Freitag, Juli 4, 2025
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NeoMatch optimiert Matching-System

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Die NeoCargo AG verbessert die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit: Das LogTech-Unternehmen aus Karlsruhe entwickelt für seine Plattform mit NeoMatch ein Matching-System, das Partnern automatisierte Vorschläge für verfügbare Frachten anzeigt und damit wertvolle Ressourcen spart. Dafür arbeitet im Hintergrund eine Künstliche Intelligenz (KI), die Aufträge und Fahrzeuge zuverlässig zusammenbringt.

Die Entwicklung des neuen Features wird vom Programm Invest BW des baden-württembergischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus gefördert.

„Mithilfe von NeoMatch ergeben sich für unsere Partner deutliche Wettbewerbsvorteile. Durch die passenden Vorschläge lassen sich Zeit, Geld und Leerkilometer sparen sowie die Auslastung der eigenen Fahrzeuge optimieren. Außerdem entfällt die manuelle Suche auf Frachtenbörsen nach Aufträgen oder freier Kapazität“, sagt Larissa Eger, Vertriebsvorständin der NeoCargo AG.

Die qualitativ hochwertigen Daten sorgen dafür, dass nur kompatible Aufträge oder Ladungsträger angezeigt werden – und das komplett automatisiert. Möglich macht die neue Art des Matchings eine vom LogTech-Unternehmen entwickelte KI, die kontinuierlich alle Datensätze der Partner auf gewinnbringende Kombinationsmöglichkeiten scannt.

Der Vorteil für die Partner ist, dass sie dank des Software-as-a-Service-Modells keine zusätzliche Software benötigen. Sprich: Bei Bedarf können die einzelnen Bausteine – wie die Fremdvergabe von Aufträgen und die Erfassung von GPS-Daten – auf Knopfdruck aktiviert und genutzt werden. „Das Aufschalten neuer Features funktioniert vollkommen transparent, niemand muss etwas nutzen, das er nicht benötigt. Unsere Partner haben eine Anbindung an die NeoCargo und nutzen darüber sämtliche Produkte, die wir anbieten und kontinuierlich weiterentwickeln.

Das macht den Nutzen unserer Lösung extrem einfach, schnell und effizient“, sagt Eger. Nach einer Potenzialanalyse bei einem ausgewählten Pool an NeoCargo-Partnerunternehmen ist der nächste Schritt für das Ende des Jahres, erste Matching-Vorschläge an diese auszuspielen und sukzessiv die Zahl der Nutzenden hochzuskalieren.“

Durch die einzigartige Eigentümerstruktur entwickelt NeoCargo in enger Absprache mit den Partnerunternehmen nur das, was ihnen einen Mehrwert bietet. Mit NeoMatch können Frachtenanfragen erfasst, mit NeoBid darauf geboten und mit NeoBase diese dann fremdvergeben werden „Aus dem Kreis der Speditionen und TMS-Anbieter kam der Wunsch nach einem Matching-System.

Mit NeoCargo haben sie eine Lösung für den gesamten Prozess“, schildert Eger. Das neue Feature macht die Plattform mit den bestehenden Erweiterungen laut Eger zu einem One-Stop-Shop, der Prozesse digitalisiert und zusammenbringt.

Bild Der Vorstand der NeoCargo AG: vl.n.r. Andreas Dobratz, Dr. Felix Brandt und Larissa Eger. (Foto: NeoCargo AG)

Quelle NeoCargo AG

Lombard Odier Investment Managers gibt das erste Closing des Plastic Circularity Fonds bekannt

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Lombard Odier Investment Managers
Foto von Jean-Pascal Porcherot (Quelle: LOIM)

Der Fonds ist auf großes Investoreninteresse gestoßen mit Commitments von Dow und LyondellBasell

Lombard Odier Investment Managers („LOIM“) kann heute das erfolgreiche erste Closing seines Plastic Circularity Fonds bekannt geben, nachdem Unternehmen, Pensionsfonds und Privatanleger Interesse bekundet hatten.

Zu den ersten Investoren, die sich am LOIM Plastic Circularity Fund SCSp („Plastic Circularity Fonds“) beteiligen, gehören Dow und LyondellBasell. Dazu kommen weitere Engagements führender, nachhaltig orientierter institutioneller und privater Finanzinvestoren hinzu.

Die Plastic Circularity-Strategie ist eine Private Equity-Strategie, die darauf abzielt, Kunststoffabfälle und Treibhausgasemissionen in der Kunststoff-Wertschöpfungskette zu reduzieren und gleichzeitig Marktrenditen zu erzielen. Dieser Fonds erfüllt die Standards eines Fonds nach Artikel 8 der Verordnung über die Offenlegung von Informationen über nachhaltige Finanzierungen (SFDR), wie sie von den europäischen Aufsichtsbehörden festgelegt wurden. Das bedeutet, dass der Fonds neben anderen Kriterien auch ökologische oder soziale Parameter oder eine Kombination daraus fördert, sofern die Unternehmen, in die investiert wird, gute Governance-Praktiken anwenden.“

Der Fonds folgt einem technischen, wirkungsbezogenen und finanziellen Screening-Prozess, um Unternehmen zu identifizieren und in sie zu investieren, die innovative, auf Wiederverwendung und Recycling ausgerichtete Kunststoffmaterialien sowie verbesserte Sammel-, Sortier- und Recyclinglösungen anbieten. Er nutzt das technische und industrielle Fachwissen der Alliance to End Plastic Waste („AEPW“) im Rahmen einer einzigartigen Zusammenarbeit, um den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe zu beschleunigen. Der Fonds wird auch auf einen beratenden Ausschuss zugreifen können.

Zusätzlich zum Engagement im Fonds wird Stephanie Kalil, Senior Global Business Director Polyethylene bei Dow, dem Beratungsausschuss beitreten. Sie bringt Erfahrung in Unternehmensführung, Strategie, Technologie und werkstoffwissenschaftliche Innovation, gepaart mit fundierten Branchenkenntnissen, mit.

Stephanie Kalil kommentiert: „Verbrauchernachfrage, Wissenschaft und Innovation kommen zum jetzigen Zeitpunkt zusammen, um den Weg für eine kreislauforientierte Zukunft zu ebnen. Der LOIM Plastics Circularity Fonds wird dazu beitragen, neuartige Lösungen für die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen zu ermöglichen, und damit das im letzten Jahr angekündigte ehrgeizige Ziel von Dow unterstützen, Kunststoffabfälle und alternative Rohstoffe so umzuwandeln, dass bis 2030 jährlich 3 Millionen Tonnen kreislauffähiger und erneuerbarer Lösungen kommerzialisiert werden können.“

Der Fonds wird außerdem auf die umfassende Expertise des Nachhaltigkeitsresearchs und der Investmentteams von LOIM zurückgreifen, die solide, wissenschaftlich fundierte Prognosen und Analysen erstellen, die das breitere Anlageangebot des Unternehmens untermauern und dazu beitragen, neue Chancen in den verschiedenen thematischen Anlagestrategien zu erschließen.

Mit dieser globalen Investmentfonds-Strategie, die sich auf die Kreislauffähigkeit von Kunststoffen in der gesamten Wertschöpfungskette konzentriert, festigt LOIM seine Position an der Spitze nachhaltiger Investitionen.

„Die Förderung von Kreislauflösungen zur Bewältigung des globalen Problems der Kunststoffabfälle erfordert Engagement und Zusammenarbeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, um das verfügbare Materialangebot zu erhöhen und die stark wachsende Nachfrage nach nachhaltigen Produkten zu befriedigen“, sagte Yvonne van der Laan, Executive Vice President, Circular and Low Carbon Solutions bei LyondellBasell. „Der Plastic Circularity Fund von LOIM steht im Einklang mit unserem Bestreben, dazu beizutragen, dass weniger Kunststoffabfälle in die Umwelt gelangen und die Entwicklung einer kreislauforientierten, kohlenstoffarmen Wirtschaft beschleunigt wird.“

Jean-Pascal Porcherot, Co-Leiter von LOIM und Managing Partner bei Lombard Odier, kommentiert: „Die Strategie von LOIM zur Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen zielt darauf ab, Anlagechancen zu nutzen, die sich aus innovativen Lösungsanbietern ergeben, und gleichzeitig Investoren in die Lage zu versetzen, messbare Auswirkungen sowohl auf den Kunststoffabfall als auch auf die Treibhausgasemissionen zu erzielen. Die Strategie spiegelt das strategische Engagement von LOIM wider, innovative Impact-Strategien für Kunden zu entwickeln, und unterstreicht die bedeutende Rolle, die private Märkte bei der Erzielung von Nachhaltigkeitsergebnissen und attraktiven Renditen spielen.“

Christopher Tritten, Global Head of Private Assets bei LOIM, fügt hinzu: „Mit dieser neuen Strategie setzen wir die 2017 begonnene Ausweitung unseres Private Assets-Geschäfts auf Direktinvestitionen fort. Sie bietet einen neuen fruchtbaren Boden, um den Zugang von Lombard Odier zu führenden Private Equity-Managern und hochwertigen Co-Investitionsmöglichkeiten zu nutzen. Darüber hinaus bringen wir dank unseres internen Research-Teams und unserer technischen Berater von der Alliance to End Plastic Waste einen hochspezialisierten Blick auf die Kunststoff-Wertschöpfungskette ein. Die Gespräche bestätigen, dass die Unternehmensleitungen und ihre Investoren bei den von uns beobachteten Transaktionen unmittelbar von unserem Fachwissen und unseren Netzwerken profitieren werden.“

Kunststoffe ermöglichen Innovationen in 30 % der Weltwirtschaft, einschließlich Bauwesen, Medizin, Verkehr und Lebensmittelsicherheit. Für mehr als 50 % dieser Anwendungen gibt es nur begrenzte Ersatzstoffe, und diese Alternativen bieten keine vergleichbare Leistung. Das globale Problem der Kunststoffverschmutzung ist jedoch eine weithin anerkannte Herausforderung, die erhebliche Folgen für unseren Planeten hat. LOIM ist mit dieser neuen Strategie in einer einzigartigen Position, um Investitionen in Lösungen zu fördern, die diese Herausforderung direkt angehen. Es handelt sich um ein lösbares Problem, für das mehr Innovationen, Neugründungen und Investitionen erforderlich sind, um es zu bewältigen.

Lombard Odier Investment Managers gibt das erste Closing des Plastic Circularity Fonds bekannt

Foto von Jean-Pascal Porcherot (Quelle: LOIM)

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Hofreiter kritisiert Debatte über Taurus-Lieferung an Ukraine

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Vorsitzende des Europaausschusses im Bundestag, Anton Hofreiter (Grüne), hat den Verlauf der Debatte über die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine kritisiert. „Es kann einfach nicht sein, dass wir in Deutschland bei jeder neuen Debatte über einen neuen Typus von Waffen für die Ukraine das gleiche Ritual veranstalten“, sagte Hofreiter dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

„Die Waffensysteme werden monatelang gefordert, der Kanzler zögert und blockiert. Und wenn dann geliefert wird, geschieht es Monate zu spät.“ Hofreiter fügte hinzu: „Das sendet kein eindeutiges Signal an Putin, dass wir der Ukraine helfen wollen, diesen Krieg zu gewinnen. Diese Verzögerungen sorgen nur dafür, dass sich der Krieg in die Länge zieht“, sagte der Grüne.

„Deshalb muss Olaf Scholz die Lieferung der Taurus-Marschflugkörper sofort freigeben.“


Foto: Anton Hofreiter (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Von der Schule ins Labor

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Fraunhofer IZM

Fraunhofer IZM verlängert Kooperation mit MINT-freundlichem Gymnasium

Was mache ich nach der Schule? Die Auswahl für Abiturient*innen ist heute nicht mehr leicht. Alle Wege stehen Ihnen offen und jeder will sie haben, heißt es überall. Was aber, wenn ihr Interesse schon vorher geweckt wird? Mit verschiedenen Wahlpflichtkursen, einzelnen Karriereevents und mehr wollen das Fraunhofer IZM und das Gabriele-von-Bülow-Gymnasium die bereits enge Kooperation zwischen Schule und Forschungsinstitut noch mehr intensivieren.

Schule muss heute mehr sein, als der Ort an dem unterrichtet wird. Schon früh beginnen die Pädagogen am Gabriele-von-Bülow-Gymnasium in Berlin-Reinickendorf daher mit berufsorientierenden Maßnahmen – besonders im Bereich der medialen und technischen Ausbildung. Zu diesem Anlass waren die Schulleiterin, sowie die Fachbereichsleiterin in den Naturwissenschaften und ein Fachlehrer für Physik vergangene Woche am Fraunhofer IZM zu Besuch. Ziel des gemeinsamen Termins mit der Institutsleitung des Forschungshauses und den beteiligten technischen Ausbildern war es nicht nur den bestehenden Kooperationsvertrag zu verlängern, sondern gemeinsam neue Ideen für die Angebote für Schülerinnen und Schüler zu finden.

Der Institutsleiter Prof. Martin Schneider-Ramelow erklärte sich direkt zu einem Wahlpflichtkurs über sein Fachgebiet, den Werkstoffwissenschaften, bereit und verdeutlichte sein Interesse am wissenschaftlichen Nachwuchs: „Ich unterrichte seit vielen Jahren an der Technischen Universität Berlin und merke oft, dass wir schon viel früher das Interesse für angewandte Forschung wecken müssen. Mir persönlich ist der Nachwuchs eine Herzensangelegenheit, für die ich mir Zeit einräume“. Die Schulleiterin nimmt den Institutsleiter beim Wort und verpflichtet ihn direkt für ein weiteres mediales Angebot des Gabriele-von-Bülow-Gymnasiums: Den hauseigenen Podcast der Schüler*innen.

Die Zusammenarbeit der Schule mit dem Forschungsinstitut trägt schon seit über sechs Jahren Früchte. Neben dem Girls‘ Day und den Praktika sind auch einzelne Schüler*innen an das Institut zurückgekehrt – so zum Beispiel ein ehemaliger Schüler des Gabriele-von-Bülow-Gymnasiums, der derzeit seine Ausbildung am Fraunhofer IZM absolviert.

Darüber hinaus soll die Zusammenarbeit mit einer Verlängerung von weiteren fünf Jahren nun aber noch intensiviert werden, indem einzelne Forschende an das Gymnasium kommen und in Wahlpflichtfächern Kurse für interessierte Schüler*innen zur angewandten Forschung im Bereich Mikroelektronik geben. Weiterhin sollen Schnuppertage und Laborbesichtigungen für die Berufsorientierung am Fraunhofer IZM angeboten werden. Zusätzlich wollen beide Institutionen übereinander berichten und so neue Zielgruppen ansprechen.

Bei einer gemeinsamen Laborbesichtigung nach Vertragsverzeichnung in unserer Substratlinie und im Reinraum sind sich die Teilnehmenden an dem Termin einig: So darf Nachwuchsförderung aussehen und genügend Arbeitsplätze kann das Fraunhofer IZM künftig für Studierende und auch Auszubildende zur Verfügung stellen. Alle Beteiligten sehen positiv auf die gesteckten Pläne und hoffen noch mehr MINT-begeisterte Schüler*innen zu erreichen.

Bild © Fraunhofer IZM
Der Institutsleiter Prof. Martin Schneider-Ramelow und die Schulleiterin Heike Briesemeister unterschreiben den Kooperationsvertrag und freuen sich auf die gemeinsamen Vorhaben im Sinne der Schüler*innen.

Quelle © 2023 Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM

Indian Summer Days auf der Turracher Höhe

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Hollmann am Berg

Im September und Oktober verfärben sich auf der Turracher Höhe die Lärchen in rotgoldenen Farbtönen. Ein pittoresker Indian Summer zieht ins Land, um die Natur in das beste Licht zu stellen. Spätestens beim Anblick dieses „Schauspiels“ wird aus jedem ein Outdoor-Genießer. Wandern und Biken at its best. Wer sich im „Hollmann am Berg“ in eine Hütte auf Augenhöhe mit Zirben und Föhren zurückzieht, der kommt dem Erlebnis Indian Summer besonders nahe.

Hier verbringen Familien und Freunde Gemeinsam-Zeit, die Hunde dürfen auch mit. Sich einfach ins schöne, unkomplizierte Leben zurückziehen und die gemütliche Jahreszeit genießen, dafür ist das Hollmann am Berg ein Lieblingsplatz. Völlig privat saunieren und in der Außendusche abkühlen, auf der Waldterrasse die Herbstsonne zur Mittagsstunde auskosten, am Herd die Kürbissuppe köcheln und sich ein gutes Gläschen einschenken. In den urgemütlichen Stuben plaudern und spielen. Das Hollmann am Berg ist gemacht für Menschen, die sich nach Stille und Träumen im Wald sehnen.

Gipfelstürmer und Almwanderer beschreiten von hier ihre Wege. Mountain- und E-Bike-Trails locken nach draußen, es geht zum Walken und gemütlichen Herbstspaziergang zur nächsten Almwirtschaft. Hüttenurlaub neu gedacht – darauf legt Robert Hollmann größten Wert. Seinen Gästen fehlt es weder an kleinen noch an großen Dingen, und das rund um die Uhr. Eine Auszeit im Hochwald, damit schlägt Robert Hollmann herkömmlichen Hotels ein Schnippchen. Und wer es einmal erlebt hat, der wird die „Erholungsstätte“ à la Hollmann nicht mehr missen wollen.

Indian Summer Days (gültig im September und Oktober 2023)
Leistungen: Anreise Montag ab 16 Uhr, Abreise Freitag bis 10 Uhr, 3 Nächte + 1 Nacht gratis – Preis: 4 Nächte ab 1.560 Euro in der Hütte Toni für max. 4 Personen

Indian Summer Week (gültig im September und Oktober 2023)
Leistungen: Anreise Freitag ab 16 Uhr, Abreise Sonntag Late Check Out, 7 Nächte + 2 Nächte gratis – Preis: 9 Nächte ab 2.730 Euro in der Hütte Toni für max. 4 Personen

Indian Summer Weekend (gültig im September und Oktober 2023)
Leistungen: Anreise Freitag ab 16 Uhr, Abreise Sonntag Late Check Out, 2 Nächte ohne zusätzliche Reinigungsgebühr – Preis: 4 Nächte für zwei Personen ab 780 Euro

Bild Hollman am Berg

Quelle mk Salzburg

Herbstferien mit dem Dachsteinkönig

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Dachsteinkönig - Familux Resort

Mitten im Salzkammergut lädt das Dachsteinkönig – Familux Resort zum Herbsturlaub. Wandern, Klettern, Mountainbiken, in einer Alm einkehren – die Herbsttage sind wie gemacht, um mit der ganzen Familie die Natur zu genießen. Die Stadt Salzburg und die Dachstein-Rieseneishöhle in Obertraun, Hallstatt und die Salzwelten, aber auch der eindrucksvolle Gosausee sind vom Dachsteinkönig – Familux Resort schnell erreichbar. Das Dachsteinkönig – Familux Resort ist eines der Häuser der weltweit ersten und einzigen Premium-Hotelgruppe für Familien. 2023 erhält der Dachsteinkönig erneut den HolidayCheck Award und rangiert unter den Top 5 Familienhotels in ganz Europa.

Großartige Spielwelten in- und outdoor machen den Urlaub für Kinder unvergesslich. Umsichtige Kids-Coaches kümmern sich täglich von früh bis spät um die Kinder. Bereits Babys ab dem 7. Lebenstag werden liebevoll umsorgt. Kino und Theater, eine Softplayanlage über zwei Stockwerke, eine Turnhalle, Indoor-Gokarts u. v. m. sprengen die Vorstellungskraft so mancher Kinderträume. Am Abenteuerspielplatz und in den Hüpfburgen ist immer was los und die Tiere im Hotelgarten freuen sich über jeden Tierfreund. In der Badelandschaft mit zahlreichen Pools und Attraktionen planschen, schwimmen und rutschen die Wasserratten.

Die Reifen-Wasserrutsche bietet auf 100 Metern Länge rasanten Abfahrtsspaß. Erwachsene erleben luxuriöse Auszeiten in ausgedehnten Spa- und Saunawelten „for adults only“ und mit hervorragender Gourmetküche. Von TRX über Pilates, Yoga und „Bauch-Beine-Po“ im Active Studio bis hin zu Fitness, geführten Wanderungen, Mountainbiken und Segway-Touren reicht ein vielseitiges Erwachsenenprogramm. Die Suiten für Familien mit ein bis zwei Kindern und die Chalets ab fünf Personen bieten alles, was für den entspannten Familienurlaub notwendig ist. Das Dachsteinkönig – Familux Resort ist GreenSign-zertifiziert und setzt ein ambitioniertes Umweltprogramm um.

Bild Hotelansicht in der Daemmerung Copyright www.360perspektiven.at Dachsteinkönig – Familux Resort

Quelle mkSalzburg

Wer träumt nicht vom Haus am See?

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DAS SEEHÄUSER. Fotograf: Christoph Platzer

Perfekt, um nicht perfekt zu sein: DAS SEEHÄUSER am Mattsee.

Wer träumt nicht vom Haus am See?
DAS SEEHÄUSER ist ein TinyHouse-Resort am Mattsee im wunderschönen Salzburger Seenland (Österreich) mit ruhigem Strandbad und bietet ab Mitte Oktober einen Rückzugsort, an dem man sich unbeschwert durch den Tag treiben lassen kann. Wie geschaffen, um in Gesellschaft der Lieblingsmenschen zu baden und beim Entdecken der Umgebung die Energie- und Ideenspeicher wieder aufzuladen.

Fernab von Lärm und Hektik des Alltags warten hier 21 TinyVillas, 13 TinyHouses und 3 TinyLofts im Baumhausstil auf unbeschwertes Treiben und einfach mal „die Seele baumeln lassen“. Schon beim Eintreten in das Resort wird man nicht nur durch die Besonderheit der Bauweise, sondern vor allem durch die Gemütlichkeit und Wärme der Vollholz Häuser begeistert. Die TinyHouses von DAS SEEHÄUSER sind für alle, die den Luxus der Ruhe, Entspannung und Einfachheit suchen, egal ob als Alleinreisende:r, mit der Familie, als Paar oder im Team.

DAS SEEÄUSER ist auf dem Holzweg. Weil das genau der richtige ist.

# Verwendung von regionalem Holz aus Österreich mit Holzfaserdämmung aus nachhaltiger Holzwirtschaft.
# Alle Häuser stehen auf Schraubfundamenten, um den Erdboden nicht zu versiegeln.
# Das duftende Holz sorgt für ein angenehmes Raumklima und fügt sich sanft in die umliegende Natur ein.

Auch den Weg zum Erhalt unserer Umwelt ist DAS SEEHÄUSER mit großen Schritten voraus:DAS SEEHÄUSER. Fotograf: Christoph Platzer

# Umsetzung eines Mobilitätskonzepts u.a. durch E-Bikes und E-Karts für eine umweltbewusste Erkundung des Resorts und der Umgebung.
# Regionale und Lokale Produkte von Bauern, Fischern und Brauereien, um die einheimische Wirtschaft zu unterstützen.
# Nutzung der Sonnenenergie durch Photovoltaik-Anlagen auf den Hausdächern.

DAS SEEHÄUSER. Die Gäste sind alle ganz aus den Häuschen.

Egal, ob es draußen schneit oder die Sonne scheint – rund um DAS SEEHÄUSER gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, den Tag zu genießen. Im Winter ein Eisbad und die finnische Sauna zu sich nehmen und im Sommer aktiv wandern, biken oder sich doch einfach in der Hängematte am See niederlassen. Der Mattsee lädt mit seinem türkisblauen Wasser zu jeder Jahreszeit zum „Nixen“ (Nichtstun) ein.

Hier sind noch weitere Gründe, die die Zeit im TinyHouse-Resort unvergesslich machen:

# DAS BUREAEU – der perfekte Ort für unser Büro, ganz gleich ob Co-Working Modus oder Company Workshops.
# DIE TRÄUMEREI – ein Traum, dieser Raum. Von Klangtherapie, Massage, Yoga bis hin zu Astro-Fotografie-Workshops werden alle Wünsche erfüllt.
# DIE GREISSLEREI – der kleine Tante Emma Laden (Greisslerei in Österreich) bietet alle regionalen Produkte, von Schafmilch, saisonalem Gemüse bis hin zur regionalen Hafermilch.
# DER ESS-WAGEN – die Tiny-Gourmetküche im Resort: ein voll ausgestatteter Küchen-Anhänger bietet alles, was unser Genuss-Herz höher schlagen lässt. Frisch von Köchen zubereitet to stay or to go.
# DAS OBSERVATORIUM – die hauseigene Sternwarte mit ultrastarkem Teleskop lässt uns tief ins Universum blicken.
# DAS BADEHAUS – das Moorwasserbecken ist nicht nur gesundheitsfördernd, in Kombination mit der Sauna wird es auch entspannend. More Moor statt Chlor.
# DAS STRANDBAD – am See mit Steg Baden, Relaxen, Bootsfahren und co. im Sommer oder Kneippen mit finnischer Sauna für die ganz Coolen im Winter. Was will man mehr?

Bilder : Bildrechte: DAS SEEHÄUSER. Fotograf: Christoph Platzer

Quelle  Sonja Berger Public Relations

Entwicklungsministerin warnt vor Instabilität in Westafrika

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Vor dem Hintergrund ihrer Westafrika-Reise im August warnt Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) vor der Instabilität der Situation in der Region und spricht sich für eine umfangreiche Unterstützung im Rahmen der deutschen und europäischen Entwicklungszusammenarbeit aus. Diese sei eine unverzichtbare Investition in Frieden und Sicherheit: „Es ist ein Langstreckenlauf – und zwar einer, der sich wirklich lohnt“, sagte Schulze dem „Tagesspiegel“.

In Niger etwa hungerten immer noch 20 Prozent der Menschen, was ein Klima großer Unsicherheit schaffe. „Gesellschaften, die starke Sozialsysteme haben, sind friedlicher und entwickeln sich weiter“, so Schulze. „Terroristen bauen keine Wasserleitungen.“ Entwicklungshilfe sei dort erfolgreich, wo sie Menschen befähige, sich selbst zu versorgen.

Gerade auch im Bereich der Migration müsse man arme Staaten in Afrika unterstützen. „Manche hier in Deutschland glauben, alle Flüchtlinge kämen nach Europa. Aber die große Mehrheit bleibt in der Region“, sagte Schulze. Niger habe seit dem Putsch am 26. Juli keine Regierung, mit der die Bundesregierung verhandeln könne: „Deswegen haben wir die staatliche Entwicklungszusammenarbeit mit der Zentralregierung eingefroren“, so Schulze.

Stattdessen setze man auf Unterstützung, die „regierungsfern, aber bevölkerungsnah“ sei. „Ich will nicht, dass unsere Entwicklungsgelder für Waffenkäufe genutzt werden“, so die Ministerin. Schulze lobte die Ergebnisse des ersten afrikanischen Klimagipfels, der vergangene Woche in Nairobi stattgefunden hat: „Wir erleben gerade, wie der afrikanische Kontinent selbstbewusst seine eigene Stimme erhebt. Das gefällt mir sehr gut.“


Foto: Svenja Schulze (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Wichtiger Schritt bei der Reduzierung von Plastikmüll

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Dopper macht 248 öffentliche Wasserspender in Berlin via Google Maps auffindbar

Dopper macht 248 öffentliche Wasserspender in Berlin via Google Maps auffindbar

Wer in Berlin unterwegs ist, hat dank Dopper ab sofort keinen Grund mehr, auf Wasser in Einwegplastikflaschen zurückgreifen zu müssen. Das niederländische Unternehmen, das sich die Reduktion von Plastikmüll und das Säubern der Ozeane zum Ziel setzt, hat insgesamt 248 öffentlich zugängliche Wasserspender und Wasserhähne bei Google Maps sichtbar gemacht und will dazu animieren, wiederverwendbare Flaschen aufzufüllen anstatt verpacktes Wasser zu kaufen.

Nachdem Dopper bereits alle öffentlichen Wasserspender in den Niederlanden und Belgien mithilfe von Google Maps auffindbar machte, ist nun auch Deutschland an der Reihe. Den Anfang macht die Hauptstadt: Ab sofort sind in Berlin 248 Möglichkeiten zum Wasserauffüllen auf Google Maps markiert. Überall im Stadtgebiet finden sich damit Wasserstellen mit Wasser von ausgezeichneter Qualität.

Noch nie war es so einfach seine Wasserflasche unterwegs aufzufüllen

An vielen Bahnhöfen, in Parks oder Einkaufszentren können Wasserflaschen kostenlos aufgefüllt werden. Laut einer Datenerhebung des Marktforschungsunternehmens Tabula Rasa im Auftrag von Dopper ist „Bequemlichkeit“ der Hauptgrund, aus dem Konsument:innen nach wie vor zu Trinkwasser in Einwegflaschen greifen. Denn die Menschen wissen nicht, wo sich öffentliche Wasserspender befinden. Mit der neuen Anwendung, die vollständig von Dopper finanziert wurde, kann jeder ab sofort einfach die Google Maps-App öffnen und nach „Water Tap“ suchen. Die App zeigt dann den nächstgelegenen Ort an, an dem man seine Wasserflasche auffüllen kann.

Virginia Yanquilevich, CEO von Dopper, zum Start der Aktion in Deutschland: „Wir wissen, dass wiederverwendbare Flaschen in Deutschland schon viel genutzt werden, das begrüßen wir sehr! Gleichzeitig steigt aber der Verkauf von Einwegflaschen und wir sehen die Auswirkungen der Verschmutzung unserer Gewässer durch Einwegplastik. Mit diesem neuen Service machen wir einen weiteren Schritt in Richtung unserer Mission: die Menschen dazu zu bringen, wiederverwendbare Flaschen den Einwegflaschen vorzuziehen. Indem wir deutlich machen, wo man seine Flasche nachfüllen kann, machen wir es den Menschen leicht, ihre wiederverwendbare Flasche zu benutzen. Unserer Meinung nach sollte es für alle Berliner:innen eine Selbstverständlichkeit sein, ihre wiederverwendbare Flasche mitzunehmen. Das ist eine der einfachsten Möglichkeiten, seinen Beitrag zu sauberen Ozeanen zu leisten.“

Eine internationale Initiative
Die Niederlande waren das erste Land der Welt, in dem Dopper in Zusammenarbeit mit Localyse.eu öffentliche Wasserhähne mithilfe von Google Maps auffindbar machte. Inzwischen sind auch Belgien-weit Wasserspender zu finden. Sukzessive folgen mehr und mehr Städte und Regionen in Deutschland, Frankreich und Spanien. Localyse.eu wurde 2015 gegründet und ist in den Benelux-Ländern Marktführer für innovative Ortungssoftware und Google-Technologie. Jeffrey Benning, Country Manager/Managing Partner Localyse.eu: „Bei Localyse.eu sind wir immer auf der Suche nach Standortdaten, die eine Mission eines Unternehmens oder einer Organisation unterstützen können. Dopper fragte sich, warum Wasserspender auf Google Maps nicht leicht zu finden waren und ob wir ihnen helfen könnten. Es ist fantastisch, dass es uns gelungen ist, diesen Traum zu verwirklichen, und dass so viele Wasserspender jetzt leicht zu finden sind! Als Localyse.eu sind wir sehr stolz darauf, einen Beitrag zu Doppers Mission zu leisten und unser Fachwissen für einen so sozialen Zweck einzusetzen.“

Bild Dopper

Quelle Christine Maria Veauthier

Ay, Caramba! Deutsche Traditionsmarke geht neue Wege und setzt mit Buzzbird auf Influencer-Marketing

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caramba buzzbird

Mit hoher Innovationskraft und leistungsstarker Chemie für Profis aus der Industrie sowie Hobbybastler gehört Caramba zu den bekanntesten und vertrautesten Marken in Deutschland. Um verstärkt ins Bewusstsein auch der jüngeren Zielgruppe zu rücken, nutzt die Traditionsmarke zum ersten Mal in ihrer Unternehmensgeschichte Influencer Marketing. Gemeinsam mit der Berliner Agentur Buzzbird setzt der setzt der führende Hersteller innovativer Spezialchemie für Reinigung, Pflege und Wartung eine Kampagne mit dem bekannten DIY-Creator und Studio71-Artist Jonas Winkler um. Durch seinen fachmännischen wie leidenschaftlichen Einsatz soll eine jüngere Zielgruppe erreicht werden. Ziel ist es, digital relevant zu werden, genau dort zu sein, wo sich ebendiese jüngere Zielgruppe befindet und den Abverkauf im Online-Shop anzukurbeln. Die Zusammenarbeit des Dream-Teams startet im Spätsommer 2023.

Winkler nutzt die Caramba-Produkte ab sofort in seinen DIY-YouTube-Videos und zeigt damit, wie vielseitig, praktisch und qualitativ hochwertig sie in der Anwendung sind. Jeden Mittwoch, Freitag und Sonntag vermittelt der Tischlermeister und Produktdesigner seinen 383.000 YouTube-Abonnenten fachmännisches und praktisches Wissen rund ums Heimwerken. Die Tutorials im Rahmen der Kampagne sollen nicht nur Hobby-Handwerker:innen sondern auch Young Professionals von Caramba-Produkten überzeugen.

Simon Thomaßen, Head of Marketing Caramba:
„Wir wollen bei den jungen Heim- und Handwerker:innen mit unseren Produkten als authentische und qualitative Premium-Marke aus Deutschland wahrgenommen werden, deren Expertise man vertrauen kann. Die Kooperation mit Jonas Winkler ist dazu ideal geeignet, da er selbst eine hohe Glaubwürdigkeit in genau unserer Zielgruppe genießt. Buzzbird hat uns im gesamten Entwicklungsprozess strategisch und konzeptionell sehr gut beraten und wir sind gespannt auf die Resultate.“

Stefan Meyer, Senior Vice President Studio71 I Buzzbird:
„Traditionsmarken auch in neuen, jungen Zielgruppen zu verankern und deren Image dahingehend sorgsam weiterzuentwickeln – das vermag gut gemachtes Influencer Marketing so leistungsstark wie kaum eine andere Disziplin. Und das zeigt eindrücklich die Kampagne für und mit Caramba. Jonas Winkler demonstriert seinen Follower:innen anschaulich, wie gut die Produkte funktionieren und welchen Mehrwert sie für Anwender:innen haben.“

Caramba wurde 2022 von der Wochenzeitung „Die Zeit“ erneut als „Marke des Jahrhunderts“ ausgezeichnet. Die Traditionsmarke hat im ersten Quartal 2023 ihr Erscheinungsbild erneuert, das Portfolio optimiert und eine breit angelegte Kampagne gestartet. Um den Relaunch zum Erfolg zu führen und die Brand Awareness in der jüngeren Zielgruppe in den sozialen Medien langfristig aufzubauen, hat das Team von Buzzbird im Frühjahr 2023 ein Kreativkonzept samt Planung bis einschließlich 2024 entwickelt. Da Caramba einen Teil des Portfolios auch über Amazon vertreibt, sollen die Maßnahmen zudem für den dortigen Shop trommeln – in der Hauptsache für die Bereiche Autopflege sowie DIY.

Hier geht’s zum ersten YouTube-Video von Jonas Winkler mit „Caramba“: https://www.youtube.com/watch?v=8Xrqsb_Roj8

Bild Jonas Winkler Caramba ©Hannah Winkler

Quelle Seven.One Entertainment Group GmbH