Montag, Dezember 29, 2025
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DIHK fordert "Sofortsignale" gegen Wirtschaftskrise

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Angesichts des drohenden zweiten Rezessionsjahrs in Folge für die deutsche Wirtschaft fordert der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) Peter Adrian drei „Sofortsignale“. Adrian sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben), Unternehmer bräuchten jetzt Verbesserungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die schnell in den Betrieben ankämen.

Die Wirtschaft müsse wieder ganz oben auf der Prioritätenliste der Politik stehen. Konkret forderte Adrian, Belastungen im Energiebereich abzubauen. Energieeffizienzgesetz und Gebäudeenergiegesetz dürften „in der vorliegenden Form nicht bestehen bleiben“. Netzentgelte sollten Adrian zufolge mit frei gewordenen Geldern aus dem Klima- und Technologiefonds (KTF) gesenkt werden.

Mit Blick auf Investitionen forderte der DIHK-Präsident, Genehmigungsverfahren, schneller zu vereinfachen und öffentlichen Auftragsvergaben vor allem mit Blick auf Infrastrukturleistungen zu vereinfachen. Auch Anreize für private Investitionen müssten Adrian zufolge gestärkt werden. „Deshalb müssen steuerliche Entlastungen durch eine investitionsfreundliche Unternehmenssteuerreform und die komplette Abschaffung des Solidaritätszuschlages auf die Agenda“, sagte er.

Die deutsche Wirtschaftsleistung wird in diesem Jahr voraussichtlich um 0,3 Prozent zurückgehen. Es wäre das zweite Rezessionsjahr in Folge. Ein Minuswachstum zweimal in Folge hatte es zuletzt 2002 und 2003 gegeben. Damals hatten das Platzen der sogenannten Dotcom-Blase und die Anschläge vom 11. September in New York die deutsche Wirtschaft in Mitleidenschaft gezogen. Die SPD hatte am Montag einen Leitantrag vorgelegt, um die deutsche Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und darin unter anderem Vorschläge gemacht, die zu günstigeren Strompreisen und mehr Investitionen führen sollen.


Foto: Container (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Umfrage: Große Mehrheit findet Jürgen Klopp sympathisch

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem Wechsel von Jürgen Klopp als Fußballchef zu Red Bull gab es viel Kritik, die Deutschen finden ihn aber weiterhin sympathisch.

Das ergab eine Forsa-Umfrage für den „Stern“. Der Fußballtrainer hat demnach mit 86 Prozent einen enorm hohen Bekanntheitswert. Und 78 Prozent derjenigen, die ihn kennen, ist er sympathisch oder sehr sympathisch; bei denen, die sich als fußballinteressiert einstufen, sind es sogar 87 Prozent. Nur zwölf Prozent ist Klopp weniger und drei Prozent gar nicht sympathisch. Sieben Prozent wollten sich nicht äußern.

Die Meinungsforscher von Forsa ordnen die Resultate so ein: „Es kommt selten vor, dass Ergebnisse über alle Bevölkerungs- und Wählergruppen so einhellig ausfallen.“ Die Frauen (74 Prozent) mögen Klopp fast genauso wie Männer (81 Prozent), die Ostdeutschen (70 Prozent) fast so wie die Westdeutschen (79 Prozent). Hinter Klopp, der sich stark für Toleranz engagiert, versammeln sich sogar die Wähler der AfD: Immerhin 70 Prozent finden ihn sympathisch oder sehr sympathisch. Am beliebtesten ist der Trainer bei den Anhängern von CDU und CSU: 86 Prozent finden ihn sympathisch oder sehr sympathisch.

Die Daten wurden am 10. und 11. Oktober telefonisch erhoben. Datenbasis: 1005 Befrage.


Foto: Jürgen Klopp (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Nations League: Deutschland schlägt Niederlande

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München (dts Nachrichtenagentur) – Am vierten Spieltag der Nations League hat die deutsche Fußball-Nationalmannschaft 1:0 gegen die Niederlande gewonnen und sich damit den vorzeitigen Einzug ins Viertelfinale gesichert.

Die DFB-Elf begann vor den Heimfans in München druckvoll und konnte sich scheinbar bereits in der zweiten Minute belohnen, der vermeintliche Treffer des Debütanten Jamie Leweling wurde aber wegen einer Abseitsstellung von Gnabry nicht gegeben. Das Team von Trainer Julian Nagelsmann blieb im Anschluss am Drücker und erarbeitete sich ein deutliches Chancen-Plus, was allerdings zunächst nicht in einem Treffer mündete.

Nach dem Seitenwechsel kam das DFB-Team dann zunächst nicht so spritzig aus der Kabine, konnte sich aber schnell wieder steigern und schließlich in der 63. Minute nach einer Ecke in Führung gehen. Torschütze war Leweling, der sich doch noch für seine gute Leistung belohnte. Die Führung konnten die Deutschen danach über die Zeit verteidigen.

In der Tabelle der Gruppe 3 in Liga A steht Deutschland mit zehn Punkten weiter klar auf dem ersten Platz. Dahinter folgen die Niederlande (fünf Punkte), Ungarn (fünf Punkte) und Bosnien-Herzegowina (ein Punkt). Die DFB-Auswahl hat damit einen der ersten beiden Plätze, die zum Einzug ins Viertelfinale reichen, sicher.


Foto: Maximilian Mittelstädt (Deutsche Nationalmannschaft) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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US-Börsen legen zu – Berichtssaison weiter im Blick

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Montag zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 43.065 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Der Nasdaq 100 ging bei 20.439 Punkten 0,8 Prozent höher aus dem Handel und der breiter aufgestellte S&P 500 beendete den Tag mit 5.860 Punkten 0,8 Prozent im Plus.

Im Fokus der Anleger liegt auch in der neuen Woche die laufende Berichtssaison, die am Freitag einen vielversprechenden Auftakt hingelegt hatte. Am Montag gab es in dieser Hinsicht zwar zunächst keine wichtigen Daten, im Laufe der Woche veröffentlichen aber unter anderem noch Goldman Sachs, United Airlines und Netflix ihre Zahlen.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,0906 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9169 Euro zu haben.

Der Goldpreis ließ leicht nach, am Abend wurden für eine Feinunze 2.653 US-Dollar gezahlt (-0,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 78,20 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 22 Uhr deutscher Zeit 77,59 US-Dollar; das waren 145 Cent oder 1,8 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Wallstreet in New York, via dts Nachrichtenagentur

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Netanjahu kündigt "gnadenlose" Angriffe gegen Hisbollah an

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Binjamina (dts Nachrichtenagentur) – Im Konflikt zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Miliz hat der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu weitere Angriffe gegen Ziele im gesamten Libanon angekündigt.

„Wir werden die Hisbollah weiterhin überall im Libanon – einschließlich Beirut – gnadenlos angreifen“, sagte Netanjahu am Montag bei einem Besuch auf dem Stützpunkt in Binjamina im Nordwesten Israels an. „Alles geschieht nach operativen Gesichtspunkten“, fügte er hinzu. „Das haben wir in letzter Zeit bewiesen und werden es auch in den kommenden Tagen weiter beweisen.“

Am Sonntag waren bei einem Drohnenangriff der Hisbollah auf dem Ausbildungsstützpunkt der israelischen Armee vier Soldaten getötet und mehr als 60 Menschen verletzt worden. Auch am Montag gab es in weiten Teilen Israels wieder Raketenalarm. Die Hisbollah kündigte derweil weitere Angriffe an, die die Miliz als „Vergeltung“ für israelische Angriffe bezeichnet. Die Israelis führten unterdessen erneut Luftschläge auf Ziele im Libanon durch.


Foto: Benjamin Netanjahu (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Habeck begrüßt Nobelpreis für Wohlstandsforscher

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat die Entscheidung der zuständigen Jury, den diesjährigen Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften an drei Wohlstandsforscher zu verleihen, begrüßt.

„Die diesjährigen Nobelpreisträger zeigen, globale Ungleichheit ist kein Naturgesetz – im Gegenteil – mit kluger Analyse können Nationen und Institutionen Wohlstand global besser und vor allem gerechter verteilen“, sagte er am Montag. „Gute politische und ökonomische Institutionen sind Voraussetzung, um Fortschritt und Innovation nachhaltig zu befördern und die gesamte Gesellschaft am Wohlstand teilhaben zu lassen.“

Der frühere Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, bezeichnete die Wahl der Nobelpreisträger unterdessen als hochverdient. „Mit seinen Arbeiten zur Bedeutung stabiler Institutionen und der sozialen Balance des Fortschritts gibt Daron Acemoglu seit Jahren kluge Antworten auf wahrhaft große Menschheitsfragen“, sagte der Chef des RWI-Leibniz-Institutes der „Rheinischen Post“.

Dazu zählten: „Warum ist es vielen Nationen gelungen, sich aus Armut und Elend zu befreien, anderen, die sehr ähnliche Startbedingungen hatten, jedoch nicht?“ Und wie lasse sich der technische Fortschritt so lenken, „dass er möglichst allen Menschen und nicht nur privilegierten Gruppen zugutekomme?“.

„Acemoglu hat mit seinen Beiträgen die Diskussion um diese übergreifenden Themen wie kein Zweiter geprägt, häufig zusammen mit Simon Johnson und James Robinson. Dass diese drei Wissenschaftler in diesem Jahr den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften erhalten, ist hochverdient. Insbesondere Daron Acemoglu gehört in meiner Generation zweifellos zu den Ökonomen, die mich am meisten beeindruckt haben. Ich hatte ihn bereits als heißen Nobelpreis-Kandidaten gesehen und freue mich sehr über seine Auszeichnung“, sagte Schmidt weiter.


Foto: Robert Habeck (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Martina Hefter erhält Deutschen Buchpreis

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Frankfurt am Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Deutsche Buchpreis geht in diesem Jahr an Martina Hefter. Sie wird für ihr Werk „Hey, guten Morgen, wie geht es dir?“ ausgezeichnet, wie die Jury am Montagabend in Frankfurt bekannt gab.

Das Gewinner-Werk erzählt die Geschichte von der Mittfünfzigerin Juno, die mit ihrem schwerkranken Mann zusammenlebt. Tagsüber hilft sie ihm, nachts tanzt die Künstlerin und spielt Theater oder chattet mit Lovescammern im Internet.

Die Auszeichnung ist mit 25.000 Euro dotiert. Die Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels würdigt damit jährlich zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse den deutschsprachigen „Roman des Jahres“. Ziel des Preises ist es, über Ländergrenzen hinaus Aufmerksamkeit zu schaffen für deutschsprachige Autoren, das Lesen und das Leitmedium Buch.


Foto: Bücher (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Grünen-Vorsitzkandidat Banaszak wirbt für Kurs der Eigenständigkeit

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Felix Banaszak, Bewerber für den Grünen-Parteivorsitz, spricht sich mit Blick auf die Bundestagswahlen im kommenden Jahr für einen Kurs der Eigenständigkeit seiner Partei aus. Es sollten nicht jetzt schon Koalitionen herbeigeredet werden, sagte er dem „Handelsblatt“ (Dienstagsausgabe).

Bei den Grünen gibt es immer wieder Stimmen, die sich für eine schwarz-grüne Koalition aussprechen, Banaszak sagte dazu: „Wenn demokratische Parteien nicht mehr miteinander koalitionsfähig sind, freuen sich die Anti-Demokraten.“ Er selbst habe den Ampel-Koalitionsvertrag mitverhandelt und Schwarz-Grün in Nordrhein-Westfalen. „In beiden Fällen habe ich das nicht gemacht, weil ich das Programm der anderen so toll fand, sondern unseres.“

Trotz des Dauerstreits in der Ampelregierung halten die Grünen an der Koalition fest. „Wir haben gemeinsam entschieden, Verantwortung für das Land und nicht nur die eigenen Parteimitglieder zu übernehmen“, sagte Banaszak mit Blick auf Berichte, die FDP könne möglicherweise die Koalition platzen lassen. „Wer nur noch mit Ultimaten rumläuft, den nimmt am Ende keiner mehr ernst.“

Banaszak wies zudem Bedenken innerhalb der eigenen Partei zurück, dass Robert Habeck bei den Grünen durchregieren könnte, sobald er im kommenden Monat als Spitzen- oder Kanzlerkandidat seiner Partei ernannt werde. „Robert Habeck ist ein super Typ und er hat meine volle Unterstützung“, sagte Banaszak der Zeitung. „Aber die Grünen sind mehr als eine One-Man-Show. Jeder an der Spitze hat die Aufgabe, die Partei zusammenzuhalten.“

Banaszak will sich beim Parteitag der Grünen im November zusammen mit Franziska Brantner, Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium, zum neuen Parteichef der Grünen wählen lassen. Der Bundestagsabgeordnete gehört dem linken Parteiflügel an, Brantner dem Realoflügel.

Banaszak sagte, auch er werde als möglicher neuer Parteichef die Freiheit brauchen, Positionen zu vertreten, „für die ich nicht jedes Mal einen Sonderparteitag einberufen muss“. Aber Geschlossenheit heiße nicht, „einfach die Hacken zusammenzuschlagen“.


Foto: Felix Banaszak (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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FDP-Vize Vogel pocht auf Änderungen am Rentenpaket II

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die FDP hat Forderungen der SPD zurückgewiesen, das Rentenpaket II schnell und ohne wesentliche Änderungen im Bundestag zu beschließen.

„Ein Gesetz muss so lange verhandelt werden, bis es gut ist“, sagte der parlamentarische Geschäftsführer der FDP, Johannes Vogel, der FAZ. „Und das setzt allseitige Handlungsbereitschaft voraus.“ Derzeit erfülle das Paket nicht einmal die Voraussetzung des Koalitionsvertrags, dass die Stabilisierung des Rentenniveaus auf 48 Prozent des Durchschnittseinkommens generationengerecht abgesichert werden müsse.

Der SPD-Vorstand pocht seinerseits auf den Koalitionsvertrag. In einem Beschluss von Sonntagabend fordert er, das Rentenpaket müsse noch in diesem Jahr verabschiedet werden: „Es gibt keinen Grund mehr, den parlamentarischen Beschluss im Bundestag zu verzögern oder zu blockieren.“

Dem widersprach FDP-Parteivize Vogel: Auch die SPD müsse die Frage beantworten, ob es wirklich überzeugend sei, für dauerhaft stabile und sichere Renten immer weiter auf steigende Abgaben zu setzen. „Mich überzeugt das nicht.“ Er kritisierte, dass mit dem Rentenpaket II die Haltelinie für die Rentenbeiträge aufgegeben werde. „Darüber muss jetzt gesprochen werden.“ Er forderte zudem, die Aktienrente noch weiter auszubauen. Sie müsse zur Stabilisierung des Rentensystems beitragen, außerdem – mindestens perspektivisch – zu steigenden Renten.

„Wir reden hier bei dem Vorschlag des Arbeitsministers immerhin über ein Volumen von fünf Sondervermögen für die Bundeswehr. Das können wir nicht auf ein nicht mehr funktionsfähiges System werfen“, warnte Vogel.


Foto: Johannes Vogel (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Nouripour verurteilt zunehmende Gewalt gegen Einsatzkräfte

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Grünen-Chef Omid Nouripour verurteilt die zunehmende Gewalt gegen Einsatzkräfte. „Dass die Angriffe gegen Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten erneut zugenommen und einen Höchststand erreicht haben, ist äußerst besorgniserregend“, sagte Nouripour der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe).

„Wir werden nicht akzeptieren, dass die Menschen, die Schutz und Hilfe in unserer Gesellschaft leisten, angegriffen werden. Täter müssen die volle Härte unseres Rechtsstaates zu spüren bekommen.“ Gleichzeitig mahne die Entwicklung auch, „dass wir dringend mehr für unsere Sicherheitsbehörden tun müssen“.

Bei seinen Gesprächen und Besuchen stelle er immer wieder fest, dass die Polizei unter chronischem Personalmangel leide, oder die Feuerwehren mit veralteter Technik arbeiten müsse. „Nur wenn wir in unsere Sicherheit investieren, sind wir auch in Zukunft gut aufgestellt und handlungsfähig.“

Die Zahl der erfassten Gewalttaten gegen Polizisten, Rettungskräfte und Feuerwehrleute hat im vergangenen Jahr neue Höchststände erreicht. 2023 wurden 46.218 Fälle von Gewalttaten gegen Polizeikräfte mit fast 106.000 betroffenen Polizistinnen und Polizisten registriert, wie aus einem am Montag veröffentlichten Lagebild des Bundeskriminalamts hervorgeht. Das waren 8,0 Prozent mehr Fälle und 9,9 Prozent mehr Betroffene als im Vorjahr.


Foto: Rettungswagen vor Berliner Hauptbahnhof (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts