Freitag, Juli 4, 2025
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Unicef: Weltweit 330 Millionen Kinder in extremer Armut

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New York City (dts Nachrichtenagentur) – Jedes sechste Kind weltweit muss von weniger als 2,15 Dollar pro Tag leben. Das geht aus einem neuen Bericht des UN-Kinderhilfswerks (Unicef) und der Weltbank hervor, der am Mittwoch veröffentlicht wurde.

Insgesamt leben damit 330 Millionen Kinder in extremer Armut. Das sind zwar 50 Millionen Kinder in Armut weniger als noch vor zehn Jahren. Doch das 2015 von der Staatengemeinschaft beschlossene Ziel, extreme Kinderarmut bis 2030 vollständig zu überwinden, würde mit der aktuellen Reduktionsgeschwindigkeit nicht erreicht werden. Unicef-Exekutivdirektorin Catherine Russell erklärte, dass die Auswirkungen der Pandemie, Konflikte, der Klimawandel und wirtschaftliche Schocks die Fortschritte bei der Beseitigung der Kinderarmut ins Stocken gebracht hätten. „Wir dürfen diese Kinder jetzt nicht im Stich lassen“, sagte Russell. „Die Beendigung der Kinderarmut ist eine politische Entscheidung. Wir müssen unsere Anstrengungen verdoppeln, um sicherzustellen, dass alle Kinder Zugang zu grundlegenden Leistungen wie Bildung, Ernährung, Gesundheitsversorgung und sozialem Schutz haben, und gleichzeitig die Ursachen der extremen Armut bekämpfen.“ Im Menschenrechtsrat hatte der Hohe Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte, Volker Türk, zu Beginn der Woche die unzureichenden Fortschritte bei der Erreichung des Ziels für nachhaltige Entwicklung (SDG) als „schreckliches kollektives Versagen bei den Menschenrechten“ bezeichnet.


Foto: Unicef (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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US-Börsen uneinheitlich – Durchwachsene Inflations-Zahlen

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben sich am Mittwoch uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 34.576 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.467 Punkten 0,1 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 13.814 Punkten 0,3 Prozent stärker. Anleger bewerteten am Mittwoch neue Daten zur Inflation, die die US-Statistikbehörde veröffentlichte. Demnach ist einerseits die Inflationsrate von 3,2 Prozent im Vormonat auf 3,7 Prozent im Juli gestiegen. Zugleich ist die sogenannte „Kerninflation“ von 4,7 Prozent auf 4,3 Prozent gesunken.

Letztere gilt als entscheidendes Inflationsmaß für die US-Zentralbank Federal Reserve bei ihrer Entscheidung über eine mögliche weitere Erhöhung des Leitzinses. Da hohe Zinsen als „Gift“ für den Aktienmarkt gesehen werden, werten Anleger nun die gesunkene Kerninflation als Hoffnungszeichen für eine mögliche Zinserhöhungspause – wenngleich Bedenken angesichts der gestiegenen Inflationsrate bleiben. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte derweil schwächer. Ein Euro kostete 1,0732 US-Dollar (-0,26 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9318 Euro zu haben.

Der Goldpreis ließ nach, am Abend wurden für eine Feinunze 1.908,64 US-Dollar gezahlt (-0,26 Prozent). Das entspricht einem Preis von 57,19 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 92,09 US-Dollar, das waren drei Cent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Wallstreet in New York, über dts Nachrichtenagentur

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Allmendinger für 32-Stunden-Woche als "Neues Normal"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) hat sich für eine 32-Stunden-Woche als „Neues Normal“ ausgesprochen und zugleich Forderungen nach einer Viertagewoche zurückgewiesen. „Ich fordere nicht die Viertagewoche und eine pauschale Reduktion der tariflichen wöchentlichen Arbeitszeit“, sagte Allmendinger dem „Handelsblatt“ (Donnerstagausgabe).

Deutschland brauche mehr Flexibilität der Erwerbsarbeit über den gesamten Lebensverlauf. Das „Neue Normal“ sollten 32 Stunden sein, „so dass ein Paarhaushalt die Möglichkeiten hat, zum Beispiel die Kinder am Nachmittag abzuholen, zum Sport und zu anderen Tätigkeiten zu bringen oder Ältere zu pflegen“. Als ideales Modell nennt die WZB-Präsidentin eine Fünftagewoche mit mehr Freiheit. „Für die Frauen würde das eine Erhöhung der Arbeitszeit bedeuten“, erklärte die Soziologin.

„Das wäre auch wichtig, damit sie finanziell auf eigenen Füßen stehen – auch mit Blick auf eine auskömmliche Rente.“ Den Arbeitgebern warf Allmendinger eine „Milchmädchenrechnung“ vor: „Auf Arbeitgeberseite steht die Vollzeiterwerbsgesellschaft aller Erwachsenen im Mittelpunkt.“ Offen bleibe, wer die unbezahlte Arbeit leisten solle. „Wenn die Betreuung und all die anderen Arbeiten, die jetzt unbezahlt zu Hause geleistet werden, ausgelagert und auf dem Markt angeboten werden würden, würde dies einen Fachkräftemangel erzeugen, gerade in den Berufen, wo dieser schon jetzt mit am höchsten ist“, erklärte die WZB-Präsidentin.

Die Forderung von CDU-Chef Friedrich Merz, eine Grundsatzdebatte über die Leistungsbereitschaft in Deutschland zu starten, wies Allmendinger zurück: „Das ist zynisch und stößt viele Menschen vor den Kopf.“ Sie selbst leite ein großes Institut mit vielen Mitarbeitenden. „Alle haben Lust auf Leistung“, sagte die Soziologin. Und viele hätten Kinder oder Eltern, die ihre Zuwendung brauchen.

„Ich verstehe nicht, warum der Leistungsbegriff so eingeengt werden muss und damit die viele anderen Arbeiten ohne jede Anerkennung bleiben“, sagte Allmendinger.


Foto: Jutta Allmendinger (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Opposition zweifelt an Lauterbachs Budget für Long Covid

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Ex-Bundeskanzleramtschef Helge Braun stellt die von Gesundheitsminister Karl Lauterbach in Aussicht gestellten finanziellen Hilfen im Kampf gegen Long Covid infrage. „Ich frage mich, wo das Geld herkommen soll“, sagte Braun dem „Spiegel“.

Für das Jahr 2024 seien lediglich 3,3 Millionen für die Erforschung von Long Covid veranschlagt, sagte Braun, der aktuell Vorsitzender des Haushaltsausschusses im Bundestag ist. „Das ist viel zu wenig“, monierte er und nannte die Summe ein „Pflästerchen auf einer großen Wunde“. Auf Anfrage des Nachrichtenmagazins reagierte das Gesundheitsministerium (BMG) nicht direkt auf die Vorwürfe von Braun, bleibt aber bei der Rechnung, die Lauterbach bereits im Juli vorgestellt hat: Bis zum Jahr 2028 sind demnach 21 Millionen Euro für die Erforschung von Long Covid eingeplant. Hinzu kämen zwanzig Millionen Euro aus dem Innovationsfonds.

„Der Gesundheitsminister verspricht Summen, über die er gar nicht verfügt“, kritisierte Braun. Denn über das Budget des Innovationsfonds könne das Bundesgesundheitsministerium gar nicht entscheiden. Lauterbach sagte jedoch während einer Pressekonferenz im Juli, der Vorsitzende des zuständigen Gemeinsamen Bundesausschusses habe das Geld zugesagt. Braun überzeugt auch das nicht.

„Die Menschen sind jetzt krank und brauchen jetzt Hilfe, nicht erst in einigen Jahren, wenn wir hoffentlich deutlich weniger Long-Covid-Fälle haben.“ Ursprünglich wollte Lauterbach hundert Millionen Euro in den Kampf gegen Long Covid investieren, scheiterte damit jedoch an den Sparvorgaben.


Foto: Kampagnenplakat des Bundesgesundheitsministeriums (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Neubauer sieht Klimaschutz als "Demokratieprojekt"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer hat die stockenden Reformvorhaben der Ampelregierung scharf kritisiert und Klimaschutz als „Demokratieprojekt“ bezeichnet. „Statt effiziente, sozial-ökologische Politik zu erleben, sind wir in einem Stillstand und alle streiten“, sagte Neubauer dem Podcast „Kipp und klar“ der „Frankfurter Rundschau“.

Menschen würden reihenweise das Vertrauen darin verlieren, dass Veränderung ihnen zugutekomme, meint die Klimaaktivistin. „Viele Menschen denken: Jede Veränderung nimmt mir noch mehr weg.“ Guter Klimaschutz sei jedoch nichts anderes als ein „Demokratieprojekt“, so Neubauer. Es gebe gute Konzepte, die Transformation zu bezahlen. „Aber dafür muss die Ampel sich entscheiden, ob sie lieber ihre Kinderkarussell-Veranstaltungen weiterführt, oder ob sie sich zusammentut und anerkennt: Sie muss hier auch gemeinsam handeln“, sagte sie. Kritik übte die Aktivistin auch am Kanzler. Er habe es zugelassen, dass sich „seine Minister gegenseitig die Köpfe einhauen“. Scholz habe „diesen Stillstand doch auch produziert“, beklagte Neubauer.

Fridays for Future hat für den 15. September erneute Klimademonstrationen angekündigt.


Foto: Luisa Neubauer bei Demo bei Lützerath am 14.01.2023, über dts Nachrichtenagentur

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Lottozahlen vom Mittwoch (13.09.2023)

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Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Mittwochs-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 14, 15, 18, 27, 28, 41, die Superzahl ist die 3. Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 4768541. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 079916 gezogen.

Diese Angaben sind ohne Gewähr. Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne. In Deutschland wird das populäre Zahlenlotto „6 aus 49“ seit 1955 gespielt. Die am seltensten gezogene Zahl war dabei die 13, die häufigste die 6. Im Jackpot liegen aktuell 33 Millionen Euro.


Foto: Lotto-Spieler, über dts Nachrichtenagentur

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Wirtschaftsministerium begrüßt EU-Vorschläge zum Bürokratieabbau

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Bundeswirtschaftsministerium hat Vorschläge der EU-Kommission zur Entlastung von kleinen und mittelständigen Unternehmen (KMU) begrüßt. „Das ist starker Rückenwind für den Bürokratieabbau in Deutschland“, sagte Sven Giegold (Grüne), Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, am Mittwoch.

„Die EU greift Vorschläge auf, wie die Ernennung eines KMU-Beauftragten, die wir seit Längerem fordern.“ Weitere Vorschläge sehen beispielsweise vor, dass kleine und mittelständige Unternehmen bei grenzüberschreitenden Aktivitäten hauptsächlich das besser bekannte Steuerrecht der Muttergesellschaft anwenden können sollen. Auch die Berichtspflichten sollen so vereinfacht werden, dass die daraus entstehende Belastung um 25 Prozent reduziert wird. „Kleine und mittlere Unternehmen in Europa sind die Träger und in vielen Fällen auch die Treiber der grünen und digitalen Transformation“, sagte Giegold.

„Mit diesem Paket bekommen Unternehmen mehr Finanzierungsspielraum durch die Reduzierung der systematisch massiven Zahlungsrückstände in einigen EU-Ländern. Durch Vereinfachung von Verfahren und Abbau unnötiger Belastungen zielt das Paket für KMU darauf ab, mehr Kapazitäten für Innovationsprozesse frei zu setzen“, so der Grünen-Politiker. 2022 gab es 24,3 Millionen kleine und mittlere Unternehmen in der Europäischen Union, die 84,9 Millionen Arbeitnehmer beschäftigten.


Foto: Wirtschaftsministerium (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Hofreiter kritisiert von der Leyens "Rede zur Lage der Union"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Vorsitzender des Europaausschusses im Bundestag, Anton Hofreiter (Grüne), hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) für ihre diesjährige „Rede zur Lage der Union“ im Europaparlament kritisiert. Die Rede sei eine „klassische Bewerbungsrede“ gewesen, sagte Hofreiter dem Fernsehsender „Welt“.

Die Kommissionspräsidentin habe bei ihrer „State Of The Union“-Rede wichtige Probleme wie die Rechtsstaatlichkeit in Polen und Ungarn ausgeklammert, weil klar sei, dass sie, „wenn sie nochmal Kommissionspräsidentin werden will, und mein Eindruck ist nach der Rede, sie will es wirklich, dann braucht sie die Unterstützung der Chefs möglichst vieler Mitgliedsstaaten“. Von der Leyen nannte den „Europäischen Green Deal“ als Herzstück der europäischen Wirtschaft und bezeichnete die EU als globalen „Vorreiter bei den Online-Rechten“. Sie sprach bei ihrer Rede von der „Geburt einer geopolitischen Union“, die die Ukraine unterstützt und der russischen Aggression die Stirn geboten habe. Zudem lobte sie die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge in der EU und hob den Kampf gegen Schmuggler hervor.

Zur Migrationsdebatte der EU sagte Hofreiter: „Ich bin gerade in Bayern unterwegs – und da erzählen mir alle Unternehmen, die ich bis jetzt getroffen habe, dass sie einen massiven Fachkräftemangel haben. Und wenn man mit den Gastronomen spricht, die sagen: `Wir haben einen totalen Arbeitskräftemangel.`“ Und gleichzeitig haben man Schwierigkeiten, mit der Migration vernünftig umzugehen, so der Grünen-Politiker. „Ich glaube, ein erster Schritt wäre, das mal ein bisschen ehrlicher zusammenzubringen“, sagte Hofreiter. „Wir haben Arbeitskräfte- und Fachkräftemangel, und auf der anderen Seite ertrinken Tausende von Menschen im Mittelmeer – das ist ja nicht nur inhuman, sondern irgendwie schon wirklich völlig daneben. Und ich glaube, das muss man versuchen zusammenzubringen.“


Foto: Anton Hofreiter (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Bundesnetzagentur will auf Mobilfunk-Auktion verzichten

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Bonn (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesnetzagentur will auf eine Mobilfunk-Auktion für den Zeitraum ab dem Jahr 2026 verzichten. „Wir erwägen, die bestehenden Nutzungsrechte zu verlängern, um kurzfristig ausreichend Planungs- und Investitionssicherheit herzustellen“, sagte Bundesnetzagenturpräsident Klaus Müller am Mittwoch.

Dadurch wolle man eine bessere Mobilfunkversorgung im ländlichen und anderen dünn besiedelten Regionen ermöglichen. Durch den verstärkten Wettbewerb könne dies erreicht werden. Aus Sicht der Bundesnetzagentur sprechen gewichtige Gründe dafür, ein Vergabeverfahren nicht bereits zum Ende des Jahres 2025 durchzuführen. Die Nutzungsrechte, die Ende 2025 auslaufen, sollen vielmehr zunächst verlängert werden.

Der in dieser Konsultation als erster Vorschlag zur Kommentierung gestellte Zeitraum beträgt fünf Jahre. Diese Frequenzen sollen dann zusammen mit Nutzungsrechten vergeben werden, die 2033 auslaufen. Hierüber will die Bundesnetzagentur im Jahr 2028 entscheiden.


Foto: Bundesnetzagentur (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Constantin Schreiber will sich nicht mehr zum Islam äußern

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Hamburg (dts Nachrichtenagentur) – Der Journalist und Islamkenner Constantin Schreiber will öffentlich nichts mehr zum Islam sagen. „Ich werde mich zu allem, was mit dem Islam auch nur im Entferntesten zu tun hat, nicht mehr äußern“, sagte er der Wochenzeitung „Die Zeit“.

Er werde keine Bücher dazu schreibenund lehne Talkshow-Anfragen ab. „Da mögen jetzt manche feiern und vielleicht die Schampusflaschen aufmachen. Ob das ein Gewinn ist für die Meinungsfreiheit und für den Journalismus, ist eine andere Frage.“ Schreiber war am 29. August bei einem Auftritt an der Universität Jena von linken Aktivisten eine Torte ins Gesicht gedrückt worden.

Zuvor war er unter anderem von einem Taxifahrer vor seiner Haustür bedroht worden. „Da habe ich einfach gesagt, nee, das will ich nicht, ich will diese Negativität in meinem Leben nicht“, sagte Schreiber, der seit 2021 auch einer der Sprecher der Hauptausgabe der „Tagesschau“ ist.


Foto: Gläubige Muslime beim Gebet in einer Berliner Moschee (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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