Freitag, Oktober 4, 2024
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SV Elversberg mit einem Bein in 2. Bundesliga

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Spiesen-Elversberg (dts Nachrichtenagentur) – Der SV Elversberg steht kurz vor dem erstmaligen Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga. Die Saarländer trennten sich am 37. Spieltag der dritten Liga vom SV Wehen-Wiesbaden 1:1 unentschieden.

Den Führungstreffer erzielte in der 52. Minute Marcel Correia nach einer Ecke per Kopf. Zuvor hatte der Wehener Max Reinthaler für eine Notbremse kurz vor dem Seitenwechsel die Rote Karte gesehen. In der 82. kamen die dezimierten Gäste durch John Iredale zum Ausgleich. Theoretisch kann zwar neben Dynamo Dresden auch noch der 1. FC Saarbrücken vorbeiziehen, aber aufgrund des deutlichen besseren Torverhältnisses ist dem SVE der Aufstieg kaum noch zu nehmen. Elversberg war erst im vergangenen Sommer aus der Regionalliga Südwest aufgestiegen. Am 11. Spieltag hatten sie die Tabellenführung der dritten Liga übernommen und seitdem nicht mehr abgegeben.


Foto: Fußbälle, über dts Nachrichtenagentur

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Union begrüßt Kurswechsel der USA bei Kampfjets für die Ukraine

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der stellvertretende Vorsitzende des Bundestagsverteidigungsausschusses, Henning Otte (CDU), begrüßt, dass sich US-Präsident Joe Biden nun offen für die Lieferung von Kampfjets des Typs F-16 an die Ukraine zeigt. „Der Ukraine müssen die Ausrüstungen zur Verfügung gestellt werden, die sie zur Verteidigung benötigen“, sagte er den Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“.

Dazu gehöre das „robuste“ System F-16. Es sei gut, dass die USA Europa hier unterstütze. Allerdings müsse im sogenannten Ramstein-Format Einigkeit herrschen über die Einsatzbedingungen. „Wenn notwendig, sollte auch Deutschland hierzu Trainingskapazitäten zur Verfügung stellen“, so Otte. Auf dem US-Stützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz treffen sich die westlichen Unterstützer-Staaten der Ukraine regelmäßig, um das weitere Vorgehen abzusprechen.


Foto: US-Flagge, über dts Nachrichtenagentur

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2. Bundesliga: Heidenheim macht weiteren Schritt Richtung Aufstieg

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Heidenheim (dts Nachrichtenagentur) – Am 33. Spieltag in der 2. Fußball-Bundesliga hat der 1. FC Heidenheim einen weiteren Schritt Richtung Aufstieg gemacht. Die Ostwürttemberger besiegten den SV Sandhausen mit 1:0.

Über eine Stunde rannten die Heidenheimer an, blieben aber vorerst glücklos. In der 68. Spielminute erkämpfte sich dann Tim Kleindienst den Ball an der Grundlinie, legte zurück in den Rückraum, von wo aus Jan-Niklas Beste trocken ins linke Ecke abzog. Damit festigt der FCH den zweiten Tabellenplatz. Sollte der Hamburger SV am Abend gegen Fürth verlieren, steht Heidenheim als zweiter direkter Aufsteiger fest.

Sandhausen muss hingegen nach elf Jahren den Weg zurück in die dritte Liga antreten. Eine geringe Resthoffnung auf den Klassenerhalt darf sich unterdessen Jahn Regensburg machen. Die Oberpfälzer gewannen in Braunschweig mit 2:1. Dadurch haben sie noch genau drei Punkte Rückstand zu Arminia Bielefeld auf Relegationsplatz 16, allerdings auch ein um 15 Zähler schlechteres Torverhältnis.

Die Arminen trennten sich im ostwestfälischen Nachbarschaftsduell 2:2 unentschieden vom SC Paderborn.


Foto: Fußball, über dts Nachrichtenagentur

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Röttgen kritisiert Haltung der Ampel zu Kampfjet-Lieferungen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat die Ampel-Regierung zur stärkeren Unterstützung der Ukraine aufgerufen. „Die Bundesregierung hat versäumt, sich an die Seite der europäischen Staaten zu stellen, die F-16 an die Ukraine liefern wollen“, sagte Röttgen den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagsausgaben).

Das sei „wieder eine verpasste Chance für europäische Solidarität und Geschlossenheit“, fügte er hinzu. Man müsse jetzt in den anderen Bereichen, in denen Deutschland „etwas zu bieten“ habe, die Voraussetzungen für „dauerhafte Unterstützung“ schaffen. Deutschland müsse schnell die „fehlenden industriellen Kapazitäten“ erzeugen, um „verlässlich“ weiter Munition und Waffen zu liefern, so Röttgen. Unterdessen kündigte die US-Regierung am Rande des G7-Gipfels in Hiroshima an, ukrainische Piloten bei der Ausbildung an F-16-Kampfflugzeugen unterstützen zu wollen.

Demnach soll die Ausbildung in Europa stattfinden und in den nächsten Wochen beginnen. Zuletzt hatten sich Großbritannien und die Niederlande für Lieferungen solcher Jets an die Ukraine ausgesprochen.


Foto: Norbert Röttgen, über dts Nachrichtenagentur

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CDU fordert von Faeser "zügige Grenzkontrollen" im Osten und Süden

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die CDU verlangt von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) eine rasche Einführung von Kontrollen an der deutschen Grenze zu mehreren Nachbarländern. „Die Grenzkontrollen zu Polen, Tschechien und der Schweiz sollten in Ergänzung zu den bereits bestehenden Kontrollen an der Grenze zu Österreich jetzt zügig angeordnet werden“, sagte Josef Oster, Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Innenausschuss des Bundestages, dem „Tagesspiegel“ (Sonntagsausgabe).

Die Kontrollen müssten „europäisch notifiziert, lageangepasst und im Zusammenspiel mit moderner Binnengrenzfahndung stattfinden“, so der CDU-Politiker. Auf dem Flüchtlingsgipfel am 10. Mai hatte der Bund eine Ausweitung der Kontrollen über jene an der Grenze zu Österreich hinaus angekündigt. Die Zahl unerlaubter Einreisen nach Deutschland sei „seit Monaten außergewöhnlich hoch“, so Oster. An den Grenzen zu Polen, Österreich, Tschechien und der Schweiz seien im ersten Quartal von der Bundespolizei über 12.000 Personen aufgegriffen worden.

„Solange die Zahlen so hoch sind, halte ich an den Grenzen zu diesen Ländern Grenzkontrollen für notwendig und angebracht“, fügte er hinzu. Der SPD-Innenpolitiker Sebastian Hartmann verwies darauf, dass Bundesinnenministerin Faeser erst mit Wirkung zum 12. Mai die Grenzkontrollen an der österreichischen Grenze für weitere sechs Monate angeordnet habe. Das sei nachvollziehbar, „da die unerlaubten Einreisen über diese Grenze wieder enorm angestiegen sind und auch unsere Länder und Kommunen immer stärker gefordert sind bei der Unterbringung und Versorgung der Geflüchteten“, sagte Hartmann dem „Tagesspiegel“. Stationäre Binnengrenzkontrollen können nach Ansicht der FDP-Innenpolitikerin Sandra Bubendorfer-Licht (FDP) „nur das letzte Mittel“ sein.

„Der europäische Schengenraum ist eine historische Errungenschaft, dessen Aufweichung stets sehr gut abgewogen werden muss.“ Natürlich müsse man wissen, „wer in unser Land kommt“. Das bessere Mittel sei „eine ausgeweitete Schleierfahndung durch die Bundespolizei im Grenzgebiet“, so Bubendorfer-Licht. Marcel Emmerich, Obmann der Grünen im Innenausschuss, nannte die stationären Grenzkontrollen wie zu Österreich „reine Symbolpolitik“.

Sie schadeten der Wirtschaft, belasteten die Menschen vor Ort und seien „sicherheitspolitisch ineffektiv“, sagte Emmerich dem „Tagesspiegel“. „Gleichzeitig fehlen dadurch dringend benötigte Einsatzkräfte an Bahnhöfen und Flughäfen.“ Nötig seien „mobile Schwerpunktkontrollen“, auch im Hinblick auf Drogenschmuggel und illegale Waffen. Nach Ansicht der Linken-Abgeordneten Clara Bünger wird die Reisefreiheit in der EU „durch die stationären Grenzkontrollen an der deutsch-österreichischen Grenze eingeschränkt“.

Bünger warf der Koalition vor, die Verlängerung der Kontrollen „ohne konkrete und neue Gefahren nachzuweisen, wie es der Schengener Grenzkodex vorsieht“, sei ein „klarer Verstoß gegen Unionsrecht“. Diese „rechtswidrige Praxis“ müsse beendet statt ausgeweitet werden. „Die große Mehrheit derer, die `irregulär` einreisen, sind Asylsuchende, sie dürfen ohnehin nicht an der Grenze zurückgewiesen werden“, so Bünger.


Foto: Grenze Polen-Deutschland bei Frankfurt (Oder), über dts Nachrichtenagentur

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Türkische Stichwahl in Deutschland begonnen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Stichwahl zum türkischen Präsidenten hat am Samstag in Deutschland begonnen. Dabei können 1,5 Millionen Wahlberechtigte, die in der Bundesrepublik leben, noch bis zum 24. Mai für Amtsinhaber Recep Tayyip Erdoğan oder seinen Herausforderer Kemal Kılıçdaroğlu abstimmen.

Die Wahlurnen befinden sich in den türkischen Generalkonsulaten in Berlin, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Hürth, Karlsruhe, Mainz, München, Münster, Nürnberg, Stuttgart, Aachen, Bremen und Regensburg. Im ersten Wahlgang konnte keiner der Kandidaten die nötige absolute Mehrheit erreichen. Erdoğan lag demnach bei etwa 49,5 Prozent, Kılıçdaroğlu bei knapp unter 45 Prozent. Auf Rang drei holte Sinan Oğan etwa fünf Prozent der Stimmen – seine Wähler könnten in der Stichwahl den Ausschlag geben.

Oppositionelle hatten nach dem ersten Durchgang Benachteiligungen beklagt. In Deutschland bekam Erdoğan fast zwei Drittel der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von knapp 50 Prozent. Die Präsidentschaftswahl gilt in der Türkei als richtungsweisend. Erdoğan ist seit 2003 an der Macht – zunächst als Ministerpräsident, seit 2014 als Präsident.

Kılıçdaroğlu hatte im Vorfeld eine Abkehr vom Präsidialsystem versprochen.


Foto: Türkisches Wahllokal in Berlin am 20.05.2023, über dts Nachrichtenagentur

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G7-Staaten verständigen sich auf gemeinsame China-Strategie

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Hiroshima (dts Nachrichtenagentur) – Die G7-Staaten haben sich bei ihrem Gipfeltreffen in Hiroshima auf eine gemeinsame China-Strategie verständigt. Man werde „übermäßige Abhängigkeiten in unseren kritischen Lieferketten verringern“, hieß es am Samstag im Kommuniqué der Staats- und Regierungschefs.

Zudem werde man „einzeln und gemeinschaftlich Maßnahmen ergreifen, um in unsere eigene wirtschaftliche Dynamik zu investieren“, denn für „wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit“ seien „Risikominderung und Diversifizierung“ erforderlich. Gleichzeitig solle die Politik der G7-Staaten China „nicht schaden“. Man habe nicht die Absicht, „den wirtschaftlichen Fortschritt und die wirtschaftliche Entwicklung Chinas zu behindern“. „Ein wachsendes China, das sich an die internationalen Regeln hält, wäre von globalem Interesse“, hieß es weiter.

Außerdem fordere man China dazu auf, sich bei internationalen Foren zu globalen Themen einzubringen. So solle China gegenüber Russland darauf dringen, „dass es seine militärische Aggression stoppt und seine Truppen unverzüglich, vollständig und bedingungslos aus der Ukraine abzieht“, fordern die G7-Staaten.


Foto: Fahne von China, über dts Nachrichtenagentur

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IWH: Ausweichende Manager schaden dem Aktienkurs

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Halle (Saale) (dts Nachrichtenagentur) – Wenn Führungskräfte in Telefonkonferenzen mit Analysten und Investoren Fragen unklar beantworten, leidet kurze Zeit später der Aktienkurs. Das geht aus einer Studie des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hervor, über die der „Spiegel“ berichtet.

Demnach sank der Börsenwert im Anschluss an Quartalskonferenzen mit Fragerunden stärker, wenn die Führungskräfte viele Fragen ausweichend beantwortet oder eine Auskunft offen verweigert hatten. Die IWH-Forscher untersuchten mithilfe maschinellen Lernens rund 1,2 Millionen Aussagen von Führungskräften. Diese hatten im Zeitraum von 2002 bis 2019 für im US-Aktienindex S&P 500 notierte Unternehmen solche Fragerunden abgehalten. Einige ließen sich nicht inhaltlich ein, sie sagten etwa „weiß ich nicht“ oder „dazu machen wir keine Angaben“.

Andere lavierten herum, dabei nutzten sie Floskeln wie „eine interessante Frage“. Auch suchten einige Manager Ausflüchte und versprachen etwa, „Informationen später nachzureichen“. Besonders bei Nachfragen, kritisch formulierten Fragen oder Fragen zur Zukunft des Unternehmens nutzten Führungskräfte demnach diese Strategien. Investoren wurden daraufhin unsicherer, wie sie die Zukunft des Unternehmens einschätzen sollten.

Laut Studie waren sie nach einer Telefonkonferenz mit unklaren Antworten bereit, höhere Versicherungsprämien zu zahlen, um sich gegen einen weiteren Kursverfall abzusichern.


Foto: IWH – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, über dts Nachrichtenagentur

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So geht Sommer in der Schweiz

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gstaad palace

Gstaad Palace rollt den grünen Teppich aus

Bald öffnet die Hotelikone in Gstaad im Berner Oberland ihre Tore zur Sommersaison: Und durch die filmreife Drehtüre wirbeln spannende und aufregend-alpine Sommererlebnisse: ein exklusives Wochenende «en famille» mit Chefkoch Franz W. Faeh und Hausherr Andrea Scherz höchstpersönlich, eine Fahrt durchs Saanenland mit e-Bikes der lokalen Manufaktur «Thömus», Entspannung beim Yin Yoga oder eine durchtanzte Nacht im legendären Club «GreenGo», neu mit Beach-Vibes für alle am «PISCINE» mit olympischen Ausmassen. Viel Neues gibt’s zu erleben, konstant bleibt: die familiäre Gastlichkeit, als wäre man zu Besuch bei guten Freunden.

Das Silber glänzt, die letzten Laken sind glattgestrichen, die Fenster spiegelblank: Sie kann kommen, die Saisoneröffnung im Gstaad Palace zum 23. Juni 2023. Es beginnt ein dreimonatiger Sommertraum, der Tag und Nacht andauert, ganz real und bodenständig. Vielversprechend ist die Besetzung: Neben einzigartigen Erlebnissen wie «Oui Chef!» locken auch die vielseitige, an höchste Bedürfnisse angepasste Infrastruktur und nicht zuletzt die familiäre Atmosphäre Gäste aus aller Welt nach Gstaad ins Palace. «Die Bühne, die unsere kleine Welt ausmacht, steht bereit. Wir freuen uns auf eine fröhliche Kundschaft in Reiselaune wie kaum je zuvor. Die Vorausbuchungen für die diesjährige Sommersaison sind sehr vielversprechend. Wir starten mit Zuversicht in das nächste Kapitel, das nun schon die 111. Saison einläutet», erklärt Andrea Scherz, General Manager und Inhaber in dritter Generation.

Oui Chef!
Zwölf Gäste, ein Chefkoch, ein Hotelier und ein Sommelier, dazu hochwertige Zutaten, eine Classic Junior Suite, eine Berghütte und ein offenes Feuer: das sind die Zutaten des neuen «Oui Chef!»-Erlebnis vom 21.bis 23. Juli. Culinary Director Franz W. Faeh persönlich führt in die Geheimnisse der Essenskunst ein und tischt ein erstklassiges Dinner auf – exklusiv begleitet von Andrea Scherz, General Manager und Besitzer des Hauses. Master Sommelier Benjamin Wolf von der fast 150-jährigen familiengeführten Weinhandlung «Martel» aus St. Gallen kredenzt die passenden edlen Tropfen dazu. Zwei Ikonen vom Feinsten aus dem Jahre 2009 spielen die Hauptrolle: «La Tâche» vom Domaine de la Romanée-Conti und Gewächse von Château Lafleur in Pomerol. Am Folgetag spielen dieselben Akteure eine neue Symphonie, dieses Mal mit bodenständiger Begleitmusik. Diese führt zur Alphütte aus dem Jahre 1783: der Walig Hütte, wo ein Barbecue-Mittagessen mit passenden Weinen serviert wird. Zwei Nächte in der Classic Junior Suite inklusive Frühstück und der Zutritt ins Palace Spa runden das Erlebnis für Genussfreudige ab.

Wie Olympiamedaillist Mathias Flückiger durch die Berge flitzen
Das Saanenland auf zwei Rädern flott durchqueren: Diesen Sommer wird dies zum Kinderspiel, der neuen Flotte an High-end e-Bikes von Thömus «made in Switzerland» sei dank. Die Emmentaler Marke hat es bereits bis auf das Olympiapodest geschafft – und zwar mit Mathias Flückiger, der mit den Thömus Bikes regelmässig das Siegertreppchen erklimmt. Die Palace-Flotte beinhaltet den «Lightrider E2» für Downhill-Strecken und den Allrounder «Longrider E2», der sich perfekt für ausgiebige Touren eignet. Dank den e-Bikes können die alpinen Höhen auf durch und durch natürliche Weise erkundet werden.

Feel the beat

Noch bevor der legendäre Nachtclub «GreenGo» am 21. Juli in die Saison startet, gibt’s bereits ein «GreenGo»-Warmup – und zwar open-air. Ab dem 1. Juli 2023 steht Resident DJ Jim Leblanc, der auch gerne in Ibiza und an anderen Hotspots auflegt, jeden Samstag und Sonntag hinter den Plattentellern und lädt zwischen Fünf und Sieben am «PISCINE» zur Afternoon-Session ein. Der Eintritt ist gratis. Er und seine Crew bringen das «GreenGo» ab dem 21. Juli bis 26. August, jeweils freitags und samstags, pünktlich ab halb Zwölf zum Beben. Am 21. und 22. Juli wird das Swiss Open in Gstaad mit einer Party, in Tennistradition weiss, zelebriert, am 19. August hostet das «GreenGo» dann die Afterparty der POLO Gala Night. Dresscode: «elegant», what else?!

Investieren in die Zukunft
Sie sind unspektakulär und kein Gast sieht sie: die Investitionen in die Wärmedämmung und -rückgewinnung im Gstaad Palace. Und trotzdem wurde wieder grosszügig in energetische Sanierungsmassnahmen dieses ehrenvollen Hauses aus dem Jahre 1913 investiert. Denn verantwortungsvolles Handeln für Natur, Mensch und Umwelt gehört seit jeher zur Palace-DNA. Ab sofort wird deshalb für alle Geschäftsflüge, die für den Betrieb durchgeführt werden müssen, Sustainable Aviation Fuel (SAF) erworben. Dies im Rahmen einer Zusammenarbeit mit SWISS. Das von der grössten Schweizer Airline eingesetzte SAF wird aktuell aus biogenen Abfällen hergestellt und reduziert den CO2-Ausstoss um 80 Prozent im Vergleich zu fossilem Treibstoff.

Zudem ist das Gstaad Palace seit diesem Jahr auch Teil der branchenweiten Bewegung «Swisstainable». Diese hat zum Ziel nachhaltigen Tourismus in der Schweiz zu fördern und wurde von Schweiz Tourismus gemeinsam mit dem gesamten Tourismussektor ins Leben gerufen. Gstaad Palace als engagierter Fünfsternebetrieb – aktuell auf dem «Swisstainable Level I – committed» – beteiligt sich an diesem zukunftweisenden Programm.

Zum Vormerken: Sommer-Highlights im Gstaad Palace

GreenGo Polo Night: Zu jeder Gala gehört auch eine entsprechende Afterparty. Wer nach der Polo Gala Night des Hublot Polo Gold Cup am 19. August noch weiterfeiern möchte, kann im legendären «GreenGo» die Nacht zum Tag machen.
Gstaad Palace Challenge: Die vom Hotelbesitzer und Auto-Enthusiasten Andrea Scherz initiierte Rallye für Connaisseurs mit klassischen Sportwagen (Baujahr 1950 bis 1990) findet vom 25. bis 27. August 2023 bereits zum achten Mal statt. Gäste aus Gstaad sind ebenfalls herzlich eingeladen zum Apéro an der Ziellinie (26. August, 17.30 Uhr): www.palace.ch/de/make-your-stories-special/schoen-in-die-kurve-liegen/
Gildo is back: Nach ihm wurde sogar ein Restaurant begannt – Gildo Bocchini, der ehemalige Maître d’Hôtel des Gstaad Palace. Am 8. Juli kommt er für einen Gastauftritt zurück und verwöhnt die Gäste mit einem speziellen italienischen Menu – und mit Glück ein paar Arien als Supplement.
Fondue Oldenhorn: Schweiz ohne Käse? Unvorstellbar! Deshalb wird das rassige Nationalgericht «Fondue» im lauschigen Garten mit Blick aufs Oldenhorn serviert. Dieses Erlebnis kann auch von externen Gästen gebucht werden.
Open Air Palace Brunch: Der perfekte Sonntag: ein ausgiebiger Brunch an der Sonne, im Palace sogar inklusive Barbecue. Jeweils sonntags, 6. Juli bis 13. August, bei trockener Witterung.
Bergpicknick: Ein romantisches Picknick mit atemberaubender Aussicht: Das Concierge Team verrät nicht nur den Weg zum besten Picknick-Platz, sondern organisiert das reichhaltige Sortiment gleich dazu.
Martel Summer Wine Course: Aussergewöhnlichen Wein degustieren und von der Weinenthusiastin Christine Schmidhauser spannendes Hintergrundwissen rund um Wein erfahren: am 1. September 2023.
Sammy lädt die Kleinsten ein: Das Palace-Maskottchen, Sammy der Hund, hat in seinem Kids Club ein unterhaltsames Kinderprogramm auf die Pfoten gestellt: Während die Kleinsten die ganze Saison durch Kino-Abende geniessen und sich in Hüpfburg austoben können, gibt es auch einmalige Highlights wie Pizzabacken (22. Juli), Familienschnitzeljagd (5. August) oder den 8. Kids Grand Prix (6. August).
Schweizer Nationalfeiertag: Im Gstaad zusammen mit der Familie Scherz den 732. Geburtstag der Schweiz feiern: mit Apéro, Vier-Gang-Menü und Feuerwerk. 1. August 2023.

Titelbild:Das Gstaad Palace öffnet seine Tore zur Sommersaison. ©Gstaad Palace Melanie Ühkötter Sommer 2022

Quelle Gstaad Palace

Nur wenige mit Leistung ihres Mobilfunknetzes zufrieden

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Amsterdam (dts Nachrichtenagentur) – In Deutschland sind nur wenige Kunden mit der Leistung ihres Mobilfunknetzes zufrieden. Das geht aus einer Umfrage der Unternehmensberatung Bearingpoint in acht europäischen Ländern hervor, über die der „Spiegel“ berichtet.

Demnach gaben nur 13 Prozent der Deutschen an, mit der Leistung ihres Mobilfunknetzes zufrieden zu sein. In den anderen Ländern liegt der Wert im Schnitt bei 61 Prozent. Ähnlich weit klaffen die Werte bei der Festnetzqualität auseinander: Nur 14 Prozent der Deutschen geben hier den eigenen Providern gute Noten, in den anderen Ländern sind es durchschnittlich 58 Prozent. Spitzenreiter sind die Niederlande mit 85 Prozent für die Mobilnetze und 81 Prozent für das Festnetz.

Ein Grund für die Unzufriedenheit liegt laut Studie in der mangelnden Verfügbarkeit neuester Technologien. „Kunden mit 5G und Glasfaserzugang sind die zufriedeneren Kunden“, so die Forscher. Doch nur 17 Prozent der deutschen Kunden gab an, einen Glasfaseranschluss zu nutzen, 23 Prozent haben Zugriff auf das 5G-Mobilfunknetz. Unzufriedene Kunden sind weniger bereit, noch höhere Beträge in Anschlüsse zu investieren, das wäre aber Voraussetzung für den milliardenteuren Ausbau der Netze, hieß es weiter.

Für die Onlineumfrage wurden 10.850 Personen befragt.


Foto: Junge Frau beim Telefonieren, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts