Dienstag, Juli 8, 2025
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Bericht: Jugendliche planten Anschlag auf Weihnachtsmarkt

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Leverkusen (dts Nachrichtenagentur) – Zwei terrorverdächtige Jugendliche, die zuletzt in Nordrhein-Westfalen und Brandenburg festgenommen wurden, haben offenbar einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt geplant. Wie die „Welt“ unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtet, waren deutsche Behörden von einem ausländischen, westlichen Nachrichtendienst über entsprechende Hinweise in einer islamistischen Gruppe des Kurznachrichtendienstes „Telegram“ alarmiert worden.

Demnach wollten die Jugendlichen am Freitag einen Lastwagen auf dem Weihnachtsmarkt in Leverkusen zur Explosion bringen. Dem Bericht zufolge wurden die Geheimdienst-Informationen über das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) an die Verfassungsschutzbehörden in NRW und Brandenburg weitergegeben, kurz darauf waren auch die Landeskriminalämter im Bilde. Eine der Personen war von den Sicherheitsbehörden bereits als „relevante Person“ eingestuft worden, wie die „Welt“ weiter schreibt. Demnach fanden bei ihm bereits in der Vergangenheit zweimal Maßnahmen statt; die Details dazu sind bislang nicht bekannt.

Zu dem anderen Verdächtigen lagen nach Informationen der Zeitung zuvor keine „relevanten Erkenntnisse“ vor, er geriet erst durch den Nachrichtendienst-Hinweis aus dem Ausland auf den Radar. Die Anschlagspläne, so hieß es aus Sicherheitskreisen, seien in einer „frühen Phase“ gewesen. Weil einer der Jugendlich aber seinen Aufenthaltsort wechseln und nach NRW reisen wollte, entschieden sich die Beamten, schnellstmöglich einzugreifen. In Leverkusen war Oberbürgermeister Uwe Richrath (SPD) am Mittwochabend über die Hinweise auf den geplanten Anschlag auf einen der Weihnachtsmärkte der Stadt informiert worden.

„Generell sind die Weihnachtsmärkte in Leverkusen durch Steinbarrieren geschützt“, sagte eine Stadtsprecherin der „Welt“: „Die Stadt Leverkusen wird ihre Sicherheitsmaßnahmen in Zusammenarbeit mit der Polizei noch mal überprüfen.“ Die Bürger könnten sich sicher sein, „dass Stadt und Polizei höchstes Augenmerk auf die Sicherheit auf den Weihnachtsmärkten legen“. Oberbürgermeister Richrath sagte: „Ich bin sehr froh, dass die Zusammenarbeit der Behörden fruchtete. So konnte der extremistische Plan rechtzeitig vereitelt werden.“


Foto: Festnahme mit Handschellen (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

lexoffice Geschäftskonto denkt Buchhaltung und Banking zusammen

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lexoffice Geschäftskonto

Lexware, Marktführer für Business-Software für Selbstständige, bringt ein Geschäftskonto für Selbstständige, Gründer:innen und Klein- und Kleinstunternehmen auf den Markt: Mit lexoffice sind Banking und Buchhaltung nahtlos integriert statt nur verknüpft, um aus einer Hand die effiziente Verwaltung von Finanzen und Buchhaltung zu ermöglichen. Technologie- und Bankingpartner des neuen Angebots ist die Solaris SE aus Berlin.

Jedes Unternehmen muss Buchhaltung machen. Aus der lästigen Pflicht wird ein Businessvorteil, wenn Unternehmen die Buchhaltung vernetzt und integriert nutzen. Dank der neuen, vollintegrierten Banking-Lösung, die Geschäftskonto und Buchhaltung von Anfang an zusammendenkt, also integriert statt nur verknüpft, werden administrative Prozesse automatisiert und vereinfacht – so wird die Unternehmensführung jetzt noch einfacher.

In der Unternehmensplattform lexoffice laufen alle relevanten Unternehmensdaten aus Buchhaltung und Bank in Echtzeit zusammen. Das ist der Ausgangspunkt dafür, dass jeder Selbstständige ohne Beraterbudgets und IT-Knowhow sein Business datenbasiert, softwaregestützt und vernetzt führen kann. „Das Geschäftskonto ist ein weiterer Meilenstein für die Unternehmensführung der Zukunft: Um Selbstständigen und kleinen Unternehmen eine intelligente Steuerung ihres Geschäfts zu ermöglichen, müssen bestehende Silos aufgebrochen werden.

Indem wir nun Buchhaltung und Banking aus einer Hand anbieten, gehen wir einen wichtigen nächsten Schritt hin zu vollvernetzter, datengestützter Unternehmensführung. Lexoffice wird zum Berater in der Hosentasche“, so Christian Steiger, Geschäftsführer von Lexware und Founder von lexoffice.

Der „Immer-in-der-Hosentasche-Berater“ informiert Unternehmer:innen per Push aufs Handy über die soeben getätigte Zahlung des Business-Lunchs und erinnert zugleich daran, den Beleg zu fotografieren und direkt zu verbuchen. Mehr noch: Künftig werden in Echtzeit wichtige Entscheidungsgrundlagen direkt aufs Handy in die Hosentasche gepusht, um jetzt von einem Steuervorteil zu profitieren, die Stundensätze an das regionale Benchmarking anzupassen oder im richtigen Moment eine smarte Investitionschance zu nutzen.

So können in Zukunft alle Selbstständigen gleichermaßen richtige Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt treffen – immer im richtigen Kontext und nicht erst Wochen später, wenn die Frist des Finanzamtes naht. Diese Vision wird durch das neue lexoffice Geschäftskonto nun noch greifbarer.

Warum das lexoffice Geschäftskonto?

Die nahtlose Integration von Buchhaltung und Banking schafft signifikante Optimierungspotenziale fürs Business: Die Fehlerquote bei der Buchhaltung wird gesenkt, da die Finanzdaten KI-gestützt automatisch, korrekt und in Echtzeit zugeordnet werden. Das ermöglicht informierte, schnelle Entscheidungen. Mit nur einem Login können alle Bankgeschäfte direkt in lexoffice erledigt werden. Das spart Zeit und ist effizient.

Noch immer nutzen viele Selbstständige ein und dasselbe Konto für ihre privaten und geschäftlichen Finanzen. Dadurch fehlt eine klare Übersicht der geschäftlichen Transaktionen und des Budgets. Wer seine privaten und geschäftlichen Konten nicht trennt, muss außerdem bei einer Steuerprüfung auch die privaten Finanzen offenlegen und belegen. Mit dem lexoffice Geschäftskonto wird es Unternehmen jetzt einfach gemacht, sich für eine klare Trennung der Finanzen zu entscheiden und von den Vorteilen eines in die Buchhaltung integrierten Geschäftskontos zu profitieren.

Das Konto gibt es derzeit für lexoffice Bestandskunden ab 9,90 Euro im Monat, zu Beginn mit 50% Rabatt. Es ist innerhalb von wenigen Minuten eingerichtet: Das hält monatliche Fixkosten dank transparenter Kosten gering. Zudem bietet lexoffice Visa Business Debitkarten, sowohl physisch als auch virtuell. Gebührenfreie Überweisungen (SEPA-, Termin- & Daueraufträge) sowie kontaktloses Bezahlen mit Karte, Apple Pay & Google Pay sind ebenfalls inbegriffen.

Das lexoffice Geschäftskonto kann von Einzelunternehmern und Freiberuflern in Verbindung mit einem lexoffice Buchhaltungsaccount eröffnet werden. Zum Jahreswechsel kann es auch für Neukunden in einer Bundlelösung eröffnet werden und wird auch für GmbH, GbR und andere Unternehmensformen verfügbar sein. Es ist weiterhin möglich, andere Banking-Anbieter aus dem großen Partnernetzwerk per Multibanking anzubinden und somit kann das lexoffice Geschäftskonto auch als weiteres Businesskonto genutzt werden.

Zusammenarbeit mit Solaris und Visa

Die neue Komplettlösung erfüllt sämtliche rechtliche Vorgaben und lexoffice garantiert höchste Sicherheitsstandards durch die Zusammenarbeit mit der Solaris SE, der führenden Embedded-Finance-Plattform mit Sitz in und Bankenlizenz für Deutschland.

„Als Europas führende Embedded-Finance-Plattform ermöglichen wir gemeinsam mit Lexware, eine digitale Finanzlösung nahtlos in die Online-Buchhaltung zu integrieren. Dass sich zwei marktführende Unternehmen zusammengetan haben, um kleinen Unternehmen und Selbstständigen eine bessere Unternehmensführung zu ermöglichen, ist ein wichtiger Schritt in eine erfolgreiche Zukunft“, so Jens Lütcke, General Manager Partnerships & Germany bei der Solaris SE.

An Kunden von lexoffice gibt die Solaris SE eine Visa Business Debitkarte ohne Aufpreis aus. Visa Debit ist eine internationale Bezahlkarte mit direkter Anbindung ans Konto und ermöglicht KMUs durch taggleiche Abbuchungen einen guten Überblick über die Finanzen. Hinzu kommen vielfältige Einsatzmöglichkeiten: Nutzende können mit Visa weltweit in mehr als 200 Ländern und Regionen an mehr als 130 Millionen Akzeptanzstellen in Geschäften und online bezahlen.

„Visa ist es ein wichtiges Anliegen, die Digitalisierung kleiner und mittlerer Unternehmen voranzutreiben. Ein Produkt, das Banking und Buchhaltung zusammendenkt, bietet in einer immer stärker vernetzten Welt großes Potenzial für Unternehmerinnen und Unternehmer, Ressourcen effizienter einzusetzen. Wir freuen uns mit der integrierten multikanalfähigen Business Debitkarte einen Beitrag dazu zu leisten, dass digitale Prozesse schnell, einfach und sicher abgewickelt werden können“, sagt Ute König-Stemmler, Head of Business Development bei Visa in Zentraleuropa.

Mit dem lexoffice Geschäftskonto erhalten Klein- & Kleinstunternehmer eine leistungsstarke Lösung, um ihre Buchhaltung und Finanzen effizient zu verwalten und wichtige Finanzentscheidungen auf Basis aktueller Daten zu fällen. lexoffice übernimmt die Rolle des digitalen Buchhalters, der bei Bezahlsituationen unterstützt und daran erinnert, lästige Buchhaltungspflichten direkt und mit wenigen Klicks zu erledigen. Die tiefe Integration von Buchhaltung und Banking setzt neue Maßstäbe am Markt.

Bild Christian Steiger

Quelle Hotwire Public Relations Germany GmbH im Auftrag von Lexware

Reiseerlebnisse – vom Eismeer bis in die Serengeti

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Reiseerlebnisse – vom Eismeer bis in die Serengeti

Einmal im Leben in die Serengeti, zum Nordlicht, ins ewige Eis oder auf den Caminito del Rey. Es gibt Dinge, die muss man einfach selbst und live gesehen, gefühlt, gehört haben. Wir haben touristische Insider nach ihrem ultimativen „Einmal-im-Leben-Erlebnis“ gefragt. Hier kommen die Antworten aus dem Wikinger-Team.

Nicole Kuhn, Kundenberaterin und Reiseleiterin
Einmal im Leben … über der Serengeti schweben

„Unglaublich, diese Weite – ich hatte mir die Serengeti groß vorgestellt, aber nicht so überwältigend. Die Big Five hautnah. Chamäleons in freier Wildbahn, Elefanten an jeder Ecke. Ich hatte vorher schon viel gesehen, aber die Tierwelt in diesem Nationalpark übertraf alles. Mein absoluter Top Act: mit dem Heißluftballon über die Serengeti schweben – das werde ich nie vergessen. Auch unvergesslich: unsere Wildnisnächte im vollmöblierten Luxuszelt. Sogar mit WLAN …“

Patrick Kleinkorres, Kundenberater und Reiseleiter
Einmal im Leben … grönländische Eisberge umpaddeln

„Ich habe in Ostgrönland mit dem Kajak Eisberge umpaddelt – und dabei ein unfassbares Glück empfunden. Die Welt um dich herum schillert in allen erdenklichen grünen und blauen Schattierungen. Die Einsamkeit im Sermilik-Fjord, dem Revier der Inuit-Jäger, ist extrem beeindruckend. Die Stille schmerzt schon fast und ist zugleich wunderbar. Du sitzt da in deinem Trockenanzug, bist sprachlos und spürst mit allen Fasern, dass du an einem ganz speziellen Ort bist.“

Franziska Brandt, Operations Managerin Nordeuropa
Einmal im Leben … das Nordlicht in Lappland live erleben

„30 Grad minus, klirrende Kälte. Unter uns ein zugefrorener See. Tagsüber waren wir mit unseren Huskys unterwegs gewesen, jetzt warteten wir aufs legendäre Nordlicht. Und dann startete sie – die spektakuläre Lichtshow am Nachthimmel. Näher und intensiver habe ich ein Naturphänomen noch nirgendwo auf der Welt gespürt. Dick eingepackt standen wir da und waren einfach nur sprachlos. Das Gefühl war unbeschreiblich.“

Nell Tuszkowski, Trainee Marketing
Einmal im Leben … auf dem Caminito del Rey wandern

„Es war auf der allerersten Wyldaway-Reise, die wir in unserer Young Line durchgeführt haben. In Andalusien – mit Tapas-Kochkurs, Canyoning, Whalewatching etc., vor allem aber mit dem Caminito del Rey. Früher war das ein gefürchteter Klettersteig, heute ist es ein gut gesicherter, aber dennoch abenteuerlicher Wanderweg. Wir liefen durch die Schlucht, links und rechts rote Felswände, über uns kreisten die Geier. Dieses Gefühl – und die vielen Schauergeschichten dazu – bleibt für immer im Kopf. Glücklicherweise waren wir eine super Gruppe, gemeinsam waren wir stark.“

Bild Nordlichter Lappland- Das Nordlicht hat Franziska Brandt tief beindruckt: „Näher und intensiver habe ich ein Naturphänomen noch nirgendwo auf der Welt gespürt.

Quelle Wikinger Reisen

So führt Businesscoaching zum Erfolg

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Ohne Arbeit geht es nicht: 3 Tipps für die Suche nach einem seriösen Online-Coaching

In der Welt des Online- Businesscoachings begegnen uns oft verlockende Versprechen wie „Verdiene passiv 10.000 Euro in den nächsten 30 Tagen“ oder „3 Millionen Euro in drei Monaten! Werde reich ohne zu arbeiten“. Solche Slogans von Businesscoaches haben eine magnetische Anziehungskraft – gerade auf junge Menschen. Max Weiß, Gründer der WEISS Consulting & Marketing GmbH mit Sitz in Bad Tölz, erfahrener Unternehmensberater und Experte für Existenzgründung, erklärt, wann Coachings erfolgreich sind und gibt Tipps, wie Interessierte seröse Online-Coachings finden.

Grundsätzlich gilt, Werbung ist auch im Bereich Coaching: Werbung. „Viele junge Menschen träumen davon, sich selbstständig zu machen. Genau da holen sie die Werbeversprechen auf Instagram, Facebook und Co. ab“, erklärt Max Weiß. Auch er betitelt seine Videos auf YouTube mit Slogans wie „So verdienst Du 5k+ im Monat“. Max Weiß: „Ähnlich machen es Fitnessstudios, die mit zehn Kilo Gewichtsverlust in vier Wochen werben. Aber: Jeder weiß, dass es ohne Schwitzen nicht geht.“

Unternehmensberater Max Weiß: Coaching-Erfolg braucht Einsatz und Engagement

Der Unternehmensberater weiß, wovon er spricht. Mit gerade einmal 18 Jahren gründete er eine Social-Media-Agentur – sein erstes Unternehmen. Kurz darauf folgte die WEISS Consulting & Marketing GmbH. Mit 20 Jahren war Max Weiß Selfmade-Millionär. Heute, mit 23 Jahren, führt er mehrere erfolgreiche Firmen und zeigt als Businesscoach Gründern von Social-Media-Agenturen, wie sie ihr Unternehmen erfolgreich aufbauen und skalieren. Seine Botschaft: „Online-Coaching hilft definitiv dabei, Unternehmen zu gründen, erfolgreich zu machen und relativ schnell viel Geld damit zu verdienen. Aber nicht im Schlaf. Es erfordert echte Anstrengung und Engagement.“

Zwei Fallbeispiele: 10.000 Euro Umsatz im Monat sind möglich

Paul W., ein erfolgreicher Absolvent des Coachings von Max Weiß, zeigt, dass mit Disziplin und dem richtigen Businesscoach der Weg zum Erfolg möglich ist. Innerhalb von zwei Jahren hat er eine Social-Media-Marketing-Agentur aufgebaut. „Für 10.000 Euro Umsatz im Monat reichen vier bis fünf Kunden – das ist einfache Mathematik. Und nach fünf Kunden kann das Geschäft zum Selbstläufer werden“, erklärt Max Weiß den Erfolg.

Manchmal geht es auch schneller, wie bei Christian K.: Er hatte seinen eigenen Malerbetrieb schon erfolgreich auf Social-Media-Kanälen präsentiert und beschloss, eine Social-Media-Agentur zu gründen. „Christian K. verfügte durch seinen Betrieb und seine Social-Media-Aktivitäten bereits über ein großes Netzwerk. Zudem setzte er die Inhalte unseres Online-Businesscoachings konsequent um. So gewann er schnell Kunden, baute innerhalb eines Jahres eine erfolgreiche Agentur auf, verkaufte sie und zog ins sonnige Ausland“, sagt Max Weiß.

Tipp 1: Geld-zurück-Garantien bei Online-Coachings prüfen

Max Weiß rät allerdings zur Vorsicht bei der Auswahl von Online-Businesscoachings. Denn die Gefahr vor Abzocke ist immer da. Der Unternehmensberater und Businesscoach empfiehlt Interessierten, zu prüfen, wem sie ihr Geld und ihr Vertrauen schenken. „Geld-zurück-Garantien beim Online-Coaching sind ein Indiz für Seriosität, dennoch ist Vorsicht geboten. Interessenten sollten sich beim Anbieter genau erkundigen, wann die Garantie greift – und wann nicht.

Tipp 2: Achten Sie bei Online-Coachings auf eine sorgfältige Auswahl der Teilnehmenden

Nicht jedes Online-Coaching führt zum Erfolg. Max Weiß betont deshalb, wie wichtig eine sorgfältige Auswahl und Betreuung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist. „Ob ein Coach auf das schnelle Geld aus ist, erkennen Interessierte unter anderem am Auswahlprozess. Je intensiver dieser ist, desto mehr ist der Coach wirklich am Erfolg der Teilnehmenden interessiert. Außerdem erfahren die potenziellen Teilnehmer während dieses Prozesses mehr über die Struktur des Businesscoachings und können besser abschätzen, wie aufgehoben sie sich fühlen“, erklärt Max Weiß.

Tipp 3: Beim Coaching auf das Widerrufsrecht achten

Um mit ihren Coachings erfolgreich zu sein und weiterempfohlen zu werden, haben Max Weiß und sein Team ein dreistufiges Auswahlverfahren entwickelt, in dem das Gründerpotenzial der Bewerber getestet wird. Nur wer besteht, wird in das zwölfmonatige Programm aufgenommen. Die Bezahlung erfolgt ab Sommer 2023 direkt über WEISS Consulting & Marketing, zwischengeschaltete Dienstleister entfallen. Denn deren Modalitäten werden im Zusammenhang mit Online-Coachings ebenso häufig kritisiert wie viele Businesscoaches selbst.

So haben Verbraucherinnen und Verbraucher mit der Zahlungsumstellung bei Max Weiß ein 14-tägiges Widerrufsrecht. „Mein Ziel ist es, dass ausschließlich Menschen an unserem Programm teilnehmen, die das Potenzial zum Unternehmer haben – und sich von uns fair behandelt fühlen. Denn nur wenn harte Arbeit und seriöses Coaching ineinander greifen, lässt sich der Traum von den ersten 10.000 Euro im Monat schnell verwirklichen.“

Bild : Für Erfolg braucht es Anstrengung und Engagement“, sagt Businesscoach Max Weiß. © WEISS Consulting & Marketing GmbH

Quelle : ANSCHÜTZ + Company/ WEISS Consulting & Marketing GmbH

Zweitligist Kaiserslautern entlässt Cheftrainer Schuster

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Osnabrück (dts Nachrichtenagentur) – Der 1. FC Kaiserslautern trennt sich von Cheftrainer Dirk Schuster. Auch Co-Trainer Sascha Franz werde mit sofortiger Wirkung freigestellt, teilte der Zweitligist am Donnerstag mit.

Man reagiere mit dem Schritt auf die aktuelle sportliche Lage in der Pfalz. Nach einer „ergebnistechnisch nicht zufriedenstellenden Rückrunde“ der vergangenen Saison habe die Mannschaft im ersten Saisondrittel zwar eine „positive Serie“ gestartet, insgesamt zeigten die Tendenzen aber eine „nicht zufriedenstellende Entwicklung“ auf, hieß es zur Begründung. Zu einer Nachfolgelösung wurden zunächst keine Angaben gemacht. In der Liga hatte die Roten Teufel zuletzt dreimal hintereinander verloren und waren auf den elften Tabellenplatz abgerutscht.


Foto: Spieler des 1. FC Kaiserslautern (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Schulze verteidigt Delegationsgröße bei Weltklimakonferenz

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Berlin/Dubai (dts Nachrichtenagentur) – Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) hat die Größe der deutschen Delegation beim Weltklimagipfel in Dubai gegen Kritik verteidigt. Es sei „absolut notwendig“, dass etwa 250 Regierungsmitarbeiter nach Dubai fliegen, sagte Schulze am Donnerstag den Sendern RTL und ntv.

„Wir haben jetzt lange Zeit nicht mehr von Angesicht zu Angesicht verhandeln können. Wir müssen aber Ergebnisse produzieren, und das müssen dann auch Fachleute tun.“ Es gehe um „so viele einzelne Abkommen, die jetzt miteinander ausgehandelt werden“. Und da habe man als Deutschland ein Interesse daran, „dass auch unsere Interessen berücksichtigt werden“, so Schulze.

Zu Beginn der Weltklimakonferenz COP28 in Dubai herrscht unterdessen noch Uneinigkeit, ob alle Länder oder nur die reichsten Staaten der Welt in den geplanten Fonds zum Ausgleich von Klimaschäden in Entwicklungsländern einzahlen sollen. Schulze will möglichst viele Länder in die Pflicht nehmen: „Auch da bin ich zuversichtlich, dass wir mal andere mit an Bord kriegen – nicht nur die klassischen Industrieländer, die bisher gezahlt haben“, sagte sie. Auf die Frage, ob damit auch Länder wie China und Indien gemeint seien, sagte Schulze: „Es müssen alle einen Beitrag leisten, es müssen auch arabische Staaten einen Beitrag leisten.“ Die Konferenz sei in den Vereinigten Arabischen Emiraten, „auch Länder, die wahrlich keine Entwicklungsländer mehr sind und die auch in solche Fonds mit einzahlen können“.

Und China sei einer der größten Emittenten: „China ist auf dem Weg, der größte Emittent von Treibhausgasen zu werden. Und natürlich muss China dann auch mitzahlen.“


Foto: Svenja Schulze (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Merz drängt auf Zeitplan für Haushalt 2024

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – CDU-Chef Friedrich Merz zeigt sich ernüchtert über den Koalitionsausschuss von Mittwochabend, der offenbar ohne greifbare Ergebnisse auseinandergegangen ist. „Ich bin nicht überrascht, ich bin eher etwas enttäuscht darüber, dass die Koalition sich ja noch nicht einmal auf einen Zeitplan hat einigen können, ob jetzt der Bundeshaushalt für das Jahr 2024 noch in diesem Jahr beraten und verabschiedet werden soll“, sagte Merz am Donnerstag den Sendern RTL und ntv.

„Das ist ja keine koalitionsinterne Angelegenheit, sondern eine Sache des Deutschen Bundestages. Und wir wissen heute, am 30. November, nicht, ob wir noch Sondersitzungen des Parlaments in diesem Jahr brauchen“, so der CDU-Chef weiter. Er wolle nicht darüber spekulieren, ob die Ampelkoalition weiter Bestand haben werde, aber die Bevölkerung in Deutschland habe Anspruch darauf, dass die Regierung ihre Arbeit erledige. „Und das tut sie im Augenblick nicht, weil sie sich permanent streitet und weil sie sich in den wesentlichen Fragen der deutschen Politik nicht einig ist.“

Der Bundesregierung fehle es an Führung: „Der Bundeskanzler hat offensichtlich selbst keine Vorstellung davon, wie er aus diesem Haushaltsdilemma, aus dieser Regierungskrise herauskommen soll. Und das muss ich sagen, ist eine Sache, die uns alle doch sehr beschwert“, sagte der CDU-Vorsitzende.


Foto: Friedrich Merz (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Steinmeier würdigt Kissinger

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den verstorbenen früheren US-Außenminister Henry Kissinger als „Kämpfer für Freiheit und Demokratie“ gewürdigt. „Wir verlieren mit Henry Kissinger einen beeindruckenden Mann mit einer unglaublichen Lebensgeschichte: den Zeitzeugen eines Jahrhunderts, die treibende geistige Kraft der US-Außenpolitik vieler Jahrzehnte, den Hüter der transatlantischen Beziehungen“, so der Bundespräsident in einem Kondolenzschreiben.

Kissinger sei ein „Freund Deutschlands“ gewesen, der Schlüsselmomente der Geschichte miterlebt und mitgestaltet habe. „Mit klarer Sprache und unerschrockener Diplomatie hat er die Vereinigten Staaten von Amerika und die Weltpolitik der Nachkriegszeit entscheidend geprägt“, schreibt Steinmeier. Mit seiner Entspannungs- und Abrüstungspolitik habe Kissinger den Grundstein für das Ende des Kalten Krieges und für den demokratischen Wandel im Osten Europas gelegt. „Dass wir heute in einem geeinten und demokratischen Deutschland leben, eingebunden in starke Bündnisse, daran haben die Vereinigten Staaten, und daran hat auch Henry Kissinger persönlich großen Anteil“, so der Bundespräsident.


Foto: Frank-Walter Steinmeier (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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SPD gegen Bürgergeld-Streichung für Ukraine-Flüchtlinge

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion, Katja Mast, warnt vor einer Mehrbelastung der Länder und Kommunen, wenn ukrainische Kriegsflüchtlinge kein Bürgergeld mehr bekommen. Man habe die Ukrainer auch deshalb mit ins Bürgergeld genommen, weil man die Kommunen „entlasten“ wollte, sagte Mast dem „Tagesspiegel“.

Während für die Versorgung von Asylbewerbern nach dem Asylbewerberleistungsgesetz grundsätzlich Bundesländer und Kommunen zahlen, ist für die Finanzierung der Ukraine-Flüchtlinge seit Mitte 2022 die Bundesregierung zuständig. Seither werden die Kriegsflüchtlinge von den Jobcentern versorgt und erhalten deutlich mehr Leistungen als Asylbewerber. Mast sagte weiter: „Wenn Ukrainer aus dem Bürgergeld genommen werden, bedeutet das automatisch mehr Ausgaben bei den Bundesländern. Ich setze deshalb mal ein Fragezeichen, ob da ein schneller Kompromiss möglich ist.“

Zuvor hatten unter anderem AfD-Chef Tino Chrupalla und die CSU-Fraktion im bayerischen Landtag ein Ende der Bürgergeld-Zahlungen an die Flüchtlinge aus der Ukraine gefordert. Auch der Thüringer CDU-Politiker Mario Voigt und Reinhardt Sager, Präsident des Landkreistages und ebenfalls CDU-Politiker, stellten die Zahlungen zuletzt infrage. Zurzeit zahlt die Bundesrepublik Deutschland rund 700.000 Ukrainern im Land Bürgergeld aus – das Bundesfinanzministerium geht von bis zu sechs Milliarden Euro Kosten dafür aus. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hatten zuletzt stärkere Mitwirkung bei der Arbeitssuche eingefordert.

Die Bundesregierung muss rasch entscheiden, wie sie die Haushaltslöcher, die durch das Urteil der Karlsruher Richter entstanden sind, stopfen will. Die Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD hält eine Entscheidung der Bundesregierung „innerhalb weniger Tage“ für notwendig, damit das Parlament den Haushalt noch in diesem Jahr verabschieden kann. Mast sagte der Zeitung, dass sie sich wünsche, dass man den Haushalt noch in diesem Jahr hinbekomme, „aber mit der gebotenen Gründlichkeit und Sachlichkeit“. Das Parlament benötige ausreichend Zeit, um den Entwurf der Bundesregierung gründlich zu durchdenken.

„Wir arbeiten mit Hochdruck an einem Gesamtkonzept für den nächsten Haushalt.“ Mast wollte mit Verweis auf die laufenden Verhandlungen keine eigenen Kürzungsvorschläge nennen. Bei einem Koalitionsausschuss am Mittwochabend wurden bereits im Vorfeld keine Beschlüsse der drei Ampel-Partner erwartet.


Foto: Ankunft von Flüchtlingen aus der Ukraine in Deutschland (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Ex-US-Außenminister Henry Kissinger gestorben

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Washington (dts Nachrichtenagentur) – Der frühere US-Außenminister Henry Kissinger ist tot. Er starb am Mittwoch im Alter von 100 Jahren, wie seine Beratungsfirma mitteilte.

Der in Deutschland geborene Diplomat galt zwischen 1969 und 1977 als prägende Figur in der US-Außenpolitik: Von 1969 bis 1975 war er Nationaler Sicherheitsberater und von 1973 bis 1977 Außenminister der Vereinigten Staaten. Kissingers Kurs als Außenminister galt als kontrovers, da er unter anderem auch antikommunistische Diktaturen, insbesondere in Lateinamerika, unterstützte. Dennoch erhielt er 1973 den Friedensnobelpreis für seinen Beitrag für ein Waffenstillstands- und Abzugsabkommen mit Nordvietnam. Geboren wurde Kissinger 1923 in eine jüdische Familie in Fürth.

1938 floh er mit seiner Familie vor der NS-Verfolgung in die USA, wo ihm der Aufstieg gelang. Bis zuletzt hatte sich Kissinger noch zu aktuellen politischen Themen geäußert, unter anderem zum Ukraine-Krieg.


Foto: US-Flagge (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts