Donnerstag, Juli 3, 2025
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Deutliche Kritik an Weidel nach "Sommerinterview"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Chef der Jungen Union, Johannes Winkel, hat Alice Weidel nach ihrem „Sommerinterview“ als „Opportunistin der schlimmsten Sorte“ bezeichnet. Noch vor Kurzem habe sie für den Parteiausschluss Björn Höckes votiert, tue aber mittlerweile so, als sei das nie passiert, sagte Winkel dem Nachrichtenportal T-Online.

„Daran erkennt man nicht nur, dass Rechtsextremismus in der AfD machtpolitisch tonangebend geworden ist, sondern auch den schwachen Charakter Weidels.“ Diese hatte im ARD-Sommerinterview den Sieg der Alliierten über das nationalsozialistische Deutschland als „Niederlage des eigenen Landes“ bezeichnet, die sie nicht befeiern wolle. Im Gegensatz zu ihren Amtsvorgängern, die die Radikalisierung der Partei zwar nicht hätten aufhalten können, aber mit ihren Austritten persönliche Konsequenzen gezogen hätten, „steht bei Weidel der blanke Machterhalt über jedem Rest politischer Integrität oder persönlicher Verantwortung“, sagte Winkel. „Das macht Alice Weidel so gefährlich. Sie ist sozusagen der Franz von Papen für Arme.“

Der Grünen-Fraktionsvize und Innenpolitiker Konstantin von Notz kritisierte Weidels Aussagen ebenfalls deutlich. „Der Versuch, den Tag der Befreiung Deutschlands von der NS-Diktatur, die Deutschland in den absoluten Untergang geführt, systematisch das Menschheitsverbrechen der Shoa organisiert und Aber- und Abermillionen von Kriegstoten direkt zu verantworten hat, zu einem `Tag der Niederlage` umzudeklarieren, markiert einen weiteren Schritt der AfD in Richtung offener NS-Verherrlichung“, sagte von Notz dem Nachrichtenportal T-Online. „Die Partei wendet sich immer offener und aggressiver gegen die verfassungsrechtliche Ordnung unseres Landes.“


Foto: Alice Weidel (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Online-Broker-Pionier Directa tritt Spectrum Markets als neuestes Mitglied bei

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Kapitalmärkte Spectrum Markets Direct Bitcoin
Foto von Nicky Maan (Quelle: Spectrum Markets)

 

  • Online-Broker mit über 61.000 Privatanleger-Kunden in Italien und Depotvolumen von 3,5 Mrd. Euro wird neues Handelsmitglied
  • Beitritt stellt wichtigen und kommerziellen Meilenstein in den europäischen Wachstumsplänen von Spectrum dar
  • Bedeutung von Privatanlegern für italienische Finanzdienstleister nimmt weiter zu

Spectrum Markets („Spectrum“), der pan-europäische Handelsplatz für verbriefte Derivate begrüßt mit dem unabhängigen Online-Broker Directa SIM („Directa“) sein neuestes Mitglied.

Directa
Foto von Vincenzo Tedeschi (Quelle: Directa)

Die 1995 gegründete Directa gilt als Pionier des Online-Wertpapierhandels in Italien und betreut über 61.000 aktive Konten mit einem Depotvolumen von insgesamt rund 3,5 Mrd. Euro. Das Unternehmen ist seit Dezember 2021 an der Borsa Italiana notiert. Als direktes Handelsmitglied von Spectrum wird der Broker zudem auch selbst als Abwicklungstelle fungieren.

Durch diese neue Partnerschaft haben nun noch mehr Privatanleger die Möglichkeit, rund um die Uhr an fünf Tagen in der Woche verbriefte Derivate über Spectrum zu handeln.

Diese Kooperation ist ein wichtiger Meilenstein in der europäischen Wachstumsstrategie von Spectrum und spiegelt die Tatsache wider, dass sich Finanzdienstleister im europäischen Raum zunehmend auf die Verbesserung ihrer Dienstleistungen für Privatanleger fokussieren und dieses Geschäft ausbauen wollen.

„Die Philosophie von Spectrum besteht seit jeher darin, die Handelsmöglichkeiten für Privatanleger zu verbessern. Diese Überzeugung teilen wir mit Directa, weshalb sie ein äußerst passender Partner für uns sind. Wir freuen uns, einen solch angesehenen Pionier unter den Online-Brokern nun an Bord zu haben”, erklärt Nicky Maan, CEO von Spectrum Markets.

„Seit unserem Markteintritt habe ich noch nie ein größeres Interesse an europäischen Privatanlegern als Kundenzielgruppe erlebt. Dies geht von einer ganzen Reihe von Finanzdienstleistern aus, von Emittenten bis hin zu Brokern sowie der gesamten Bandbreite dazwischen”, fügt er hinzu.

„Wir sind kontinuierlich an neuen Produkten und Dienstleistungen interessiert, um das Angebot an Anlageinstrumenten für unsere Kunden zu erweitern und ihre Handelserfahrung zu verbessern. Wir gehen davon aus, dass das Angebot an verbrieften Derivaten auf Spectrum sehr gut angenommen werden wird, insbesondere angesichts der Möglichkeit, 24/5 handeln zu können. Wir freuen uns auch auf die Einführung neuer Produkte, die speziell auf die Bedürfnisse italienischer Privatanleger zugeschnitten sind“, so Vincenzo Tedeschi, CEO von Directa.

Online-Broker-Pionier Directa tritt Spectrum Markets als neuestes Mitglied bei

Foto von Nicky Maan (Quelle: Spectrum Markets) und Vincenzo Tedeschi (Quelle: Directa)

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Bundesregierung sieht sich mit Start-up-Strategie auf gutem Weg

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesregierung sieht sich bei der Umsetzung ihrer vor rund einem Jahr beschlossenen Start-up-Strategie auf einem guten Weg. Mehr als 40 Prozent der rund 130 Maßnahmen seien bereits umgesetzt worden, heißt es in dem noch unveröffentlichten Fortschrittsbericht des Bundeswirtschaftsministerium, über den das „Handelsblatt“ (Dienstagausgabe) berichtet.

Das 46-seitige Dokument soll am Dienstag in Berlin offiziell vorgestellt werden. 50 Prozent der Maßnahmen seien angestoßen und zehn Prozent noch nicht gestartet. Als „Meilenstein“ bezeichnet Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) in dem Bericht beispielsweise das Fachkräfteeinwanderungsgesetz, welches die Anwerbung von Talenten aus dem Ausland deutlich vereinfachen soll. Zudem gebe es „wichtige Projekte“ im Finanzierungsbereich wie den „Deep Tech & Climate Fonds“.

Andere Vorhaben sieht Habeck auf einem guten Weg, etwa den Entwurf zum Zukunftsfinanzierungsgesetz. Dieses soll das von Start-ups viel kritisierte „Dry Income“-Problem lösen, bei dem Mitarbeiter Firmenanteile versteuern müssen, bevor sie sie zu Geld machen können. Die Branche hingegen warf der Bundesregierung eine schleppende Umsetzung vor. Zwar sei die Strategie ein „wichtiger Meilenstein für das Start-up-Ökosystem in Deutschland“, sagte der Vorsitzende des Start-up-Verbands, Christian Miele, dem „Handelsblatt“, andere Länder aber seien „hier schon deutlich weiter, haben konkrete Start-up-Ziele“, sagte er.

„Wir brauchen insgesamt mehr Tempo im Sinne der Innovations- und Zukunftsfähigkeit unseres Landes.“ Die Bundesregierung müsse Start-up-Themen mit mehr Priorität vorantreiben – die nächsten zwölf Monate seien zur Umsetzung der Strategie entscheidend.


Foto: Wirtschaftsministerium (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Inflationsdivergenz im Anmarsch?

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Fed Jackson Hole Inflation
Foto von Blerina Uruci (Quelle: T. Rowe Price)

Ein aktueller Marktkommentar von Blerina Uruci, Chief U.S. Economist bei T. Rowe Price:

Für die Zukunft gibt es Grund zu der Annahme, dass die globale Inflationssynchronisation ihren Höhepunkt erreicht hat und sich zumindest teilweise umkehren könnte. Kurzfristig könnte dies auf strukturelle Unterschiede zwischen den Volkswirtschaften und auf die Art und Weise zurückzuführen sein, in der ihre politischen Reaktionen gegenläufig sind. Eine differenzierte Umkehrung könnte taktische Investitionsmöglichkeiten bieten. Hier konzentrieren wir uns auf die Frage, warum sich der derzeitige Zustand der weltweiten Inflation zu einem Zustand mit einer größeren Streuung der Inflationsraten zwischen den Ländern entwickeln könnte.

Derzeit ist die länderübergreifende Inflationsstreuung dreimal so hoch wie der Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Dies verdeutlicht zwei Phänomene: Der jüngste Inflationsanstieg liegt für die meisten Länder außerhalb der Norm, und es ist unwahrscheinlich, dass dieses Ausmaß an gemeinsamer Extremität angesichts struktureller und geopolitischer Verschiebungen innerhalb der Volkswirtschaften sowie unterschiedlicher Ergebnisse und politischer Reaktionen anhält.

In Europa hat der plötzliche Einmarsch Russlands in der Ukraine das Modell der Gas- und Energiedienstleistungsversorgung des Kontinents verändert und bleibt ein Risiko für die künftige Energiepreisstabilität. Darüber hinaus sieht sich Großbritannien mit einem robusten Inflationsdruck konfrontiert, der mit einem einzigartigen Arbeitskräftemangel und höheren Handelskosten infolge des Brexits zusammenhängt. Japans Geldpolitik ist nach wie vor sehr akkommodierend.

Es ist das einzige Land in unserer Stichprobe mit einem negativen Zinssatz bei einer relativ niedrigeren, aber immer noch steigenden Inflation. Die Regierung hat vorübergehend Subventionen für Benzin und Strom eingeführt, was weiterhin dazu beitragen wird, die Auswirkungen auf die Gesamtinflation einzudämmen. Die Bedrohung für die Preisstabilität ist die Inflation bei handelbaren Gütern, die weiterhin steil ansteigt und keine Anzeichen für eine Abschwächung zeigt. In diesem Szenario ist es wahrscheinlich, dass die Bank of Japan gezwungen sein wird, ihren geldpolitischen Kurs zu ändern.

Die Inflation in Kanada schwächt sich schneller ab als in anderen Industrieländern, da die Bank of Canada ihren Zinserhöhungszyklus früher begonnen hat. Wir gehen davon aus, dass Kanada wie auch die USA ihre Geldpolitik früher als die anderen Länder lockern werden. Für Australien erwarten wir kurzfristig das Gegenteil. Die Inflation dürfte weiterhin hoch und hartnäckig bleiben.

Die Benzin- und Energieinflation wird weiterhin einen großen Teil der Gesamtinflation ausmachen, und die australische Zentralbank hat noch einen weiten Weg vor sich, um mit einem schnellen Anstieg des Lohnwachstums Schritt zu halten. Künftig könnten wir mehr idiosynkratische Reaktionen auf die Politik und die Inflation sehen, was darauf hindeutet, dass die derzeitige hohe Synchronisierung innerhalb der G-6 ihren Höhepunkt erreicht hat, was eine geografische Diversifizierung der Anlagemöglichkeiten bietet. Diese Unterschiede könnten durch eine unterschiedliche Positionierung in Bezug auf Duration, Währungen und inflationsanfällige Vermögenswerte zum Ausdruck kommen.

Taktische Anlagechancen

Angesichts der Anzeichen für kurzfristige Inflationsdivergenzen dürften sich potenzielle taktische Anlagechancen ergeben. Die Inflation geht in Kanada, den USA und der Eurozone schneller zurück, Dies könnte bedeuten, dass die Zentralbanken dieser Länder früher mit einer Lockerung der Geldpolitik beginnen und dass langfristige Anleihen dieser Länder die ersten Erholungen erleben. Mittelfristig könnten die Staatsanleihen der Länder mit der günstigsten Inflationsdynamik ein besseres inflationsbereinigtes Renditepotenzial sowie das Potenzial für einen größeren Kapitalgewinn bieten.

Andererseits könnten inflationsgebundene Anleihen in Ländern wie Großbritannien und Australien, in denen die Inflation widerstandsfähiger zu sein scheint, eine gute Absicherung gegen eine höhere Inflation darstellen. Was bedeutet dies für Inflationsstrategien? Obwohl wir einige kurzfristige Möglichkeiten aufgezeigt haben, um von der zunehmenden Divergenz der lokalen Inflationstrends zu profitieren, sind wir der Meinung, dass jedes Portfolio eine strategische Allokation in Anlageklassen haben sollte, die auf Inflationsimpulse reagieren.

Während es kurzfristig immer idiosynkratische Gelegenheiten geben wird, ist die wichtigste Erkenntnis, dass es keine Rolle spielt, wo man ansässig ist, da die Inflationstrends langfristig global gleich sind. Daher glauben wir, dass inflationsempfindliche Strategien, die global investieren, von Anlegern an jedem Standort effektiv genutzt werden können. Auf der Grundlage unserer eigenen Forschung verwendet unser Multi-Asset-Ansatz zwei strategische Allokationen, um sowohl erwartete als auch unerwartete Inflation zu bekämpfen.

Innerhalb der breiteren festverzinslichen Allokation nutzen wir eine spezielle Allokation für inflationsgebundene Anleihen. Bei den Aktien deuten unsere Untersuchungen darauf hin, dass ein diversifiziertes Portfolio mit realen Vermögenswerten ein wirksames Mittel sein kann, um sowohl die erwartete als auch die unerwartete Inflation zu bekämpfen und gleichzeitig ein Gleichgewicht zwischen Risiko und Rendite zu schaffen.

Dies ist zum Teil auf die starke Preissetzungsmacht zurückzuführen, die Unternehmen, die im Bereich der Sachwerte tätig sind, traditionell genießen, sowie auf ihre inflationsanfälligen Erträge, die dazu beitragen können, einige der negativen Auswirkungen der Inflation auszugleichen. In einem traditionellen Portfolio mit moderatem Risiko, das sich aus 60 % Aktien und 40 % Anleihen zusammensetzt, würde dieser Ansatz im Allgemeinen dazu führen, dass 3 % bis 6 % des breiteren Portfolios in Sachwerte investiert werden.

Inflationsdivergenz im Anmarsch?

Foto von Blerina Uruci (Quelle: T. Rowe Price)

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Außergewöhnliche Touren zum Jahreswechsel

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Den Jahreswechsel im Angesicht des Königspalasts in Phnom Penh/Kambodscha verbringen Abenteurer beispielsweise während einer Wanderreise mit Hauser Exkursionen. © Hauser Exkursionen/Witte Wolf

Fernreise statt Feuerwerk: Südostasien oder Naher Osten mit Hauser Exkursionen

Neue Kulturen, eindrucksvolle Landschaften und Erinnerungen fürs Leben statt Bleigießen, Raclette und Feuerwerk – mit dem Münchner Slow-Trekking-Veranstalter Hauser Exkursionen gestalten Abenteuerlustige ihren Jahreswechsel unvergesslich. Zusammen mit erfahrenen Guides erleben sie auf professionell organisierten Reisen bei mehrtägigen Touren die Faszination fremder Kulturen und charakteristischer Naturszenen. Ganz im Sinne der Hauser-Philosophie stehen neben den Erlebnissen auch die fairen Bedingungen für die Partner vor Ort im Vordergrund. Folgende Wanderreisen führen Outdoor-Fans auch über Silvester an Orte voller Authentizität und Magie und sorgen so für einen rauschenden Start in das neue Jahr

Vietnam & Kambodscha/Südostasien
Kulturelle Vielfalt und Naturspektakel

Südostasien pur verspricht die gleichnamige dreiwöchige Tour durch Vietnam, Kambodscha sowie Laos. Mit dem Slow-Trekking-Anbieter Hauser Exkursionen entdecken Reisende dabei zum Jahreswechsel sowohl die beeindruckende Natur als auch das kulturelle Erbe der drei Länder. Auf leichten bis mittelschweren Wanderungen besichtigen sie Höhepunkte wie die mystischen Tempel in Angkor im Dschungel Kambodschas, paddeln durch die faszinierende Inselwelt in der Halong-Bucht oder kosten die Spezialitäten der einheimischen Küche bei einem Streifzug durch die Metropole Hanoi. Ziel der Reise ist die Stadt Luang Prabang im bergigen Norden von Laos. 22 Tage ab 17. Dezember 2023 inkl. Flügen, Übernachtungen sowie Verpflegung kosten 4.890 €/Pers.

Wer Vietnam und Kambodscha noch besser kennenlernen möchte, entscheidet sich für Indochina intensiv. Zu Fuß, auf dem Bike oder mit dem Kajak tauchen Urlauber tief in die Kultur der beiden Länder ein. Bei einem Abendessen mit Einheimischen im kambodschanischen Siam Reap und auf dem Mekongdelta erfahren sie mehr über die regionale Kultur und werfen einen Blick hinter die Kulissen üblicher Touristenpfade. 21 Tage ab 22. Dezember 2023 inkl. Flügen, Übernachtungen sowie Verpflegung kosten 3.890 €/Pers.

Jordanien/Vorderasien
Von der Wüste in die Berge

Jordanien begeistert seine Besucher mit der reichen kulturellen Vergangenheit und spektakulärer Natur. Auf der Wanderreise Jordanien – Glanzlichter geht es für die Reisegruppe des Veranstalters Hauser Exkursionen auf leichten bis moderaten Wanderungen und einer Radtour von der Hauptstadt Amman durch die Wüste bis hin zum Toten Meer. Das Klima ist dabei vor allem um Silvester herum angenehm mild. Neben Klassikern wie den Besuch der Felsenstadt Petra dürfen sich Kulturentdecker auf Highlights wie die Gastfreundschaft eines Beduinen-Scheichs sowie die Verkostung traditioneller Leckereien freuen. Eine Übernachtung im Wüstenzelt unter klarem Sternenhimmel rundet das Reiseerlebnis ab. 9 Tage ab 30. Dezember 2023 inkl. Flügen, Übernachtungen sowie Verpflegung kosten 2.680 €/Pers.

Während der Trekkingreise Jordanien – Felsenstadt und Wüstenland liegt der Fokus auf den bizarren Erscheinungsbildern der Wüsten-, Wadi- und Berglandschaft, die den Weg der Outdoor-Fans kreuzen. Höhepunkte sind unter anderem das Zelttrekking vom Dhana-Nationalpark bis zur Felsenstadt Petra sowie im Wadi Rum. Einen einmaligen Blick über Jordanien und seine Landschaft erhalten Hauser-Kunden während des Gipfeltags bei der Besteigung des Dschabal Umm ad-Dami, höchster Berg des Landes. 15 Tage ab 23. Dezember 2023 inkl. Flügen, Übernachtungen sowie Verpflegung kosten 3.350 €/Pers.

Israel/Naher Osten
Auf den Spuren des National Trails
Die Farben der Wüstenlandschaft statt eines Feuerwerks genießen Abenteurer auf der Wanderreise Israel – Aus der Wüste in die Heilige Stadt mit Hauser Exkursionen. Von einem Kibbuz aus geht es etappenweise auf den südlichsten Teil des Israel National Trails mit moderaten bis mittelschweren Strecken. Die vielfältigen Färbungen des Wüstengebirgsgesteins bleiben dabei ebenso nachhaltig im Gedächtnis wie die archäologische Stätte Massada und das Wissen, auf welch bedeutungsvollen Boden man sich bewegt. Bei einem Bummel durch die Gassen Jerusalems saugen Interessierte die Geschichte dieser historischen Stadt in sich auf und lassen das bunte Treiben auf sich wirken. Entspannung am Wasser erleben Urlauber beim Schnorcheln im Roten Meer, während das Tote Meer mit seinem hohen Salzgehalt zum Floating lockt. 10 Tage ab 29. Dezember 2023 inkl. Flügen, Übernachtungen und Verpflegung kosten 2.990 €/Pers.

Ein Streifzug durch Israels Hauptstadt Jerusalem mit all ihren Wundern gehört zur Hauser-Wanderreise auf dem
Israel National Trail ebenso dazu wie ein Bad im Roten Meer. © Hauser Exkursionen/Manfred Häupl

Weitere Wander- und Trekkingreisen über Silvester
Hauser Exkursionen bietet seinen Gästen eine breite Auswahl an Touren über den Jahreswechsel. Wen es in kältere Gefilde zieht, bucht einen Trip nach Nepal, beispielsweise Nepal – Himalaya zum Kennenlernen. Mit einem warmen Start ins neue Jahr lockt dagegen Südamerika. Karibikfans feiern Silvester vorzugsweise im Rahmen der Trekkingreise Kuba – Die Isla Bella zu Fuß entdecken. Und wer nicht so weit in die Ferne schweifen möchte, entdeckt die kanarische Insel La Palma – La Isla Bonita.

Über Hauser Exkursionen. Mit Hauser Exkursionen erkunden Weltentdecker seit 1973 Landschaften und Kulturen rund um den Erdball. Bei jeder der mehr als 400 Touren in 90 Länder steht der respektvolle Umgang mit Mensch und Natur im Vordergrund. So lebt der deutsche Marktführer die Philosophie des Slow Trekking wie kaum ein anderer Veranstalter, gilt in Sachen ökologischer sowie sozialer Verträglichkeit als Pionier der Branche. Langjährige Partnerschaften vor Ort, familiengeführte Unterkünfte mit regionaler, gesunder Küche sowie die Ausbildung lokaler Guides zu Hauser-Reiseleitern bilden den Grundstein für ein Reiseerlebnis, das sich vom industriell geprägten Tourismus abhebt. Der jährlich erscheinende Magalog informiert nicht nur über das Portfolio, sondern konzentriert sich in redaktionellen Beiträgen auch auf die Zukunft des nachhaltigen Reisens. Mit dem Konzept der Climate Treks in Nepal gewann Hauser Exkursionen 2022 den fairwärts-Award von „TourCert“ und zählte zu den drei Finalisten der „EcoTrophea“ des Deutschen Reiseverbands. 2023 feiert der deutsche Slow-Trekking-Marktführer sein 50-jähriges Bestehen. www.hauser-exkursionen.de

Titelbild: Den Jahreswechsel im Angesicht des Königspalasts in Phnom Penh/Kambodscha verbringen Abenteurer
beispielsweise während einer Wanderreise mit Hauser Exkursionen. © Hauser Exkursionen/Witte Wolf

Quelle AHM Kommunikation

Dax hält sich am Mittag im Plus – Unsicherheit bleibt

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax hat sich am Montag nach einem bereits freundlichen Start bis zum Mittag im grünen Bereich gehalten. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit 15.825 Punkten berechnet, was einem Plus von 0,5 Prozent gegenüber dem Handelsschluss am Freitag entspricht.

Die größten Gewinne gab es bei den Papieren von Covestro, Rheinmetall und Vonovia. Entgegen dem Trend ließen auch einige Werte zu, darunter SAP, Symrise und Siemens. „Die Anleger hoffen in dieser Woche auf eine Zinspause der Europäischen Zentralbank auf ihrer Sitzung am Donnerstag“, sagte Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst von CMC Markets. „Zwar will die Notenbank datenabhängig agieren. Wenn also die Daten auf eine weitere Leitzinsanhebung hindeuten, dann kommt auch eine.“

EZB-Chefin Lagarde habe aber auf der Pressekonferenz der EZB im Juli dazwischengefunkt und gesagt, dass eine weitere Anhebung der Leitzinsen eigentlich nicht mehr angebracht sei. „Die australische Notenbank hat in der vergangenen Woche den Leitzins bei 4,1 Prozent belassen, die kanadische bei fünf Prozent und beide haben gesagt, erst einmal die weiteren Daten abwarten zu wollen“, so Stanzl. Hinsichtlich der EZB sei es nicht klar, was kommen werde.

„Der Deutsche Aktienindex nutzt ein wenig die Kaufbereitschaft aus der vergangenen Woche am unteren Ende der Seitwärtsspanne und steigt“, fügte der Marktexperte hinzu. Mehr als eine „technische Gegenbewegung“ sei das allerdings nicht. „Unterhalb von 16.200 Punkten bleibt es eine Schaukelbörse – eine Richtung, ein Trend fehlt übergeordnet seit Monaten.“ Im Moment sei „zu viel Sand im Getriebe der Börse“ und das sei passend zum jahreszeitlichen Muster.

„Die Unsicherheit an der Börse rührt auch daher, dass die Zinsen in den USA immer weiter steigen und gleichzeitig der Ölpreis einen Sprung nach oben macht“, so Stanzl weiter. „Das nährt die Angst vor einer Stagflation und nimmt der Hoffnung auf ein wirtschaftliches Goldlöckchen-Szenario ein wenig den Wind aus den Segeln.“ Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagmittag etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0728 US-Dollar (+0,12 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9322 Euro zu haben.


Foto: Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

40 Jahre Supercomputing in Karlsruhe

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„Cyber 205“ hieß der erste Supercomputer, den die damalige Universität Karlsruhe 1983 anschaffte. Er hatte eine Rechenleistung von bis zu 800 MegaFLOPS. Zum Vergleich: Die Leistung eines heutigen Durchschnitts-PCs bemisst sich bereits in GigaFLOPS, also tausendmal mehr. Der aktuelle „Hochleistungsrechner Karlsruhe“ (HoreKa) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) bringt es auf 17 PetaFLOPS, was der Leistung von mehr als 150 000 Laptops oder rund 21 Millionen Anlagen vom Typ Cyber 205 entspricht. Am Donnerstag, 14. September 2023, feiert das KIT 40 Jahre Hochleistungsrechnen in Karlsruhe.

Bei seiner Inbetriebnahme Mitte 2021 gehörte HoreKa, der aktuelle Supercomputer des KIT, zu den 15 leistungsfähigsten Rechnern Europas und landete auf Platz 52 der Liste der 500 schnellsten Rechner der Welt (TOP500). Bei der Energieeffizienz belegte er sogar Platz 13 im internationalen Supercomputer-Ranking (Green500). „Heute nutzen Forschende wie selbstverständlich Hochleistungsrechner, um ein detaillierteres Verständnis hochkomplexer natürlicher und technischer Vorgänge zu erlangen“, sagt Professor Martin Frank, Direktor des Steinbuch Centre for Computing (SCC) des KIT, „etwa in den Materialwissenschaften, den Erdsystemwissenschaften, der Energie- und Mobilitätsforschung, im Ingenieurwesen, den Lebenswissenschaften sowie der Teilchen- und Astroteilchenphysik.“

Mehr als 30 Supercomputer wurden am KIT bereits betrieben

Die Bedeutung des Standortes Karlsruhe für das akademische Supercomputing fußt auf einer stetigen Entwicklung: Seit 1983 haben das KIT und seine Vorgängerorganisationen, die Universität Karlsruhe und das Forschungszentrum Karlsruhe, mehr als 30 Hochleistungsrechner betrieben. Schon in den 60er-Jahren waren dort Rechenzentren eingerichtet worden, deren Computer Forschenden und Studierenden zur Verfügung standen.

Die leistungsfähigen Groß- und Universalrechner wurden immer wieder durch aktuellere, stärkere Modelle ersetzt. 1983 wurde schließlich der erste Supercomputer am Rechenzentrum der Universität Karlsruhe installiert – ein Rechner vom Typ Control Data Cyber 205. Weil auch dieser schnell ausgelastet war und sich der Bedarf an Rechenleistung stetig erhöhte, wurden regelmäßig neue Hochleistungsrechner beschafft. Auf die Cyber 205 folgten zunächst diverse weitere Rechner der VP- und VPP-Serien. „Ein Meilenstein war der Rechner S600/20, der 1993 in der ersten TOP500-Ausgabe die Spitzenposition in Deutschland einnahm“, berichtet Frank.

Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 9 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 22 300 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.

Bild HoreKa, der aktuelle Hochleistungsrechner des KIT, bringt es auf 17 PetaFLOPS. Das entspricht der Leistung von 21 Millionen Anlagen des 1983 angeschafften ersten Supercomputers vom Typ Cyber 205. (Foto: Amadeus Bramsiepe, KIT)

Quelle Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

rooom AG schließt Finanzierungsrunde über 17 Millionen Euro ab

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hans elstner rooom

Die in Jena ansässige rooom AG hat im Rahmen einer erfolgreichen Finanzierungsrunde über 17 Millionen Euro frisches Kapital eingesammelt. Neben den Neuinvestoren Marondo Capital und TGFS haben Bestandinvestoren wie die bm|t und weitere partizipiert. Dieses Investment unterstreicht auch die wachsende Bedeutung von 3D-Visualisierungen und Metaverse-Lösungen in Unternehmen.

Die 2016 gegründete rooom AG bietet Softwarelösungen für das Erstellen von 3D-Inhalten und digitalen Experiences in Augmented und Virtual Reality. Zu den Kunden von rooom gehören unter anderem die Deutsche Telekom, BMW, Zeiss, porta und Bosch.

Vertrauen von führenden Investoren

Die Finanzierungsrunde wurde von einem Konsortium aus institutionellen Investoren finanziert, das vom Münchener Finanzinvestor Marondo Capital angeführt wird. Ebenfalls beteiligt sind Wachstumskapitalgeber wie der TGFS Technologiegründerfonds Sachsen und die bm-t beteiligungsmanagement thüringen GmbH sowie weitere Bestandsinvestoren.

Marko Maschek, Gründungspartner bei Marondo Capital, kommentiert: „Die jüngste Finanzierungsrunde von rooom unterstreicht die Vision von rooom: Unternehmen in Zeiten der voranschreitenden Digitalisierung den Übergang in die 3D-Welt zu erleichtern. Bei Marondo Capital sind wir stolz darauf, das Unternehmen bei der Umsetzung dieser Vision und beim Ausschöpfen ihres Potenzials zu unterstützen – in Deutschland und international.“

Die webbasierte Softwareplattform von rooom ermöglicht es Unternehmen, hochwertige 3D-Inhalte zu erstellen, ohne dass spezielle Anwendungen oder Virtual-Reality-Brillen erforderlich sind. Das Jenaer IT-Unternehmen beschäftigt rund 100 Mitarbeiter und erreicht inzwischen mehr als sechs Millionen Nutzern in über 120 Ländern.

„In den vergangenen Jahren hat rooom eine beeindruckende Plattform zur Erstellung, Verwaltung und Auslieferung von 3D-Inhalten entwickelt, die dem internationalen Wettbewerb voraus ist. Dies hat auch Gartner, das weltweit führender Forschungs- und Beratungsunternehmen im IT-Bereich erkannt und rooom als „Top Management Solution Provider“ und „Cool Vendor“ ausgezeichnet,“ erläutert Stephan Beier, Senior Investment Manager bei der bm|t, die bereits seit 2019 an dem Unternehmen beteiligt ist.

Hans Elstner, Gründer und CEO von rooom, fasst zusammen: „Das Investment unterstreicht unser Engagement, die führende Metaverse-Plattform für Unternehmen jeder Größe zu werden. Wir sind fest entschlossen, unsere Position als Vorreiter in diesem aufstrebenden Bereich von 3D- und Metaverse-Anwendungen weltweit weiter auszubauen.”

Bild Hans Elstner Gründer und CEO

Quelle Piabo/ rooom AG

Falkensteiner triumphiert erneut im TOP GEWINN Image Ranking 2023

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Otmar Michaeler (c) Falkensteiner Michaeler Tourism Group

Das GEWINN-Image-Ranking wurde in diesem Jahr bereits zum 28. Mal durchgeführt, um die angesehensten Unternehmen Österreichs zu ermitteln. Zusätzlich zur Auswahl der 100 Marken mit dem besten Image in Österreich wurde auch bewertet, welche Unternehmen in 15 verschiedenen Branchen das höchste Ansehen genießen.

Auch in diesem Jahr erzielte die Falkensteiner Michaeler Tourism Group (FMTG) bei dem Ranking eindrucksvolle Ergebnisse. In der Kategorie „Freizeit/Tourismus“ ist das Unternehmen weiterhin auf Platz 1 – und das bereits zum sechsten Mal in Folge. In der Gesamtbewertung verteidigt die Tourismusgruppe mit Südtiroler Wurzeln den 13. Platz.

„Wir freuen uns außerordentlich über das immense Vertrauen, das die Menschen in Österreich unserem Unternehmen und der Marke Falkensteiner entgegenbringen“, so Otmar Michaeler, CEO der FMTG. „Das aktuelle Ergebnis des diesjährigen TOP GEWINN Image Rankings bestätigt erneut unseren eingeschlagenen Weg und motiviert uns umso mehr, unsere Projekte mit noch größerem Engagement weiterzuentwickeln.“

Zu Beginn des Jahres wurde beispielsweise erfolgreich das Falkensteiner Hotel Montafon als erstes 5-Sterne-Familienhotel der Region eröffnet. Das Hotel, das Teil der exklusiven „Leading Hotels of the World“ ist, wurde bereits vor seiner Eröffnung als klimaneutraler Betrieb ausgezeichnet und punktet unter anderem durch eine nachhaltige Energieversorgung oder ein spannendes Ecotainment Konzept für Kinder.

Die FMTG-Crowd-Strategie

Das große Vertrauen in die Marke ist auch in den Crowdinvestment-Kampagnen der Tourismusgruppe spürbar. Seit letztem Jahr ist die eigene digitale Investmentplattform, FMTG Invest, fixer Bestandteil der Unternehmensstruktur. Nach acht erfolgreichen Crowd-Kampagnen wurde diese als eigener Geschäftsbereich innerhalb der FMTG gegründet. In weniger als einem Jahr konnten über die FMTG Invest über 25 Millionen Euro an Kapital generiert werden. Dieses floss in die Entwicklung verschiedener FMTG-Projekte.

Falkensteiner Park Resort Lake Garda

Das neueste Projekt der FMTG entsteht derzeit am Gardasee in Italien. In der malerischen Stadt Saló soll bis 2025 das Falkensteiner Park Resort Lake Garda realisiert werden, mit einem 5* Hotel als Teil der Premium Collection sowie Premium Living Apartments. Für das Architekturkonzept sowie das Interior Design ist Architekt Matteo Thun verantwortlich. Das Projekt wird eingebettet in einen botanischen Park, designt von Star-Landschaftsarchitekt João Nunes von PROAP. Aspekte, wie CO2-neutrale Mobilität sowie eine unabhängige Energieversorgung sind Teil des Konzepts.

Bild Otmar Michaeler (c) Falkensteiner Michaeler Tourism Group

Quelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Falkensteiner Michaeler Tourism Group AG (FMTG) c/o Global Communication Experts GmbH

Die Bergretter: 400 Fans trafen ihre Stars

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Die Bergretter: 400 Fans trafen ihre Stars

Was für ein Wochenende für rund 400 Fans der TV-Serie “Die Bergretter”, die schon seit 14 Jahren vor einem Millionenpublikum im ZDF ausgestrahlt wird: Sie trafen sich zur elften Ausgabe der großen “Fanwanderung” in der österreichischen Gemeinde Ramsau am Dachstein, wo der Großteil der erfolgreichen Serie gedreht wird. Neben dem Besuch zahlreicher Originalschauplätze in der spektakulären Bergwelt der Region Schladming-Dachstein im Herzen Österreichs wurde den Teilnehmern ein abwechslungsreiches Programm mit vielen Highlights geboten.

Glückliche Rettungen und romantische Begegnungen, wunderschöne Landschaftsaufnahmen und eine traumhafte Bergkulisse, dazu viele Gefühle und Emotionen in den Bergen – all das steht im Mittelpunkt der Serie “Die Bergretter”. Mehr als 80 Folgen wurden bereits gesendet, schon bald steht die 15. Staffel am TV-Programm. Schon zur Tradition geworden ist auch die herbstliche Fanwanderung zu bekannten Drehorten, angereichert mit viel Action und vor allem einem sehr persönlichen Kontakt zu den Hauptdarstellern der Serie rund um Sebastian Ströbel, Luise Bähr und Robert Lohr.

Gemütliche Wanderung, Meet & Greet und kulinarische Schmankerl

Am Freitagmorgen ging es für die treuen Fans auf zur gemütlichen – oder auf Wunsch auch sportlichen – Wanderung über den Kulmberg zum Biohotel Herold, wo eine ausgiebige Jause und als kulinarischer Gipfel ein traditioneller Kaiserschmarrn aus der Riesenpfanne auf die hungrigen Serienfreunde wartete. Im Anschluss ging es zurück nach Ramsau Ort, wo die Fans bei der Besichtigung der Originaldrehorte sowie der Ausstattung einen Blick hinter die Kulissen werfen konnten. Am Abend trafen sich einige Serienfreunde beim Bergretter Fan-Stammtisch in der Waldschenke, wo der Tag einen urigen Ausklang nahm.

Der Samstag begann mit einer Begrüßung der Schauspieler und einer Wanderung zum Hof Emilie, einem der Hauptdrehorte der Fernsehserie. Dort konnten die Fans Autogramme ergattern und den Aufenthalt bis zum späten Nachmittag genießen. Der Tag fand seinen krönenden Abschluss im Rahmen einer bunten Abendveranstaltung im Dachstein Event Zentrum, bei der nicht nur Unterhaltung durch die Schauspieler, sondern auch ein exquisites Abendmenü geboten wurde.

Der Sonntag stand dann ganz im Zeichen des Helikopters – neben den Schauspielern wohl auch einer der “Hauptdarsteller” der beliebten TV-Serie. Einige glückliche Fans hatten die Gelegenheit, einen spektakulären Rundflug über die Region Schladming-Dachstein mit dem „gelben Vogel“ zu erleben, der exklusiv für die Teilnehmer der Original Bergretter Fanwanderung angeboten wurde.

Großartige Bilder aus der Region Schladming-Dachstein

Mathias Schattleitner, Geschäftsführer der Tourismusregion Schladming-Dachstein ist davon überzeugt, dass “Die Bergretter“ einen großen Beitrag zur Bekanntheit der steirischen Urlaubsdestination leisten. “Wir sind extrem dankbar, dass solch eine TV-Serie mit einer so hohen Zuseherquote in unserer Region gedreht wird. Die grandiosen Bilder erreichen ein Millionenpublikum vor den TV-Bildschirmen in Deutschland, Österreich und vielen weiteren Ländern. Und unsere Veranstaltungen wie die Fanwanderung schaffen eine noch intensivere Bindung mit den Zusehern. Die treuen Fans haben die Möglichkeit, zahlreiche Originalschauplätze und das Feeling der Serie live und ganz hautnah zu erleben. Ein großer Dank geht an die Schauspieler, das Produktionsteam und natürlich auch an die lokalen Verantwortlichen für ihren großen Einsatz, um den Fans immer wieder so ein unvergessliches Wochenende zu bereiten.”

Auch der Termin für ein weiteres großes Bergretter-Fanevent wurde bereits fixiert: Am Freitag, dem 07. Juni 2024, findet für alle Serienliebhaber die dritte Ausgabe des „Bergretter Fantags“ statt. Rund 1.500 begeisterte Fans werden dann wieder in Ramsau am Dachstein erwartet, um ihre Stars live in Aktion zu sehen.

Alle Infos rund um die TV-Produktion in der steirischen Urlaubsregion gibt es auf www.schladming-dachstein.at/bergretter

Bild: Die Bergretter (im Bild mit den Dachstein-Hoheiten) luden in der österreichischen Urlaubsregion zur elften Ausgabe der Fanwanderung. Bildquelle: Martin Huber

Quelle Tourismusverband Schladming-Dachstein