Montag, Juni 9, 2025
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Kabinett beschließt "Gleichwertigkeitsbericht"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesregierung hat den ersten „Gleichwertigkeitsbericht“ auf den Weg gebracht. Das unter der gemeinsamen Federführung des Bundeswirtschafts- und des Bundesinnenministeriums erstellte Papier wurde am Mittwoch vom Kabinett beschlossen.

Dem Bericht zufolge gibt es Fortschritte bei der Annäherung der Regionen, beispielsweise bezüglich der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, der Arbeitslosenquote, der Lebenserwartung oder auch im Bereich der medizinischen Versorgung und Ganztagsbetreuung. Hinsichtlich einzelner Aspekte der Lebensbedingungen und Zukunftserwartungen bestünden jedoch weiterhin „deutliche regionale Unterschiede“. Dies gilt demnach etwa mit Blick auf den zu erwartenden Bevölkerungsrückgang gerade in den strukturschwächeren Räumen.

Für den Bericht wurden die Einschätzungen von Bürgern zu den Lebensbedingungen in allen 400 Landkreisen und kreisfreien Städten Deutschlands erfasst. Vertiefend wurden in acht Regionen Fokusgruppeninterviews mit haupt- und ehrenamtlich tätigen Menschen geführt.


Foto: Menschen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Heiva i Tahiti

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Heiva i Tahiti© KMH Media Production
Heiva i Tahiti© KMH Media Production

Heiva i Tahiti: Ein magisches Fest der Sinne – Polynesische Kultur in ihrer ganzen Pracht

Die Inseln von Tahiti sind täglich erfüllt vom Rhythmus der tahitianischen Kultur und Geschichte, gipfelnd im legendären Heiva i Tahiti, das vom 4. bis 20. Juli auf großer Bühne präsentiert wird. Dieses lebhafte Festival, das jedes Jahr im Juli stattfindet, ist ein Kaleidoskop aus Geschichte, traditionellen Tänzen, Musik, traditionellen Sportarten und Handwerkskünsten, die über Generationen hinweg weitergegeben wurden. Es wurde 1881 ins Leben gerufen und ist eines der ältesten Festivals der Welt.

Auf Tahitianisch hat das Wort Heiva viele Bedeutungen, darunter Unterhaltung, Hobby, körperliche Bewegung oder eine Tanz- oder Feierveranstaltung. Das Heiva i Tahiti ist das beliebteste und wichtigste Ereignis im kulturellen Kalender Französisch-Polynesiens. Das Herzstück des Heiva i Tahiti liegt in den faszinierenden Tanz- und Gesangswettbewerben. Traditionelles Trommeln, Gesänge und Melodien bilden die Kulisse für die lebhaften Aufführungen und tragen zur elektrisierenden Atmosphäre des Festivals bei. Gruppen aus verschiedenen Gemeinschaften und Inseln bereiten monatelang Aufführungen vor, die Legenden, historische Ereignisse und das tägliche Leben auf den Inseln von Tahiti darstellen. Die Darsteller sind in kunstvollen Kostümen gekleidet, die mit natürlichen Materialien wie Federn, Muscheln und Fasern verziert sind.

Neben den Tänzen bietet das Festival traditionelle Sportwettbewerbe, die alte Kriegertraditionen widerspiegeln, darunter Ausleger-Kanu-Rennen und Steinhebewettbewerbe. Es ist auch ein Zentrum des Kunsthandwerks, wo lokale Handwerker ihre Web-, Schnitz- und Tätowierkünste präsentieren und Besucher einladen, in die tahitianische Kultur einzutauchen.

Die Gemeinschaften, die die verschiedenen Archipele der Inseln von Tahiti repräsentieren, versammeln sich zu dieser Jahreszeit in Papeete, um ihre Kunst, Techniken und ihr Know-how bei Wettbewerben und Handwerksausstellungen zu präsentieren.

Die Veranstaltungen dieses Jahres beginnen am 4. Juli 2024 und dauern bis zum 20. Juli 2024. Die Eintrittskarten sind gestaffelt und kosten zwischen 16 und 42 Euro. Besucher des Reiseziels können Tickets im Büro von Tahiti Tourisme in Papeete oder auf der offiziellen Website www.HeivaiTahiti.org erwerben.

Das Heiva i Tahiti ist eine lebendige Schau tahitianischer Kultur und Erbes, bei der Einheimische und Besucher zusammenkommen, um die reichen Traditionen der Inseln zu feiern und zu schätzen. Es gibt keinen besseren Weg, um in das Erbe der Inseln einzutauchen.

Weitere Informationen: https://www.tahititourisme.com/agenda/heiva-i-tahiti

Bild © KMH Media Production

Quelle Tahiti Tourisme c/o Global Communication Experts GmbH

Bayaz kritisiert türkischen Nationalspieler Demiral nach Wolfsgruß

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Stuttgart (dts Nachrichtenagentur) – Baden-Württembergs Finanzminister Danyal Bayaz (Grüne) hat den türkischen Nationalspieler Merih Demiral scharf dafür kritisiert, während des EM-Achtelfinales den „Wolfsgruß“ gezeigt zu haben. „Das können und dürfen wir nicht akzeptieren“, sagte Bayaz dem Nachrichtenportal T-Online. „Das hat weder auf dem Fußballplatz noch sonst wo etwas verloren.“

Fußball habe etwas wunderbar Verbindendes. „Der `Wolfsgruß` steht genau für das Gegenteil“, sagte Bayaz, der selbst den deutschen und den türkischen Pass besitzt. „Er ist Symbol einer nationalistischen und rechtsextremen Organisation. Er spaltet statt zu verbinden und grenzt Menschen aus.“ Die Uefa lege sonst immer so viel Wert darauf, dass der Fußball unpolitisch sein solle. „Sie muss hier reagieren.“

Merih Demiral hatte am Dienstagabend sein zweites Tor gegen Österreich (2:1) mit der Geste gefeiert. Der Wolfsgruß wird von Anhängern der als rechtsextremistisch geltenden „Ülkücü-Bewegung“, den „Grauen Wölfen“, verwendet.


Foto: Merih Demiral am 02.07.2024, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Commitment statt „Komm mit, Mensch!“

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unternehmenskultur

Bei Mitarbeitenden eine feste Bindung und hohe Identifikation mit dem Unternehmen erzielen

Unternehmen sehen sich mit einer immer höheren Fluktuation und einem zunehmenden Fachkräftemangel konfrontiert. Längst bestimmen in vielen Branchen wie der Industrie oder im Handwerk die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer den Arbeitsmarkt. Folglich war es nie wichtiger, Strukturen und Atmosphären zu schaffen, die das Personal langfristig halten. Denn der Verlust einer Fachkraft und unbesetzte Vakanzen bedeuten einen Verlust an Wirtschaftlichkeit, ebenso wie eine neu besetzte Stelle immer mit Investitionen in Einarbeitungszeit und Ausbildungskosten verbunden ist.

Um einer hohen Fluktuation entgegenzuwirken und gleichzeitig für qualifizierte Fachkräfte attraktiv zu sein, setzen zukunftsorientierte Unternehmen auf eine moderne Unternehmenskultur, die den Bedürfnissen und Ansprüchen der Mitarbeitenden nachkommt, sodass sie sich stärker mit dem Unternehmen identifizieren und verbunden fühlen. Damit sichern sich Unternehmen die Motivation, Produktivität und Loyalität, die als entscheidende Wettbewerbsfaktoren einen großen Anteil am wirtschaftlichen Erfolg ausmachen.

Etablierung einer modernen Unternehmenskultur

Arbeitnehmende, insbesondere der Generationen Y und Z, haben hohe Ansprüche an ihre Arbeitsstelle und wechseln häufig, wenn die Angebote nicht ihren Vorstellungen entsprechen. Um sich gegenüber anderen Unternehmen durchzusetzen, ist eine Unternehmenskultur effektiv, die sich durch offene Kommunikation auszeichnet und ein Umfeld erschafft, in dem Mitarbeitende gerne arbeiten, sich entfalten können und gemeinsam zum Erfolg beitragen.

Sie beinhaltet den Einsatz für Nachhaltigkeit und Diversität, eine angemessene Work-Life-Balance und bietet Wertschätzung sowie Entwicklungsmöglichkeiten. Zukunftsweisend ist auch der Aufbau einer positiven Unternehmensidentität, die von gemeinsamen Werten wie Integrität, Fairness und Vertrauen geprägt ist. Es empfiehlt sich, die grundlegenden Werte des Unternehmens strukturiert und visuell leicht erfassbar festzuhalten und transparent zu kommunizieren. Auf diese Weise können sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf klare Leitlinien berufen und potenzielle Neueinstellungen können das eigene Wertesystem direkt mit diesen abgleichen, um sicherzustellen, dass sie zur Unternehmenskultur passen.

Positive Arbeitsumgebung und Benefits

In einer Arbeitsumgebung mit einem positiven Arbeitsklima fühlen sich Mitarbeitende wohl, weswegen sie eher eine hohe Arbeitsbereitschaft zeigen. Zeitgemäß sind flache Hierarchien und das „Gerne per Du“, was die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen und Teams erleichtert, da sich die Kommunikation und Koordination vereinfacht. Ergonomische Arbeitsplätze und Programme zur Förderung der Gesundheit, wie zum Beispiel Fitnessangebote oder Stressmanagementkurse, können Ausfälle minimieren. Weitere Benefits sind Flächen für gemeinsame Aktivitäten, wie Räume mit einer Tischtennisplatte oder Sportgeräten.

Solche Ausstattungen für die Pausenzeiten und auch die Versorgung mit frischem Essen und Trinken vor Ort sind Möglichkeiten, die allgemeine Zufriedenheit zu erhöhen. Regelmäßige Events und Teambuildingmaßnahmen fördern das Gemeinschaftsgefühl und den sozialen Austausch abseits des Arbeitsgeschehens. Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz wird unterstützt, indem Unternehmen darauf achten, ein diverses Team aufzubauen, in dem unterschiedliche Perspektiven geschätzt und gefördert werden. Gemischte Teams arbeiten nachweislich produktiver und steigern so die Effizienz.

Flexiblere Arbeitszeiten

Work-Life-Balance ist in aller Munde. Insbesondere die aktuellen Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger der Generation Z wünschen sich eine Veränderung der üblichen Arbeitszeitstrukturen, eine klare Trennung sowie mehr Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben. Mit flexibleren Arbeitszeiten reduziert sich Stress, was die physische und psychische Gesundheit verbessert. Gleichzeitig kann sich die Wirtschaftlichkeit entgegen vieler Sorgen sogar erhöhen, denn Menschen, die eine gute Balance finden, sind in der Regel effizienter bei der Bewältigung ihrer Aufgaben.

Gleitzeitmodelle, mobiles Arbeiten sowie Teilzeitmöglichkeiten unterstützen bei der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Homeoffice-Optionen bieten mehr Zeit für Familie und Freizeit, verkürzen Pendelzeiten und erleichtern es, wichtige Termine zeitsparend wahrzunehmen, ohne auf Urlaubstage zurückzugreifen.

Transparenz schaffen und Anerkennung zeigen

Eine transparente Kommunikation ist entscheidend, um Vertrauen zu erlangen und zu stärken. Entscheidungsträger und Führungsverantwortliche erzielen solches, indem sie offen über Unternehmensentwicklungen, Ziele und Entscheidungen informieren. Regelmäßige Meetings, Newsletter oder Intranet-Plattformen können die Kommunikation verbessern und die Informationsweitergabe erleichtern. Kontinuierliche Ehrlichkeit seitens des Managements auch bei Krisenthemen sind wichtige Voraussetzungen, um das Vertrauen in das Unternehmen und die Führungsebene langfristig zu erhalten.

Genauso sollten Mitarbeitende stets das Gefühl bekommen, ihre Meinungen und Ideen einbringen und Feedback geben zu dürfen. Durch einen regelmäßigen gemeinsamen Austausch mit Führungskräften über unternehmensrelevante Inhalte mit Raum für Änderungsimpulse erfahren sie Wertschätzung für ihre Meinung und fühlen sich dadurch aktiv in Entscheidungsprozesse des Unternehmens eingebunden. Anerkennung durch mündlich ausgesprochenes Lob, Dankbarkeit und Belohnungen für gute Leistungen können dazu beitragen, das Selbstwertgefühl zu stärken und die Motivation zu steigern.

Entwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen anbieten

Bieten Unternehmen Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung und Aufstiegschancen an, schafft das Anreize für Mitarbeitende, langfristig im Unternehmen zu verbleiben. Sie arbeiten engagierter, sind leistungsbereiter, wenn der Arbeitseinsatz langfristig entlohnt wird, setzen sich höhere Ziele und tragen so zur Steigerung der Gesamtarbeitsleistung bei. Durch gezielte Weiterbildungsmaßnahmen wie Schulungen erhöht sich die Qualifikation des Mitarbeitenden, was dem Unternehmen zugutekommt und zur Fachkräfteentwicklung beiträgt. Zum Fortbestand eines modernen und zeitgemäßen Unternehmens können neue Impulse aus externen Weiterbildungsprogrammen einen entscheidenden Beitrag leisten.

Regelmäßige Leistungs- und Entwicklungsgespräche zeigen Mitarbeitenden sowohl Stärken als auch Schwächen auf und schaffen gleichzeitig die Möglichkeit, im geschützten Rahmen Wünsche an die Führungskraft heranzutragen. In einem Vier-Augen-Gespräch begegnen sie sich auf gleicher Ebene und können sich über Entwicklungschancen, -vorstellungen und -möglichkeiten austauschen, sodass Führungsverantwortliche zeitnah erfahren, welche Bedürfnisse eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter hat, und entsprechend darauf reagieren können.

Autor Jürgen Effner, Geschäftsführer der TOPREGAL GmbH. Mit Regal- und Betriebstechnik und Transport- und Hubgeräten ist sie seit 15 Jahren zuverlässiger Partner bei Einrichtungsfragen für Lager und Unternehmen. Sowohl bei der Unternehmensführung als auch bei den Verkaufsprodukten legt Effner großen Wert auf Nachhaltigkeit.

Weitere Informationen unter www.topregal.com

Bildquelle TOPREGAL GmbH Geschäftsführer Jürgen Effner

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.

Sachsens Justizministerin will Verfassungscheck für Beamte

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Dresden (dts Nachrichtenagentur) – Angesichts des Erstarkens der AfD fordert die sächsische Justizministerin Katja Meier (Grüne) ein entschlosseneres Vorgehen gegen Extremisten in den staatlichen Behörden.

„Wir haben es aktuell mit einer Partei zu tun, die zwar demokratisch gewählt wird, die es sich aber zur Aufgabe gemacht hat, unser demokratisches System zum Erodieren zu bringen“, sagte Meier der Wochenzeitung „Die Zeit“. Der Staat müsse die Verwaltung und Justiz so resilient wie möglich machen.

Hintergrund sind Sorgen in den etablierten Parteien, die AfD werde etwa durch Einflussnahme auf die Besetzung von Richterposten demokratische Rechte beseitigen. Die Ampelparteien haben deshalb auf Bundesebene eine Grundgesetzänderung ins Spiel gebracht, um das Bundesverfassungsgericht stärker abzuschirmen. Die Union ist bislang dagegen.

„Für Polizei und Justizvollzug – zwei besonders grundrechtssensible Bereiche – haben wir in Sachsen deshalb einen Verfassungstreue-Check eingeführt, eine gesetzliche Regelanfrage beim Verfassungsschutz vor der Aufnahme in den Beamtendienst“, sagte Meier. Solange die AfD nicht verboten sei, könnten AfD-Mitglieder allerdings nicht grundsätzlich aus dem öffentlichen Dienst entfernt werden. „Die Mitgliedschaft alleine reicht nicht aus. Man muss immer im Einzelfall prüfen“, so die Justizministerin.


Foto: Katja Meier (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Summer Sun & Tofu Fun – die coolen Sommer-Kreationen von omami

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summer onami copyright omami

Hurra, der Sommer ist endlich da. Jetzt kommt die beste Zeit des Jahres und wir freuen uns auf grandiose Sommerfeste mit den Kolleg:innen, chillige Grillpartys mit Freund:innen oder Picknicks im Freien mit der Familie. Dabei darf leckeres und gesundes Essen natürlich nicht fehlen. Wer vegetarisch oder pflanzlich unterwegs ist – oder einfach mal was Neues, Cooles ausprobieren möchte – ist bei den leckeren und kreativen Möglichkeiten von omami genau richtig. omami ist Tofu aus ganzen Kichererbsen statt Soja, kommt mit einer köstlichen Marinade und lässt sich direkt in der Pfanne oder auf dem Grill zubereiten. Kurz heiß gebraten wird er außen schön knusprig und innen cremig-zart. Hier sind weitere Sommer-Inspirationen von omami.

Ohhhh…omami, sooo Tofulicious

Der Veggie Burger mit omami Sweet Chilli Tofu-Patty ist ein MUSS für alle Liebhaber:innen von Grill-Klassikern. Mit gegrillten Ananasscheiben schmeckt er erfrischend lecker.
Ganz nett, diese Galette: Die vegetarische Galette mit Tomaten, Feta und omami Tofu Sweet Chili passt perfekt für jedes BBQ.
Griechische Insellust weckt dieser Wassermelonensalat mit Feta und knusprig gegrilltem (oder gebratenem) omami Tofu Sweet Chili. Für alle richtig heißen Tage.
Ciao, Bella Italia! Die neu definierte Tofu Parmigiana kommt mit omami Tofu Smokey Twist und Zucchinistreifen. Da bekommen wir direkt Lust auf Urlaub in Italien.
Gewaffelt und gebraten: omami Tofu Tasty Nature vom Grill mit Frischkäse-Basis, Lachs bzw. veganem Lachs (z.B. aus Karotten) und Gurkenscheiben toppen – schmeckt einfach top!

Ganz sicher nicht spießig, die Tofu-Spieße mit omami Tasty Nature. Gegrillte, geviertelte Ananas gibt den Spießen eine perfekt süß-saure Note.

How to omami

copyright omami

Mit omami geht einfach alles: würfeln, reiben, hacken, zerbröseln, schneiden, rösten, braten, grillen und dünsten. Vom Frühstück oder Lunch To Go bis hin zum Gourmet-Dinner mit den Liebsten überrascht omami immer wieder mit neuen kreativen Möglichkeiten, die die Gerichte nicht nur einzigartig, sondern einfach köstlich machen. omami ist dabei nicht nur ein Ersatz für Fleisch oder Fisch, sondern ein vielfältiges Original, das im Kühlschrank nicht mehr fehlen soll.

Über omami
omami wurde im April 2024 von Christina Hammerschmid in Berlin gelauncht. Die Österreicherin blickt auf 20 Jahre Erfahrung in Konzernen, Familienunternehmen und Start-ups im Lebensmittelbereich zurück. Nach Stationen u. a. bei Vöslauer, Coca-Cola, Veganz und Gorillas hat sich die Plantbased-Pionierin dazu entschieden, ihre langjährige Expertise mit ihrem unternehmerischen Geist zu verbinden. Mit omami möchte sie Tofu in den Mainstream bringen – und setzt dabei auf ganze Kichererbsen statt Soja oder Kichererbsenmehl. Das sorgt nicht nur für einen cremigen Geschmack, der Kichererbsenanbau fördert auch die Bodengesundheit und Biodiversität. Der Next-Gen-Tofu kommt in verschiedenen geschmackvollen Marinaden, ist vielseitig einsetzbar und schnell zubereitet. omami ist frei von Soja, Gluten und sonstigen Allergenen und ist deshalb für alle gedacht – egal, ob vegan, vegetarisch oder omnivor. Die Produkte von omami sind aktuell in Deutschland national bei REWE, in ausgewählten Edeka Filialen, in Österreich bei BILLA Plus und in der Schweiz bei COOP erhältlich.

Bildcredit © omami

Die Produkte von omami sind aktuell in Deutschland national bei REWE, in ausgewählten Edeka Filialen, in Österreich bei BILLA Plus und in der Schweiz bei COOP erhältlich.

Quelle Cleo Public Relations

Weselsky lobt BSW

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – GDL-Chef Claus Weselsky lobt Sahra Wagenknechts neue Partei. Er verzweifele derzeit an der Frage: „Wen soll man denn eigentlich wählen?“, sagte Weselsky dem „Zeitmagazin“, und ergänzte: „Ich freue mich über das Bündnis Sahra Wagenknecht, wenigstens das kann ich sagen.“

Über den Aufstieg der AfD sagte der Gewerkschaftschef: „Ich finde ihn scheußlich, aber ich verstehe ihn. Seit Jahren stempeln wir Wähler als Trottel ab, weil sie sich dagegen wehren, dass das Land aus dem Elfenbeinturm regiert wird. Ich finde die Reaktion der Wähler normal.“ Er hasse es, wenn Menschen unterstellt werde, dass sie blöde seien. „Ich habe die AfD anfangs mal als wirkliche Alternative betrachtet, da waren ehrenwerte Menschen engagiert. Dann kam diese Radikalisierung, die schlimm ist.“ Obwohl er immer noch CDU-Mitglied sei, hadere er mit der Union, „nachdem meine Kanzlerin Angela Merkel in ihrer Regierungszeit alles getan hat, um das Streikrecht auszuhöhlen“.

Angesprochen auf seinen oftmals rauen Ton gegenüber der Führungsetage der Deutschen Bahn und die Frage, ob er Populist sei, antwortete Weselsky: „Natürlich. Ich bin populistisch. Was glauben Sie, wie Sie 40.000 Mitglieder in Wallung versetzen? Als Schlaftablette, oder was?“ In den Verhandlungen mit der Bahn sei er wiederum „selten“ laut geworden. „Ich kalkuliere das. Ich kann kontrollierte Ausbrüche zustande bringen und die andere Seite so in Wallung versetzen.“

Claus Weselsky ist seit 2008 Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL). In seine Zeit fallen mehrere Bahnstreiks, die bundesweit für Aufsehen sorgten. Im Herbst geht der 65-Jährige in Rente.


Foto: Claus Weselsky (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dobrindt nennt Bürgergeld "absolute Arbeitsbremse"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt sieht im aktuellen Haushaltsstreit der Regierungskoalition vor allem Sparpotenzial beim Bürgergeld.

„Wir stellen fest, dass das Bürgergeld zur absoluten Arbeitsbremse geworden ist, Milliarden kostet, immer teurer wird, wie wir heute auch wieder lesen können, und die Menschen in der Sozialhilfe quasi zementiert“, sagte Dobrindt am Mittwoch den Sendern RTL und ntv. „Da kann man doch als allererstes mal anfangen.“

„Vier Millionen Menschen, die arbeitsfähig sind und in der Sozialhilfe gehalten werden mit diesem Instrument. Würde man eine Million davon in Arbeit bringen, hätte man 30 Milliarden zusätzlich“, so Dobrindt weiter. „Die Prioritäten müssen halt richtig gesetzt werden. Das tut die Ampel ja ganz offensichtlich nicht.“


Foto: Alexander Dobrindt (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Branchenbündnis warnt vor Haushaltskürzungen beim Verkehr

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Ein Bündnis aus Branchenvertretern warnt vor Sparmaßnahmen der Bundesregierung im Verkehrsetat. Brücken, Schleusen und Verkehrswege seien in einem „kritischen Zustand“, heißt es in einem Schreiben von über 20 Wirtschafts-, Verkehrs- und Logistikverbänden, über welches das „Handelsblatt“ berichtet.

„Die immer deutlicher werdenden Kürzungsabsichten der Bundesregierung bei den Verkehrsinvestitionen stehen im krassen Widerspruch zur verkehrlichen Realität“, schreibt das Bündnis, dem auch das Deutsche Verkehrsforum (DVF), der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und der Bundesverband Spedition und Logistik (DSLV) angehören.

Das Branchenbündnis appelliert an die Politik, ihre Verantwortung ernst zu nehmen und die Investitionsentscheidungen nicht weiter zu verschleppen. Dafür fordern die Verbände auch neue Finanzierungsstrukturen, um eine langfristige Planungssicherheit zu gewährleisten.


Foto: Autobahn-Baustelle (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Caritas sieht "sozialen Sprengstoff" bei Zukunft der Pflege

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes, Eva Maria Welskop-Deffaa, hat die Bundesregierung aufgefordert, zur Finanzierung der sozialen Pflegeversicherung Wohlhabende stärker zu belasten.

„Die Zukunft der Pflege birgt erheblichen demografischen und sozialen Sprengstoff“, sagte Welskop-Deffaa den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochsausgaben). „Die Bundesregierung darf diese Riesenaufgabe nicht einfach in die nächste Legislaturperiode schieben.“

Entscheidend werde sein, die Pflegekosten der Babyboomer nicht als Last allein auf die junge Generation zu schieben. „Zu einem fairen Risikoausgleich gehört, die leistungsfähigen Senioren und Seniorinnen solidarisch zu beteiligen“, sagte die Caritas-Präsidentin. „Es kann nicht sein, dass die Pflegeversicherung zuvörderst das Vermögen der Wohlhabenden schont.“


Foto: Seniorin mit Helferin (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts