Samstag, Dezember 27, 2025
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Finnische Außenministerin warnt Europa: "Traue Putin alles zu"

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Helsinki (dts Nachrichtenagentur) – Die finnische Außenministerin Elina Valtonen warnt Europa davor, den russischen Präsidenten Putin zu unterschätzen. „Ich traue Putin alles zu“, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).

Um sich gegen Russland zu wappnen, müsste Europa noch mehr in Abschreckung und Verteidigung investieren. Deutschland und Frankreich seien Hauptziele des hybriden Kriegs Russlands. Vor allem die Desinformation der Menschen „hat das Ziel, dass die Unterstützung für die Ukraine nachlässt“, so die Politikerin der konservativen Nationalen Sammlungspartei.

Die Ukraine aber brauche die größtmögliche Unterstützung. Ohne Bundeskanzler Scholz direkt zu kritisieren, der die Lieferung weitreichender Waffen wie den Marschflugkörper Taurus an die Ukraine ablehnt, sagte sie: „Im Rahmen des Völkerrechts darf man auch militärische Ziele außerhalb der eigenen Landesgrenzen angreifen – also auf der Seite des Aggressors.“ Putin sei ein Diktator, „der nur Stärke versteht“.

Valtonen kritisierte zudem, dass Europa zu wenig für seine Verteidigung tue: „Europa muss mehr in die eigene Verteidigung und Abschreckung investieren.“ Europa müsse „endlich erwachsen werden“. Frieden könne „mit einer glaubwürdigen Abschreckung gelingen“. Deshalb dürfte die Unterstützung der Ukraine nicht nachlassen.

„Wenn man denkt, dass man den Krieg beenden kann, in dem man der Ukraine keine Waffen mehr liefert, dann kann ich nur sagen: Das führt nicht zum Ende des Krieges, es führt zum Ende der Ukraine“, warnte die Außenministerin.


Foto: Wladimir Putin (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Esken verlangt 600 Milliarden Euro staatliche Investitionen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Um die deutsche Wirtschaft aus der Krise zu holen, verlangt SPD-Chefin Saskia Esken staatliche Investitionen von bis zu 600 Milliarden Euro: „Jetzt ist nicht die Zeit zu sparen, jetzt muss investiert werden, damit wir auch in Zukunft stolz auf `Made in Germany` sein können“, sagte Esken den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).

Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften und zahlreiche Ökonomen stimmten darin überein, dass der Staat in den kommenden Jahren mindestens 400 bis 600 Milliarden Euro zusätzlich investieren müsse und so auch den Weg für private Investitionen ebnen werde.

Esken kritisierte in diesem Zusammenhang die Haltung von Finanzminister Christian Lindner (FDP), der mit seinem „kompromisslosen Festhalten an der Schuldenbremse“ zunehmend allein dastehe. Die Schuldenbremse, so Esken, erweise sich „mehr und mehr als Zukunftsbremse“.

Die SPD-Chefin zeigte sich überzeugt, dass man wirtschaftliche Zuversicht nicht dadurch schaffe, dass man den Sozialstaat zusammenkürze, sondern indem die Rahmenbedingungen für Zukunftsinvestitionen schaffe. „Wir brauchen mutige Entscheidungen und massive Investitionen in Infrastruktur, Bildung, Wohnungsbau und Klimaschutz“, so Esken.


Foto: Saskia Esken (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Dürr: FDP nicht wegen Posten und Pensionsansprüchen in der Ampel

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Christian Dürr, hat Spekulationen zurückgewiesen, die FDP bleibe nur wegen späterer Pensionsansprüche in der Ampel-Koalition. „Um Pensionen geht es den Freien Demokraten nicht. Das haben sie des Öfteren in der deutschen Geschichte bewiesen“, antwortete er der „Bild am Sonntag“ auf eine entsprechende Frage.

Die Freien Demokraten hätten gezeigt, „dass es ihnen nicht um Posten geht, sondern um Inhalte, die nicht gestimmt haben“. Ein Beispiel sei das Aus der Jamaika-Sondierungen 2017. Damals hätten die Freien Demokraten klar gemacht, dass es ihnen um die Sache ging.

Das sei auch jetzt wieder so, sagte Dürr. „Es muss jetzt entschieden werden: Jede andere Regierung stünde vor exakt den gleichen Problemen, weil Vorgängerregierungen keine Entscheidung getroffen haben.“


Foto: Christian Dürr (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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2. Bundesliga: Kaiserslautern dreht Spektakel gegen Düsseldorf

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Am zehnten Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga hat Fortuna Düsseldorf zuhause gegen den 1. FC Kaiserslautern mit 3:4 verloren.

Der Tabellenführer sah sich mit kampfstarken Gästen konfrontiert, die in der 14. Minute auch die Führung erzielten: Yokota setzte sich auf der rechten Seite durch und flankte in die Mitte auf Hanslik, der aus wenigen Metern einschob.

Die Fortuna reagierte wütend, Iyoha schoss in der 17. Minute haarscharf aus 20 Metern rechts vorbei. Niemiec war in der 20. Minute sogar noch näher dran am Ausgleich, scheiterte aus wenigen Metern aber an Krahl.

In der 35. Minute gelang den NRW-Hauptstädtern dann aber doch der Ausgleich: Nach Foul von Krahl an Kownacki verwandelte Johannesson sicher. So ging es mit einem Unentschieden in die Kabinen.

Nach dem Seitenwechsel riss das Heimteam die Partie immer mehr an sich und drehte das Spiel: In der 49. Minute hatte van Brederode mit einem tollen Dribbling Erfolg und schoss ins rechte Eck ein.

In der 56. und 57. Minute hatte die Thioune-Elf Riesenchancen zu erhöhen, Rossmann schoss aber daneben und Haag traf den Pfosten. Auf der anderen Seite fiel in der 58. Minute der Ausgleich: Yokota zog von links nach innen und wuchtete das Leder ins linke obere Eck.

In der 61. Minute sah Ache, dass Kastenmeier zu weit vor dem Gehäuse stand und schloss ab: Der Keeper versuchte im Zurücklaufen eine Klärung mit dem Fuß, verfehlte jedoch und der Ball schlug ein.

Der FCK erhöhte in der 67. Minute sogar nach Kleinhansl-Ecke, als Hanslik per Kopfball-Aufsetzer erfolgreich war. Das nahm dem Tabellenführer den Schwung und er fand kaum noch offensiv statt.

Erst in der vierten Minute der Nachspielzeit verkürzte Klaus per Direktabnahme für die Fortuna, was aber nicht mehr reichte. Den Pfälzern gelang ein Überraschungserfolg.

Damit klettert Kaiserslautern auf Rang zehn, Düsseldorf bleibt vorerst Tabellenführer.


Foto: André Hoffmann (Fortuna Düsseldorf) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Bremen erkämpft späten Punkt gegen Leverkusen

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Bremen (dts Nachrichtenagentur) – Am achten Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat der SV Werder Bremen daheim gegen Bayer Leverkusen mit 2:2 unentschieden gespielt.

Die Hanseaten wollten sich von Beginn an offensiv zeigen und hatten die erste Chance in der ersten Minute: Ducksch kam aus spitzem Winkel zum Abschluss, Hradecky war aber zur Stelle. In der 14. Minute tauchte der Stürmer wiederum komplett frei vor dem Keeper auf, beförderte seinen Heber aber genau in die Arme des Finnen.

Der amtierende Deutsche Meister war kaum zu sehen, schlug in der 30. Minute aber eiskalt zu: Einen von Frimpong direkt zu Boniface weitergeleiteten Pass verwertete der bullige Angreifer aus wenigen Metern. Zur Pause lagen die Schützlinge von Xabi Alonso damit glücklich vorne.

In Hälfte zwei verlegte sich die Werkself auf Spielkontrolle, Werder kam nicht mehr so zwingend zum Abschluss. Stattdessen nutzten die Gäste die Räume: In der 53. und 55. Minute rettete Zetterer erst gegen Wirtz und dann gegen Boniface mit starken Reflexen.

Die Bremer gaben sich dennoch nicht auf und wurden in der 74. Minute belohnt: Nach Flanke von Malatini kam Ducksch zum Kopfball und traf gegen Hradeckys Laufrichtung.

Die Freude hatte aber nicht lange Bestand: In der 78. Minute wollte Schick eigentlich für Frimpong ablegen, stattdessen beförderte Agu das Leder aber unglücklich über die eigene Linie.

In der 84. Minute hätte Wirtz das Spiel beinahe entschieden, traf im Anschluss an eine Ecke aber nur den Pfosten. So kämpfte die Werner-Elf weiter und wurde in der 90. Minute belohnt: Der eingewechselte Njinmah bediente Schmid vor dem Sechzehner und der Österreicher traf wuchtig unter die Latte.

Mehr gelang keinem der beiden Teams mehr, am Ende sicherte sich Werder einen verdienten Zähler. Der bedeutet für Bremen vorerst Rang neun, Leverkusen klettert auf Platz drei.


Foto: Romano Schmid (SV Werder Bremen) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Lottozahlen vom Samstag (26.10.2024)

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Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstags-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 5, 8, 16, 21, 43, 49, die Superzahl ist die 8. Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 2132704. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 121378 gezogen.

Diese Angaben sind ohne Gewähr. Der Jackpot bei „6 aus 49“ lag bei sieben Millionen Euro.

Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne.


Foto: Lotto-Spieler, via dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Leipzig schlägt Freiburg nach Rückstand

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Leipzig (dts Nachrichtenagentur) – Am achten Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat RB Leipzig zuhause gegen den SC Freiburg mit 3:1 gewonnen.

Die Breisgauer lieferten sich von Beginn an einen offenen Schlagabtausch mit den Sachsen und gingen in der 15. Minute in Führung: Nach Grifo-Flanke verpasste Henrichs und Doan köpfte aus wenigen Metern ein.

Die Schuster-Elf blieb danach bissig, doch ein Kopfball von Kübler in der 21. und ein Fernschuss von Günter in der 31. Minute blieben jeweils unbelohnt.

In Sachen Chancenauswertung zeigten sich aber auch die Hausherren nicht von ihrer besten Seite: Sesko verlor das Duell mit Atubolu in der 36. Minute und in der 39. Minute, wo der SC-Schlussmann mit tollen Reflexen seine gute Form bestätigte. Zur Pause führten die Süddeutschen damit etwas glücklich.

Nach dem Seitenwechsel erhöhte RB dann aber den Druck und schaffte den frühen Ausgleich: Im Anschluss an eine Ecke bediente Henrichs in der 47. Minute im Strafraum Orban und der Kapitän nickte aus fünf Metern mustergültig ein.

Die Rose-Elf lag nach 58 Minuten gar in Front, nachdem der agile Openda in die Mitte zu Geertruida ablegte und der Niederländer locker einschießen durfte.

Von Freiburg kam in dieser Phase nicht besonders viel. RB dagegen blieb dran und erzielte das 3:1 in der 79. Minute: Der eingewechselte Silva schickte Openda auf die Reise und der Belgier umkurvte Atubolu zum Treffer aus spitzem Winkel.

Das Tor zog der Partie komplett den Stecker. Die Rose-Truppe brachte die Führung sauber über die Zeit. Damit übernehmen die Leipziger vorerst die Tabellenführung, Freiburg findet sich dagegen weiter auf Rang drei wieder.

In den Parallelspielen der 1. Bundesliga gab es zudem die folgenden Ergebnisse: Stuttgart – Kiel 2:1, Augsburg – Dortmund 2:1, St. Pauli – Wolfsburg 0:0.


Foto: RB Leipzig – SC Freiburg am 26.10.2024, via dts Nachrichtenagentur

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EU-Kommissarin Jourova geht auf Konfrontationskurs mit Elon Musk

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Brüssel (dts Nachrichtenagentur) – Die Vizepräsidentin der Europäischen Kommission für Werte und Transparenz, Vera Jourova, drängt X-Chef Elon Musk zur Einhaltung von EU-Regeln. Musks Erklärungen, „dass er sich nicht an europäische Gesetze halten wird“, seien „ziemlich anstrengend“, sagte sie der „Tagesschau“.

Im sogenannten Gesetz über digitale Dienste seien alle Pflichten der digitalen Plattformen sehr klar beschrieben „und die müssen auch eingehalten werden“, hob die tschechische Politikerin hervor.

In „sehr vielen“ Diskussionen mit den „digitalen Bossen“ habe sie erklärt, warum es in der EU solche Gesetze gibt. Bestimmte Äußerungen seien in den Mitgliedsstaaten „eindeutig gesetzlich verboten“ und dabei spiele auch „die europäische Geschichte“ eine Rolle.

Die mächtigen Manager der Plattformen müssten Verantwortung übernehmen, „was bei der Plattform X nicht der Fall ist“, so Jourova. Die scheidende EU-Kommissarin wünscht sich von der Nachfolgekommission, „die angelaufenen Prozesse fortzusetzen“. Aber man müsse „der Sache etwas Zeit geben, um Ergebnisse zu sehen“.

Mit teils schmerzhaften Strafsummen bei der EU-Datenschutzverordnung habe man „bereits Erfahrungen gemacht“, wie man die Plattformen zum Handeln bewegen könnte, sagte Jourova. Dieser Ansatz könnte auch beim Gesetz über digitale Dienste erfolgreich sein.


Foto: Vera Jourova (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Gesamtmetall-Chef bezeichnet Rentenpaket als "Blamage"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die umstrittene Rentenreform der Ampelregierung droht nach Aussagen von Gesamtmetall-Präsident Stefan Wolf zum Standortrisiko zu werden. „Das Rentenpaket ist eine Blamage für die Ampel“, sagte Wolf am Samstag dem Nachrichtenportal T-Online.

„Es ist eine der größten Ungerechtigkeiten dieser Koalition, und es kann uns alle teuer zu stehen kommen.“ Viele junge Menschen, insbesondere jene mit guten Qualifikationen, seien heutzutage „sehr mobil“ und könnten „praktisch überall im Ausland arbeiten“. „Wenn sie dort weniger Steuern und Abgaben an den Staat abführen müssen, werden sich viele überlegen, warum sie eigentlich noch in Deutschland bleiben sollen“, so Wolf. „Mein Appell an die Ampel ist darum: Stoppen Sie das Rentenpaket II, bevor es zu spät ist.“

Zugleich kritisierte Wolf Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) scharf. Er hoffe, dass die SPD im Falle einer Neuauflage der Großen Koalition nach der nächsten Bundestagswahl, „andere Minister ins Kabinett schickt“. „Um es ganz klar zu sagen: Bundesarbeitsminister Hubertus Heil ist in meinen Augen eine echte Problemfigur im Kabinett“, sagte Wolf. „Er will immer mehr Sozialleistungen und immer weniger freie Marktwirtschaft. Das können wir echt nicht gebrauchen, wenn wir wieder eine starke Wirtschaftsnation werden wollen.“

Den CDU-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz lobte Wolf derweil. „Friedrich Merz hat besser verstanden, was die Politik für einen wirtschaftlichen Aufschwung tun kann.“ Angesprochen auf mögliche vorgezogene Neuwahlen sagte Wolf: „Wenn es keinen Politikwechsel gibt, wären vorgezogene Neuwahlen gut fürs Land. Deutschland braucht ein Signal des Aufbruchs: Den aktuellen Stillstand können wir uns nicht leisten, jeder Monat zählt.“


Foto: Seniorin (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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2. Bundesliga: Fürth gewinnt auf Schalke

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Gelsenkirchen (dts Nachrichtenagentur) – Am 10. Spieltag in der 2. Fußball-Bundesliga hat Greuther Fürth auf Schalke mit 4:3 gewonnen. Nach der kürzlichen Derbyniederlage und der Entlassung von Alexander Zorniger wirkt der erste Sieg seit Ende August für die Franken wie ein Befreiungsschlag.

Roberto Massimo brachte die Gäste in der 23. Minute in Führung, Damian Michalski legte in der 27. Minute nach. Schalke konnte zwar in der 32. Minute durch Max Grüger anschließen, aber noch vor dem Halbzeitpfiff konnte Fürth weiter erhöhen, Roberto Massimo traf erneut (39. Minute).

Nachdem Schalkes Felipe Sánchez in der 48. Minute mit Gelb-Rot vom Platz gestellt wurde, war Fürth zunächst noch dominanter, Noel Futkeu traf für die Gäste in der 62. Minute.

Aber dann verlegten sich die Franken auf die Abwehr, und Schalke witterte doch nochmal Morgenluft: Paul Seguin traf in der 78. Minute und nach dem Treffer seines Teamkollegen Taylan Bulut in der 92. Minute schien auch der Ausgleich noch möglich – den es aber nicht mehr gab.

In der Tabelle klettert Fürth auf Rang zehn, Schalke bleibt auf Platz 14.

Die weiteren Ergebnisse vom frühen Samstagnachmittag: Karlsruher SC – Hertha BSC 1:3 und SV 07 Elversberg – Hamburger SV 4:2.


Foto: Spieler von Greuther Fürth (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts