Donnerstag, September 19, 2024
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Stoltenberg rechnet mit baldigem Nato-Beitritt Schwedens

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Stockholm (dts Nachrichtenagentur) – Nach einem Gespräch mit dem schwedischen Regierungschef in Stockholm geht Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg von einem baldigen Beitritt von Schweden und Finnland zu dem Verteidigungsbündnis aus. „Schweden hat die Zusagen eingehalten, die im trilateralen Memorandum enthalten sind, und es ist an der Zeit, den Ratifizierungsprozess abzuschließen“, sagte Stoltenberg bei einer Pressekonferenz.

„Ich freue mich, Schweden und Finnland in absehbarer Zukunft als Vollmitglieder begrüßen zu dürfen.“ Die beiden Länder seien in den vergangenen Monaten deutlich sicherer geworden, so Stoltenberg. Die schwedische Regierung wolle noch am Dienstag formell beschließen, den Nato-Beitrittsantrag dem Parlament vorzulegen, sagte der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson. „Dann hat Schweden alles getan, was es tun kann für den Nato-Beitritt.“

In Richtung der Türkei, die bislang die Beitrittsverhandlungen erschwert, beteuerte Kristersson, man wolle künftig schärfer gegen internationalen Terrorismus und PKK-nahe Organisationen vorgehen. Stoltenberg begrüßte, dass Schweden den Kampf gegen die PKK verstärkt, neue Terrorgesetze eingeführt und Waffenausfuhren an die Türkei erlaubt habe. Am Donnerstag sollen im Nato-Hauptquartier Gespräche zwischen Finnland, Schweden und der Türkei stattfinden.


Foto: Jens Stoltenberg, über dts Nachrichtenagentur

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USA vermuten pro-ukrainische Gruppe hinter Pipeline-Anschlag

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Washington (dts Nachrichtenagentur) – US-Geheimdienste gehen laut eines Berichts der „New York Times“ davon aus, dass eine pro-ukrainische Gruppe die vermeintlichen Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines im vergangenen Jahr ausgeführt hat. Darauf sollen neue Informationen hindeuten.

Es soll jedoch keine Hinweise darauf geben, dass die Täter in Verbindung mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodomyr Selenskyj stehen oder die Tat auf Weisung der Ukrainischen Regierung ausgeführt haben. Bislang konnte nicht endgültig geklärt werden, wer hinter den vermeintlichen Anschlägen steckt. Vorwürfe wurden gegen den Kreml gerichtet, aber auch gegen die USA.


Foto: Hinweisschild Nord Stream 2, über dts Nachrichtenagentur

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Wirtschaftsweise befürwortet Huawei-Verbot für 5G-Netz

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München (dts Nachrichtenagentur) – Die Vorsitzende der „Wirtschaftsweisen“, Monika Schnitzer, hat die Pläne der Bundesregierung begrüßt, Mobilfunkbetreibern zu verbieten, bestimmte Komponenten der chinesischen Hersteller Huawei und ZTE in ihre 5G-Netze einzubauen. Es sei „nur konsequent“, dass angesichts des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine „die Sicherheitslage neu bewertet wird und eine Abhängigkeit von China in kritischen Infrastrukturen vermieden werden soll“, sagte Schnitzer dem „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe).

Das habe zwar seinen Preis. „Aber der Preis wäre noch höher, wenn wir uns angreifbar und erpressbar machen würden“, so Schnitzer. „Denn sonst würden wir den Spielraum deutlich einschränken – beispielsweise bei einem möglichen Angriff Chinas auf Taiwan – Sanktionen zu verhängen.“ Andererseits gab die Ökonomin zu bedenken, dass eine völlige Unabhängigkeit der deutschen und europäischen Wirtschaft von China in absehbarer Zeit weder im Export noch im Import realistisch sei.

„Aber wir müssen die Risiken möglicher Konflikte neu bewerten und deshalb darauf hinarbeiten, in strategisch wichtigen Bereichen deutlich unabhängiger zu werden“, sagte Schnitzer. „Das stärkt die Verhandlungsposition sowohl der deutschen Wirtschaft wie auch der deutschen Politik, wenn es darum geht, auf die Vermeidung von Konflikten hinzuwirken.“


Foto: Smartphone von Huawei, über dts Nachrichtenagentur

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Unionsgeführte Länder drängen auf Flüchtlingsgipfel mit Kanzler

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die unionsgeführten Bundesländer drängen geschlossen auf eine Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) mit Bundeskanzler Olaf Scholz zum Thema Asyl. „Nordrhein-Westfalen steht zu seiner Verantwortung, schutz- und asylsuchende Menschen aufzunehmen und unterzubringen“, sagte NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst dem „Spiegel“.

Allerdings bräuchten die Kommunen „jetzt dringend schnelle Unterstützung aus Berlin, um weiterhin helfen zu können“. Der Druck vor Ort müsse zurückgenommen werden. Deshalb brauche man „so schnell wie möglich“ ein Gipfeltreffen der Ministerpräsidenten mit dem Bundeskanzler, so Wüst. Ein möglicher Termin für das Treffen sei im April, um Ostern herum, heißt es aufseiten der Länder.

Bereits beim vergangenen Gipfel hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ein solches Treffen mit dem Kanzler für Ostern angekündigt. Auch der MPK-Vorsitzende, Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD), spricht sich für einen solchen Sondergipfel aus. Eine Sprecherin Weils teilte auf „Spiegel“-Anfrage mit, Bund und Länder hätten vereinbart, „rund um Ostern die Flüchtlingsthematik erneut zu bewerten“. Zunächst gehe es für die Länder darum, bei der kommenden MPK-Runde am 16. März eine gemeinsame Linie zu vereinbaren und sich dann mit dem Bund auf ein zügiges Vorgehen zu verständigen.


Foto: Flüchtlingsfamilie in einer „Zeltstadt“, über dts Nachrichtenagentur

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Habeck erlaubt Verkauf deutscher Wasserquelle an Red Bull

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Bundeswirtschaftsministerium hat den Verkauf der „Brandenburger Urstromquelle“ an die österreichischen Getränkeproduzenten Red Bull und Rauch freigeben. Das geht aus vertraulichen, internen Dokumenten aus dem Wirtschafts- und dem Innenministerium hervor, über die das „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe) berichtet.

Das Haus von Robert Habeck (Grüne) hatte den Deal geprüft, weil 49 Prozent von Red Bull einer Holding mit Sitz in Hongkong gehören. Diese ist im Besitz einer thailändischen Familie, die noch weitere Anteile und damit insgesamt die Mehrheit an Red Bull hält. Das Unternehmen „Brandenburger Urstromquelle“ im ostdeutschen Baruth gewinnt Quellwasser, verarbeitet es weiter und liefert Getränke an verschiedene Supermarkt-Ketten in ganz Deutschland. Der Betrieb wird den Ministeriumsdokumenten zufolge als kritische Infrastruktur eingestuft.

Die „Urstromquelle“ ist demnach seit dem Regierungswechsel im Dezember 2021 der einzige Fall, bei dem ein chinesischer Käufer in deutsche kritische Infrastruktur einsteigen will, den das Bundeswirtschaftsministerium prüfen musste. Weder bei der Teiluntersagung des Einstiegs der chinesischen Staatsreederei Cosco an einem Containerterminal am Hamburger Hafen noch bei den untersagten chinesischen Übernahmen der Mikrochip-Werke von Elmos und ERS Electronics im Herbst 2022 handelte es sich um kritische Infrastruktur. Dass Habecks Beamte dem „Urstromquelle“-Deal trotz seiner Eigenschaften die – noch nicht rechtswirksame – Freigabe erteilt haben, soll damit zusammenhängen, dass die thailändische Käufer-Familie Hongkong nur als Sitz für seine Holding nutzt. Verstrickungen zum chinesischen Staat sind nicht bekannt.


Foto: Auffüllen eines Getränkeautomates, über dts Nachrichtenagentur

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Commerzbank separiert China-Geschäft

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Die Commerzbank will ihr China-Geschäft so separieren, dass sie es im Notfall abkapseln kann. Die Bank sei in China selbst zwar nicht stark engagiert, beschäftige sich mit diesem Thema aber trotzdem sehr intensiv, sagte Firmenkundenvorstand Michael Kotzbauer dem „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe).

„Wir sehen uns genau an, wie wir in der Region aufgestellt sind, und ob es Themen gibt, die wir adressieren müssen. Bei uns als Bank geht es dabei vor allem um eine möglichst unabhängige IT-Landschaft sowie um die Steuerung von Risiken.“ In diesem Zusammenhang diskutiere Deutschlands zweitgrößte Privatbank auch mit ihren Firmenkunden über die Frage, wie sich diese global breiter aufstellen können. „China wird ein wichtiger Markt für deutsche Unternehmen bleiben, aber wir müssen einseitige Abhängigkeiten reduzieren“, sagte Kotzbauer.

„Viele Firmen denken darüber nach, ihre Präsenz in anderen asiatischen Staaten auszubauen – aber auch in anderen Regionen wie Nordamerika.“ Im laufenden Jahr erwartet der Firmenkundenchef trotz der Wirtschaftsabkühlung keine rückläufige Kreditnachfrage. „Ich gehe davon aus, dass unser Kreditgeschäft mit Firmenkunden auch in diesem Jahr wachsen wird.“ Bei den Insolvenzen rechnet Kotzbauer 2023 „mit einem leichten Anstieg, aber nicht mit einer großen Pleitewelle. Im Januar und Februar ist wenig bis gar nichts passiert.“


Foto: Commerzbank-Logo, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Gin-Doppel-Weltmeister

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Es ist eine kleine Sensation: Noch nie zuvor ist es einer deutschen Destille gelungen, zwei Weltmeistertitel in zwei verschiedenen Kategorien beim „World Gin Award“ abzuräumen. Hamburg-Zanzibar, die kleinste Destille Hamburgs, holte nun nach 2021 zum zweiten Mal den Preis als Weltbester – und das auch noch in der Königsklasse der Gins: in der Kategorie „Classic Gin“. Der beste klassische Gin der Welt kommt also in diesem Jahr aus Deutschland. Das hat noch keine deutsche Destille vorher erreicht.

Erstmals geht Weltmeistertitel für „Classic Gin“ nach Deutschland

Der „Hamburg-Zanzibar Suburban“ gewann damit nicht nur gegen knapp 40 andere ausgezeichnete Gins aus aller Welt, sondern holte erstmals den Weltmeistertitel für einen klassischen Gin nach Deutschland. Bereits im dritten Jahr in Folge kann das Hamburger Startup somit beim wichtigsten Spirituosen-Award der Welt überzeugen.

„Der beste Classic Gin der Welt kommt aus unserer kleinen Destille – das ist so krass, dass wir es immer noch nicht fassen können“, freut sich Yuka Suzuki, die Hamburg-Zanzibar 2017 gemeinsam mit ihrem Mann Hauke Günther gegründet hat. „Damit zeigen wir, dass deutsche Gins in der Welt mit den großen Namen aus Gin-Nationen wie Großbritannien oder den USA mithalten können – und sogar das Feld anführen.“

Bereits zweiter Weltmeistertitel für Hamburg-Zanzibar

Für die kleine norddeutsche Destille geht damit eine schier unglaubliche Erfolgsgeschichte weiter, die vor sechs Jahren begann. In ihrer vierten Elternzeit hatten Yuka und Hauke in ihrer Küche mit Kurkuma aus ihrer vergangenen Zanzibar-Reise experimentiert und prompt ein Gin-Rezept kreiert, dass aus dem Stand 2021 den Weltmeistertitel als bester Flavoured Gin der Welt abräumte. Ein Überraschungserfolg, der den Hamburger Underdog vom Geheimtipp für Gin-Liebhaber zu einer der angesagtesten Spirituosen-Marken Deutschlands machte.

Dass die beiden Gründer ein Händchen für außergewöhnliche Aromen und mutig-kreative Destillate haben, haben sie bereits mehrfach bewiesen. Ihr „Tumeric No. 1“ gewann nicht nur 2021 den „World Gin Award“ als „Best Flavoured“, sondern erhielt auch weitere renommierte Preise. Der „Tumeric Raw Gin“, der „Sky Gin“ und der Aquavit aus der kleinen Spirituosen-Manufaktur im Hamburger Alstertal konnten bei den „World Drinks Awards“ und anderen internationalen Wettbewerben überzeugen. Und nun belohnt der Weltmeistertitel als „Classic World’s Best“ die mutigen und einzigartigen Rezepte von Hamburg-Zanzibar.

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Was ist das Geheimnis der kleinsten Destille Hamburgs?

„Bisher haben wir ja immer mit unseren ungewöhnlichen, etwas verrückten Gins überzeugen können“, sagt Hauke Günther. „Dass wir diesmal aber in der Königsklasse, dem Classic Gin, als Beste der Welt abschneiden, in der es quasi um die ‚Mutter aller Gins‘ geht, hätten wir niemals für möglich gehalten. Wir sind völlig geflasht.“

Die beiden Gründer kreieren und brennen ihre preisgekrönten Spirituosen in ihrer kleinen Destille im Hamburger Alstertal. „Das ist vielleicht auch unser Geheimnis“, sagt Hauke Günther über den erneuten Weltmeistertitel beim „World Gin Award“. „Wir produzieren in sehr kleinen Auflagen und komplett in Handarbeit. Unsere Brennblase ist winzig, sodass wir pro Tag nur etwa 50 Flaschen herstellen können. Auf diese Weise bekommt der ‚Suburban‘ eine ganz besondere Brillanz und Weichheit.“

Hamburg-Zanzibar ist somit die erste Destille weltweit, die in den wichtigen Kategorien „Classic Gin“ und „Flavoured Gin“ zum Weltmeister gekrönt wurde. Der beste Gin der Welt kommt also in diesem Jahr erneut aus Deutschland – ein absoluter Rekord.

Bilder: Fotograf/ Bildcredit Foto Frank Loeschke Liquid Photography

Quelle Stadtrand & Co. GmbH

Größtes Wachstum bei Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, Mobilität und Reisen

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IDnow steigert Umsatz von automatisierten Ident-Lösungen im letzten Jahr um 52 Prozent

IDnow, führender Plattformanbieter für Identitätsprüfung in Europa, steigerte 2022 den Umsatz mit seinem KI-gestützten, automatisierten Lösungsportfolio um 52 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das Unternehmen entwickelt unter anderem automatisierte Lösungen mit biometrischen Selfies und Video-Liveness-Tests. Mithilfe der in-house entwickelten Technologie lassen sich Nutzer in unterschiedlichsten Anwendungsfällen innerhalb weniger Minuten verifizieren.

Umsatzsteigerung in einer Reihe von Branchen

Besonders drei Bereiche trieben das Wachstum von IDnow voran: Finanzdienstleistungen, Telekommunikation sowie der Mobilitäts- und Reisesektor. Im stark regulierten Markt der Finanzdienstleistungen konnte IDnow seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahr fast verdoppeln (97 Prozent). Zudem verzeichnete das Unternehmen im Bereich der Telekommunikation ein 40-prozentiges Wachstum. Im Mobilitäts- und Reisesektor konnte ein Anstieg von 16 Prozent erzielt werden. Ähnlich positive Entwicklungen erreichte IDnow in der Gamingbranche. Dort treiben regulatorische Änderungen die Akzeptanz der automatisierten Identitätsprüfung weiter voran.

„Besonders die Reisebranche stand in den letzten Jahren vor enormen Herausforderungen und will sich daher transformieren, um ein vollständig digitales Reiseerlebnis zu bieten“, sagt Bertrand Bouteloup, CCO bei IDnow. „Die digitale Identitätsprüfung wird zu einem wesentlichen Bestandteil der Buchungs-, Check-in und Onboarding-Prozesse. Mithilfe von nahtlosen und sicheren Prozessen können Unternehmen in dieser Branche jetzt einen großen Wettbewerbsvorteil erlangen.“

Bedarf an automatisierten Lösungen steigt in allen Regionen

Frankreich gehört seit der Übernahme von ARIADNEXT im Jahr 2021 zu einem Kernmarkt für IDnow, dort war 2022 ein Umsatzanstieg von 54 Prozent von KI-gestützten, automatisierten Lösungen zu verzeichnen. In der DACH-Region stiegen die Umsätze um 40 Prozent. Außerhalb dieser Kernmärkte konnte IDnow den Umsatz mit automatisierten Lösungen mit 117 Prozent mehr als verdoppeln.

Ein großer Teil des Umsatzes stammt aus Transaktionen mit AutoIdent plus QES, einer Hybridlösung im IDnow Plattformportfolio. Dabei handelt es sich um eine All-in-One Lösung mit qualifizierter elektronischer Signatur (QES) gepaart mit digitaler Identitätsüberprüfung, mit der sich die Geldwäsche-Anforderungen der meisten EU-Regulierungsbehörden erfüllen lassen.

Europäische Zertifizierungen

Seit einigen Jahren, werden in Europa immer mehr KI-gestützte Lösungen für die Geldwäschebekämpfung (Anti-Money Laundering, AML) zugelassen. Frankreich und Rumänien haben den Weg dafür geebnet, Anbieter von Identitätsnachweisen zu zertifizieren und das Vertrauen der Kunden zu stärken. Zudem beginnen immer mehr Länder, das mit Identitätsnachweisen assoziierte Sicherheitsniveau zu regulieren.

„Letztes Jahr wurden unsere Dienste bereits von den rumänischen Digitalbehörden gemäß dem gesetzlichen Rahmen zertifiziert. In einem unserer Hauptmärkte Frankreich sind wir an der PVID-Zertifizierung der ANSSI, der französischen Nationalen Agentur für Sicherheit, beteiligt“, fügt Bouteloup hinzu. „Diese Zertifizierungen bestätigen, dass wir eine zuverlässige automatisierte Identitätsüberprüfung anbieten – gleichwertig einer persönlichen Verifizierung. Das stärkt die führende Marktposition von IDnow in Europa.“

Bild Bertand Bouteloup, CCO bei IDnow

Quelle TEAM LEWIS

Cherry Chicken Blossom – die Kirschblütenzeit wird yummy

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Cherry Chicken Blossom - die Kirschblütenzeit wird yummy

Yummy, yummy, Japan!

Im März beginnt die Kirschblütenzeit – der perfekte Zeitpunkt, um mit unserer liebsten japanischen Nudelsuppe in den Frühling zu starten. Denn die plant-based Instant Ramen von yummy gibt es jetzt im Upgrade. Die drei Sorten Chickless, No Pork und Unbeefed waren ohnehin schon unglaublich gut im Geschmack und sind jetzt einfach unschlagbar lecker. Dabei hat yummy sich diesmal noch stärker an der asiatischen Küche orientiert und den Geschmack intensiviert. Gleichzeitig bleiben die Gesundheitsfaktoren genauso vorteilhaft erhalten, wie sie immer schon waren: vegan, glutenfrei, palmölfrei, reich an Proteinen und mit minimalem CO2-Fußabdruck.
Ob Lunch im Office, Abendessen zu Hause oder einfach unterwegs: die Instant Ramen von yummy sind unser absoluter Favorit für die schnelle, vegane und vollwertige Küche. Auch bei großem Hunger.  500ml heißes Wasser aufgießen, umrühren und nach ein paar Minuten sind die Ramen fertig.Passend dazu gibt es den praktischen To Go Becher, den man mit heißem Wasser befüllen und Ready To Eat mitnehmen kann. 
Yummy wurde 2021 von Sebastian Büchte, Pascal Lehmann und Patrick Sbosny in München gegründet. Das Trio vereint jahrzehntelange Erfahrung in der Sterneküche mit E-Commerce- sowie Management-Know-How und hat sich zum Ziel gesetzt, gesunde Ernährung schneller, einfacher und leckerer zu machen. Das Sortiment umfasst drei Sorten Instant-Ramen, die alle den Nutri-Score A erhalten und sättigende Mahlzeiten sind. Alle Sorten sind vegan, glutenfrei und Ballaststoff- sowie Eiweisquellen.
yummy – good for you and good for the planet!
Die yummy Produkte sind alle Online unter yummyeats.co erhältlich.
Sie kosten ab 29,90 € (6er Mix).
Quelle Sonja Berger Public Relations

Dax hält sich am Mittag im Plus – FED-Präsident im Fokus

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax hat am Dienstag nach einem bereits freundlichen Start bis zum Mittag seine Gewinne gehalten. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 15.680 Punkten berechnet und damit 0,2 Prozent über dem Schlusskurs von Montag.

Die größten Gewinner in der Kursliste waren die Aktien von Zalando, Porsche und Covestro, größere Kursverluste hatten Henkel und Fresenius zu verzeichnen – und auch für Vonovia ging es deutlich bergab, nachdem Berichte über eine Razzia die Runde machten. „FED-Präsident Jerome Powell hat es heute in der Hand, den Handelstag nachhaltig zu bestimmen“, sagte Marktexperte Thomas Altmann. Bei seiner Anhörung vor dem Kongress werde Powell sicherlich noch einmal klar machen, dass der US-Leitzins noch mehrmals steigen müsse. „Für die Börsen hängt heute alles daran, wie sehr sich Powell für die nächste Zinssitzung in zwei Wochen in die Karten schauen lässt.“

Eine Festlegung auf einen erneuten 25-Basispunkte-Schritt dürfte für Erleichterung sorgen, lässt Powell dagegen die Tür für eine 50-Basispunkte-Erhöhung weit offen, könnte das zu neuer Verunsicherung führen, so Altmann. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagnachmittag etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0668 US-Dollar (-0,12 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9374 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts