die komplette Launch-Kommunikation – angefangen beim Branding über die Öffentlichkeitsarbeit bis zur klassischen Kampagne.

RobinJob (www.robinjob.com) rollt zunächst im Großraum Chemnitz seine erste große Endverbraucherkampagne aus. Mit OOH-Motiven wie „Gerechte Löhne in einer ungerechten Welt”, „Dein neuer Job bewirbt sich jetzt bei Dir” und „Schön auf die Work-Lohn-Balance achten” zielt das Start-up zum Marktstart auf all die vielen Arbeitnehmer und Arbeiter, für die ein Lohn- bzw. Gehaltssprung oder ein Branchenwechsel ein ganz wesentliches Kriterium für den Jobwechsel ist.

Denn: Alle bei RobinJob registrierten Arbeitgeber verpflichten sich bei offenen Stellen, den Stundenlohn hierfür anzugeben. Mehr Transparenz, so die Überzeugung von RobinJob, wird dazu beitragen, dass Löhne und Gehälter gerechter werden. Deshalb auch die Reminiszenz an die Heldenfigur Robin Hood, dem bekannten Vorkämpfer für soziale Gerechtigkeit.

Für den kompletten Auftritt zeichnet die zebra | group verantwortlich: Sie entwickelte das Naming, Branding, Key Visual, die gesamte Kampagnenkreation und übernimmt auch Mediaplanung und -einkauf. Den Schwerpunkt im Mediamix bildet der gesamte digitale Kosmos um den Social-Media-Auftritt von RobinJob, begleitet von Online-Marketing-Maßnahmen via Google Ads und Social Ads. Neben Großflächen schaltet die Agentur die Motive in Zeitungen und auf den flankierenden Plattformen als Display Ads, es werden Radiospots laufen und City Cards verteilt.

RobinJob – die zeitgemäße Variante von Robin Hood

„Mit RobinJob stoßen wir in eine Marktlücke. Für die Fach- und Führungskräfte der White-Collar-Jobs gibt es zahlreiche Angebote. Aber das Rückgrat der deutschen Wirtschaft sind eben die Blue-Collar-Jobs. Arbeiter und Arbeiterinnen, die die Inflation als erstes und am stärksten zu spüren bekommen, zugleich aber auf dem Arbeitsmarkt enorm begehrt sind. Ihnen und den händeringend suchenden Arbeitgebern geben wir jetzt eine Plattform”, so RobinJob-Mitgründer und Sprecher Ralf Sippel, in Personalunion Head of Strategy bei der zebra | group.

Als zentrales Asset setzt RobinJob hier auf eine intuitiv einfache Handhabung und ein KI-gestütztes Matchmaking. Bewerber:innen können ihre Skills über virtuelle Schieberegler eingeben, die Software gleicht das dann mit den Anforderungsprofilen der Unternehmen ab. Ein Lebenslauf ist nicht erforderlich.

Nach einem Testlauf im Chemnitzer Raum und später in ganz Sachsen soll RobinJob im nächsten Schritt deutschlandweit und ggf. auch international ausgerollt werden. Für eine erste Finanzierungsrunde holte das Start-up u. a. die Brüder Dirk und Sascha Hottes an Bord, Gründer und Geschäftsführer des reichweitenstarken IT-Portals Netzwelt (netzwelt.de). „Das Konzept ist wirklich innovativ. Es hat uns von der ersten Minute an überzeugt”, sagt Sascha Hottes. „Wir freuen uns, dass wir Teil dieser Unternehmung sind.” Hinter RobinJob stehen neben den Hottes-Brüdern insgesamt sechs Chemnitzer Unternehmen unter der Federführung von Erik Berthel, Chef des auf Personalmanagement spezialisierten Dienstleisters Connpeo.

„Die Start-up-Welt inspiriert und fordert uns als Agentur immer wieder: begrenzte finanzielle Mittel, schnelle Entscheidungswege und die Notwendigkeit, auch mal über den Tellerrand zu schauen und mit unseren Leistungen auch außerhalb unseres gängigen Leistungsspektrums zu glänzen”, so Joerg G. Fieback, Mitgründer und Geschäftsführer der zebra | group. „So konnten wir das Produkt fast von Stunde Null an mitentwickeln. Hierfür haben wir strategische und schöpferische Kreativität aus den verschiedensten Departements miteinander verknüpft. Ein Traumprojekt, das zeigt, welchen Wertbeitrag Agenturen liefern können.”

Quelle Bild und Text: zebra | group

Preisgekrönter CUPRA Händler Hackerott setzt auf virtuelle Probefahrten von NXRT

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Hackerott setzt auf virtuelle Probefahrten von NXRT

Die Hackerott Autohaus Gruppe aus Hannover steigert mit Mixed Reality Erlebnissen die Kundenzufriedenheit

Die Hackerott Autohaus Gruppe setzt in der CUPRA GARAGE. Hannover City auf das weltweit erste Mixed Reality Test Driving System METARIDE, um virtuelle Probefahrten und Fahrerassistenzsysteme direkt im Autosalon erleben zu können.

Als erster CUPRA Händler Deutschlands nutzt HACKEROTT die virtuellen Erlebniswelten des Wiener Technologieunternehmens NXRT, um die Kundenzufriedenheit und Servicevielfalt zu steigern. Mit den virtuellen Probefahrten und der digitalen, realitätsnahen Demonstration von Fahrerassistenzsystemen mittels Mixed Reality unterstreicht das inhabergeführte Autohaus seine Innovationskraft. Die BesucherInnen der CUPRA GARAGE werden mit Simulationserlebnissen überrascht, die sie so noch nicht kennen.

„Die Zusammenarbeit mit NXRT bringt uns einen großen Schritt näher an das Autohaus der Zukunft, das wir mit gezielten Maßnahmen schon heute Realität werden lassen. Mit dieser Ambition haben wir den „Excellence“-Award von Seat Deutschland gewonnen. Unser Technologiepartner NXRT leistete einen wichtigen Beitrag, um diese Auszeichnung zu gewinnen“, unterstreicht Christian Hackerott, Geschäftsführer der Hackerott Autohaus Gruppe, den Wert der Zusammenarbeit mit NXRT.

„Mixed Reality ist ein großartiges Instrument, um den Mehrwert neuer Funktionen zu verstehen, so dass sich KonsumentInnen bei der Konfiguration ihres Fahrzeugs eher für fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme entscheiden“, ordnet Hackerott den Nutzen der Anwendung ein.

Die Echtzeitsimulation des Wiener Technologieunternehmens unterstützt komplexe Vertriebs- und Trainingsprozesse in der Automobilindustrie. Durch virtuelle Probefahrten schafft NXRT neue Möglichkeiten, schont die Umwelt und führt alle Interessierten auf sichere Weise an neue Technologien und Assistenzsysteme heran.

„Wir gratulieren Christian Hackerott und seinem Team zum Pioniergeist, unser Mixed Reality Test Driving System METARIDE zu nutzen und neue Vertriebswege für Sonderausstattungen und Fahrerassistenzsysteme zu gehen. Die Autobranche befindet sich in einem beispiellosen Umbruch, geprägt von rasanten technologischen Umwälzungen. Wir haben METARIDE entwickelt, um Autohändler bei diesem Transformationsprozess mit modernsten Mitteln zu unterstützen. Dadurch werden ihre Fahrzeuge sowie deren neueste Funktionen im Autosalon bestmöglich erlebbar “, ist Lukas Stranger, CEO von NXRT, von der Zusammenarbeit mit der Hackerott Autohaus Gruppe begeistert.

Bildquelle: NXRT

Quelle Reiter PR

Deutschland und Irak wollen "Klima-Zusammenarbeit" verstärken

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Berlin/Bagdad (dts Nachrichtenagentur) – Deutschland und der Irak wollen ihre künftige Entwicklungszusammenarbeit verstärkt auf den Kampf gegen den Klimawandel ausrichten. Diese „Klima-Zusammenarbeit“ habe im Fokus einer gemeinsamen Reise von Finanzstaatssekretär Werner Gatzer und Entwicklungsstaatssekretär Jochen Flasbarth in den Irak gestanden, teilten beide Ministerien am Donnerstag mit.

„Die Gespräche haben gezeigt, wie wichtig die gemeinsamen Anstrengungen der Bundesregierung mit der irakischen Regierung zur Stabilisierung in der Region sind“, so Gatzer. Um die Auswirkungen des Klimawandels abzuschwächen, habe man ein gemeinsames Projekt zur nachhaltigen Wasserversorgung im Südwesten des Landes gestartet. Der Irak leide nicht nur bereits jetzt stark an den Folgen des Klimawandels, sondern sei auch noch größtenteils vom Ölexport abhängig, welcher das Klima weiter verschlechtere. „Eine Diversifizierung der Wirtschaft weg vom Öl schafft gleichzeitig wichtige neue Perspektiven für die wachsende junge Bevölkerung“, heißt es aus dem Ministerium.

Man werde an eine „verlässliche Partnerschaft“ anknüpfen und den Irak mit einer „langfristig ausgerichteten Kooperation“ weiterhin unterstützen.


Foto: Irak, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

BenFit-Nutrition startet Crowdinvesting

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benfit

BenFit steigert Umsatz seit der Gründung jährlich um rund 100 Prozent

Das Düsseldorfer Startup BenFit-Nutrition, das seit der Gründung im Jahr 2020 ein rasantes Wachstum hingelegt hat, startet am 04. Mai 2023 erstmals ein Crowdinvesting über Seedmatch. Nach 3 Jahren wurden Gründer Benjamin Jakob und sein Team bereits u. a. mit dem Gründerstipendium Food-Innovation, dem Rising-Star-Wachstumsaward sowie dem Young-Brand-Award für vegane Produktinnovationen ausgezeichnet und befinden sich im elitären Kreis des ScaleUp.NRW-Programms, der Startup-Elite aus Nordrhein-Westfalen.

Eine gesunde Alternative zu Lebensmitteln des täglichen Gebrauchs
BenFit fokussiert sich bei seinem Produktportfolio auf Alternativen zu herkömmlichen Lebensmitteln aus den global wachstumsstärksten Lebensmittelkategorien der Welt: Back- und Teigwaren sowie süße und salzige Snacks. Dabei legt das Unternehmen großen Wert auf einen hohen Proteingehalt und optimiert die Produkte mit verschiedenen Nähr- und Mehrwerten für individuelle Bedürfnisse der Kund:innen. So haben die Produkte nicht nur einen hohen Proteingehalt, die meisten sind auch glutenfrei, vegan, kohlenhydratarm, kalorienreduziert sowie zuckerreduziert.

BenFit Gründer Benjamin Jakob zum Crowdinvesting: „Wir wollen die Kategorie der Back- und Teigwaren nachhaltig umkrempeln und revolutionieren, indem wir Konsument:innen gesunde Alternativen bieten. Nachdem wir uns in den ersten drei Unternehmensjahren erfolgreich eine starke Community aufgebaut haben, wollen wir diese Power nun nutzen, um richtig Fahrt aufzunehmen und die nächste Wachstumsetappe meistern, indem wir BenFit deutschlandweit noch bekannter machen und die Verfügbarkeit im Handel stärken.“

Kontinuierliches Umsatzwachstum
BenFit konnte seinen Umsatz seit der Gründung 2020 jährlich um rund 100 Prozent steigern und setzt bei seiner Umsatzskalierung auf eine erfolgreiche Omnichannel-Strategie über On- und Offline-Kanäle. Offline hat das Unternehmen rund 1.000 Distributionspunkte in der D-A-CH-Region und arbeitet mit hochrangigen Partnern wie der REWE-Group, Edeka, Flink, Budni, Bünting, Bela und Müller Drogerie zusammen. Auch die eigenen Online-Kanäle (www.getbenfit.com & Amazon) konnten in den letzten Jahren stark skaliert werden. Die eigene Community von rund 7,5 Mio. BenFit-Fans zeichnet sich dabei durch eine besonders enge Markenbindung aus.

Zeit für ein Crowdinvesting über Seedmatch
Nun startet das Unternehmen am 04. Mai 2023 ein Crowdinvesting über Seedmatch für eine dauerhafte Beteiligung inklusive Zinsausschüttung. Investiert werden kann ab 250 Euro mit einer festen Zinszahlung von bis zu 9 Prozent pro Jahr mit halbjähriger Ausschüttung. Das über das Crowdinvesting eingenommene Kapital soll in die Produktentwicklung und in die Erschließung neuer Absatzwege fließen. Gemeinsam mit den Privatinvestor:innen möchte BenFit außerdem zeigen, dass gesunde Ernährung einfach und lecker sein kann, ohne dabei Lebensmittel zu verschwenden.

Das Funding-Ziel beträgt 500.000 Euro. Die Laufzeit endet am 31. Dezember 2027. Um das Vorhaben noch attraktiver zu gestalten, können sich Teilnehmer:innen innerhalb der ersten sieben Tage einen Early-Bird-Bonus sichern und 9 Prozent anstelle von 8 Prozent Zinsen erhalten. Zusätzlich wird noch ein exklusiver Gutschein angeboten, mit dem man in den ersten 48 Stunden 5 Prozent Rabatt auf das Investment ab 500 Euro erhält.

Bild: BenFit Gründer Benjamin Jakob©BenFit

Quelle ease PR

Sawayo schließt weitere Finanzierungsrunde in Höhe von 800.000 Euro ab

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Die One-Stop Compliance- und Automatisierungs-Plattform Sawayo erhält 800.000 Euro Risikokapital von einem sechsköpfigen Investorenzusammenschluss. Mit ESB Invest, der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern und weiteren Business Angels soll das Startup zum europäischen Marktführer im Bereich Compliance Management für KMU werden. Für die Rostocker ist es die zweite Finanzierungsrunde. Bestandsinvestoren sind die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern sowie mehrere Business Angels.

Durch die aktuelle Debatte um das Arbeitszeiterfassungsgesetz ist der Bedarf an digitalen Lösungen für Geschäftsabläufe noch einmal deutlich angestiegen. Hinzu kommen weitere Bestimmungen wie das zum Januar erneuerte Lieferkettengesetz und die neue EU-weite Whistleblower-Richtlinie. Compliance-Abläufe werden zunehmend umfangreicher und komplexer, Strafen empfindlicher. Programme, Dokumente und Prozesse im Mittelstand sind jedoch häufig veraltet und bestehen teilweise sogar noch aus Pen & Paper sowie Insellösungen, aus denen große Haftungsrisiken entstehen.

Dagegen will Sawayo mit seiner Software Abhilfe schaffen – und stellt beispielsweise ein kostenloses Arbeitszeiterfassungstool, das den Anforderungen der Arbeitsgerichte und des neuen Gesetzes entspricht, zur Verfügung. Mit einer automatisierten Risikoanalyse hilft es Unternehmen zudem, Haftungsrisiken zu erkennen und mit minimalem Aufwand zu beherrschen. Im Seed-Funding konnte Sawayo 2021 bereits 1,5 Millionen Euro Kapital aufnehmen.

„Der Zeitpunkt war ideal für eine weitere Finanzierungsrunde. Wichtige Gesetzesinitiativen, die für unser Geschäftsmodell sprechen, wurden vor Kurzem gestartet und unterstreichen den Bedarf im Markt. Mit Sawayo gießen wir das Fundament für eine moderne, digitale und sichere Organisation. Unser Ziel ist dabei nicht nur, Haftungsrisiken zu minimieren, sondern durch Transparenz das Vertrauen der Mitarbeitenden zum Unternehmen zu stärken“, erklärt Sawayo-Gründer und -Geschäftsführer Benjamin Reif. „Auf diese Weise helfen wir beim Aufbau einer gesunden Unternehmenskultur.“

„Risk Management wird in einer schnelllebigen Welt immer komplexer. Dies betrifft auch die entsprechenden rechtlichen Vorgaben. Das Legal Tech Sawayo hat eine digitale Plattform geschaffen, die hier unterstützt und in jedem Unternehmen zum Standard gehören sollte. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit“, erklärt Maximilian Block, Managing Director von ESB Invest.

„Sawayo hat ein enormes Marktpotenzial. Die Politik hat und wird weiterhin strenge Rahmenbedingungen für Arbeitgeber definieren, sodass technologische Lösungen in diesem Bereich immer wichtiger werden. Die Technologie von Sawayo ist für jedes Unternehmen geeignet, das seine internen Abläufe nicht nur vereinfachen, sondern gleichzeitig auch rechtlich absichern will. Überzeugt hat mich persönlich vor allem das Gründerteam und die Vision, alle haftungsrelevanten Arbeitgeberpflichten in einer digitalen Plattform zusammenzufassen und dabei alle nötigen Prozesse zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer*innen abzubilden. Es liegt ein riesiges Potenzial darin, die eigene Organisation aus diesen Daten heraus weiterzuentwickeln“, so Andreas Göppel, investierter Business Angel.

Mit dem Investment ist geplant, das Produktportfolio mit weiteren Arbeitgeberpflichten auszubauen, sodass Sawayo-Nutzer*innen noch mehr Ressourcen in administrativen Aufgaben sparen und weitere Haftungsbereiche absichern können. Außerdem wird ein großer Teil der Investition in die Expansion fließen, damit möglichst viele Unternehmen vom Angebot profitieren können.

Liste der Investor*innen, die an der aktuellen Finanzierungsrunde von Sawayo beteiligt sind:

ESB Invest Vorpommern GmbH (Lead Investor)
MBMV Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbH
HERBO GmbH
BAIN Baltic Incubate Beteiligungsgesellschaft #1 GmbH & Co. KG
Andreas Göppel
Mike de Saldanha

Bild Fotos (v. l. n. r.): Andreas Wieczorke, Benjamin Reif und Bjarne Wilhelm von Sawayo.

Quelle Storypark GmbH

BENEDIKT LORENZ WIRD NEUER VP SALES BEI bao

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BENEDIKT LORENZ WIRD NEUER VP SALES BEI bao

Das Technologie-Unternehmen bao, welches eine KI-basierte Lösung für die Echtzeit-Unterstützung und Analyse von Vertriebsgesprächen entwickelt, verkündete die Verstärkung des Führungsteams um Benedikt Lorenz, der bereits die Vertriebsteams von Celonis und Personio aufgebaut hatte.

In seiner neuen Rolle als VP Sales wird Benedikt Lorenz für den Vertrieb und die strategische Wachstumsrichtung des Unternehmens verantwortlich sein. Er spielt dabei eine zentrale Rolle, die weitere Go-to-Market-Strategie von bao zu entwickeln sowie das Vertriebsteam auszubauen.

Der Münchener Benedikt Lorenz kann bereits auf mehr als 20 Jahre Vertriebserfahrung zurückblicken und bekleidete zuletzt die Position des Director Global Business Development bei Jedox. In dieser Rolle trug er die Verantwortung für die länderübergreifende globale Vertriebsstrategie des Unternehmens und leitete unter anderem die Business Development Departments in Boston, Paris, London, Dubai und Sydney.

Zuvor war er als Head of Sales Development bei Personio und als Head of Inside Sales bei Celonis tätig, wo er eine maßgebliche Rolle bei der Skalierung der Vertriebsteams und der Entwicklung einer erfolgreichen Go-to-Market-Strategie übernahm. Darüber hinaus trieb er die Digitalisierung der Vertriebsstrukturen voran und sorgte unter anderem für die Implementierung einer effektiven CRM-Struktur, zu der bei Personio auch die Einführung von bao gehörte. Celonis und Personio haben beide Unicorn-Status erreicht.

„Wir freuen uns natürlich sehr, Benedikt Lorenz als neuen VP Sales bei bao mit an Bord zu haben“, sagt Dr. Patrick Strunkmann-Meister, CEO und Gründer von bao. „Angesichts des neuen Hypes rund um das Thema KI haben wir ehrgeizige Wachstumspläne für die Zukunft. Wir sind uns sicher das Bens beeindruckende Erfolgsbilanz und seine Fähigkeiten in der Vertriebsskalierung eine bedeutende Bereicherung für die Weiterentwicklung unseres Unternehmens sein werden.“

„Vertrieb befindet sich noch mehr denn je im ständigen Wandel – insbesondere in der heutigen Zeit, in der wir täglich rapide Fortschritte in AI & Software miterleben“, sagt Benedikt Lorenz. „Ich bin sicher, dass KI-gestützte Systeme auf dem Weg sind, zum unverzichtbaren digitalen Assistenten eines jeden Vertriebsmitarbeiters zu werden und freue mich, mit bao gemeinsam diese Vision umzusetzen“.

Quelle bao Solutions

mySWOOOP und ElectronicPartner gehen strategische Partnerschaft ein

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mySWOOOP und ElectronicPartner gehen strategische Partnerschaft ein

mySWOOOP und ElectronicPartner gehen strategische Partnerschaft ein: mySWOOOP wird mit rund 500 Partnern Europas größter stationärer Ankaufservice für gebrauchte Elektronik

Der Online-Technik-An- und Verkaufsdienst mySWOOOP geht eine strategische Partnerschaft mit der Verbundgruppe ElectronicPartner ein und baut so das Wachstum seiner stationären Ankaufstellen weiter aus. Gestartet ist die Kooperation im ersten Quartal 2023 mit dem Plan, im ersten Step bis zu 100 Unternehmer:innen der Franchise-Fachmarktlinie MEDIMAX und im EP:Fachhandel zu gewinnen. Mit den bereits bestehenden Kooperationspartnern Expert und ASVG haben mySWOOOP-Kundinnen und -Kunden an rund 500 Orten deutschlandweit die Möglichkeit, ihre gebrauchte Technik zu verkaufen. Das macht mySWOOOP zu Europas größtem stationären Ankaufservice für gebrauchte Elektronik.

Und so läuft es: Die kooperierenden Märkte und Händler starten damit, gebrauchte mySWOOOP-Geräte ins Sortiment aufzunehmen. Im nächsten Schritt können MEDIMAX- und EP:Kund:innen dann ihre Altgeräte direkt im Geschäft verkaufen – auch ohne etwas zu kaufen. Hierfür wird die Technik vor Ort geprüft. Die Kund:innen erhalten daraufhin einen Preisvorschlag für Laptop, Handy & Co. – und bei Zustimmung schließlich die Auszahlung in bar oder einen Gutschein für einen Neukauf, der vor Ort eingelöst werden kann.

Ziel der Kooperation ist eine nachhaltige Zusammenarbeit unter starken Partnern. So soll die Akzeptanz des Verkaufs von gebrauchter Konsumentenelektronik weiter gesteigert werden – wofür das bundesweite Netzwerk von ElectronicPartner beste Voraussetzungen bietet. Schließlich kann der Ankauf eines Altgerätes direkt mit dem Kauf verknüpft werden. Das Ideal: Der Kauf eines Neugeräts bedeutet künftig automatisch den Verkauf des „Alten“. Die Einsparung von Ressourcen, ja deren Weiternutzung wird so noch leichter.

Simon Gabriel, CEO von mySWOOOP, sagt zu der Kooperation: „ElectronicPartner hat als zielgruppenorientiertes Unternehmen früh die Zeichen der Zeit und die Vision hinter mySWOOOP erkannt und uns bestens in seine Strategie und Infrastruktur integriert. Mit den Unternehmer:innen der Marken MEDIMAX und EP: haben wir die perfekten Ankaufpartner gewonnen: Sie legen großen Wert auf verantwortungsvollen, nachhaltigen Vertrieb. Das passt zu unserer Überzeugung, dass der Kauf von Technik idealerweise eng mit dem Verkauf von gebrauchter Konsumentenelektronik verknüpft werden sollte.“

Friedrich Sobol, Vorstand von ElectronicPartner, freut sich über die Zusammenarbeit mit mySWOOOP: „Wir legen einen Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit! Mit gezielten Schritten und Partnerschaften zeigen wir, wie ernst es uns mit diesem Unterfangen ist. Die Kooperation mit mySWOOOP gehört absolut dazu und ich bin froh, dass wir so für unsere Mitglieder und Partner eine weitere sinnvolle Möglichkeit schaffen, nachhaltiger zu handeln und dem Thema Wiederverwertung einen hohen Stellenwert zu geben.“

Gabriel weiter: „Obwohl wir im Kern ein Onlinedienstleister sind, wollen wir durch die breite stationäre Präsenz das Vertrauen in die Marke mySWOOOP stärken. Vor allem aber möchten wir noch mehr Menschen zum Verkauf von gebrauchter Technik bewegen. Denn das Potenzial ist gewaltig: Mehr als 150 Millionen ungenutzte Geräte liegen in den Schubladen der Deutschen. Hierbei möchte mySWOOOP stationären Elektronikmärkten eine eigene Ankauflösung bieten.“

Titelbild Friedrich Sobol

Quelle: BETTERTRUST GmbH

Giffey will Berlins Wirtschaft schnell "klimaneutral" machen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Berlins neue Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) sieht es als eine Hauptaufgabe an, die Wirtschaft der Stadt „klimaneutral“ zu machen. Man werde die Förderprogramme zur Transformation der Wirtschaft entsprechend ausbauen, sagte sie am Donnerstag im RBB-Inforadio.

„Wir haben im Koalitionsvertrag das `Sondervermögen Klimaschutz` vereinbart mit bis zu zehn Milliarden Euro“. Es sei wichtig, Unternehmen zu unterstützen und zu beraten, wie sie in der Energieeffizienz und beim Klimaschutz besser sein können, so die SPD-Politikerin. Auch wolle man die Verhandlungen mit dem Energieversorger Vattenfall voranbringen, um die Fernwärme wieder in kommunale Hand zu bringen. Das habe große Relevanz, genau wie Solarenergie, energetische Gebäudesanierung oder Windenergie.

Eine Zusammenarbeit mit Brandenburg werde angestrebt: „Alleine wird Berlin das nicht schaffen.“ Außerdem plane man, die Innovationstandorte in Berlin zu fördern, sagte die neue Wirtschaftssenatorin weiter. Dazu gehöre die „Urban Tech Republic“ in Tegel oder auch der Wissenschaftsstandort Adlershof. Das seien alles Orte, an denen es um innovative Technologien gehe.


Foto: Blick über Berlin, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

EIC Accelerator Program: Millionenzuschuss für Energy Robotics

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Energy Robotics

Darmstädter Startup sichert sich im Rahmen des European Innovation Council Accelerator Programs finanzielle Förderung für die Weiterentwicklung seiner KI-gestützten End-to-End Software-Plattform zur roboterbasierten industriellen Inspektion

Energy Robotics, führender Entwickler und Anbieter einer Software-Plattform zur Digitalisierung industrieller Inspektions- und Securityaufgaben, überzeugt das European Innovation Council (EIC) im Rahmen seines Accelerator Programs vom Geschäftsmodell und den innovativen Lösungen des Unternehmens: Robotergestütze sicherheitstechnische Kontrolle und Überwachung von Industrieanlagen, Firmengeländen und kritischer Infrastruktur zur Unterstützung und Entlastung von Inspektions- und Wachpersonal. Das Darmstädter Startup erhält nun finanzielle Förderung durch das EIC und treibt damit nicht nur das weitere Wachstum der Firma, sondern auch die Entwicklung weiterer KI-gestützter Innovationen und Funktionen seiner End-to-End-Software-Plattform voran.

Damit geht Energy Robotics den nächsten Schritt in seinem Bestreben die industrielle Inspektion zu revolutionieren und Menschen von repetitiven Arbeiten in potenziell gesundheitsgefährdenden Umgebungen zu entlasten.

Energy Robotics gehört zu den wenigen, selektiv ausgewählten Bewerbern (7 %), die nach der Kurzbewerbungsphase eine Förderung erhalten. Den Zuschuss von 2,5 Mio. € nutzt Energy Robotics zum Unternehmensausbau und zur Entwicklung innovativer KI-Technologien für sein Robot- und Cloud-Brain. Das im Rahmen des EU Horizon Europe Programm geschaffene EIC hat es sich zur Aufgabe gemacht, bahnbrechende Technologien und Innovationen zu identifizieren, weiterzuentwickeln und auszubauen. Dazu unterstützt es mit seinem Accelerator Program Startups und Spinout-Unternehmen im europäischen Raum durch Förderung sowohl in Form von Zuschüssen als auch Investitionen.

„Wir sind stolz darauf, das Komitee des EIC von unserem Geschäftsmodell und der Innovationkraft unserer Lösungen überzeugen zu können“, freut sich Marc Dassler, Co-Founder und CEO von Energy Robotics. „Die finanziellen Förderung ermöglicht es uns, unsere Plattform weiterzuentwickeln und auszubauen, um den Wandel, den autonome Roboter ausgelöst haben, weiterhin an vorderster Front mitzugestalten.“

Die überzeugende Basis

Schon mit der ersten am Markt verfügbaren Version der Plattform hat sich Energy Robotics das Vertrauen seiner Kunden erarbeitet und bereits mehr als 50 Roboter bei Unternehmen wie Shell, Merck, E.ON, BP und BASF im Einsatz. Das Herzstück der Software-Plattform bildet eine Kombination aus Energy Robotics‘ Robot-Brain und Cloud-Lösung, mit der sich eine Roboterflotte automatisiert betreiben und steuern, Inspektionsdaten sammeln und auswerten lassen. Anwender sind dadurch in der Lage, potenzielle Gefahrenquellen bereits frühzeitig zu identifizieren und auf Basis der Daten schnell fundierte Entscheidungen zu treffen.


Das nächste Kapitel

Jetzt geht das Unternehmen dank der EIC Förderung den nächsten Schritt in der Firmengeschichte – die Weiterentwicklung der Plattform. Ziel sind vollständig autonome Inspektionsroboter mit hochmodernen Fähigkeiten, die bei Abweichungen und Anomalien ähnlich wie menschliche Inspektionsspezialisten vorgehen können. So gewährleistet ein hochmodernes Robot-Brain mit proprietären KI-Funktionen über Sense & React-Fähigkeiten nicht nur qualitativ hochwertige und zuverlässige Messdaten. Es stattet die Roboter zudem mit einem robusten und flexiblen Situationsbewusstsein aus, dass die autonome Navigation und Inspektion auch bei signifikanten Umgebungsveränderungen und dem Auftreten von Anomalien auf der Grundlage eines semantischen 3D-Umgebungsverständnisses sicherstellt.

Auch das Cloud-Brain wird weiterentwickelt und so die Verwaltung von Inspektionsmissionen und der Zugriff auf Inspektionsberichte sowie die Umwandlung von Daten in verwertbare Erkenntnisse (z.B. Digitalisierung von Standorten, vorausschauende Wartung) erweitert. Zusätzlich wird ein neues Backend für das Anlernen neuer moderner Roboter-Skills hinzugefügt. Damit sind in Zukunft Inspektionsaufgaben wie die Erkennung thermografischer Anomalien oder individueller Schutzausrüstung möglich, ebenso wie das Erfassen von Personal in Notsituationen (Totmannalarm) und Features wie das DSGVO-konforme Unkenntlichmachen von Gesichtern. Nicht zuletzt wird auch die ER-Skill-Store-Plattform erweitert. Damit sind Anwender zukünftig in der Lage, sowohl das Robot Brain an seinen Schnittstellen, also auch das Cloud-Brain mit KI-gestützten Skills zur Datenanalyse in Echtzeit auszustatten. Diese werden von Drittanbietern, Kunden und ER zur Verfügung gestellt.

Optimistischer Blick in die Zukunft

Für die Zukunft plant Energy Robotics, den bisherigen Weg des Wachstums weiter zu verfolgen und den aufkommenden Markt für Inspektionsrobotik zu erobern. Dazu entwickelt das Startup aus Darmstadt seine Lösung stetig fort, unter anderem in Bezug auf die weitere Diversifizierung der Softwareplattform und das Hinzufügen von zusätzlichen Services wie der Finanzierung von Robotern oder Inspection-as-a-Service-Modellen.

Bildcredits Energy Robotics

Quelle Maisberger GmbH

IoT Venture stattet Advanced Bikes mit GPS-Trackern aus

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IoT Venture stattet Advanced Bikes mit GPS-Trackern aus

Sie verfolgen eine klare Vision: Bis 2025 möchte die E BIKE Advanced Technologies GmbH die erste klimaneutrale E-Bike-Marke sein. Der Premium E-Bike-Hersteller setzt daher auf wiederverwertbare Materialien beim Bau seiner E-Bikes. Das Thema Nachhaltigkeit prägt aber auch die neue Kooperation mit IoT Venture. Das Scale-up stattet ab sofort alle Advanced Reco E-Bikes mit GPS-Trackern aus. Die smarte Technologie ermöglicht im Diebstahlfall die Ortung und Wiederbeschaffung von E-Bikes.

Etwa 68 % CO2-Emissionen spart die Produktion der recyclingfähigen Kunststoffrahmen der Advanced Reco E-Bikes im Gegensatz zu herkömmlichen Aluminium- oder Carbonrahmen ein. Aufgrund der besonderen Beschaffenheit aus sogenanntem Composite Granulat kann der Rahmen zu 100 % recycelt werden. „Nachhaltige Mobilität beginnt bei uns schon mit der Produktion“, so Helge von Fugler, Gründer & CEO von Advanced. „Wir lassen die Rahmen daher ausschließlich in Deutschland produzieren.“

„Eine nachhaltigere Mobilität zu schaffen und den Mobilitätswandel zu fördern, ist auch eines unserer wichtigsten Ziele“, sagt Mario Schmitz, Head of Business Development bei der IoT Venture. „Wir sind stolz auf diese Partnerschaft, die einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigeren Mobilität leistet“, so Mario Schmitz weiter.

Seit 2018 bietet IoT Venture ihre innovativen Lösungen für OEM-Kunden und darüber hinaus unter der eigenen Handelsmarke IT’S MY BIKE für den Endkundenmarkt an. Hunderttausende E-Bikes wurden bereits mit der digitalen Diebstahlschutzlösung ausgestattet. Ab sofort kommt mit Advanced eine weitere Premium-Marke hinzu, welche auf eine Ausstattung der E-Bikes mit der smarten Technologie setzt. Der Einbau erfolgt direkt ab Werk. Nach Einbau verbindet die Tracking-Lösung das E-Bike mit dem Internet. Das gestohlene Bike kann dadurch lokalisiert und wiederbeschafft werden.

Advanced – Echter Fortschritt

Echter Fortschritt für die Gesellschaft bedeutet, die Bedürfnisse der Menschen ebenso im Blick zu haben wie die planetaren Grenzen. Innovation darf nicht zu Lasten der Umwelt gehen. Wir sind Advanced. Wir gehen voran. Als der erste „Pure Player“ mit einer 100% Fokussierung auf Elektrofahrräder gebaut in Deutschland setzt unser Unternehmen von Beginn an richtungsweisende Akzente, angetrieben von einer klaren Vision. Bis 2025 wollen wir die erste klimaneutrale E-Bike Marke sein und verfolgen die Vision der Kreislaufwirtschaft. Zirkuläres Design und herausragende Technologie machen es möglich.

Unternehmensporträt IoT Venture GmbH

Das Scale-up IoT Venture GmbH verbindet Valuable Assets mit dem Internet und macht so Produkte mit Daten erlebbarer und smarter. Die Lösung des Darmstädter Unternehmens ermöglicht Businesskunden den Aufbau von datenbasierten Geschäftsmodellen mittels Data Signatures. Besonderer Vorteil: Die Leistungen der IoT Venture GmbH umfassen die Entwicklung der Hard- und Software (Embedded Systems), die Bereitstellung der notwendigen Datenplattform (Cloud-Lösung), die Entwicklung einer (White Label-) App sowie die Unterstützung beim Datenhandling – alles aus einer Hand. Die IoT Venture GmbH bietet ihr Angebot branchenübergreifend für verschiedene Anwendungen an, hauptsächlich im Bereich Mobility und Pets.

Die Servicewelt für E-Bikes IT’S MY BIKE war die erste Anwendung, die Ende 2018 erfolgreich in den Markt gestartet ist. Seit 2021 ergänzt eine Tracking-Lösung im Bereich Heimtierbedarf das Angebot. Seit der Gründung 2016 ist die IoT Venture GmbH auf rund 70 Mitarbeiter gewachsen. Ihren Hauptsitz hat sie im hessischen Darmstadt, ein weiterer Standort ist Köln.

Bild: Advanced Reco E-Bike. Pressefoto: Advanced

Quelle IoT Venture GmbH