Freitag, Dezember 19, 2025
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Nach Rebellen-Offensive in Syrien auch Berichte über Putsch-Versuch

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Damaskus (dts Nachrichtenagentur) – In Syrien überschlagen sich die Ereignisse. Nachdem am Samstag von Militärvertretern bestätigt wurde, dass sich Regierungstruppen nach der bereits am Mittwoch gestarteten Rebellen-Offensive aus der Stadt Aleppo, der zweitgrößten des Landes, zurückgezogen haben, machten am Abend auch noch Putsch-Gerüchte die Runde.

Angeblich würde Hassam Louka, Chef der „Allgemeinen Sicherheitsdirektion“, Präsident Baschar al-Assad aus dem Amt entfernen wollen, während dieser gerade in Moskau ist. Laut verschiedener Berichte soll eine Gruppe von Armeesoldaten versucht haben, Angehörige der Assad-Familie gefangen zu nehmen, hieß es. Gleichzeitig gab es aber auch Berichte, dass der Putschversuch bereits zurückgeschlagen und Louka verhaftet worden sei – nichts davon ließ sich unabhängig überprüfen.

In dem seit 2011 andauernden syrischen Bürgerkrieg sind die Vorgänge der letzten Stunden und Tage in jedem Fall aber die bedeutendsten seit Jahren. Der Rückzug des Militärs aus Aleppo soll nahezu ohne ernsthafte Gegenwehr erfolgt sein.

„Das war`s für Assad“, kommentierte der Sicherheitsexperte Nico Lange die aktuelle Lage in Syrien. „Wer hätte das gedacht und wer hatte sowas auf dem Schirm?“, schrieb er am Samstagabend auf Twitter/X.

Zuvor hatte Assad in einer von seinem Büro veröffentlichten Rede gelobt, „Syriens Stabilität und territoriale Integrität angesichts aller Terroristen und ihrer Unterstützer zu verteidigen“. Das Land sei mit Hilfe seiner Verbündeten und Freunde in der Lage, die Terroristen zu besiegen und zu eliminieren, egal wie heftig ihre Anschläge seien.

Russland soll allerdings bereits Ressourcen abgezogen haben, die für den eigenen Krieg gegen die Ukraine benötigt werden. Russische Kampfbomber flogen in den letzten Stunden und Tagen dennoch Angriffe gegen die Rebellen. Assad wird außerdem auch vom Iran offen unterstützt. Seit Beginn der Offensive am Mittwoch wurden laut unbestätigter Angaben über 300 Menschen getötet, darunter sollen mindestens 20 Zivilisten sein.

Hinter der Rebellen-Offensive soll die Gruppierung Gruppe Hai`at Tahrir asch-Scham (HTS), stehen. Die HTS wird von einigen westlichen Ländern als Terrororganisation und als Nachfolger der an al-Kaida angelehnte al-Nusra-Front angesehen.

Am Samstag meldete sich auch die „Arabische Liga“ zu Wort. Sprecher Jamal Rushdi äußerte auch die Besorgnis, dass „Terrorgruppen“ die Gewalt ausnutzen könnten, um „ihre Aktivitäten wieder aufzunehmen“. Die Arabische Liga hatte Syrien 2023 wieder in die Organisation aufgenommen, zwölf Jahre nachdem sie die Mitgliedschaft des Landes wegen Assads brutalen Vorgehens gegen regierungsfeindliche Proteste während des „Arabischen Frühlings“ suspendiert hatte.


Foto: Syrien (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Ärztekammer: Neue Regierung sollte Cannabis-Legalisierung aufheben

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesärztekammer hat die nächste Bundesregierung aufgefordert, die teilweise Legalisierung von Cannabis zurückzunehmen, eine Zuckersteuer einzuführen und die Werbung für gesundheitsschädigende Produkte einzuschränken. Die Förderung gesunder Lebensführung und der Gesundheitskompetenz der Menschen sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nicht ausschließlich im Gesundheitswesen verortet werden könne, heißt es in einem Positionspapier der Bundesärztekammer zur Bundestagswahl im Februar, über das die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ (Sonntagausgaben) berichten.

„Die gesetzlichen Regelungen zur Legalisierung von Cannabis als Genussmittel sind vollständig zurück zunehmen“, empfiehlt die Kammer. Zudem sollten neben der Einführung einer Zuckersteuer die Abgaben auf Tabak- und Nikotinprodukte erhöht werden. Die Erlöse daraus sollten in das Gesundheitswesen fließen. Einweg-E-Zigaretten und Aromastoffe in E-Zigaretten sollten nach Empfehlung der Ärztekammer verboten werden.

Kinder und Jugendliche müssten zudem wirksam vor übermäßigem Konsum zucker- und fetthaltiger Lebensmittel geschützt werden, unter anderem durch ein Verbot von Werbung für gesundheitsschädigende Produkte, die sich direkt an Kinder und Jugendliche richte.

Für das Gesundheitswesen fordert die Bundesärztekammer unter anderem eine bessere Steuerung der Patienten. Konkret schlägt die Kammer vor, dass Patienten immer zuerst zu ihrem „Primärarzt“ gehen, der dann die Weiterbehandlung koordiniert und Überweisungen ausstellen solle. Als „Primärarzt“ komme der Hausarzt oder bei Chronikern auch ein entsprechender Facharzt in Frage.

Als Anreiz für die Versicherten schlägt die Ärztekammer unter anderem „attraktive Krankenkassen-Wahltarife“ vor. Die Ärzteorganisation verlangt zudem, den Einfluss von Finanzinvestoren bei Arztpraxen zu begrenzen. „Die unzulässige Einflussnahme von Dritten muss durch entsprechende gesetzliche Regulierungen verhindert werden“, heißt es in dem Positionspapier.


Foto: „Smoke-in“ vor dem Brandenburger Tor (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Brantner: Merz in Ukraine-Politik besserer Partner als Scholz

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Grünen-Vorsitzende Franziska Brantner hält den Unionskanzlerkandidaten Friedrich Merz (CDU) in der Ukraine- und Europa-Politik für den besseren Partner als Kanzler Olaf Scholz (SPD). Drei zentrale Außenpolitik-Themen, die die Grünen besser mit CDU-Chef Merz als mit ihrem aktuellen Regierungspartner Scholz umsetzen könnten, seien: „Frieden, Freiheit in Europa und klar an der Seite der Ukrainer stehen“, sagte Brantner der „Bild am Sonntag“.

Die Grünen-Vorsitzende warf Scholz mangelndes Engagement vor, da er in dieser Woche nicht am Ostseegipfel der nordischen und baltischen Staaten zur verstärkten Ukraine-Hilfe teilgenommen habe: „Eine der großen Fragen für uns in Deutschland ist: Wie sichern wir unseren Frieden in Europa? Wie stellen wir sicher, dass Grenzen nicht verschoben werden können und wir gemeinsam mehr in unsere Sicherheit investieren müssen, auch in diplomatischen Beziehungen? Und da war ich überrascht, dass jetzt Kanzler Scholz bei dem Treffen der nordischen und baltischen Staatschefs nicht war.“

Brantner hob hervor, dass Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zu dem Treffen gereist war. „Wir haben hier eine Verantwortung in Europa“, so Brantner, die zugleich Parlamentarische Staatseekretärin im Wirtschaftsministerium von Robert Habeck (Grüne) ist.

Zweifel äußerte Brantner an der Positionierung der SPD in der Ukraine-Hilfe: „Olaf Scholz ist jemand, der als Kanzler in diesen schwierigen Zeiten natürlich auch an der Seite der Ukraine stand. Aber es gibt ja eine Debatte innerhalb der SPD über den richtigen Kurs.“

Sie verwies darauf, „wo einzelne Landeschefs sich hinbewegen“. Deswegen sei es „eine offene Frage, wo am Ende die SPD dabei steht“. Allerdings kritisierte die Grünen-Vorsitzende auch Unklarheiten bei der CDU in Sachen Ukraine-Unterstützung: „Auch bei der CDU gibt es Absetzbewegungen von einem Kurs, der klar die liberalen Demokratien stärkt. Das sehe ich auch mit Sorge.“


Foto: Franziska Brantner und Friedrich Merz (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Grünen-Chefin drängt Union zu Zustimmung zum Gewalthilfegesetz

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Grünen-Vorsitzende Franziska Brantner hat CDU-Chef Friedrich Merz dazu aufgerufen, dem Gewalthilfegesetz im Bundestag zuzustimmen und damit Frauen vor dem Tod zu bewahren. „Jetzt gibt es die Chance zu helfen, Menschenleben zu retten. Und ich hoffe wirklich sehr, dass Herr Merz diese Chance auch annimmt, hier in die Verantwortung geht und diese Hilfe bringt, die für Frauen nötig ist“, sagte Brantner der „Bild am Sonntag“.

Die Grünen-Vorsitzende verwies darauf, dass „jeden zweiten Tag eine Frau ermordet wird durch ihren Partner oder Expartner, das ist etwas, was mich nicht in Ruhe lässt“. Das Gewalthilfegesetz der Bundesregierung ermögliche bessere Schutzmöglichkeiten und würde die Durchfinanzierung der Frauenhäuser gewähren.

„Ich bin der festen Überzeugung, dass wir in einem Land leben, wo Menschen wollen, dass man hilft. Und ich hoffe, dass Herr Merz auch dieses Bild von Deutschland hat“, so Brantner.

Die Schuld daran, dass das Gewalthilfegesetz erst nach dem Ampel-Bruch im Kabinett verabschiedet werden konnte, gab Brantner Ex-Finanzminister Christian Lindner (FDP): „Teil der Wahrheit ist, dass Christian Lindner hier für den Schutz von Frauen nicht die Notwendigkeit sah, auch Bundesmittel zur Verfügung zu stellen.“


Foto: Demonstrantin gegen Gewalt an Frauen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Ricarda Lang: Grüne müssen "wehrhafter" und "lockerer" wirken

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die ehemalige Co-Chefin der Grünen, Ricarda Lang, fordert die Grünen zum Strategiewechsel auf. „Die Partei muss jetzt dringend überlegen, wie sie wieder wehrhafter sein kann – und gleichzeitig lockerer und menschlicher wirken kann“, sagte Lang dem „Stern“.

„Mir scheint, wir entschuldigten uns ein bisschen zu viel, manchmal für unsere bloße Existenz.“ Dadurch habe man die Deutungshoheit verloren. „Wir müssen sie uns zurückholen“, so Lang. Gleichzeitig rät die 30-Jährige ihrer Partei, auf Angriffe auch mit Humor zu reagieren. „Das wäre auf jeden Fall die bessere Antwort als ein Vortrag über Populismus oder den Zustand der Demokratie.“

Ricarda Lang war im September nach der verlorenen Landtagswahl in Brandenburg mit dem gesamten Bundesvorstand der Grünen zurückgetreten. Damals sei ihr klar geworden: „Die Partei steckt in einer sehr tiefen Krise, und wir haben keine Strategie, um sie da rauszuführen“, sagte die Grünen-Politikerin.


Foto: Ricarda Lang (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Christian Lindner wird Vater

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – FDP-Chef Christian Lindner wird mitten in der seit Jahren größten Krise seiner Partei Vater. Die Fernsehjournalistin Franca Lehfeldt und er erwarten ihr erstes Kind, hieß es am Samstag aus informierten Kreisen.

Während Lindner die Familienangelegenheit zunächst nicht kommentieren wollte, kamen noch am Samstagabend Gratulationen unter anderem von Ex-Justizminister Marco Buschmann, der als neuer FDP-Generalsekretär im Gespräch ist. Er schrieb auf Twitter/X: „herzlichen Glückwunsch dazu, dass Ihr bald zu Dritt seid! Wie schön!“ Lehfeldt soll sich in der Öffentlichkeit bereits mit Babybauch gezeigt haben.

Der 45-jährige Lindner und die zehn Jahre jüngere Lehfeldt hatten 2022 unter großem Promi-Auflauf auf Sylt geheiratet. Auf der Gästeliste standen damals unter anderem auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und CDU-Chef Friedrich Merz – Letzterer reiste sogar mit dem eigenen Flugzeug an.


Foto: Christian Lindner (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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2. Bundesliga: Zähe Nullnummer zwischen Darmstadt und Münster

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Darmstadt (dts Nachrichtenagentur) – Am 14. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga hat Darmstadt 98 am Böllenfalltor gegen Preußen Münster mit 0:0 unentschieden gespielt.

Es dauerte nicht lange, bis in Darmstadt die erste Torgefahr aufkam: In der dritten Minute wurde Corredor noch zweimal abgeblockt, doch Försters Schlenzer verfehlte sein Ziel nur knapp.

Auch Münster meldete sich in der siebten Minute vorne an, doch Mees` Kopfball nach Horst-Flanke konnte Schuhen mit den Fäusten entschärfen.

In der 24. Minute versuchte es Hornby nach einem Einwurf und der Ablage von Förster mal direkt, ließ aber nur das Außennetz erzittern.

Ansonsten war Torgefahr aber Mangelware, beide Teams verloren im Spiel nach vorne viel zu leicht die Kugel, vor allem die Gäste waren auf eine stabile Defensive bedacht. Entsprechend war das 0:0 zur Pause wenig verwunderlich.

Im zweiten Durchgang bot sich das gleiche Bild: Darmstadt investierte etwas mehr, die Hildmann-Elf war aber immer wieder dazwischen und machte es selbst auch nicht wirklich besser.

Die 71. Minute bot dann endlich mal wieder Torgefahr, Riedels Kopfball nach Freistoß sauste aber am linken Knick vorbei. Auch in der 75. Minute musste ein Standard herhalten, Klefischs Versuch Kopfball ging aber etwas deutlicher vorbei.

So sehr die Lilien auch versuchten, die Partie an sich zu reißen: Es wollte keine Gelegenheit mehr herausspringen. Stattdessen hatte der Gast nochmal die große Chance: Makridis zog aus rund 25 Metern einfach mal ab und Schuhen kratzte das Leder aus dem rechten Knick. Am Ende stand dennoch eine weitgehend müde Nullnummer zwischen den beiden Teams.

Mit dem Unentschieden rutscht Darmstadt in der Tabelle auf Rang elf ab, Münster verbessert sich dagegen auf Platz 16.


Foto: Andreas Müller (SV Darmstadt 98) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Jared Kushners Vater Charles wird US-Botschafter in Frankreich

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Washington (dts Nachrichtenagentur) – Charles Kushner, der Vater von Ivanka Trumps Ehemann Jared Kushner, wird US-Botschafter in Frankreich. Das teilte der kommende US-Präsident Donald Trump am Samstag auf seiner Plattform „Truth Social“ mit.

Donald Trump begründete die Nominierung damit, dass Charles Kushner „Gründer und Vorsitzender von Kushner Companies, einer der größten und erfolgreichsten Immobilienfirmen in Privatbesitz in den USA“, sei und von der Rating-Agentur Ernst & Young einst als New Jerseys Unternehmer des Jahres ausgezeichnet worden war.

2020 war Charles Kushner in die Schlagzeilen geraten, als er von Trump während dessen erster Amtszeit als US-Präsident begnadigt worden war.

Kushner hatte sich 2005 in 16 Fällen der Steuerhinterziehung schuldig bekannt, in einem Fall der Vergeltung gegen einen Bundeszeugen und in einem weiteren Fall der Lüge gegenüber der Bundeswahlbehörde.


Foto: Jared Kushner und Ivanka Trump (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Musiala rettet Bayern München Punkt in Dortmund

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Dortmund (dts Nachrichtenagentur) – Am zwölften Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat Borussia Dortmund zuhause gegen den FC Bayern München mit 1:1 unentschieden gespielt.

Die Anfangsphase im Klassiker war durch ausgiebiges Abtasten geprägt. Der deutsche Rekordmeister ging früh ins Pressing, Dortmund ließ sich aber nicht locken und beschränkte sich auf eine kompakte Ordnung.

Ein Geniestreich von Gittens besorgte in der 27. Minute dann das 1:0 für die Hausherren: Der Engländer narrte auf der linken Seite Laimer, spritzte in den Strafraum und drosch das Leder an Neuers Kopf vorbei ins Netz. Der Kompany-Elf fiel dagegen im gesamten ersten Durchgang wenig ein und es ging mit einer durchaus verdienten BVB-Führung in die Katakomben.

Nach dem Seitenwechsel kam dann auch der FCB mal gefährlich vor die Kiste: Musiala legte in der 49. Minute vor dem Tor für den früh für den verletzten Kane eingewechselten Müller auf, der Routinier scheiterte aber an einer Glanztat von BVB-Keeper Kobel.

Auf der anderen Seite legte Beier für den mitgelaufenen Gittens auf, der in der 50. Minute aus bester Position jedoch den Abschluss verpasste.

Es ging nun hin und her: In der 59. Minute schlenzte Musiala haarscharf am rechten Pfosten vorbei, in Minute 62 scheiterte Sabitzer allein vor Neuer.

In der 85. Minute gelang den Süddeutschen dann doch noch der Ausgleich, als Olise im Anschluss an einen misslungenen Freistoß von Sané auf Musiala flankte und der Jungstar ins linke Eck einnicken durfte. Danach folgte nicht mehr viel, die Teams teilten sich die Punkte.

Damit baut Tabellenführer Bayern München seinen Vorsprung vor Frankfurt auf Rang zwei auf vorerst sieben Zähler aus, Dortmund bleibt Fünfter.


Foto: Jamal Musiala (FC Bayern) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Formel-1-Qualifying: Verstappen holt Pole in Lusail

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Lusail (dts Nachrichtenagentur) – Max Verstappen hat das Formel-1-Qualifying beim Grand Prix von Katar gewonnen. Der Red-Bull-Pilot sicherte sich Startposition eins beim Rennen am Sonntag vor George Russell (Mercedes) und McLaren-Fahrer Lando Norris.

Die weiteren Plätze beim Qualifying in Katar belegten in dieser Reihenfolge Piastri (McLaren), Leclerc (Ferrari), Hailton (Mercedes), Sainz Jr. (Ferrari), Alonso (Aston Martin), Perez (Red Bull) und Magnussen (Haas). Der Deutsche Niko Hülkenberg (Haas) musste sich mit Startplatz 18 begnügen.

Zuvor war beim Sprint noch McLaren-Akteur Piastri Erster gewesen, vor seinem Teamkollegen Lando Norris und Mercedes-Pilot George Russell. Max Verstappen war dagegen nur auf einem enttäuschenden achten Rang gelandet, konnte sich im Qualifying aber rehabilitieren.


Foto: Max Verstappen / Red Bull (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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