Samstag, Juli 12, 2025
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Palermo No Mafia Tour für Gäste der Costa Smeralda

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„Palermo No Mafia Tour“ für Gäste der Costa Smeralda

Costa Kreuzfahrten unterstützt Anti-Mafia-Bewegung „Addiopizzo“

Costa Kreuzfahrten unterstützt die Anti-Mafia-Bewegung „Addiopizzo“ im Rahmen eines neuen, einzigartigen Landausfluges für Passagiere. Gäste, die donnerstags an Bord der Costa Smeralda in Palermo ankommen, können das historische Stadtzentrum ab sofort mit der „Palermo No Mafia Tour“ erkunden, einem dreistündigen Rundgang entlang der symbolischen Orte des bürgerlichen Anti-Mafia-Widerstands und des Kampfes gegen Erpressung. Die Tour wird von Addiopizzo Travel organisiert, einer von der Addiopizzo-Bewegung sowie Förderung des ethischen Tourismus gegründeten sozialen Genossenschaft und steht Im Einklang mit den Grundsätzen des Costa „Manifests für wertebasierten, nachhaltigen und integrativen Tourismus“.

Unter der Führung von Einheimischen vertiefen die Gäste im Rahmen dieser speziellen Landausflüge ihr Wissen über die berüchtigte sizilianische Mafia und erfahren mehr über die Anti-Mafia-Bewegung, jenseits der Klischees und Mythen über den Paten. Zu den wichtigsten Stationen zählen:

· Teatro Massimo, ein Ort, der für viele mit den Bildern des Films „Der Pate“ verbunden ist.
· “Wall of Legality“, ein über 60 Meter hohes Wandgemälde, das die Gesichter der im Kampf gegen die Mafia gefallenen Personen sowie Persönlichkeiten aus Literatur und Kultur zeigt, die im Kampf gegen Kriminalität immer an vorderster Front standen.
· Piazza Beati Paoli, der von der legendären, aber unbegründeten Verbindung zwischen der Sekte aus Luigi Natolis Roman „I Beati Paoli“ und der „Cosa Nostra“ erzählt.
· Mercato del Capo.
· Piazza della Memoria mit ihrem Denkmal, das den von der Mafia hinter dem Tribunal getöteten Richtern gewidmet ist.
· Kathedrale von Palermo, wo die Beziehungen zwischen Mafia und Kirche sowie das Engagement von Märtyrern wie dem Priester Don Pino Puglisi gegen die Mafia erörtert werden.
· Rathaus, das für viele lange ein Symbol der Verbindung zwischen Mafia und Politik war, aber auch die Saison des „Palermo-Frühlings“ erlebte.

Ein Highlight der Tour: Der Besuch eines Geschäfts, das stellvertretend das Logo der Kampagne „Pago chi non paga“ trägt. Es handelt sich dabei um Geschäfte, die Nein zur Kriminalität gesagt und öffentlich erklärt haben, dass sie kein Schutzgeld mehr zahlen wollen. Auf diese Weise können die Gäste der Costa Smeralda nicht nur einen Beitrag zum Wandel leisten, indem sie einen Kreislauf der ethischen und pizzo-freien Wirtschaft unterstützen, sondern auch das Addiopizzo-Netzwerk kennenlernen.

Weiterführende Informationen:

Das Addiopizzo-Komitee ist eine Anti-Mafia-Bewegung, die 2004 von einer Gruppe junger Menschen unter dem Motto gegründet wurde: „Ein ganzes Volk, das „Pizzo“ (Schutzgeld) zahlt, ist ein Volk ohne Würde.“ Sie agiert von unten nach oben mit der Strategie des „kritischen Konsums“, indem sie Bürger und Touristen einbezieht, um bei ihren Einkäufen Händler zu unterstützen, die erpresserischen Forderungen nicht nachgeben, sich offen gegen Mafia-Mobbing ausgesprochen haben und Opfern von Erpressung und Wucher kostenlose Hilfe anbieten.

Die Costa Smeralda wird Palermo noch bis zum 14. März 2024 jeden Donnerstag im Rahmen einer einwöchigen Reiseroute im westlichen Mittelmeer anlaufen. Weitere Stopps auf der Route sind Civitavecchia, Savona, Marseille, Barcelona und Palma de Mallorca. Vom 23. März 2024 bis Ende des Jahres wird sie dann vom Schwesterschiff Costa Toscana abgelöst.

Die „Palermo No Mafia Tours“ können Gäste vor Beginn der Kreuzfahrt auf MyCosta.com oder direkt an Bord des Schiffes buchen.

Bild: Costa Kreuzfahrten unterstützt die Anti-Mafia-Bewegung „Addiopizzo“ im Rahmen eines neuen, einzigartigen Landausfluges für Passagiere. Gäste, die donnerstags an Bord der Costa Smeralda in Palermo ankommen, können das historische Stadtzentrum ab sofort mit der „Palermo No Mafia Tour“ erkunden, einem dreistündigen Rundgang entlang der symbolischen Orte des bürgerlichen Anti-Mafia-Widerstands und des Kampfes gegen Erpressung. Bildquelle Costa

Quelle John Will Kommunikation für Costa Kreuzfahrten

Debatte über Gastro-Steuerrabatt geht weiter

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Forderung des Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga), die Mehrwertsteuer in der Gastronomie dauerhaft bei sieben Prozent zu belassen, betrachtet der Ökonom und Wirtschaftsweise Achim Truger angesichts der damit verbundenen hohen Kosten mit Skepsis. „Es besteht die Gefahr, dass man nie den Ausstieg schafft und in einer Dauersubventionierung gefangen bleibt“, sagte Truger der „Rheinischen Post“ (Mittwochsausgabe).

Er gehe davon aus, dass eine Verlängerung der Maßnahme im Jahr 3,3 Milliarden Euro kosten würde. Das sei Geld, was dann an anderer Stelle in den öffentlichen Haushalten und für Bürger sowie Unternehmen fehlen würde, sagte der Ökonom. Weiter sagte Truger, er könne die schwierige Lage der Gastronomie verstehen, „andererseits dürfte der private Konsum im Laufe dieses und des kommenden Jahres wieder anziehen, was auch der Gastronomie zugutekommen sollte“. Unterdessen sprach sich der wirtschaftspolitische Sprecher der Linken im Bundestag, Christian Leye, für die Beibehaltung des niedrigeren Steuersatzes aus: „Neben der Mittelschicht wird so vor allem den kleinen Gastronomie-Betrieben unter die Arme gegriffen, die in den letzten Jahren angesichts von Corona und Preisexplosionen ordentlich Federn lassen mussten“, sagte Leye der „Rheinischen Post“.

Dabei sei das Wirtshaussterben der letzten Jahre insbesondere auf dem Land „ein Konjunktur-Programm für die Menschenfänger der AfD“ gewesen, fügte er hinzu. Der Dehoga hatte am Dienstag neue Umfrageergebnisse präsentiert, denen zufolge das Gastgewerbe in Deutschland weiter unter Druck steht. Der Verband spricht sich dafür aus, die Mehrwertsteuer in der Gastronomie auch über das Jahr 2024 hinaus bei sieben Prozent zu belassen.


Foto: Gastronomie (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Koa weiht Afrikas grösste Kakaofrucht-Fabrik in Ghana ein

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Koa

Koa vollzieht den nächsten Schritt, um seinen Impact im Kakaosektor zu vergrössern. Am 25. August 2023 weihte das Schweizer-ghanaische Start-up seine zweite Kakaofrucht-Fabrik in Ghana ein. 600 Gäste, die ghanaische Regierung sowie die schweizerische Botschaft feierten gemeinsam die Eröffnung. Die neue Fabrik wird es Koa ermöglichen, seine Produktionskapazitäten zu verzehnfachen und so mit weiteren 10’000 Kleinbauern in Ghana zusammenzuarbeiten.

Koa transformiert die Kakaobranche durch sein innovatives Upcycling der Kakaofrucht. Das Schweizer-ghanaische Start-up ist das erste Unternehmen in Westafrika, das eine neue Wertschöpfungskette rund um das bisher ungenutzte Kakaofruchtfleisch erschlossen hat. In enger Zusammenarbeit mit Kleinbauern verwertet Koa weitere Teile der Kakaoschote, generiert hiermit zusätzliches Einkommen für die Kakaobauern und bietet der Lebensmittel- und Getränkeindustrie innovative Zutaten für Anwendungen wie Schokolade, Süsswaren, Eiscreme sowie Getränke.

Seit der Gründung im Jahr 2017 hat Koa 800 Tonnen Kakaofruchtfleisch, das bis dahin in der Kakaoindustrie übersehen wurden, verwertet. In den ersten fünf Jahren haben 2’200 Kakaobauern vom zusätzlichen Einkommen profitiert und insgesamt GHS 2,3 Millionen (USD 300’000) verdient. Um das Geschäft auszubauen und die Nachfrage nach Kakaofrucht-Zutaten zu decken, baute das Unternehmen eine zweite Fabrik in Akim Achiase in der ghanaischen Eastern Region. Daniel Otu, Produktionsdirektor bei Koa, erklärte: „Die neue Fabrik wird es ermöglichen, entsprechend der Nachfrage unserer Kunden zu wachsen. Wir werden 250 neue Arbeitsplätze im ländlichen Ghana schaffen und mit weiteren 10’000 Kakaobauern zusammenarbeiten können.“

Die Einweihung der Kakaofruchtfabrik am Freitag, dem 25. August 2023, markiert den Beginn einer neuen Ära für Koa. Sie unterstreicht den Beitrag des Unternehmens zu einem nachhaltigen Wachstum in Ghana und zu positiven Impact im Kakaosektor. Während der Veranstaltung unterstrich Anian Schreiber, Geschäftsführer und Mitgründer von Koa, dass die neue Fabrik einen Meilenstein auf dem Weg, die Kakao-Wertschöpfungskette positiv zu verändern, darstellt. „Indem wir Produkte sowohl für den ghanaischen als auch für den internationalen Markt liefern, schaffen wir einen Mehrwert für die Bauern, die Gemeinden und alle Menschen, die hier arbeiten. Diese Fabrik wird Achiase und Ghana mit der Welt verbinden“, sagte Anian Schreiber.

Kobina T. Hammond, Minister für Handel und Industrie, weihte die Fabrik im Namen des ghanaischen Präsidenten Nana Addo Dankwa Akufo-Addo ein: „Als Regierung glauben wir, dass Wohlstand für alle durch eine industrielle Transformation erreicht werden kann. Diese muss inklusiv und nachhaltig sein und die höchsten Standards der Lebensmittelsicherheit gewährleisten, um einen bedeutenden Marktzugang für Produkte zu garantieren, die ganz oder zu einem grossen Teil in Ghana produziert werden.“

Dr. Simone Haeberli, stellvertretende Missionschefin und Leiterin Kooperation der schweizerischen Botschaft in Ghana, Togo und Benin, nannte Koa „einen Vorreiter auf diesem Weg“ und betonte: „Was Koa hier macht, ist genau das, was wir uns erhofft haben. Das macht uns stolz.“

Quelle Bildund Text: Koa Switzerland AG

Spice Up Your Autumn Vibe

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Pumpkin Oat Latte von Blue Farm

Pumpkin Oat Latte von Blue Farm ist jetzt noch besser

Dieser Herbst wird… natürlich würzig.
Das Clean Label Startup Blue Farm bringt den heißbegehrten, würzig-cremigen Pumpkin Oat Latte zurück! Ganz natürlich, ohne unnötige Zusatzstoffe und mit verbesserter Rezeptur. Unser liebstes Trendgetränk ist damit noch genauso unwiderstehlich im Geschmack und hat gleichzeitig ein kleines Upgrade in der Cremigkeit bekommen. Echtes Bio Hokkaido Kürbispulver und ein Hauch Pfeffer sorgen für die beliebte fruchtig-scharfe Note. Zimt, Orange sowie Tonkabohne geben dem Blue Farm Pumpkin Oat Latte den perfekten herbstlichen Touch. Da trotzen wir selbst an grauen Tagen dem Sweater Wetter, denn mit jedem Schluck Blue Farm Pumpkin Oat Latte wir uns wohlig-warm.

Was den neuen Blue Farm Pumpkin Oat Latte so besonders macht

# Leckerer All-In-One Drink
# Bio und vegan
# Ohne künstliche Zusatzstoffe oder Öle
# Fettarm und zuckerarm
# Optimale Ballaststoffquelle

Espresso Up Your Latte: durch Zugabe eines Espresso Shots kann dem Pumpkin Oat Latte wahlweise noch ein Koffein-Kick verpasst werden.


Über Blue Farm

Blue Farm entwickelt das Thema Milch radikal neu, mit pflanzlichen Produkten in Pulverform. Indem das Unternehmen buchstäblich auf Wasser verzichtet und nur die fermentierte Pflanzenbase verkauft, reduziert es den Fußabdruck des Produkts erheblich und kann mehrere Liter Pflanzenmilch frei von Zusätzen direkt in den Briefkasten an den Endkunden liefern. Das Team von Betriebswirten, Lebensmitteltechnikern und Marketeern setzt stark auf den Online-Vertrieb und ein praktisches Milch-Abo. Seit der Einführung Anfang 2021 wurde bereits Haferdrinkpulver für über 1.000.000 Liter Haferdrink verkauft. Die Oat Base Bio wurde von Peta mit dem Vegan Food Award als bester Pflanzendrink 2022 ausgezeichnet.

Die Blue Farm Produkte sind alle online unter bluefarm.co erhältlich. Sie können einmalig oder im Abo gekauft werden. Spart Geld und gibt gleichzeitig maximale Flexibilität, wann und wie oft geliefert wird.
Sie kosten ab 11,95 € (z.B. Oat Base Classic, ergibt 4 Liter Haferdrink) und es gibt sie auch vergünstigt im praktischen Vorteilsabo.

Der Pumpkin Oat Latte kostet 11,95 € und ist Online erhältlich.

Bild Blue Farm

Quelle Sonja Berger Public Relations

DER NACHHALTIGERE ALLROUNDER IM ALLTAG!

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everdrop Universalreiniger Power-Pulver.

DAS NEUE EVERDROP UNIVERSALREINIGER POWER-PULVER

Hier kommt dein neuer Verbündeter im Haushalt: Unser neuer nachfüllbarer Universalreiniger ist ein effektiver Alleskönner gegen hartnäckigen Schmutz – und eine viel nachhaltigere Lösung als herkömmliche Reiniger.

Seine Power kennt keine Grenzen: Unser neuer Universalreiniger sorgt sanft aber kraftvoll für lang anhaltende Sauberkeit und strahlenden Glanz überall in deinem Zuhause. Er schont die Oberflächen und lässt hartnäckigem Schmutz keine Chance. Leistungsstark und vielseitig, ist das Power-Pulver ein perfekter Helfer für den ganzen Haushalt – auch für Küche und Esszimmer, da seine Rezeptur 100% lebensmittelsicher ist.

Jeder Refill mit dem everdrop Power-Pulver spart eine komplette Einweg-Plastikflasche. Außerdem werden die CO2-Emissionen aufgrund des verringerten Transportvolumens erheblich reduziert.
Ein großer Schritt auf dem Weg zu einem nachhaltigeren Zuhause – mit dem neuen Universalreiniger, dem Alleskönner gegen hartnäckigen Schmutz!
„Wasser – Pulver – Schütteln!“ – so befüllst du den Universalreiniger:

1. Fülle 450 ml warmes Wasser (35-40°C) bis einen Fingerbreit über dem Logo in die Flasche. 2. Gib das Pulver dazu und warte kurz.
3. Schraub den Sprühkopf fest auf die Flasche und schüttel sie anschließend kräftig.

Das Universalreiniger Power-Pulver auf einen Blick:

● kraftvoll gegen Fett und Schmutz
● 100% lebensmittelsichere Rezeptur
● für strahlend saubere Oberflächen
● Tenside auf Basis von pflanzlichen Rohstoffen
● mit biologisch leicht abbaubaren und veganen Inhaltsstoffen
● frei von Phosphaten, Phosphonaten oder Chlor und ohne unnötige Füllstoffe
● weniger CO2 (dank verringertem Transportvolumen)
● Duft: Zitrone | Basilikum

Die Produkte von everdrop können einzeln oder im persönlichen Abo-Paket online auf everdrop.de gekauft werden. Im Abo lassen sich die Lieferintervalle ganz einfach festlegen und können für alle Folgelieferungen jederzeit angepasst werden – spart Zeit und Geld.

Bild everdrop

Quelle: Sonja Berger Public Relations

KIT: Forschung zu barrierefreier virtueller Realität sowie zu Quanteninformationsverarbeitung

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Professorin Kathrin Gerling (Foto: Tanja Meißner, KIT) und Tenure-Track-Professor Philip Willke (Foto: privat) erhalten für ihre aktuellen Projekte jeweils einen Starting Grant des ERC.

Kathrin Gerling und Philip Willke vom KIT erhalten Starting Grants vom Europäischen Forschungsrat – ERC zeichnet mit der Förderung herausragenden Wissenschaftsnachwuchs aus

Virtuelle Realität (VR) birgt ein enormes Potenzial für Freizeit, Bildung und Arbeit. Doch derzeit sind die meisten VR-Systeme für nichtbehinderte Menschen konzipiert. Ziel von Kathrin Gerling, Professorin für Mensch-Computer-Interaktion am Institut für Anthropomatik und Robotik (IAR) des KIT, ist es, mit ihrem Projekt AccessVR (steht für: Developing Experience-Centric Accessible Immersive Virtual Reality Technology) physische, digitale und erfahrungsbezogene Barrieren zu beseitigen, um VR für Menschen mit körperlichen Behinderungen besser zugänglich zu machen. Dazu wird die Informatikerin zunächst entsprechende Anforderungen an Schnittstellen für Benutzerinnen und Benutzer sowie die Darstellung von Behinderung in VR untersuchen und dazu maßgeschneiderte VR-Prototypen entwickeln. Anschließend wird sie eine anpassbare VR-Plattform mit verschiedenen Arbeitsplatz- und Unterhaltungsszenarien erarbeiten. „Das Projekt AccessVR wird den Grundstein für die weitere Einbeziehung behinderter Menschen in VR legen, zum Design barrierefreier Technologien beitragen und technologische Forschung fördern, die Barrierefreiheit vom ersten Entwicklungstag an priorisiert“, so die Forscherin.

Gerling ist Leiterin der Forschungsgruppe „Mensch-Maschine-Interaktion und Barrierefreiheit“ sowie Ko-Leiterin des Reallabors „Barrierefreiheit“ am IAR des KIT. Im Fokus der Forschung ihres Teams stehen die Fragen, wie interaktive Technologie sich so gestalten lässt, dass sie die Selbstbestimmung der Menschen unterstützt. Zudem untersuchen die Forschenden, wie sich eine erfahrungsorientierte Barrierefreiheit erreichen lässt, die über die Beseitigung von Barrieren hinausgeht und darauf zielt, bereichernde Nutzungserfahrungen für alle zu schaffen.

Quantenforschung Atom für Atom

Die Quantenmechanik ist die Theorie, welche die Naturgesetze in der Nanowelt auf der Skala von Atomen und Molekülen beschreibt und neue technologische Möglichkeiten eröffnet, beispielsweise in der Informationsverarbeitung und in der Sensorik. Philip Willke, Tenure-Track-Professor am Physikalischen Institut (PHI) des KIT, arbeitet in seinem Projekt ATOMQUANT an einer neuen, auf der Rasterkraftmikroskopie (AFM) basierenden Architektur für die Quanteninformationsverarbeitung und die magnetische Sensorik auf atomarer Ebene. Dabei spielen Spins – die elementaren Einheiten von Magneten – eine zentrale Rolle und ermöglichen, die quantenmechanischen Eigenschaften einzelner Atome und Moleküle individuell zu vermessen. Wenn Spins auf der Nanoskala ausreichend isoliert sind, können sie ihre Quanteneigenschaften lange beibehalten, das heißt lange in eine vorgegebene Richtung ausgerichtet bleiben. Willke hat sich in ATOMQUANT vorgenommen, diese magnetischen Quantenzustände auf Oberflächen um mehrere Größenordnungen zu verbessern. „Die Ergebnisse haben das Potenzial, die Quantenforschung auf die atomare Skala zu bringen und die Erforschung potenzieller Quantenbit-Systeme mit herausragenden Quanteneigenschaften in-situ und Atom für Atom zu ermöglichen“, erklärt der Physiker.

Willke forscht am PHI des KIT im Grenzbereich zwischen Quantentechnologien und Nanowissenschaften. Er ist überzeugt, dass die künftigen Herausforderungen in Wissenschaft und Technik auf der grundlegenden Skala der Materie, nämlich auf der atomaren Ebene, angegangen werden müssen. Mit seinem Team nutzt er vor allem die Rastersondenmikroskopie in Kombination mit Elektronenspinresonanz, um Quantensysteme Atom für Atom aufzulösen und zu kontrollieren. (or)


ERC Starting Grants 2023

Der Europäische Forschungsrat (European Research Council – ERC) fördert mit Starting Grants herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, die eine eigene unabhängige Karriere starten und eine eigene Arbeitsgruppe aufbauen wollen. Die ausgewählten Projekte werden für fünf Jahre mit jeweils bis zu 1,5 Millionen Euro unterstützt. In der Ausschreibungsrunde 2023 hat der ERC Starting Grants für insgesamt 400 Projekte in 24 Ländern mit einem Gesamtvolumen von 628 Millionen Euro vergeben. Eingegangen waren 2 696 Anträge; die Bewilligungsquote beträgt damit 14,8 Prozent.

Bildunterschrift: Professorin Kathrin Gerling (Foto: Tanja Meißner, KIT) und Tenure-Track-Professor Philip Willke (Foto: privat) erhalten für ihre aktuellen Projekte jeweils einen Starting Grant des ERC.

Quelle Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Hotel Tann****: Herbstliche Höhenflüge am Südtiroler Ritten

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Hotel Tann**** Das Waldhotel in Südtirol

Diese Lage ist ein Geschenk: Die Herbstsonne strahlt auf die bunten Wälder und Wiesen. Eine prachtvolle Natur und milde Temperaturen laden zum Wandern ein: raschelndes Laub, imposante Berge und reine Bergluft. Auf einem der schönsten Sonnenplateaus in Südtirol, auf 1.500 Metern Höhe inmitten des Landschaftsschutzgebiets Rittner Horn, ist das Hotel Tann ein idyllischer Ort für Menschen, die die Natur lieben und die Ruhe suchen. Die neue Villa Tann bereichert das Tann mit herrlichen Wohnträumen zum Entschleunigen.

Im Hotel Tann erwartet Menschen, die sich nachhaltig und tiefgehend erholen möchten, ein wunderbares Refugium, das die Sinne berührt. Beim Yoga am Berg tief durchatmen, die „Inseln im Wald“ aufsuchen für stille Zweisamkeit, in der Außen-Dampfsauna „Silva“ im Tann-Park ein sagenhaftes Panorama bestaunen, auf der Liegewiese die Seele baumeln lassen. Ein paar Schwimmzüge in der Herbstsonne im Sole-Wasser. Ein Frühstück, alles selbstgemacht, ofenwarm duftend und knackig frisch. Das Tann bringt die Glückshormone in Schwung. Von Anfang Oktober bis zum ersten Adventwochenende ist Törggele-Zeit – dann öffnen die Buschenschanken und Höfe ihre Tore und bringen Südtiroler Köstlichkeiten und den jungen Wein auf den Tisch. Wer bei Barbara Tann in ihrem Hotel speist, der kostet sich durch das alpine „Superfood“ des Tann Walds.

Von der Haustür starten die Wanderer hinein in den Wald, über herbstliche Almwiesen und weiter zu den Berggipfeln. Für Radfahrer ist das Tann ein idealer Ausgangspunkt für herrliche Touren über das weitläufige Sonnenplateau Ritten. Nordic Walker und Läufer steigern auf vielen schönen Wegen durch die Natur ihre Fitness. In unmittelbarer Nähe des Hotels befinden sich drei beliebte Reitställe. Diese bieten für Groß und Klein Ausritte durch die weite Wald- und Wiesenlandschaft, Reitschulungen und Trekking mit den Pferden.

Eine „Reise“ durch die Saunalandschaft „Pinus Mugo“ stellt die Balance zwischen Aktivität und Entspannung her. Zur Einstimmung das Brotbad: Ein Saunagang bei 40°C, der nach frischem Brot duftet, erfüllt mit Geborgenheit. Die nächste Stufe des Wohlfühlens vollbringt das 60°C heiße Brechlbad mit den würzigen Aromen des Waldes. Im Zirbenstüberl 90°C verströmen heimische Hölzer ihren unverkennbaren angenehmen Duft. Spätestens bei einem Tann-Rhythmus Ritual mit einer Ganzkörpermassage mit wertvollen Wald- und Wiesenölen oder einem Waldkräuterbad in der Holzwanne kommt die persönliche Welt wieder in Ordnung.

Das Hotel Tann ist ein „Hochsitz“ über Bozen, wo sich jeder losgelöst und frei fühlen kann. „Wir wollen ein Zuhause sein für alle Menschen, die die Ruhe suchen, Kraft tanken möchten, die Schönheit der Natur mit den Augen und Sinnen fotografieren und im Herzen entwickeln“, philosophiert die Hotelchefin Barbara Untermarzoner.

Goldene Auszeit auf 1.500 Meter (08.10.–05.11.23)
Leistungen: 7 Nächte mit Genießerfrühstück, Nachmittagsmarende und Barbaras Waldküche, 1 geführte Wanderung „Ritten erleben“, geführte Waldtherapie, Wellnessbereich „Pinus Mugo“, Tannoramapool mit Sole-Wasser, Sprudelbad im Holzfass im Tann-Park, lichter Ruheraum, Ritten Card – Preis p. P.: ab 1.029 Euro

Tann Herbstauszeit (15.–26.10.23)
Leistungen: 4=3 Herbstgenuss zum Vorteilspreis – Preis p. P. f. 4 Nächte: ab 507 Euro

Yoga-Woche (02.–09.11.23)
Leistungen: 7 Nächte mit Genießerfrühstück, Nachmittagsmarende und Barbaras Waldküche, 1 Sonnenaufgangswanderung mit Yoga, täglich abwechslungsreiches Yogaprogramm mit Andrea Wimmer, 6 Yoga-Einheiten mit Andrea Wimmer (2 Stunden Yoga am Tag, 6 Tage pro Woche), Montag geführte Waldtherapie, Wellnessbereich „Pinus Mugo“, Tannoramapool mit Sole-Wasser, Sprudelbad im Holzfass im Tann-Park, lichter Ruheraum, Ritten Card – Preis p. P.: ab 1.279 Euro

Bild Hotel Tann****Das Waldhotel in Südtirol

Quelle © mk Salzburg

Preis wird erstmals europaweit ausgeschrieben

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ULI: ShareP gewinnt die PropTech Innovation Challenge in der Schweiz

ShareP hat in der Schweiz die erste PropTech Innovation Challenge (PIC) gewonnen. Das Urban Land Institute (ULI) schreibt den Preis europaweit aus, um junge #Citychanger zu suchen. In sechs europäischen Regionen wurde jeweils ein Vorentscheid durch eine Fachjury durchgeführt, aus dem in der Schweiz ShareP hervorging. Die jeweiligen Gewinner werden jetzt folgend an der Europa-Endrunde teilnehmen.

Mit der PIC hat sich das ULI zum Ziel gesetzt, Innovationen aus den Bereichen Immobilienwirtschaft, Technologie und Startups zusammenzubringen und das innovativste Konzept zur Lösung der dringendsten Herausforderungen unserer Städte auszuzeichnen. Bewerben konnten sich europäische PropTechs, die neuartige, skalierbare und wettbewerbsfähige Lösungen entwickelt haben. Die Bewerbungskategorien orientierten sich an den drei Hauptzielen der ULI-Mission:

Dekarbonisierung und Net Zero
Erschwinglichkeit von Wohnraum verbessern
Ausbildung der nächsten Generation von Führungskräften
Livia Boer, Alpha FMC und ULI PIC Champion für die Schweiz und damit für den Wettbewerb vor Ort verantwortlich: „ShareP erschließt neue Pools von öffentlichen Parkplätzen und revolutioniert damit das Parken in Städten – und zwar so, dass alle Beteiligten davon profitieren.“

Neben der erhöhten Reichweite und Sichtbarkeit sowie der Vernetzung zu Top-Citychangern der Branche werden folgende Preise vergeben:

1. Platz: ULI Europe Membership, Vorstellung beim ULI EMEA YL/NEXT Summit 2024, kostenlose Teilnahme an ULI-Events.

2. Platz: ULI Europe Membership, kostenfreie Teilnahme am ULI EMEA YL/NEXT Summit 2024, Pilotprojekt mit dem ULI-Netzwerk.

Mateusz Wojdyło, CEO von ShareP: „Wir fühlen uns geehrt, vom ULI ausgezeichnet worden zu sein. Was ShareP von den anderen Finalisten unterscheidet, ist unser ganzheitlicher Problemlösungsansatz mit bereits erprobten Arbeitsmodellen, die sowohl für unsere Kunden als auch für uns Einnahmen generieren. Unsere Plattform optimiert nicht nur das Parken für Unternehmen, Wohngebäude und Sportarenen sowie bei Veranstaltungen, sondern dient auch Städten zur besseren Organisation und Planung des städtischen Parkens. Darüber hinaus liegt unser Fokus auf Big Data-Analysen und die Optimierung des Ladens von Elektrofahrzeugen, so dass wir nicht nur die heutigen Parkprobleme lösen, sondern auch den Weg für eine intelligentere, nachhaltigere Zukunft ebnen.

Unser Ziel ist es, das Problem der Ineffizienz und Unannehmlichkeiten beim Parken in Städten zu lösen. Bis zu 70 Prozent des städtischen Verkehrs in Städten wird durch Parkprobleme verursacht; das wollen wir ändern. Unsere Lösung liefert genaue Daten in Echtzeit, die eine bessere Navigation und eine effektive Raumnutzung ermöglichen und so die Kohlendioxidemissionen von Autos auf der Suche nach einem Parkplatz reduzieren. Da unsere Technologie selbst bei kleinen Parkeinrichtungen, die mehr als 80 Prozent der Parkplätze in Städten ausmachen, rentabel ist, können wir viel bewirken.

Wir hoffen, einen neuen Standard in der Branche zu setzen, indem wir die Parkraumbewirtschaftung zu einer datengesteuerten Dienstleistung machen, die das städtische Leben verbessert und die Nachhaltigkeit fördert.“

Sabine Georgi, Geschäftsführerin des ULI in Deutschland, Österreich, Schweiz: „Unsere urbanen Lebensräume stehen vor immensen Herausforderungen, und wir brauchen innovative Lösungsansätze, um Städte auch in Zukunft lebenswert gestalten zu können. Die PIC hat gezeigt, dass der Markt nicht nur großartige Ideen bereithält, sondern es auch junge Menschen gibt, die den Mut haben diese umsetzen. Ich gratuliere allen Finalistinnen und Finalisten und natürlich dem Gewinner ShareP mit Mateusz Wojdyło – weiter so!“

Jurymitglieder der PIC in der Schweiz (in alphabetischer Reihenfolge):

Joanna Demkow-Bartlomé, Implenia
Mario Facchinetti, PropTechMarket
Brice Hoffer, UBS
Rainer Marti, Fahrländer Partner Raumentwicklung und ULI Switzerland NEXT Chair
Birgit Rahn-Werner, INDEVISE Group
Mathias Rinka, DOMBLICK
Lars Sommerer, SwissPropTech
Milan Vidaković, Steiner
Jürgen Marc Volm, VELLOWS und ULI Switzerland Chair

Bild ShareP-Team v.l.n.r.: Mateusz Wojdylo, Nina Brill, Leonore Bornand, Michal Zielins. Bild: privat

Quelle Rozok.de

Dax reduziert Verluste – Anleger halten sich weiter zurück

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax hat seine anfänglichen Verluste am Dienstag bis zum Mittag etwas reduziert. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit 15.800 berechnet, was einem Minus von 0,2 Prozent gegenüber dem Handelsschluss am Vortag entspricht.

Die größten Verluste gab es bei der Commerzbank, Siemens Energy sowie der Deutschen Post. Entgegen dem Trend legten auch einige Werte zu, darunter die Hannover Rück, BMW und Porsche. „Die Marktteilnehmer haben erwartungsgemäß erneut den unteren Kursboden bei 15.700 bis 15.750 Punkten ausgetestet. Das Kaufinteresse für deutsche Aktien scheint in Teilen wieder vorhanden zu sein“, sagte Marktexperte Andreas Lipkow.

Vorsichtiger würden die Investoren bei den Bankdaten. „Gesucht sind insbesondere Automotiveunternehmen und Versicherungsaktien.“ Bis zur US-Handelseröffnung dürfte vorerst die Handelszurückhaltung dominieren. „Die derzeitige Börsenphase ist nur schwer zu fassen und kann sich schnell gegen Aktienpositionen wenden“, so Lipkow.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,0749 US-Dollar (-0,42 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9303 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Der Hype um Kollagen stimmt!

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Warum es für Frauen ab 40 sinnvoll ist, die Ernährung regelmäßig um Kollagen zu ergänzen

Kollagen als hydratisierendes, faltenglättender Inhaltsstoff in Cremes und Seren – klar! Das ist durchaus geläufig. Doch warum sollte man Kollagen einnehmen? Und welche Rolle spielt Vitamin C dabei? Das verraten wir.

Was viele unterschätzen: Wirkungsvolles Anti-Aging findet nicht nur äußerlich statt, sondern auch (und vor allem!) von innen. Dinge wie ein gesunder Lebensstil, ausreichend Schlaf und wenig Stress sind ebenso wichtig für Gesundheit, wie Bewegung und vor allem eine vitalstoffreiche Ernährung. Kollagen ist ein maßgebender Bestandteil unseres Bindegewebes und unserer Haut. Es befindet sich überall dort in unserem Körper, wo Elastizität und Festigkeit benötigt werden. Deswegen spielt es auch eine entscheidende Rolle für unsere Organe, Sehnen, Knochen und Gelenke – ein echtes Multitalent also. Allerdings nimmt unsere natürliche Kollagenproduktion schon in unseren jungen Erwachsenenjahren ab. In der Prämenopause verliert die Haut aufgrund der Hormonumstellung etwa 30 Prozent ihres natürlichen Kollagen-Anteils. Helle Hauttypen sind davon stärker betroffen als dunkle Hauttypen.

Die Lösung? Kollagen zum Einnehmen
Dieser fortschreitende natürliche Mangel macht sich auf verschiedene Art und Weise bemerkbar. Gesichts- und Körperkonturen verlieren an Elastizität – Stichwort Hängebäckchen und Winkearme. Die Haut neigt zu mehr Fältchen, aber auch Gelenk- und Belastungsschmerzen gehören oft zum Alltag. Mit einem täglichen Kollagen-Booster kann dem entgegengewirkt werden. Das hat nicht nur positiven Einfluss auf unser Aussehen, sondern auch auf unsere allgemeine Gesundheit und Lebensqualität.

Augen auf bei der Produktwahl!
Kollagen zum Trinken in Ampullen, als Gummibärchen oder als Pulver: Es gibt zahlreiche Präparate auf dem Markt, die alle ähnliche Versprechungen geben. Allerdings unterscheiden sich viele in Sachen Qualität. Deswegen sollte man bei der Produktwahl ganz genau hinschauen.

CELLULA+ ist da eine gute Wahl. Und das aus mehreren Gründen. Der hochwertige Nährstoffkomplex in Pulverform bietet 5.000 mg natürliches Kollagen Typ 1 von Weiderindern. Dieser Typ Kollagen enthält Aminosäuren, die für die Bildung und Regeneration von Bindegewebe wichtig sind. Das Besondere: Das Kollagen wird durch enzymatische Hydrolyse vorgespalten, so bleiben die Aminosäuren in ihrer chemischen Struktur erhalten. Wir wollen hier keine wissenschaftliche Abhandlung halten, nur so viel: Durch diesen Vorgang können die Aminosäuren besonders schnell zu den Muskeln transportiert und vom Körper verwertet werden. Dadurch wird die Kollagensynthese verbessert, da insgesamt mehr Aminosäuren die Muskeln erreichen.

Welche Rolle Vitamin C spielt
Allein diese hohe Bioverfügbarkeit ist besonders bei CELLULA+-. Der Nährstoffkomplex enthält aber noch eine ganze andere Reihe Wirkstoffe, wie Hyaluron, Kurkuma, Ingwer, Avocado, grünem Tee und vor allem Vitamin C. Das ist besonders wichtig bei einem qualitativ hochwertigen Kollagen-Präparat. Denn Vitamin C ist ein wahrer Champion, wenn es um die Produktion von Kollagen geht. Es sorgt nämlich dafür, dass die Gene, die für die Herstellung von Prä-Prokollagen zuständig sind, aktiviert werden. Dadurch wird der Prozess der Kollagensynthese in unserem Körper erst in Gang gesetzt. Aber das ist noch nicht alles! Vitamin C unterstützt außerdem die Hydroxylierung bestimmter Aminosäuren namens Prolin und Lysin. Das ist wichtig, denn nur mit Vitamin C als unverzichtbaren Co-Faktor können die Enzyme ihre Arbeit richtig machen und straffe, stabile Kollagenfasern bilden.

Noch mehr gute Gründe für CELLULA+ gefällig?
Kein Problem! Die Produktion wird engmaschig und nach höchsten Qualitätsstandards geführt. CELULLA+ schmeckt leicht säuerlich nach Pfirsich, enthält aber keinen Süßstoff und besteht somit ausschließlich aus natürlichen Zutaten. Die Zubereitung ist auch denkbar einfach: Packungsinhalt in ein Trinkgefäß geben, mit einem Schuss warmem Wasser (max. 40 °C) bedecken und klumpenfrei verrühren. Dann mit z. B. 200 ml Wasser, Frucht- oder Gemüsesaft mischen. Monatspackung mit 30 Portionsbeuteln um 60 € zu bestellen im Onlineshop oder bei den CELLULA+ Partnern.

Und hier alle Vorzüge von CELLULA+ zusammengefasst:

CELLULA+ ist eine Kombination des Beauty- & Gesundheitseffekts (Ergänzung des Kollagens durch Chondroitin = Makromolekül des Knorpels)
Ganzheitlicher Ansatz: Der Fokus der Rezeptur liegt nicht allein auf äußerlichen Faktoren wie der Unterstützung sichtbarer Kollagendefizite im sichtbaren Hautbild, sondern vielmehr auf einer nachhaltigen und langfristigen Gesundheit auf gesamtkörperlicher Ebene.
Kombination Kollagen + Vitamin C: Um die körpereigene Kollagensynthese anzuregen benötigt der Körper nicht nur Kollagen, sondern auch einen sog. Kofaktor (Vitamin C).
Rund doppelt so hohe Konzentration an Kollagen (5.000 mg) als in anderen Präparaten
Kurkuma & Weihrauch als hochpotente naturheilkundliche Unterstützung des Körpers im Kampf gegen Entzündungen (beide wirken entzündungshemmend, stille/dauerhafte Entzündungen gelten als einer der Hauptauslöser für viele systembedingte Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen)
Ausgezeichnete Bioverfügbarkeit des Kollagens von CELLULA+ durch vorteilhafte Molekülgröße (3-5 kDa)
Über LifeStyle Quality & CELLULA+
Die LifeStyle Quality GmbH wurde Mitte 2019 von Petra Paulus und Thomas Heinemann gegründet. Die beiden Unternehmensgründer verfügen über eine beeindruckende Erfahrung von mehr als 30 Jahren in der Pharmazie und Schulmedizin und haben diese in den letzten Jahren um ayurvedische und traditionell chinesische Medizinansätze (TCM) erweitert.

Das Unternehmen fungiert als Brücke zwischen konventionellen medizinischen Ansätzen und alternativen Heilmethoden und hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen durch Aufklärung über verschiedene Gesundheitsansätze und die Bereitstellung von Wissen dazu zu inspirieren, fundierte Entscheidungen für ihre Gesundheit zu treffen.

Im vergangenen Jahr brachte die LifeStyle Quality erfolgreich ihr erstes selbst entwickeltes Produkt auf den Markt: CELLULA+. Dieser innovative Nährstoffkomplex zum Trinken enthält eine einzigartige Kombination aus hochkonzentriertem hydrolysiertem Kollagen, Chondroitin, natürlichen Antioxidantien und sorgfältig ausgewählten Naturheilsubstanzen.

Durch diese innovative Produktentwicklung unterstreicht die LifeStyle Quality ihre Mission, Menschen zu befähigen, aktiv an ihrer eigenen Gesundheit zu arbeiten und eine ganzheitliche Wahrnehmung von Wohlbefinden zu fördern.

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Quelle SPApress