Donnerstag, Oktober 3, 2024
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Postident hakt wegen Zinswende

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Bonn (dts Nachrichtenagentur) – Beim digitalen Identifizierungsservice der Deutschen Post, Postident, kommt es derzeit zu erheblichen Problemen. Kunden berichten von langen Wartezeiten, falschen Zeitangaben und Problemen bei der Lesbarkeit von Dokumenten, schreibt der „Spiegel“.

Wer etwa ein Konto eröffnen will, muss seine Identität mithilfe eines Ausweisdokuments belegen. Bei Postident kann der Schritt über das Web oder eine App digital erfolgen. Dafür muss das Ausweisdokument in die Kamera gehalten werden, ein sogenannter Agent gleicht dann das Bild mit dem des Anrufers ab. Die Post begründet die Wartezeiten mit der Zinswende.

„Im Zuge attraktiver Tagesgeldzinsangebote“ sei das Anrufaufkommen zuletzt „sprunghaft angestiegen“, hieß es. Die für eine Authentifizierung nötigen Videochats würden von Agenten in „verschiedenen europäischen Ländern“ durchgeführt, so die Post. Wer statt des Smartphones ein Notebook oder einen PC für die Identifizierung benutzt, muss zudem damit rechnen, dass die Authentifizierung scheitert. Laut Post liegt das an den darin verbauten Kameras, die entweder wenig hochauflösend oder mit festen Brennweiten ausgestattet seien.

Man empfehle daher, mobile Endgeräte zu verwenden oder gleich in eine Postfiliale zu gehen.


Foto: Deutsche Post, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Zypern und Malta entziehen Dutzenden Russen ihre "goldenen Pässe"

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Nikosia/Valletta (dts Nachrichtenagentur) – Zypern und Malta haben in Reaktion auf Russlands Überfall auf die Ukraine Dutzenden Menschen ihre „goldenen Pässe“ entzogen. 43 Russen und Weißrussen hätten die zyprische, zwei die maltesische Staatsbürgerschaft verloren, wie die EU-Kommission auf eine Anfrage des FDP-Europaabgeordneten Moritz Körner antwortete, berichtet der „Spiegel“.

Auf den Inselstaaten gab es die Praxis, Investoren gegen hohe Geldzahlungen einzubürgern. Inhaber dieser sogenannten „goldenen Pässe“ konnten sich anschließend in allen EU-Ländern niederlassen und Geschäfte machen. Zypern verlangte für einen Pass Investitionen von mindestens 2,5 Millionen Euro. Zwischen 2007 und 2020 kamen nach Angaben der zyprischen Regierung rund 9,7 Milliarden Euro zusammen. Nach Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine hat die Kommission die umstrittene Praxis erneut für widerrechtlich erklärt und den EU-Staaten empfohlen, den Entzug solcher Staatsbürgerschaften zu prüfen – vor allem, wenn die Personen auf den Sanktionslisten der EU stehen. Gegen Malta geht die Brüsseler Behörde juristisch vor, Zypern hat seine Praxis aufgegeben. „Russen und Belarussen, die auf der Sanktionsliste der EU landen, verdienen keine EU-Staatsbürgerschaft“, sagte Körner.


Foto: Malta, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Verschiebung von Heizungsgesetz wird immer wahrscheinlicher

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – In der Ampelkoalition zeichnet sich ab, dass das umstrittene neue Heizungsgesetz später in Kraft treten soll. Diskutiert werden unterschiedliche Vorschläge, schreibt der „Spiegel“.

In der SPD-Fraktion kann man sich vorstellen, das Inkrafttreten des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) auf den 1. April oder 1. Juli 2024 zu verschieben. Eigentümer könnten so bis zu sechs Monate länger eine fossile Heizung einbauen. Der niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) hat einen anderen Vorschlag: Demnach soll mit dem Heizungstausch nur in Regionen begonnen werden müssen, wo es bereits einen kommunalen Wärmeplan gibt. Eine Verschiebung auf 2027 wird in der SPD kritisch gesehen.

Das gilt auch für das Bundeswirtschaftsministerium. Dort will man verhindern, dass das GEG in den Bundestagswahlkampf im Jahr 2025 hineingezogen wird. Unter den Beamten von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) könnte man sich allerdings vorstellen, den Einbau klimafreundlicher Heizungen für Neubauten wie geplant ab Anfang kommenden Jahres vorzuschreiben. Bei Bestandsgebäuden könnte erst ein Jahr später damit begonnen werden.

Derzeit verhandelt die Ampelkoalition den Gesetzentwurf, sie will ihn bis zur Sommerpause im Bundestag beschließen. Die FDP-Abgeordneten wurden von einem Parteitag dazu verdonnert, ein Verbot bestimmter Heizungstypen generell nicht mitzutragen – ein Drittel der Abgeordneten hatte den Antrag selbst mit eingebracht.


Foto: Gas-Heizung aus den 90ern, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

IWF zeigt sich von Bemühungen einiger afrikanischer Staaten beeindruckt

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IWF China Panama
Foto von Cathy Hepworth (Quelle: PGIM Fixed Income)

Ein aktueller Marktkommentar von Cathy Hepworth, Head of Emerging Markets Debt bei PGIM Fixed Income:

Schwellenländerwährungen, Lokalwährungen und Devisenmärkte der Schwellenländer (EMFX) verzeichneten in der vergangenen Woche positive Renditen. Was die Entwicklungen im Sektor anbelangt, so schien die Unterstützung des IWF für verschiedene unter Druck stehende Emittenten, die oft ins Stocken zu geraten scheint, für Kenia voranzukommen.

Denn nachdem die geschäftsführende Direktorin des IWF, Kristalina Georgieva, getwittert hatte, sie sei „beeindruckt von den energischen Maßnahmen, die die Wirtschaft angesichts des externen Gegenwinds in Schwung halten“, stiegen Kenias Eurobonds um fast 2 Cent pro Dollar auf 68 Cent. Tunesiens Dollar-Anleihen stiegen ebenfalls um mehr als 4 Cents pro Dollar, nachdem der IWF angedeutet hatte, dass eine Einigung kurz bevorstehe, die ein Hilfspaket in Höhe von 1,9 Mrd. USD sichern würde.

Bei den Staatsanleihen in Hartwährung gehörten Tunesien und Ghana in der vergangenen Woche zu den Spitzenreitern. Die Schlusslichter waren Sambia und Angola. Wir gehen davon aus, dass es weiterhin Schwankungen bei Titeln von geringerer Qualität und bei notleidenden Titeln geben wird, da die Anleger weiterhin defensiv positioniert sind. Aktuell warten Anleger tendenziell auf mehr Klarheit über die globale Risikolandschaft.

IWF zeigt sich von Bemühungen einiger afrikanischer Staaten beeindruckt

Foto von Cathy Hepworth (Quelle: PGIM Fixed Income)

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Röttgen kritisiert fehlende Unterstützung bei Raketenlieferungen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen kritisiert, dass sich die Bundesregierung nicht an einer europäischen Initiative zur Lieferung von Raketen mit größerer Reichweite an die Ukraine beteiligt. „Das hätte uns gut angestanden, weil es eine ganz entscheidende Unterstützung der Ukraine ist“, sagte er am Freitag den Sendern RTL und ntv.

Deutschland hätte sich finanziell beteiligen müssen. „Es liegt, was Deutschland anbelangt, nicht am Geld, sondern es liegt am fehlenden politischen Willen“. Dahinter stehe ein „nicht begründetes Misstrauen“, dass die Ukraine mit solchen Raketen russisches Territorium angreifen könnte, sagte der CDU-Politiker. Dies sei „völkerrechtlich zur Verteidigung nicht zu beanstanden“, sie täten es aber auch gar nicht.

Im Rückzug aus Gebieten um die ostukrainische Stadt Bachmut sehe er ferner den Beweis für Probleme bei den russischen Truppen. „Es ist ein weiteres Zeichen von militärischer Schwäche Russlands“. Es sage viel, dass es der russischen Armee und den Wagner-Söldnern seit Monaten nicht gelinge, die kleine und strategisch unbedeutsame Stadt einzunehmen, so Röttgen. Nun würden sie sogar zurückgedrängt.

Die Erfolge bei Bachmut wolle er zwar nicht als Vorbote einer garantiert erfolgreichen ukrainischen Gegenoffensive an der ganzen Front werten, „aber es zeigt, dass die Russen unter Druck sind.“


Foto: Norbert Röttgen, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Donuts für die Haut

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Die Kooperation zwischen der Donutmanufaktur Brammibal’s und dem Naturkosmetikhersteller NICAMA hat zu einem einzigartigen Produkt geführt. Brammibal’s steht für vegane, hochwertige und in Handarbeit hergestellte Donuts, die ohne Konservierungsstoffe auskommen. Auch NICAMA produziert hochwertige und in Handarbeit hergestellte, vegane und bio-zertifizierte Naturkosmetik, die frei von Parabenen, Silikonen und anderen Konservierungsstoffen ist. Diese Gemeinsamkeiten haben dazu geführt, dass die beiden Unternehmen beschlossen haben, ihre Ressourcen zu bündeln.

Als Ergebnis der Zusammenarbeit entstand eine Naturseife, die aus upgecyceltem Donutöl hergestellt wird. Bei Brammibal’s fällt in der Bäckerei Donutöl als Reststoff an, der anschließend gereinigt wird, aber nicht weiter für die Produktion verwendet werden kann. Dieses gereinigte Öl ist für NICAMA ein hervorragender Rohstoff für die Herstellung einer pflegenden Seife. So entsteht ein hochwertiges Naturkosmetikprodukt mit einem Upcyclinganteil von über 30 %.

Diese Kooperation zwischen den beiden Unternehmen zeigt, wie wichtig es ist, innovative Lösungen zu finden, um wertvolle Ressourcen zu sparen und die Umwelt zu schützen. Es ist ein perfektes Beispiel dafür, wie Kreislaufwirtschaft funktionieren kann und wie Unternehmen aus verschiedenen Branchen zusammenarbeiten können, um gemeinsam nachhaltige Produkte zu entwickeln.

Das Ergebnis ist eine Seife, die nicht nur die Haut pflegt und verwöhnt, sondern auch die Umwelt schützt und den Gedanken der Nachhaltigkeit verkörpert. Die Seife ist ab sofort im Handel erhältlich und bietet den Kunden eine einzigartige Möglichkeit, einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten und dabei gleichzeitig ein hochwertiges und pflegendes Produkt zu genießen. Der rosa Farbton, erzeugt durch Heilerde, und ein Hauch von Glitzer machen diese Seife zu einem echten Highlight.

Die Seife wird im Kaltsiedeverfahren in Handarbeit in Deutschland hergestellt und hat einen herrlichen Duft nach Zitrone und Lavendel. Aber das ist nicht alles – NICAMA geht noch weiter und sammelt pro verkauftem Produkt 100 g Plastik in Küstenregionen, um aktiv gegen Umweltverschmutzung anzukämpfen. Kunden können über einen transparenten Impact Report verfolgen, wo das Plastik gesammelt wird und was mit dem gesammelten Plastik passiert.

„Wir sind stolz darauf, diese innovative Seife auf den Markt zu bringen“, sagt Jannis Hillesheim , einer der Geschäftsführer von NICAMA. „Unsere Kunden können sicher sein, dass sie nicht nur ein qualitativ hochwertiges Produkt erhalten, sondern auch einen echten Beitrag zum Umweltschutz leisten.“

Quelle Apinima GmbH

Dax startet mit Gewinnen – US-Schuldenstreit im Fokus

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Freitagmorgen positiv in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 15.890 Punkten berechnet, 0,3 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag.

An der Spitze der Kursliste rangierten am Morgen die Aktien der Hannover Rück, von RWE und Infineon. Im US-Schuldenstreit sind unterdessen die Gespräche zwischen Demokraten und Republikanern über eine Anhebung der Schuldenobergrenze auf nächste Woche vertagt worden. Auch wenn es zu keinem Ausfall der US-Schulden kommen werde, warteten die Marktteilnehmer „gespannt auf die notwendigen politischen Zugeständnisse“ der aktuellen Regierung, sagte Marktanalyst Andreas Lipkow am Morgen. Im Fokus stünden am Freitag wieder eine Reihe an Quartalszahlen und die offiziellen US-Arbeitsmarktdaten.

„Für mögliche positive Impulse könnten die guten Quartalszahlen der japanischen Autobauer Nissan und Honda sorgen und auf die Aktienkurse der europäischen Autobauer abfärben“, erwartet Lipkow. Insgesamt werde sich der Handel ruhig gestalten und der Dax weiter im Konsolidierungsmodus verweilen, fügte er hinzu. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagmorgen kaum verändert. Ein Euro kostete 1,0927 US-Dollar (+0,09 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9152 Euro zu haben.

Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagmorgen gegen 9 Uhr deutscher Zeit 74,35 US-Dollar, das waren 63 Cent oder 0,8 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Außenhandel mit China gesunken

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Im 1. Quartal 2023 ist der Außenhandel mit Deutschlands wichtigstem Handelspartner China gegenüber dem Vorjahresquartal gesunken. Die Importe von und Exporte nach China gingen um 10,5 Prozent auf 64,7 Milliarden Euro zurück, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mit.

Damit lag der Wert der mit China gehandelten Waren nur knapp über dem Volumen des deutschen Außenhandels mit den Vereinigten Staaten, das im 1. Quartal 2023 bei 64,1 Milliarden Euro lag. Im 1. Quartal 2022 hatte das Außenhandelsvolumen mit China noch 72,4 Milliarden Euro betragen, während mit den Vereinigten Staaten Waren im Wert von 54,6 Milliarden Euro gehandelt worden waren. Die deutschen Exporte nach China sanken im 1. Quartal stärker als die Importe von dort: Während China vom Januar bis März 2023 mit deutschen Exporten in Höhe von 24,1 Milliarden Euro (-12,0 Prozent gegenüber Januar bis März 2022) auf Rang vier der wichtigsten deutschen Handelspartner lag, belegte China bei den Importen Rang eins, so die Statistiker. Insgesamt wurden Waren im Wert von 40,6 Milliarden Euro aus China nach Deutschland importiert, das waren 9,7 Prozent weniger als im Vorjahresquartal.

Somit lag der Importüberschuss im 1. Quartal 2023 bei 16,5 Milliarden Euro. Im Vergleichsquartal des Vorjahres hatte dieser noch 17,5 Milliarden Euro betragen. Von Deutschland nach China exportiert wurden hauptsächlich Kraftwagen und Kraftwagenteile im Wert von 6,3 Milliarden Euro. Damit gingen diese Exporte um 23,9 Prozent zurück.

Auf den Plätzen zwei und drei der wichtigsten Exportgüter folgten Maschinen für 4,8 Milliarden Euro (+1,3 Prozent) und Datenverarbeitungsgeräte, elektrische und optische Erzeugnisse für 3,2 Milliarden Euro (-2,9 Prozent). Wichtigste Importgüter aus China waren im 1. Quartal 2023 Datenverarbeitungsgeräte, elektrische und optische Erzeugnisse im Wert von 12,6 Milliarden Euro (-1,7 Prozent zum Vorjahresquartal), gefolgt von elektrischen Ausrüstungen im Wert von 7,6 Milliarden Euro (+22,1 Prozent) und Maschinen für 3,0 Milliarden Euro (-19,0 Prozent). Viele Produkte des täglichen Lebens, aber auch Waren für die Energiewende kommen inzwischen zu einem Großteil aus China. Wertmäßig kamen zum Beispiel 86,0 Prozent der nach Deutschland importierten tragbaren Computer, 67,8 Prozent der Smartphones und Telefone sowie 39,2 Prozent der Lithium-Ionen-Akkus aus China.

Zudem kamen 28,2 Prozent der nach Deutschland importieren Personenkraftwagen mit Elektromotor aus dem asiatischen Land. Im Vorjahresquartal hatte der Anteil noch bei 7,8 Prozent gelegen. Aber nicht nur im Bereich der Endprodukte, sondern auch im Bereich der Rohstoffe ist China mit Abstand der wichtigste Handelspartner Deutschlands. Bei den in vielen Schlüsseltechnologien wie der Elektromobilität oder der Windkraft verwendeten Seltenerdmetallen kamen 91,8 Prozent der Importe im 1. Quartal 2023 aus China (1. Quartal 2022: 98,1 Prozent), so die Behörde.


Foto: Container, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Frische Energie und neue Vitalität

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Bio Goldene Milch von Nature Basics.

Der Frühling ist da!
In dieser besonderen Jahreszeit erwacht die Natur wieder zum Leben und erfüllt die Erde mit frischer Energie. Eine perfekte Zeit, um Körper und Geist zu revitalisieren, zu reinigen und zu kräftigen. Gerade dieses Jahr, wo die schönen Sonnentage noch auf sich warten, brauchen wir mehr innere Wärme denn je. Die Bio Goldene Milch von Nature Basics wirkt dabei wohltuend und unterstützend.

Goldene Milch, auch als Golden Milk, Tumeric Latte oder Kurkuma Latte bekannt, ist ein traditionelles Getränk aus der Ayurveda – und der traditionellen chinesischen Medizin. Wegen ihrer vielen positiven Eigenschaften wird die Goldene Milch auch bereits seit Jahrhunderten in der ayurvedischen Medizin eingesetzt. Das liegt vor allem an ihren wertvollen Inhaltsstoffen wie Kurkuma, die im Ayurveda zu den bedeutendsten Heilpflanzen zählt. Schwarzer Pfeffer, Ingwer, Zimt, Lucuma und Ashwagandha runden den feinen Geschmack ab und machen die Goldene Milch zu einer echten Wohltat für Körper und Geist.

So Gold. So Good. Die Bio Goldene Milch von Nature Basics.

Die Bio Goldene Milch von Nature Basics ist

# Vegan
# Biologisch
# Ayurvedisch
# 100% frei von Zusatzstoffen
# Laktose- und Glutenfrei

Wie man die Bio Goldene Milch zubereitet

Zutaten:
# 250 ml Milch (gerne auch eine pflanzliche Alternative wie Hafermilch)
# 1-2 Teelöffel Bio Goldene Milch Pulver von Nature Basics

Zubereitung:
# Milch in einem Topf erhitzen (nicht zum Kochen bringen)
# Pulver hinzufügen und gut umrühren
# Milch für einige Minuten bei geringer Hitze köcheln lassen
# Bio Goldene Milch in eine Tasse giessen und geniessen

Eine wahre Wohltat für Körper und Geist.

Die Bio Goldene Milch von Nature Basics ist online unter naturebasics.de erhältlich. Sie kostet 14,95 €.

Quelle Sonja Berger Public Relations

Fitzek besorgt über Gewalt unter Kindern

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Schriftsteller Sebastian Fitzek hat sich angesichts mehrerer Berichte über Gewalttaten unter Kindern in den vergangenen Monaten besorgt geäußert. „Die Realität ist grausamer als das, was sich Thriller-Autoren ausdenken, und es ist häufig so, dass wir die Realität abmildern müssen, damit sie überhaupt geglaubt wird“, sagte er dem „Kölner Stadt-Anzeiger“.

„Würde man schreiben, dass ein Kind 70-mal zusticht, würde die Lektorin an den Rand schreiben, ob das nicht etwas übertrieben und weit hergeholt ist“, so Fitzek in Anspielung auf den Mord an der zwölf Jahre alten Luise in Freudenberg. Der Autor äußerte die Meinung, dass Kinder „viel zu früh verstörende Dinge im Fernsehen oder im Internet“ sähen. Auch er selbst habe als Kind traumatische Dinge im Fernsehen angeschaut. „Ich habe viel zu früh Zombie-Filme gesehen und wenn dann keiner da ist, mit dem man über seine Ängste, die solche Filme auslösen, sprechen kann, dann verfestigen sich diese Bilder und das hat dann wirklich Spätfolgen.“

Fitzek empfiehlt Eltern: „Das Einzige, was man wirklich machen kann, ist, dass man den Kindern signalisiert: Ich bin da, wenn du etwas Verstörendes siehst – was nicht vermeidbar ist in unserer heutigen Welt – dann kannst du mit mir darüber reden.“


Foto: Sebastian Fitzek, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts