Montag, Juni 9, 2025
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Hundefreundliche Hotels bei Marriott Bonvoy: Von himmlischen Hundebetten und pfotastischen Leckereien bis hin zu „Dogtails“

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Marriott Bonvoy bietet eine vielfältige Auswahl an hundefreundlichen Hotels, in denen Gäste ihre vierbeinigen Begleiter mitnehmen können. Egal, ob sie luxuriöse Resort-Aufenthalte auf Mallorca und in Venedig, Städtetrips nach London, Madrid, Rom oder Paris oder Flughafenstopps in Frankfurt planen – Marriott Bonvoy bietet zahlreiche hundefreundliche Optionen für jeden Aufenthaltstyp. Zu den speziellen Annehmlichkeiten auf den Zimmern gehören köstliche Leckereien, marken-eigene Hundebetten und -näpfe, Gassi- und Betreuungsdienste, Gourmet-Menüs sowie Tipps für hundefreundliche Sightseeing-Ziele.

Neal Jones, Chief Sales & Marketing Officer, Marriott International, sagt: „Mit der zunehmenden Zahl an Hundebesitzern* und der ungebrochenen Reiselust unserer Marriott-Bonvoy-Mitglieder beobachten wir eine steigende Nachfrage nach hundefreundlichen Aufenthalten in unseren Hotels in Europa. In unserem breiten Markenportfolio bieten wir zahlreiche hundefreundliche Hotels und Annehmlichkeiten, die die gesamte Familie – sowohl zwei- als auch vierbeinige Mitglieder – während ihrer Reisen glücklich machen.“

Zu den besten hundefreundlichen Hotels aus dem Portfolio von Marriott Bonvoy in Europa gehören:

Sheraton Grand London Park Lane
Im Herzen von Mayfair, direkt gegenüber dem Green Park gelegen, werden im Sheraton Grand London Park Lane nicht nur Gäste, sondern auch ihre vierbeinigen Begleiter willkommen geheißen. Die Zimmerausstattung umfasst ein Hundebett, Näpfe, Futter und Leckerlis, die bei Ankunft bereitstehen. In der Bar Smith & Whistle erwartet die Fellnasen ein kostenloser, köstlicher „Dogtail“, während die Besitzer sich über ein ausgearbeitetes Programm für den perfekten Tag mit Hund in London freuen können. Die „Dogtail“- Speisekarte ist das Ergebnis einer einzigartigen Zusammenarbeit zwischen dem Mixology-Team der Bar und David Jackson, einem Spezialisten für Hundeernährung. Der Bubbly Bow Wow kombiniert hundefreundlichen Prosecco mit pürierten Blaubeeren, während der Poochie Colada Grünkohl, Brokkoli und Kokoswasser enthält. Für Hunde, die Bier mögen, eignet sich der Hound’s Hops mit frischer Minze im Hundebier; der G&T: Ginger Tails löscht den Durst mit frischem Ingwer und Tonic.

Sheraton Frankfurt Airport Hotel & Conference Center / Frankfurt Airport Marriott Hotel
Das Sheraton Frankfurt Airport Hotel & Conference Center und das anliegende Frankfurt Airport Marriott Hotel sind perfekt für Geschäftsreisende und Urlauber, die ihre Hunde mit auf Reisen nehmen möchten. In der Silvesternacht sind sie die ideale Lösung für lärmempfindliche Hunde und ihre Besitzer. Aufgrund der direkten Lage am Frankfurter Flughafen, wo Feuerwerkskörper streng verboten sind, und dank ihrer vierfach verglasten, schalldichten Fenster sind die beiden Hotels bestens für einen ruhigen Aufenthalt geeignet. Gemütliche Hundebetten sorgen dafür, dass auch ängstliche Vierbeiner und ihre Familien eine entspannte Zeit verbringen können.

The St Regis Rome
Im The St. Regis Rome werden Hunde mit Geschenken begrüßt, die vom berühmten Illustrator Gianluca Biscalchin entworfen wurden und das zeitlose Symbol der Città Eterna darstellen. Seine humorvollen Designs schmücken das Hundebett, das Spielzeug und die Futternäpfe, die den Gästen am Ende ihres Aufenthalts als Geschenk mitgegeben werden.

JW Marriott Venice Resort & Spa
Das haustierfreundliche JW Marriott Venice Resort & Spa liegt auf der Isola delle Rose, einer idyllischen Privatinsel vor Venedig. Es ist umgeben von weitläufigen Grünflächen, die Hunden viel Platz bieten, um bei ausgedehnten Spaziergängen die Gegend zu erkunden, Energie abzubauen oder unter einem Baum ein schattiges Plätzchen zum Ausruhen zu finden. Die Zimmerausstattung umfasst ein Hundebett von JW Marriott, Spielzeug, Futter- und Wassernäpfe sowie ein Hygiene-Set.

The St. Regis Mardavall Mallorca Resort
Hunde sind in den luxuriösen Zimmern und Suiten des The St. Regis Mardavall Mallorca Resort äußerst gern gesehene Gäste und erhalten ein Willkommenspaket, Futter- und Wassernäpfe sowie ein bequemes Bett, damit sie sich in den vier Wänden genauso wohlfühlen wie ihre Besitzer. Den Gästen steht ein umfassendes „Doggy Dossier“ zur Verfügung, das Informationen zu den nächstgelegenen Gassirouten, Gassi- und Betreuungsdiensten, 24-Stunden-Tierkliniken sowie den besten Tiergeschäften und -friseuren in der Umgebung enthält. Zusätzlich gibt es ein spezielles Gourmet-Menü für Hunde, das im Zimmer serviert wird.

The Westin Palace, Madrid
Das The Westin Palace, Madrid ist für Gäste und ihre vierbeinigen Freunde der ideale Ausgangspunkt, um Madrid zu erkunden. Es gibt haustierfreundliche Suiten, die ein Heavenly Dog Bed, das von der Marke Westin bereitgestellte Hundebettchen mit einer Federbettmatratze, sowie Futter- und Wassernäpfe umfassen.

Prince de Galles, a Luxury Collection Hotel, Paris
Im Prince de Galles, a Luxury Collection Hotel, Paris werden Haustiere wie Familienmitglieder behandelt – mit allem Komfort und der Aufmerksamkeit, die sie verdienen. Bei der Ankunft werden in den Gästezimmern kuschelige Hundebetten aufgestellt, zusammen mit Näpfen und Mineralwasser. Ein spezielles Concierge-Team steht zur Verfügung, um bei Hundesitter-Services zu helfen und verschiedene Spazierweg-Routen je nach Länge zu empfehlen.

Weitere Informationen zu den Geschäftsbedingungen und den Preisen für haustierfreundliche Aufenthalte sind bei Buchung über die Marriott Bonvoy App auf www.marriott.com verfügbar.

*Laut dem World Population Review 2024 gibt es weltweit mittlerweile über 1 Milliarde Haustiere, wobei demografische Veränderungen, steigende Einkommensniveaus und die Covid-19-Pandemie dazu beigetragen haben, dass mehr Menschen Hunde besitzen.

Bild:Sheraton Frankfurt Airport Hotel & Conference Center © Marriott International

Quelle:Marriott International

IT’S A WRAP DAS IST DER NEUE CLOCKWISE WORKSPACE IN BREMEN

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Der britische Workspace-Provider Clockwise erfreute sich am Montag, den 03.06.2024, über den Soft Launch seines neuen Standortes in Bremen. Das neu eröffnete Haus, das sich über 1.800 Quadratmeter erstreckt, hat bereits eine Vielzahl von Mitgliedern aus verschiedenen Branchen angezogen und heißt ab sofort die Bewohner des Hanseatischen Wirtschaftszentrums innerhalb des Office-Gebäudes willkommen.

Die Eröffnung des ersten Clockwise-Arbeitsplatzes in Deutschland ist ein wichtiger Meilenstein für die Deutsche Alexandra Livesey, Chief Operating Officer bei Clockwise. In den vergangenen vier Jahren war Livesey maßgeblich daran beteiligt, Clockwise von einem Anbieter mit drei Gebäuden auf beeindruckende 17 Gebäude in Großbritannien, Deutschland, den Niederlanden und Belgien auszubauen. Die jüngste Eröffnung ist Teil eines strategischen Expansionsplans, mit dem Clockwise sich als wichtiger Anbieter auf dem Markt für flexible Arbeitsräume positionieren will.

Lubi Barre, die zuvor in der Factory Hammerbrooklyn gearbeitet hat, übernimmt die Rolle des General Managers. Nachdem sie bereits in vielen verschiedenen Teilen der Welt gelebt hat, lebt Lubi seit über 11 Jahren in Hamburg. Sie kennt die Region sehr gut und teilt eine tiefe Verbundenheit mit der norddeutschen Gemeinschaft. Durch die Einbringung ihrer nationalen und internationalen Expertise in das Management des neuen Arbeitsraums verfolgt Clockwise erneut das Ziel, eine schnell wachsende, gut vernetzte und von Natur aus internationale Startup-Szene zu unterstützen.

Clockwise Bremen in der belebten Martinistraße ist nicht nur ein weiterer Standort, sondern ein Ort grenzenloser Möglichkeiten für Wachstum und Zusammenarbeit – ein Ort an dem sich jeder wohlfühlt und sein Bestes geben kann. Das Design verbindet Funktionalität, modernes Ambiente und die kulturelle Identität Bremens zu einem ästhetischen Arbeitsplatz, der die Bedürfnisse moderner Arbeitnehmer erfüllt. Dabei passen sich die Arbeitsbereiche den individuellen Bedürfnissen und dem schnelllebigen Arbeitsalltag an. Flexible Mitgliedschaften und Arbeitsbereiche unterschiedlicher Größe bieten den Mitgliedern die Freiheit, den Raum nach Bedarf zu nutzen, anzupassen und als Team zu wachsen, wenn sich ihre Anforderungen ändern.

Mit dem neuen Standort im zentralen Geschäftsviertel Bremens bietet Clockwise die perfekte Lösung für den bestehenden Handel und die zahlreichen Entwicklungsmöglichkeiten. Durch die Bereitstellung eines professionellen Arbeitsplatzes, der das Wohlbefinden fördert, zur Produktivität motiviert und Zugang zu einem umfassenden Netzwerk von Unternehmen und einer engagierten Gemeinschaft bietet, eröffnet sich eine echte Gelegenheit, die vielfältigen Vorteile von Clockwise zu präsentieren. Egal ob für etablierte Unternehmen, Scale-Ups, Start-Ups, Einzelunternehmer oder unabhängige Freiberufler – Clockwise bietet für alle die passenden Bedingungen.

Bild:Clockwise

Quelle:Rubber Communications BLN LDN

Linke: Drittstaaten-Regelung "nicht umsetzbares Versprechen"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Linke kritisiert die Diskussion um die Verlagerung von Asylverfahren in Drittstaaten bei der heutigen Bund-Länder-Konferenz scharf. Es handele sich um eine „reine Verschiebung der Verantwortung“, sagte Linken-Bundesgeschäftsführerin Katina Schubert T-Online.

„Es ist der Versuch, den Erhalt des individuellen Rechts auf Asyl auszuhöhlen und ein nicht umsetzbares Versprechen an die rechten Krakeeler, die nach immer mehr und immer härteren Maßnahmen brüllen.“

Schubert warnt außerdem vor Abschiebungen in Länder wie Afghanistan oder Syrien. Man könne sich nur noch an den Kopf fassen, wenn deutsche Politiker „aus ihrem Garten Eden“ in diese Länder abschieben wollten. „Wer einen letzten Funken Anstand besitzt und wem die Menschenrechte noch etwas bedeuten, dem bleibt gar nichts übrig als die Signale, die von der Konferenz ausgehen, aufs Schärfste zu kritisieren.“ Das sei „menschenverachtende Politik“ und ein „unwürdiger Kotau vor den extrem Rechten“.

Auch der Vorsitzende des Europaausschusses im Bundestag, Anton Hofreiter (Grüne), hat sich klar gegen Asylverfahren in Drittstaaten ausgesprochen. „Mit dem Drittstaatenverfahren wird den Menschen eine scheinbar einfache Lösung versprochen, die sich in der Praxis kaum umsetzen lässt“, sagte Hofreiter der „Rheinischen Post“ (Freitagsausgabe).

Mit Blick auf einen Bericht des Bundesinnenministeriums, der auch bei der Ministerpräsidentenkonferenz eine Rolle spielt, sagte Hofreiter: „Die überwiegende Mehrheit der vom Bundesinnenministerium befragten Sachverständigen warnt vor den vielfältigen juristischen und praktischen Hürden des Modells.“

Neben einer anspruchsvollen Rechtslage sei das Modell kaum zu finanzieren, so der Grünen-Politiker. „Großbritannien macht dabei vor, was das in der Umsetzung bedeutet: Laut britischem Rechnungshof ist pro Person von über 500.000 Euro auszugehen. Das zeigt die ganze Absurdität dieses Vorschlags“, sagte Hofreiter. „Ein solches Modell ist schlicht nicht bezahlbar angesichts der vielen großen Herausforderungen, die wir derzeit stemmen müssen. Das Problem einfach in andere Länder zu verschieben, ist keine Lösung“, fügte er hinzu.


Foto: Flüchtlinge auf der Balkanroute (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Grüne kritisieren Linder für angedrohte Sozial-Kürzungen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katharina Dröge, hat Aussagen von Finanzminister Christian Lindner (FDP) zu möglichen Einsparungen der Sozialausgaben scharf kritisiert. „Es ist unverantwortlich, in wichtigen sozialen Bereichen über Kürzungen zu spekulieren. Das verunsichert Menschen unnötig. Und gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt“, sagte Dröge dem Tagesspiegel.

Lindner hatte zuvor gefordert, in den laufenden Haushaltsverhandlungen auch den Sozialetat in den Fokus zu nehmen. „Man muss nicht die Schuldenbremse aufheben, sondern muss diese Verteilungspolitik einstellen“, sagte er dem Portal „The Pioneer“.

Dröge hielt dagegen und sagte, es sei nicht die Zeit für eine Kürzung der Sozialausgaben. „Der starke Anstieg von Preisen, gerade für Lebensmittel oder auch Mieten in den letzten Jahren, ist zu einer echten Belastung oder Überforderung für viele Menschen in diesem Land geworden“, sagte sie dem Tagesspiegel. Und weiter: „Eine sichere Rente, die finanzielle Unterstützung für Familien mit Kindern, ein stabiles Wohngeld oder Hilfen bei Armut sind gerade in dieser Zeit elementar wichtig.“


Foto: Christian Lindner am 19.06.2024, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bericht: Pistorius will 105 Leopard-Kampfpanzer in Auftrag geben

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) plant einen weiteren Großauftrag zur Aufrüstung der Bundeswehr. Wie der „Spiegel“ berichtet, will das Verteidigungsministerium für 2,93 Milliarden Euro 105 Leopard-2A8-Kampfpanzer beim Rüstungskonzern KNDS bestellen, die bis 2030 ans Heer ausgeliefert werden sollen.

Der Ausschuss muss solche Großprojekte absegnen und soll sich wohl noch vor der Sommerpause mit dem Panzer-Deal beschäftigen. Laut den als Verschlusssache eingestuften Unterlagen soll die Großbestellung die Ausstattung der geplanten deutschen Kampfbrigade in Litauen mit ausreichend Kampfpanzern sicherstellen.

So heißt es in den Unterlagen, die Brigade werde „eines der ersten Elemente der Vorneverteidigung im Nato-Bündnis“. Folglich sei die „bestmögliche und einheitliche Ausstattung“ der Brigade essenziell. Zudem würden die zusätzlichen Leopard-Panzer dazu dienen, die Panzertruppe des Heeres in Deutschland zu modernisieren, diese habe „ebenfalls hohe Priorität“ für die Bundeswehr.

Die Bundeswehr hatte bereits im vergangenen Jahr einen sogenannten Rahmenvertrag mit KNDS über die Lieferung von 123 Leopard 2A8 abgeschlossen. Damals wurden allerdings nur 18 Waffensysteme bestellt, um die Abgabe von Bundeswehrpanzern an die Ukraine auszugleichen. Die 35 Leopard für Litauen sollen bis 2028 ausgeliefert werden, die restlichen 70 bis 2030.

Derzeit verfügt die Bundeswehr über rund 310 Leopard-Panzer verschiedener Typen. Mit den neuen Systemen würde der Bestand um gut ein Drittel aufwachsen. Laut der Unterlagen betont das Finanzressort, dass die Kosten für die Panzer weder durch das 100-Milliarden-Sondervermögen noch durch die bisher angepeilten Jahresbudgets des Wehrressorts für die Jahre ab 2025 abgedeckt seien.

Es solle stattdessen eine sogenannte Verpflichtungsermächtigung erteilt werden. Damit garantiert der Bund, dass die Rechnungen am Ende bezahlt werden und der Auftrag ausgelöst werden kann.


Foto: Bundeswehr-Panzer „Leopard 2“ (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Abspül-Accessoires von everdrop

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Abspül-Accessoires

Die Küche – das Herz deines Zuhauses. Entdecke das unschlagbare everdrop Spül-Trio für eine saubere und nachhaltigere Küche: Der everdrop 2-in-1 Spülschwamm, die Strickspültücher und die Spülbürste.

Der 2-in-1 Spülschwamm bietet eine weiche Seite für empfindliches Geschirr und eine robuste Seite für hartnäckige Verschmutzungen – ganz ohne Plastik. Ergänzt wird er durch saugfähige und langlebige Strickspültücher aus 100% Bio-Baumwolle. Die everdrop Spülbürste aus Buchenholz mit veganen Tampico Fibre-Borsten rundet das Spül-Trio ab.

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Strickspültücher (10,99 €)

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Spülbürste (10,99 €)

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Bild ©everdrop

Quelle Sonja Berger Public Relations

Ex-Bundestrainer Vogts sieht Deutschland als Titelfavorit

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Ex-Bundestrainer Berti Vogts hat die deutsche Nationalmannschaft bei den vergangenen Turnieren oft kritisiert. Bei der Heim-EM hat die Mannschaft um Kapitän Ilkay Gündogan den Europameister-Trainer von 1996 aber nach zwei Spielen bereits überzeugt. Das Spiel gegen die Ungarn sei ein wichtiger Entwicklungsschritt gewesen, schreibt Vogts in seiner EM-Kolumne für die „Rheinische Post“ (Freitagausgabe).

„Wie das deutsche Team bisher gespielt hat und was ich von den anderen gesehen habe, sind wir der Topfavorit auf den Titel. Es muss erst mal einer da sein, der uns besiegen kann“, so Vogts. „Ich habe sicherlich im Vorfeld der EM einiges angemerkt beim Blick auf die Nationalmannschaft, aber jetzt bin ich, wie viele, viele bei uns, ein Fan.“

Wie bei seinem eigenen Team 1996 sieht Vogts eine Stärke im Zusammenhalt des Teams. „Es wächst gerade eine tolle Mannschaft zusammen, es wird ein Team geboren, das jeden besiegen kann. Da ist Spielfreude, da ist Teamgeist, da ist Konsequenz. Die Ungarn konnten einfach nicht mithalten“, schwärmt der 77-Jährige.

Ein besonderes Lob bekommt Ilkay Gündogan von Vogts – vor allem für seinen Einsatz vor dem 1:0. „Er ist drin geblieben in der Aktion, er hat weitergemacht, hat auch seinen Körper eingesetzt. Bravo, kann ich nur sagen. Das war eines Kapitäns einer deutschen Mannschaft würdig. Er hat das in den vergangenen Jahren bei Manchester City und beim FC Barcelona immer wieder gezeigt, aber nun ist er auch in der Nationalmannschaft ein Top-Führungsspieler“, lobt Vogts.


Foto: Ilkay Gündogan (Deutsche Nationalmannschaft) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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FDP fordert Pilotprojekt für Asylverfahren in Drittstaaten

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der stellvertretende FDP-Fraktionschef Konstantin Kuhle hat sich dafür ausgesprochen, Asylverfahren in Drittstaaten in einem Testmodell auszuprobieren. „Die Menschen in Deutschland erwarten zu Recht, dass sich der Migrationsdruck auf unser Land verringert“, sagte Kuhle dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Asylverfahren in Drittstaaten können dabei ein wichtiger Baustein sein – auch im Interesse der Menschen, die tatsächlich Schutz vor politischer Verfolgung suchen.“

„Um dieses Vorhaben voranzubringen, sollte der Bund schnellstmöglich ein Pilotprojekt starten, um eigene Erfahrungen zu sammeln. Bund und Länder sollten in dieser Angelegenheit ein gemeinsames Signal des Aufbruchs senden.“ Die Zeit von Prüfaufträgen müsse vorbei sein.

Bei der Ministerpräsidentenkonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Donnerstag ist die Migrationspolitik ein Hauptthema. Dabei soll auch die Drittstaaten-Idee eine Rolle spielen.


Foto: Konstantin Kuhle (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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DLR erhält 130 Millionen Euro Förderung vom Verkehrsministerium

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Leuna (dts Nachrichtenagentur) – Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) erhält vom Verkehrsministerium einen Förderbescheid in Höhe von 130 Millionen Euro für den Bau einer Technologieplattform. Das teilte das Ministerium am Donnerstag mit. Mit dem Geld soll eine Forschungsanlage in Leuna, Sachsen-Anhalt, finanziert werden, die Technologien für die Produktion strombasierter Kraftstoffe in industriellem Maßstab erforscht und entwickelt.

„Der Start der Technologieplattform Power-to-Liquid-Kraftstoffe in Leuna ist ein Meilenstein auf dem Weg zu klimafreundlicher Mobilität“, sagte Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP). „An dem traditionsreichen Standort in Sachsen-Anhalt entsteht die weltweit erste Anlage, in der strombasierte Kraftstoffe vollintegriert über den gesamten Technologiestrang hinweg und im industriellen Maßstab erprobt werden.“ Ziel sei es, die Produktion dieser Kraftstoffe hochzufahren, so Wissing.

Deutschland solle Technologieführer in diesem Bereich bleiben. Mit der Förderung zur Einrichtung und zum Betrieb der Technologieplattform schaffe die Bundesregierung die notwendigen Voraussetzungen für technologische Innovationen, so der Verkehrsminister.

Das Konzept der Forschungsanlage basiert auf zwei aufeinander aufbauenden Anlagensträngen: Im Forschungsstrang der Anlage wird das DLR mit Wissenschaft und Industrie neuartige Technologien und Prozesse erproben. Die Forschenden werden dafür detaillierte wissenschaftliche Analysen durchführen und einzelne Komponenten optimieren.

Der Schwerpunkt des Demonstrationsstrangs wird auf dem Kampagnenbetrieb einer semi-industriellen Anlage zur Produktion strombasierter Kraftstoffe mit einer Kapazität von 2.000 bis zu 3.000 Tonnen pro Jahr liegen. Aktuell wäre die TPP damit die weltweit größte Forschungsanlage im Bereich der strombasierten Kraftstoffe.


Foto: DLR-Forschungshubschrauber (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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FDP kritisiert Lauterbachs Gesetz zur Notfallversorgung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Andrew Ullmann, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Bundestag, zeigt sich skeptisch gegenüber dem Gesetz zur geplanten Notfallreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). „Ob es Ressourcen für 24/7-Hausbesuche, Telemedizin und Notfallpraxen in den Abendstunden gibt, ist sehr fraglich“, sagte Ullmann der „Welt“. „Eine Reform kann nicht auf Voraussetzungen basieren, die nicht erfüllbar sind. Deshalb müssen wir das Gespräch mit der Ärzteschaft suchen, um zu evaluieren, was leistbar ist und was nicht.“

Janosch Dahmen, gesundheitspolitischer Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, weist die Kritik zurück. „Die Annahme, dass der gleiche Arzt, der eine Hausarztpraxis führt, jetzt zusätzlich im Notfallzentrum oder in der Gesundheitsleitstelle arbeiten oder nachts Hausbesuche abstatten soll, ist falsch“. Ärzte, die sich für den Bereitschaftsdienst bereit erklärten, seien längst oft haupt- oder nebenberuflich angestellte Allgemein- und Notfallmediziner. „Ich nehme wahr, dass viele jüngere Ärztinnen und Ärzte großes Interesse haben, solche Dienste in der Akut- und Notfallmedizin zu übernehmen“, so Dahmen.

Änderungsbedarf am Gesetz gebe es hingegen an anderer Stelle: bei den Öffnungszeiten der integrierten Notfallzentren. Diese lauten aktuell: Montag, Dienstag und Donnerstag von 18 bis 21 Uhr, Mittwoch und Freitag von 14 bis 21 Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen von 9 bis 21 Uhr. „Diese Uhrzeiten kann sich kein Mensch merken, wir brauchen jeden Tag die gleichen Öffnungszeiten, und das möglichst bundeseinheitlich“, fordert Dahmen. Weder die Art der Notrufnummer noch die Uhrzeit dürften künftig darüber entscheiden, ob der Patient zielgerichtet Hilfe bekommt.

Außerdem sei es dringend notwendig, in das Gesetz auch Neuregelungen zum Rettungsdienst aufzunehmen, so der Grüne. Lauterbach hatte ursprünglich ein eigenes Gesetz zum Rettungsdienst angekündigt, ist nun aber offenbar aus Zeitgründen von dem Vorhaben abgerückt.

Stattdessen soll das Thema in die Notfallreform im Zuge des parlamentarischen Verfahrens einfließen. „Die Reform der Notfallversorgung kann nur dann Wirkung entfalten, wenn wir auch grundlegende Änderungen beim Rettungsdienst umsetzen“, mahnt Dahmen.

Tino Sorge (CDU), gesundheitspolitischer Sprecher der Unionsfraktion, vermutet hinter der Entscheidung, kein eigenes Gesetz zum Rettungsdienst vorzulegen, ein Kalkül des Gesundheitsministers: „Durch die Hintertür soll das Vorhaben in die Notfallreform integriert werden. Das ist nicht nur ein gesetzgeberisches Chaos mit Ansage, sondern eine neuerliche Kampfansage an die Länder.“

Die Zuständigkeit der Länder für das Rettungswesen sei im Grundgesetz verankert. Werde Lauterbach die Reform nicht mit ihnen gemeinsam entwickeln, drohe ein weiterer Konflikt wie bei der Krankenhausreform.


Foto: Karl Lauterbach am 19.06.2024, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts