Samstag, Dezember 20, 2025
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Sachsen-BSW mit Koalitionsvertrag von CDU und SPD unzufrieden

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Dresden (dts Nachrichtenagentur) – Sachsens Landesverband des „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) kritisiert die Koalitionsvereinbarung zwischen CDU und SPD. Dabei wird die künftige Minderheitsregierung wohl auf BSW-Stimmen im Landtag angewiesen sein.

Im Koalitionsvertrag seien „viele blumige Worte, aber leider nichts Konkretes“, sagte BSW-Landeschefin Sabine Zimmermann am Mittwochabend. Zu konkreten Maßnahmen zur Eindämmung der irregulären Migration finde man „sehr wenig“ in diesem Vertrag. „Für die unter den überbordenen Regelungen ächzenden Unternehmen gibt es außer einer Worthülse zum Thema Bürokratieabbau keine konstruktiven Verbesserungsansätze. Diese Regierung wird weiter so machen und es wird keine Veränderung geben“, sagte Zimmermann.

Auch die Kommunen und Landkreise suchten vergeblich nach Lösungen für eine auskömmliche Finanzierung. Es seien nur kosmetische Maßnahmen geplant und man suche vergeblich nach Investitionen in die Zukunft, Infrastruktur, Bildung und Krankenhäuser. „Die Landkreise brauchen 833 Millionen Euro, die Krankenhäuser 400 Millionen Euro und in Bezug auf die marode Infrastruktur fehlt jeder Plan“, so Zimmermann. „Sachsen ist in einer schwierigen Situation, die diese Regierung mit diesem Koalitionsvertrag nicht in den Griff bekommen wird, denn es fehlt der Mut zur Veränderung.“

CDU und SPD haben im Landtag keine eigene Mehrheit. Verhandlungen mit dem BSW waren gescheitert, trotzdem wird die Minderheitsregierung wohl mit der Wagenknecht-Partei zusammenarbeiten wollen, will man nicht mit der AfD zu Mehrheiten kommen.


Foto: Sabine Zimmermann (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Kommunen Horb, Ludwigsburg und Salach gewinnen das Landesfinale des Wettbewerbs „Start-up BW Local – gründungsfreundliche Kommune“.

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Das Landesfinale der 4. Wettbewerbsrunde des Landeswettbewerbs „Start-up BW Local“ fand heute (3. Dezember 2024) in der Rotunde der L-Bank in Stuttgart im Rahmen der Jahrestagung der baden-württembergischen Wirtschaftsförderungen statt.

Sie war mit 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmern vor Ort ein großer Erfolg. Drei Kommunen haben sich im Wettbewerb in ihren Kategorien durchgesetzt und wurden zum Sieger gekürt. In Kategorie „Kommune und Verbund bis 85.000 Einwohner geht der 1. Platz an Horb, in Kategorie „Kommune und Verbund ab 85.000 Einwohner geht der 1. Platz an Ludwigsburg und in der Sonderkategorie „Nachfolge“ geht der erste Platz an Salach.

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus: „Ich gratuliere allen Gewinnern von Start-up BW Local sehr herzlich zu ihren Auszeichnungen. Ihr Engagement und Erfolg sind ein wichtiger Beitrag für die Gründungskultur in unserem Land und für die wahrgenommene Servicequalität der Kommunen für Gründungen. Gemeinsam arbeiten wir so zusammen für eine starke, innovative Zukunft für Baden-Württemberg.“

Der Wettbewerb ist Teil der Landeskampagne „Start-up BW“, die das Land Baden-Württemberg ins Leben gerufen hat, um den Gründergeist in unserem Bundesland zu fördern und auszubauen. Er wird gemeinschaftlich getragen vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, den kommunalen Landesverbänden Gemeindetag, Städtetag und Landkreistag sowie dem Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertag und Handwerk BW. Ziel des Wettbewerbs ist, das Engagement für Gründungsfreundlichkeit auf kommunaler Ebene zu stärken, die Vernetzung der gründungsrelevanten Partner vor Ort zu erwirken und den Auf- und Ausbau von Maßnahmen zur Gründungs- und Nachfolgeunterstützung zu fördern.

Er ist dreistufig aufgebaut: In Stufe 1 erarbeiten Kommunen Konzepte, wie sie gründungsfreundlich oder noch gründungsfreundlicher werden können. In Stufe 2 pitchen sie diese Konzepte vor einer Jury aus Gründerinnen und Gründern. Diese zeichnen würdige Kommunen als „gründungsfreundlich“ aus und wählen jeweils drei Kommunen pro Kategorie in das Landesfinale. Im Landesfinale präsentieren Kommunen ihre Konzepte vor weiteren Wirtschaftsförderern, die nun als Jury fungieren, den Teilnehmern Rückfragen stellen und schließlich final über die Platzierungen abstimmen.

Die Landesfinalisten erhalten ein Preisgeld, um die Konzepte zur Gründungsfreundlichkeit umzusetzen und weiter auszubauen. Dieses beträgt 10.000 Euro für Platz 1, 7.500 Euro für Platz 2 und 5.000 Euro für Platz 3 in den jeweiligen Kategorien.

Die Platzierungen in den Kategorien sind wie folgt:

Kategorie Kommunen und Verbünde bis 85.000 Einwohner:

Horb (Neckar)

Lauda-Königshofen

Fellbach

 

Kategorie Kommunen und Verbünde ab 85.000 Einwohner:

Ludwigsburg

Konstanz

Stuttgart

 

Erstmalig wird im Jahr 2024/2025 der Sonderpreis für kommunale Konzepte zur Sicherstellung von Unternehmensnachfolgen vergeben:

Gemeinde Salach

Region Ostwürttemberg

Niedereschach, Dauchingen, Deißlingen (EGON)

 

Der Wettbewerb „Start-up BW Local – gründungsfreundliche Kommune“ ist Teil der Landeskampagne „Start-up BW“. Das Ziel der Landeskampagne ist es, ein Umfeld zu schaffen, das es jungen Unternehmen und Start-ups ermöglicht, erfolgreich zu sein und einen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landes zu leisten.

Bild:Start-up BW Local

Quelle:Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus

Lottozahlen vom Mittwoch (04.12.2024)

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Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Mittwochs-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 5, 14, 18, 29, 36 und 41, die Superzahl ist die 3.

Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 8459801. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 563999 gezogen. Diese Angaben sind ohne Gewähr. Im Jackpot liegen diese Woche rund sechs Million Euro.

Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne. In Deutschland wird das populäre Zahlenlotto „6 aus 49“ seit 1955 gespielt. Am seltensten wurde seitdem die 13 gezogen, während die 6 am häufigsten vorkam.


Foto: Lotto-Spieler (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Lindner macht sich nach Ampel-Aus keine Vorwürfe

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner geht nicht davon aus, dass seine persönliche Glaubwürdigkeit durch die Rolle der FDP bei der Beendigung der Regierungskoalition beschädigt worden ist. „Da habe ich mir überhaupt nichts vorzuwerfen“, sagte Lindner dem „RTL Nachtjournal Spezial“ am Mittwoch.

SPD und Grüne hätten, wie Recherchen des „Spiegels“ belegten, „bereits im Juli hinter dem Rücken der FDP über eine Vertrauensfrage im Herbst nachgedacht – ein Vorhaben, das jetzt umgesetzt wird“, so Lindner weiter.

„Umgekehrt haben wir gesagt: Wir wollen eine neue Politik, weil wir die Menschen mit der Sorge um den Arbeitsplatz nicht alleine lassen können. Weil wir erkennen müssen, bei Migration muss sich was verändern, weil wir nicht alles mit Schulden finanzieren können. Und wenn nicht, sind wir bereit, gemeinsam wie Gerhard Schröder damals, ehrenvoll Neuwahlen anzustreben“, sagte der FDP-Chef. „Das war unser Angebot, und da ist niemand getäuscht worden. Denn dieses Angebot habe ich ja auch den Koalitionspartnern Aug in Aug unterbreitet.“


Foto: Christian Lindner (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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SPD- und Grünen-Politiker unterstützen Baerbocks Truppen-Vorstoß

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Politiker von SPD und Grünen unterstützen den Vorstoß von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne), einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine mithilfe internationaler Truppen inklusiver einer möglichen deutschen Beteiligung abzusichern. „Sollte es zu einem Waffenstillstand zwischen der Ukraine und Russland kommen, müssen wir vorab verlässlich klären, wie dieser nachhaltig abgesichert werden kann“, sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschuss, Michael Roth (SPD), dem Nachrichtenportal „T-Online“ am Mittwoch. „Andernfalls besteht die Gefahr, dass Russland die Zeit nutzt, um erneut aufzurüsten und alsbald wieder anzugreifen.“

Eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine – mit Ausnahme der derzeit besetzten Gebiete – sei die „beste Lösung“, um Frieden in der Ukraine und Europa dauerhaft zu gewährleisten, so Roth weiter. „Als Übergangslösung könnte die Stationierung einer internationalen Friedenstruppe in Verbindung mit weitreichenden bilateralen Sicherheitsgarantien eine geeignete Möglichkeit sein, um den Zeitraum bis zu einer Nato-Mitgliedschaft zu überbrücken.“ Solche Überlegungen seien jedoch „hypothetisch“, da es derzeit keinerlei Anzeichen gebe, dass Putin ernsthaft an Verhandlungen interessiert sei.

Auch der Vorsitzende des Europaausschusses des Bundestags, Anton Hofreiter (Grüne), signalisiert Zustimmung. Die Ukraine brauche „verlässliche Sicherheitsgarantien“, um nicht erneut von Russland angegriffen zu werden. Dazu gehöre eine Nato-Mitgliedschaft, sagte er zu „T-Online“. Ein möglicher Waffenstillstand müsse durch möglichst viele Staaten, etwa auch Brasilien und Indien, abgesichert werden. „Das kann ein robustes Mandat der Vereinten Nationen sicherstellen.“

Zu einer möglichen deutschen Beteiligung an einer bewaffneten UN-Friedensmission sagte er, „selbstverständlich“ beteilige sich daran dann auch die Europäische Union und Deutschland. „Wichtig ist, dass wir all unsere Entscheidungen gemeinsam mit der Ukraine treffen.“


Foto: Michael Roth (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Wehrbeauftragte gegen Bundeswehr-Auftrittsverbot im Schulunterricht

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Wehrbeauftragte des Bundestags, Eva Högl (SPD), ist gegen ein Auftrittsverbot für die Bundeswehr im Schulunterricht.

„Die Verteidigung unseres Friedens, unserer Freiheit und unserer Demokratie ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe“, sagte Högl dem „Stern“. Darüber sollte stets „offen und vielfältig diskutiert“ werden – und das vor allem auch mit jungen Leuten. „Die Themen sollten frühzeitig im Unterricht behandelt werden und in den Schulen intensiv und engagiert diskutiert werden, auch mit der Bundeswehr“, forderte die SPD-Politikerin. Es brauche „die Begegnung“ und „den Austausch“.

In Brandenburg haben sich SPD und Bündnis Sahra Wagenknecht auf einen Koalitionsvertrag verständigt, der die Nachwuchswerbung der Bundeswehr im Unterricht explizit verbietet. Wörtlich heißt im Vertrag: „Eine Nachwuchswerbung der Bundeswehr kann in der Unterrichtszeit, aber nicht im Unterricht stattfinden.“

Demnach darf die Bundeswehr etwa zu Berufsinformationstagen an Schulen eingeladen werden, nicht aber direkt am Unterricht teilnehmen. In Thüringen findet sich eine ähnliche Formulierung im Koalitionsvertrag, den CDU, BSW und SPD ausgehandelt haben. Dort heißt es: „Wir begreifen Schule als Lernort für Freiheit, Toleranz, Völkerverständigung und Frieden. Der Unterricht darf keine Werbeplattform für eine berufliche Zukunft bei der Bundeswehr sein.“

Scharfe Kritik dazu kommt aus der CDU. „Es ist die Pflicht des Staates, über eine seiner zentralen Aufgaben aufzuklären: die äußere Sicherheit“, sagte die Verteidigungsexpertin der CDU, Serap Güler, dem „Stern“. Jugendoffiziere seien dafür ausgebildet, Schüler zu befähigen, „sicherheitspolitische Vorgänge einzuordnen“. „Gerade in der Zeitenwende gehören sie in die Schulen – nicht zur Werbung für die Bundeswehr, sondern zur sicherheitspolitischen Bildung“, so Güler. „Sie aus dem Unterricht zu verbannen, zeigt den Realitätsverlust des BSW.“

Der Verteidigungsexperte der SPD, Johannes Arlt, hält trotz der Formulierungen im Koalitionsvertrag eine weitere Präsenz der Bundeswehr im Unterricht für möglich. Dort sei „eindeutig nur Nachwuchswerbung der Bundeswehr als im Unterricht ausgeschlossen benannt“, sagte Arlt dem Magazin. „Die Tätigkeit von Jugendoffizieren der Bundeswehr ist ausdrücklich keine Nachwuchswerbung, sondern staatsbürgerliche Bildung.“ Daher könne sie im Unterricht fortgesetzt werden. Auch sei es weiterhin für die Bundeswehr zulässig, außerhalb des Unterrichts an den Schulen um Nachwuchs zu werben. „Ich kann die Aufregung um die Einigung nicht nachvollziehen.“


Foto: Bundeswehr-Soldat (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Kabinett beschließt Verlängerung mehrerer Bundeswehr-Einsätze

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesregierung will mehrere Bundeswehr-Einsätze verlängern. Das Kabinett fasste bei seiner Sitzung am Mittwoch einen entsprechenden Beschluss, wie Regierungssprecher Steffen Hebestreit mitteilte.

Die deutsche Beteiligung an der EU-geführten Operation Aspides im Roten Meer sowie an der UN-Mission Unmiss im Südsudan soll demnach ohne inhaltliche Änderung bis 31. Oktober 2025 verlängert werden, die Beteiligung an der Nato-geführten maritimen Sicherheitsoperation Sea Guardian im Mittelmeer und an der EU geführten Operation Irini im zentralen Mittelmeer bis 30. November 2025.

Die finale Entscheidung über die Verlängerung muss der Bundestag treffen. Es wird erwartet, dass dies trotz der unklaren Mehrheitsverhältnisse im Parlament noch vor der geplanten Neuwahl erfolgen wird.


Foto: Bundeswehr-Soldaten (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Easy-peasy-tofulicous ins neue Jahr mit omami

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Rezepte omami easy bolognese

Easy-peasy-tofulicous ins neue Jahr mit omami

Das neue Jahr steht an – new year, new me? Die Liste mit guten Vorsätzen ist lang. Wie wäre es zum Beispiel damit, bei der Ernährung zu starten, häufiger mal auf ausgewogene und pflanzliche Gerichte zu setzen? Keine Ahnung, wie das gehen soll oder ob das überhaupt schmeckt? omami has got you covered: Der omami-Tofu aus ganzen Kichererbsen schon mariniert. Das heißt, er schmeckt garantiert köstlich und bei den mittlerweile sechs verschiedenen Sorten ist bestimmt für jeden Geschmack etwas dabei. Außerdem gibt es aus dem Hause omami jetzt easy Tofu-Rezepte für Beginner:innen, mit denen auch die etwas anfangen können, bei denen es normalerweise kracht und blitzt, wenn sie einen Kochlöffel in die Hand nehmen. Was darf es also heute sein – der Klassiker Spaghetti Bolo, 15-Minuten-Geschnetzeltes oder eine Nudelsuppe mit nur drei Zutaten?

Einfach, schnell und yummy: das sind die omami-Rezepte für Tofu-Beginner:innen

omami simple Geschnetzeltes@omami
omami simple Geschnetzeltes@omami

Es gibt hunderte Möglichkeiten, Tofu zuzubereiten. Hier sind die einfachsten sechs zur Auswahl. Die ganzen Rezepte inkl. Anleitung gibt es unter diesem Link.

15-Minuten-Tofu-Geschnetzeltes mit extra cremigen Champignons: Stellt die Uhr – in nur 15 Minuten gezaubert, ist dieses Tofu-Geschnetzelte das absolute Highlight nach einem langen Tag.
Instantnudeln-Pimp-Up Sweet-Chili-Tofucubes: Instantnudeln, but make it fancy? Mit Tofucrumble und Frühlingszwiebeln verfeinert, werden sie in wenigen Minuten zum Gourmet-Dinner.
Fried Rice mit Sweet-Chili-Tofucrumble: Mal wieder zuviel Reis gekocht? Dann ist das die perfekte Möglichkeit, den Reis vom Vortag in ein absolutes Festmahl zu verwandeln.
Spätzlepfanne mit Spinat und Tofu-Bacon-Würfel: Spätzle? Lieben wir! Vor allem in der Kombi mit rauchigen Tofuwürfeln und cremiger Soße.
Cheesy Nudelauflauf mit Smokey Twist Tofu-Topping: Alleskönner-Auflauf – dieser kommt mit Smokey Tofucrumble und einer extra knusprigen Käseschicht direkt aus dem Ofen auf den Tisch.
Extra-easy-Spaghetti Bolo mit Tofucrumble: Man nehme Pasta, Tomaten und Tofucrumble und schon haben wir eine Variation vom Alltime-Favourite, der nie enttäuscht.

How to omami

Den Tofu von omami gibt es inzwischen in sechs verschiedenen köstlichen Marinaden: Texas Roast für Cowboy-Herzen, Tasty Nature als universeller Alleskönner, Sweet Chili mit feuriger Würze, Smokey Twist voller rauchiger Aromen, Greek Salsa als sommerliche Kräuter-Komposition und Black Pepper, der mit seinem verwegenen Charakter jedem Gericht eine spannende Note verleiht. Mit omami geht einfach alles: würfeln, reiben, hacken, zerbröseln, schneiden, rösten, braten, grillen und dünsten. Vom Frühstück oder Lunch-to-go bis hin zum Gourmet-Dinner mit den Liebsten überrascht omami immer wieder mit neuen kreativen Möglichkeiten, die die Gerichte nicht nur einzigartig, sondern einfach köstlich machen. omami ist dabei nicht nur ein Ersatz für Fleisch oder Fisch, sondern ein vielfältiges Original, das im Kühlschrank nicht mehr fehlen soll. Schon gewusst? omami Kichererbsentofu gelingt beim Braten oder im Waffeleisen dank der Chickpea-Stärke extra crispy.

Über omami
omami wurde im April 2024 von Christina Hammerschmid in Berlin gelauncht. Die Österreicherin blickt auf 20 Jahre Erfahrung in Konzernen, Familienunternehmen und Start-ups im Lebensmittelbereich zurück. Nach Stationen u. a. bei Vöslauer, Coca-Cola, Veganz und Gorillas hat sich die Plantbased-Pionierin dazu entschieden, ihre langjährige Expertise mit ihrem unternehmerischen Geist zu verbinden. Mit omami möchte sie Tofu in den Mainstream bringen – und setzt dabei auf ganze Kichererbsen statt Soja oder Kichererbsenmehl. Der Next-Gen-Tofu kommt in verschiedenen geschmackvollen Marinaden, ist vielseitig einsetzbar, schnell zubereitet und deshalb für alle gedacht – egal, ob vegan, vegetarisch oder omnivor. Die Produkte von omami sind aktuell unter anderem in Deutschland national bei REWE, Marktkauf, tegut, in ausgewählten Edeka Filialen, in Österreich bei BILLA Plus und Gurkerl und in der Schweiz bei COOP erhältlich.

Bildcredit © omami
Alle Produkte von omami kosten 2,99 Euro.

Quelle Cleo Public Relations

Die E-Rechnung kommt!

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E-Rechnung kommt-Bild Alexandre Prot, CEO Qonto (© Qonto)

Marktkommentar zur aktuellen Studie KMU Barometer 2024 von Qonto

Zum 1. Januar 2025 beginnt die stufenweise Einführung der E-Rechnung. Schon zum Jahreswechsel sind Unternehmen verpflichtet, elektronische Rechnungen empfangen zu können – bis zum 1. Januar 2028 folgt dann die Pflicht zum Versand. Dabei verspricht die E-Rechnung Unternehmen zahlreiche Vorteile: eine schnellere Bearbeitung von Rechnungen, Reduzierung von Fehlerquellen und verbesserte Transparenz im Zahlungsprozess. So sollen Rechnungsprozesse effizienter gestaltet und Kosten gesenkt werden. Trotz des positiven Ausblicks sehen besonders viele kleine und mittelständische Unternehmen die Einführung als bürokratische Zusatzbelastung. Das zeigt sich auch im Ergebnis der aktuellen Studie KMU Barometer 2024 von Qonto.

Doch das muss nicht sein, sagt Alexandre Prot, CEO und Mitgründer von Qonto. Er weiß, worauf es zum Start der E-Rechnung für KMU ankommt.
Die Zahlen sind alarmierend: Bislang ist noch weniger als ein Viertel (22 Prozent) der KMU vollständig auf die schrittweise Einführung der elektronischen Rechnungsstellung vorbereitet. Das zeigt die aktuelle Studie KMU Barometer 2024 von Qonto. Gravierende Unterschiede zeigen sich insbesondere zwischen einzelnen Branchen: Während Unternehmen aus dem Bereich Recht oder Gesundheitswesen deutlich hinterherhinken), ist immerhin jedes vierte KMU aus dem verarbeitenden Gewerbe, dem Baugewerbe, dem Bereich IT/Telekommunikation und der Buchhaltung gut auf die Einführung der E-Rechnung vorbereitet. Und auch regional zeichnen sich deutliche Unterschiede ab: Berlin und Niedersachsen sind führend bei der Einführung der E-Rechnung. Hier geben immerhin 30 Prozent der KMU an, dass sie gut vorbereitet sind. Abgeschlagen sind vor allem KMU in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg, wo bislang nur 15 bzw. 13 Prozent startklar sind.

Die Herausforderungen als Chance begreifen

Die Umstellung auf E-Rechnungen wird von vielen KMU als zusätzliche Herausforderung betrachtet. Doch in Wirklichkeit eröffnet sie die Chance, ineffiziente Arbeitsabläufe zu überdenken und zu verbessern. Richtig implementiert, führt die E-Rechnung zu einem optimierten Workflow, beschleunigt Zahlungsvorgänge und ermöglicht eine bessere Liquiditätssteuerung. Es ist entscheidend, dass KMU die digitale Transformation als Möglichkeit sehen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und sich den Herausforderungen eines digitalen Marktes zu stellen.

Die E-Rechnung – Mehr als eine Pflichtübung

Die E-Rechnung ist nicht nur eine Erfüllung gesetzlicher Vorgaben, sondern ein entscheidender Schritt zur Effizienzsteigerung. Automatisierte Rechnungsverarbeitung und digitale Archivierung reduzieren den administrativen Aufwand erheblich. KMU, die diese digitalen Lösungen frühzeitig implementieren, profitieren von Zeitersparnissen und einer geringeren Fehleranfälligkeit. Die Integration dieser Prozesse in eine umfassende digitale Finanzlösung ist hierbei entscheidend. Nur so können Unternehmen sicherstellen, dass der gesamte Rechnungsprozess reibungslos und ohne manuelle Eingriffe funktioniert.

Wie weit der Weg hierhin für einige kleine und mittelständische Unternehmen jedoch noch ist, zeigen auch die Zahlen einer Befragung des VGSD aus dem Sommer 2024. So erstellen 40 Prozent der Unternehmen ihre Rechnungen noch mit Basisprogrammen wie Word oder Excel, während immerhin 43 Prozent eine spezielle Buchhaltungssoftware nutzen. Fast 90 Prozent übermitteln ihre Rechnungen auch per E-Mail, während 52 Prozent sie noch ausschließlich per Post versenden. Besonders aufhorchen lässt das Ergebnis, dass 54 Prozent der Befragten ihre Rechnungen noch analog archivieren, was faktisch den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung widerspricht. Dies unterstreicht einmal mehr die Notwendigkeit für KMU, ihre Prozesse zügig zu digitalisieren und zu standardisieren, auch um Compliance und Effizienz zu gewährleisten.

Worauf KMU jetzt achten sollten

Um ihr Rechnungsmanagement rechtskonform zu digitalisieren, müssen KMU zur Einführung der E-Rechnung einiges beachten: Denn neben der reinen Empfangsfunktion müssen ihre Systeme auch die automatische Verarbeitung und das Archivieren der E-Rechnungen ermöglichen, die wie Papierrechnungen zehn Jahre aufbewahrt werden müssen. Deshalb ist es ratsam, direkt auf Systeme mit offenen Schnittstellen zu setzen, die die Integration aller Finanzprozesse ermöglichen – von der Kontoführung über das Rechnungsmanagement bis hin zur Buchhaltung. Nur so vermeiden die Unternehmer:innen, dass bereits digitalisierte Rechnungen wieder manuell in anderen Tools erfasst werden müssen. Noch leichter, wenn sie bereits wie unsere Kund:innen über ein digitales Finanztool verfügen, das automatisch zum 1. Januar den rechtskonformen E-Rechnungsempfang abdeckt – inklusive Rechnungsverarbeitung und -archivierung.

Die Einführung der E-Rechnung ist ein Schritt in die digitale Zukunft des deutschen Mittelstands. Doch die Regulierungsbehörden werden in den kommenden Jahren weitere Maßnahmen zum Bürokratieabbau ergreifen müssen. Unternehmen, die rechtzeitig auf digitale Prozesse umstellen, sind nicht nur gut vorbereitet, sondern sichern sich auch ihre Wettbewerbsfähigkeit in einem sich ständig verändernden Markt. Die E-Rechnung bietet die Möglichkeit, den Grundstein für ein effizientes und zukunftssicheres Finanzmanagement zu legen und die Effizienz in allen Geschäftsbereichen zu steigern.

Über Alexandre Prot

Alexandre Prot ist Mitbegründer und CEO von Qonto, der führenden europäischen Finanzlösung für KMU und Freiberufler:innen. Nach seinem Abschluss an der HEC und INSEAD begann Alexandre Prot seine Karriere bei Goldman Sachs und McKinsey &Company. Im Jahr 2013 gründete er zusammen mit Steve Anavi
Smok.io, die erste vernetzte elektronische Zigarette, und erlebte die Frustrationen des Business Banking. Seine Erfahrungen waren zeitaufwendig und komplex. Daher beschlossen sie gemeinsam, Qonto zu gründen: ein Online-Geschäftskonto, das mit Finanztools wie Rechnungsstellung, Buchhaltung und Ausgabenmanagement kombiniert ist und so den Banking-Alltag vereinfacht. Qonto hat 622 Millionen Euro von den größten Investoren der Welt erhalten. Das Unternehmen betreut heute 500.000 Kunden in 8 Ländern (Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Österreich, Belgien, Niederlande und Portugal) und beschäftigt über 1.600 Mitarbeiter.

Die E-Rechnung kommt! Aber nur jedes vierte KMU ist darauf vorbereitet

Bild Alexandre Prot, CEO Qonto (© Qonto)

Quelle Qonto/FischerAppelt

FDP fordert wegen Northvolt Rücktritt Habecks

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Angesichts der drohenden Millionenausfälle von Steuergeld im Zusammenhang mit der Insolvenz des Batterieherstellers Northvolt fordert die FDP den Rücktritt von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne).

„Robert Habecks Bilanz sind Rezession, tausende Jobverluste und Steuergeldverschwendung“, sagte der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Christoph Meyer der „Bild“ (Donnerstagsausgabe). „Je früher der Minister die Koffer packt, desto besser ist das für Deutschland.“

Die Grünen blockierten die Wirtschaftswende und wollten eine rückwärtsgewandte „Weiter-So-Politik“, so Meyer. „Linksgrüne Ökosubventionen werden Deutschland nicht wieder voranbringen.“


Foto: Robert Habeck (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts