Samstag, September 21, 2024
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ÖPNV in vielen Städten lahmgelegt – Verdi protestiert mit FFF

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Gewerkschaft Verdi und die Klimaaktivisten von „Fridays for Future“ haben am Freitag gemeinsam protestiert. Dabei wurde der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) in vielen Städten lahmgelegt.

Gefordert wurde dauerhaft mehr Geld für Konsolidierung und Ausbau des Nahverkehrs. Vorerst aber fuhr in mehreren Bundesländern vielerorts gar nichts mehr. Betroffen waren hauptsächlich Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Sachsen und Niedersachsen, aber auch in Bayern fielen Busse und U-Bahnen in München und Nürnberg aus, auch Bamberg, Bayreuth, Erlangen und Fürth waren betroffen. Teilweise gab es Notverkehr.

Die Gewerkschaft will mit dem 24-stündigen Warnstreik den Druck in den Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Kommunen und des Bundes erhöhen. Sie fordert 10,5 Prozent mehr Geld, monatlich aber mindestens 500 Euro.


Foto: Bushaltestelle, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Nina Chuba dominiert die Charts

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Baden-Baden (dts Nachrichtenagentur) – Die Singer-Songwriterin Nina Chuba dominiert die Charts. Ihr Debütalbum „Glas“ ist an der Spitze der Top 100, teilte die GfK am Freitag mit.

Parallel bugsiert die Senkrechtstarterin vier Songs gleichzeitig in die Auswertung, und zwar „Mangos mit Chili“ (fünf), „Wildberry Lillet“ (sechs), „Glatteis“ (23) und „Ich hass dich“ (mit Chapo102, 27). Insgesamt gibt es 28 Neuzugänge in den Album-Charts: Hinter Nina Chuba tauchen der Reihe nach die Gorillaz („Cracker Island“, zwei), Bukahara („Tales Of The Tides“, vier), Insomnium („Anno 1696“, fünf) und Longus Mongus & BHZ („Endlich Wieder Sommer“, sechs) auf, zwischen die sich Vorwochensiegerin P!nk („Trustfall“, drei) quetscht. „Der Bergdoktor“-Star Mark Keller ist mit „Mein kleines Glück“ auf Rang sieben. „Komet“ von Udo Lindenberg und Apache 207 ist zum fünften Mal in Folge an der Spitze der Single-Charts.

Miley Cyrus („Flowers“) und Ayliva feat. Mero („Sie weiß“) holen unverändert die übrigen Medaillen, während Samra & Sido („Ich liebe dich“, vier) und The Weeknd („Die For You“, zwölf) die stärksten New Entries beisteuern. Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.


Foto: Mann mit Kopfhörern, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Lauterbach präsentiert Konzept für elektronische Patientenakte

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wird am Montag auf der Kabinettsklausur in Meseberg das endgültige Konzept für die Digitalisierung des Gesundheitswesens vorstellen. „Ende kommenden Jahres wird die elektronische Patientenakte für alle verbindlich“, sagte Lauterbach der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS).

„Jeder, der nicht ausdrücklich widerspricht, ist automatisch mit dabei.“ Ziel sei, „dass unser Gesundheitssystem endlich im 21. Jahrhundert ankommt“. Deutschland komme mit der Digitalisierung nicht weiter, „wenn wir in der digitalen Steinzeit bleiben“. Geplant ist, dass von 2024 alle Ärzte oder Krankenhäuser ihre Befunde zentral speichern und gegenseitig austauschen können, auch die Patienten haben dann über eine App jederzeit Zugriff auf ihre Unterlagen.

Anfangs soll dafür das Hochladen von PDF- oder Word-Dateien genügen. „Wir warten nicht, bis es für alle Befunde eine standardisierte Datenstruktur gibt“, sagte Lauterbach. „Das deutsche Problem mit der Digitalisierung ist: Wir machen viele Dinge zu kompliziert. Das will ich vermeiden. Deshalb soll die elektronische Patientenakte für alle Wirklichkeit werden.“

Der Zugang müsse „total unbürokratisch“ sein. Der Minister machte deutlich, dass er sich bei seinem Vorhaben auch über Bedenken von Datenschützern hinwegsetzen will. So soll statt einer Zwei-Faktor-Authentifizierung die Gesundheitskarte alleine für den Zugriff auf die Daten genügen.

Man könne die Vorteile der Digitalisierung nicht mit Systemen nutzen, „bei denen der Zugang so kompliziert ist, dass er nie begangen wird“, sagte Lauterbach. Es sei viel unsicherer, wenn Ärzte und Patienten ihre Befunde weiterhin per Mail, Fax oder Post verschickten. Bei dem Vorhaben will sich Lauterbach auch über die Einwände von Ärztevertretern hinwegsetzen. „Es sind nur ganz wenige Ärzte, die damit ein Problem haben“, sagte er der FAS. „Ein paar lautstarke Kritiker wird es immer geben.“

Der Minister kritisierte, dass nach einer Stichprobe der Stiftung Warentest bislang viele Ärzte ihren Patienten den Einblick in die Akte verweigerten. „Die Gesetzeslage ist schon jetzt eindeutig: Die Befunde gehören dem Patienten.“ Darüber hinaus will Lauterbach auch die Nutzung von Gesundheitsdaten für die medizinische Forschung erleichtern. „Wir haben schon jetzt eine Menge Daten, die aber in getrennten Silos liegen und nicht miteinander verknüpft werden können“, sagte er.

„Der Grundgedanke ist, dass diese Daten in pseudonymisierter Form für Forschungszwecke kombiniert werden können.“ Ohne eine solche Möglichkeit werde Deutschland in der pharmazeutigschen Forschung bald keine Rolle mehr spielen. Das Konzept der elektronischen Akte, das zunächst unter Namen elektronische Gesundheitskarte lief, hatte Lauterbach vor mehr als zwanzig Jahren gemeinsam mit der damaligen Gesundheitsministerin Ulla Schmidt entwickelt. Im Koalitionsvertrag hatte die Ampelregierung Ende 2021 beschlossen, das Projekt als ein zentrales Fortschrittsprojekt voranzutreiben.

Die Digitalisierung ist eines von vier Themen, mit denen sich die Regierung auf ihrer Klausurtagung im brandenburgischen Schloss Meseberg am Sonntag und Montag befassen will.


Foto: Karl Lauterbach, über dts Nachrichtenagentur

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Deutscher Botschafter warnt vor "Sharia-Richtern"

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Islamabad (dts Nachrichtenagentur) – Das Aufnahmeprogramm der Bundesregierung für gefährdete Afghanen wird offenbar von Islamisten genutzt, um nach Deutschland zu gelangen. Das geht aus einem vertraulichen Schreiben des deutschen Botschafters in Pakistan hervor, über das das Magazin Cicero berichtet.

Der Diplomat warnt davor, dass etwa die Hälfte aller angeblichen Justizangehörigen, die vor einer Verfolgung durch die Taliban gerettet werden sollen, „keine Richter und Staatsanwälte mit klassischer Ausbildung“ seien, sondern Absolventen von Koranschulen. „Die Erteilung von Aufnahmezusagen für Sharia-Gelehrte unterstützt die Unterwanderung unserer Rechtsordnung durch islamistische Kreise“, heißt es in dem Bericht aus Islamabad, der an das Auswärtige Amt ging. Auswärtiges Amt und Innenministerium wollen monatlich bis zu 1.000 schutzbedürftige Afghanen und deren Familienangehörige nach Deutschland bringen. Es geht um Personen, die „sich durch ihren Einsatz für Frauen-/Menschenrechte oder durch ihre Tätigkeit in den Bereichen Justiz, Politik, Medien, Bildung, Kultur, Sport oder Wissenschaft besonders exponiert haben“.

Bei der Auswahl der Schutzbedürftigen arbeiten die beiden Ministerien mit Nichtregierungsorganisationen wie der „Neuen Richtervereinigung“ zusammen. Allein dieser Interessenverband von Richtern und Staatsanwälten in Deutschland habe „bis zu 700 Gefährdungsanzeigen“ für angebliche Justizangehörige in Afghanistan gestellt, schreibt der Botschafter – und betont, dass sie „sich in Struktur und Argumentation der Gefährdungslage auffallend ähneln und stellenweise wort- und inhaltsgleich sind“. Es lägen Hinweise vor, „dass die Gefährdungsanzeigen möglicherweise über Mittelsmänner und gegen Geldzahlung verfasst und gestellt wurden“. Bei der Überprüfung dieser Fälle ergeben sich dem Botschafter zufolge oft Zweifel an der tatsächlichen Gefährdung der angeblichen Justizangehörigen.

„Eine fundierte juristische Ausbildung, die im Gegensatz zu der in der Koranschule vermittelten Rechtsauffassung steht, ist hier nicht festzustellen“, schreibt er an das Auswärtige Amt. „Dies wird auch im Auftreten der Antragsteller und der Familienangehörigen im Visaverfahren deutlich: Frauen erscheinen beispielsweise komplett mit Burka/Niqab verschleiert und weigern sich bisweilen, zur Identifizierung ihren Schleier zu lüften.“ Besonders auffällig sei zudem, dass „die Personengruppe keinerlei Probleme bei der Beschaffung von Dokumenten/Pässen oder Visa für Pakistan hat“.


Foto: Schild einer deutschen Botschaft im Ausland, über dts Nachrichtenagentur

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Özdemir will auch Werbeverbote für Milch, Käse und Butter

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das von Bundesernährungsminister Cem Özdemir (Grüne) geplante Werbeverbot für zuckerhaltige Produkte ist offensichtlich viel weitreichender als bisher angenommen. Das berichtet „Bild“ unter Berufung auf den Referentenentwurf.

Danach sind auch Werbeverbote für Milchprodukte, Brotarten sowie Obst- und Gemüsesäfte vorgesehen. So dürfen Milch und Milchgetränke, Getränke aus Soja, Nüssen oder Saaten weder Zucker noch Süßstoff enthalten, um beworben zu werden. Käse und Quark dürfen nur noch 20 Gramm Gesamtfett und 1,3 Gramm Salz enthalten (pro 100 Gramm), zitiert „Bild“ aus dem Entwurf. Bei Butter und weiteren Fettaufstrichen dürfen Produkte mit über 20 Gramm gesättigter Fettsäuren und 1,3 Gramm Salz (pro 100 Gramm) nicht beworben werden.

Bei Buttermilch, saurer Milch und saurem Rahm, Joghurt, Frischkäse, gesüßten Quarkzubereitungen etc. gilt diese Höchstgrenze bei 2,5 Gramm Fett und 10 Gramm Zucker (pro 100 Gramm). Ein Komplettverbot ist für die Bewerbung von Kuchen, süßen Keksen und ähnlichem Kleingebäck vorgesehen. Auch Teig zur Herstellung dieser Backwaren und gebackene oder gekochte Desserts sind davon betroffen. Zudem ist Schokolade (auch weiße) und andere Kakaoprodukte, Müsliriegel und süße Aufstriche von einer an Kinder gerichteten Bewerbung ausgeschlossen, zudem Speiseeis und Energydrinks.

Auch Knabberartikel dürfen keinen Zucker enthalten und nur noch 0,1 Gramm Salz (pro hundert Gramm), um nicht unter das Werbeverbot zu fallen. Säfte (100-prozentige Obst- und Gemüsesäfte, Säfte aus Saftkonzentraten) dürfen weder Zucker noch andere Süßungsmittel enthalten, um beworben zu werden. Auch verarbeitetes oder haltbar gemachtes Obst, Gemüse und verarbeitete oder haltbar gemachte Hülsenfrüchte darf nur noch zehn Gramm Zucker (pro 100 Gramm) enthalten, schreibt „Bild“ weiter. Das geplante Verbot soll für Werbung, „die ihrer Art nach besonders dazu geeignet ist, Kinder zum Konsum zu veranlassen oder darin zu bestärken.“

Betroffen sind zwischen 6 und 23 Uhr alle Medienarten und Werbemöglichkeiten, darunter Werbung im Hörfunk, Internet, in Zeitungen, auf Videoplattformen. Auch Außenwerbung und Sponsoring wird verboten. Vorgesehen sind Geldbußen von bis zu 30.000 Euro, heißt es laut „Bild“ in dem Entwurf.


Foto: Butterpreise im Supermarkt, über dts Nachrichtenagentur

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EU-Abstimmung über Verbrenner-Aus wird verschoben

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Brüssel (dts Nachrichtenagentur) – Die für kommenden Dienstag in Brüssel geplante Abstimmung über ein Verbot von neuen Autos mit Verbrennermotor ab dem Jahr 2035 wird verschoben. Das teilte die schwedische EU- Ratspräsidentschaft am Freitag mit.

Die FDP hatte zuvor erklärt, das Aus nicht mittragen zu wollen. Stattdessen sollten Verbrenner weiter erlaubt sein, aber mit umweltverträglicheren Kraftstoffen betankt werden müssen, sogenannten „E-Fuels“.


Foto: Auspuff, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Mindset beyond Ego

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VUCA

Mindset beyond Ego: Ein Mix aus Führungs-, Gründer- und Coaching-Gen, um in Krisenzeiten zu bestehen

Mehr denn je haben Menschen und Unternehmen Schwierigkeiten, den volatilen, unsicheren, komplexen und vieldeutigen Zeiten des heutigen Geschäftslebens zu trotzen. Bei zunehmender Schnelllebigkeit und mangelnder Verlässlichkeit von Entscheidungen können sich selbst langjährige Erfahrungsträger:innen kaum über Wasser halten und klagen über schwindenden Fokus.

Sich und andere in der VUCA-Welt führen: Ständige Anpassung des alten und des neue Ichs

„Tagtäglich kann ich beobachten, wie Mitarbeitende und Unternehmen mit wechselnden Dynamiken umgehen, die die Konjunkturen, sich verändernde Märkte und jetzt eben die VUCA-Welt auslösen. Gerade in den Jahren der Pandemie tat sich mir dazu ein glasklares Bild auf, auf wie vielen Wegen gerade Manager:innen versuchen, sich an das zunehmend turbulente Geschäftsumfeld anzupassen. Dabei sind die  Ergebnissen für sie und ihre Organisation völlig unterschiedlich, teilweise mit dramatischem Ausgang“, konstatiert Dr. Johanna Dahm, Organisationsberaterin und Entscheidungs-Expertin, CEO der Dahm International Consulting.

Was ist die VUCA-Welt und warum sind Entscheidungen hier so relevant?

Das Akronym VUCA ist in aller Munde, doch wofür steht es eigentlich? – Volatilität – Art, Geschwindigkeit, Volumen, Ausmaß und die Dynamik von Veränderungen nehmen zu, scheinen unkontrollierbar und die Richtung, aus der sie kommen, sind diffus

  • Unsicherheit – Problemen und Ereignissen können nicht vorhergesehen und in Ausmass nicht bestimmt werden
  • Komplexität – Problemen und das Chaos, das jede Organisation umgibt sind darum verwirrend, weil bewährte Lösungswege nicht mehr greifen
  • Ambiguität/Mehrdeutigkeit – Die zunehmend ungreifbare Realität und die mangelnde Definiertheit von Bedingungen

Ob nun im wettbewerbsintensiven, globalen Dienstleistungsgeschäft, als regionaler Aufsteiger aus den Wachstumsstaaten oder als spezialisierte Boutique mit sehr fragmentiertem Geschäft – alle Organisationen fast jeder Größen sind mit diesen Herausforderungen konfrontiert: Die Entscheidung für neue Geschäftsmodelle angesichts der Risiken, Chancen und Möglichkeiten drängt. Neue Businessmodelle unterscheiden sich indes deutlich von denen, die sich bis in die 2000er Jahren großteils stabil, wenn auch mit niedrigem Wachstum bewährt hatten.

Jetzt aber drängen sowohl auf der Anbieter- als auch auf der Käuferseite viel mehr Player auf die Märkte. Dabei werden etablierte oft von denen überholt, die sich noch im „Lernmodus“ befinden, aber schneller neue „Goldstandards“ mit hochwertigen Kundenerlebnissen produzieren: Das Event steht mehr und mehr im Vordergrund, was bedeutet: Gerade Mitarbeitende mit Kundenkontakt müssen sehr schnell mehrere und neue Fähigkeiten beherrschen, um die dynamischen Veränderungen und Chancen nutzen zu können und so genannte „Wow“-Momente zu bieten.

Ehemals technik- und informationsgetriebene Businesses mutieren zu kontaktfreudigen, beziehungsorientierten Geschäften, selbst wenn ein Mangel an erfahrenen Fachleuten vorherrscht. Darunter leiden die Führungskräfte intern mehr als End-Kund:innen, da erstere noch zu sehr vom alten gewinnmaximierenden Ehrgeiz getrieben sind, das Unternehmen sowohl finanziell als auch global schneller als je zuvor wachsen zu lassen. Während die Menschen im Ladengeschäft nach Freude, Erlebnis und Miteinander dürsten und nicht nach der Expertise des technischen Beraters.

Während sich hier Konzerne und Mittelstand mit der Anpassung des Unternehmensklimas, der Kultur an Kundenbedürfnisse und -Leidenschaften noch schwertun, verlieren sie Berufsstarter, Fach- und auch Führungskräfte nicht nur ans Ausland sondern auch an StartUps und moderne GreenTech Unternehmen, die nicht nur eine andere Art Kundenkontakt pflegen, sondern diese teils als ihre Familie bezeichnen und sogar zur Mitbestimmung, zum Co-Design auffordern und in Prozesse einbinden: Kleiner, dynamischer, durch ihre „Per-se-Agilität“ an Marktveränderungen angepasst, bieten hier die Führungsteams die Voraussetzungen, die VUCA verlangt:

Wir sind alle Gründer, Coaches und unsere eigenen Führungskräfte!

Seit langem klagen Unternehmen über mangelndes Engagement, zu wenig ausgeprägtes unternehmerisches Denken und Selbstführung ihrer Mitarbeitenden – eine andere Welt, buchstäblich„a New World and New Work“ dagegen im Jungen Unternehmertum, den Spin Offs und Ausgründungen: „Mal bin ich Berater, mal Teamleiter, mal Teil eines Teams. Und mal alles gleichzeitig, wenn ich in mehreren Projekten parallel arbeite. Das verlangt ein hohes Mass an Selbstdisziplin, damit ich den Fokus nicht verliere. Und ich lerne jeden Tag dazu, was am besten gelingt, wenn ich mich ganz auf die anderen einlasse. Und ich empfehle jedem, der so arbeitet, sich immer wieder zu reflektieren: was lief gut, was kann ich besser machen.

Schliesslich sind wir nicht perfekt“, so Tobias Bünemann, der nach 27 Jahren seine Anstellung als Geschäftsführer in einem der grössten deutschen Architekturbüros aufgegeben und sich mit eigenem StartUp und Team selbständig gemacht hat. Christina Buchholz, die nach 15 Jahren Führungstätigkeit in einem IT Unternehmen ihre Beratung für High Risk Management gründet, bestätigt: „Im Angestelltenverhältnis sollte mehr Unternehmergeist und Selbstcoaching gefördert werden, als dass man so skeptisch alldem gegenüber steht. Genau diese Gene braucht man doch, um Change voranzutreiben, um Veränderungen zu bewältigen. Und das sollte unabhängig von der Art der Anstellung sein“.

Beide arbeiten mit Dr. Johanna Dahm zusammen, die als Unternehmerin, als Beraterin und  als Business Angel ein ein starkes Gespür nicht nur für Zahlen sondern auch für Menschen und deren Entscheidungsschwächen hat. In ihrer Vergangenheit als Managerin eines globalen Unternehmens und Teil größerer Top-Managementteams sind ihre Entscheidungen sehr geschätzt: „Sie hat eine beständige Fähigkeit, Klarheit, Orientierung und Struktur gerade da zu geben, wo wir uns oft im Operativen verrennen“, so die Führungskraft eines globalen HighTech Unternehmens, „das und ihr Humor, ihre charismatische Art machen sie bei den Leads und beim Team gleich doppelt beliebt, selbst wenn sie in ihrer Botschaft immer klar ist und uns vor deutliche To Dos stellt: Handeln ist jetzt angesagt“.

Johanna Dahm selbst war zeit ihrer Berufstätigkeit zu eigenverantwortlichen Entscheidungen gezwungen: Die mehrfache Gründerin hatte schon früh Personalverantwortung, bald kam internationale Führungsverantwortung in globalen Beratungs- und Industrie-Unternehmen dazu: „Ob nach 9/11, der Finanz- und Wirtschaftskrise oder bei Verlusten von Patenten – immer bedeuten Turbulenzen und Krisen neue Möglichkeiten und neue Geschäftsmodelle. Das Management ist dafür verantwortlich, ob sich eine Organisation an die neuen und sich ändernden Marktbedingungen anpasst oder eben nicht.

Das hat immer mit Upskilling, Reorganisation, Umstrukturierung zu tun, auch mit der Bereitschaft zu strategischen Kooperationen sogar mit Marktbegleitern. Verpasst das Leadership dieses Momentum, kann das schwerwiegende Folgen bis hin zum Niedergang haben. Der Seismograph ist immer die Fluktuation der Mitarbeitenden – die zeigt das Anpassungsversagen“, so Johanna Dahm

Über den Tellerrand hinausschauen, von Beispielen lernen: Atlas der Entscheider

Dahm stellt Lern- und Beratungserfahrungen gerade aufgrund der Schnelllebigkeit der Zeit nicht nur in Beratung und Coaching, auch Keynote zur Verfügung, sie agiert auch als Herausgeberin, um Wissen schnell verfügbar und diskutabel zu machen. „Der Atlas der Entscheider“ entstand eben aus dem Grund, lernende Organisationen über Schlüsselpersonen miteinander zu vernetzen, Problemstellungen, Lösungsansätze ebenso wie Erfolge klar zu kommunizieren und eine Community zu gründen, die eine gemeinsame Absicht hat, nämlich in einer herausfordernden und unsicheren Zeit wieder eine Perspektive zu erarbeiten“, erklärt Dahm.

Sie erläutert weiter, dass gerade Angestellte, unabhängig ob mit oder ohne Führungsverantwortung aufgrund der Überlastung mit operativen Aufgaben dazu neigen, sich „von von einer Welt der Probleme, deren Lösung schnelle Analyse trotz gewisser Ungewissheiten Entscheidungen erfordern, hin zu einer Welt der Dilemmata, bewegt, aus der wir nicht mehr herausfinden“. Darum gibt sie zusammen mit Mitherausgebern aus der Finanzwirtschaft, der Psychologie und  Informationstechnologie die Buchreihe „Atlas der Entscheider“ heraus, um zu zeigen, was persönliche Entwicklung, Business und Erfolg trotz VUCA jetzt erfordern:

  • V-sion, eine klare Absicht bzw. Zielsetzung ohne Kompromisse
  • U-rsachen und Risiken, die dieses Ziel zum Scheitern bringen könnten, Dahm spricht auch vom „Worst Case Szenario“
  • K-nappe Zeit zum Entscheiden, statt endlos zu recherchieren und zu vertagen
  • A-lternative Wege zu Ziel, falls Plan A nicht funktioniert, sollte Plan B vorhanden sein.

Der erste Band des „Atlas der Entscheider“ berichtet anhand 35 Beispielen von Unternehmer:innen, Selbständigen und auch leitenden Angestellten, wie ein Überleben in Krise und Wandel funktionieren kann. Mutige, entschlossene Führung, Selbstcoaching durch die Komplexität und ein Gründergeist im Sinne der Neugierde, der Experimentierfreude und der Fehlertoleranz sind allen gemein. Doch werden die Leser:innen auch Anregungen zu

  • Teamkommunikation und Klarheit
  • Visions-Arbeit
  • Kreatives Teamwork
  • Relevanz des Zuhörens
  • neuen Denk-, Arbeits- und Führungsstilen vorfinden

„Noch immer stehen viele gerade alteingesessene Unternehmensvertreter:innen der Idee der Führungskraft als Coach sehr skeptisch gegenüber“, bemerkt Dahm mit Bedauern „und sie sehen gar nicht, wie viel Einsparpotenzial gerade hier gegenüber Personalentwicklung und externen Massnahmen bis hin zum Rekrutierungsaufwand liegt. Rechnet man das mal durch, spart die lernende, coachende Organisation gegenüber der traditionell hierarchisch geführten Millionen von Euro. Und das einfach durch einen Mentoring-Führungsstil statt des klassischen command-controls. Entgegen aller Ängste sehen wir aus den Studien und aus der Praxis, dass niemand das eigene Ego einbüsst, die Arbeit besser bewältigt wird und Mensch wie Organisation nur gewinnen“, schließt Johanna Dahm.

Kurzfristige wie langfristige Erfolge von Entscheidungen und Anpassungsfähigkeit sichtbar zu machen, ist Anliegen des zweiten Bandes des „Atlas der Entscheider“ mit dem Untertitel „Von der Entscheidung zum Erfolg“:   Beispiele aus namhaften Unternehmen wie BOSCH und Volkswagen, Neu- und Ausgründungen ebenso wie aus dem innovativen Mittelstand illustrieren die Fähigkeiten, die gelernt, die verlernt und neu dazu gelernt werden müssen. Allem voran die Akzeptanz, dass sich viele Wissensbestände so schnell ändern und Informationen und Erkenntnisse schnell irrelevant werden. „Was mit Demut vor der aktuellen Zeit und dem Vertrauen in sich und andere einhergeht, auch diese Herausforderungen bewältigen zu können“.

Über Dr. Johanna Dahm

Johanna Dahm, CEO Dahm International Consulting, mit Sitz in Frankfurt, berät, coacht und unterstützt als Entscheidungsexpertin Menschen und Organisationen in der Geschäftsfeldentwicklung. Sie kooperiert mit internationalen Hochschulen, Think Tanks und Personalberatungen . Sie hat selbst zwei Unternehmen gegründet, seit 2020 mehr als 14 Unternehmen durch die Gründungsphase begleitet und ist an mehreren dieser Unternehmungen beteiligt.

Bild Dr. Johanna Dahm, Organisationsberaterin und Entscheidungs-Expertin, CEO der Dahm International Consulting Foto/Fotograf: Dominik Pfau

Quelle JANE UHLIG PR

Sourcerie Pre-Seed-Runde in Höhe von 1,8 Millionen Pfund

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sourcerie

Sourcerie: Vorwerk Ventures und Playfair Capital stecken 1,8 Millionen Pfund in Start-up von Ex-Palantir und -L’Oreal-Managerinnen

Sourcerie, das eine Community-gesteuerte Datenplattform und Personalisierungssoftware für die Beauty-Industrie entwickelt, schloss im vergangenen Jahr eine Pre-Seed-Runde in Höhe von 1,8 Millionen Pfund ab, die von Playfair Capital und Vorwerk Ventures geleitet wurde.

Das Unternehmen hat sein erstes Produkt auf den Markt gebracht, einen personalisierten Marktplatz für Verbraucher:innen, Einzelhändler:innen und Marken. Er wird auf einzigartige Weise durch ein Empfehlungssystem angetrieben, die von seiner nutzergesteuerten Datenplattform unterstützt wird.

Das Empfehlungssystem gleicht Marken und Produkte mit mehr als drei Milliarden unterschiedlichen Nutzerprofilen ab. Das ermöglicht nicht nur ein vollständig maßgeschneidertes Einkaufserlebnis für jede:n Einzelne:n mit einer Genauigkeit von über 90 Prozent, sondern auch die Möglichkeit, Produkte über Marken und Einzelhändler:innen hinweg aus einer Hand zu kaufen.

Kristin Cardwell und Alex Beyer gründeten Sourcerie nach erfolgreichen Karrieren in den Bereichen Tech, Beauty und Start-ups.

„Wir waren von unseren eigenen persönlichen Problemen frustriert”, sagt Cardwell, „die verschreibungspflichtigen Steroide haben mein Ekzem verschlimmert und ich wollte unbedingt andere Wege finden, um die Krankheit in den Griff zu bekommen, was dazu führte, mit anderen Menschen mit Ekzemen wie Alex zu sprechen. Ich fand es am hilfreichsten, Empfehlungen für neue Produkte von Leuten wie ihr zu bekommen, und dachte mir: Können wir nicht einen Weg finden, dies zu skalieren? Da ich weiß, wie wichtig Bewertungen sind – fast 80 Prozent der Kund:innen geben an, dass Bewertungen den größten Einfluss auf ihre endgültige Kaufentscheidung haben – schien dies ein logischer Ansatzpunkt zu sein.”

„Gleichzeitig”, fügte sie hinzu, „ist der 500 Milliarden Dollar schwere globale Markt für Beauty und Körperpflege fragmentiert und für die Verbraucher frustrierend zu navigieren. Außerdem wird es für die Branche immer schwieriger, ein breiteres Spektrum an unterschiedlichen Verbraucher:innen zu bedienen, da es immer mehr Nischenprodukte und -marken gibt, die täglich auf den Markt kommen. Wir haben vor, sowohl für die Verbraucher:innen als auch für die Anbieter:innen zur wichtigsten Plattform für alle Entscheidungen im Bereich der Körperpflege zu werden, ähnlich wie Farfetch zur führenden Plattform für Luxusmode geworden ist.”

„Beauty ist ein riesiger Markt, aber ein technologischer Nachzügler”, sagt Beyer, „die Nutzung unübersichtlicher Daten ist in jeder Branche schwierig, aber bei der Personalisierung von Beauty-Produkten gibt es so viel mehr Nuancen, die nur durch die Skalierung des Inputs der Community erfasst werden können. Die Datenplattform und die Software, die wir entwickeln, haben so viele potenzielle Anwendungsfälle für die gesamte Branche.

Wir sind bereits in Gesprächen mit vielen unserer Lieferantenpartner:innen über mögliche Anwendungen, die von datengesteuerten Kaufentscheidungen bis hin zu White-Label-Empfehlungen in Geschäften reichen. Die Beauty-Branche und der Einzelhandel haben sich in der Vergangenheit schwer getan, Personen mit technischem Know-How zu finden, die dies leisten können, aber das ist etwas, was nur wir mit unserer Expertise und unserer Plattform leisten können.”

Eine Reihe bemerkenswerter Angels mit einschlägiger operativer Erfahrung nahmen teil, darunter Sandrine Deveaux, EVP Future Retail bei Farfetch, Mandeep Singh, Mitgründer von Trouva, Renee Parker, ehemalige Leiterin von Amazon Luxury Beauty, Vanessa Goddevrind, ehemalige EMEA-Leiterin des Beauty-Bereichs bei McKinsey, Jason Scott, ehemaliger Leiter des US-Startup-Ökosystems von Google, und Joe Falter, Mitgründer von Zapp und ehemaliges Mitglied des Jumia-Gründungsteams.

Auch namhafte Partner:innen aus europäischen Fonds beteiligten sich an der Runde, darunter Laura Connell, Partnerin bei Atomico, Anna Sweeting, Gründerin von Vaultier7, und Claire Cherry, Partnerin bei Joyance.

Katharina Neuhaus, Principal bei Vorwerk Ventures, kommentierte: „In einer Welt, in der Kund:innen zunehmend von der Auswahl und den Informationen überwältigt werden, freuen wir uns sehr, Alex und Kristin zu unterstützen, die einen wirklich datengesteuerten Ansatz entwickeln, der es Millionen von Menschen ermöglicht, die für sie am besten geeigneten Produkte zu finden.”

Jeevan Sunner, Principal bei Playfair Capital, kommentierte: „In den letzten Jahren ist die Zahl der Marken und E-Commerce-Plattformen im Bereich Beauty und Körperpflege explodiert, was es schwieriger denn je macht, sich zurechtzufinden. Wir freuen uns sehr, Kristin und Alex dabei zu unterstützen, den Status quo zu verändern und Verbraucher:innen und Anbieter:innen zu helfen, objektive, datengestützte Entscheidungen zu treffen, wenn es um einen der persönlichsten Aspekte unseres Lebens geht.”

Beyer begann ihre Karriere als eine der ersten Mitarbeiter:innen von Palantir in New York und half einigen der weltweit größten Unternehmen bei der Integration und Analyse von Daten, um ihre wichtigsten Geschäftsentscheidungen zu treffen. Cardwell begann ihre Karriere bei L’Oreal und arbeitete dann mit dem CEO von WPP an dem 1 Milliarden US-Dollar schweren Digital- und Datengeschäft des Unternehmens.

Anschließend leiteten und vergrößerten beide verschiedene von US-Venture-Unternehmen finanzierte Start-ups und internationale Scale-ups, von Function of Beauty bis Refinery29. Cardwell ist auch eine der Mitbegründer:innen von Alma Angels, einer in London ansässigen Angel-Community, deren Mitglieder seit ihrer Gründung im Jahr 2019 Hunderte von Gründerinnen unterstützt haben.

Seit dem Abschluss der Pre-Seed-Runde in Höhe von 1,8 Millionen Pfund hat das Unternehmen ein erstklassiges Team aus den Bereichen Technik, Produkt, Vertrieb und Marketing zusammengestellt. Das Gründungsteam verfügt über Erfahrungen in den Bereichen B2B-Software und -Daten (Palantir, Cytora), E-Commerce (Ocado, Slerp) und Consumer-Tech (Manual, Gousto, Allbright).

Die Kapitalerhöhung ist auch deshalb bemerkenswert, weil es ungewöhnlich ist, dass ausschließlich von Frauen gegründete Teams vor der Produktentwicklung und vor dem Umsatz Kapital aufnehmen. Der Anteil der von Frauen gegründeten Teams an der europaweiten Kapitalbeschaffung betrug nur 1 Prozent, ein Rückgang gegenüber den Vorjahren. Das Fundraising wurde außerdem von zwei weiblichen Investorinnen geleitet, und ein großer Anteil weiblicher Angels beteiligte sich, sodass der Anteil der Frauen am Cap Table bei 65 Prozent lag.

Titelbild Bild der beiden Gründerinnen Kristin Cardwell und Alex Beyer (v.l.n.r. / Credits: Sourcerie).

Quelle hypr agency

Berliner Grüne unterstellen SPD und Giffey Lüge

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Grünen in der Hauptstadt werfen in einer internen Analyse zu den Sondierungsgesprächen mit der SPD Giffey und ihrem Team Lügen vor. Hintergrund ist ein Dokument der Sondierungskommission der Sozialdemokraten, in dem die SPD erklärt, warum sie aus ihrer Sicht nicht mehr mit den beiden Parteien koalieren könne, berichtet „Business Insider“.

Die Grünen bezichtigen die SPD nun in ihrer Analyse, die Unwahrheit zu sagen. So heißt es gleich am Anfang, die SPD arbeite mit verkürzten Aussagen bis hin zur Unwahrheit gegenüber den grünen Positionen und Verabredungen in den Sondierungen. So hatte die SPD den Grünen vorgeworfen, den seit 2021 bestehenden Koalitionsvertrag infrage gestellt zu haben. Die Grünen kontern: Die erste Verabredung in den Sondierungen sei gewesen, dass der alte Koalitionsvertrag weiterhin gelten sollte.

Richtig sei, dass die Grünen immer auf Themen wie die Finanzierbarkeit und Umsetzbarkeit von Vorhaben hingewiesen hätten. Zudem kritisierte die SPD, die Grünen wären nicht bereit gewesen, das Neun-Euro-Ticket fortzusetzen. Die Grünen erwidern, dass sie sich immer für das Ticket ausgesprochen hätten. Außerdem hätte die Partei gewollt, dass es für Schüler ein kostenloses Ticket gebe.

Ebenso habe die Partei ein 29-Euro-Ticket aufsetzen wollen, für Senioren, Jugendliche oder als vom Arbeitgeber mitfinanziertes Jobticket. Dabei habe man aber auf die Bundesregelung aufsetzen wollen, um ein zweites System zu vermeiden. In dem Papier gehen die Grünen noch auf weitere Vorwürfe der SPD ein. Diese hatten in ihrem Sondierungspapier behauptet, dass die Grünen „in nahezu allen politischen Teilbereichen (…) erhebliche Zweifel an der Ernsthaftigkeit ihrer Verabredungsfähigkeit aufkommen“ gelassen hätten.

Demnach hätten die Grünen auch den aktuellen Koalitionsvertrag der Parteien relativiert. Unter anderem bei den Themen Wohnungsbau, Schulneubau und -sanierung und Lehrkräftebildung wurde in den Gesprächen demnach „die Verbindlichkeit Absprachen in Abrede gestellt“. Die Sondierungskommission kam deshalb zu dem Schluss, dass die Eigeninteressen der Grünen überwiegen würden.


Foto: Franziska Giffey am 12.02.2023, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Daily Shake Relax und Daily Shake Focus von foodspring

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Daily Shake

foodspring präsentiert die brandneue Daily Shake Produktreihe. Diese umfasst zwei einzigartige und innovative Produkte, die mehr als nur Proteine liefern: den Daily Shake Relax und den Daily Shake Focus. Als hochwertige Alternative zum herkömmlichen Whey Protein ermöglicht das Duo eine einfache Einnahme von verschiedenen Vitaminen, Mineralstoffen und Adaptogenen, um sowohl die mentale Leistungsfähigkeit unterstützen als auch Entspannung zu fördern. So ist man nach dem Training bestens erholt und bereit für die nächste Herausforderung.

Der Daily Shake Relax ist die perfekte Auszeit vom Alltag.

So wohltuend wie eine warme Milch mit Honig. Aber mit Zutaten, die den Körper mit allem versorgen, um ausgeglichen den Tag zu beenden. Mit Casein für eine Proteinversorgung der Muskeln in der Nacht. Das Casein als Slow-Digesting-Protein wird langsam verdaut und ermöglicht eine kontinuierliche Freisetzung von Aminosäuren (bis zu 7 Stunden). So wird das Muskelabbaugewicht während der Nacht reduziert und der Muskelaufbau gefördert. Das Getränk ist in einer beruhigenden Sorte mit Noten von süßem Honig, Kurkuma, Zimt, Ingwer und schwarzem Pfeffer erhältlich.

Es unterstützt die Entspannung und das psychische Wohlbefinden durch den hohen Anteil an Vitamin B12, Vitamin C, Magnesium und Calcium. Zudem besteht der Shake zu 74% aus Protein, beinhaltet wertvolle Mineralien und Vitamine sowie Adaptogene, die aus der Ashwagandha-Pflanze gewonnen werden und seit Jahrtausenden im Ayurveda und der traditionellen Chinesischen Medizin ihren Einsatz finden.

Der Daily Shake Focus ist foodsprings kraftvolle Alternative zu zuckerhaltigen Energiedrinks.
So lecker wie der morgendliche Kakao, aber mit dynamischen Zutaten, die einen ausgeglichen und leistungsfähig durch den Tag bringen. Der Daily Shake Focus enthält eine 68 protzentigen Anteil an Protein aus drei Quellen, einschließlich Whey Protein Isolate, Whey Protein Konzentrat und Sonnenblumensamen sowie wertvolle Vitamine und Mineralien. Die Kombination aus Pantothensäure (Vitamin B5), Panax Ginseng-Wurzel und Vitamin B12 fördert zudem die geistige Leistungsfähigkeit und den Energiestoffwechsel.
Genusszubereitung: 
Ganz einfach 30 g Pulver mit Wasser, Milch oder einer pflanzlichen Milchalternative vermischen. Darauf achten, dass das Getränk für maximale Cremigkeit etwa 20-30 Sekunden in dem Shaker kräftig geschüttelt wird. Den Shake kann auch warm genossen werden. Dafür einfach warmes Wasser oder Milch verwenden
Relax Daily Shake und Focus Daily Shake sind ab sofort auf www.foodspring.de für 32,99 Euro erhältlich.
Quelle STUDIO BRANDFORMANCE