Mittwoch, Dezember 31, 2025
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Winterzauber anders erleben – auf Elbe, Havel, Rhein und Main

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Thurgau Travel erweitert Angebot an Flussabenteuern im Advent

Immer mehr Reisende entdecken den einzigartigen Charme der Winterzeit auf deutschen Flüssen. Mit den Adventsreisen von Thurgau Travel Deutschland, die der Flussreisepionier für diese Saison auf sieben Reisen mit 22 Terminen erweitert hat, können Gäste die winterliche Magie beispielsweise auf der Elbe, der Havel, dem Rhein und dem Main erleben. Die Routen wie Berlin-Dresden, Berlin-Bremen sowie Frankfurt-Speyer-Basel bieten einzigartige Einblicke in festlich geschmückte Städte, charmante Weihnachtsmärkte und eine ruhige, entschleunigte Atmosphäre von Nord bis Süd.

Winterliche Trends: Flusskreuzfahrten im Advent

In den letzten Jahren erfreut sich der Trend die Adventszeit auf dem Fluss zu verbringen, zunehmender Beliebtheit. Thurgau Travel Deutschland verzeichnete bei Winterreisen in Deutschland im Gegensatz zum Vorjahr einen Anstieg um 31 Prozent. Die Gäste genießen an Bord nicht nur den Komfort und Luxus eines schwimmenden Hotels, sondern auch festlich geschmückte Städte und romantische Winterlandschaften. Auf den Adventsreisen von Thurgau Travel wird das Erlebnis durch exklusive Ausflüge zu traditionellen Weihnachtsmärkten und kulinarische Spezialitäten abgerundet. „Die Ruhe und der besondere Charme der winterlichen Flusslandschaften bieten ein ganz besonderes Reiseerfahrung. Gerade in der Adventszeit können unsere Gäste in entspannter Atmosphäre die Vorfreude auf Weihnachten genießen und dabei das Beste aus zwei Welten verbinden: festliche Städte und erholsame Tage an Bord“, erklärt Tim Starke, Geschäftsführer Thurgau Travel Deutschland.

Die Vorteile von Flussreisen in der Winterzeit

Winterliche Flussreisen bieten einen unvergleichlichen Charme. Während das Schiff sanft über die Flüsse gleitet, können Gäste die Ruhe und Beschaulichkeit der Jahreszeit genießen. Ein weiterer Vorteil: Die Weihnachtsmärkte in Städten wie Dresden, Bremen, Basel und Frankfurt erreichen Gäste direkt vom Flussschiff aus. Auf diese Weise entfällt der Stress langer Anreisen und Staus. Gleichzeitig sorgen die winterlich dekorierten Schiffe von Thurgau Travel für eine gemütliche und festliche Stimmung an Bord.

Adventsreisen ab Deutschland im Detail

Adventszauber auf Havel und Elbe – von Berlin nach Dresden
Diese Reise führt die Gäste von der Hauptstadt Berlin bis in das historische Dresden, bekannt als „Elbflorenz“. Auf dem Weg mit der MS Thurgau Saxonia erleben die Reisenden winterliche Impressionen entlang der Havel und Elbe, die besonders im Winter ihre ruhige und malerische Seite zeigen. Höhepunkte sind der Besuch der berühmten Weihnachtsmärkte in Berlin, Wittenberg und Dresden. Diese Flusskreuzfahrt bietet einen entspannten Kontrast zur hektischen Vorweihnachtszeit an Land und lädt dazu ein, die stimmungsvoll geschmückten Städte zu entdecken. Reisetermin: Mo., 25. November – Sa., 30. November 2024, ab 699 Euro pro Person. Mehr Infos zur Reise: Adventszauber auf Havel und Elbe.

Advent im Norden – von Berlin nach Bremen

Diese stimmungsvolle Reise durch das winterliche Norddeutschland beginnt in Berlin und endet in der Hansestadt Bremen. Die MS Thurgau Saxonia macht unter anderem Halt in Brandenburg an der Havel, wo Gäste die charmante Altstadt und den Weihnachtsmarkt am Neustädtischen Markt genießen können. In Hannover erwartet sie ein Ausflug in die historische Altstadt mit ihrem vielfältigen Weihnachtsmarkt rund um die Marktkirche sowie der Besuch der berühmten Herrenhäusergärten. In Minden haben die Reisenden die Gelegenheit, das festlich beleuchtete Schloss Bückeburg, geschmückt mit über 100.000 Lichtern, zu erkunden. Der Abschluss der Reise findet in Bremen statt, wo der Weihnachtsmarkt an der Weserpromenade und in der Altstadt mit seinem besonderen Flair aufwartet. Reisetermin: Do., 05. Dezember – Di., 10. Dezember 2024, ab 799 Euro pro Person. Mehr Infos zur Reise: Advent im Norden

Luxuriöse Kurzfahrt auf Rhein und Main – von Frankfurt nach Basel und zurück
Auf dieser exklusiven fünftägigen Kurzreise mit der MS Thurgau Gold erwartet die Gäste eine Reise durch festlich geschmückte Städte und winterliche Landschaften entlang von Rhein und Main. Zu den Höhepunkten zählen die Stadt Baden-Baden, wo Zeit für vorweihnachtliches Shopping auf dem traditionsreichen Weihnachtsmarkt mit bezaubernder Kulisse vor dem Kurhaus bleibt; oder Speyer, eine der ältesten Städte Deutschlands, die mit ihrem Weihnachts- und Neujahrsmarkt vor dem imposanten UNESCO-Weltkulturerbe Kaiserdom begeistert. Basel als letzte Station bietet mit seinem malerischen Weihnachtsmarkt am Barfüsserplatz und Münsterplatz eine charmante Mischung aus schweizerischer Gemütlichkeit und festlicher Stimmung. Mehrere Reisetermine ab 25. Oktober 2025 bis 23. Dezember 2024.

Bild:Mit der MS Thurgau Saxonia winterlich unterwegs ©Thurgau Travel AG

Quelle:Thurgau Travel

fynk: 3,1 Millionen Euro Seed-Investment für KI-gestützte Vertragsmanagement-Software

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Leadinvestor 3VC und 10x Founders beteiligen sich neben prominenten Bestandsinvestoren

Das zusätzliche Investment erfolgt nur vier Monate nach dem erfolgreichen Public Launch von fynk im Mai 2024 und einer Preseed-Finanzierung von 1,25 Millionen Euro

Ziel des Unternehmens ist es, durch den Einsatz von KI auch kleinen und mittleren Unternehmen eine effiziente Analyse und Abwicklung von Verträgen zu ermöglichen

Erst vor vier Monaten haben Constantin Wintoniak, Dominik Hackl und Markus Presle ihr Unternehmen fynk nach einer Preseed-Finanzierung mit 1,25 Millionen Euro im Rahmen des Public Launch vorgestellt. Nun, mit dem Einstieg von 3VC und 10x Founders, sicherte sich fynk in einer weiteren Finanzierungsrunde zusätzliche 3,1 Millionen Euro, um die nächste Wachstumsphase einzuleiten.

Zur Runde beigetragen haben auch die Bestandsinvestoren Hansi Hansmann und Lisa Pallweber (Hans(wo)men Group), das Family Office CoastCap von Moritz Thiele, Personio Co-Founder Ignaz Forstmeier, PlanRadar Founder Domagoj Dolinsek, Latido-Gründer Stefan Speiser, Alexander Brix (Ex-Head of Operations Europa, Canva) und Kai Romberg, der mit Hg den größten Tech-Investor Europas mit aufgebaut hat.

fynk bietet Teams eine intuitive Lösung zur Analyse, Verwaltung und Abwicklung von Verträgen. Die innovative KI-Technologie macht diese leistungsstarken Funktionen auch für kleine und mittlere Unternehmen, Startups sowie Agenturen kosteneffizient nutzbar.

Schon jetzt werden Hunderttausende Dokumente mit fynk verarbeitet – mit schnell wachsender Tendenz. Unternehmen, die fynk nutzen, können bis zu 90 Prozent Zeit bei der Arbeit mit Verträgen einsparen.

„Die Integration von KI-Technologien in Vertragsmanagement-Software ist ein Gamechanger. Sie vereinfacht die Analyse, inhaltliche Prüfung und Verfolgung von Verträgen in einer Art, die bis vor kurzem noch undenkbar war. fynk hat ein Tool entwickelt, welches KMUs ein zeitgemäßes Vertragsmanagement ermöglicht, das bis dato nur großen Organisationen mit entsprechenden personellen Ressourcen vorbehalten war“, erklärt Peter Lasinger, General Partner beim Leadinvestor 3VC die Investment-Entscheidung.

„fynk verändert mit seiner Software einen Markt, der in den vergangenen Jahren nicht besonders durch Innovationen aufgefallen ist. Die Lösung von fynk verspricht ein zeitsparendes Produkt, das auch Nicht-Juristen eine Vervielfachung ihrer Produktivität ermöglicht und damit unser Investment-Credo idealtypisch erfüllt. Abgesehen davon, haben die Gründer bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass sie ein Software-Unternehmen skalieren können“, so Felix Haas von 10x Founders, der auch Host & Chairman von Bits & Pretzels ist.

„Wir freuen uns, mit 3VC und 10x Founders zwei renommierte Investoren gewonnen zu haben, deren Passion für außergewöhnlich nutzerfreundliche Produkte genau so groß ist wie unsere. Dass es auch ein starkes erneutes Commitment unserer Bestandsinvestoren gibt, unterstreicht ihr großes Vertrauen in unser phänomenales Team“, betont Constantin Wintoniak, CEO von fynk.

Zur Vision von fynk gehörte von Anfang an die Möglichkeit, archivierte Dokumente und externe Verträge schnell auf Risiken prüfen zu können. „Mit dieser Finanzierungsrunde sind wir auf dem besten Weg, dies Wirklichkeit werden zu lassen, indem wir intelligente, KI-gestützte ‚Playbooks‘ veröffentlichen, mit denen Unternehmen automatisch Risiken und Abweichungen in ihren Dokumenten erkennen können. In Kürze planen wir zudem die Einführung einer Schnittstelle zu zahlreichen Business-Tools, um fynk noch effizienter zu machen,“ unterstreicht Wintoniak.

Die Finanzierungsrunde ermöglicht es, die Produktentwicklung zu beschleunigen und die internationale Marktpräsenz auszubauen. Das Unternehmen, dessen Kunden aktuell noch mehrheitlich in der D-A-CH-Region angesiedelt sind, bietet seine Software in deutscher und englischer Sprache an.

Bild: Markus Presle, Dominik Hackl und Constantin Wintoniak konnten aufgrund des starken Kundenwachstums binnen kurzer Zeit die Seed-Runde von fynk abschließen. ®Victor Liska

Quelle:Reiter PR

Neue Snacks von Freche Freunde für Kita- und Schulkinder: Knabber-Kärtchen und Keks Riegel

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Freche Freunde überrascht immer wieder mit neuen Bio-Snacks, die Kindern nicht nur schmecken, sondern auch Spaß machen. Und das ganz ohne schlechtes Gewissen für die Eltern. Dieses Mal bringt der Berliner Hersteller von Bio-Kindernahrung gleich zwei praktische Neuheiten in die Regale: Für Kita-Kinder gibt es die gemüsigen “Knabber-Kärtchen“ und für ältere Schulkids erstmals einen fruchtigen Keks Riegel. Beide Produkte sind ab Mitte Oktober bei ROSSMANN erhältlich.

Freche Freunde “Knabber-Kärtchen Karotte & Tomate”

Damit Kinder schon früh zu kleinen Gemüsefans werden, gibt es die Freche Freunde Knabber-Kärtchen Karotte & Tomate. Der herzhafte Snack enthält 18 % Gemüse und wird aus Dinkelmehl gebacken – komplett ohne Palmöl oder Gerstenmalzextrakt. Damit stellen die Knabber-Kärtchen fettige Snacks wie Chips & Co. frech in den Schatten. Mit ihrem leckeren Geschmack nach Karotte & Tomate und der knusprigen Textur sind die Knabber-Kärtchen perfekt auf die Bedürfnisse der Kleinen abgestimmt. Denn sie kleckern nicht, kleben nicht und eignen sich hervorragend, um Kinder an Gemüse heranzuführen. Ideal als kleiner Snack für unterwegs oder auch perfekt für zuhause mit einem Quark-Gemüse-Dip!

Ab Mitte Oktober bei ROSSMANN für 1,89 Euro.

Freche Freunde Kids “Eddas Keks Riegel Apfel & Erdbeere”

Keks oder Riegel? Warum sich entscheiden, wenn man beides haben kann! Der Keks Riegel von Freche Freunde Kids bietet das Beste aus beiden Welten. Er kombiniert die knusprige Textur eines Kekses mit der Form eines Riegels und einer fruchtigen Erdbeer-Apfel-Füllung. Obendrauf sorgen Erdbeer-Fruchtstückchen für ein leckeres Snack-Erlebnis, das fruchtig und knusprig zugleich ist. Und das alles ganz ohne Zusatzstoffe, künstliche Aromen und Schokolade. Dafür punktet der Keks Riegel mit einem hohen Ballaststoffgehalt und dem Nutriscore B. Das macht ihn zur perfekten Alternative zu herkömmlichen Keksen und Riegeln, die oft überzuckert sind und gewöhnlich in der Brotdose landen. Außerdem praktisch: Im Gegensatz zu Keksen, sind die Keks Riegel einzeln verpackt, so dass nicht gleich alle Kekse im Mund landen.

Ab Mitte Oktober bei ROSSMANN für 2,59 Euro.

Bild:Freche Freunde Kids “Eddas Keks Riegel Apfel & Erdbeere” / Ab Mitte Oktober bei ROSSMANN für 2,59 Euro.Quelle:erdbär GmbH

Quelle:erdbär GmbH

Stiftungen für alle! bcause, die Fintech-Revolution für das Gute, sammelt Millionen für nächste Entwicklungsstufe

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Erfolgreiche Series-A-Finanzierungsrunde für das Berliner Fintech bcause: Das Stiftungs-Startup erhält neues Wagniskapital in Höhe von 4,2 Millionen Euro. Größte neue Investorin ist die Unternehmerfamilie Mast (Jägermeister) und als erste institutionelle Investierende sind die Wagniskapitalgeber BonVenture und IBB Ventures dabei. Außerdem erweitern bestehende Gesellschafter wie Andreas Haug (Partner beim US-amerikanischen VC Headline), Martin Weber (Partner bei Holtzbrinck Ventures), Goethe-Institut-Präsidentin Gesche Joost oder Tobias Thelen aus der Merck-Familie ihre Anteile. Das Geld fließt in die Weiterentwicklung der Plattform, dank der Stiftungen bald so verbreitet sein sollen wie Online-Aktiendepots.

Mehr als 2.000 Menschen nutzen die Digitalplattform bcause bereits für ihre gemeinnützigen Spenden und Investments – etwa Startup-Verbandschefin Verena Pausder, Arzt und TV-Moderator Eckart von Hirschhausen, die Mehrfach-Gründerin Anna Alex oder der Unternehmer Christian Vollmann. Letzterer ist auch Investor der ersten Stunde – ebenso wie Ex-Zalando-CEO Rubin Ritter.

Prominente Investor:innen unterstützen bcause
„Echte Nachhaltigkeit und glaubwürdiges gesellschaftliches Engagement sind mir überaus wichtig“, erklärt Christina Flügel von der Unternehmerfamilie Mast (Jägermeister), die als größte Investorin die neue Finanzierungsrunde anführt. „Über bcause können Nutzer:innen innerhalb von wenigen Minuten eigene Stiftungsfonds gründen, diese mit Spenden, Darlehen und Impact Investments finanzieren und ihr Engagement privat oder öffentlich teilen.“

Andreas Haug, Partner beim US-VC Headline, hat auch investiert: „bcause schließt mit foundations-as-a-service eine der letzten Lücken im Feld der digitalen Finanzdienstleistungen. In den USA hat der Markt für ähnliche Modelle ein Volumen von 250 Milliarden Dollar. Auch in Deutschland ist das Potenzial gewaltig.“

Das in der Finanzierungsrunde eingesammelte Geld wird nun in die Weiterentwicklung der Plattform investiert. So sollen etwa neue Investment-Optionen geschaffen und die Möglichkeiten für Impact Investments noch weiter ausgebaut werden. Auch Loyalty-Programme sind in Arbeit.

Die Zukunft des Gebens: Philanthropie für alle
„Wir leben in Zeiten großer gesellschaftlicher Herausforderungen – gleichzeitig sinkt das Spendenaufkommen und die Zahl der Spender:innen. Gerade wohlhabende Menschen geben im Vergleich zu ihrem Vermögen weniger als sie wollen – weil zeitgemäße Plattformen und Angebote fehlen. Und genau das ändern wir mit bcause. Indem wir Stiftungen und Impact Investing digitalisieren, vereinfachen und demokratisieren. Damit schaffen wir ein völlig neues unbürokratisches Finanzinstrument für ein modernes Geben“, sagt bcause-CEO Felix Oldenburg. „Die neue Finanzierungsrunde gibt uns für diese Mission einen wichtigen zusätzlichen Schub. Wir wollen eine einzigartige Community aufbauen, die es ganz leicht macht, ins Gute zu investieren.“

Mit diesem Ansatz gewann bcause in der aktuellen Runde auch institutionelle Kapitalgeber: „Das Team bringt nicht nur außergewöhnliche Erfahrung, sondern auch viel Vertrauen in einem großen Netzwerk ein. Der Business Case von bcause ist überzeugend und der potenzielle Markt für das Geschäftsmodell ist weitgehend unerschlossen. Wir sehen großes Rendite-Potenzial für unser Investment“, so Clemens Kabel, Investment Director von IBB Ventures. Erwin Stahl, Managing Partner von BonVenture, sagt: „Geben groß machen: Dieser Gedanke hinter bcause hat uns überzeugt. Auf dem deutschen Markt ist dieses Geschäftsmodell einzigartig und wird viele neue Menschen überzeugen, die bisher keinen Zugang zu dem Thema hatten – für uns genau deshalb eine lohnende Investition.“

„Entscheidend ist das Vertrauen“, sagt bcause-Mitgründerin und Chief Legal Officer Nicole Weyde. „Deshalb halten wir uns an ein rechtlich lang bewährtes Modell einer gemeinnützigen Treuhandstiftung mit einem unabhängigen Stiftungsvorstand. Die Innovation liegt in der digitalen Plattform und der Community.“

Bild:bcause Co-Founder Nicole Weyde und Felix Oldenburg Quelle:Credit bcause

Quelle: hypr.partners

Regierung plant 2025 knapp 30 Milliarden Euro für Forschung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesregierung will im kommenden Jahr ressortübergreifend 29,5 Milliarden Euro für Bildungs- und Forschungsausgaben ausgeben, fast 441 Millionen Euro mehr als noch 2024. Das geht aus einer aktuellen Übersicht des Bundesfinanzministeriums (BMF) für die Beratungen über den Haushalt 2025 im Bundestag hervor, über die der „Spiegel“ berichtet.

Mit Abstand größter Posten ist mit 22,5 Milliarden Euro das Forschungsministerium von Bettina Stark-Watzinger (FDP). Danach folgt mit 4,7 Milliarden Euro das Ressort von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne).

Auf alle anderen Ministerien entfallen Ausgaben unterhalb der Milliardengrenze. So kann Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) 492 Millionen Euro für Forschungs- und Bildungsaktivitäten ausgeben, das Innenministerium von Ressortchefin Nancy Faeser (SPD) ist mit 444 Millionen Euro dabei. Selbst das Bundeskanzleramt darf Mittel für Forschung und Bildung verteilen, nämlich rund 282 Millionen. Das sind acht Millionen Euro mehr, als Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) zur Verfügung stehen.

Über die geringsten Forschungs- und Bildungsetats verfügen das Justizministerium mit zwei Millionen Euro, das BMF (2,4 Millionen Euro) und das Verteidigungsressort mit gut drei Millionen Euro.

Mit dem Geld werden Forschungsinstitute unterstützt oder Gutachten bezahlt. Etliche Ministerien finanzieren auch Bildungseinrichtungen, etwa die Bundeszentrale für politische Bildung. Die reinen Forschungsausgaben des Bundes summieren sich auf 17,6 Milliarden Euro.


Foto: Bücher in einer Bibliothek (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dax am Mittag schwächer – Ölpreis weiter deutlich gestiegen

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Nach einem schwachen Start blieb der Dax am Donnerstag bis zum Mittag im Minus. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 19.064 Punkten berechnet, 0,5 Prozent unter dem Schlussniveau vom Mittwoch.

An der Spitze der Kursliste rangierten die Aktien von Rheinmetall. Am Tabellenende fanden sich die Papiere von Porsche und Porsche Automobil wieder.

„Der heutige Feiertag und der morgige Brückentag wird von vielen Investoren und Marktteilnehmer genutzt, um ein langes Wochenende haben zu können“, erklärte Marktanalyst Andreas Lipkow angesichts des geringen Handelsvolumens. „Der europäische Finanzmarkt wird heute im weiteren Handelsverlauf mit einer Fülle an Impulsen konfrontiert. Zum einen mit den Einkaufsmanagerindizes aus der EWU und den USA und den offiziellen US-Arbeitsmarktdaten. Zudem gibt es das Sitzungsprotokoll der EZB und einige Preisdaten“, sagte Lipkow. „Dieses Konvolut an Daten hat das Potential, die einen oder anderen Zinssenkungsträume beeinflussen zu können.“

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,1038 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9060 Euro zu haben.

Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 75,28 US-Dollar, das waren 1,9 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Bulle und Bär auf dem Börsenplatz in Frankfurt am Main, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Entwarnung: Verdacht auf Marburg-Virus in Hamburg nicht bestätigt

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Hamburg (dts Nachrichtenagentur) – Der Verdacht auf eine Infektion mit dem Marburg-Virus bei zwei Personen in Hamburg hat sich nicht bestätigt. Das teilte die Sozialbehörde der Hansestadt am Donnerstag mit.

Die beiden am Mittwoch am Hamburger Hauptbahnhof mit einem Infektionsschutztransport zur weiteren Untersuchung in einen Spezialbereich am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf gebrachten Personen sind demnach negativ auf das Virus getestet worden. Während der Rückreise von Ruanda über Frankfurt nach Hamburg habe zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für Mitreisende in der Bahn und im Flugzeug bestanden, so die Behörde.

Die Person, die im Rahmen ihres Medizinstudiums in Ruanda in einem Krankenhaus gearbeitet hat, sei mittels PCR-Test negativ auf das Marburg-Virus getestet worden. Sie habe zu keinem Zeitpunkt dem Krankheitsbild entsprechende Beschwerden oder Symptome gehabt, so die Sozialbehörde. Ein zweimaliger Kontakt im Krankenhaus um den 25. September mit einem mit dem Marburg-Virus infizierten Patienten fand nach eigenen Angaben mit angemessener Schutzausrüstung statt. Die Begleitperson sei ebenfalls negativ getestet worden und weise leichte Symptome eines anderen Krankheitsbildes auf, hieß es. Die Begleitperson habe keinerlei Kontakte zu erkrankten Personen gehabt.

Eine Gefährdung Dritter kann durch die negative Testung und die fehlende Symptomatik während der Reise ausgeschlossen werden, hieß es in der Mitteilung weiter. Die negative Testung zeige, dass keine Viren vorhanden waren.

Der Medizinstudent mit Kontakt zu einer erkrankten Person soll nun zur eigenen Sicherheit bis zum Ende der Inkubationszeit von bis zu 21 Tagen weiterhin beobachtet werden. Für die kommenden Tage ist ein isolierter Verbleib im Spezialbereich für hochkontagiöse Infektionserkrankungen des UKE geplant, im Anschluss eine häusliche Isolation unter Aufsicht des zuständigen Gesundheitsamtes. Auch die Begleitperson soll über das Wochenende weiterhin im UKE beobachtet werden.

Beide Personen waren mit einem Flugzeug von Ruanda nach Frankfurt gereist und von dort aus gemeinsam mit einem ICE nach Hamburg gefahren. Während der Reise nahm die Person Kontakt mit Ärzten in Hamburg auf, weil sie Sorge hatte, sich in Ruanda mit einer tropischen Krankheit infiziert zu haben. Daraufhin entschied das in Hamburg zuständige Gesundheitsamt, beide Personen noch am Hauptbahnhof zu isolieren und zur weiteren Untersuchung in den Spezialbereich zu bringen.


Foto: Hamburgische Bürgerschaft (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Schwarzer Adler voll Innsbrucker Geschichte

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schwarzer adler Dank vieler originaler Antiquitäten ist die 500-jährige Geschichte und Atmosphäre des Hotels Schwarzer Adler Innsbruck dort auch heute noch zu spüren. © Hotel Schwarzer Adler Innsbruck: alexanderhaiden.at

Schwarzer Adler voll Innsbrucker Geschichte. Ein Boutique-Hotel voller Geschichte(n). Innsbruck und „Der Adler“

Könnten die Wände im Hotel Schwarzer Adler Innsbruck sprechen, würden sie von einem Habsburger-Kaiser, einer Prinzessin auf der Flucht und dem berühmten Rebellenanführer Andreas Hofer erzählen. In 50 Design-Zimmern und -Suiten schlafen Gäste dort, wo im Lauf der Jahrhunderte zahlreiche geschichtsträchtige Persönlichkeiten nächtigten. Hoteliersfamilie Ultsch ist seit 1918 in Besitz des Hauses und bewahrt seine 500-jährige Historie. Inhaberin Sonja Ultsch erzählt sie bei einem Aufenthalt gern persönlich. www.schwarzeradler-innsbruck.com

Das historische Wirtsschild an der Fassade vom Hotel Schwarzer Adler zeigt das Wappen der Habsburger. Der Doppeladler schwebte bereits im Jahr 1500 über Innsbruck, als Kutschenräder über den Asphalt ratterten und Fuhrleute oder Hofbedienstete sich in der Herberge ausruhten, an deren Stelle heute das Haus steht. Kaiser Maximilian I. versuchte zu dieser Zeit, die heutige Tiroler Landeshauptstadt durch die Installation der Finanzkammer zum Zentrum von Österreich zu machen. Auf dem Hauptplatz ließ er Innsbrucks Prestige-Wahrzeichen errichten, das „Goldene Dachl“. Als Ausrichter von Ritterturnieren lagen seine Stallungen direkt neben dem Schwarzen Adler.

Zwanzig Jahre später verwandelte sich das Viertel in eine vornehme Wohngegend und die einstige Unterkunft zu einem Patrizierhaus für wohlhabende Innsbrucker.

Zwischen 1570 und 1580 vertrieb sich Alexander Colin, Bildhauer am Hof Habsburg, dort die Zeit des Wartens mit mehreren Krügen Wein – er sollte die Bronzefigur des knienden Kaisers für das Maximiliansgrab in der Hofkirche gießen. Doch die Kanonenkugeln für das Heer waren wichtiger. Erst nach fast einem Jahrhundert wurde das Grabmal für Kaiser Maximilian, an dem auch Albrecht Dürer arbeitete, fertiggestellt. Begraben wurde er dort allerdings nie.

Heute zählen das Goldene Dachl, die Hofkirche und die Hofburg zu Innsbrucks wichtigsten Sehenswürdigkeiten und sind in nur wenigen Gehminuten vom Hotel aus zu erreichen. Im Schwarzen Adler können Gäste auf den Spuren der Habsburger im Kaiser Maximilian Signature Room schlafen. Das Zimmer ist mit einem Kamin und teils originalen Möbel- und Dekorstücken des bekannten Herrschers ausgestattet. Noch nicht royal genug? In der zweistöckigen Versace Suite sind 40 Quadratmeter mit Designerstoffen und -möbeln der Luxusmarke ausgestattet.

Eine Prinzessin und ein Rebellenanführer unterm Dach

Smartphones, Socken und Sonnenbrillen sind die häufigsten verlorenen Dinge im Hotel. Im Jahr 1719 reihte sich ein weitaus wertvollerer Gegenstand in die Liste ein: Kronjuwelen. Weil die britische Regierung aus politischen Gründen nicht mit der Vermählung der polnischen Prinzessin Clementina Sobieski und dem irischen König James III. einverstanden war, flüchteten Mutter und Tochter nach Italien. Dort sollte sie außer Gefahr sein und ihren König heiraten. Beim Zwischenstopp in Innsbruck traf sich die Prinzessin heimlich mit ihrem Verlobten im Kapuzinerkeller, wo sie monatelang ein „Liebesnest“ aufbauten, während sie auf eine sichere Gelegenheit zur Weiterreise warteten. Als der erste Schnee kam, nutzte das Paar den Winter als Tarnung und setzte ihre Flucht fort. In der Eile ließ Clementina ihre Kronjuwelen im Schwarzen Adler zurück. Heute finden Gäste die Schmuckstücke zwar nicht mehr im Hotel, dafür können sie die kristallenen Kronleuchter und Deko-Objekte im Swarovski Signature Room bewundern.

Auf dem Weg zum Frühstück gehen die Gäste des Schwarzen Adlers am Tisch und den Stühlen vorbei, auf denen der umstrittene Nationalheld Andreas Hofer mit seinen Anhängern gesessen haben soll. Am 9. April 1809 erklärte Österreich Frankreich und Bayern den Krieg. Die Tiroler Schützen rund um den Rebellenanführer griffen zu den Waffen, überrumpelten die bayerischen Truppen auf dem Bergisel und erbeuteten 60 Wagen und 120 Pferde. Das Diebesgut lagerte Hofer in den Stallungen, die damals noch zum Hotel gehörten.

Bild Dank vieler originaler Antiquitäten ist die 500-jährige Geschichte und Atmosphäre des Hotels Schwarzer Adler Innsbruck dort auch heute noch zu spüren. © Hotel Schwarzer Adler Innsbruck: alexanderhaiden.at

Quelle AHM Kommunikation

Bericht: Drei Werke buhlen um Volkswagens 20.000-Euro-Elektroauto

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Wolfsburg (dts Nachrichtenagentur) – Bei VW bewerben sich offenbar mehrere Werke darauf, ab 2027 die günstigsten E-Autos des Konzerns bauen zu dürfen. Das berichtet der „Spiegel“.

Das VW-Werk im portugiesischen Palmela, die Fabrik im polnischen Posen sowie Skodas Stammwerk im tschechischen Mladá Boleslav sollen demnach unter den Favoriten sein. Das VW-Werk in der slowakischen Hauptstadt Bratislava hat laut „Spiegel“ nur Außenseiterchancen. Standorte in Deutschland seien wegen ihrer höheren Kosten von vornherein nicht infrage gekommen, hieß es.

VW und die Tochter Skoda wollen dem Bericht zufolge in einigen Jahren drei Elektrokleinwagen auf den Markt bringen, die rund 20.000 Euro kosten sollen. Vorbild ist die Entwicklung der 25.000-Euro-Autos von VW, Skoda und Cupra, die bereits Anfang 2026 in den Autohäusern stehen sollen. Sie sollen von 2025 an für alle Konzernmarken in Spanien gebaut werden, im Seat-Werk in Martorell und in der VW-Fabrik in Pamplona.

In Sagunt nahe Valencia will die VW-Tochter Power-Co zudem ab 2025 Batteriezellen produzieren. Die eigene Batteriefabrik wäre ein Argument, das 20.000-Euro-Auto in Portugal zu bauen. Palmela gilt laut „Spiegel“ als besonders effizientes Werk im Konzern, an sieben Tagen pro Woche wird dort das kompakte Verbrenner-SUV T-Roc gebaut.

Der Regionalproporz indes könnte der Vergabe eines weiteren wichtigen Projekts nach Südeuropa entgegenstehen. Für Skoda spricht, dass die VW-Tochter in ihrem Stammwerk bereits erfolgreich E-Autos baut. Das kompakte E-SUV Elroq, dessen Produktion in Mladá Boleslav gerade angelaufen ist, kostet ähnlich viel wie sein Verbrenner-Pendant Karoq – und soll dem Bericht zufolge dennoch profitabel sein.

Im Werk in Posen wiederum baut die VW-Nutzfahrzeugsparte bislang vor allem die Lieferwagen Caddy und Crafter. Das muss kein Nachteil sein: VW-Konzernchef Oliver Blume forciert die Belegung von Werken über Markengrenzen hinweg, lässt etwa Porsches in VW- und Cupras in Audi-Werken bauen.


Foto: VW-Logo (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Mountainlovers feiern den Winter im BLÜ

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blü Traumaussicht von der Dachterasse auf das angezuckerte Bad Hofgastein Quelle: Lisa Edi (Hotel Blü Gastein)

Herrlich Ski fahren kann man sowieso im Gasteinertal. Mit dem Lift geht‘s hinauf bis auf 2.600 Meter Seehöhe, damit gehört Gastein zu den schneesichersten Skiregionen in Österreich. Und auch ohne Ski ist Gastein ein echter Winter-Hit. Genießer checken besonders gerne im Hotel BLÜ in Hofgastein ein. Hier treffen sie auf Gleichgesinnte, die auf große Wintergefühle stehen. Mit den Schneeschuhen macht man sich auf den Weg in die Winterlandschaft, um die Ruhe zu finden.

Die Langlaufloipen sind herrlich gespurt und wer hat gewusst, dass die Pisten des Graukogel dreimal in der Woche für die Skitouren-Geher reserviert sind? Und natürlich gibt es im BLÜ ganz viel Yoga, wunderbare Winterspaziergänge und Schlittenfahren, Fackelwandern und Mondscheindinner – alles, was wir im Winter lieben.

Good vibes only

Mitten am Kaiser Franz Platz blü(h)en Winterbegeisterte in dem zeitgeistigen Hotel auf. Das BLÜ steckt voll good vibes. Fröhliches Interieur, österreichische moderne Kunst und außergewöhnliche Details prägen das Haus. Die lässige homebase für alle Abenteuer im Tal zeigt sich leger und unkompliziert, ganz so wie es die freiheitsliebende Urlauberseele wünscht.

Im Himmel BLÜ Spa mit dem schönsten Ausblick auf die Gasteiner Bergwelt kommt man dem Himmel ganz nah – ob beim Yoga, in der Sauna oder im Schnee am Dachgarten. In der 90° warmen Sauna sitzen und den Anblick des Graukogel und die Kraft des Gasteinertals aufsaugen, oder lieber bei 50° in der Biosauna schwitzen, dann im Dachgarten in die Schneeberge springen und im Warmen mit Aussicht auf die Schlossalm nachruhen. Oder in einer der Kuschelecken einfach ein Nachmittagsschläfchen halten. Jeder, wie er mag. NEU IM WINTER 24/25: Bei wohltuenden Massagen im BLÜ nach dem Wintersport die Muskeln lockern lassen.

Kulinarisch aufblühen

Open-minded Genießer haben das kulinarische BLÜ längst lieben gelernt. Jetzt haben Gastgeberin Eva Maria Eder und Küchenchef Marcus Langhammer für ihre Gäste noch einen draufgesetzt: Die traditionelle „Halbpension“ wurde abgeschafft – im BLÜ bekommen die Hotelgäste ein Dinner, das einer modernen, nachhaltigen Esskultur entspricht. Die visionäre Küchenbrigade setzt dies in gewohnt weltoffener Manier um. Hotelgäste buchen ab sofort ihr Zimmer mit Breakfast und Dinner. Das Abendessen besteht, wie gewohnt aus drei Gängen, wobei der Hauptgang überrascht.

Als Main wird – ganz typisch BLÜ – ein Sharing serviert, das immer aus fünf Komponenten besteht: Gemüse nahe am Originalzustand, Gemüse intensiver zubereitet, Hülsenfrüchte, Carbs und Sauce. Dieses Sharing ist auf jeden Fall vegetarisch, zumeist vegan und für sich genommen ein vollwertiges Gericht. Wer noch Lust auf Fleisch oder Fisch hat, bestellt diese einfach als Add-on dazu.

Essen, die vielleicht schönste „Nebensache“ der Welt, genießt im BLÜ große Aufmerksamkeit.

Eva Eder – selbst weit gereist und Aficionado, wenn es um Köstlichkeiten aus aller Welt geht – holt das Beste aus nah und fern ins Haus. Es ist Weltküche, die im BLÜ gekocht wird. Man genießt Typisches aus Tel Aviv, New York, Wien und Bangkok ebenso wie aus Marokko, Italien und dem Salzburger Land. Alle Zutaten sind verantwortungsvoll ausgewählt und von bester Qualität.

Après Ski mit Stil & eine Hotelbar für alle Fälle

In der BLÜ Bar überschneiden sich Hofgasteiner Lebensstile, hier treffen sich Einheimische und Gäste gleichermaßen. Direkt am Kaiser-Franz-Platz wartet ein schneller Espresso von der Wiener Rösterei Röstraum oder ein herrliches Glas Marillensaft vom Weingut Malat, ein kleines Bier von einer lokalen Brauerei oder ein perfekt ausbalancierter Drink zum Jazzkonzert, zur DJ-Line oder zum Après Ski mit Stil. In der BLÜ Bar ist für alles Platz.

Dog Love

Hunde sind im Hotel BLÜ nicht nur erlaubt, sondern herzlich willkommen und bestens umsorgt. Immerhin ist Poldi, eine serbische Fundhündin, die wahre Chefin im BLÜ. Gastein ist eine tolle Hundelocation, die Vierbeiner lieben es, im Schnee zu spielen und herrliche Winterwanderwege laden zu ausgiebigen Spaziergängen ein.

Bild Traumaussicht von der Dachterasse auf das angezuckerte Bad Hofgastein Quelle: Lisa Edi (Hotel Blü Gastein)

Quelle mk Salzburg