Samstag, Dezember 20, 2025
Start Blog Seite 695

Studie: Mindestens 3,3 Millionen Deutsche arbeiten schwarz

0

Köln (dts Nachrichtenagentur) – In Deutschland haben 2024 mindestens 3,3 Millionen Menschen schwarzgearbeitet. Das entspricht 5,4 Prozent der Bevölkerung, wie eine am Donnerstag veröffentlichte Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt.

Demnach habe die Schattenwirtschaft in Relation zum Bruttoinlandsprodukt zwischen 2014 und 2024 rund zehn Prozent ausgemacht. Während 7,5 Prozent der Männer in den letzten zwölf Monaten am Fiskus vorbeigearbeitet haben, arbeiten Frauen mit 3,5 Prozent seltener schwarz. Und auch beim Alter gibt es große Unterschiede: Elf Prozent der jüngeren Menschen (18 bis 34 Jahre) haben schwarzgearbeitet, bei den anderen Altersgruppen sind es nur drei bis fünf Prozent.

Erst im November hat die Bundesregierung einen Gesetzesentwurf zur Modernisierung und Digitalisierung der Schwarzarbeitsbekämpfung veröffentlicht, um die Behörden im Kampf gegen Schwarzarbeit zu stärken.

Für die Studie wurden zwischen dem 26. April und dem 8. Mai 2024 online 2.628 Menschen ab 18 Jahren in Deutschland befragt.


Foto: Bauarbeiter (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Jusos fordern Verstaatlichung sozialer Netzwerke

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Angesichts jüngster politischer Einmischungen von US-Milliardär Elon Musk und geänderter Faktencheck-Regeln beim Meta-Konzern fordert Juso-Chef Philipp Türmer die Enteignung und Verstaatlichung sozialer Medien.

„Soziale Netzwerke sind ein relevanter Teil unserer Öffentlichkeit. Die entstandenen Konzernstrukturen sind aufzubrechen und zu vergesellschaften“, so Türmer in einem Statement, über das der Sender ntv berichtet. Der Chef der SPD-Nachwuchsorganisation will die Plattformen in die Hände der Nutzer legen. „Hierbei kann das Modell für die Einbeziehung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland ein gutes Vorbild sein“, schreibt der SPD-Politiker.

Der Vorsitzende der SPD-Nachwuchsorganisation fordert zudem eine Auseinandersetzung mit der Frage, ob in einer Demokratie Unternehmer und Konzerne weiterhin solche Macht über die öffentlichen digitalen Räume bei sich konzentrieren dürften. Türmer lehnt das klar ab. Soziale Netzwerke gehörten in öffentliche Hand, „damit wir nicht mehr dem guten Willen narzisstischer Milliardäre wie Musk & Zuckerberg ausgeliefert sind“, sagte er mit Blick auf den Besitzer von X und Meta-Chef Mark Zuckerberg.

Zur Begründung verweist der Juso-Chef auf die jüngsten politischen Einlassungen von Musk: „Elon Musk pusht rechte Stimmen und macht ein digitales Wahlkampf-Event auf X mit der AfD-Chefin.“ Auch das Ende der Faktenchecks in den USA auf Meta-Plattformen wie Facebook und Instagram kritisiert Türmer. Zuckerberg knicke vor Trump ein und schicke die unliebsamen Fact-Checke in den Ruhestand, heißt es dazu. Man sehe: Milliardäre mit Macht über die digitale Öffentlichkeit unterstützten mutwillig Faschisten, egal ob in den USA oder Europa. Die Milliardäre spielten mit der Stabilität der Demokratie.


Foto: Philipp Türmer (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Weiser glaubt an Titel mit Werder Bremen

0

Bremen (dts Nachrichtenagentur) – Mitchell Weiser, Fußballspieler des SV Werder Bremen, will mit seinem Club Titel gewinnen und hat weitere Ambitionen. „Ich arbeite jeden Tag darauf hin, dass es irgendwann mit Werder passiert“, sagte er dem „Kicker“. „Genauso wie, dass ich auch noch mal mit dem Klub international spielen will.“

Angesprochen auf die Saisonziele, sagte Weiser: „Wir haben uns deswegen nicht extra zusammengesetzt als Mannschaft und etwas ausformuliert, doch was ich sagen kann: Wir sind hungrig auf Erfolg, und das spürt man auch.“ Ob es dieses Jahr mit einem Titel klappt, könne er nicht sagen, aber das Ziel bleibe es jede Saison.

Weiser hatte bereits zwei Meisterschaften und einen DFB-Pokal-Sieg als Jung-Profi mit dem FC Bayern (2012-2015) feiern dürfen. Mittlerweile bestritt er 214 Bundesliga-Spiele und hofft weiterhin auf Einladung für die algerische Nationalmannschaft. „Kontakt gab es bislang mit den Offiziellen vom Verband, mit Trainer Vladimir Petkovic noch nicht“, sagte Weiser. „Doch so wie ich das verstanden habe, werde ich eine Chance bekommen. Jetzt hoffe ich extrem darauf, dass ich eingeladen werde – ich will das unbedingt.“


Foto: Mitchell Weiser (SV Werder Bremen) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Dax startet mit leichten Verlusten – ruhiger Handelstag erwartet

0

Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Donnerstag mit leichten Verlusten in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 20.305 Punkten berechnet, dies ist ein Minus von 0,1 Prozent im Vergleich zum Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten Beiersdorf, Sartorius und Siemens Energy, am Ende die Porsche-Holding, die Deutsche Bank und die Münchener Rück.

Aufgrund bisher kaum absehbarer neuer Impulse dürfte der Handelstag eher ruhig verlaufen. „Mit den bereits publizierten Handelsdaten aus Deutschland und den Erzeugenden aus dem produzierenden Gewerbe ist bereits der Fastenzeit überschritten worden. Die Marktteilnehmer werden sich im Vorfeld der morgigen US-Arbeitsmarktdaten zurückhalten“, sagte Marktexperte Andreas Lipkow. Die Gefahren von negativen Überraschungen oder Ausreißern aus den Erwartungswerten seien zu groß.

„Das gestern publizierte Sitzungsprotokoll der US-Notenbank hat erneut klargemacht, dass die US-Notenbanker sehr vorsichtig mit weiteren Zwangsmaßnahmen sind und die Inflationsentwicklungen in den USA genau beobachten. Insbesondere die Auswirkungen der geplanten US-Strafzölle lässt sich aktuell nur schwer abschätzen“, so Lipkow.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagmorgen schwächer: Ein Euro kostete 1,0284 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9724 Euro zu haben.

Der Ölpreis sank unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 76,03 US-Dollar; das waren 13 Cent oder 0,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Deutsche Produktion legt im November zu

0

Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die preisbereinigte Produktion im Produzierenden Gewerbe in Deutschland ist im November 2024 gegenüber dem Vormonat saison- und kalenderbereinigt um 1,5 Prozent gestiegen. Im weniger volatilen Dreimonatsvergleich war die Produktion von September bis November um 1,1 Prozent niedriger als in den drei Monaten zuvor, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mit.

Im Oktober fiel die Produktion gegenüber September nach Revision der vorläufigen Ergebnisse um 0,4 Prozent (vorläufiger Wert: -1,0 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahresmonat November 2023 war die Produktion im November 2024 kalenderbereinigt 2,8 Prozent niedriger.

Die positive Entwicklung im November verteilt sich auf viele Wirtschaftsbereiche. Besonders die Produktionsanstiege bei der Energieerzeugung (saison- und kalenderbereinigt +5,6 Prozent zum Vormonat), im Baugewerbe (+2,1 Prozent) und im Sonstigen Fahrzeugbau (Flugzeuge, Schiffe, Züge, Militärfahrzeuge; +11,4 Prozent) wirkten sich positiv auf das Gesamtergebnis aus.

Die Industrieproduktion (Produzierendes Gewerbe ohne Energie und Baugewerbe) nahm im November gegenüber dem Vormonat saison- und kalenderbereinigt um 1,0 Prozent zu. Die Produktion von Investitionsgütern stieg um 1,4 Prozent, die Produktion von Konsumgütern um 0,9 Prozent und die Produktion von Vorleistungsgütern um 0,5 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat im Jahr 2023 fiel die Industrieproduktion im November kalenderbereinigt um 3,2 Prozent.

In den energieintensiven Industriezweigen ist die Produktion saison- und kalenderbereinigt um 1,5 Prozent gestiegen. Im Dreimonatsvergleich war die Produktion in den energieintensiven Industriezweigen von September bis November 2024 um 4,1 Prozent niedriger als in den drei Monaten zuvor. Verglichen mit dem Vorjahresmonat war die energieintensive Produktion im November kalenderbereinigt um 0,4 Prozent niedriger.


Foto: Stahlproduktion (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Stimmung in Autoindustrie abermals gefallen

0

München (dts Nachrichtenagentur) – Die Stimmung in der deutschen Autoindustrie hat sich zum Jahresende 2024 weiter verschlechtert. Der vom Münchener Ifo-Institut gemessene Index für das Geschäftsklima der deutschen Autobranche sank im Dezember 2024 auf -34,7 Punkte, von -32,4 Punkten im November. „Die Autoindustrie ist damit tiefer in die Krise gerutscht“, sagte Ifo-Branchenexpertin Anita Wölfl.

Der Rückgang war insbesondere auf deutlich pessimistischere Erwartungen zurückzuführen, während die Unternehmen die aktuelle Lage etwas besser bewerteten: Die Geschäftserwartungen fielen auf -37,1 Punkte, von -30,9 im November. Der Indikator der Geschäftslage stieg auf -32,3 Punkte, nach -33,8 Punkten.

Viele Unternehmen der Autoindustrie beurteilten ihren Auftragsbestand als nicht ausreichend, um ihre Produktionskapazitäten auszulasten. Auch vom Auslandsgeschäft werden keine positiven Impulse erwartet: Die Exporterwartungen fielen auf -20,3 Punkte, von -19,1 Punkten im November.

Der Abwärtstrend der letzten Monate setzte sich ebenso bei der Personalplanung fort: Die Beschäftigungserwartungen fielen auf -36,7 Punkte, von -33,9 Punkten im November 2024. „Mehr Unternehmen als bisher diskutieren über einen Stellenabbau“, so Wölfl.


Foto: Autoproduktion (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Brände bei LA wüten weiter – Biden ruft Katastrophenfall aus

0

Los Angeles (dts Nachrichtenagentur) – Die Brände in und um Los Angeles breiten sich weiter aus. Am Mittwochabend (Ortszeit) brach ein weiteres Feuer in den Hollywood Hills aus – für mehr als 130.000 Menschen im Großraum LA wurde mittlerweile die Evakuierung angeordnet.

US-Präsident Joe Biden erklärte den Bundesstaat Kalifornien zum Katastrophengebiet und ordnete Bundeshilfe an, um die Wiederaufbaumaßnahmen vor Ort zu unterstützen. Seine für Freitag geplante Reise nach Italien sagte der US-Präsident wegen der Katastrophe ab.

Insgesamt gibt es mittlerweile sechs verheerende Brände in der Region: Palisades Fire, Hurst Fire, Lidia Fire, Eaton Fire, Woodley Fire sowie jetzt auch das Sunset Fire in den Hollywood Hills. Die Zahl der Toten wird bisher mit fünf beziffert, dürfte aber noch weiter steigen. Derart zerstörerische Waldbrände sind in Kalifornien im Januar ungewöhnlich. Die Hauptsaison ist eigentlich zwischen Juni und Dezember.


Foto: Joe Biden (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Habeck weist Trumps Nato-Forderung zu als realitätsfern zurück

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) hat die Forderungen des designierten US-Präsidenten Donald Trump nach einer drastischen Erhöhung der Verteidigungsausgaben als realitätsfern zurückgewiesen. „Was Donald Trump vorschlägt, ist unrealistisch“, sagte der Grünen-Spitzenkandidat den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). „Wir werden nicht am Ende bei fünf Prozent landen.“

Stattdessen bekräftigte Habeck seine Forderung nach einer Erhöhung der Ausgaben auf 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. „3,5 Prozent ist ungefähr das, was derzeit in der Nato als mittelfristiges Ziel diskutiert wird“, so Habeck. Das, was nötig sei, müsse jetzt getan werden. „Wenn wir in ein paar Jahren einen vernünftigen Zustand erreicht haben für Deutschlands Sicherheit, dann wird man die Ausgaben wieder reduzieren können.“ Habeck warnte den US-Präsidenten in diesem Zusammenhang indirekt vor einem „Überbietungswettbewerb“.

Die veränderte Sicherheitslage erfordere es, dass Europa mehr für seine eigene Sicherheit tun müsse, so Habeck. Das dürfe nicht an der Haushaltslage scheitern. Um das 3,5-Prozent-Ziel zu erreichen, gebe es deswegen zwei Wege. „Entweder schaffen wir ein neues Sondervermögen für die Verteidigung – oder wir reformieren die Schuldenbremse und verschaffen uns so neuen Spielraum.“

Die Summen, die jetzt für die Verteidigung nötig seien, kämen keinesfalls durch Einsparungen beim Haushalt zusammen, sagte der Kanzlerkandidat. „Diese anderthalb Prozent mehr werden wir nicht durch Abstriche beim Bürgergeld, durch Abstriche bei Bildung oder Forschung erwirtschaften können.“


Foto: Robert Habeck (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Grönland: SSW fordert Scholz zu Anruf bei Trump auf

0

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Südschleswigsche Wählerverband hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) aufgefordert, beim künftigen US-Präsidenten Donald Trump wegen dessen Interessen an der zu Dänemark gehörigen Insel Grönland telefonisch zu intervenieren. „Ich würde mir wünschen, dass Herr Scholz in seinen letzten Wochen zum Hörer greift und den Trump anruft“, sagte Stefan Seidler (SSW), Bundestagsabgeordneter der dänischen Minderheit in Deutschland, der „Bild“ (Donnerstagausgabe).

Scholz solle Trump sagen: „Hör mal zu, Du musst nicht das gleiche machen wie Putin in der Ukraine. Wir haben keine Hegemonie und keinen Imperialismus mehr, so geht das nicht. Wir sind hier nicht im Supermarkt, wo Du Dir mit Elon Musk das kaufen kannst, was Dir grade gefällt“, so Seidler.

In Dänemark werde „teils panisch“ reagiert. „Trump hat ja mit Handelsembargo und Zöllen gedroht und sogar militärisches Vorgehen nicht ausgeschlossen“, sagte der Abgeordnete. „Das beunruhigt die Dänen und uns als dänische Minderheit sehr.“

Seidler selbst mahnte Trump zur Kehrtwende. „Ich dachte, wir sind aus dieser Epoche in der westlichen Welt eigentlich raus“, sagte der SSW-Politiker. „Ich weiß nicht, in welcher Zeit Herr Trump lebt – oder ob er merkwürdige Filme schaut.“


Foto: Stefan Seidler (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

US-Börsen legen zu – Fed will Leitzins langsamer senken

0

New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Mittwoch zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 42.635 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.915 Punkten 0,1 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 21.179 Punkten wenige Punkte im Plus.

Die US-Zentralbank Federal Reserve will künftig offenbar den Leitzins langsamer senken. Manche Mitglieder des Führungsgremiums sprachen sich bereits bei der Sitzung im Dezember für eine Zinspause aus, wie ein am Mittwoch veröffentlichtes Sitzungsprotokoll zeigt. Besorgt zeigten sich die Notenbanker darin auch über mögliche Auswirkungen von Entscheidungen des designierten US-Präsidenten Donald Trump. Ohne dessen Namen zu nennen, werden in dem Protokoll Bedenken geäußert, dass durch die künftige Migrations- und Handelspolitik die Inflation erneut befeuert werden könnte.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochabend schwächer: Ein Euro kostete 1,0317 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9693 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 2.662 US-Dollar gezahlt (+0,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 82,97 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 76,19 US-Dollar, das waren 86 Cent oder 1,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Wallstreet in New York, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts