Montag, Juli 7, 2025
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Dax bleibt am Mittag im Plus – Stimmung weiter gut

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax hat sich am Freitag nach einem bereits freundlichen Start bis zum Mittag im grünen Bereich gehalten. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 16.665 Punkten berechnet.

Dies entspricht einem Plus von 0,2 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste standen BMW, Zalando und Sartorius, Abschläge gab es entgegen dem Trend unter anderem bei Siemens Energy, Commerzbank und Merck. „Der Dax holt im weiteren Handelsverlauf nun auch langsam die letzten Skeptiker ab und wird dadurch über das Kursniveau von 16.700 Punkte geschoben“, sagte Marktexperte Andreas Lipkow. Angetrieben durch Anschlusskäufe bei den Aktien von Sartorius und den zyklischen Branchen könne der Aktienmarkt seine Kursgewinne weiter ausbauen.

„Es kann einem schon schwindelig werden, wenn man den Kursanstieg der letzten vier Handelswochen sieht.“ Der Dax habe in diesem Zeitraum ca. 2.000 Punkte oder 13,6 Prozent Gewinne verzeichnet. „Die Performance konnte bisher noch nicht einmal in einem ganzen Handelsjahr dauerhaft vollzogen werden.“ Dass der Aktienmarkt überkauft sei, stehe außer Frage, so Lipkow: „Nur hilft es wenig, wenn die Investoren weiterhin im deutschen Aktienmarkt bleiben. Weiterer Schwung kann durch die noch anstehenden offiziellen US-Arbeitsmarktdaten erwartet werden.“

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag kaum verändert. Ein Euro kostete 1,0785 US-Dollar (-0,07 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9272 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 75,32 US-Dollar; das waren 1,7 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Auf welche Währungen die Anleger 2024 setzen sollten

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Weltwirtschaft Währungen
Foto von Gareth Gettinby (Quelle: Aegon Asset Management)

Ein aktueller Marktkommentar von Gareth Gettinby, Investment Manager bei Aegon Asset Management:

Die aktuelle Stärke des US-Dollars wird bis ins Jahr 2024 anhalten. Dies wird unterstützt durch das schwache globale Wachstum und die relativ hohen US-Renditen. Die Fed wird die Zinssätze noch länger relativ hoch halten. Außerdem fehlt dem US-Dollar angesichts der Verlangsamung des Kreditwachstums, das die Nachfrage in Europa und in Großbritannien belastet, sowie der schwierigen Aussichten in China ein ernstzunehmender Gegner. Eine Abschwächung des Dollars setzt ein höheres Wachstum in Europa und China sowie eine anhaltende Disinflation voraus. Außerdem müsste die US-Notenbank einen „Dovish Pivot“ vollziehen und aggressivere Zinssenkungen als in anderen Ländern vornehmen; dies wird nur geschehen, wenn es zu einem „Tail Event“ oder einer Rezession in den USA kommt, was beides nicht der Fall ist.

Aussichten in Großbritannien verschlechtern sich

Beim britischen Pfund sieht es dagegen weniger positiv aus. Wir rechnen nicht damit, dass sich die Outperformance des letzten Jahres wiederholt. Die Aussichten für Großbritannien haben sich erneut verschlechtert, da die Wirtschaft und die Verbraucher die Auswirkungen von 14 aufeinanderfolgenden Zinserhöhungen (auf 5,25 %) zu spüren bekommen, wodurch die Zinssätze auf dem höchsten Stand seit der Finanzkrise sind. Viele Wirtschaftsindikatoren zeigen überraschend nach unten, und da der geldpolitische Ausschuss der Bank of England prognostiziert, dass nur 25 bis 30 % der bisherigen Zinserhöhungen in der Wirtschaft angekommen sind, wird es wahrscheinlich noch mehr Probleme geben. Während viele der schwachen strukturellen Rahmenbedingungen bekannt sind, besteht der größte Nachteil für das GBP im Jahr 2024 in der Möglichkeit, dass die Märkte frühere Zinssenkungen einpreisen. Das britische Pfund wird nun wieder nach konventionellen Kritierien wie dem globalen Risiko und den Zinssätzen gehandelt.

Euro benötigt ausländische Impulse

Für den Euro ist eine anhaltende Stabilität derzeit das Beste, was man erwarten kann; ein Aufschwung ist schwer vorstellbar, da die Wirtschaft im Euroraum um eine Wachstumsdynamik ringt. Es gibt Anzeichen dafür, dass sich die Konjunkturschwäche auf einen nachgebenden Arbeitsmarkt auswirkt. Auch die fiskalische Unterstützung vieler Regierungen wird begrenzt sein, da die Verschuldung in Italien, Frankreich und Spanien bei über 100 % des BIP liegt. Damit sich der Euro erholen kann, bedarf es ausländischer Impulse. Eine Wiederbelebung des chinesischen Wachstums durch politische Anreize würde dem Euroraum durch eine positive Verschiebung des lokalen Wachstums und durch einen zyklischen Aufschwung helfen. Ein weiterer, wenn auch weniger wahrscheinlicher Treiber wäre eine schnellere Lockerung der Leitzinsen durch die US-Notenbank als erwartet, wodurch sich die reale Zinsdifferenz verringern und der Euro gestützt würde.

Begrenzter Appetit auf den Yen

Ohne signifikante Zinssenkungen der US-Notenbank und einen entsprechenden Zinserhöhungszyklus der Bank of Japan (BoJ) dürfte der Appetit auf den Yen begrenzt sein, der unter dem Einfluss höherer US-Renditen auf ein 32-Jahres-Tief gegenüber dem US-Dollar fiel. Der Carry Trade (Zinsdifferenz zwischen zwei Ländern) war im vergangenen Jahr bedeutsam, da die Anleger den JPY angesichts der negativen Zinsen in Japan als Finanzierungswährung nutzten. Die Anleger haben den JPY nun deutlich untergewichtet, so dass eine Auflösung dieser Währungs-Carry-Trades zu einer deutlichen Stärkung des JPY führen würde, was jedoch eine wachsende Besorgnis über eine Rezession in den USA voraussetzt, die zu niedrigeren Preisen für Risikoanlagen und niedrigeren US-Staatsanleihen führt. Außerdem muss die BoJ mitspielen, wenn sie in der ersten Jahreshälfte endlich aus den Negativzinsen herauskommen will, während andere große Zentralbanken möglicherweise eine Zinssenkung in Erwägung ziehen.

 Lateinamerikanische Hochzinsanleihen

Die Schwellenländer könnten weiterhin Chancen für Anleger bieten. In einem günstigen makroökonomischen Umfeld, in dem die US-Renditen langsam sinken, dürften lateinamerikanische Hochzinsanleihen weiterhin ein attraktives Carry bieten. Auch wenn sie nicht mehr billig erscheinen, haben einige von ihnen (MXN, BRL) starke Fundamentaldaten und ein attraktives Konjunktur- und Rohstoffengagement. Bei den asiatischen Währungen wird viel von der Erholung in China abhängen. Es ist wahrscheinlich, dass die PBOC eine schwache Währung tolerieren wird, um die Wirtschaft bei der Eindämmung des Deflationsdrucks zu unterstützen.

Auf welche Währungen die Anleger 2024 setzen sollten

Foto von Gareth Gettinby (Quelle: Aegon Asset Management)

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EZB-Zinssenkung erst in der zweiten Jahreshälfte 2024

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EZB ECB Inflation Tourismus Großbritannien Zinsen BoE Italien
Foto von Katharine Neiss (Quelle: PGIM Fixed Income)

Ein aktueller Kommentar von Katharine Neiss, Chief European Economist, PGIM Fixed Income, eine Einschätzung zur anstehenden EZB-Sitzung:

Angesichts einer nachlassenden Konjunktur und einer stark rückläufigen Inflation setzen die Märkte vermehrt auf eine frühzeitige und deutliche Zinssenkung im Jahr 2024. Diese Entwicklung zeigt sich besonders deutlich bei den Leitzinserwartungen der EZB.

Die vorläufige Schätzung der Inflation im Euroraum für November war überraschend niedrig, auch was die zugrundeliegenden Indikatoren für die Kerninflation und die Dienstleistungsinflation betrifft. Zum jetzigen Zeitpunkt liegt uns noch keine detaillierte Analyse der Ursachen für die geringe Dienstleistungsinflation vor, aber wir bezweifeln, dass dies ein ausreichender Grund für die EZB ist, die Zinsen so bald zu senken.

Sollte die endgültige Veröffentlichung der Inflationsdaten – die nach der nächsten EZB-Sitzung erwartet wird – jedoch eine Inflationsabnahme auf breiter Basis zeigen und mit anderen Frühindikatoren einhergehen, die darauf hindeuten, dass sich vor allem der Arbeitsmarkt rasch abkühlt, könnten baldige und aggressive Zinssenkungen im Raum stehen.

Wir gehen jedoch davon aus, dass sich die Wirtschaft des Euroraums weitgehend seitwärts bewegen wird, dass der Arbeitsmarkt zwar schwächer wird, aber weitgehend widerstandsfähig bleibt und dass die Infrastrukturausgaben die europäische Peripherie unterstützen werden. Diese Einschätzung lässt auf eine Anpassung der Zinsen in der zweiten Jahreshälfte 2024 schließen, so dass der Zinssatz Ende 2024 bei 3,5 % liegen könnte.

EZB-Zinssenkung erst in der zweiten Jahreshälfte 2024

Foto von Katharine Neiss (Quelle: PGIM Fixed Income)

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Steuerzahlerbund drängt Ampel zu umfangreichen Einsparungen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel, fordert die Ampelkoalition zu umfangreichen Einsparungen im Bundeshaushalt auf. „Ob der Bundesetat 2024 noch in diesem Jahr oder erst Anfang kommenden Jahres verabschiedet wird, ist zweitrangig“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

Entscheidend sei, dass die Ampel die Weichen strukturell auf Sparen stelle. „Denn mit dem Haushalt 2024 ist das Konsolidieren nicht beendet. Im Gegenteil: Das Sparen beginnt erst, weil die nächsten Jahre in den Blick genommen werden müssen, um das hohe Niveau der Ausgaben zu dämpfen.“ Holznagel fügte hinzu: „Dafür braucht die Ampel endlich einen `Rotstift mit System`. Schnellschüsse helfen nur kurzfristig – Strukturprobleme lösen sie nicht.“

Schließlich solle nicht nur der Etat 2024 verfassungsfest gemacht werden, sondern auch die gesamte mittelfristige Finanzplanung müsse der grundgesetzlichen Schuldenbremse entsprechen.


Foto: Der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

"Krisenmodus" zum Wort des Jahres gewählt

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – „Krisenmodus“ ist das Wort des Jahres 2023. Diese Entscheidung traf eine Jury der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) in Wiesbaden, wie am Freitag bekannt gegeben worden.

Zur Begründung hieß es, dass der Ausnahmezustand längst zum Dauerzustand geworden sei. Gefühle wie Unsicherheit, Ängste, Wut, Hilflosigkeit und Ohnmacht prägten den Alltag vieler Menschen. Auf Platz zwei wurde von der Jury der Ausdruck „Antisemitismus“ gewählt, auf Platz drei landete „leseunfähig“. Auf den Positionen vier bis zehn folgen „KI-Boom“, „Ampelzoff“, „hybride Kriegsführung“, „Migrationsbremse“, „Milliardenloch“, „Teilzeitgesellschaft“ sowie „Kussskandal“.

Die Wörter des Jahres der Gesellschaft für deutsche Sprache wurden 2023 zum 47. Mal in Folge bekannt gegeben. Traditionell suchen die Mitglieder des Hauptvorstandes und die wissenschaftlichen Mitarbeiter der GfdS nicht nach den am häufigsten verwendeten Ausdrücken, sondern wählen solche, die das zu Ende gehende Jahr in besonderer Weise charakterisieren.


Foto: Wörterbuch (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Robbie Williams: Fulminanter Saisonstart beim Ski Opening Schladming-Dachstein

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Robbie Williams Bildquelle: Sabrina Vanray

Was für eine Show! Das erste Konzert des Ski Opening Schladming-Dachstein mit Weltstar Robbie Williams ist Geschichte und es war ein unvergesslicher Konzertabend. Eingebettet in die idyllische Schnee-Kulisse, bot die spektakuläre Bühne Platz für ein Line Up der Extraklasse. Zehntausende Gäste waren dabei, die ersten Stimmen dazu machen Lust auf mehr!

25.000 GÄSTE AN ZWEI TAGEN

Ein ausverkauftes Stadion am Freitag und mehr als zehntausend Gäste am Donnerstag: Insgesamt 25.000 Fans und Skibegeisterte rock(t)en das Ski Opening Schladming-Dachstein 2023. Wenn Weltstar Robbie Williams in Schladming zu Gast ist, dann wird gefeiert was das Zeug hält, so viel ist klar!

PARTYNACHT BEI BESTER STIMMUNG

Schon ab 18.00 Uhr sorgte NIKOTIN im stilvollen Leo-Print-Mantel und mit lässiger Falco-Manier für die erste Einstimmung auf einen fulminanten Abend. Es folgte Chris Steger mit Lieblingsliedern zum Mitsingen und spätestens bei JOSH. war die Begeisterung perfekt. Ö3-Moderator Benny Hörtnagl führte durch‘s Programm und schließlich war es so weit: Robbie Williams betritt die Bühne und bringt als Showman erster Klasse den Talkessel zum Beben. Trotz Minusgraden kochte das Stadion – es war ein Konzert zum Mitsingen, Mittanzen und Mitfeiern durch und durch.

ROBBIE WILLIAMS, DER ENTERTAINER

Robbie Williams präsentierte sich ganz als Charmeur und nahbarer Star, interagierte mit den Fans und war für Späße zu haben. „What is entertainment?“ – mit dieser Frage richtet sich Robbie Williams direkt an die Menge und zeigte mit dem Finger auf seine Brust. „The number one rule of entertaining is – you must love your audience. But instead of trying to explain, what entertaining is – why don‘t I show you!?“ Und mit diesen Worten startete eine Show, die ihresgleichen sucht. Mitreißend, motivierend, persönlich und durch und durch entertaining.

WINTERSTIMMUNG UND LICHTERSHOW

Die einzigartige Bühne im Schladminger Planai Stadion trug ihren Teil zur Stimmung bei: 50 Meter breit und mit etwa 500 Tonnen Material verbaut ist die Bühne ein Hingucker für sich. 20 Kilometer Kabel wurden hier verlegt, 300 Scheinwerfer verbaut und über 150 Quadratmeter LED Fläche sorgten für eine Bühnenshow der Superlative. Hinter der Bühne funkelte die schneeweiße Piste ins Bild – eine Kulisse, die man nicht alle Tage sieht.

BESTE VERHÄLTNISSE

Die beiden Konzerte mit Robbie Williams am 7. und 8. Dezember sind der Startschuss für eine erfolgreiche Skisaison bei besten Voraussetzungen. Gäste finden in der Urlaubsregion Schladming-Dachstein auf neun Skibergen insgesamt mehr als 230 bestens präparierte Pistenkilometer und mit Sicherheit ihre persönliche Lieblingspiste. 81 topmoderne Seilbahnen und Lifte sowie über 100 Skihütten komplettieren das einzigartig vielfältige Angebot. Herzstück ist die Schladminger 4-Berge-Skischaukel. Sie ist das größte zusammenhängende Skigebiet der Region und bietet auf den vier größten steirischen Skibergen Hauser Kaibling, Planai, Hochwurzen und Reiteralm insgesamt 123 Kilometer vernetztes Pistenvergnügen.

STARKE PARTNER – FULMINANTER SAISONAUFTAKT

Die Rückkehr des Ski Openings Schladming-Dachstein nach drei Jahren Pause basiert auf einer Zusammenarbeit zwischen der Urlaubsregion Schladming-Dachstein, der 4-Berge-Skischaukel mit den Skibergen Hauser Kaibling, Planai, Hochwurzen und Reiteralm und der Leutgeb Entertainment Group.

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STIMMEN ZUM SKI OPENING SCHLADMING-DACHSTEIN

Klaus Leutgeb (Geschäftsführer Leutgeb Entertainment Group):

„Nach so einem Abend kann man nur Danke sagen: für eine fulminante erste Show und für die unglaublich gute Zusammenarbeit vor Ort. Danke an alle Partner in der Region und an die Gastgeber vor Ort – wir sind bereit und freuen uns auf ein ausverkauftes Haus morgen!“

Mathias Schattleitner (Geschäftsführer Schladming-Dachstein):

„Wir sind sehr glücklich, mit so einem perfekt angerichteten Ski Opening in den Winter starten zu dürfen. Mit dem Doppelkonzert von Robbie Williams ist uns dabei dieses Jahr ein richtiger Coup gelungen, der unseren Fokus auf Qualität mehr als unterstreicht. Begeisterte Konzertbesucher, hervorragende Pisten, ein Winterwunderland und eine gute Buchungslage wie selten zuvor um diese Zeit lassen das Touristikerherz höherschlagen.“

Georg Bliem (Geschäftsführer Planai-Hochwurzen-Bahnen):

„Das diesjährige Ski Opening der Region Schladming-Dachstein ist zweifellos ein herausragendes Ereignis für uns alle. Robbie Williams bringt mit seinen zwei Sensationskonzerten nicht nur 25.000 begeisterte Fans zusammen, sondern schafft auch eine unvergleichliche Atmosphäre. Die Kombination aus Musik, Schnee und Skisport macht dieses Ski Opening zu einem Erlebnis, das in Erinnerung bleiben wird“, so der Geschäftsführer der Planai-Hochwurzen-Bahnen Dir. Georg Bliem.

Klaus Hofstätter (Geschäftsführer Hauser Kaibling):

„Skigenuss auf 123 Pistenkilometern in der 4-Berge-Skischaukel Schladming und gute Unterhaltung bei den zwei Konzerten von Robbie Williams zu bieten, war das Ziel. Das wir diese Kombination nun auch noch in einer wunderschön verschneiten Winterlandschaft pünktlich zum Ski Opening 2023 bieten konnten, freut uns natürlich umso mehr.“, so Hauser Kaibling Geschäftsführer Klaus Hofstätter.

Daniel Berchthaller (Geschäftsführer Reiteralm Bergbahnen):

„Einer der weltbesten Entertainer ist zu Gast in unserer wunderbaren Region. Ich durfte Robbie bei der Pressekonferenz im Sommer auf der Reiteralm bereits kennenlernen – einfach ein Weltstar, der seinesgleichen sucht. Es war ein unvergessliches erstes Konzert und unsere Gäste werden unbeschreibliche Erinnerungen mit nach Hause nehmen. Wir freuen uns riesig auf das zweite Konzert morgen!“

Bild Was für eine Show! Das erste Konzert des Skiopening Schladming-Dachstein mit Weltstar Robbie Williams ist Geschichte und es war ein unvergesslicher Konzertabend. Bildquelle: Sabrina Vanray

Quelle Tourimusverband SCHLADMING-DACHSTEIN

Ein Gefühl von Zuhause

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© harry’s home hotels & apartments/Daniel Zangerl

Familienurlaub bei harry’s home hotels & apartments

Große Zimmer, viel Bewegungsfreiheit und Küchen, in denen sogar Teenager satt werden: harry’s home hotels & apartments bietet Spielraum für kleine und große Familien. Ob zu dritt im Studio oder mit den Großeltern im Apartment – in allen 13 Häusern der österreichischen Hotelgruppe kann der Citytrip flexibel gestaltet werden. An einigen Standorten freuen sich jüngere Gäste zudem über Kinderspielzimmer.

Währenddessen entspannen Erwachsene in harry’s Wohnzimmer, lässiger Treffpunkt und gemütlicher Rückzugsort zugleich. Zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten in alpine Landschaften oder lebendige Stadtzentren machen einen Aufenthalt bei harry’s home zum besonderen Erlebnis für die ganze Familie. Dank der zentralen Lage aller Häuser genießen sie außerdem die nachhaltige Anreise per Bahn. Kinder bis elf Jahre übernachten im Rahmen des kids4free-Angebots übrigens ganz umsonst. Das Frühstück gibt es kostenfrei obendrauf, sofern es von den Eltern dazu gebucht wurde. Ein Family & Friends Zimmer inklusive Frühstück kostet ab 126 €/Nacht. www.harrys-home.com

Von Kitchenette bis Kinderspielzimmer

Bis zu sechs Personen haben in den harry’s home Family & Friends Zimmern und Apartments Platz. Die großzügig ausgestattete Kitchenette samt Essbereich wird für gemütliche Kochabende genutzt, das Sofa zum Lümmeln kann als zusätzliche Schlafmöglichkeit umfunktioniert werden und der begehbare Kleiderschrank bietet genügend Fläche zum Verstauen. Waschen und trocknen können Gäste ihre Kleidung bei Bedarf in den service points, die es in allen Häusern gibt.

Dank der Schallisolierung in den Räumen brauchen sich Eltern über die Lautstärke ihrer Sprösslinge übrigens keine Gedanken zu machen. Richtig auspowern können sie sich allerdings in den liebevoll eingerichteten Spielzimmern in München, Steyr, Linz, Bischofshofen, Telfs und Bern. Von Basteltisch über Bällebad bis hin zur Kletterwand und Leseecke findet sich dort alles, was Kinderherzen höher schlagen lässt.

Ausflugsziele für die ganze Familie

Alle 13 Standorte der harry’s home hotels & apartments befinden sich in bester urbaner Lage, um als Familie die umliegenden Regionen und Städte zu erkunden. So lohnen sich etwa im idyllischen Bischofshofen im Salzburger Land die Besichtigung der berühmten Skisprung-Schanze oder ein Besuch in der Erlebnis-Therme Amadé. In Telfs bei Innsbruck wiederum lockt die Tiroler Bergwelt mit zahlreichen Outdoor-Möglichkeiten vom Aussichtsberg Rangger Köpfl bis hin zu nahegelegen Winterwanderwegen rund um Seefeld und Ganzjahres-Zielen wie das Boulder- und Kletterzentrum Telfs. In den meisten österreichischen harry’s home hotels stehen Gästen obendrein E-Bikes inklusive umfangreicher Service-Station zur Verfügung. Familien, die es in größere Metropolen zieht, erhalten auch dort entsprechende Sightseeing-Tipps – vom Münchner Olympiapark über Deutschlands größten Zoo in Berlin bis hin zum berühmten Wiener Prater.

Über harry’s home hotels & apartments. harry’s-home-Gründer Harald Ultsch eröffnete 2023 mit Zürich-Limmattal, Berlin-Moabit und Villach, nach Telfs in Tirol und Bern-Ostermundigen (2022), Bischofshofen und Steyr (2021), Zürich-Wallisellen (2019), München-Moosach (2015), Wien (2012), Dornbirn (2010), Linz-Urfahr (2009) und Hart bei Graz (2006) sein insgesamt elftes, zwölftes und dreizehntes Haus der Tiroler Hotelkette. Weitere Projekte sind derzeit in Entwicklung. 2023 wurden den österreichischen Häusern der „harry‘s home“-Hotelgruppe das Österreichische Umweltzeichen sowie das EU Ecolabel verliehen. Zudem sind sie auch als „Tirols bestes Familienunternehmen“, das harry’s home Wien als „TOP-Lehrbetrieb“ ausgezeichnet. In vierter und fünfter Generation führt Hoteliersfamilie Ultsch auch das Hotel Schwarzer Adler sowie das ADLERS Lifestyle-Hotel, beide in Innsbruck. Zusammen mit den beiden Häusern umfasst harry’s home hotels & apartments mehr als 1.300 Zimmer und knapp 3.400 Betten. www.harrys-home.com

Bild Sofa, Smart TV und eine voll ausgestattete Küchenzeile mit Esstisch – die Apartments der harry’s home hotels & apartments bieten reichlich Platz für die ganze Familie. © harry’s home hotels & apartments/Daniel Zangerl

Quelle AHM Kommunikation

Dax startet freundlich – US-Arbeitsmarktdaten erwartet

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Freitag freundlich in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 16.660 Punkten berechnet, 0,2 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag.

An der Spitze der Kursliste rangierten Sartorius, Zalando und Airbus, die größten Abschläge gab es entgegen dem Trend bei Siemens Energy, Continental und Vonovia. Der Dax hänge derzeit an einem kleinen charttechnischen Widerstand fest, sagte Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst von CMC Markets. „Der Aufwärtstrend ist weiter intakt, solange das gestrige Tagestief hält. Wenn der Markt ein neues Hoch erreicht, wäre die Gefahr einer Trendumkehr gebannt.“

Damit hänge alles an den Arbeitsmarktdaten aus den USA, die am Freitag um 14:30 Uhr über die Ticker laufen. „Sie könnten die Stimmung am Aktienmarkt bis zur Notenbanksitzung der Fed in der kommenden Woche maßgeblich prägen“, so Stanzl. „Die Anleger hoffen auf schwächere Zahlen, um ihre Erwartung bald fallender Leitzinsen in den USA zu bestätigen.“ Auf dem Börsenparkett hoffe man, dass die Daten zwar schwächer, aber nicht zu schwach ausfallen.

„Sie sollten eine Zinssenkung der Fed bereits im März kommenden Jahres ermöglichen, aber gleichzeitig das Szenario einer weichen Landung der US-Wirtschaft aufrechthalten“, sagte der Marktexperte. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagmorgen etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0783 US-Dollar (-0,08 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9274 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 75,41 US-Dollar; das waren 1,8 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

SPD-Verteidigungsexperte offen für Wehrpflicht-Debatte

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Wolfgang Hellmich, hält die Wiedereinführung der Wehrpflicht für möglich. „Die Aussetzung der Wehrpflicht war unsinnig“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

„Und es ist deshalb auch richtig, die Wiedereinführung auf den Prüfstand zu stellen, um zu klären, was geht und was nicht geht.“ Hellmich fügte hinzu: „Vielleicht muss man dabei unterschiedliche Ansätze – wie eine allgemeine Dienstpflicht oder die Erweiterung der freiwilligen Wehrpflicht – miteinander verheiraten. Das Kernproblem ist jedenfalls die enge Personaldecke bei der Bundeswehr.“ Daher müsse man diese Debatte führen.

Er nahm damit Bezug auf entsprechende Äußerungen von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) in der Wochenzeitung „Die Zeit“. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Johann Wadephul, sagte dem RND: „Pistorius muss endlich eine Entscheidung treffen, statt seit Monaten zu spekulieren. Die Personallage der Bundeswehr ist hochproblematisch. Wer eine `kriegstüchtige` Bundeswehr fordert, muss auch die dafür notwendigen Weichenstellungen vornehmen.“


Foto: Bundeswehr-Soldaten (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

POMMES FREUNDE übertrifft Expansionsziele 2023 deutlich

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Umsatz wächst 2023 deutlich um ein Drittel
Übernahmen von Standorten von “Pommes Pervers” als zusätzliche Wachstumstreiber vollzogen

POMMES FREUNDE, einer der führenden Anbieter im Premium Fast Food Bereich, wächst auch 2023 rasant: Insgesamt wurden in diesem Jahr bislang acht neue Stores in Nürnberg (Hauptbahnhof), Kempten, Viernheim, Mainz, Potsdam, Göppingen, München (Nymphenburgerstraße) und Wien eröffnet. Durch die Übernahme der beiden Standorte von “Pommes Pervers” in Essen und Dortmund, die vor wenigen Tagen vollzogen wurde, steigt die Anzahl der neuen Standorte 2023 auf zehn. Für die erste Jahreshälfte 2024 sind zudem bereits die Eröffnungen in Straubing, Dresden, Saarbrücken, Berlin (Ostbahnhof), Lübeck und Wien Vösendorf in Vorbereitung. Gruppenweit sind für das kommende Jahr rund 20 neue POMMES FREUNDE Stores geplant. Der Umsatz wird 2023 im Vergleich zu 2022 voraussichtlich um 33 Prozent auf mehr als 33 Millionen Euro deutlich gesteigert werden. Ende des Jahres wird POMMES FREUNDE über rund 50 Standorte deutschlandweit verfügen und hat etwa 2023 damit 100 neue Jobs in der Gastronomie geschaffen.

POMMES FREUNDE bietet hochwertiges Fastfood mit Fokus auf Pommes Frites an, die niemals tiefgekühlt und immer frisch sind. Neben den Fries, die es in verschiedenen Variationen und mit unterschiedlichen Toppings sowie zehn kostenfreien belgischen Saucen gibt, gehören weitere Fastfood-Gerichte zum Sortiment: Unter anderem Currywurst, Burger und Hot Dogs sowie zahlreiche vegetarische und vegane Alternativen.

Frequenzlagen bleiben im Fokus – regionale Schwerpunkte Westen und Norden

Als Standorte bleiben weiter hochfrequentierte Lagen im Fokus, wie beispielsweise Einkaufszentren, Fußgängerzonen, Hauptbahnhöfe und Knotenpunkte im öffentlichen Nahverkehr. Vier der neuen Standorte (Kempten, Potsdam, Göppingen und Saarbrücken) sind dem Master-Franchisenehmer Jari Stus zuzurechnen, dieser plant, bis 2025 insgesamt 15 POMMES FREUNDE Standorte zu eröffnen. Regionaler Fokus liegt im kommenden Jahr unter anderem auf Nordrhein-Westfalen und Berlin sowie die weitere Verdichtung im gesamten Bundesgebiet. Die beiden neuen Standorte von “Pommes Pervers”, die übernommen wurden und mit jeweils rund 100 Quadratmetern künftig zu den größten Stores zählen werden, sollen im Januar als POMMES FREUNDE Stores wiedereröffnen.

Sebastian Petz, Gründer und Geschäftsführer der POMMES FREUNDE Franchise GmbH, ist sehr zufrieden mit dem Jahr 2023 und freut sich auf das kommende Jahr: “Die Menschen haben auch aufgrund der Inflation und der unsicheren wirtschaftlichen Entwicklung Bedarf nach qualitativ hochwertigem Fast Food zu fairen Preisen. POMMES FREUNDE wird 2023 den Netto-Umsatz auf mehr als 33 Millionen Euro steigern und damit um ein Drittel erhöhen. Wir wollen weiterhin stark wachsen und ziehen daher auch passende Zukäufe in Betracht, um die Dynamik in der Expansion weiter hoch zu halten.”

Sortimentsausbau: Chicken Burger, mehr vegetarische Optionen und Kids Menü

In diesem Jahr wurde zudem das Sortiment bei POMMES FREUNDE erweitert: Neu sind der BBQ Chicken Burger und der Grilled Chicken Burger, eine Kids Box (Plant Based Nuggets + Pommes Frites + Geschenk) sowie weitere vegetarische Alternativen (Plant Based Burger und Plant Based Nuggets). Das Unternehmen reagiert damit auf die zunehmend ernährungsbewusste Einstellung der Konsumenten und bietet nun noch mehr (vegetarische) Optionen an. Im Schnitt sind bereits 20 Prozent der Bestellungen vegetarisch beziehungsweise vegan und die Nachfrage steigt weiter an. Zudem nimmt das Unternehmen wieder am Veganuary Anfang 2024 teil.

Auch in anderen Bereichen der Nachhaltigkeit baut POMMES FREUNDE seine Bemühungen kontinuierlich aus. Das Unternehmen bezieht Salate, Gemüse und Backwaren falls immer möglich über regionale Lieferanten und kooperiert bundesweit mit der Resteverwerter-Initiative „Too good to go“. POMMES FREUNDE nutzt in allen seinen Stores Ökostrom und verwendet ausschließlich hochwertiges pflanzliches Öl aus Europa zum Frittieren (kein Palmöl). Außerdem verzichtet der Premium Fast Food-Anbieter weitgehend auf Plastik und hat beispielsweise plastikfreie Verpackungen im Angebot.

Die jüngsten Eröffnungen Q4 2023 und bereits fixierte Neueröffnungen 2024:

Kempten (Forum Allgäu, ca. 70 qm Mietfläche, 25 Plätze, EÖ: 18.10.23)

Nürnberg (Hauptbahnhof, ca. 50 qm angemietete Fläche, EÖ: 2.11.23)

Straubing (Zentrum, Theresienplatz 43, ca. 120 qm Mietfläche, ca. 45 Plätze, geplante EÖ: Januar 2024)

Dresden (KaufPark Center, ca. 90 qm Mietfläche, ca. 40 Plätze, geplante EÖ: Januar 2024)

Dortmund (ehemals “Pommes Pervers”, Brückstraße 32, 44135 Dortmund, ca. 110 qm, mehr als 100 Plätze innen/aussen, geplante EÖ: 11.01.24)

Essen (ehemals “Pommes Pervers”, Kettwiger Str. 23, 45127 Essen, ca. 100 qm, ca. 90 Plätze innen/aussen, geplante EÖ: 09.01.24)

Saarbrücken (Hauptbahnhof, ca. 60 qm Mietfläche, ca. 15 Plätze, geplante EÖ: 1. Quartal 2024)

Wien Vösendorf (Shopping City Süd, ca. 100 qm Mietfläche, ca. 45 Plätze, geplante EÖ Q1 2024)

Lübeck (Zentrum, Kohlmarkt 2 / Markt 7, ca. 160 qm Mietfläche, ca. 55 Plätze, geplante EÖ: Frühjahr 2024)

Berlin (Ostbahnhof, ca. 80 qm Mietfläche, ca. 40 Plätze, geplante EÖ: März 2024)

Bayreuth (Rotmain-Center, ca. 80 qm Mietfläche, ca. 40 Plätze, geplante EÖ Oktober 2024)

Bild:POMMES FREUNDE Kempten

Quelle:POMMES FREUNDE Franchise GmbH