Donnerstag, Dezember 18, 2025
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Bildungsforscher für verpflichtendes Kindergartenjahr

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Führende Bildungsforscher fordern ein verpflichtendes Kindergartenjahr vor der Einschulung in Deutschland.

Andreas Schleicher, der PISA-Koordinator und Bildungschef der OECD, sagte der FAZ (Samstagausgabe): „In einem solchen Pflichtjahr können soziale und kognitive Grundlagen gelegt werden, die Jugendliche später sonst nur schwer aufholen können.“ Ifo-Bildungsforscher Ludger Wößmann bezeichnete ein Pflichtjahr als „absolut sinnvoll“ und den Widerstand dagegen als „oft am Kern vorbei“.

Hintergrund der Forderung ist die Entwicklung, dass immer mehr junge Menschen in Deutschland wegen schlechter Schul- oder fehlender Berufsabschlüsse den Anschluss an den Arbeitsmarkt verlieren. 12,8 Prozent der Jugendlichen hatten im Jahr 2023 höchstens einen Abschluss der Sekundarstufe eins, zeigt ein kurz vor Weihnachten veröffentlichter Bericht der EU-Kommission. Fast jeder Fünfte 20- bis 34-Jährige hat keinen Berufsabschluss. Diese Gruppe hat sehr schlechte Perspektiven am Arbeitsmarkt. Jeder Fünfte ohne Berufsabschluss ist aktuell arbeitslos gemeldet. Unter Menschen mit abgeschlossener Lehre oder Hochschulabschluss liegt die Arbeitslosenquote nur bei 3,2 beziehungsweise 2,5 Prozent.

Pisa-Koordinator Schleicher, hält den in Deutschland „ungewöhnlich großen Zusammenhang zwischen dem sozialen Hintergrund der Schüler und ihrem Bildungserfolg“ für eine zentrale Ursache. Vor allem wenn Eltern selbst bildungsfern sind oder wenig verdienen, schafften Kinder seltener als anderswo einen höheren Bildungsabschluss. Als dritter Faktor komme die Migration hinzu. Ein Pflichtjahr im Kindergarten sei eine mögliche Maßnahme, die Lage zu bessern. Schleicher und Wößmann verweisen zudem auf die Erfolge des Hamburger Modells: Dort werden alle Viereinhalbjährigen zu einem Sprachtest geladen. Wer durchfällt, wird vorschulpflichtig und erhält verbindliche Sprachförderung.

Seitdem Hamburg dieses Modell 2005/2006 eingeführt hat, „haben sich die Bildungsergebnisse dort deutlich gegen den deutschen Trend verbessert“, sagt Wößmann. Schleicher hält das dreigliedrige Schulsystem und insbesondere die Hauptschule in Deutschland für problematisch. „Vor allem weil nicht nach Talent, sondern vor allem nach sozialem Hintergrund sortiert wird“, sagt er der FAZ. Das deutsche Schulsystem schicke Kinder zu schnell auf einen Bildungsweg, auf dem sie zu wenig gefordert und gefördert werden. Als Gegenbeispiel nannte er den europäischen PISA-Spitzenreiter Estland. Dort werden Kinder in der Schule so lange wie möglich zusammengehalten, auch die leistungsschwächeren Kinder müssten sich höheren Anforderungen stellen. „Irgendwie schaffen die das meistens dann auch“, sagte Schleicher.


Foto: Kita (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Weihnachtssongs dominieren deutsche Charts

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Baden-Baden (dts Nachrichtenagentur) – Weihnachten ist und bleibt aktuell noch das vorherrschende Thema in den offiziellen Deutschen Charts. 90 Festtagstitel platzieren sich in der Top 100 – das sind fünf mehr als im Vorjahr, teilte GfK Entertainment am Freitag mit.

„All I Want For Christmas Is You“ übernimmt wieder die Spitze von „Last Christmas“ (Wham!), das an die zweite Stelle rutscht. Mariah Carey landet damit zum 21. Mal auf Platz eins und stellt den Rekord von „Komet“ (Udo Lindenberg & Apache 207) ein, der ebenfalls 21 Nummer-eins-Wochen vorweisen kann.

Auf den Positionen drei bis fünf der Single-Charts folgen „Rockin` Around The Christmas Tree“ (Brenda Lee), „Merry Christmas Everyone“ (Shakin` Stevens) und „Feliz Navidad“ (José Feliciano). Bestplatzierter Nicht-Weihnachtssong ist „APT.“ (29) von Rosè & Bruno Mars; höchster Neueinsteiger „Allein da“ (Samira & Jazeek, 46).

In den Album-Charts bleibt die Anzahl an Weihnachtsalben mit 36 auf gleichem Niveau wie 2023. Michael Bublés „Christmas“ führt das Ranking vor „Merry Christmas“ (Mariah Carey) und „From Zero“ (Linkin Park) an. Höchster Neueinsteiger ist „Goldener Schluss (Live in Berlin)“ von Trailerpark, das sich Position sechs sichert. Subway To Sally kommen mit „Post Mortem“ dahinter auf Rang sieben unter.

Die offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie (BVMI) ermittelt. Sie sollen 90 Prozent aller Musikverkäufe abdecken.


Foto: Weihnachtsschmuck (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Über 200.000 KfW-Anträge zum Heizungstausch

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Zahl der Anträge, die bei der KfW für eine Heizungsförderung gestellt werden, steigt. Wie das Wirtschaftsministerium den Sendern RTL und ntv mitteilte, wurden zum Stand 22. Dezember rund 210.400 Anträge zum Heizungstausch bei der KfW gestellt. Die Anträge würden nahezu vollständig sofort bewilligt, hieß es.

„Das ist ein starker Anstieg, das Interesse an der Förderung wächst zunehmend“, sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Die Bürger nähmen wahr, welche Vorteile der Einbau einer modernen, emissionsarmen Heizung, ohne Gas und Öl, habe.

Er fügte hinzu: „Die Förderung beim Heizungstausch ist umfangreich. Wer weniger Einkommen hat, bekommt mehr Förderung.“ Insgesamt habe sich die Förderung für den Heizungstausch „etabliert und sollte bleiben“, so der Minister.


Foto: Heizungsrohr (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Schriftsteller Daniel Kehlmann warnt vor Gefahren durch KI

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der deutsch-österreichische Schriftsteller Daniel Kehlmann warnt vor den Gefahren durch Künstliche Intelligenz (KI). In absehbarer Zeit würde KI zwar nicht die Weltherrschaft übernehmen und die Menschheit ausrotten, „aber sie kann zu einem Vehikel für Propaganda und Desinformation werden, wie wir es noch nie erlebt haben“, sagte Kehlman der „Rheinischen Post“ (Samstagsausgabe).

So werde das kommende „KI-Erfolgsprodukt“ virtuelle Freunde und Bekannte und Gefährten sein, also Pseudo-Personen, die den Alltag mit uns verbringen, uns kennen, sich mit uns aufs Unterhaltsamste austauschen – und „den Menschen auf einmal russische oder chinesische Propagandalügen“ erzählen. „Das ist keine dystopische Science-Fiction, das könnte in zwei bis drei Jahren schon passieren. Und dagegen können wir als Einzelne gar nichts machen, selbst auf nationaler Ebene ist das schwer, aber die EU ist groß und mächtig genug, um etwas zu unternehmen“ so der Schriftsteller.

Die Versuchung, sich virtuellen Freunden unterzuordnen, werde „sehr groß, fast unwiderstehlich“ sein. Wobei ein großer Teil der sogenannten digitalen Revolution „schon vollzogen“ sei. Aber Revolutionen seien, so der 49-Jährige, immer ein Prozess. „Eine Revolution ist eben nicht nur ein großer Tag, an dem das Volk die Bastille stürmt, sie erstreckt sich über Wochen, Monate, Jahre.“

Seine Hoffnung, die Gefahren der „Künstlichen Intelligenz als Spezies in den Griff bekommen“, setzt Kehlmann auf die Europäische Union: „Ich weiß, es klingt recht blass und institutionalistisch: Sie fragen mich nach meiner Hoffnung, und ich sage etwas von EU-Regulation, das ist ja fast schon fürchterlich. Aber tatsächlich habe ich keine andere Antwort.“


Foto: Daniel Kehlmann (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Scholz will nach Magdeburg mehr Kompetenzen für Sicherheitsbehörden

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem Anschlag in Magdeburg fordert Bundeskanzler Olaf Scholz (SÜD) eine konsequente Aufklärung möglicher Sicherheitslücken und mehr Kompetenzen für Sicherheitsbehörden.

„Diese furchtbare Tat lässt mich nicht los“, sagte der Kanzler dem Nachrichtenportal T-Online. Er selbst habe am Morgen nach der Tat vor Ort mit Menschen gesprochen, das Leid sei „hautnah zu spüren“ gewesen. „Zu den notwendigen Konsequenzen gehört, dass wir untersuchen, ob man diese schreckliche Tat hätte verhindern können. Jeder Stein muss dabei umgedreht werden“, so Scholz.

Die Sicherheitsbehörden würden bereits intensiv daran arbeiten, aufzuklären, welche Hinweise es im Vorfeld auf den mutmaßlichen Täter gegeben habe. „Offensichtlich gab es über die Jahre immer wieder Hinweise auf den Mann“, so der Kanzler. Und weiter: „Meine Erwartung ist klar, jetzt muss sehr genau geprüft werden, ob es Versäumnisse bei den Behörden in Sachsen-Anhalt oder auf Bundesebene gegeben hat. Da darf es keine falsche Zurückhaltung geben.“

Zudem fordert der Kanzler mehr Kompetenzen für die Sicherheitsbehörden und spricht dabei auch die Union an. Nach den Messerattacken von Mannheim und Solingen habe die Bundesregierung mit dem Sicherheitspaket entsprechende Gesetze auf den Weg gebracht. Für die Zustimmung im Bundesrat brauche es die Stimmen von CDU und CSU, „insofern sprechen wir mit allen Beteiligten“, sagte Scholz.


Foto: Olaf Scholz nach Anschlag von Magdeburg (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Mützenich: Ursachen für Ampel-Bruch bleiben bestehen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Auch mit der Neuwahl des Bundestags bleiben nach den Worten des SPD-Fraktionsvorsitzenden Rolf Mützenich die Ursachen für den Bruch der Ampelkoalition bestehen.

„Jede neue Regierung wird sich den gleichen Herausforderungen stellen müssen, an denen die Ampel gescheitert ist“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Hauptsächlich sei die Regierung von SPD, Grünen und FDP an der Finanzierung der Hilfen für die von Russland überfallene Ukraine zerbrochen. „Jede neue Regierung wird ein Problem bekommen, wenn diese Mittel aus dem Kernhaushalt genommen werden müssen.“

Auch die künftigen Herausforderungen seien der Fachkräftemangel und der gleichzeitige Arbeitsplatzabbau, Investitionsstau, schlechte Wirtschaftsdaten sowie der Krieg in der Ukraine. „Und alles bei beschränkten Mitteln“, mahnte Mützenich. „Ein komplexes Gebilde, das sich keine unterkomplexen Antworten erlauben darf.“

Er zeigte sich überzeugt, dass mit der Union von Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) die Schuldenbremse geändert werde. „Herr Merz schließt das inzwischen auch nicht mehr aus“, sagte Mützenich dem RND. Ein Grund könne sein, dass der künftige US-Präsident Donald Trump nicht mehr so viel Geld für die Ukraine ausgeben wolle. „Ich bin sicher, dass die nächste Regierung zusammen mit Bundestag und Bundesländern diese Frage sehr zügig angehen wird.“


Foto: Rolf Mützenich (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Neuer Rekord bei Musik-Streams an Heiligabend

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Baden-Baden (dts Nachrichtenagentur) – An Heiligabend hat es erneut einen neuen Rekord bei der Zahl der Musik-Streams in Deutschland gegeben.

Insgesamt seien 927 Millionen Streams getätigt worden, teilte die GfK am Freitag mit. So hohe Zahlen gab es demnach noch nie – es sind noch einmal fast 100 Millionen Streams mehr als im Vorjahr (830 Millionen Abrufe). 2022 wurden 802 Millionen Streams gemessen.

Meistgestreamter Song innerhalb von 24 Stunden bleibt „All I Want For Christmas Is You“: 6,57 Millionen Mal wurde das Weihnachtslied von Mariah Carey am 24. Dezember 2024 abgespielt (2023: 6,09 Millionen). Dicht dahinter folgt „Last Christmas“ von Wham, der auf 6,54 Millionen Abrufe innerhalb eines Tages kommt (2023: 5,74 Millionen). Für beide Titel sind es laut GfK neue Bestmarken.


Foto: Weihnachtsschmuck (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Dax startet nach Weihnachten leicht im Plus

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Freitag nach der Weihnachtspause mit leichten Gewinnen in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 19.875 Punkten berechnet, 0,1 Prozent über dem Schlussniveau vom Montag.

An der Spitze der Kursliste rangierten die Papiere von Volkswagen, Bayer und Brenntag. Die größten Abschläge gab es derweil bei den Anteilsscheinen der Münchener Rück, von Siemens Energy und der Hannover Rück. Zurück im Dax ist ab Freitag zudem der Dialysekonzern Fresenius Medical Care, der Covestro ersetzt. Hintergrund ist der zu geringe Streubesitz des vor einer Übernahme stehenden Kunststoffkonzerns.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagmorgen etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0425 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9592 Euro zu haben.

Der Ölpreis stieg unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 73,37 US-Dollar; das waren 11 Cent oder 0,2 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Wirtschaftsverbände blicken pessimistisch auf 2025

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Köln (dts Nachrichtenagentur) – Die Wirtschaftsverbände in Deutschland bewerten die Aussichten für das kommende Jahr als schlecht. Das geht aus einer Erhebung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, die am Freitag veröffentlicht wurde.

Demnach beschreiben 31 von 49 Wirtschaftsverbänden die aktuelle Lage als schlechter als noch vor einem Jahr. Die Gründe sind laut IW vielfältig: Hohe Kosten für Energie, Arbeit, Material und überbordende Bürokratie belasteten die Unternehmen und sorgten dafür, dass sie im internationalen Vergleich kaum noch mithalten könnten. Die unsichere Weltlage hemmt den Befragten zufolge Exporte, das politische Chaos im eigenen Land die Investitionen – wer nicht weiß, wohin die Politik die nächsten Jahre steuert, investiere seltener in neue Maschinen, Technologien oder Fahrzeuge.

Beim Blick auf das kommende Jahr bleiben die Verbände pessimistisch: 20 von 49 befragten Branchenvertretern rechnen mit einer geringeren Produktion, nur 16 mit einem Anstieg. Unter den Optimisten sind Unternehmen aus der Energie- und Wasserwirtschaft, aus der Pharmaindustrie, die Papierfabriken und die Logistik.

Die schlechte Stimmung dürfte sich der Erhebung zufolge vor allem auf den Arbeitsmarkt auswirken: 25 Verbände erwarten in ihren Branchen für das kommende Jahr einen Stellenabbau, nur sieben Branchenverbände rechnen mit mehr Beschäftigten. Dazu zählen etwa die Pharmaindustrie, der Luft- und Raumfahrzeugbau oder der Investmentbranche. Weniger Jobs dürfte es vor allem in der Industrie geben, beispielsweise im Eisen- und Stahlbereich, im Maschinenbau oder im Baubereich.

„Die deutsche Wirtschaft kommt auch 2025 nicht von Stelle“, sagte IW-Direktor Michael Hüther. „Besonders besorgniserregend ist die Vielzahl der Probleme, mit der die Unternehmen konfrontiert sind.“ Frühere Krisen hätten oft direkte Auslöser gehabt, seien weniger raumgreifend und dadurch einfacher zu bewältigen gewesen – jetzt sei die Lage im Inland wie im Ausland ungewiss. „Die kommende Bundesregierung muss wieder eine nachhaltige wirtschaftliche Perspektive schaffen. Nur so finden wir wieder den Anschluss an Wettbewerber“, sagte Hüther.


Foto: Containerschiff (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Serbiens Präsident sieht China im Ukraine-Krieg als Vermittler

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Belgrad (dts Nachrichtenagentur) – Serbiens Präsident Aleksandar Vucic geht davon aus, dass China eine wichtige Rolle bei der Vermittlung im Ukraine-Konflikt spielen könnte. Das sagte er dem „Handelsblatt“.

Er habe bereits im Mai mit dem chinesischen Staats- und Parteichef Xi Jinping über das Thema gesprochen. „Nach meinen Gesprächen mit Xi gehe ich davon aus, dass China vermittelt“, so Vucic. „Es wäre auch ein gutes Zeichen, da China einen größeren Einfluss auf Moskau nehmen könnte.“

Deutschland, die USA und andere Verbündete der Ukraine kritisieren hingegen immer wieder, dass China die russische Rüstungsindustrie massiv unterstützt und damit maßgeblich dazu beiträgt, dass Moskau den Krieg gegen die Ukraine weiterführen kann. Über Xi, der seit seinem Amtsantritt die Kontrolle über alle Bereiche Chinas drastisch erhöht und das chinesische Militär massiv aufgerüstet hat, äußerte sich Vucic positiv. Er sei ein „sehr ruhiger, bescheidener und angstfreier Charakter“, so der serbische Präsident.


Foto: Chinesische Fahne (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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