Montag, Juni 16, 2025
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Gemeindebund fürchtet Scheitern von Energie- und Wärmewende

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Städte- und Gemeindebund fürchtet ein „Scheitern von Energie- und Wärmewende“. Die Politik müsse mit weniger Hektik und mehr Realitätssinn agieren, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).

Das geplante Gebäudeenergiegesetz sei gut gemeint, aber schlecht gemacht. „Statt Klimalust entsteht Klimafrust – und damit die Gefahr, die notwendige Akzeptanz der Bevölkerung zu verlieren.“ Dass Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Heizungsgesetz inzwischen Kompromissbereitschaft signalisiere, sei ein gutes Zeichen. „An einer grundlegenden Überarbeitung wird allerdings kein Weg vorbeiführen.“ Landsberg rief dazu auf, die Kommunen mit ihren 180.000 Gebäuden – Schulen, Kitas, Sporthallen und Rathäuser – ins Zentrum der Wärmewende zu rücken. „Über 165.000 Liegenschaften werden derzeit noch mit Gas oder Öl beheizt“, sagte er. „Wer hier ansetzt, erreicht in kurzer Zeit viel für das Klima.“ Eine kommunale Wärmeplanung mit Fern- und Nahwärmenetzen wäre nach den Worten Landsbergs eine riesige Chance, den Klimaschutz voranzutreiben und die Menschen nicht zu überfordern. „Dieses Vorhaben – mit Realitätssinn betrieben, gezielt gefördert und mit den Kommunen abgestimmt – könnte der große Wurf bei der Wärmewende sein“, sagte er. Mit Gesetzen im Schnellverfahren erreiche man das allerdings nicht.


Foto: Heizungsrohre, über dts Nachrichtenagentur

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Jens Spahn fordert sofortige Abschaffung der Rente mit 63

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Unions-Fraktionsvize Jens Spahn (CDU) fordert das sofortige Ende der Rente mit 63. Die koste „Wohlstand, belastet künftige Generationen und setzt die falschen Anreize“, sagte Spahn der „Bild am Sonntag“. „Sie sollte sofort abgeschafft und durch eine bessere Erwerbsminderungsrente ersetzt werden.“

Die circa zwei Millionen Fachkräfte, die früher in Rente gingen, fehlten nun „bitterlich“. Einer Studie des Forschungsinstituts Prognos zufolge müssen Beitragszahler durch die abschlagsfreie Frühverrentung bis 2035 fast 140 Milliarden Euro zusätzlich zahlen. Außerdem wäre die Fachkräftelücke laut der Autoren ohne Rente mit 63 rund 10 bis 20 Prozent kleiner. In Auftrag gegeben hatte die Studie die neoliberale Lobbyorganisation „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ (INSM). Demnach würde bei einer Abschaffung der Rente mit 63 ab dem kommenden Jahr der Beitragssatz bis Ende des Jahrzehnts auf dem heutigen Niveau von 18,6 Prozent stabilisiert werden, statt auf 19,1 Prozent zu steigen. Dies hätte bereits 2025 eine Entlastung von rund acht Milliarden Euro für die Beitragszahler zur Folge.


Foto: Senioren in einer Fußgängerzone, über dts Nachrichtenagentur

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FC Bayern tauscht direkt nach Meisterschaftsgewinn Führung aus

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München (dts Nachrichtenagentur) – Der FC Bayern München ist erneut deutscher Meister – aber eine solche Zitterpartie findet die Vereinsspitze unwürdig: Etwa eine Stunde nach Übernahme der Meisterschale bestätigte der FC, dass Oliver Kahn nicht mehr Vorstandsvorsitzender der FC Bayern München AG ist. Auch die Position von Sportvorstand Hasan Salihamidžić werde neu besetzt, hieß es in einer Mitteilung vom Samstagabend.

Das habe der Aufsichtsrat beschlossen. Für Kahn übernimmt der bisherige stellvertretende Vorstandsvorsitzende Jan-Christian Dreesen. Die Nachfolge von Hasan Salihamidžić werde noch geregelt, so der Verein. „Die Entscheidung, sich von Oliver Kahn zu trennen, hat sich der Aufsichtsrat alles andere als leicht gemacht“, sagte Herbert Hainer, Aufsichtsratsvorsitzender des FC Bayern.

„Dennoch sind wir aufgrund der Gesamtentwicklung zu dem Entschluss gekommen, eine Neubesetzung an der Spitze des Vorstands vorzunehmen.“ Und weiter: „Wir möchten Oliver Kahn für sein Engagement, seine Ideen und für alles danken, was wir gemeinsam erreicht haben. Er wird immer eine große Persönlichkeit des FC Bayern bleiben. Wir wünschen ihm für seinen weiteren Weg alles Gute.“

Für Salihamidžić hatte Hainer in der Mitteilung keine entsprechenden Worte.


Foto: Oliver Kahn, über dts Nachrichtenagentur

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Lottozahlen vom Samstag (27.05.2023)

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Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Samstags-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 3, 7, 12, 18, 28, 34, die Superzahl ist die 4. Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 5374467. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 860544 gezogen.

Diese Angaben sind ohne Gewähr. Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne. In Deutschland wird das populäre Zahlenlotto „6 aus 49“ seit 1955 gespielt.


Foto: Lotto-Spielerin, über dts Nachrichtenagentur

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Verstappen holt Pole für Formel-1-Rennen in Monte Carlo

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Monte Carlo (dts Nachrichtenagentur) – Max Verstappen hat für das Formel-1-Rennen in Monte Carlo die Pole geholt. Der Red-Bull-Pilot steht beim Großen Preis von Monaco vor Fernando Alonso (Aston Martin), danach kommen Charles Leclerc (Ferrari) und Esteban Ocon (Alpine).

Die Plätze fünf bis zehn belegen am Sonntag Sainz (Ferrari), Hamilton (Mercedes), Gasly (Alpine), Russell (Mercedes), Tsunoda (AlphaTauri) und Norris (McLaren).


Foto: Formel-1-Rennstrecke in Monaco, über dts Nachrichtenagentur

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1. Bundesliga: Bayern wieder Meister – Schalke steigt ab

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Köln (dts Nachrichtenagentur) – Der FC Bayern München hat sich zum 33. Mal den deutschen Meistertitel gesichert. Nach einem 2:1 beim 1. FC Köln und einem gleichzeitigen 2:2 von Borussia Dortmund gegen den FSV Mainz glückte das Meisterstück zum nunmehr elften Mal in Folge.

Die weiteren Ergebnisse vom letzten Spieltag: Leipzig – Schalke 4:2, Union – Bremen 1:0, Bochum – Leverkusen 3:0, Frankfurt – Freiburg 2:1, Stuttgart – Hoffenheim 1:1, Mönchengladbach – Augsburg 2:0 und Wolfsburg – Hertha 1:2. In der Tabelle folgen damit hinter dem Vizemeister Borussia Dortmund auf den weiteren Champions-League-Plätzen Leipzig und Union Berlin, auf Europa-League-Platz fünf kommt der SC Freiburg, in der Conference-League-Qualifikation ist über Position sechs Bayer Leverkusen, und ebenfalls europäisch kann Eintracht Frankfurt als Siebter mitspielen. Neben den bereits als Absteiger feststehenden Herthanern steigt auch Schalke als 17. direkt in die zweite Liga ab, auf Relegationsplatz 16 ist der VfB Stuttgart, der den wohl gegen den HSV oder Heidenheim um den Klassenerhalt kämpfen muss. Die Positionen acht bis 15 belegen in dieser Reihenfolge Wolfsburg, Mainz, Mönchengladbach, Köln, Hoffenheim, Bremen, Bochum und Augsburg.


Foto: Fans des FC Bayern München, über dts Nachrichtenagentur

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Osnabrück folgt Elversberg in 2. Bundesliga – Wehen in Relegation

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Osnabrück (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem SV Elversberg hat auch der VfL Osnabrück den Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga geschafft, SV Wehen Wiesbaden hat noch in der Relegation die Chance darauf. Die Niedersachsen gewannen am 38. Spieltag zu Hause gegen die Zweitvertretung von Borussia Dortmund mit 2:1.

Dabei waren die Gastgeber sogar in der 48. Spielminute durch ein Tor von Justin Njinmah in Rückstand geraten. Erst in der Nachspielzeit konnte Osnabrück die Partie drehen: Ba-Muaka Simakala erzielte in 94. Minute den Ausgleich, zwei Minuten später gelang Jannes Wulff der Siegtreffer, der den Aufstieg brachte. Damit liegt der VfL punktgleich und mit nur einem Tor Vorsprung denkbar knapp vor dem SV Wehen Wiesbaden. Die Hessen sicherten sich unterdessen mit einem 1:0 gegen den Halleschen FC die Teilnahme an der Relegation.

Den Treffer des Tages erzielte Bjarke Jacobsen kurz vor der Pause. Auch Halle konnte den Ball einmal im gegnerischen Tor unterbringen, aber Schiedsrichter Arne Aarnink entschied auf Offensivfoul. Gegen wen Wiesbaden in der Relegation antreten muss, entscheidet sich am Sonntag.


Foto: Fußbälle, über dts Nachrichtenagentur

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Union hält Habecks Vorschläge bei Heizungsgesetz für unglaubwürdig

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Union hält die von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck angekündigte Verbesserung des umstrittenen Heizungsgesetzes für unglaubwürdig. „Die wievielte Nachbesserung ist das denn inzwischen, dazu kann er ein Kinderbuch schreiben: Habeck und die 100 Nachbesserungen“, sagte Unionsfraktionsvize Alexander Dobrindt dem Nachrichtenportal T-Online.

Zu Habecks Politik passe das Prädikat „besser“ genauso wenig wie „gut“. Das Gesetz sei von vorne bis hinten „vermurkst, verkorkst, bekloppt“ und gehöre deswegen „in die Tonne“, fügte er hinzu. Vorwürfe erhob Dobrindt auch gegen den Ampelkoalitionär FDP: „Die FDP ist nicht nur für mich eine große Enttäuschung, ich hätte erwartet, dass sie den linksgrünen Unsinn der Ampel-Regierung zu verhindern versucht.“ Aktuell habe man eher den Eindruck, dass sie auf dem „linksgrünen Narrenschiff“ freudig als gelbe Besatzung mitspiele, so der CSU-Landesgruppenchef.

Dobrindt verteidigte die Wortwahl „Heizverbotsgesetz“ im Zusammenhang mit der geplanten Reform. „Der Begriff Heizungsverbotsgesetz ist richtig, weil der Gesetzentwurf nicht technologieoffen ist, sondern Heizsysteme für die Zukunft verbietet: Ab dem nächsten Jahr ist der Einbau von Holz- und Pellet-Heizungen in neuen Gebäuden verboten.“ So stehe es im Gesetz und „viele weitere Unzumutbarkeiten“ für die Bürger ebenfalls. Das „Heizungsverbotsgesetz“ mache die Menschen in Deutschland arm.

Nach Ansicht des CSU-Politikers ist auch die Affäre um den ehemaligen Staatssekretär Patrick Graichen für den Wirtschaftsminister noch nicht ausgestanden. „Die Aufarbeitung der Habeck-Affäre ist noch nicht am Ende“, kündigte Dobrindt an. Die Opposition werde weiter prüfen, welche Fehler es gegeben habe. „Deswegen kann am Ende ein Untersuchungsausschuss notwendig sein, um die Verantwortung von Robert Habeck aufzuarbeiten.“

In diesem Zusammenhang warf Dobrindt dem Minister noch einmal vor, ein „System der mangelnden Distanz zwischen Lobbyismus und staatlicher Verwaltung nicht nur zugelassen, sondern ganz offensichtlich befördert“ zu haben. Unterdessen begrüßt Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch Habecks Ankündigung: „Es ist gut, dass nach monatelanger Ideologie und Borniertheit nun ein pragmatischer Ansatz verfolgt wird“, sagte er den Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ (Sonntagsausgabe). „Einsicht ist der erste Weg zur Besserung“, fügte er hinzu. Es sei überfällig, den Zeitplan zu strecken und beim Heizungsumstieg zunächst bei den Neubauten zu beginnen.

Bartsch lobte auch das von Habeck angekündigte Maßnahmenpaket für den Ausbau von Nah- und Fernwärme. „Selbstverständlich muss eine öffentliche Wärmeplanung zu Beginn der Wärmewende stehen, Millionen Haushalte könnten sich fragwürdige Wärmepumpen sparen, wenn ein funktionierendes Wärmenetz vor Ort existiert.“ Dass darüber erst jetzt geredet werde, sei ein „schweres Versäumnis“. Den bisherigen politischen Prozess beim Heizgesetz kritisierte Bartsch als „Chaos pur“.

„Nach der Gasumlage war dies der zweite schwere Bock des Ministers.“ Jetzt dürfe „nichts mehr schiefgehen“. Robert Habecks Kredit sei „aufgebraucht“, mahnte der Linken-Fraktionschef.


Foto: Robert Habeck, über dts Nachrichtenagentur

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Armenien will Beziehungen zur Türkei normalisieren

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Berlin/Jerewan/Ankara (dts Nachrichtenagentur) – Armenien ist bestrebt, die seit Jahrzehnten schwer belasteten Beziehungen zu seinem Nachbarland Türkei zu verbessern. Das sagte Armeniens Botschafter in Berlin, Viktor Yengibaryan, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

So habe Armenien während des schweren Erdbebens im Februar in der Türkei materielle Hilfe geleistet. „Dazu wurde erstmals nach Jahrzehnten die Brücke über den Grenzfluss Arax wieder für den Lkw-Verkehr freigegeben“, sagte Yengibaryan und fügte hinzu, das sei „leider eine Eintagsfliege“ gewesen. „Wir haben in der Vergangenheit mehrfach versucht, diplomatische Beziehungen aufzunehmen und eine Grenzöffnung herbeizuführen – leider vergeblich“, so Yengibaryan. Man sei sehr an einer Normalisierung mit der Türkei interessiert und bereit, die Gespräche weiterzuführen und hoffe, dass noch in diesem Sommer die Grenze für Bürger aus Drittstaaten und Diplomaten geöffnet werden könne.

Die Türkei hat Aserbaidschan 2020 im Krieg gegen Armenien mit Militärberatern und Waffen, darunter Drohnen, unterstützt. Auf die Frage, ob es für die Normalisierung der Beziehungen eine Bereitschaft der Türkei nötig sei, den zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Osmanischen Reich begangenen Völkermord an über einer Million Armeniern als Genozid anzuerkennen, antwortete der armenische Botschafter: „Wir haben keinerlei Vorbedingungen zur Aufnahme von Gesprächen gestellt.“


Foto: Türkische Fahne, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Restaurant waterkant lädt zum kulinarischen Erleben ein

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waterkant

Restaurant waterkant: Die 1. Etage des Empire Riverside Hotels lädt zum kulinarischen Erleben ein

Das Restaurant waterkant im Empire Riverside Hotel Hamburg überzeugt mit einer gekonnten Mischung aus raffinierten Gerichten, stylischem Ambiente und exklusiven Events. Aus fangfrischem Fisch und dem „Catch of the Day“ zaubern Küchenchef Corey Mulsow und sein Team kreative Gerichte mit intensiven Aromen und klaren Linien. Unterstrichen werden die köstlichen Kreationen vom modernen Design, das Elemente aus Stahl und Glas sowie Bronze und kerngeräucherten Eichenpanelen enthält und aus der Feder des britischen Startarchitekten David Chipperfield stammt. Das Können am Herd und im Gastgebertum bewies das Team des Restaurant waterkant am 15. April 2023 mit einer Küchenparty, bei der 400 Gäste in der ersten Etage des Empire Riverside Hotels ausgelassen zu den Beats von DJ Kai Schwarz tanzten.

Im Restaurant waterkant wird von Dienstag bis Samstag erstklassiger Fisch in der Showküche zubereitet, während der Blick der Gäste aus den Panoramafenstern im ersten Stock über die Hafen Docks von Blohm und Voss schweift. Der einmalige Ausblick war bei der ersten Küchenparty des Empire Riverside Hotels fast schon Nebensache. Vom Beef-Tatar aus der offenen Showküche über Sushikreationen von Chantira TUK Bedick bis zu Steinpilz-Eis an Tomatenwaffel begeisterte das Küchenteam des Restaurant waterkant und die Gastköche mit vielen kulinarischen Meisterwerken. Die Stimmung wurde von einem Showprogramm der Extraklasse untermalt und eine überdimensional große Discokugel sorgte für das zum Event passende Lichtspiel im Atrium des Hotels.

„Die Küchenparty 2023 war eine großartige Gelegenheit, das Können des gesamten Teams unter Beweis zu stellen. Wir freuen uns sehr, dass die erste Veranstaltung dieser Art im Empire Riverside Hotel bei den Gästen so gut ankam.“, so Direktor Enrico Ungermann.

Neben DJ Kai Schwarz am Mischpult sorgten auch Violinistin Pauline Moser und Die Matrosinnen für Party- Stimmung. Die Nähe zu St. Pauli wurde außerdem mit dem Mitternachtssnack von der „Heißen Ecke“ gewürdigt. Ausgelassen feiern, tanzen und dabei das Empire Riverside Hotel sowie das dazugehörige Restaurant waterkant mitsamt seinen Mitarbeitenden auf ganz neue Weise kennenlernen: Die erste Küchenparty 2023 war ein voller Erfolg und die begeisterten Gäste freuen sich auf die Wiederholung.

Titelbild: (c)Stefan Karstens

Quelle BISS PR & Communications Verwaltungs GmbH