Samstag, Oktober 5, 2024
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Fix und fertig fürs Office – die Lattes To Go von Plant Magic.

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Jetzt wird der Gang ins Büro ganz leicht.

Die veganen Lattes To Go von Plant Magic sind der neue Ready-To-Drink fürs Office. Egal ob auf dem Weg dorthin, während eines Meetings, beim Lunch oder einfach zwischendurch – die funktionalen Hafer & Mandel Mix-Drinks von Plant Magic sind fix und fertig zubereitet, leicht mitzunehmen und passen perfekt zu einer bewussten und nachhaltigen Ernährung. Dabei schmecken die vier Sorten Coffee Oat, Golden Oat, Matcha Oat und Chai Almond nicht nur unwiderstehlich lecker, sondern sorgen auch für Abwechslung und sind der perfekte Begleiter im Büroalltag. Matcha und Caffè Latte unterstützen dank Koffein bei der Konzentration, Golden und Chai Latte sind ideal zur Entspannung, wenn es mal wieder etwas stressiger ist.

Plant Magic Co. – a Latte a day keeps the stress away.

Die veganen Hafer & Mandel Mix-Drinks von Plant Magic gibt es in folgenden Sorten:

Golden Oat – Perfekter Immunity Booster dank Kurkuma und Ingwer. Der Golden Oat schmeckt erdig, würzig und leicht süss.
Matcha Oat – Japanischer Matcha wird mit Moringa und Ingwer verfeinert und verleiht dem Matcha Oat eine leicht bittere, aber erfrischende Note. Das natürliche und langanhaltende Koffein wirkt anregend und macht munter.
Chai Almond – Das Geheimnis des Chai ist das Maca in der Gewürzmischung „Masala“. Die vitalisierende Wunder-Knolle der Inca verleiht ihm eine unvergleichbare würzige und leicht süße Note.
Coffee Oat – Funktionale Neuinterpretation dank Reishi. Enthält so viel Koffein wie ein Energy-Drink und kommt dank Tonka ohne Zuckerzusatz aus.

Perfekter Begleiter fürs Office

# Ideal mitzunehmen, dank wiederverschließbarer Flasche (auch ungekühlt lange haltbar)
# verschiedene Sorten, je nach Bedürfnis und persönlichem Geschmack
# 100% vegan & in bester Bio-Qualität
# 100% natürlich und ohne künstliche Zusatzstoffe
# Klimaneutral, Recycling-PET-Flasche & zu 100% recyclingfähig

Die Plant Magic Drinks sind online unter theplantmagic.co erhältlich,sowie bei ausgewählten Filialen von Rewe, Edeka, tegut und Budni in Deutschland sowie in ausgewählten Filialen von Spar und Coop in Österreich und der Schweiz erhältlich.

Ab Juni gibt es Plant Magic ausserdem deutschlandweit in allen Filialen der Drogerie Müller zu kaufen.
Online gibt es ein Probierpaket mit allen Sorten im 12er Pack für 29,99€ und im Supermarkt kostet eine einzelne Flasche 2,49€ (UVP).

Quelle Sonja Berger Public Relations

BKA gelingt Schlag gegen Geldautomatensprenger

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Wiesbaden/Amsterdam (dts Nachrichtenagentur) – In einer großangelegten Aktion ist deutschen und niederländischen Behörden am Dienstag ein Schlag gegen mutmaßliche Geldautomatensprenger gelungen. Einsatzkräfte der Staatsanwaltschaft Düsseldorf, des Bundeskriminalamtes und der niederländischen Polizei durchsuchten bei der Razzia insgesamt neun Wohnobjekte in Amsterdam, Helmond und Utrecht, wie das BKA mitteilte.

Hintergrund ist ein Ermittlungsverfahren der Zentral- und Ansprechstelle für die Verfolgung Organisierter Straftaten in Nordrhein-Westfalen (ZeOS NRW). Bei der Aktion wurden fünf niederländisch-marokkanische Staatsangehörige im Alter zwischen 23 und 38 Jahren festgenommen. Sie seien dringend verdächtig, an insgesamt 22 Sprengungen von Geldautomaten im Zeitraum 20. Mai 2021 bis 30. August 2022 in Deutschland als ausführende Täter bzw. Hintermänner beteiligt gewesen zu sein, so die Ermittler. Insgesamt sollen sie über eine Million Euro erbeutet und Sachschäden in Höhe von mehr als zwei Millionen Euro verursacht haben.

Die Maßnahmen am Dienstag dienten unter anderem auch der Sicherung von Vermögenswerten und der Sicherstellung von Beweismitteln wie Tatkleidung, Tatmitteln sowie Mobiltelefonen und elektronischen Speichermedien. Die Ermittlungen, insbesondere die Auswertung der aufgefundenen Beweismittel, dauerten zunächst noch an. Für jeden Fall der Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion sieht das Gesetz eine Freiheitsstrafe von bis zu 15 Jahren vor, der schwere Bandendiebstahl von bis zu zehn Jahren. Die Sprengungen im Tatzeitraum wurden in Arnsberg, Bad Oeynhausen, Dormagen, Dortmund, Gelsenkirchen, Köln, Löhne, Meerbusch, Pulheim, Senden, Viersen, Wesel, Braunschweig, Hannoversch Münden, Ihlow, Rinteln, Dierdorf, Montabaur, Trier, Homburg, Gelnhausen und Schuttrange (Luxemburg) verübt.


Foto: Geldautomat, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Fußballprofi Julian Draxler kommt als Investor an Bord der Founders League

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Die Founders League bekommt prominenten Zuwachs im Gesellschafterkreis: Fußballprofi Julian Draxler steigt ebenso bei der Netzwerk-Plattform für Start-Ups ein wie Mathe-Youtuber Daniel Jung und Finanz-Influencer Tommy Primorac alias „Immo Tommy“. Das “Start-Up für Start-Ups“ sichert sich mit dem Investment eine 6,5 Millionen Euro Bewertung.

“Die Founders League entwickelt sich gerade zu der Community in der Gründerszene”, freut sich Julian Rauch, Geschäftsführer der Founders League. „Wir sind sehr dankbar über das Vertrauen unserer Unterstützer, denn die Finanzierung ist ein wichtiger Schritt und wir fokussieren uns in Zukunft weiter darauf, Start-Ups im deutschsprachigen Raum zu fördern, sie zu entwickeln und ihnen zu helfen, in ihrem Business Fuß zu fassen. Gemeinsam können wir die deutsche Gründerszene stärken und noch mehr nach außen vertreten.“

Das neue Investment fließt daher weiter in den Reichweitenaufbau der Plattform, mit dem Ziel, das größte Business-Angel- und Investoren-Netzwerk in der DACH Region für Start-ups zu werden. Die Founders League wird die neu gewonnenen finanziellen Ressourcen nutzen, um Gründerinnen und Gründern eine richtige Bühne zu geben und gemeinsam voneinander zu lernen.

Founders League mit 100.000 Views pro Show

Das Show-Konzept der Founders League ist simpel, die Kombination macht es besonders: Fünf Start-Ups liefern je einen drei Minuten Elevator-Pitch, in dem es darum geht, nicht nur die Jury zu überzeugen, sondern auch den kritischen Live-Chat auf die eigene Seite zu ziehen. Pro Show erzielt die Founders League im Livestream über 100.000 Views. Auch über Social Media erreicht die Plattform mehrere hunderttausend Kontakte. Seit Gründung haben sich über 500 Start-Ups beworben. Die Show-Formate werden aktuell von Sponsoren finanziert, darunter Konzerne wie Google und American Express und Unternehmen wie Polestar und Shopware.

Hier ein Auszug der Erfolge der teilnehmenden Start-Ups:

Das Start-Up Tailorwine wird seit dem Auftritt in der Show deutschlandweit in L’osteria Restaurants getestet und konnte einige Lebensmittelhändler anbinden.
Das Start-Up Footprint Technologies konnte einen neuen Investor und einen neuen B2B-Kunden gewinnen
Das Start-Up Bettergy konnte durch Vernetzung der Founders League drei Fußballbundesliga-Profis von Werder Bremen als neue Investoren gewinnen
Die nächste Live-Show findet am 7. Juni 2023 in Mainz in der MEWA Arena mit 600 Zuschauern vor Ort statt. Die Founders League plant noch in diesem Jahr ein Showformat mit 1.000 Zuschauern.
Interessierte Start-Ups können sich für die Liveshows 2023 bewerben unter foundersleague.de

Bild Geschäftsführer Julian Rauch und Marc-Niclas Janz, Head of Partnerships.

Quelle: Vaubel Medienberatung GmbH

Deal für lynes bei „Die Höhle der Löwen“

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lynes

Die lynes App ist ein Bonussystem für klimaschonende Mobilität, mit der alle Fahrten in Bus und Bahn und die Wege zu Fuß oder auf dem Fahrrad erfasst werden können. Die dadurch gesammelten Punkte können im Anschluss bei Partnern in Rabatte eingelöst werden. Das Brüder-Duo Tobias und Sven Hubbes konnte Investor Nils Glagau mit ihrer Mission, die klimaschonende Mobilität in Deutschland attraktiver zu gestalten, bei „Die Höhle der Löwen“ überzeugen.

Ursprünglich ist die lynes App, gegründet von den Brüdern Tobias und Sven Hubbes, aus einem Projekt im Studium von Sven entstanden. Die damalige Aufgabe war es, Lösungen zu suchen, um die klimaschonende Mobilität smarter zu gestalten. Sven war der Meinung, dass insbesondere in Städten eine gute Infrastruktur klimaschonender Mobilität vorhanden sei, diese aber noch zu wenig genutzt werde. Dabei kam ihm das Konzept von anderen Anreizsystemen in den Sinn. Wieso sammeln Menschen Punkte z.B. beim Tanken, aber noch keine bei klimaschonendem Verkehrsverhalten?

„So wurde das Konzept von lynes geboren und ich konnte Tobias für die Idee begeistern”, sagt Sven. Die Brüder haben im Nachgang des Studienprojekts weiter an der Idee gefeilt und ein Geschäftsmodell entwickelt. So wurde der erste Prototyp mit Hilfe des Gründerstipendiums NRW entwickelt und Menschen die Möglichkeit geboten, in ganz Deutschland Punkte im ÖPNV zu sammeln, die bei Partner-Institutionen eingelöst werden können. Durch die lynes App konnte für Brands und Unternehmen so ein neuer, digitaler Marketingkanal kreiert werden, der klimaschonendes Verhalten kuratiert.

Umstieg auf klimaschonende Mobilität

„Wir sind fest davon überzeugt, dass Anreize besser sind als Verbote – und genau deswegen möchten wir mit der lynes App mehr Menschen davon überzeugen, auf Alternativen zum Auto umzusteigen“ sagt Sven, der sich bei lynes hauptsächlich um die Partnerakquise und Sales kümmert. „Mit der neuen App, die wir im Zuge des Investments mit Nils Glagau entwickeln konnten, haben wir jetzt eine tolle Lösung, die neben Rabatten bei unseren Partner:innen auch Insights zur täglichen Mobilität gibt: Emissionen, Wegstrecken und die Art der Fortbewegung – das wird alles über unsere App erfasst. Ich war anfangs selbst erstaunt, wie viel Potential für Emissions-Einsparung in der täglichen Mobilität steckt”, erklärt Tobias, der bei lynes für die gesamte technische Entwicklung verantwortlich ist.

In der Zukunft möchten die beiden Brüder ihre Plattform weiter ausbauen, neue Marken und auch lokale Geschäfte einbinden, um mit ihrer App möglichst viele Menschen dazu zu bewegen, das Auto stehen zu lassen. Auch ist aktuell ein B2B-Paket für Unternehmen im Test, sodass Arbeitgeber:innen z.B. Mitarbeiter:innen incentivieren können. Dabei helfen möchte Familienunternehmer und Investor Nils Glagau: „Tobias und Sven haben mich als Gründer- und Brüder-Duo wirklich überzeugt. Wir haben mit unserem Team gemeinsam die Marke gestärkt und Partner-Institutionen wie Ditsch, Rossmann oder Otinga aus unserem Netzwerk für lynes begeistern können. So möchten wir künftig die klimaschonende Mobilität in Deutschland noch attraktiver gestalten.“

Für 180.000 Euro erhielt Nils Glagau 25 Prozent der Anteile an der lynes GmbH.

Bild Sven (l.) und Tobias Hubbes präsentieren mit „lynes“ die Idee mit Fahrten im ÖPNV Punkte sammeln zu können. Sie erhoffen sich ein Investment von 180.000 Euro für 20 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen.
Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Quelle : Rock B(r)and

IG Bau warnt vor "Desaster" auf dem Wohnungsmarkt

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Angesichts der stagnierenden Zahl der neu gebauten Wohnungen im vergangenen Jahr warnt die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau) vor schweren Folgen für den Wohnungsmarkt. „Die aktuellen Zahlen der Neubauwohnungen sind Vorboten für das, was uns bevorsteht: ein Desaster auf dem Wohnungsmarkt“, sagte IG-Bau-Chef Robert Feiger den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochsausgabe).

„Wenn jetzt politisch nichts passiert, dann ist der Wohnungsbau am Ende.“ In diesem Jahr drohe der Neubau unter die Marke von 250.000 Wohnungen, im kommenden Jahr unter die 200.000er-Grenze zu fallen. „Die nicht gebauten Wohnungen sind ein Gradmesser dafür, wie es um den sozialen Frieden steht“, so Feiger. Der Gewerkschaftschef forderte die Politik zum Gegensteuern auf – in Form von 72 Milliarden Euro bis zum Jahr 2025.

50 Milliarden davon sollten als Sondervermögen in den Bau von Sozialwohnungen fließen, 22 Milliarden Euro den bezahlbaren Neubau ankurbeln. Neben der IG Bau reagierten auch weitere Verbände aus der Immobilien- und Wohnungswirtschaft bestürzt auf die Zahl der neu gebauten Wohnungen. „Für die Altersvorsorge und den Vermögensaufbau ist die Entwicklung eine Katastrophe“, sagte Jürgen Schick, Präsident des Immobilienverbandes Deutschland (IVD), den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Jetzt ist auch die Mitte der Gesellschaft betroffen, die sich um den Lohn ihrer Arbeit betrogen fühlt, da sie sich die eigenen vier Wände nicht mehr leisten kann.“

Im neuen Zinsumfeld fehle vielen potenziellen Käufern das Eigenkapital für den Immobilienerwerb, so Schick. Er forderte staatliche eigenkapitalersetzende Bürgschaften, um die Lücke zu schließen. Auch müsse der Bund mit einer Grundgesetzänderung den Weg frei für die Einführung eines Freibetrags bei der Grunderwerbssteuer machen. Der Präsident des Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen GdW, Axel Gedaschko, warnte unterdessen vor „katastrophalen Folgen“, die in den kommenden Jahren spürbar werden würden.

„Die immer weiter steigenden Baukosten machen es unseren Unternehmen unmöglich, bezahlbaren Neubau zu schaffen“, sagte der GdW-Präsident den Funke-Zeitungen. Die bisher günstigen Angebotsmieten der im GdW organisierten Unternehmen seien das Resultat einer verlässlichen und auskömmlichen Förderpolitik. Damit habe die Bundesregierung allerdings gebrochen, nun würden Bauprojekte abgesagt. „Die Menschen in Deutschland werden also künftig deutlich schwieriger eine Wohnung finden und die Preise werden angesichts allseits explodierender Kosten ohne wirksames Fördersystem weiter nach oben gehen“, warnte Gedaschko.

Nach Angaben des Eigentümerverbands Haus und Grund sind im aktuellen Umfeld je nach Baulandkosten, Baustandard und Bundesland zwischen 14,25 und 34,93 Euro pro Quadratmeter für eine auskömmliche Vermietung fällig. „Auf dem Wohnungsmarkt lastet ein enormer Druck“, sagte Haus-und-Grund-Präsident Kai Warnecke den Funke-Zeitungen. Mietinteressenten könnten derzeit kaum auf sinkende Mieten hoffen. Das Statistische Bundesamt hatte am Dienstagmorgen mitgeteilt, dass im vergangenen Jahr 295.300 Wohnungen in Deutschland fertiggestellt wurden.

Das waren nur 1.900 mehr als im Vorjahr. Die Ampel-Koalition hatte es sich zum Ziel gesetzt, 400.000 Wohnungen pro Jahr zu bauen.


Foto: Baustelle, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Wohnungsbauziel der Bundesregierung deutlich verfehlt

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesregierung hat ihr Wohnungsbauziel im Jahr 2022 deutlich verfehlt. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 295.300 neue Wohnungen fertiggestellt, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag mit.

In ihrem Koalitionsvertrag hatte sich die Ampelregierung das Ziel von jährlich 400.000 neuen Wohnungen gesetzt, davon 100.000 öffentlich geförderte Wohnungen. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl der neuen Wohnungen 2022 nur leicht um 0,6 Prozent oder 1.900. Das Niveau des Jahres 2020 (306.400 Wohnungen) wurde damit noch nicht wieder erreicht. Im Jahr 2021 hatte es einen Rückgang bei der Zahl der fertiggestellten neuen Wohnungen gegeben, zuvor war sie in den Jahren 2011 bis 2020 stetig gestiegen. Von den im Jahr 2022 fertiggestellten Wohnungen waren 258.800 Neubauwohnungen in Wohngebäuden.

Das waren 1,0 Prozent oder 2.400 Wohnungen mehr als im Vorjahr. Auf Einfamilienhäuser entfielen davon 77.100 Wohnungen. Damit wurden 1,5 Prozent oder 1.200 Einfamilienhäuser weniger fertiggestellt als im Vorjahr. Dagegen stieg die Zahl neuer Wohnungen in Zweifamilienhäusern stark um 14,1 Prozent oder 2.800 auf 23.000. In Mehrfamilienhäusern wurden 150.200 Neubauwohnungen geschaffen und damit 1,5 Prozent oder 2.200 mehr als im Vorjahr.

In Wohnheimen fiel die Zahl fertiggestellter Wohnungen um 14,5 Prozent oder 1.500 auf 8.600. In Nichtwohngebäuden entstanden 4.800 Wohnungen, das waren 9,8 Prozent oder 500 weniger als im Jahr 2021. Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen fiel im Jahr 2022 mit 354.200 um 7,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr, war damit aber weiter deutlich höher als die Zahl der fertiggestellten Wohnungen, so die Statistiker weiter. Dies führte zum Jahresende 2022 zu einem Überhang von genehmigten, aber noch nicht fertiggestellten Wohnungen von 884.800 (+38.400 gegenüber 2021). Davon befanden sich bereits 462.900 Wohnungen im Bau (davon 240.100 „unter Dach“ beziehungsweise im Rohbau fertiggestellt).

Der seit dem Jahr 2008 anhaltende Anstieg des Bauüberhangs setzte sich damit im Jahr 2022 etwas abgeschwächt fort – 2021 hatte der Zuwachs bei 67.000 Wohnungen gelegen. Der bisher höchste Bauüberhang war im Jahr 1995 mit 928.500 Wohnungen erreicht worden. Der verlangsamte Zuwachs des Bauüberhangs dürfte dem Bundesamt zufolge zum Teil an der gestiegenen Zahl erloschener Baugenehmigungen liegen, bei denen in der Regel die mehrjährige Gültigkeitsdauer abgelaufen ist. Diese fließen in die Berechnung nicht mehr ein und haben im Jahr 2022 mit 22.800 den höchsten Stand seit 2006 erreicht.

Zugleich ist davon auszugehen, dass im Bauüberhang auch Bauvorhaben enthalten sind, deren Genehmigungen zwar noch nicht erloschen sind, die aber nicht mehr weiter verfolgt werden. Viele Vorhaben konnten aber offenbar trotz Lieferengpässen und Fachkräftemangel sowie deutlichen Preissteigerungen abgeschlossen werden, allerdings hat sich der Abschluss teilweise verzögert. So hat sich im Wohnungsbau die durchschnittliche Abwicklungsdauer, also die Zeit von der Genehmigungserteilung bis zur Fertigstellung, seit der Störung globaler Lieferketten durch Ausbruch der Corona-Pandemie um etwa zwei Monate verlängert (von 20 Monaten im Jahr 2020 auf 22 Monate im Jahr 2022). Der zentrale Indikator für die Bauaktivität bei Nichtwohngebäuden ist der umbaute Raum: Bei den im Jahr 2022 fertiggestellten Nichtwohngebäuden verringerte sich dieser gegenüber dem Jahr 2021 um 2,9 Prozent auf 184,7 Millionen Kubikmeter.

Besonders stark war der Rückgang des umbauten Raumes bei Handelsgebäuden mit -15,7 Prozent und bei Fabrik- und Werkstattgebäuden mit -11,3 Prozent.


Foto: Baustelle, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Premium-SUV statt City-Flitzer: Der neue smart ist Lifestyle pur

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Wolfgang Ufer smart

smart hat sich als Marke neu erfunden. Aus einem Zweisitzer für die Stadt wurde ein voll-elektrischer Premium-SUV mit jeder Menge Platz: Wie kam es zum Wandel der Marke smart?

Wolfgang Ufer: smart war die erste Automobilmarke, die sich vollständig vom Verbrenner löste und der E-Mobilität zuwendete. Mit dem smart #1 haben wir die Marke erfolgreich in das Zeitalter der Elektromobilität geführt und etablieren eine globale Marke für emissionsfreie Mobilität. Zudem hat smart seit seiner Geburt immer die Vision vertreten, die besten Lösungen für die urbane Mobilität der Zukunft zu finden. Diese Geschichte schreiben wir fort. Während der smart fortwo ein Auto war, dass das Verständnis von Mobilität in der Stadt revolutionierte, ist der #1 ein EV, der die Fahrer mit der Mobilität von morgen verbindet und einen wesentlichen Beitrag zur Mobilitätswende leisten soll.

smart geht es darum, den Nutzern die richtigen Produkte zur richtigen Zeit anzubieten – und das war schon immer so. Heutzutage sind Käufer offener für Elektrofahrzeuge, während der Aufbau der entsprechenden Infrastruktur ausgereifter wird. smart will die Bedürfnisse des Kunden antizipieren und Mobilität entwickeln, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen. Auch das hat sich damals wie heute nicht verändert.

Was macht den neuen smart #1 aus, wie hebt er sich von anderen SUVs ab?

Wolfgang Ufer: Wir haben zwei Aspekte in den Fokus gerückt: Konnektivität und Kundenzufriedenheit. Der smart #1 ist rundum auf die Bedürfnisse der Fahrer und Insassen ausgelegt. Das spiegeln nicht nur das Design und die Funktionalität wider, sondern auch die Ausstattung. Das Auto bietet ein intuitives und anpassungsfähiges, individuelles Ökosystem. Nur zwei Beispiele: 75 Prozent der Steuergeräte können über Over-the-Air-Updates aktualisiert werden. Auch die Keyless-Sharing-Funktion sorgt für Flexibilität und bringt Fahrern und Insassen maximale Freiheiten.

Beim Design und Exterieur setzen wir ebenfalls starke Akzente, die den Premium-Charakter des Fahrzeugs unterstreichen. Das großzügige Panorama-Dach sorgt für viel Licht und eine besondere Wohnzimmer-Atmosphäre, die durch maximale Raumeffizienz im Innenraum noch einmal verstärkt wird. Die elektrischen Türgriffe sind verdeckt. All das sind Elemente, die für ein Nutzer- und Fahrerlebnis sorgen, die in dieser Kategorie nicht unbedingt zu erwarten sind und für ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sorgen.

Positioniert sich smart damit als Premium-Anbieter?

Wolfgang Ufer: Mit dem neuen smart #1 haben wir in der Tat ein Premium-Hightech-Kompakt-SUV mit reinem Elektroantrieb geschaffen, der eine ideale Mischung aus Design und Funktionalität darstellt. Der neue smart #1 übernimmt dabei die „Sensual Producty“ genannte Designphilosophie, die vom globalen Designteam von Mercedes-Benz entwickelt wurde. Mit dem intelligenten Fahrsystem, dem hohen technischen Niveau und der hochwertigen Ausstattung hat der smart #1 damit die Stärke, die führende Position in Marktsegmenten einzunehmen und den Trend des urbanen elektrischen Lebens anzuführen.

Der neue smart #1 hat mehrere Design-Preise gewonnen: Wie gelingt die Balance zwischen Funktion und Design?

Wolfgang Ufer: Das Gleichgewicht zwischen Design und Funktion zu gewährleisten, war schon immer eine Herausforderung in der Automobil-Branche. Bei der Entwicklung des smart #1 haben das globale Designteam von Mercedes-Benz und das Forschungs- und Entwicklungsteam von smart viel Zeit und Mühe investiert, um verschiedene Herausforderungen zu überwinden und das Gleichgewicht zwischen internem und externem Design sowie der Gesamtleistung des smart #1 zu finden.

So ist der smart #1 außen kompakt, innen hochwertig ausgestattet sowie geräumig – und noch vieles mehr. Dazu ist der kompakte SUV mit einer Batterie ausgestattet, die eine vollelektrische Reichweite von bis zu 440 km ermöglicht. Dazu kommt unsere DC-Ladezeit von 10 auf 80 Prozent in nur 30 Minuten. Wir haben mit dem smart #1 zudem mehrere renommierte Design-Preise gewonnen. Sie sehen: eine perfekte Balance zwischen Design und Technik.

Was gefällt Ihnen am neuen smart am besten?

Wolfgang Ufer: Neben der offenen, freundlichen Raumstruktur unter anderem die vielen wunderbaren Akzente, die das Auto auch versteckt offenbart. Aber auch das Beats-Soundsystem ist für mich ein echtes Argument. Der Klang ist extrem hochwertig, das Hören von Musik und Podcasts während der Fahrt macht wirklich Freude. Die Familienfreundlichkeit begeistert mich ebenfalls, neben der Premium-Ausstattung und dem innovativen Design. Auch die Keyless-Sharing-Funktionen bereiten mir große Freude, da das Auto ganz einfach und ohne Aufwand über unsere App mit Freunden und Familie geteilt werden kann.

Welches Lebensgefühl will der neue smart vermitteln?

Wolfgang Ufer: Mit dem smart #1 wollen wir Menschen einladen, zusammenzukommen oder inspirierende Ideen auszutauschen und sorgen für ein Premium-Fahrgefühl. Gemeinschaftlichkeit und das Miteinander stehen im Mittelpunkt. Wir setzen uns dafür ein, eine menschenfreundliche Umgebung zu schaffen, indem wir die Nutzung von Gemeinschaftsfahrzeugen fördern und durch vollelektrische Fahrzeuge einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Damit soll unsere Technologie das Leben der Menschen erleichtern und die Zukunft positiv mitgestalten. Das ist der Ansatz des neuen smart #1.

Mit dem smart #1 Pro+ ermöglichen wir nun einen günstigen Einstieg in Elektromobilität. Unsere Modelle setzen auf eine hochwertige Vollausstattung, die direkt alle Vorzüge bittet. Der #1 Premium hat bereits in der Standard-Version Features inkludiert, die andere Hersteller so nicht im Programm haben.

Stimmt es, dass man den neuen smart #1 online in nur 15 Minuten kaufen kann?

Wolfgang Ufer: Ja, wer den smart #1 online kaufen will, braucht dafür wirklich nicht lange. Zu Beginn muss man den Konfigurator auf unserer Website aufrufen, und kann sein Fahrzeug ganz individuell und nach eigenen Wünschen gestalten. Es ist ganz einfach.

Insgesamt setzen wir beim Kauf des smart #1 auf ein nahtloses, kundenorientiertes Omnichannel-Erlebnis. Die Kunden sollen selbst entscheiden, ob sie das Auto online oder bei einem unserer Partner im Autohaus kaufen. Bei uns kann man während des gesamten Prozesses zwischen den Online- und Offline-Kanälen wechseln. Das war uns wichtig. Auch Probefahrten sind jederzeit möglich. Was den physischen Handel angeht, so arbeiten wir mit bewährten Partnern zusammen.

Die smart-Showrooms etwa, die bei unseren Mercedes-Benz Partnern integriert sind, spiegeln dabei auch die Design-Philosophie und den Premium-Auftritt von smart wider. Durch unsere vereinfachte Angebotslogik können wir sehr kurze Lieferzeiten ermöglichen. Der Pro+ ist zum Beispiel sofort erhältlich und lieferbar.

Fotos/Quelle: smart Deutschland

Wir bedanken uns bei Wolfgang Ufer smart CEO Deutschland für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

frats der selbstkühlende Mehrwegbecher

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frats

Doppelwandiger Becher mit Kühlflüssigkeit – kein Verwässern der Getränke durch Eiswürfel & Co.
Simple Anwendung: Einfach vor Gebrauch im Tiefkühlfach vorkühlen
Die Gründer Frederic Redmann, Felix Kruse und Raul Seidenfuss sorgten für Begeisterung bei der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen“ und freuen sich seitdem über die Zusammenarbeit mit dem Löwen-Duo Ralf Dümmel und Carsten Maschmeyer

Warmes Bier? Mit den selbstkühlenden Mehrwegbechern von frats passiert das so schnell nicht mehr. Denn durch die doppelte Becherwand und der sich dazwischen befindlichen Kühlflüssigkeit bleiben Bier, Cocktails und Softgetränke herrlich kühl – ideal für die nächste Party! Mit ihrer praktischen Erfindung wussten die Gründer Fredric Redmann, Felix Kruse und Raul Seidenfuss die beiden Investoren Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel zu überzeugen und freuen sich seitdem über ihren Deal aus der VOX Gründershow „Die Höhle der Löwen“

Die Idee zum Mehrwegbecher ist auf einem gemütlichen Abend in der Studenten-WG von Frederic und Raul entstanden – genau genommen auf dem wöchentlichen Beer Pong Abend, den die Gründer gerne veranstalten. Da die Bierkisten meist ungekühlt aus dem Supermarkt kamen, das Bier nach dem Kühlen viel zu schnell wieder warm wurde und die Becher beim Spielen ständig umkippten, war für die drei langjährigen Freunde klar: Wir brauchen unbedingt einen stabilen und wiederverwendbaren Becher, der nicht nur unsere Getränke kühlt, sondern gleichzeitig auch robust genug für Festivals und Trinkspiele ist!

Die Anwendung ist dabei simpel wie genial: Einfach vorher mindestens zwei Stunden ins Tiefkühlfach packen und pünktlich zu Party oder Spielbeginn wieder herausnehmen. Besonders praktisch: Da zum Kühlen keine Eiswürfel notwendig sind, wird das Getränk nicht verwässert. Außerdem sind die Mehrwegbecher wiederverwendbar und daher eine clevere Alternative zu Plastikbechern. Übrigens: die frats Mehrwegbecher sind stapelbar und lassen sich daher platzsparend aufbewahren. frats gibt es in praktischen 3er-Sets in den Farben blau und pink

„Mit frats wollen wir, generationsübergreifend, all diejenigen Menschen erreichen, die an warmen Sommertagen eine Abkühlung verdient haben, ihr Partyerlebnis auf eine neue Ebene bringen wollen oder einfach nur mit Umweltbewusstsein durchs Leben gehen.“ Frederic Redmann, Felix Kruse & Raul Seidenfuss Gründer von frats

„frats – der selbstkühlende Mehrwegbecher und somit der perfekte Partybecher. Ein Becher voller Eiswürfel? Damit ist nun Schluss, denn Felix, Frederic und Raul haben die perfekte Lösung dafür gefunden: frats, der selbstkühlende Mehrwegbecher. Immer wiederverwendbar und in zwei Farben! Super Pitch, tolle Gründer, mega Produkt“ „Ralf Dümmel Investor und Geschäftsführer DS Unternehmensgruppe

„Mehrweg statt Einweg! Felix, Raul und Frederic haben mit Frats wiederverwendbare, robuste und selbstkühlende Becher entwickelt: Für alle, die keine Lust mehr auf warme Getränke oder zerlaufene Eiswürfel im Wegwerfbecher haben. Eine coole und nachhaltige Idee von drei smarten Gründern.“ Carsten Maschmeyer Investor und Geschäftsführer der Maschmeyer Group

frats ist unter www.frats.de – aber auch im Handel – erhältlich

Titelbild Credits: RTL Bernd-Michael Maurer

Quelle DS Unternehmengruppe / Social Chain AG

Grüne fordern Alternativvorschlag der FDP im Heizungsstreit

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Im Streit um die Heizungspläne der Ampelkoalition beklagen die Grünen, dass die FDP inzwischen grundsätzlich an dem vorgelegten Gesetz zweifelt. „Das Hintergrundrauschen ändert nichts daran, dass inhaltlich bisher kein sinnvoller Vorschlag gekommen ist, was anstelle des Gesetzes die Wärmewende einleiten sollte“, sagte Grünen-Klimapolitikerin Lisa Badum dem Nachrichtenportal T-Online.

„Fakt ist: Die FDP-Minister haben im Kabinett dem Gebäudeenergiegesetz zugestimmt“, sagte die Bundestagsabgeordnete. Die gewünschte Technologieoffenheit stehe auch längst im Entwurf. „Klar ist: Eine Verlängerung der Lebensdauer der Gasindustrie werden wir nicht mitmachen.“ FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hatte am Montag gesagt, im Prinzip brauche es „ein neues Gesetz“.

FDP-Energiepolitiker Michael Kruse sagte unterdessen im Deutschlandfunk: „Inhaltlich gibt es eine ganze Reihe von grundsätzlichen Änderungen, bei denen ich nicht sicher bin, ob das im parlamentarischen Verfahren so machbar ist.“ Badum kritisierte die Äußerung deutlich: „Die Strategie, Krawallmacher wie Michael Kruse vorzuschicken, ist sehr durchschaubar.“


Foto: Heizung, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Umfrage: Immer weniger Bürger halten Scholz für führungsstark

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Trotz zahlreicher weltpolitischer Auftritte bleibt das Image von Olaf Scholz (SPD) angeschlagen. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa für den „Stern“ halten nur noch 23 Prozent der Deutschen den Kanzler für führungsstark.

Das sind noch mal zwei Prozentpunkte weniger als im Januar und neun Prozentpunkte weniger als im Mai vergangenen Jahres. Selbst bei den SPD-Anhängern schreiben ihm nur 47 Prozent diese Eigenschaft zu. Auffällig: Die Wähler, die 2021 noch für die SPD gestimmt haben, inzwischen aber von der Partei abgewandert sind, billigen dem Kanzler nur zu 19 Prozent Führungsstärke zu. Das deutet darauf hin, dass Scholz` abwartender Politikstil mitverantwortlich für die schlechten Umfragewerte der SPD ist.

Auch in anderen Kategorien des abgefragten Eigenschaftsprofils schneidet Scholz nur mittelmäßig ab, auch wenn es dort zum Teil leichte Verbesserungen gibt. Nur eine einzige Eigenschaft schreibt mehr als die Hälfte der Deutschen (51 Prozent) dem Regierungschef zu: dass er verständlich rede (+ 3 Prozentpunkte zum Januar). 46 Prozent bezeichnen den Kanzler unverändert als kompetent. Ebenfalls 46 Prozent finden Scholz sympathisch (+ 3 Prozentpunkte), 44 Prozent vertrauenswürdig (+ 3 Prozentpunkte) und 35 Prozent sagen, dass der Regierungschef wisse, was die Menschen bewege (+ 2 Prozentpunkte).

Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa für die RTL-Gruppe Deutschland am 17. und 19. Mai 2023 erhoben. Datenbasis: 1.008 Befragte.


Foto: Olaf Scholz, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts