Mittwoch, Juli 9, 2025
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DER NACHHALTIGERE ALLROUNDER IM ALLTAG!

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everdrop Universalreiniger Power-Pulver.

DAS NEUE EVERDROP UNIVERSALREINIGER POWER-PULVER

Hier kommt dein neuer Verbündeter im Haushalt: Unser neuer nachfüllbarer Universalreiniger ist ein effektiver Alleskönner gegen hartnäckigen Schmutz – und eine viel nachhaltigere Lösung als herkömmliche Reiniger.

Seine Power kennt keine Grenzen: Unser neuer Universalreiniger sorgt sanft aber kraftvoll für lang anhaltende Sauberkeit und strahlenden Glanz überall in deinem Zuhause. Er schont die Oberflächen und lässt hartnäckigem Schmutz keine Chance. Leistungsstark und vielseitig, ist das Power-Pulver ein perfekter Helfer für den ganzen Haushalt – auch für Küche und Esszimmer, da seine Rezeptur 100% lebensmittelsicher ist.

Jeder Refill mit dem everdrop Power-Pulver spart eine komplette Einweg-Plastikflasche. Außerdem werden die CO2-Emissionen aufgrund des verringerten Transportvolumens erheblich reduziert.
Ein großer Schritt auf dem Weg zu einem nachhaltigeren Zuhause – mit dem neuen Universalreiniger, dem Alleskönner gegen hartnäckigen Schmutz!
„Wasser – Pulver – Schütteln!“ – so befüllst du den Universalreiniger:

1. Fülle 450 ml warmes Wasser (35-40°C) bis einen Fingerbreit über dem Logo in die Flasche. 2. Gib das Pulver dazu und warte kurz.
3. Schraub den Sprühkopf fest auf die Flasche und schüttel sie anschließend kräftig.

Das Universalreiniger Power-Pulver auf einen Blick:

● kraftvoll gegen Fett und Schmutz
● 100% lebensmittelsichere Rezeptur
● für strahlend saubere Oberflächen
● Tenside auf Basis von pflanzlichen Rohstoffen
● mit biologisch leicht abbaubaren und veganen Inhaltsstoffen
● frei von Phosphaten, Phosphonaten oder Chlor und ohne unnötige Füllstoffe
● weniger CO2 (dank verringertem Transportvolumen)
● Duft: Zitrone | Basilikum

Die Produkte von everdrop können einzeln oder im persönlichen Abo-Paket online auf everdrop.de gekauft werden. Im Abo lassen sich die Lieferintervalle ganz einfach festlegen und können für alle Folgelieferungen jederzeit angepasst werden – spart Zeit und Geld.

Bild everdrop

Quelle: Sonja Berger Public Relations

KIT: Forschung zu barrierefreier virtueller Realität sowie zu Quanteninformationsverarbeitung

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Professorin Kathrin Gerling (Foto: Tanja Meißner, KIT) und Tenure-Track-Professor Philip Willke (Foto: privat) erhalten für ihre aktuellen Projekte jeweils einen Starting Grant des ERC.

Kathrin Gerling und Philip Willke vom KIT erhalten Starting Grants vom Europäischen Forschungsrat – ERC zeichnet mit der Förderung herausragenden Wissenschaftsnachwuchs aus

Virtuelle Realität (VR) birgt ein enormes Potenzial für Freizeit, Bildung und Arbeit. Doch derzeit sind die meisten VR-Systeme für nichtbehinderte Menschen konzipiert. Ziel von Kathrin Gerling, Professorin für Mensch-Computer-Interaktion am Institut für Anthropomatik und Robotik (IAR) des KIT, ist es, mit ihrem Projekt AccessVR (steht für: Developing Experience-Centric Accessible Immersive Virtual Reality Technology) physische, digitale und erfahrungsbezogene Barrieren zu beseitigen, um VR für Menschen mit körperlichen Behinderungen besser zugänglich zu machen. Dazu wird die Informatikerin zunächst entsprechende Anforderungen an Schnittstellen für Benutzerinnen und Benutzer sowie die Darstellung von Behinderung in VR untersuchen und dazu maßgeschneiderte VR-Prototypen entwickeln. Anschließend wird sie eine anpassbare VR-Plattform mit verschiedenen Arbeitsplatz- und Unterhaltungsszenarien erarbeiten. „Das Projekt AccessVR wird den Grundstein für die weitere Einbeziehung behinderter Menschen in VR legen, zum Design barrierefreier Technologien beitragen und technologische Forschung fördern, die Barrierefreiheit vom ersten Entwicklungstag an priorisiert“, so die Forscherin.

Gerling ist Leiterin der Forschungsgruppe „Mensch-Maschine-Interaktion und Barrierefreiheit“ sowie Ko-Leiterin des Reallabors „Barrierefreiheit“ am IAR des KIT. Im Fokus der Forschung ihres Teams stehen die Fragen, wie interaktive Technologie sich so gestalten lässt, dass sie die Selbstbestimmung der Menschen unterstützt. Zudem untersuchen die Forschenden, wie sich eine erfahrungsorientierte Barrierefreiheit erreichen lässt, die über die Beseitigung von Barrieren hinausgeht und darauf zielt, bereichernde Nutzungserfahrungen für alle zu schaffen.

Quantenforschung Atom für Atom

Die Quantenmechanik ist die Theorie, welche die Naturgesetze in der Nanowelt auf der Skala von Atomen und Molekülen beschreibt und neue technologische Möglichkeiten eröffnet, beispielsweise in der Informationsverarbeitung und in der Sensorik. Philip Willke, Tenure-Track-Professor am Physikalischen Institut (PHI) des KIT, arbeitet in seinem Projekt ATOMQUANT an einer neuen, auf der Rasterkraftmikroskopie (AFM) basierenden Architektur für die Quanteninformationsverarbeitung und die magnetische Sensorik auf atomarer Ebene. Dabei spielen Spins – die elementaren Einheiten von Magneten – eine zentrale Rolle und ermöglichen, die quantenmechanischen Eigenschaften einzelner Atome und Moleküle individuell zu vermessen. Wenn Spins auf der Nanoskala ausreichend isoliert sind, können sie ihre Quanteneigenschaften lange beibehalten, das heißt lange in eine vorgegebene Richtung ausgerichtet bleiben. Willke hat sich in ATOMQUANT vorgenommen, diese magnetischen Quantenzustände auf Oberflächen um mehrere Größenordnungen zu verbessern. „Die Ergebnisse haben das Potenzial, die Quantenforschung auf die atomare Skala zu bringen und die Erforschung potenzieller Quantenbit-Systeme mit herausragenden Quanteneigenschaften in-situ und Atom für Atom zu ermöglichen“, erklärt der Physiker.

Willke forscht am PHI des KIT im Grenzbereich zwischen Quantentechnologien und Nanowissenschaften. Er ist überzeugt, dass die künftigen Herausforderungen in Wissenschaft und Technik auf der grundlegenden Skala der Materie, nämlich auf der atomaren Ebene, angegangen werden müssen. Mit seinem Team nutzt er vor allem die Rastersondenmikroskopie in Kombination mit Elektronenspinresonanz, um Quantensysteme Atom für Atom aufzulösen und zu kontrollieren. (or)


ERC Starting Grants 2023

Der Europäische Forschungsrat (European Research Council – ERC) fördert mit Starting Grants herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, die eine eigene unabhängige Karriere starten und eine eigene Arbeitsgruppe aufbauen wollen. Die ausgewählten Projekte werden für fünf Jahre mit jeweils bis zu 1,5 Millionen Euro unterstützt. In der Ausschreibungsrunde 2023 hat der ERC Starting Grants für insgesamt 400 Projekte in 24 Ländern mit einem Gesamtvolumen von 628 Millionen Euro vergeben. Eingegangen waren 2 696 Anträge; die Bewilligungsquote beträgt damit 14,8 Prozent.

Bildunterschrift: Professorin Kathrin Gerling (Foto: Tanja Meißner, KIT) und Tenure-Track-Professor Philip Willke (Foto: privat) erhalten für ihre aktuellen Projekte jeweils einen Starting Grant des ERC.

Quelle Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Hotel Tann****: Herbstliche Höhenflüge am Südtiroler Ritten

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Hotel Tann**** Das Waldhotel in Südtirol

Diese Lage ist ein Geschenk: Die Herbstsonne strahlt auf die bunten Wälder und Wiesen. Eine prachtvolle Natur und milde Temperaturen laden zum Wandern ein: raschelndes Laub, imposante Berge und reine Bergluft. Auf einem der schönsten Sonnenplateaus in Südtirol, auf 1.500 Metern Höhe inmitten des Landschaftsschutzgebiets Rittner Horn, ist das Hotel Tann ein idyllischer Ort für Menschen, die die Natur lieben und die Ruhe suchen. Die neue Villa Tann bereichert das Tann mit herrlichen Wohnträumen zum Entschleunigen.

Im Hotel Tann erwartet Menschen, die sich nachhaltig und tiefgehend erholen möchten, ein wunderbares Refugium, das die Sinne berührt. Beim Yoga am Berg tief durchatmen, die „Inseln im Wald“ aufsuchen für stille Zweisamkeit, in der Außen-Dampfsauna „Silva“ im Tann-Park ein sagenhaftes Panorama bestaunen, auf der Liegewiese die Seele baumeln lassen. Ein paar Schwimmzüge in der Herbstsonne im Sole-Wasser. Ein Frühstück, alles selbstgemacht, ofenwarm duftend und knackig frisch. Das Tann bringt die Glückshormone in Schwung. Von Anfang Oktober bis zum ersten Adventwochenende ist Törggele-Zeit – dann öffnen die Buschenschanken und Höfe ihre Tore und bringen Südtiroler Köstlichkeiten und den jungen Wein auf den Tisch. Wer bei Barbara Tann in ihrem Hotel speist, der kostet sich durch das alpine „Superfood“ des Tann Walds.

Von der Haustür starten die Wanderer hinein in den Wald, über herbstliche Almwiesen und weiter zu den Berggipfeln. Für Radfahrer ist das Tann ein idealer Ausgangspunkt für herrliche Touren über das weitläufige Sonnenplateau Ritten. Nordic Walker und Läufer steigern auf vielen schönen Wegen durch die Natur ihre Fitness. In unmittelbarer Nähe des Hotels befinden sich drei beliebte Reitställe. Diese bieten für Groß und Klein Ausritte durch die weite Wald- und Wiesenlandschaft, Reitschulungen und Trekking mit den Pferden.

Eine „Reise“ durch die Saunalandschaft „Pinus Mugo“ stellt die Balance zwischen Aktivität und Entspannung her. Zur Einstimmung das Brotbad: Ein Saunagang bei 40°C, der nach frischem Brot duftet, erfüllt mit Geborgenheit. Die nächste Stufe des Wohlfühlens vollbringt das 60°C heiße Brechlbad mit den würzigen Aromen des Waldes. Im Zirbenstüberl 90°C verströmen heimische Hölzer ihren unverkennbaren angenehmen Duft. Spätestens bei einem Tann-Rhythmus Ritual mit einer Ganzkörpermassage mit wertvollen Wald- und Wiesenölen oder einem Waldkräuterbad in der Holzwanne kommt die persönliche Welt wieder in Ordnung.

Das Hotel Tann ist ein „Hochsitz“ über Bozen, wo sich jeder losgelöst und frei fühlen kann. „Wir wollen ein Zuhause sein für alle Menschen, die die Ruhe suchen, Kraft tanken möchten, die Schönheit der Natur mit den Augen und Sinnen fotografieren und im Herzen entwickeln“, philosophiert die Hotelchefin Barbara Untermarzoner.

Goldene Auszeit auf 1.500 Meter (08.10.–05.11.23)
Leistungen: 7 Nächte mit Genießerfrühstück, Nachmittagsmarende und Barbaras Waldküche, 1 geführte Wanderung „Ritten erleben“, geführte Waldtherapie, Wellnessbereich „Pinus Mugo“, Tannoramapool mit Sole-Wasser, Sprudelbad im Holzfass im Tann-Park, lichter Ruheraum, Ritten Card – Preis p. P.: ab 1.029 Euro

Tann Herbstauszeit (15.–26.10.23)
Leistungen: 4=3 Herbstgenuss zum Vorteilspreis – Preis p. P. f. 4 Nächte: ab 507 Euro

Yoga-Woche (02.–09.11.23)
Leistungen: 7 Nächte mit Genießerfrühstück, Nachmittagsmarende und Barbaras Waldküche, 1 Sonnenaufgangswanderung mit Yoga, täglich abwechslungsreiches Yogaprogramm mit Andrea Wimmer, 6 Yoga-Einheiten mit Andrea Wimmer (2 Stunden Yoga am Tag, 6 Tage pro Woche), Montag geführte Waldtherapie, Wellnessbereich „Pinus Mugo“, Tannoramapool mit Sole-Wasser, Sprudelbad im Holzfass im Tann-Park, lichter Ruheraum, Ritten Card – Preis p. P.: ab 1.279 Euro

Bild Hotel Tann****Das Waldhotel in Südtirol

Quelle © mk Salzburg

Preis wird erstmals europaweit ausgeschrieben

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ULI: ShareP gewinnt die PropTech Innovation Challenge in der Schweiz

ShareP hat in der Schweiz die erste PropTech Innovation Challenge (PIC) gewonnen. Das Urban Land Institute (ULI) schreibt den Preis europaweit aus, um junge #Citychanger zu suchen. In sechs europäischen Regionen wurde jeweils ein Vorentscheid durch eine Fachjury durchgeführt, aus dem in der Schweiz ShareP hervorging. Die jeweiligen Gewinner werden jetzt folgend an der Europa-Endrunde teilnehmen.

Mit der PIC hat sich das ULI zum Ziel gesetzt, Innovationen aus den Bereichen Immobilienwirtschaft, Technologie und Startups zusammenzubringen und das innovativste Konzept zur Lösung der dringendsten Herausforderungen unserer Städte auszuzeichnen. Bewerben konnten sich europäische PropTechs, die neuartige, skalierbare und wettbewerbsfähige Lösungen entwickelt haben. Die Bewerbungskategorien orientierten sich an den drei Hauptzielen der ULI-Mission:

Dekarbonisierung und Net Zero
Erschwinglichkeit von Wohnraum verbessern
Ausbildung der nächsten Generation von Führungskräften
Livia Boer, Alpha FMC und ULI PIC Champion für die Schweiz und damit für den Wettbewerb vor Ort verantwortlich: „ShareP erschließt neue Pools von öffentlichen Parkplätzen und revolutioniert damit das Parken in Städten – und zwar so, dass alle Beteiligten davon profitieren.“

Neben der erhöhten Reichweite und Sichtbarkeit sowie der Vernetzung zu Top-Citychangern der Branche werden folgende Preise vergeben:

1. Platz: ULI Europe Membership, Vorstellung beim ULI EMEA YL/NEXT Summit 2024, kostenlose Teilnahme an ULI-Events.

2. Platz: ULI Europe Membership, kostenfreie Teilnahme am ULI EMEA YL/NEXT Summit 2024, Pilotprojekt mit dem ULI-Netzwerk.

Mateusz Wojdyło, CEO von ShareP: „Wir fühlen uns geehrt, vom ULI ausgezeichnet worden zu sein. Was ShareP von den anderen Finalisten unterscheidet, ist unser ganzheitlicher Problemlösungsansatz mit bereits erprobten Arbeitsmodellen, die sowohl für unsere Kunden als auch für uns Einnahmen generieren. Unsere Plattform optimiert nicht nur das Parken für Unternehmen, Wohngebäude und Sportarenen sowie bei Veranstaltungen, sondern dient auch Städten zur besseren Organisation und Planung des städtischen Parkens. Darüber hinaus liegt unser Fokus auf Big Data-Analysen und die Optimierung des Ladens von Elektrofahrzeugen, so dass wir nicht nur die heutigen Parkprobleme lösen, sondern auch den Weg für eine intelligentere, nachhaltigere Zukunft ebnen.

Unser Ziel ist es, das Problem der Ineffizienz und Unannehmlichkeiten beim Parken in Städten zu lösen. Bis zu 70 Prozent des städtischen Verkehrs in Städten wird durch Parkprobleme verursacht; das wollen wir ändern. Unsere Lösung liefert genaue Daten in Echtzeit, die eine bessere Navigation und eine effektive Raumnutzung ermöglichen und so die Kohlendioxidemissionen von Autos auf der Suche nach einem Parkplatz reduzieren. Da unsere Technologie selbst bei kleinen Parkeinrichtungen, die mehr als 80 Prozent der Parkplätze in Städten ausmachen, rentabel ist, können wir viel bewirken.

Wir hoffen, einen neuen Standard in der Branche zu setzen, indem wir die Parkraumbewirtschaftung zu einer datengesteuerten Dienstleistung machen, die das städtische Leben verbessert und die Nachhaltigkeit fördert.“

Sabine Georgi, Geschäftsführerin des ULI in Deutschland, Österreich, Schweiz: „Unsere urbanen Lebensräume stehen vor immensen Herausforderungen, und wir brauchen innovative Lösungsansätze, um Städte auch in Zukunft lebenswert gestalten zu können. Die PIC hat gezeigt, dass der Markt nicht nur großartige Ideen bereithält, sondern es auch junge Menschen gibt, die den Mut haben diese umsetzen. Ich gratuliere allen Finalistinnen und Finalisten und natürlich dem Gewinner ShareP mit Mateusz Wojdyło – weiter so!“

Jurymitglieder der PIC in der Schweiz (in alphabetischer Reihenfolge):

Joanna Demkow-Bartlomé, Implenia
Mario Facchinetti, PropTechMarket
Brice Hoffer, UBS
Rainer Marti, Fahrländer Partner Raumentwicklung und ULI Switzerland NEXT Chair
Birgit Rahn-Werner, INDEVISE Group
Mathias Rinka, DOMBLICK
Lars Sommerer, SwissPropTech
Milan Vidaković, Steiner
Jürgen Marc Volm, VELLOWS und ULI Switzerland Chair

Bild ShareP-Team v.l.n.r.: Mateusz Wojdylo, Nina Brill, Leonore Bornand, Michal Zielins. Bild: privat

Quelle Rozok.de

Dax reduziert Verluste – Anleger halten sich weiter zurück

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax hat seine anfänglichen Verluste am Dienstag bis zum Mittag etwas reduziert. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit 15.800 berechnet, was einem Minus von 0,2 Prozent gegenüber dem Handelsschluss am Vortag entspricht.

Die größten Verluste gab es bei der Commerzbank, Siemens Energy sowie der Deutschen Post. Entgegen dem Trend legten auch einige Werte zu, darunter die Hannover Rück, BMW und Porsche. „Die Marktteilnehmer haben erwartungsgemäß erneut den unteren Kursboden bei 15.700 bis 15.750 Punkten ausgetestet. Das Kaufinteresse für deutsche Aktien scheint in Teilen wieder vorhanden zu sein“, sagte Marktexperte Andreas Lipkow.

Vorsichtiger würden die Investoren bei den Bankdaten. „Gesucht sind insbesondere Automotiveunternehmen und Versicherungsaktien.“ Bis zur US-Handelseröffnung dürfte vorerst die Handelszurückhaltung dominieren. „Die derzeitige Börsenphase ist nur schwer zu fassen und kann sich schnell gegen Aktienpositionen wenden“, so Lipkow.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,0749 US-Dollar (-0,42 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9303 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Der Hype um Kollagen stimmt!

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Warum es für Frauen ab 40 sinnvoll ist, die Ernährung regelmäßig um Kollagen zu ergänzen

Kollagen als hydratisierendes, faltenglättender Inhaltsstoff in Cremes und Seren – klar! Das ist durchaus geläufig. Doch warum sollte man Kollagen einnehmen? Und welche Rolle spielt Vitamin C dabei? Das verraten wir.

Was viele unterschätzen: Wirkungsvolles Anti-Aging findet nicht nur äußerlich statt, sondern auch (und vor allem!) von innen. Dinge wie ein gesunder Lebensstil, ausreichend Schlaf und wenig Stress sind ebenso wichtig für Gesundheit, wie Bewegung und vor allem eine vitalstoffreiche Ernährung. Kollagen ist ein maßgebender Bestandteil unseres Bindegewebes und unserer Haut. Es befindet sich überall dort in unserem Körper, wo Elastizität und Festigkeit benötigt werden. Deswegen spielt es auch eine entscheidende Rolle für unsere Organe, Sehnen, Knochen und Gelenke – ein echtes Multitalent also. Allerdings nimmt unsere natürliche Kollagenproduktion schon in unseren jungen Erwachsenenjahren ab. In der Prämenopause verliert die Haut aufgrund der Hormonumstellung etwa 30 Prozent ihres natürlichen Kollagen-Anteils. Helle Hauttypen sind davon stärker betroffen als dunkle Hauttypen.

Die Lösung? Kollagen zum Einnehmen
Dieser fortschreitende natürliche Mangel macht sich auf verschiedene Art und Weise bemerkbar. Gesichts- und Körperkonturen verlieren an Elastizität – Stichwort Hängebäckchen und Winkearme. Die Haut neigt zu mehr Fältchen, aber auch Gelenk- und Belastungsschmerzen gehören oft zum Alltag. Mit einem täglichen Kollagen-Booster kann dem entgegengewirkt werden. Das hat nicht nur positiven Einfluss auf unser Aussehen, sondern auch auf unsere allgemeine Gesundheit und Lebensqualität.

Augen auf bei der Produktwahl!
Kollagen zum Trinken in Ampullen, als Gummibärchen oder als Pulver: Es gibt zahlreiche Präparate auf dem Markt, die alle ähnliche Versprechungen geben. Allerdings unterscheiden sich viele in Sachen Qualität. Deswegen sollte man bei der Produktwahl ganz genau hinschauen.

CELLULA+ ist da eine gute Wahl. Und das aus mehreren Gründen. Der hochwertige Nährstoffkomplex in Pulverform bietet 5.000 mg natürliches Kollagen Typ 1 von Weiderindern. Dieser Typ Kollagen enthält Aminosäuren, die für die Bildung und Regeneration von Bindegewebe wichtig sind. Das Besondere: Das Kollagen wird durch enzymatische Hydrolyse vorgespalten, so bleiben die Aminosäuren in ihrer chemischen Struktur erhalten. Wir wollen hier keine wissenschaftliche Abhandlung halten, nur so viel: Durch diesen Vorgang können die Aminosäuren besonders schnell zu den Muskeln transportiert und vom Körper verwertet werden. Dadurch wird die Kollagensynthese verbessert, da insgesamt mehr Aminosäuren die Muskeln erreichen.

Welche Rolle Vitamin C spielt
Allein diese hohe Bioverfügbarkeit ist besonders bei CELLULA+-. Der Nährstoffkomplex enthält aber noch eine ganze andere Reihe Wirkstoffe, wie Hyaluron, Kurkuma, Ingwer, Avocado, grünem Tee und vor allem Vitamin C. Das ist besonders wichtig bei einem qualitativ hochwertigen Kollagen-Präparat. Denn Vitamin C ist ein wahrer Champion, wenn es um die Produktion von Kollagen geht. Es sorgt nämlich dafür, dass die Gene, die für die Herstellung von Prä-Prokollagen zuständig sind, aktiviert werden. Dadurch wird der Prozess der Kollagensynthese in unserem Körper erst in Gang gesetzt. Aber das ist noch nicht alles! Vitamin C unterstützt außerdem die Hydroxylierung bestimmter Aminosäuren namens Prolin und Lysin. Das ist wichtig, denn nur mit Vitamin C als unverzichtbaren Co-Faktor können die Enzyme ihre Arbeit richtig machen und straffe, stabile Kollagenfasern bilden.

Noch mehr gute Gründe für CELLULA+ gefällig?
Kein Problem! Die Produktion wird engmaschig und nach höchsten Qualitätsstandards geführt. CELULLA+ schmeckt leicht säuerlich nach Pfirsich, enthält aber keinen Süßstoff und besteht somit ausschließlich aus natürlichen Zutaten. Die Zubereitung ist auch denkbar einfach: Packungsinhalt in ein Trinkgefäß geben, mit einem Schuss warmem Wasser (max. 40 °C) bedecken und klumpenfrei verrühren. Dann mit z. B. 200 ml Wasser, Frucht- oder Gemüsesaft mischen. Monatspackung mit 30 Portionsbeuteln um 60 € zu bestellen im Onlineshop oder bei den CELLULA+ Partnern.

Und hier alle Vorzüge von CELLULA+ zusammengefasst:

CELLULA+ ist eine Kombination des Beauty- & Gesundheitseffekts (Ergänzung des Kollagens durch Chondroitin = Makromolekül des Knorpels)
Ganzheitlicher Ansatz: Der Fokus der Rezeptur liegt nicht allein auf äußerlichen Faktoren wie der Unterstützung sichtbarer Kollagendefizite im sichtbaren Hautbild, sondern vielmehr auf einer nachhaltigen und langfristigen Gesundheit auf gesamtkörperlicher Ebene.
Kombination Kollagen + Vitamin C: Um die körpereigene Kollagensynthese anzuregen benötigt der Körper nicht nur Kollagen, sondern auch einen sog. Kofaktor (Vitamin C).
Rund doppelt so hohe Konzentration an Kollagen (5.000 mg) als in anderen Präparaten
Kurkuma & Weihrauch als hochpotente naturheilkundliche Unterstützung des Körpers im Kampf gegen Entzündungen (beide wirken entzündungshemmend, stille/dauerhafte Entzündungen gelten als einer der Hauptauslöser für viele systembedingte Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen)
Ausgezeichnete Bioverfügbarkeit des Kollagens von CELLULA+ durch vorteilhafte Molekülgröße (3-5 kDa)
Über LifeStyle Quality & CELLULA+
Die LifeStyle Quality GmbH wurde Mitte 2019 von Petra Paulus und Thomas Heinemann gegründet. Die beiden Unternehmensgründer verfügen über eine beeindruckende Erfahrung von mehr als 30 Jahren in der Pharmazie und Schulmedizin und haben diese in den letzten Jahren um ayurvedische und traditionell chinesische Medizinansätze (TCM) erweitert.

Das Unternehmen fungiert als Brücke zwischen konventionellen medizinischen Ansätzen und alternativen Heilmethoden und hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen durch Aufklärung über verschiedene Gesundheitsansätze und die Bereitstellung von Wissen dazu zu inspirieren, fundierte Entscheidungen für ihre Gesundheit zu treffen.

Im vergangenen Jahr brachte die LifeStyle Quality erfolgreich ihr erstes selbst entwickeltes Produkt auf den Markt: CELLULA+. Dieser innovative Nährstoffkomplex zum Trinken enthält eine einzigartige Kombination aus hochkonzentriertem hydrolysiertem Kollagen, Chondroitin, natürlichen Antioxidantien und sorgfältig ausgewählten Naturheilsubstanzen.

Durch diese innovative Produktentwicklung unterstreicht die LifeStyle Quality ihre Mission, Menschen zu befähigen, aktiv an ihrer eigenen Gesundheit zu arbeiten und eine ganzheitliche Wahrnehmung von Wohlbefinden zu fördern.

Weitere Informationen und Onlineshop

Quelle SPApress

Spitch sieht großes Potenzial für KI im Kundenservice

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Josef Novak, Mitbegründer und Chief Innovation Officer der Spitch AG / Quelle: Spitch AG

Josef Novak, einer der Mitgründer der Spitch AG, eines internationalen Anbieters von KI-basierten Dialogsystemen, hat im August dieses Jahres die Funktion des Chief Innovation Officer im Unternehmen übernommen. In einem Statement gibt er seine Einschätzung über den aktuellen Stand und die künftige Entwicklung der Künstlichen Intelligenz für die Kundenkommunikation ab. Hier der Wortlaut:

KI-gesteuerter Kundenservice steigert Engagement und Zufriedenheit und senkt die Kosten

KI-Tools ermöglichen hervorragenden Service, indem sie die Lücke zwischen den Interaktionen, wie sie ein Mensch vornimmt, und den Vertraulichkeitsregeln überbrücken. KI-generierte Datensätze erhöhen die Genauigkeit der Absichtserkennung (worum geht es?) und verkürzen die Markt­einführungs­zeit. Mit automatisierten Eingabeaufforderungen, Echtzeit-Tipps und sicherer Eigenentwicklung verändert KI die Kundenbetreuung.

In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt sind Unternehmen ständig auf der Suche nach innovativen Lösungen, um den Kundenservice zu verbessern und gleichzeitig kosteneffizient zu bleiben. Dank der Entwicklung von KI-gestützten Tools wie ChatGPT ist dieses Gleichgewicht nun in Reichweite. Durch die Anpassung von KI-Lösungen an den menschlichen Charakter und die Einhaltung strenger Vertraulichkeitsvorschriften verändern Technologieanbieter die Kunden­betreuung massiv.

Befähigung der Agenten und Steigerung der Leistung

Kundendienstmitarbeiter stehen oft unter enormem Druck, außergewöhnlichen Service zu leisten, eine Vielzahl von Anfragen zu beantworten und sich in ungewohnten Kundensituationen zurechtzufinden. Dabei kann KI helfen, indem sie kontextbezogene Unterstützung bietet und Gesprächsthemen oder Möglichkeiten vorschlägt, die die Agenten sofort anwenden können.

An der Spitze dieser Technologie steht das auf Unternehmen ausgerichtete Large Language Model (LLM), ein spezialisiertes KI-Tool, das sich schnell zu einem wesentlichen Bestandteil des Contact Center-Ökosystems entwickelt. Es verbessert das Verständnis der Agenten für Kundenanfragen, generiert und prognostiziert neue Inhalte und geht auf die besonderen Bedürfnisse von Firmen­kunden und deren Kunden ein.

„Stellen Sie sich ein Reisebüro vor, das Kundenanfragen zu einem Urlaub auf der Insel Madeira beantwortet. Es ist unrealistisch, von ihm zu erwarten, dass jeder Berater über umfassende Kenntnisse über jedes Reiseziel verfügt, welches das Unternehmen anbietet. Hierbei kann sich KI als unschätzbar wertvoll erweisen, indem diese mögliche Reisen und Orte vorschlägt, beispielsweise Tauchen, und den Kunden gleichzeitig an die Notwendigkeit einer zusätzlichen Versicherung für diese Aktivität erinnert oder andere Freizeitbeschäftigungen vorschlägt. Indem die KI die Agenten mit interessanten Informationen ausstattet, stellt sie sicher, dass diese einen außergewöhnlichen Service bieten können“, erklärt Josef Novak.

KI-generierte Datensätze verbessern die Genauigkeit der Intent-Erkennung

KI-generierte Datensätze haben die Genauigkeit der Absichtserkennung revolutioniert; dabei geht es darum, dass die Systeme so rasch wie möglich das Anliegen eines Kunden erkennen. KI hat den Erstellungsprozess für das Training von IT-Systemen für den Kundenservice massiv vereinfacht. Früher war die Erstellung solcher Datensätze mühsam und zeitaufwändig. Mit KI-gestützten Lösungen können Teile des Prozesses, die früher Stunden dauerten, jetzt oft in wenigen Minuten erledigt werden, was die Markteinführungszeit erheblich verkürzt und die Präzision verbessert.

„Durch die Verwendung von leistungsstarken synthetischen Datensätzen, die von GPT-Modellen generiert werden, können Unternehmen ihre Effizienz oft schon mit 10 bis 15 Beispielen für bestimmte Absichten optimieren. Dieser anpassungsfähige Ansatz erfüllt die unterschiedlichsten Geschäftsanforderungen und ermöglicht eine außergewöhnliche Leistung von Modellen mit wenigen Aufnahmen, die sowohl für Unternehmen als auch für Kunden hervorragende Ergebnisse liefern“, sagt Josef Novak, Mitbegründer und Chief Innovation Officer bei Spitch.

Generierung von guten Prompts: Keine Kodierung notwendig

Noch nie war es so einfach, Prompts ohne Kodierung zu erstellen, die wie die Aussagen eines Menschen aussehen. Bei Spitch wird KI eingesetzt, um Kundengespräche natürlicher und angenehmer zu gestalten, indem die Erfahrung der Interaktion mit einem echten Menschen nachempfunden wird. Die Technologie versteht und reagiert auf verschiedene Situationen, wie z. B. unterschiedliche Tageszeiten oder Emotionen der Kunden, und ermöglicht es dadurch, den Agenten immer die richtige Hilfe und Information zu geben.

„Wichtig ist, dass bei Spitch die von den KI-Modellen generierten Eingabeaufforderungen einer strengen Überprüfung durch einen Menschen unterzogen werden, um Genauigkeit, Angemessenheit und Effektivität sicherzustellen. Diese sorgfältige Bewertung stellt sicher, dass die Kunden nur Antworten und Interaktionen von höchster Qualität erhalten. Darüber hinaus können wir dank unserer mehrsprachigen Fähigkeiten nahtlos mit Kunden in verschiedenen Ländern oder Regionen und in einer ständig wachsenden Anzahl von Sprachen interagieren“, fügt Josef Novak, Mitbegründer und Chief Innovation Officer bei Spitch, hinzu.

Echtzeit-Tipps und -Hinweise für Agenten während der Konversation

Stellen Sie sich ein Kundensupportsystem vor, das Konversationen in Echtzeit analysiert und die perfekten Vorschläge zur Verbesserung des Kundenerlebnisses macht. „Bei Spitch trainieren wir ständig unsere Modelle, um Sprachmuster besser zu verstehen, und nutzen dieses Wissen, um den Agenten zu helfen, fundierte Vorschläge auf der Grundlage des Dialogverlaufs der Kunden zu unterbreiten“, sagt Josef Novak.

Durch diesen personalisierten Ansatz erhalten die Kunden einen Einkaufsassistenten an die Hand, der wie ein guter Berater fungiert. Er nutzt Sprachanalysen, um gezielte Kaufempfehlungen zu geben. „Bei Spitch treibt uns die Präzision voran. Wir setzen die neuesten Adaptionstechniken ein, darunter LLM-Feinabstimmung, Vektordatenbanken zur Kontextabstimmung und Prompt-Engineering zur Inhaltsgenerierung. Gemeinsam sorgen diese Techniken dafür, dass jede Analyse auf der Grundlage echter Daten auf authentische Kundenanliegen eingeht. Es ist, als würde man einer superschlauen KI beibringen, sich ganz auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zu konzentrieren“, fügt Josef Novak, Mitbegründer und Chief Innovation Officer bei Spitch, hinzu.

Eigene Entwicklung und Vor-Ort-Einsatz machen KI-Technologie sicherer

Spitch fördert einen ausgewogenen Ansatz für die KI-Sicherheit, indem es die interne Entwicklung und den Einsatz beim Kunden für eine bessere Kontrolle nutzt und sich für die Integration von Dritt­anbieterlösungen einsetzt, wenn dies angebracht ist. Dies gewährleistet maßgeschneiderte und Compliance-freundliche KI-Lösungen, die datensicher und widerstandsfähig sind und gleichzeitig an die dynamische Sicherheitslandschaft und das wachsende KI-Ökosystem angepasst werden können.

„Wir bei Spitch sind der festen Überzeugung, dass die Kombination aus interner Entwicklung und Vor-Ort-Einsatz KI-Lösungen fördert, die ein gutes Beispiel für hervorragende Sicherheit darstellen. Wir legen zwar Wert auf direkte Kontrolle, erkennen aber auch die strategische Rolle der Zusammenarbeit mit Dritten an. Dieser ganzheitliche Ansatz gewährleistet Datensicherheit, beugt Schwachstellen vor und navigiert durch die dynamische Sicherheitslandschaft, während er gleichzeitig die Stärken des breiteren KI-Ökosystems nutzt“, erklärt Alexey Popov, Chief Executive Officer von Spitch.

Mit KI-gestütztem Kundenservice können Unternehmen ein noch nie dagewesenes Maß an Engagement und Effizienz erreichen und gleichzeitig die Kosten senken. Durch den Einsatz modernster generativer KI-Technologien, die sorgfältig an ihre Anwendungsfälle angepasst und mit ihren Compliance-Strategien abgestimmt werden, können Unternehmen ihre Kundenbetreuungsstrategien deutlich verbessern und neue Maßstäbe in der Branche setzen.

Bild Josef Novak, Mitbegründer und Chief Innovation Officer der Spitch AG / Quelle: Spitch AG

Quelle euromarcom public relations GmbH

timeBro erhält siebenstellige Summe

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Das auf automatische Zeiterfassungssoftware spezialisierte Münchener Software-as-a-Service (SaaS)-Startup memtime GmbH (ehemals timeBro) hat eine siebenstellige Finanzierungsrunde abgeschlossen. Angeführt wird die Series-A-Runde von der BayBG als Lead-Investor und Co-Investor Bayern Kapital. Außerdem beteiligten sich Gateway Ventures sowie die Business Angels Dr. Heinz Raufer (u.a. Investor bei Flixbus) und Stephan Berendsen aus dem Kreis der Bestandsinvestoren.

memtime (ehemals timeBro) wurde 2015 im renommierten Strascheg Center for Entrepreneurship an der Hochschule München gegründet und revolutioniert seither die Art und Weise, wie Dienstleister ihre Zeiten für Projekte erfassen. Mit der Activity Tracking Software des Unternehmens lassen sich sämtliche Arbeitsaktivitäten in Programmen, Dokumenten, E-Mails, Kalendern und auf Websites vollautomatisch aufzeichnen. Nutzer erhalten so eine umfassende Visualisierung ihres Arbeitstags. „Am Ende eines langen Tages kann niemand, der an mehreren Projekten arbeitet, sich daran erinnern, wie viele Stunden für welches Projekt aufgewendet wurden“, sagt Arne Reimann, Gründer und CEO von memtime. „memtime ermöglicht es unseren Kunden, sich mühelos an jede Minute ihrer Zeit zu erinnern und dabei 75% ihres Zeitaufwands für Zeiterfassung zu sparen.“

Der große Vorteil der Tracking Software: Der Fokus auf Datenschutz und Privatsphäre. Als Offline-Tool speichert memtime sämtliche Daten ausschließlich lokal auf den Geräten der Nutzerinnen und Nutzer. Darüber hinaus zeichnet sich die Softwarelösung durch ihre Integrationsfähigkeit aus: memtime kann nahtlos in verschiedene Projektmanagement-Tools, ERP-Systeme und Abrechnungslösungen mit offener Schnittstelle integriert werden. Derzeit greifen Nutzer aus über 90 Ländern auf die SaaS-Lösung zurück. Zum Kundenstamm zählen insbesondere IT-Teams, Werbeagenturen, Beratungsunternehmen, Anwaltskanzleien und Steuerberater – eine Positionierung, die durch die Investments der BayBG und Bayern Kapital weiter ausgebaut werden soll.

Arne Reimann freut sich über die neuen Investoren: „Mit der BayBG und Bayern Kapital begrüßen wir zwei renommierte Investoren, die unsere Vision von einer Plattform zur Analyse der Zeitverwendung, die weit über Projektzeiterfassung im Dienstleistungsbereich hinausgeht, teilen. Im Zuge der Effizienzsteigerung durch künstliche Intelligenz muss in Zukunft jedes Unternehmen besser nachvollziehen können, wie unsere menschliche Intelligenz und Zeit eingesetzt wird. Das frische Kapital und unser gebündeltes Know-how wird es uns ermöglichen, die Software erheblich weiterzuentwickeln.

Gleichzeitig wollen wir unsere Marktposition stärken, indem wir unsere Technologie in neue Zielmärkte einführen und die Kundengewinnung vorantreiben.“
BayBG Investment Manager Dr. Alois Ganter sagt: „Wir freuen uns, dass wir uns als Lead-Investor an der Series-A-Finanzierungsrunde von memtime beteiligen konnten. Das Gründerteam überzeugte uns durch seine herausragende Kundenorientierung und Effektivität sowie das innovative Produkt, das auf zahlreiche Anwendungsgebiete skalierbar ist. Das Investment wird es dem Gründerteam ermöglichen, noch mehr Kundinnen und Kunden weltweit zu begeistern.“

Monika Steger, Geschäftsführerin von Bayern Kapital, ergänzt: „memtime hat eine klare Vision zum Standard der Zeiterfassung zu werden. Das skalierbare Geschäftsmodell bietet großes Potenzial zur Zeitersparnis und zeichnet sich insbesondere durch seine beeindruckende Integrationsfunktion aus. Mit nur wenigen Klicks lässt sich memtime nahtlos in bestehende Projektsoftware integrieren und ermöglicht damit Unternehmen, ihre Zeiterfassung effizient zu gestalten. Wir sehen einen klaren Wettbewerbsvorteil und sind überzeugt, dass memtime auf dem besten Weg ist, seine ehrgeizigen Ziele zu erreichen.“

Auch Dr. Heinz Raufer zeigt sich zuversichtlich: „Als Investor von memtime freue ich mich, die großen Fortschritte des Unternehmens in den vergangenen, sehr erfolgreichen Jahren miterlebt zu haben. Der Abschluss der aktuellen Finanzierungsrunde ist die perfekte Basis für weiteres und noch beschleunigtes Wachstum mit dem einzigarten Produkt des Unternehmens, einer Activity Tracking Software, die sich durch ihr Datenschutz-Konzept abhebt und Mitarbeiter unterstützt anstatt sie zu überwachen. Das Marktvolumen ist enorm, memtime ist bereit, schrittweise die Marktführerschaft zu erreichen.“

Bild Bild: Arne Reimann, Gründer und CEO von memtime

Quelle IWK Communication Partner

Union reicht am Donnerstag Klage wegen Warburg-U-Ausschuss ein

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem Scheitern der Union am Widerstand der Ampel-Fraktionen, im Bundestag einen Untersuchungsausschuss zum Steuerskandal bei der Hamburger Warburg-Bank einzusetzen, wollen CDU und CSU in dieser Woche Klage vor dem Bundesverfassungsgericht einreichen. Wie die „Rheinische Post“ (Mittwochsausgabe) berichtet, soll dies bereits am Donnerstag geschehen.

Unions-Parlamentsgeschäftsführer Patrick Schnieder (CDU) bestätigte dies der Zeitung. Schnieder sagte, mit dem Antrag, „den wir am Donnerstag dieser Woche auf den Weg bringen werden, wollen wir die Fehlentscheidung der Koalition korrigieren und das grundgesetzlich verbriefte Minderheitsrecht der größten Oppositionsfraktion vor dem Bundesverfassungsgericht durchsetzen“. Schnieder weiter: „Wir wollen Licht in die dunklen Erinnerungslücken des Bundeskanzlers bringen.“ Dass die Mehrheitsfraktionen die Einsetzung des Gremiums Anfang Juli in der Finanzaffäre um die Warburg-Bank abgelehnt hätten, sei ein absolut ungewöhnlicher Vorgang gewesen, sagte Schnieder.

„Das Recht der größten Oppositionsfraktion, einen Untersuchungsausschuss einzusetzen, wurde mit Füßen getreten“, sagte er. „Doch davon lassen wir uns als CDU/CSU-Fraktion nicht beeindrucken.“ Die Bürger hätten ein Anrecht zu erfahren, „was Bundeskanzler Olaf Scholz als damaliger Bürgermeister von Hamburg wirklich wusste und unternommen hat, um einen Steuerbetrug zu verhindern“.


Foto: Bundesverfassungsgericht (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

GenTwo erhält Series A-Finanzierung von Point72 Ventures

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GenTwo erhält Series A-Finanzierung von Point72 Ventures

Das Schweizer Fintech-Unternehmen GenTwo erhält eine Serie A-Finanzierung in Höhe von 15 Millionen US-Dollar vom dem US-amerikanischen Investor Point72 Ventures. Die B2B-Fintech-Plattform ist auf die Verbriefung von bankfähigen und nicht bankfähigen Vermögenswerten spezialisiert. Im Zuge mit dem Investment wird Pete Casella, Senior Partner und Co-Head of Fintech Investments bei Point72 Ventures, Mitglied des Verwaltungsrats von GenTwo.
GenTwo wurde 2018 in Zürich gegründet und hat seitdem ein innovatives Finanz-Engineering-Netzwerk aufgebaut, das auf seiner GenTwo PRO-Plattform basiert. Diese ermöglicht es Anlage-Experten, schnell und einfach beliebige Vermögenswerte oder Anlagestrategien in Form eines bankfähigen Wertpapiers zu verbriefen und auf den Markt zu bringen.

Über GenTwo erhalten Anleger Zugang zu alternativen und nicht bankfähigen Vermögenswerten wie Immobilien, Kunst oder digitale Vermögenswerte – ein globaler Markt mit einem geschätzten Wert von über 78 Billionen USD. Die Produkte des Unternehmens entsprechen dem wachsenden Bedarf von Vermögensverwaltern und deren Kunden an innovativen Finanzprodukten, die neue Möglichkeiten zur Diversifizierung und zum aktiven Portfoliomanagement bieten.

Bis heute hat das Unternehmen für mehr als 250 Kunden in 26 Ländern weit über 1.200 Anlageprodukte auf den Markt gebracht und weist aktuell mehr als 3 Milliarden USD Assets under Service aus.

„Bei Point72 Ventures unterstützen wir gerne Gründer mit mutigen Ideen. GenTwo ist ein gutes Beispiel für das, wonach wir suchen. Wir sind überzeugt, dass die Gründer Patrick Loepfe und Philippe A. Naegeli das richtige Team sind, um ihre Ideen umzusetzen“, kommentiert Pete Casella die Finanzierung. „Wir freuen uns darauf, das Unternehmen bei seiner Mission zu unterstützen, das Anlageuniversum für Investoren zu erweitern.“

„Wir waren schon immer ein stark technologieorientiertes Unternehmen und haben hart daran gearbeitet, eine unserer Meinung nach einzigartige Verbriefungsplattform zu schaffen, die durch Einfachheit, Effizienz und Kosteneffizienz besticht“, so Patrick Loepfe, Mitbegründer und Verwaltungsratspräsident von GenTwo. „Mit seiner Erfahrung nicht nur im Fintech-Bereich, sondern auch bei KI ist Point72 Ventures der perfekte Partner, um uns dabei zu helfen, vorwärtszugehen.“

„Es freut uns sehr, dass eine Risikokapitalgesellschaft wie Point72 Ventures den weiten Weg über den Ozean macht und uns für ihre erste Investition in der Schweiz auswählt“, sagt Philippe A. Naegeli, CEO und Mitgründer von GenTwo. „Es ist klar, dass wir beide die gleichen Chancen sehen und dass Point72 Ventures an unsere Fähigkeit glaubt, diese auch zu nutzen.“

GenTwo wird das Kapital für die weitere internationale Expansion sowie die Weiterentwicklung der Financial-Engineering-Plattform des Unternehmens verwenden.

Bild Patrick Loepfe Gentwo

Quelle TE Communications GmbH