Mittwoch, Dezember 17, 2025
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Erste Zahlen deuten auf hohe Wahlbeteiligung in Frankreich

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Paris (dts Nachrichtenagentur) – Bei der zweiten Runde der Parlamentswahl in Frankreich dürfte die Beteiligung erneut deutlich höher als vor zwei Jahren ausfallen. Darauf deuten erste Zahlen hin, die das französische Innenministerium am Sonntag veröffentlicht hat.

Demnach gaben bis 12 Uhr rund 26,6 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab, vor einer Woche waren es am Mittag 25,9 Prozent. Bei der Wahl im Jahr 2022 betrug die Wahlbeteiligung zu diesem Zeitpunkt im ersten Wahlgang 18,4 Prozent und im zweiten Wahlgang 19,0 Prozent.

Am Ende hatten 2022 in der ersten Runde nur 47,5 Prozent und in der zweiten Runde 46,2 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben. Die Wahlbeteiligung lag in der vergangenen Woche mit 66,7 Prozent bereits deutlich höher.

Gewählt wird am Sonntag in 501 Wahlkreisen, nachdem in der ersten Runde 76 Kandidaten die nötige Mehrheit erhalten hatten. Mit Spannung wird erwartet, ob der rechte Rassemblement National (RN) von Marine Le Pen, der in der ersten Runde deutlich vorn lag, die absolute Mehrheit erringen kann. Mit ersten Hochrechnungen ist ab 20 Uhr zu rechnen.


Foto: Parlamentswahl in Frankreich am 07.07.2024, via dts Nachrichtenagentur

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Hoeneß: Fußball-EM führt Europa zusammen

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München (dts Nachrichtenagentur) – FC-Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß glaubt, dass die Fußball-EM in Deutschland schon zu einer Aufhellung der Stimmung in Europa beigetragen hat. „Dieses Turnier hat Europa zusammengeführt“, sagte er dem „Kicker“. Deutschland und der Kontinent könnten davon nur profitieren.

Die Stimmung im Land sei besser geworden. „Dafür hat die Nationalmannschaft mit ihrem Auftreten gesorgt“, so Hoeneß. Das deutsche Nationalteam sieht er „auf einem guten Weg“. Er begrüßte zudem, dass im Gegensatz zur WM in Katar „endlich wieder der Fußball im Mittelpunkt“ gestanden habe. Das Team habe viel für den deutschen Fußball getan. „Sie haben das schwierige Image der Nationalelf total gedreht.“

Die Viertelfinalbegegnung zwischen Deutschland und Spanien sieht Hoeneß derweil als vorgezogenes Finale. „Das Endspiel hat damit schon stattgefunden“, sagte er. Es werde wahrscheinlich kein besseres Spiel bei dem Turnier mehr geben.


Foto: Österreichische Fans bei der Fußball-EM 2024, via dts Nachrichtenagentur

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Weidel will Trump als US-Präsident

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – AfD-Chefin Alice Weidel hofft darauf, dass Donald Trump die Präsidentschaftswahl in den USA im November gewinnen wird. „Definitiv drücke ich Donald Trump die Daumen“, sagte sie im ZDF-Sommerinterview.

Biden dürfe nicht Präsident sein, „das geht überhaupt gar nicht“. Der Amtsinhaber sei „nicht in Kontrolle seiner geistigen Kräfte“. Und Trump habe versprochen, den Krieg in der Ukraine zu beenden, indem er die finanziellen Mittel streiche. „Und ich glaube, dass er Wort hält“, sagte Weidel.

Den Wahlkampf in den USA bezeichnete sie als „Desaster“. Sie hätte komplett andere Kandidaten bevorzugt, so die AfD-Chefin.


Foto: Alice Weidel (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Heusgen erwartet große wirtschaftliche Probleme Russlands

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München (dts Nachrichtenagentur) – Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, sieht in absehbaren wirtschaftlichen Problemen Russlands eine Friedenschance für die Ukraine.

Die Umstellung auf Kriegswirtschaft durch den russischen Präsidenten Wladimir Putin sei mittelfristig „volkswirtschaftlich verheerend“, sagte Heusgen dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ auf die Frage, ob er noch einen anderen Weg als militärische Stärke sehe, um zu einem Frieden zu kommen. „Putin wird auf Dauer große wirtschaftliche Schwierigkeiten bekommen.“ Der frühere Sicherheitsberater von Kanzlerin Angela Merkel zeigte sich überzeugt: „Russland wird das nicht aushalten.“ Heusgen forderte mehr Druck auf Staaten wie China, Indien oder die Türkei, die weiterhin mit Russland Geschäfte machten. „So wird der Krieg verlängert“, kritisierte er.

„Es ist nicht so, dass Putin ewig durchhalten kann“, sagte Heusgen. „Jeden Tag sterben russische Soldaten.“ Das würden über kurz oder lang auch die Menschen in Moskau und Sankt Petersburg mitbekommen. „Putin glaubt nur, dass er einen längeren Atem hat als wir. Wir müssen beweisen, dass er falsch liegt“, sagte Heusgen vor dem am Dienstag in Washington beginnenden Nato-Gipfel. „Und das haben wir als Bündnis doch geschafft im Kalten Krieg. Wieso glauben wir, dass wir das jetzt nicht schaffen können?“


Foto: Turm des Kreml in Moskau mit dem Moskauer Bankenviertel im Hintergrund (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Betriebshilfen für Fischer werden verlängert

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Beihilfen für Fischer für gestiegene Betriebskosten infolge des Ukraine-Krieges werden verlängert und finanziell aufgestockt. Fischereibetriebe sollen nun bis zum 31. Dezember 2024 die Möglichkeit haben, die Beihilfe in Anspruch zu nehmen, teilte das Bundeslandwirtschaftsministerium am Sonntag mit.

Im März war eine drei Millionen Euro umfassende Kleinbeihilfe aufgelegt worden, die bis zum 31. Mai 2024 beantragt werden konnte. Jetzt sollen weitere zwei Millionen Euro aus den Mitteln, die dem BMEL 2024 auf Grundlage des Windenergie-auf-See-Gesetzes zustehen, bereitgestellt werden. Der Haushaltsausschuss des Bundestags hatte am Mittwoch eine entsprechende Haushaltssperre aufgehoben.

Möglich wird die Verlängerung der Hilfen, da die EU-Kommission den „Befristeten Krisenrahmen“ aufgrund der andauernden negativen wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges bis Ende 2024 verlängert hat. Eine Förderrichtlinie zur Verlängerung der „Kleinbeihilfe Fischerei 2024“ soll nun zeitnah im Bundesanzeiger veröffentlicht werden. Anschließend haben Fischereiunternehmen bis zum 31. Oktober Gelegenheit, einen Antrag auf Unterstützung zu stellen.

Der maximale Beihilfebetrag für Unternehmen der Fischerei und Aquakultur beträgt 335.000 Euro bzw. 75.000 Euro pro Fischereifahrzeug. Die Maßnahme wird wie bisher weiterhin durch die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) umgesetzt.

„Die Beihilfen geben den Betrieben Liquidität und schaffen damit Raum und die Möglichkeit, sich mit der notwendigen Transformation des Fischereisektors hin zu einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Fischerei auseinanderzusetzen“, sagte Staatssekretärin Claudia Müller (Grüne). Das schaffe Perspektiven, denn immer mehr Haupt- und Nebenerwerbsfischer entschieden sich dafür, die Fischerei aufzugeben.


Foto: Schiffe in einem Hafen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Weil sieht BSW als ernstzunehmende Gefahr für SPD

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Hannover (dts Nachrichtenagentur) – Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil sieht im Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) eine ernstzunehmende Gefahr für die SPD und fordert seine Partei auf, sich damit auseinanderzusetzen.

„Das BSW ist schon ein Stich ins Fleisch der SPD“, sagte der Sozialdemokrat dem „Stern“. Darauf müsse man reagieren. Die Parteigründerin und Namensgeberin Sahra Wagenknecht sei gerade die Projektionsfläche für viele Menschen, die sich von der Politik nicht vertreten fühlten. „Das ist durchaus ein eindeutiger Wink mit dem Zaunpfahl an die SPD.“

Weil hat Zweifel, ob sich der Erfolg der Wagenknecht-Partei als nachhaltig erweist. „Sahra Wagenknecht irrlichtert herum“, sagte der SPD-Politiker. „Mir ist es jedenfalls noch nicht gelungen, den programmatischen Kern von ihr zu identifizieren.“ Außerdem grenze sie sich „nicht wirklich ab“ gegen fremdenfeindliche Strömungen. Eine Koalition zwischen SPD und BSW sieht Weil mit Skepsis, insbesondere auf Bundesebene. Dort sehe er „riesige Diskrepanzen“, etwa mit Blick auf die deutsche Ukraine-Politik.


Foto: Stephan Weil (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Röttgen hält Macrons Projekt für gescheitert

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hält das Projekt des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, das Parteiensystem in Frankreich aus der Mitte heraus neu zu gründen, für gescheitert. Das, was Macron am Ende erzeugt habe, sei „enorme Enttäuschung“, sagte Röttgen im Deutschlandfunk.

„Er ist extrem unbeliebt. Er ist isoliert. Er trifft einsame Entscheidungen, wie auch jetzt auf einmal das Parlament aufzulösen.“ Er mache damit alles noch viel schlimmer. „Also es ist in Macron persönlich, aber auch mit der Stabilisierung und Neugründung des politischen Systems aus der Mitte heraus ein ganzes, großes, hoffnungsvolles Kapitel jetzt schon gescheitert und nach dem Scheitern und der Enttäuschung geben die Franzosen entweder den Rechtsextremen oder den Linksextremen in der Summe jetzt 60 Prozent ihr Vertrauen“, so Röttgen.

Dabei sei Macrons Versuch, die Neugründung der Parteienlandschaft in Frankreich aus der Mitte heraus zu machen, zunächst erfolgreich gewesen. „Die Franzosen haben ihm diesen Kredit gegeben“, sagte der CDU-Politiker. Dies habe zu einer „Selbstzerstörung“ der traditionellen Parteien geführt. „Die heutigen Républicains, früheren Gaullisten, sind ein Schatten ihres früheren Daseins.“ Und die Parti socialiste sei eine Kleinpartei geworden.


Foto: Emmanuel Macron (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Entscheidende Runde der französischen Parlamentswahlen gestartet

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Paris (dts Nachrichtenagentur) – In Frankreich hat am Sonntagmorgen die entscheidende zweite Runde der Parlamentswahlen begonnen. Gewählt wird noch in 501 Wahlkreisen, nachdem in der ersten Runde 76 Kandidaten die nötige Mehrheit erhalten hatten.

Mit Spannung wird erwartet, ob der rechte Rassemblement National (RN) von Marine Le Pen, der in der ersten Runde deutlich vorn lag, die absolute Mehrheit erringen kann. Das Regierungsbündnis von Präsident Emmanuel Macron war hinter dem linken Bündnis Nouveau Front Populaire nur auf den dritten Platz gekommen. Viele Kandidaten dieser beiden Bündnisse verzichten in der zweiten Runde auf die Stichwahl, um eine RN-Regierungsmehrheit doch noch zu verhindern.

Macron hatte die vorgezogene Wahl nach der Schlappe seiner Partei bei der Europawahl angekündigt. Macrons Macht würde bei einer Kohabitation eine deutliche Delle erhalten.

Mit ersten Hochrechnungen ist ab 20 Uhr zu rechnen.


Foto: Französische Nationalversammlung (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Betriebskosten für Elektroautos deutlich niedriger als für Benziner

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Besitzer von Elektroautos haben in den ersten sechs Monaten dieses Jahres deutlich weniger für die Fortbewegung mit ihrem Fahrzeug ausgegeben als Fahrer von konventionellen Autos mit Verbrennungsmotor. Das geht aus einer neuen Berechnung des Vergleichsportals Verivox hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagsausgaben) berichten.

Demnach waren die durchschnittlichen Kraftstoffkosten für E-Autos im ersten Halbjahr im Vergleich zu Benzinern um 48 Prozent niedriger, im Vergleich zu Dieselfahrzeugen waren es 40 Prozent, so die Analyse. Bezogen auf eine Fahrleistung von 12.000 Kilometern hätten sich für einen E-Auto-Fahrer, der seinen Wagen zu Hause lädt, Einsparungen in Höhe von fast 800 Euro ergeben. Geringer ist die Ersparnis wegen der teureren Strompreise für E-Auto-Fahrer, die auf öffentliche Ladepunkte angewiesen sind.

„Wer an einer Wallbox zu Hause aufladen kann, hat mit dem E-Auto deutlich niedrigere Treibstoffkosten als mit einem Verbrenner“, sagte Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox, den Funke-Zeitungen.

Dem Vergleichsportal zufolge liegt der durchschnittliche Stromverbrauch bei derzeit gängigen Elektroauto-Modellen bei rund 20 Kilowattstunden (kWh) pro 100 Kilometer (km). Bei einem durchschnittlichen Haushaltsstrompreis von 35,96 Cent/kWh im ersten Halbjahr 2024 sind dafür Kosten von 7,19 Euro fällig geworden. Hochgerechnet auf eine jährliche Fahrleistung von 12.000 Kilometern lagen die Ladekosten laut der Berechnung demnach bei 863 Euro.

Benziner hingegen verbrauchen auf 100 Kilometern im Schnitt 7,7 Liter. Bei einem durchschnittlichen Benzinpreis von 1,788 Euro/Liter im ersten Halbjahr hätte man an der Tankstelle dafür 13,77 Euro zahlen müssen. Berechnet auf 12.000 Kilometer Fahrleistung wären Kosten in Höhe von 1.652 Euro angefallen. Die Ersparnis eines zu Hause geladenen E-Autos gegenüber einem Benziner hätte in den ersten sechs Monaten des Jahres somit bei 789 Euro gelegen. Bei einem Diesel-Pkw und einem durchschnittlichen Diesel-Preis von 1,706 Euro pro Liter schmilzt die Ersparnis auf 570 Euro.

An öffentlichen Ladesäulen fällt der Preisvorteil weniger deutlich aus. An solchen Ladepunkten lag der durchschnittliche Kilowattstundenpreis bei 54,25 Cent/kWh (normale Aufladung mit Wechselstrom) beziehungsweise bei 64,44 Cent/kWh (Schnellladung mit Gleichstrom). Die Kosten für 100 Kilometer lagen im ersten Halbjahr dann bei 10,85 Euro oder 12,89 Euro. Das entspricht Ausgaben in Höhe von 1.302 Euro oder 1.547 Euro für 12.000 Kilometer Fahrleistung.

Bei öffentlichen Ladesäulen mit herkömmlicher Aufladung schmilzt der Preisvorteil damit der Berechnung zufolge deutlich. Gegenüber einem Benziner hätte man mit einem E-Auto in den ersten sechs Monaten bezogen auf 12.000 Kilometer Fahrleistung immerhin noch 21 Prozent sparen können, im Vergleich zu einem Diesel-Pkw wäre ein Stromer aber nur noch neun Prozent günstiger gewesen.

Bei der teureren Schnellladung hätte sich dann sogar ein Verbrenner wieder gerechnet: Wer so durchgängig sein E-Auto geladen hätte, wäre mit einem Diesel-Fahrzeug acht Prozent günstiger dran gewesen, so Verivox. Wer Benzin tankt, hätte jedoch auch mit einem E-Auto an öffentlichen Ladesäulen mit Schnellladung weiterhin einen leichten Preisvorteil von sechs Prozent gehabt.

Der Großteil der E-Auto-Fahrer setzt aber ohnehin nicht auf die öffentlichen Strom-Zapfsäulen: Laut einer Erhebung des Beratungshauses EUPD Research finden 77 Prozent der Ladevorgänge von Elektroautos zu Hause statt.


Foto: E-Auto Ladestation (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Prosor glaubt nicht an diplomatische Lösung mit Hisbollah

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, glaubt nicht an eine diplomatische Lösung des Konflikts mit der radikalislamischen Hisbollah. „Der Iran will, dass dieser Krieg weitergeht“, sagte Prosor den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagsausgaben).

Der Einsatz israelischer Bodentruppen im Libanon sei nur vermeidbar, wenn die Hisbollah sich hinter den Litani-Fluss zurückziehe, der parallel zur 30 Kilometer entfernten Grenze zu Israel verläuft. „Wir versuchen, das durch Diplomatie zu erreichen. Gelingt das aber nicht, müssen wir unsere Bevölkerung schützen.“ Israels Bevölkerung müsse in Sicherheit nach Hause zurückkehren können. „Es scheint aber so, als würde es jeden Tag mehr eskalieren.“

Die israelischen Streitkräfte seien trotz des laufenden Gaza-Kriegs bereit für einen weiteren Krieg, sagte Prosor. „Wir haben die richtigen Streitkräfte an den richtigen Stellen, um Israel gegen die Hisbollah verteidigen zu können.“

Unter einer möglichen Eskalation würden auch die Menschen im Libanon leiden, warnte der Botschafter: „Leider wird auch Bevölkerung im Libanon einen Preis zahlen müssen, weil die Hisbollah keine Rücksicht auf die Zivilbevölkerung nimmt. Die Terrororganisation nutzt zivile Einrichtungen als Waffenlager, manchmal sogar im Einverständnis der Bewohner.“ Prosor warnte: „Wer Raketen im Schlafzimmer lagert, muss sich nicht wundern, wenn er mit einem großen Knall aufwacht – oder vielleicht auch nie wieder aufwacht.“


Foto: Ron Prosor (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts