Montag, September 23, 2024
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NRW-Ministerpräsident enttäuscht von Flüchtlingsgipfel

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat sich unzufrieden mit den Ergebnissen des Flüchtlingsgipfels gezeigt. Die Unterbringung von Flüchtlingen sei für Länder und Kommunen „eine enorme Herausforderung“, die Grenzen der Belastbarkeit seien „vielerorts erreicht und mancherorts schon überschritten“, sagte er der „Süddeutschen Zeitung“ (Freitagsausgabe).

Deshalb seien die Ergebnisse des Gipfels „insgesamt unzureichend und enttäuschend“. Der Bund müsse den Ländern „dabei helfen, zu helfen“ und „seine Beteiligung an den Kosten der Flüchtlingshilfe deutlich erhöhen“, sagte Wüst. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) müsse „das Thema Flüchtlingshilfe und die Flüchtlingspolitik in Gänze endlich als Chefsache begreifen und Führung zeigen – in Deutschland und Europa“. Der nächste Flüchtlingsgipfel soll unter der Leitung von Scholz um Ostern herum mit den Ministerpräsidenten stattfinden.

Die am Donnerstag beschlossenen Arbeitskreise sollen dann ihre Ergebnisse vorstellen.


Foto: Hendrik Wüst, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Nato erwartet baldige russische Offensive in der Ostukraine

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die russischen Streitkräfte werden in den kommenden Tagen und Wochen ihre Offensive in der Ostukraine voraussichtlich wieder verschärfen. Das geht aus einem geheimen Briefing des Nato-Oberbefehlshabers von dieser Woche hervor, über das Business Insider berichtet.

Demnach wird Russland „mit ziemlicher Sicherheit“ weitere Truppen in die umkämpfte Stadt Bachmut verlegen. Zudem sei zu erwarten, dass Raketenangriffe auf kritische Infrastruktur in der Ukraine in kürzeren Abständen erfolgen werden, um den geplanten Vorstoß der russischen Bodentruppen zu unterstützen. Seit Monaten greift die russische Luftwaffe gezielt Objekte der ukrainischen Energieversorgung an. Auch weitere Übungen zur nuklearen Abschreckung seien in den nächsten sieben Tag möglich, hieß es.

Die Auswirkungen der Offensive dürften den Angaben zufolge aber begrenzt ausfallen. Es sei unwahrscheinlich, dass dadurch die Kontrolle der Ukraine über wichtige Transportwege gefährdet werde. Auch ein „größerer Durchbruch in den nächsten vier bis sechs Wochen in den Operationsgebieten Luhansk, Donezk und Saporischschja“ ist laut dem Briefing durch den Vorstoß nicht zu erwarten.


Foto: Fahne von Russland, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Generika-Hersteller wollen weitere Medikamente vom Markt nehmen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Mehrere Generika-Hersteller planen, Arzneimittel vom Markt zu nehmen. Das geht aus einer Befragung des Industrieverbands „Pro Generika“ hervor, über die das „Handelsblatt“ (Freitagausgabe) berichtet.

30 Prozent der befragten Generika-Hersteller gaben an, zwischen zehn und 50 Prozent ihrer Arzneimittel in den kommenden zwölf Monaten aus dem Portfolio zu streichen. 70 Prozent sagten, dass sie bis zu zehn Prozent der Produkte nicht mehr anbieten werden. Besonders betroffen sind nach Angaben der Unternehmen Wirkstoffe in Antibiotika, das Opiod Oxycodon, das Antidepressivum Venlafaxin, das Herzmedikament Ivabradin, der Resorptionshemmer Colestyramin, der Blutdrucksenker Bisoprolol und Metoclopramid, das die Übelkeit nach Operationen senken soll. Der in dieser Woche öffentlich gewordene Gesetzesentwurf von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) gegen Lieferengpässe werde an der Lage nichts ändern, sagte der Pro-Generika-Vorsitzende Bork Bretthauer.

Generell seien Produktgruppen mit einer geringen Patientenzahl und niedrig angesetzten Festbeträgen betroffen, hieß es. So sagten 20 Prozent der befragten Unternehmen, dass zwischen 50 und 80 Prozent ihrer Arzneimittel voraussichtlich unwirtschaftlich werden. 40 Prozent sagten zwischen zehn und 50 Prozent, wiederum 40 Prozent sagten bis zu zehn Prozent. An der Umfrage nahmen zehn Unternehmen teil, die insgesamt rund zwei Drittel der in Deutschland benötigten patentfreien Generika herstellen.

Auch der Hersteller des Brustkrebsmedikaments Tamoxifen, Hexal, warnte vor Lieferengpässen. Das Unternehmen produziert derzeit 400.000 Packungen pro Jahr und hat einen Marktanteil von 80 Prozent. „Damit können wir den Bedarf bedienen, aber mit den jetzigen Kosten können wir die Produktion nicht ewig durchhalten“, sagte Hexal-Chef Thomas Wiegold dem „Handelsblatt“ (Freitagausgabe). „Die Preise wurden über Jahre nicht angepasst, die Produktion allerdings hat sich stark verteuert.“


Foto: Tabletten, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Linke will Kommunen für Flüchtlingsaufnahme belohnen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Mit Blick auf den Flüchtlingsgipfel vom Donnerstag schlägt Linken-Bundesgeschäftsführer Tobias Bank vor, Kommunen, die pro Kopf überdurchschnittlich viele Geflüchtete aufnehmen, finanziell zu belohnen. „Das muss ein fester Betrag pro überdurchschnittlich aufgenommener Person sein, der nicht nur die direkten Kosten für die Kommune ausgleicht, sondern auch den Ausbau der sozialen und verkehrstechnischen Infrastruktur unterstützt“, sagte Bank.

Das Geld müsse für integrationsförderliche Investitionen zweckgebunden werden. „Von der Willkommensförderung könnte der Nahverkehr ausgebaut oder ein Sozialticket finanziert werden, es könnten Erzieher und Sozialarbeiterinnen eingestellt oder Bildungs- und Kulturangebote finanziert werden“, so der Bundesgeschäftsführer der Linken. „Es ist ausdrücklich erwünscht, dass davon nicht nur die Geflüchteten, sondern alle profitieren.“ Der Bund komme seinen Aufgaben bei der finanziellen Absicherung der Kommunen bei der Unterbringung und der Integration Geflüchteter nicht nach, klangt Bank.

Die Kommunen würden in vielen Landstrichen weitestgehend alleine gelassen, nicht rechtzeitig informiert oder finanziell nicht ausreichend ausgestattet werden. „Eine Unterbringung in Sporthallen, auf Sportplätzen oder anderen öffentlichen Einrichtungen oder an Orten ohne soziale und verkehrstechnische Infrastruktur ist nicht hilfreich für eine die örtliche Gemeinschaft beflügelnde und für alle gewinnbringenden Integration.“ Die Verteilung von Geflüchteten und den dabei anfallenden Kosten gleiche zu oft einem „unwürdigen Schwarzer-Peter-Spiel“, so der Linken-Politiker. „Das müssen wir umdrehen. Die Aufnahme von Geflüchteten sollte keine lästige Pflichtaufgabe sein. Menschen in Not, die bei uns Zuflucht suchen, willkommen zu heißen und ihnen einen guten Start in ihrer neuen Umgebung zu ermöglichen, muss Ehrensache sein.“

Integration funktioniere da gut, wo die örtliche Gemeinschaft sie als ihre Aufgabe begreife. „Gerade Kommunen, die viel Platz haben, haben aber oft besonders wenig Geld. Das sind auch die Orte, die oft mit Bevölkerungsrückgang und dem Abbau von sozialer Infrastruktur zu kämpfen haben“, so Bank.

„Mit einer besseren Finanzierung wäre die Aufnahme von Geflüchteten hier sehr viel einfacher möglich und würde der örtlichen Gemeinschaft zu Gute kommen.“


Foto: Ankunft von Flüchtlingen aus der Ukraine in Deutschland, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Wanderlust trifft Küchenkunst

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kochkurs
Restaurant Chikito am Plaza del Campillo, Granada, Minifritura con boquerones, calamares, rape y salmonete – Mini-Fischplatte  (Sardellen, Kalamares, Seeteufel und Meerbarbe)

Wanderlust trifft Küchenkunst. Kochkurse mit Einheimischen machen den Aktivurlaub zum Erlebnis für alle Sinne. Wikinger Reisen schnürt das Genusspaket „Sehen, riechen, schmecken“ 2023 weltweit: von Andalusien bis Zypern, vom Bhutan bis nach Vietnam.

Andalusien für Genießer
Kochen verbindet, Liebe geht durch den Magen. Und die Liebe zum Reiseland erst recht. In Andalusien genießen die kleinen Wikinger-Gruppen Dreitausender-Panoramen am Fuß der Sierra Nevada. Sie wandern über Maultierpfade zu weißen Dörfern. Und „schmecken“ Andalusien beim gemeinsamen Kochen mit dem Küchenchef.

Schwelgen auf kretisch
Wandern, Kräuter sammeln und gemeinsam den Löffel schwingen. Auf Kreta schwelgen Aktivurlauber bei duftender kretischer Gemüsepastete mit Fenchel, Minze und Dill, gefüllten Tomaten, Lamm und Oktopus. Als Vorspeise gibt es Bewegung, Kultur und Geschichte.

Zypern mit Mezekurs und Weinprobe
Auf Zypern wohnen die kleinen Wandergruppen im idyllischen Dorf Tochni. Sie entdecken das Troodosgebirge, erobern Ziegen- und Panoramapfade, besuchen das Bad der Aphrodite. Und brutzeln nach typischen Rezepten – u. a. den typischen Tavas aus dem Tontopf. Ein Mezekochkurs und eine Weinprobe machen das Geschmackserlebnis perfekt.

Marokko ganz genüsslich
Weinprobe und ein Kochkurs stehen auch bei der Tour „Marokko ganz genüsslich“ auf dem Programm. Lockere Wanderungen im Hohen Atlas bringen in Bewegung, der feinste Minztee bei den Berbern erfrischt. Und die in Marrakesch ausprobierten Rezepte schmecken auch zu Hause.

Vietnam: Kochevent mit einheimischen Küchenkünstler
In Vietnam sind Wikinger-Gruppen zu Fuß, per Rad, mit dem Kajak und auf einem Hausboot unterwegs. Topping des Erlebnispakets ist das Kochevent mit einem vietnamesischen Küchenkünstler.

In Bhutan macht Essen noch eine Prise glücklicher
Essen macht glücklich – in Bhutan, dem Land des Glücks – kommt noch eine Prise drauf. Eine einheimische Familie weiht ihre Wikinger-Gäste in die Zubereitung typischer Köstlichkeiten ein. Diese authentischen Begegnungen mit Einheimischen – in der Küche, aber auch auf Märkten, in Dörfern, Tempeln und Klöstern – vermitteln ein Gefühl für das legendäre „Bruttonationalglück“, das die Bhutanesen sogar in ihrer Verfassung verankert haben.

Bild: So „schmeckt“ Andalusien, wenn Aktivurlauber mit dem Küchenchef kochen

Quelle Bild und Text: Wikinger Reisen

Keine konkreten Beschlüsse bei zweitem Flüchtlingsgipfel

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der zweite Flüchtlingsgipfel mit Kommunen und Ländern im Bundesinnenministerium ist am Donnerstag ohne konkrete Beschlüsse zu Ende gegangen. Das wichtigste Ergebnis der Beratungen sei, dass man „Seite an Seite“ stehe, um die hohe Zahl an Geflüchteten zu versorgen, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) am Donnerstagnachmittag.

Sie kündigte unter anderem an, sich für eine bessere Verteilung von Geflüchteten in der EU einsetzen zu wollen. Zudem werde man identifizieren, wo die Belastungen in Deutschland besonders groß seien und wo noch Kapazitäten genutzt werden könnten. Auch bei der im Vorfeld oft gestellten Frage der Finanzierung gab es keine Beschlüsse. Der weitere „Fahrplan“ sei hier „klar geregelt“, so Faeser.

Sie kündigte an, dass Entscheidungen „bis Ostern“ erfolgen sollen, wobei der Kanzler mit den Länderchefs darüber verhandeln werde. „Wir werden handeln und pragmatische Lösungen finden, um die vielerorts angespannte Unterbringungssituation zu lösen“, fügte sie hinzu. Bereits heute stelle man „nahezu 70.000 Unterbringungsplätze“ zur Verfügung. „Wir haben heute zugesagt, weiterhin alles zur Verfügung zu stellen, was möglich ist“, sagte die SPD-Politikerin.

Man identifiziere freien Wohnraum und Leerstände – die Situation sei bundesweit sehr unterschiedlich. Zudem nutze man freie Grundstücke, die man schnell bebauen könne und wolle weitere Bundesliegenschaften zur Verfügung stellen. Der Präsident des Deutschen Landkreistages, Reinhard Sager (CDU), zeigte sich unzufrieden mit den Ergebnissen des Flüchtlingsgipfels. Eigentlich hätte der Bundeskanzler zu einem solchen Gipfel laden müssen, sagte der Landkreisvertreter, der auf der Pressekonferenz direkt nach Faeser sprach.

„Das ist leider nicht der Fall.“ Das Flüchtlingsproblem sei größer als im Jahr 2015/16. Mehrere Arbeitsgruppen, die von Faeser angekündigt wurden, sieht er kritisch. Vor allem äußerte er Zweifel, ob bis Ostern Ergebnisse stehen.

Zudem warf Sager dem Bund vor, beim Thema Finanzen „nicht bereit“ zu sein, die Kommunen zu unterstützen. Faeser hatte bereits im Vorfeld die Erwartungen an den Termin gedämpft. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) werde erst rund um Ostern wieder mit den Regierungschefs der Länder über weitere finanzielle Hilfe reden, hatte sie am Donnerstagmorgen im ARD-Morgenmagazin gesagt. Bei dem Gipfel im Innenministerium waren auch Vertreter des Bundesbau- und des Bundesfinanzministeriums und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben sowie die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung dabei.

Sie tauschten sich mit den kommunalen Spitzenverbänden und den zuständigen Landesministern über die aktuelle Flüchtlingssituation aus, die sich vor allem aufgrund der hohen Zahl an Geflüchteten aus der Ukraine zuletzt immer weiter verschärft hatte. Bei den Gesprächen ging es unter anderem um die Unterbringung und Versorgung von Asylbewerbern und Flüchtlingen. Eigentlich sollte der Gipfel nur bis 13 Uhr gehen – offenbar gab es am Ende aber doch deutlich mehr Gesprächsbedarf als vom Innenministerium im Vorfeld erwartet.


Foto: Ankunft von Flüchtlingen aus der Ukraine in Deutschland, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Sanctuary Cap Cana Resort erstrahlt in neuem Glanz

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Sanctuary Cap Cana Resort

Paradiesische Aussichten: Mit dem Sanctuary Cap Cana, A Luxury Collection All-Inclusive Resort ist das Portfolio von Marriott Bonvoy im Januar 2023 um ein weiteres Haus in der Dominikanischen Republik gewachsen.

Neben Übernachtungen sowie Verpflegung und Getränken beinhalten Aufenthalte die Teilnahme am vielfältigen Freizeitangebot. Insgesamt verfügt das Adults-Only-Domizil über 324 Zimmer und Suiten in modernem Design, alle hochwertig ausgestattet, viele mit großzügigen Terrassen, privaten Pools und Meerblick. Badevergnügen bietet neben dem hoteleigenen Strand des Fünf-Sterne-Resorts auch die Poollandschaft mit sechs Außenbecken, eines davon mit Salzwasser.

Das Sanctuary Spa, ein Fitnesscenter, Beach-Volleyball, Bike-Touren, Spanischkurse und die hoteleigene Sanctuary Town runden das Angebot ab. Zu den absoluten Highlights zählt die Castle Island Suite mit über 500 Quadratmetern Wohnfläche auf einer eigenen Insel. Aufgeteilt auf zwei Stockwerke versprechen zwei Schlafzimmer, ebenso viele Bäder, jeweils ein Wohn- und Essbereich sowie drei Panorama-Innenpools ein Extra an Platz und Privatsphäre. Der Übernachtungspreis in einer Junior Suite Ocean View startet bei 215 Euro pro Person, eine Nacht in der Castle Island Suite ist ab 735 Euro pro Person buchbar. Weitere Informationen finden sich unter www.marriott.com.

„Wir freuen uns sehr, mit dem Sanctuary Cap Cana einen inspirierenden Rückzugsort mit komfortablem All-Inclusive-Konzept anzubieten”, so Brian King, President Caribbean & Latin America, Marriott International. „Mit seinen weißen Sandstränden und dem türkisblauen Wasser gehört Cap Cana zudem zu den begehrtesten Küstenabschnitten des Landes, ideal also für anspruchsvolle Gäste.“ Für die Marke The Luxury Collection ist das Adults-Only-Refugium das weltweit erste All-Inclusive-Resort. Dazu arbeitete Marriott mit Playa Hotels & Resorts zusammen.

Das Portfolio von All-Inclusive by Marriott Bonvoy umfasst neun führende Marken in Lateinamerika und der Karibik. Das Angebot lässt dabei keine Wünsche offen und bietet exzellenten Service, kulinarische Vielfalt und Erlebnisse für jede Altersgruppe. In den kommenden Jahren wird das Angebot besonders im Luxussegment durch eine verstärkte Zusammenarbeit mit The Ritz-Carlton, JW Marriott, W Hotels und The Luxury Collection erweitert.

Marriott Bonvoy punktet derweil mit 30 Marken in 138 Ländern auf der ganzen Welt. Mitglieder des gleichnamigen und kostenfreien Bonusprogramms erhalten neben exklusiven Vorteilen, Punkte für Aufenthalte in teilnehmenden Hotels sowie durch Ausgaben mit Partnerkreditkarten.

Quelle Bild und Text: STROMBERGER PR GmbH

Ein Muss, diese Nuss!

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Pistazie

Ein Muss, diese Nuss! foodspring Whey Protein und Shape Shake 2.0 kommen in Pistazie

Für eine begrenzte Zeit hat foodspring eine brandneue und leckere Variante seines Bestsellers Whey Protein und Shape Shake 2.0 eingeführt: Pistazie. Die neue Sorte ist für eine limitierte Zeit erhältlich und bietet eine schmackhafte Möglichkeit, die eigenen Makronährstoffbedürfnisse zu decken.

Shape Shake 2.0

Mit dem Shape Shake 2.0 in der Sorte Pistazie erweitert sich das foodspring Sortiment mit einer neuen köstlichen Geschmacksrichtung. Der leckere Drink ist speziell für Personen konzipiert, die wenig Zeit haben, aber dennoch die richtigen Nährstoffe in ihre Ernährung aufnehmen möchten. Mit 24 wertvollen Vitaminen und Mineralien, 18 Aminosäuren, 25g Protein, hohem Ballaststoffgehalt eignet sich der glutenfreie Shake sowohl für die Gewichtserhaltung als auch für den Gewichtsverlust. Der Shake besteht aus hochwertigem Molkenproteinisolat, ist arm an natürlich vorkommenden Zucker und verzichtet komplett auf zugesetzten Zucker.

Einfach 60 g des Shape Shake 2.0 Pistazie mit 350 ml Wasser mischen und kräftig schütteln, bis eine vollständig glatte Mischung entsteht.

Whey Protein

Das Whey Protein Pistazie ist die perfekte Kombination aus Geschmack und Funktion. Der cremige Shake mit Pistaziengeschmack enthält die feinste Qualität an Whey Protein in seiner reinsten Form. Er beinhaltet ein 30 prozentiges Isolat, mit einem geringen Anteil an Kohlenhydraten, Zucker und Fetten. Durch den hohen Gehalt an essentiellen Aminosäuren kann der Körper das Protein schnell und effizient aufnehmen. Mit 24g Protein pro Portion ist er der ultimative Helfer, um die täglichen Makroziele besser zu erreichen. Zudem ist das Whey Protein in der Sorte Pistazie arm an Zucker, ohne dabei den Geschmack zu beeinträchtigen. Es ist ideal für Personen, die nach einem Produkt suchen, welches das Muskelwachstum unterstützt und die Regeneration nach dem Training in einem köstlichen Pistaziengeschmack fördert.

Für die besten Ergebnisse einfach 30g Pulver in 300ml Wasser geben, 20 Sekunden kräftig schütteln und innerhalb einer Stunde nach dem Training genießen.

Das Whey Protein und der Shape Shake 2.0 in der Sorte Pistazie sind beide jeweils für 19,99 Euro auf foodspring.de erhältlich

Quelle STUDIO BRANDFORMANCE

Magisches neues Perlmutt-Design für die Lilienthal Rosalux

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Lilienthal Rosalux

Lilienthal Rosalux: Mermaid Black, Blue und White ab sofort erhältlich

Perlmutt: Einzigartig, schillernd, zauberhaft. Das edle Erscheinungsbild des maritimen Materials, gewonnen aus der Schale von Schnecken und Muscheln, begeistert durch die lebendige Oberfläche seit jeher und ist aus der Schmuckbranche schon lange nicht mehr wegzudenken.

Nun bekommt auch Lilienthals Klassiker, die erste Frauenuhr Rosalux, ein neues Design: Ein Zifferblatt aus echtem Perlmutt von Seeschnecken in drei verschiedenen Ausführungen.

Eine mystische Art, die Zeit im Auge zu behalten: In der „Mermaid Black“- Variante schimmern grüne und lilafarbene Effekte auf schwarzem Hintergrund. Erhältlich ist das schwarze Perlmutt-Zifferblatt in den Gehäusefarben „Rose“, „Black“, „Rainbow“ und „Burgundy“.

In der Version „Mermaid Blue“ zeigen sich rosa- und türkisfarbene Reflexe auf hellem Blau. Das blaue Perlmutt-Zifferblatt ist in den Gehäusefarben „Silver“ und „Black“ zu haben.

Beim klassischen „Mermaid White“-Design schillern dezentes Rosa und Grün auf weißem Grund. Verfügbar ist das weiße Perlmutt-Zifferblatt in den Gehäusefarben „Silver“ und „Rose“.

Wie alle Lilienthal-Produkte sind auch die Perlmutt-Modelle Made in Germany und tragen das Label „Klimaneutrales Produkt“. Sie sind mit allen Schnellwechsel-Armbändern – sowohl in unterschiedlichen Farben als auch aus verschiedenen Materialien wie Bioleder, Kork oder Chirurgenstahl – kombinierbar.

„Wir bei Lilienthal lieben das Besondere, deshalb war uns sofort klar, dass wir Perlmutt in unsere Designs aufnehmen müssen“, so Jacques Colman, Co-Gründer und -Geschäftsführer von Lilienthal Berlin. „Nicht nur, dass sich bei jeder Bewegung das Licht auf der Oberfläche auf unterschiedliche Weise bricht und so magisch schillernde Farbwechsel erzeugt. Auch jedes Stück des Materials ist ganz individuell gemustert, wodurch jede Uhr zum echten Unikat wird.“

Quelle Lilienthal Berlin GmbH

Post wehrt sich gegen 15-Prozent-Forderung von Verdi

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Bonn (dts Nachrichtenagentur) – Post-Chef Frank Appel wehrt sich gegen die Forderung der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi nach 15 Prozent mehr Lohn. „Die Forderung von 15 Prozent in zwölf Monaten umzusetzen, würde unser Post- und Paketgeschäft in Deutschland aufs Spiel setzen – das ist keine Übertreibung“, sagte Appel dem Nachrichtenmagazin Focus.

Sein Vorstand habe das „umfangreichste Tarifangebot“ in der Geschichte des Unternehmens vorgelegt, so Appel. „Wer glaubt, dagegen zum Streik aufrufen zu müssen, macht einen historischen Fehler und wird der Belegschaft letztlich schaden.“ Er könne „sehr gut nachvollziehen, dass sich viele Menschen zurzeit fragen, wie sie angesichts von Inflation und hohen Energiepreisen über die Runden kommen sollen“. Als Vorstandschef habe er aber die Verantwortung, Arbeitsplätze langfristig zu erhalten.

„Wenn ich heute die Löhne unverhältnismäßig erhöhen würde, würden sich in zwei, drei Jahren die Gewerkschaften darüber beklagen, dass wir Personal abbauen müssen, weil wir Verluste machen“, so Appel. „Deshalb kann ich nichts entscheiden, von dem ich überzeugt bin, dass es der langfristigen Perspektive schadet.“ Appel, der sich im Mai als Vorstandsvorsitzender des Bonner Konzerns verabschiedet, erinnerte sich an seine Anfänge: „Vor 15 Jahren, als ich hier als CEO anfing, habe ich einer Entscheidung zustimmen müssen, dass 35.000 Menschen ihren Job verlieren. Damals habe ich mir geschworen, dass das nie wieder passieren darf.“

Verdi hatte die Tarifverhandlungen mit der Post zuletzt ergebnislos abgebrochen und zur Urabstimmung aufgerufen, die am Rosenmontag beginnen soll und in einem unbefristeten Arbeitskampf münden könnte. In Deutschland arbeiten aktuell noch 160.000 der weltweit rund 590.000 Beschäftigten des Post-Konzerns, der fürs vergangene Jahr mit einem Rekordgewinn von 8,4 Milliarden Euro rechnet – eine Summe, deren Löwenanteil längst außerhalb Deutschlands erwirtschaftet wird.


Foto: Deutsche Post, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts