Dienstag, November 11, 2025
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Berichte: Herdeckes Bürgermeisterin niedergestochen

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Herdecke (dts Nachrichtenagentur) – In Herdecke hat es einen Angriff auf die neu gewählte Bürgermeisterin Iris Stalzer (SPD) gegeben. Berichten zufolge ereignete sich der Vorfall am Dienstagmittag in der Nähe ihres Wohnhauses. Ein unbekannter Täter soll mehrfach mit einem Messer auf Stalzer eingestochen haben.

Die Bürgermeisterin habe sich schwer verletzt in ihr Wohnhaus geschleppt. Vor Ort seien ein großes Polizeiaufgebot sowie ein Notarztwagen im Einsatz gewesen. Ein Hubschrauber stand auf einer nahegelegenen Wiese bereit, um im Notfall eingreifen zu können.

Die Polizei Hagen bestätigte den Angriff zunächst nicht, soll jedoch eine Ringfahndung eingeleitet haben. Über den aktuellen Gesundheitszustand von Iris Stalzer liegen noch keine Informationen vor. Die Polizei bestätigte lediglich den Einsatz ihrer Beamten am Tatort.


Foto: Polizei (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Koalition einigt sich bei Krankenhausreform

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Koalition hat sich offenbar auf Anpassungen der Krankenhausreform verständigt.

Der entsprechende Gesetzesentwurf, über den das Nachrichtenportal POLITICO berichtet, soll am Mittwoch im Kabinett beschlossen werden. „Das Gelingen der Krankenhausreform hat eine hohe politische Bedeutung“, heißt es in dem Schreiben von Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) an das Kanzleramt. Der Entwurf solle „die praktische Umsetzung“ der Reform erleichtern.

Mit dem Gesetz werden laut Vorlage Vereinbarungen aus dem Koalitionsvertrag umgesetzt. Dazu gehören die Anpassung von Fristen, die Ausweitung von Ausnahmeregelungen und Kooperationen sowie Änderungen bei Leistungsgruppen und Qualitätskriterien. Die Einführung der neuen Vorhaltevergütung wird um ein Jahr verschoben. Die volle Wirksamkeit tritt damit erst 2030 ein.

Auch die Erreichbarkeitsvorgaben für Ausnahmen und Kooperationen sollen gestrichen werden. Künftig entscheiden die Länder über Ausnahmen „im Einvernehmen mit den Landesverbänden der Krankenkassen und Ersatzkassen“, um die flächendeckende Versorgung zu sichern. Die vorgesehene Regel, wonach Ausnahmen für bis zu sechs Jahre verlängert werden konnten, entfällt.

Finanziell wird der Krankenhaus-Transformationsfonds (KHTF) neu geordnet. Der – wie ursprünglich vorgesehen – von der gesetzlichen Krankenversicherung zu finanzierende Anteil von 25 Milliarden Euro soll künftig aus dem Sondervermögen „Infrastruktur und Klimaneutralität“ getragen werden. Der Bund stellt nach dem Entwurf in den Jahren 2026 bis 2029 jeweils 3,5 Milliarden Euro und von 2030 bis 2035 jeweils 2,5 Milliarden Euro bereit. Zur Beschleunigung des Transformationsprozesses kündigt die Bundesregierung an, „für das weitere parlamentarische Verfahren die Einführung eines Anreizsystems“ zu prüfen. Der Gesetzentwurf bedarf laut Kabinettsvorlage nicht der Zustimmung des Bundesrates.


Foto: Medizinisches Personal in einem Krankenhaus (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Physik-Nobelpreis für kalifornische Quantenforscher

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Stockholm (dts Nachrichtenagentur) – Der Nobelpreis für Physik geht in diesem Jahr an die kalifornischen Quantenforscher John Clarke, Michel H. Devoret und John M. Martinis. Das teilte die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften am Dienstag in Stockholm mit.

Sie erhielten den Preis „für die Entdeckung des makroskopischen quantenmechanischen Tunnelns und der Energiequantisierung in einem elektrischen Stromkreis“, hieß es. Die Experimente der Preisträger zeigten, dass quantenmechanische Eigenschaften auf makroskopischer Ebene konkret gemacht werden könnten.

„Es ist wunderbar, dass die jahrhundertealte Quantenmechanik immer wieder neue Überraschungen bereithält. Sie ist auch enorm nützlich, da die Quantenmechanik die Grundlage aller digitalen Technologien bildet“, sagte Olle Eriksson, Vorsitzender des Nobelkomitees für Physik. Die Transistoren in Computer-Mikrochips seien ein Beispiel für die etablierte Quantentechnologie im Alltag.

Am Montag hatte das Karolinska-Institut bereits verkündet, dass der Nobelpreis für Medizin in diesem Jahr an Mary Brunkow, Fred Ramsdell und Shimon Sakaguchi für ihre Entdeckungen zur peripheren Immuntoleranz geht. Das Institut begründete seine Entscheidung damit, dass die Preisträger die Entwicklung medizinischer Behandlungen für Krebs und Autoimmunkrankheiten vorangetrieben hätten.

Am Mittwoch wird die Akademie den Träger der Auszeichnung in dem Bereich Chemie publik machen – der Literaturnobelpreis folgt am Donnerstag. Der Träger des Friedensnobelpreises wird am Freitag in Oslo bekannt gegeben. In der kommenden Woche folgt noch der Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften.

Der Nobelpreis gilt als die höchste Auszeichnung in den berücksichtigten Disziplinen und wird jedes Jahr an Alfred Nobels Todestag, dem 10. Dezember, verliehen. Der Friedensnobelpreis wird in Oslo übergeben, alle anderen Preise in Stockholm.


Foto: Bekanntgabe von Physik-Nobelpreis am 07.10.2025, via dts Nachrichtenagentur

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SAP-Vorstand Saueressig fordert mehr Tempo bei KI in Europa

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Walldorf (dts Nachrichtenagentur) – SAP-Vorstand Thomas Saueressig drängt auf mehr Tempo bei der Nutzung Künstlicher Intelligenz in Europa.

„Wir haben kein Erkenntnisproblem, sondern ein Umsetzungsproblem“, sagte Saueressig am Dienstag den Sendern RTL und ntv. KI müsse fester Bestandteil von Geschäftsprozessen werden, „keine Spielwiese“. Europa habe mit seinen Industriedaten einen „enormen Schatz“, der gehoben werden müsse.

SAP investiere dafür mehr als 20 Milliarden Euro in souveräne KI- und Cloudlösungen. Souveränität bedeute Wahlfreiheit, so Saueressig: „Wir brauchen Spitzentechnologie aus Europa – aber mit globalem Blick.“


Foto: SAP (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Dax startet kaum verändert – Regierungskrise in Frankreich

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Dienstagmorgen kaum verändert in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 24.390 Punkten berechnet, knapp über dem Schlussniveau vom Vortag.

„Die Sorgen um Frankreichs politische Zukunft prallen am Dax spurlos ab“, sagte Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst bei CMC Markets. „Der französische Präsident sorgte vor einem Monat auch schnell für Klarheit, wie es weitergeht. Ob ihm das erneut gelingen wird, ist offen. Die Anleger hoffen jedenfalls darauf. Noch bleibt das politische Dilemma auf den französischen Markt begrenzt.“

Es gebe keine Ansteckungseffekte, auch weil sich Anleger in Sicherheit wiegten, dass die Europäische Zentralbank im äußersten Notfall eingreifen würde. „Die Chancen für Neuwahlen stehen 50:50. Doch auch wenn es diese geben sollte, ist offen, ob sich das Wahlergebnis vom aktuellen maßgeblich unterscheiden würde. Am Ende könnte Frankreich nach Neuwahlen wieder genauso dastehen, wie heute.“

„Der Goldpreis eilt von Rekordhoch zu Rekordhoch. Was wir sehen, ist eine zunehmende Teilhabe von Privatanlegern an der Gold-Rally. Die Anleger werden fast im Tagesrhythmus mit Neuigkeiten versorgt, die sie dazu motivieren, noch etwas mehr Gold zu kaufen. Ein Ende der Rally ist nicht in Sicht. Sollte, der Aufwärtstrend diese Dynamik aufrechterhalten, wären technisch knapp 4.400 Dollar pro Unze als nächstes Kursziel ableitbar.“

„Die israelische Börse steigt auf ein Rekordhoch. In Tel Aviv spekuliert man schon seit geraumer Zeit auf das, was jetzt in greifbare Nähe rückt: eine belastbare politische Lösung, die den Frieden bringt. Israels Börse hat sich seit Jahresbeginn besser geschlagen als die Börsen in den USA, Deutschland oder Japan“, sagte Stanzl.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagmorgen schwächer: Ein Euro kostete 1,1682 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8560 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

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Industrie-Auftragseingang im August leicht rückläufig

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im August 2025 gegenüber Juli 2025 saison- und kalenderbereinigt um 0,8 Prozent gesunken.

Ohne die Berücksichtigung von Großaufträgen war der Auftragseingang um 3,3 Prozent niedriger als im Vormonat. Im weniger volatilen Dreimonatsvergleich lag der Auftragseingang von Juni 2025 bis August 2025 um 2,3 Prozent niedriger als in den drei Monaten zuvor, ohne Großaufträge fiel er um 2,0 Prozent. Im Juli 2025 sank der Auftragseingang nach Revision der vorläufigen Ergebnisse gegenüber Juni 2025 um 2,7 Prozent (vorläufiger Wert: -2,9 Prozent).

Die negative Entwicklung der Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe im August 2025 ist wesentlich auf die deutlichen Rückgänge von Neuaufträgen in der Automobilindustrie (saison- und kalenderbereinigt -6,4 Prozent zum Vormonat) zurückzuführen. Ferner beeinflussten die Rückgänge im Bereich Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen (-11,5 Prozent) und in der Pharmaindustrie (-13,5 Prozent) das Gesamtergebnis negativ. Positiv wirkten sich hingegen die Anstiege der Auftragseingänge in der Herstellung von Metallerzeugnissen (+15,4 Prozent), im Sonstigen Fahrzeugbau (+17,1 Prozent) und in der Herstellung von elektrischen Ausrüstungen (+7,2 Prozent) aus.

Bei den Investitionsgütern sank der Auftragseingang im August 2025 um 1,5 Prozent gegenüber dem Vormonat, bei den Konsumgütern um 10,3 Prozent. Bei den Vorleistungsgütern stieg er um 3,0 Prozent.

Die Auslandsaufträge gingen im August 2025 um 4,1 Prozent zurück. Dabei sanken die Aufträge aus der Eurozone um 2,9 Prozent, die Aufträge von außerhalb der Eurozone um 5,0 Prozent. Die Inlandsaufträge stiegen um 4,7 Prozent.

Der reale Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe war nach vorläufigen Angaben im August 2025 saison- und kalenderbereinigt 0,8 Prozent niedriger als im Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat August 2024 war der Umsatz kalenderbereinigt 1,1 Prozent niedriger. Für Juli 2025 ergab sich nach Revision der vorläufigen Ergebnisse ein Rückgang von 0,3 Prozent gegenüber Juni 2025 (vorläufiges Ergebnis: +0,9 Prozent). Die vergleichsweise hohe Revision im Juli 2025 ist auf eine Korrekturmeldung im Bereich Maschinenbau zurückzuführen, so das Bundesamt.


Foto: Industrieanlagen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Umsatz im Dienstleistungsbereich im Juli niedriger

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Der Dienstleistungssektor in Deutschland (ohne Finanz- und Versicherungsdienstleistungen) hat im Juli 2025 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) 0,3 Prozent und nominal (nicht preisbereinigt) 0,4 Prozent weniger Umsatz erwirtschaftet als im Juni 2025. Verglichen mit dem Vorjahresmonat Juli 2024 verzeichnete der Umsatz einen realen Rückgang von 0,2 Prozent und einen nominalen Anstieg von 1,3 Prozent.

Den größten realen Umsatzrückgang im Juli 2025 gegenüber dem Vormonat verzeichneten die freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen mit einem Minus von 1,9 Prozent, gefolgt vom Grundstücks- und Wohnungswesen sowie dem Bereich Verkehr und Lagerei mit einem Rückgang von 1,0 Prozent beziehungsweise 0,5 Prozent. Im Gegensatz hierzu stiegen die realen Umsätze im Bereich Information und Kommunikation um 1,3 Prozent, gefolgt von den sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (zum Beispiel Vermietung von beweglichen Sachen und Vermittlung von Arbeitskräften) mit einem Zuwachs von 0,3 Prozent, so Destatis.


Foto: Zwei Frauen mit Laptop (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Wehrdienst: Grüne warnen vor Verunsicherung bei Bewerbern

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Grünen im Bundestag haben den Koalitionskonflikt um den neuen freiwilligen Wehrdienst scharf kritisiert und eine weitergehende Personalstrategie für die Bundeswehr gefordert.

Die sicherheitspolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Sara Nanni, sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe, die von Union und SPD beschlossene Verschiebung der Bundestagsberatung über das neue Wehrdienstgesetz sei „unmöglich“. Dies schaffe Verunsicherung bei Bewerbern ebenso wie in der Truppe, die bald Planungssicherheit brauche. „Ich erwarte, dass die Koalition sich schnell einigt“, sagte die Grünen-Obfrau im Verteidigungsausschuss.

Es gebe auch aus Sicht der Grünen noch Fragen und Bedenken. „Eine spätere Lösung ist aber definitiv die schlechtere Option“, fügte Nanni hinzu. Neben dem neuen freiwilligen Grundwehrdienst brauche es jetzt eine Personalaufwuchsstrategie, die eine Bindung des vorhandenen Personals und das Anwerben und Ausbilden von Reservisten in den Fokus rücke. „Gegen Russland werden wir uns nicht mit Wehrdienstleistenden verteidigen“, erklärte die Grünen-Verteidigungspolitikerin. Benötigt würden dafür Menschen jeglichen Alters, die ihre Fähigkeiten als Zeitsoldaten und Reservisten einbringen könnten.


Foto: Bundeswehr-Soldaten (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Gewerkschaft stellt sich gegen Namensverbot für Veggie-Alternativen

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Hamburg (dts Nachrichtenagentur) – Die Gewerkschaft „Nahrung-Genuss-Gaststätten“ (NGG) kritisiert die Pläne der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, bestimmte Bezeichnungen für vegane und vegetarische Ersatzprodukten zu verbieten.

„Fleisch ist einzigartig. Ebenso einzigartig sind Produkte, die aus Fleisch hergestellt werden“, sagte Susanne Uhl, Leiterin des NGG-Hauptstadtbüros, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben). „Anstatt aber einen veganen Burger oder ein vegetarisches Schnitzel – also spezielle Zubereitungsarten – nicht mehr so nennen zu dürfen, sollte es statt eines Begriffsverbotes eine klare, transparente und verbraucherfreundliche Kennzeichnung als vegan und vegetarisch geben.“ So werde die nötige Unterscheidung von Fleisch und Fleischersatzprodukten ebenfalls ermöglicht, sagte Uhl.

Unterstützung für das Vorhaben kommt vom Deutschen Bauernverband. „Tierische und pflanzliche Erzeugnisse, am besten direkt vom Bauernhof, gehören in die Ernährung – die Kennzeichnung muss aber eindeutig sein“, sagte die Generalsekretärin des Deutschen Bauernverbandes, Stefanie Sabet, den Zeitungen.

Am Mittwoch will das Europaparlament über ein Vorhaben abstimmen, wonach Fleischersatzprodukte künftig nicht mehr Namen wie „Schnitzel“, „Burger“ oder „Steak“ tragen dürfen. Sollten die Befürworter damit Erfolg haben, müssen die Mitgliedsstaaten der EU noch über das Vorhaben abstimmen.


Foto: Supermarkt (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Israels Botschafter fordert "kurze" Verhandlungen mit der Hamas

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Zum Jahrestag des Hamas-Massakers in Israel am 7. Oktober 2023 fordert der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, größeren Druck auf die Terrororganisation Hamas bei den laufenden Verhandlungen in Kairo.

„Der Hamas darf nicht erlaubt werden, diese Angelegenheit in die Länge zu ziehen. Die Verhandlungen müssen kurz und entschlossen sein. Nur anhaltender Druck bringt Ergebnisse – jedes Zögern spielt der Hamas in die Hände“, sagte Prosor den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben). Der nächste Schritt sei klar: „Zunächst müssen unsere Geiseln freigelassen werden. Dann wird die Hamas entwaffnet und der Gazastreifen entmilitarisiert.“

Prosor machte deutlich, dass Israel sich nicht allein auf die Verhandlungen verlassen wolle: „Wir werden unser Volk verteidigen und sicherstellen, dass die Hamas uns nie wieder Schaden zufügen kann – vorzugsweise auf diplomatischem Wege, aber wenn nötig, werden wir alle erforderlichen Mittel einsetzen.“


Foto: Teilweise zerstörtes Haus nach Anschlag vom 7. Oktober 2023 (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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